DE102004019728A1 - Melkzeug - Google Patents

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Werner Happel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/08Teat-cups with two chambers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices
    • A01J7/02Accessories for milking machines or devices for cleaning or sanitising milking machines or devices
    • A01J7/025Teat cup cleaning, e.g. by rinse jetters or nozzles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
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Abstract

Offenbart sind ein Verfahren zur Ansteuerung eines Melkzeugs und ein zur Duchführung des Verfahrens geeignetes Melkzeug, wobei eine Lufteinlasssteuerung über eine Vorkammer erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung eines Melkzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein Melkzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 2.
  • Um beim maschinellen Melken mit Vakuum die Milch von der Zitze weiter in die Milchleitung zu transportieren und stabile Vakuumverhältnisse zu gewährleisten, ist das Einströmen von Außenluft in das Melkzeug erforderlich. Normalerweise erfolgt das Einströmen der Luft über eine Düse am Sammelstück, das die Melkbecher verbindet und danach die Milch in einen Schlauch ableitet.
  • Nachteilig ist jedoch, dass beim Melken von Tieren mit schnellem Milchfluss die Milch nicht ohne Stau von den Zitzen weg ins Sammelstück transportiert wird, da erst ab dort die Lufteinlassdüse einen zügigen Milchtransport gewährleistet.
  • Die Folge ist ein Milchstau beim Melken mit nachteiligen Auswirkungen auf die Melkbarkeit und Eutergesundheit der Kühe.
  • Bekannt sind Melkzeuge mit Lufteinlass an jedem Melkbecher, die direkt unterhalb der Zitze Luft einströmen lassen und so einen Milchstau vermeiden können.
  • Um jedoch eine mechanische Beschädigung der Milch durch zuviel einströmende Luft zu vermeiden, sind die Lufteinlassdüsen am Melkbecher sehr klein, üblicherweise 0,6–0,9 mm.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist, dass diese Düsen sehr schnell durch Verschmutzung oder Ansaugen von Staubpartikeln verstopfen können. Der Lufteinlass ist dann blockiert und damit wirkungslos.
  • Eine regelmäßige Kontrolle der Düsen mittels einer Nadel ist sehr aufwändig und in der Praxis nicht durchführbar.
  • Filterelemente, die im Bereich der Düsen angebracht sind, verschmutzen ebenfalls schnell und sind schlecht zu reinigen. Die hohen Strömungs-geschwindigkeiten im Düsenbereich saugen verstärkt die Schmutzpartikel an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen, insbesondere ein Verfahren zur Ansteuerung eines Melkzeuges und einen Melkbecher zu schaffen, mit denen auch bei Kühen mit schnellem Milchfluß ein gutes Abfliessen der Milch gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1 und ein Melkzeug nach Anspruch 2 sowie einem Melkbecher nach Anspruch 11 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird durch das Anbringen einer Vorkammer um die Lufteinlassdüse am Melkbecher oder am Sammelstück eine gute Schutzwirkung erreicht vor unmittelbarer Schmutzeinwirkung. Das Umfeld der Düsenöffnung bleibt dadurch sauber.
  • Die Vorkammer weist außerdem eine oder mehrere Öffnungen auf, deren Querschnittsflächen wesentlich größer sind als die der Lufteinlassdüse. Die Querschnittsfläche der Öffnung der Vorkammer sollte mindestens 25x größer sein als die Lufteinlassdüse. Die optimale Öffnungs-Querschnittsfläche der Vorkammer liegt bei 50–150facher Fläche der Düsenöffnung.
  • Der positive Effekt dieser Abstimmung ist die starke Reduzierung der Strömungsgeschwindigkeit der eingesaugten Luft. Es werden gravierend weniger Schmutzpartikel oder Staubteilchen angesaugt. Die Lufteinlassdüsen bleiben sauber und funktionsfähig.
  • Außerdem ist die Wartung des Systems vereinfacht und die Sauberkeit der Lufteinlassdüsen über einen langen Zeitraum gewährleistet.
