DE102004018820A1 - Linearführungseinrichtung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Abstract

An der Führungsschiene (12) einer Linearführungseinrichtung (10) ist wenigstens eine Laufschiene (16) mit wenigstens zwei Laufbahnen (16a) unterschiedlicher Lastübertragungsrichtung angeordnet. Erfindungsgemäß ist die Laufschiene (16) mittels Einrollieren mit der Führungsschiene (12) verbunden, wobei die Führungsschiene (12) in den den Laufbahnen (16a) der Laufschiene (16) zugeordneten Oberflächenabschnitten (12a) jeweils mit einer Mehrzahl von Stützrippen (12a1) ausgebildet ist und wobei die ein und derselben Laufbahn (16a) zugeordneten Stützrippen (12a1) im Wesentlichen parallel zu der Lastübertragungsrichtung dieser Laufbahn (16a) ausgerichtet sind. Zusätzlich oder alternativ kann die Führungsschiene (12) in einem durch das Einrollieren der wenigstens einen Laufschiene (16) an sich nicht verformten Abschnitt (12d) wenigstens einen weiteren rollierten Abschnitt aufweisen. Ferner betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung derartiger Führungsschienen (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Linearführungseinrichtung mit einer sich in einer Längsrichtung erstreckenden Führungsschiene und einem auf der Führungsschiene in Längsrichtung geführten Führungswagen, wobei an der Führungsschiene wenigstens eine Laufschiene angeordnet ist, welche wenigstens zwei Laufbahnen unterschiedlicher Lastübertragungsrichtung aufweist, welche durch einen lastfreien Oberflächenabschnitt voneinander getrennt sind.
  • Eine derartige Linearführungseinheit ist beispielsweise aus der US 5,800,065 bekannt. Bei der in dieser Druckschrift offenbarten Linearführungseinheit sind die Laufschienen in seitlichen Vertiefungen der Führungsschiene angeordnet, welche in diese zuvor durch spanende Bearbeitung, beispielsweise Fräsen, eingebracht worden sind, um die erforderliche Passgenauigkeit sicherstellen zu können. Diese spanende Bearbeitung erhöht den bei der Herstellung der Linearführungseinheit zu treibenden Aufwand und somit die Herstellungskosten der Linearführungseinheit beträchtlich. Obgleich in der Laufschiene lediglich die Kugeln eines einzigen Kugelumlaufs laufen, weist die Laufschiene zwei Laufbahnen unterschiedlicher Lastübertragungsrichtung auf. Die Wälzkörper berühren die Laufschiene nämlich in zwei voneinander durch einen lastfreien Oberflächenabschnitt getrennten Bereichen der Laufschiene. Zusammen mit einer entsprechend ausgebildeten, im Führungswagen angeordneten Laufschiene ergibt sich somit ein sogenannter Vier-Punkt-Kontakt der Kugeln.
  • Ergänzend sei noch auf die US 5,217,308 , die DE 100 03 619 A1 und die US 1,500,166 verwiesen.