  • Die Vorkammer wird einfach auf das Zitzengummi aufgesteckt (1).
  • Die becherförmige Vorkammer dichtet an der Oberseite ab am Zitzengummiwulst, an der Unterseite im Milchschlauchbereich.
  • Um die Wartungsintervalle nochmals zu verlängern, kann auch ein Filterelement im Bereich der Vorkammeröffnungen montiert werden, wie in unserem Beispiel ein Filterbürstenring (2).
  • Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der Öffnungen der Vorkammer in gegenüberliegender Positionierung (2). Das vereinfacht die Reinigung mittels einer Wasserstrahlreinigung von einer Öffnung mit Abfließen des Wassers und der Schmutzpartikel durch die andere Öffnung.
  • Eine Reinigung der Vorkammer und Düse ist möglich durch Anschließen der Spülaufnahmen an die Öffnungen der Vorkammer und damit erfolgt die Reinigung automatisch mit der täglichen Reinigung des Melkzeugs.
  • Besonders vorteilhaft für den Milchabtransport von der Zitze ist die Position der Lufteinlassdüse am Zitzengummikopf (3).
  • Für diesen Einsatzzweck wird die Vorkammer als ringförmiges Element auf den Zitzengummikopf aufgesteckt.
  • Die Gestaltung der Vorkammer ist so ausgebildet, dass ein Anschluss an das Reinigungssystem, das täglich durchgeführt wird, besonders einfach möglich ist.
  • Spezielle Spülkappen werden einfach auf den Zitzengummikopf aufgesteckt. Distanznoppen in den Spülkappen garantieren die strömungsnotwendigen Abstände und die Vorkammer wird automatisch mitgereinigt.
  • Die Richtungspfeile zeigen die Strömungsrichtung der Reinigungs-flüssigkeit (4), die auch den Außenbereich des Zitzengummikopfs, die Vorkammer und die Lufteinlassdüse umströmt und reinigt.
  • Der Einsatz der Vorkammer eignet sich ebenfalls für Melkbecher mit Klemmstück (Schauglas) zwischen Zitzengummi und kurzem Milchschlauch. Die Vorkammer wird zuerst aufgesteckt und danach der kurze Milchschlauch, der die Vorkammer axial fixiert (5).
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Klemmstück (Schauglas) mit Spreizgabel und Lufteinlassdüse gezeichnet, es ist jedoch auch jedes beliebige Standardschauglas mit Luftdüse geeignet.
  • In einer weiteren Anwendung ist ein Melkbecher gezeigt, der mittels unterschiedlicher Wandstärken im Zitzengummi einen periodischen Lufteinlass steuert (6).
  • In der Massagephase verschließt eine der Lufteinlassdüse gegenüberliegende Dünnwandfläche die Düse. Dadurch wird der Luftverbrauch beim Melken reduziert, da Außenluft nur in der Milchentzugsphase zum Milchtransport benötigt wird. Dies schont die mechanische Beanspruchung der Milch.
  • Die Lufteinlassnoppe des Zitzengummis mit integrierter Düse ist im Melkbecher fixiert. Die Vorkammer ist ringförmig und umschließt den Melkbecher.
  • Die Erfindung und besondere Merkmale werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Melkbecher mit Monoblockzitzengummi 2 und im Milchschlauchbereich positionierter Lufteinlassdüse 6.
  • Die Vorkammer 7 ist fixiert oben am Dichtwulst-Zitzengummi 8, unten am Arretierwulst 9.
  • Ein ringförmiges Filterelement 11 befindet sich hinter den Öffnungen der Vorkammer.
  • 2 Zeigt das Ausführungsbeispiel 1 im Schnitt A-A(vergrößert).
  • 3 Zeigt einen Melkbecher mit Lufteinlassdüse 6 im Zitzengummikopf. Aufgesteckt ist die ringförmige Vorkammer 7 mit den Öffnungen 10.