  • Aus der EP 0 213 160 A1 und der DE 44 28 558 A1 ist es grundsätzlich bekannt, eine Laufschiene an einer Führungsschiene durch Einrollieren zu befestigen. Hierzu ist die Führungsschiene an einem der Laufschiene zugeordneten Oberflächenabschnitt mit einer Mehrzahl von Stützrippen ausgebildet, welche beim Einrollieren verformt werden und somit eine präzise Relativanordnung von Laufschiene und Führungsschiene ermöglichen. Die Zustellrichtung des Einrollierwerkzeugs verläuft dabei im Wesentlichen in der Erstreckungsrichtung der Stützrippen, die ihrerseits im Wesentlichen in der Betriebslastübertragungsrichtung verläuft. Hierdurch kann ein seitliches Wegknicken der Stützrippen beim Einrollieren verhindert werden.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Linearführungseinheit der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche einfacher und kostengünstiger hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Linearführungseinheit der eingangs genannten Art gelöst, bei welcher die Führungsschiene aus weicherem Material und die Laufschiene aus härterem Material gebildet und die Laufschiene mittels Einrollieren mit der Führungsschiene verbunden ist, bei welcher die Führungsschiene in den den Laufbahnen der Laufschiene zugeordneten Oberflächenabschnitten jeweils mit einer Mehrzahl von Stützrippen ausgebildet ist, und bei welcher die ein und derselben Laufbahn zugeordneten Stützrippen im Wesentlichen parallel zu der Lastübertragungsrichtung dieser Laufbahn ausgerichtet sind.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist das Einrollieren einer Laufschiene in eine Führungsschiene aus der EP 0 213 169 A1 und der DE 44 28 558 A1 an sich bekannt. Dort umfasst die Laufschiene aber jeweils nur eine einzige Laufbahn, da es nur in diesem Fall möglich ist, dass die Zustellrichtung des Einrollierwerkzeugs, die Ausrichtung der Stützrippen und die Betriebslastübertragungsrichtung im Wesentlichen gleichgerichtet verlaufen. Die Anwendung dieses Verfahrens bei Laufschienen mit mehreren Laufbahnen unterschiedlicher Betriebslastübertragungsrichtung schien nicht möglich zu sein, da dann die Zustellrichtung des Rollierwerkzeugs nicht parallel zur Ausrichtung der Stützrippen verläuft und somit die Gefahr eines seitlichen Wegknickens der Stützrippen besteht. Es ist das Verdienst der Erfinder, sich über diese Fehleinschätzung der Fachwelt hinweggesetzt zu haben.
  • Es sei bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Längsrichtung der Führungsschiene im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung als lokaler Parameter zu verstehen ist. Das heißt, dass die Führungsschiene nicht über ihre gesamte Länge geradlinig zu verlaufen braucht, sondern durchaus auch gebogene Abschnitte umfassen kann. In diesen gebogenen Abschnitten verläuft die Längsrichtung der Führungsschiene dann parallel zu der Tangente an den tatsächlichen Verlauf der Führungsschiene in diesen gebogenen Abschnitten. Darüber hinaus ist festzuhalten, dass der Führungswagen auf der Führungsschiene entweder über endlose Wälzkörperumläufe, beispielsweise Kugelumläufe, oder aber über Rollen geführt sein kann.
  • Um die beim Einrollieren der Laufschiene in die Führungsschiene zwischen diesen beiden wirkenden Prozesskräfte möglichst niedrig halten zu können, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Laufschiene nur in den Laufbahnen zugeordneten Abschnitten an der Führungsschiene abgestützt ist.
  • Um die Laufschiene im Betrieb effektiv an der Führungsschiene abstützen zu können, wird vorgeschlagen, dass einer Laufbahn einer Laufschiene eine ungerade Anzahl von Stützrippen, vorzugsweise drei Stützrippen, zugeordnet ist. In diesem Fall lässt sich in einfacher Weise erreichen, dass die Betriebslastlinie durch die mittlere Stützrippe verläuft. Zur Erzielung einer möglichst hohen Steifigkeit ist es dabei ferner vorteilhaft, wenn die mittlere Stützrippe breiter ausgebildet ist als die ihr benachbarten Stützrippen.
  • Um auch bei der Herstellung der Laufschiene auf eine spanende Bearbeitung verzichten zu können, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Laufschiene aus kaltumgeformtem, vorzugsweise kaltgewalztem, Material, vorzugsweise Stahl, gefertigt ist.
  • Wie dies aus dem Stand der Technik an sich bekannt ist, ist es auch bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass das Profil der Laufbahn die Form eines gotischen Spitzbogens aufweist. Die gotische Spitzbogenform hat sich in dem Fall, dass die Laufschiene mit den Wälzkörpern lediglich eines einzigen Wälzkörperumlaufs in Kontakt steht, zur Bereitstellung eines sogenannten Vier-Punkt-Kontakts als besonders günstig erwiesen. Gleichwohl können die Laufbahnen der Laufschiene der erfindungsgemäßen Linearführungseinheit auch jeweils mit den Wälzkörpern eines gesonderten Wälzkörperumlaufs oder jeweils mit einer gesonderten Führungsrolle in Kontakt stehen.
  • Ein sicherer Halt der Laufschiene an der Führungsschiene kann beispielsweise durch wenigstens eine an der Führungsschiene vorgesehene Lasche sichergestellt werden. Diese Lasche kann beispielsweise gleichzeitig mit dem Einrollieren der Laufschiene in die Führungsschiene ausgebildet werden. Ist beiden Rändern der Laufschiene eine derartige Haltelasche zugeordnet, so kann die Laufschiene in besonders einfacher Weise an der Führungsschiene befestigt werden.
  • Die Führungsschiene kann beispielsweise aus einem stranggepressten Profilmaterial aus Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, gefertigt sein. Hierdurch ist es möglich, auf eine spanende Bearbeitung der Führungsschiene nach dem Strangpressen zu verzichten. Allerdings kann eine spanlose Kalibrierbearbeitung der Führungsschiene vorteilhaft sein.
  • Die Verformung der Führungsschiene beim Rollieren kann dazu führen, dass sich die Führungsschiene verbiegt, weil sie in dem durch das Rollieren verformten Bereich länger wird, im restlichen, unverformten Bereich ihre Länge jedoch beibehält. Um einer derartigen Verbiegung entgegenwirken zu können, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Führungsschiene in einem durch das Einrollieren der wenigstens einen Laufschiene an sich nicht verformten Abschnitt, beispielsweise ihrem Fußabschnitt, wenigstens einen weiteren einrollierten Abschnitt aufweist. Als Fußabschnitt wird dabei derjenige Abschnitt der Führungsschiene bezeichnet, mit welchem diese auf der Montagefläche einer übergeordneten Konstruktionseinheit aufsteht.
  • Einer unerwünschten Verbiegung der Führungsschiene kann dann besonders effektiv entgegengewirkt werden, wenn der Schwerpunkt der verformten Querschnittsfläche der Führungsschiene mit dem Schwerpunkt der gesamten Querschnittsfläche der Führungsschiene im Wesentlichen zusammenfällt.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Gestaltung der Laufschiene und der Stützrippen einen entscheidenden Einfluss auf die Dauerhaltbarkeit der Führungsschiene hat. Beispielsweise kann es an der Laufschiene zu Rissbildung kommen. Ein weiteres Problem besteht darin, dass sich die Laufschiene im Laufe der Zeit lockern kann. Grund hierfür sind Mikrobewegungen der Führungsschiene, die bei der Vorüberbewegung der Wälzkörper oder die Führungsrollen entstehen. Die ständig wechselnde Verformung führt zu Materialermüdung und schlimmstenfalls sogar zu Materialbruch. Es ist daher wichtig, die Abstützung der Laufschiene möglichst steif auszuführen, damit die Verformung derselben klein bleibt. Gleichzeitig ist aber zu beachten, dass die Stützrippen beim Rollierprozess plastisch verformt werden müssen. Hierbei muss einerseits eine genügend große Verformung möglich sein, damit die Rohteiltoleranzen ausgeglichen werden können. Andererseits darf die Prozesskraft nicht zu groß werden. Ferner ist zu berücksichtigen, dass nach dem Einrollieren eine gewisse elastische Rückfederung, die mit der Rippenhöhe steigt, stattfindet, wodurch sich die Genauigkeit, mit der die Führungsschiene gefertigt werden kann, verschlechtert. In der Praxis hat sich gezeigt, dass besonders günstige Verhältnisse dadurch erzielt werden können,