  • 4 Zeigt das Ausführungsbeispiel 3 in Reinigungsposition mit aufgesteckter Spülkappe 12. Distanznoppen 13 und Zentriernoppen 14 gewährleisten Zutritt von Spülflüssigkeit in die Vorkammer 7 und über die Düse 6 zurück in den Zitzenraum 3.
  • 5 Zeigt einen Zitzengummi mit Einsteckteil (Schauglas) und kurzem Milchschlauch. Das Schauglas (16) mit Spreizgabel lässt Luft über den Belüftungskanal 15 und die Lufteinlassdüse 6 einströmen.
  • Der kurze Milchschlauch 17 wird auf das Schauglas gesteckt und fixiert die Vorkammer 7.
  • 6 Zeigt einen Melkbecher mit Zitzengummi 2 mit Dickwand 20 und Dünnwand 19. Die Düse 6 der Lufteinlassnoppe 18 wird in der Massagephase von Dünnwand 19 verschlossen und in der Saugphase geöffnet.
  • Die Vorkammer 7 ist ringförmig um die Melkbecherhülse 1 positioniert.
  • Offenbart sind ein Verfahren zur Ansteuerung eines Melkzeugs und ein zur Durchführung des Verfahrens geeignetes Melkzeug, wobei eine Lufteinlasssteuerung über eine Vorkammer erfolgt.
  • 1
    Melkbecherhülse
    2
    Zitzengummi
    3
    Zitzenraum
    4
    Pulsraum
    5
    Pulstülle
    6
    Lufteinlassdüse
    7
    Vorkammer
    8
    Dichtwulst Zitzengummi
    9
    Arretierwulst
    10
    Öffnung Vorkammer
    11
    Filterelement
    12
    Spülkappe
    13
    Distanznoppen stirnseitig
    14
    Zentriernoppen
    15
    Belüftungskanal
    16
    Klemmstück, Schauglas
    17
    Kurzer Milchschlauch
    18
    Lufteinlassnoppen Zitzengummi
    19
    Dünnwand
    20
    Dickwand
    Richtungspfeile 4 = Strömungsrichtung Spülflüssigkeit

Claims (11)

  1. Melkverfahren, bei dem die Milch mittels Vakuum über ein Melkzeug abtransportiert wird, wobei beim Melken Luft über das Sammelstück oder die Melkbecher eingelassen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft vorzugsweise nur über eine Vorkammer in die Lufteinlassdüse angesaugt wird.
  2. Melkzeug, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Zitzengummi (2), der in einen Milchschlauchbereich übergeht oder in den ein Klemmtisch oder dergleichen einsetzbar ist, und mit einem Lufteinlaß (6) zum Einlaß von Luft in ein Sammelstück oder einen Zitzenraum (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlaß von einer Vorkammer (7) umgeben ist, durch die hindurch Luft zum Lufteinlaß strömen kann.
  3. Melkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer eine Öffnung oder mehrere Öffnungen aufweist, deren Querschnittsfläche(n) mindestens 25x größer ist oder sind als die Querschnittsfläche einer Lufteinlassdüse.
  4. Melkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lufteinlassdüse an einem Melkbecher des Melkzeugs befindet.
  5. Melkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lufteinlassdüse am Sammelstück befindet.
  6. Melkzeug nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Öffnungen der Vorkammer einander gegenüberliegend positioniert sind.
  7. Melkzeug nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer ein Filterelement beinhaltet.
  8. Melkzeug nach einem der Patentansprüche 2–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer in das Reinigungssystem einer Melkanlage integriert wird.
  9. Melkzeug nach einem der Patentansprüche 2–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer an einem Zitzengummikopf positioniert ist.
  10. Melkzeug nach einem der Patentansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer von einem kurzen Milchschlauch fixiert wird.
  11. Melkbecher für ein Melkzeug nach einem der Patentansprüche 2 bis 10, mit einem Lufteinlaß zum Einlaß von Luft in einen Zitzenraum (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlaß von einer Vorkammer (7) umgeben ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008027277A1 (de) 2008-06-06 2009-12-10 Werner Happel Reinigungseinrichtung und Spülkappe
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