    • – dass im Fall der Führung des Führungswagens auf der Führungsschiene mittels wenigstens eines endlosen Wälzkörperumlaufs die Dicke der Laufschiene zwischen etwa 10% und etwa 35% des Wälzkörperdurchmessers beträgt, oder/und
    • – dass das Verhältnis der Summe der Breiten der einer Laufschiene zugeordneten Stützrippen zur Gesamtbreite der Laufschiene zwischen etwa 50% und etwa 70% beträgt; oder/und
    • – dass im Fall der Führung des Führungswagens auf der Führungsschiene mittels wenigstens eines endlosen Wälzkörperumlaufs das Verhältnis der Summe der Breiten der einer Laufbahn zugeordneten Stützrippen zum Wälzkörperdurchmesser zwischen etwa 30% und etwa 60% beträgt; oder/und
    • – dass das Verhältnis der Höhe einer Stützrippe zur Breite derselben Stützrippe zwischen etwa 0,5 und etwa 1,5 beträgt.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Linearführungsrichtung, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man ein Rollierwerkzeug mit einem Spitzbogenprofil verwendet, welches eine sehr enge Schmiegung zu den Laufbahnen aufweist. Unter „Schmiegung" wird dabei das Verhältnis des Laufbahnradius zum Radius der Oberfläche des Rollierwerkzeugs verstanden. Durch die Kombination der Verwendung eines Spitzbogens als Profil für das Rollierwerkzeug und die enge Schmiegung des Rollierwerkzeugs zu den Laufbahnen ist es den Erfindern gelungen, trotz der Tatsache, dass die Zustellrichtung des Rollierwerkzeugs nicht mit der Erstreckungsrichtung der Stützrippen zusammenfällt, zu verhindern, dass die Stützrippen beim Einrollieren der Laufschiene in die Führungsschiene seitlich wegknicken. Darüber hinaus kann durch die enge Schmiegung sichergestellt werden, dass die Laufbahnen beim Einrollieren der Laufschiene nicht beschädigt werden.
  • Ferner ist es besonders vorteilhaft, wenn die Zustellrichtung des Rollierwerkzeugs mit jeder der Lastübertragungsrichtungen einen von Null verschiedenen Winkel einschließt. Im Falle einer Laufschiene mit zwei Laufbahnen ist es besonders bevorzugt, wenn die Zustellrichtung des Rollierwerkzeugs mit den beiden Lastübertragungsrichtungen im Wesentlichen den gleichen Winkel einschließt, da dann die Gesamtkraft, die aus den beiden auf die Laufbahnen ausgeübten Rollierkräften resultiert, im Wesentlichen in Zustellrichtung verläuft.
  • Zur Erzielung einer hohen Fertigungspräzision wird vorgeschlagen, dass das Rollierwerkzeug in mehreren Zustellstufen zugestellt wird.
  • Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein, wenn die Führungsschiene vor dem Einrollieren der wenigstens einen Laufschiene, vorzugsweise spanlos, vorkalibriert wird.
  • Produktionszeit und damit Produktionskosten können eingespart werden, wenn die Verformung der Stützrippen, die Ausbildung der Haltelaschen und des wenigstens einen weiteren einrollierten Abschnitts gleichzeitig vorgenommen wird.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Linearführungseinrichtung, bei welchem die Führungsschiene nach dem Einrollieren der Laufschiene in deren Laufbahnen geführt und dabei die Bodenfläche der Führungsschiene abgefräst wird. Auf diese Weise kann die Lage der Laufschiene relativ zu einer übergeordneten Konstruktionseinheit, auf der die Führungsschiene mit ihrer Bodenfläche aufsteht, präzise festgelegt werden.
  • Auch für den vorstehend erläuterten Gedanken, in einem durch das Einrollieren der wenigstens einen Laufschiene an sich nicht verformten Abschnitt der Führungsschiene wenigstens einen weiteren einrollierten Abschnitt auszubilden, um einer Verbiegung der Führungsschiene durch das Einrollieren entgegenwirken zu können, wird selbstständiger Schutz beansprucht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es stellt dar:
  • 1 eine grobschematische Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Linearführungseinrichtung;
  • 2 eine Stirnansicht der Führungsschiene der in 1 dargestellten Linearführungseinrichtung in einem Zustand vor dem Einrollieren der Laufschienen;
  • 3 eine schematische Ansicht zur Erläuterung des Einrollier-Prozesses; und
  • 4 und 5 Detailansichten der Führungsschienen weiterer erfindungsgemäßer Linearführungseinrichtungen.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Linearführungseinrichtung ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Sie umfasst eine Führungsschiene 12, die mittels nicht dargestellter Befestigungselemente auf einer übergeordneten Konstruktionseinheit, beispielsweise einer Montageplatte 14, befestigt ist. In den beiden Seitenflächen der Führungsschiene 12 ist jeweils eine Laufschiene 16 angeordnet, welche an ihrer von der Führungsschiene 12 weg weisenden Oberfläche jeweils zwei lasttragende Oberflächenabschnitte bzw.
  • Laufbahnen 16a umfasst, die durch einen lastfreien Abschnitt 16b voneinander getrennt sind, d.h. einen Abschnitt 16b, über den im Betrieb der Linearführungseinrichtung 10 keine Kräfte zwischen der Führungsschiene 12 und dem (in 1 lediglich durch eine gestrichelte Linie schematisch dargestellten) Führungswagen 20 ausgetauscht werden.
  • In den Laufbahnen 16a jeder Laufschiene 16 laufen jeweils die Wälzkörper 18 eines nicht näher dargestellten endlosen Wälzkörperumlaufs des Führungswagens 20, der auf der Führungsschiene 12 in deren Längsrichtung L verschiebbar geführt ist. Obgleich bei der Ausführungsform gemäß 1 jede der Kugeln 18 sich an beiden Laufbahnen 16a der ihr zugeordneten Laufschiene 16 abstützt, sei bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch bei solchen Linearführungseinrichtungen mit Vorteil eingesetzt werden kann, bei denen jeder Laufbahn 116a (siehe 4) bzw. 216a (siehe 5) ein gesonderter Wälzkörperumlauf mit seinen Wälzkörpern 118 bzw. 218 zugeordnet ist. Was die erfindungsgemäßen Details der Befestigung der Laufschienen 116 bzw. 216 an der Führungsschiene 112 bzw. 212 der Linearführungseinrichtung 110 bzw. 210 anbelangt, unterscheiden sich die Ausführungsformen gemäß 4 und 5 jedoch nicht von der nachfolgend noch näher zu beschreibenden Ausführungsform gemäß 1.
  • Darüber hinaus ist festzuhalten, dass die Erfindung nicht nur bei Linearführungseinrichtung mit Vorteil zum Einsatz kommen kann, bei denen der Führungswagen 20 auf der Führungsschiene 12 mittels endloser Wälzkörperumläufe geführt ist, sondern auch bei solchen Linearführungseinrichtung, bei denen der Führungswagen auf der Führungsschiene mittels Rollen geführt ist.
  • Bei der Herstellung der Führungsschiene 12 der in 1 dargestellten Linearführungseinrichtung wird erfindungsgemäß von einem Rohling 12' ausgegangen, wie er in 2 dargestellt ist. Dieser Rohling 12' ist als Strangpressprofil aus einem Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung, beispielsweise Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, hergestellt und kann gewünschtenfalls vor der weiteren Verarbeitung noch einem, vorzugsweise spanlosen, Kalibrierschritt unterzogen worden sein. In dem Bereich, in welchem bei der Führungsschiene 12 die Laufschiene 16 angeordnet ist, weist der Rohling 12' folgende Gestalt auf:
    In jenen beiden Abschnitten, in denen sich die die Laufbahnen 16a aufweisenden Abschnitte der Laufschiene 16 abstützen, verfügt der Rohling 12' über zwei Bereiche 12a, von denen jeder drei Stützrippen 12a1 aufweist, die durch Täler 12a2 voneinander getrennt sind. Zwischen den beiden Bereichen 12a verfügt der Rohling 12' über eine Vertiefung 12b, die auch bei der fertig hergestellten Führungsschiene 12 nicht mit der Laufschiene 16 in Kontakt tritt. Am oberen und unteren Rand wird die von den Bereichen 12a und 12b gebildete Anordnung noch von jeweils einem Vorsprung 12c begrenzt, auf den weiter unten noch näher einzugehen sein wird. Schließlich sei noch auf die Bereiche 12d hingewiesen, die der Bodenfläche 12e des Rohlings benachbart bzw. an diese angrenzend angeordnet und ebenfalls mit Rippen und Tälern ausgebildet sind. Auch auf diese Bereiche 12d wird weiter unten noch näher eingegangen werden.
  • Wie in 3 grobschematisch dargestellt ist, wird die Laufschiene 16 an dem Führungsschienen-Rohling 12' durch einen Einrollier-Prozess befestigt. Hierbei wird ein sich um die Achse A drehendes Einrollier-Werkzeug 22 schrittweise in einer Zustellrichtung Z seitlich in Richtung auf den Führungsschienen-Rohling 12' zu zugestellt und drückt die Laufschiene 16 mit deren die Laufbahnen 16a aufweisenden Abschnitten gegen die Stützrippen 12a1. Hierdurch werden die Spitzen der Stützrippen 12a1 plastisch verformt, was in 3 grobschematisch durch die Überschneidung der Umrisslinien der Stützrippen 12a1 mit der Umrisslinie der Laufschiene 16 angedeutet ist. Damit die Stützrippen 12a1 im Zuge dieses Einrollier-Prozesses nicht seitlich, d.h. in Zustellrichtung Z wegknicken, wird die vom Einrollierwerkzeug 22 ausgehende Kraft in Richtung der Erstreckungsrichtung R der Stützrippen 12a1 umgelenkt, welche zudem mit der späteren Betriebslastübertragungs richtung B zusammenfällt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Einrollierwerkzeug 22 an seinem mit der Laufschiene 16 in Eingriff stehenden Oberflächenabschnitt mit einem Profil ausgebildet ist, das sich eng an die Laufbahnen 16a der Laufschiene 16 anschmiegt. Da die beiden Laufbahnen 16a bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Linearführungseinrichtung 10 zusammen ein gotisches Spitzbogenprofil bilden, ist diese Profilform auch für den Oberflächenabschnitt 22a des Einrollierwerkzeugs 22 bevorzugt. Zwischen den beiden Oberflächenabschnitten 22a verfügt das Einrollierwerkzeug 22 ferner über einen Abschnitt 22b, in welchem es nicht auf die Laufschiene 16 einwirkt.
  • Da die Erstreckungsrichtungen R der den beiden Laufbahnen 16a der Laufschiene 16 zugeordneten Gruppen von Stützrippen 12a1 mit der Zustellrichtung Z des Einrollierwerkzeugs 22 den gleichen Winkel α einschließen, ergeben die auf die beiden Gruppen von Stützrippen 12a1 einwirkenden Kräfte eine resultierende Gesamtkraft, die in Zustellrichtung Z weist.
  • Wie in 3 durch die Überschneidung der Vorsprünge 12c des Führungsschienen-Rohlings 12' mit den Bereichen 22c des Rollierwerkzeugs 22 angedeutet ist, wirkt das Rollierwerkzeug 22 beim Zustellen in Richtung Z auch auf diese Vorsprünge 12c ein. Hierdurch werden die Vorsprünge 12c derart verformt, dass sie sich an die Seitenflächen 16c der Laufschiene 16 anlegen (siehe 1). Auf diese Weise bilden die Vorsprünge 12c des Führungsschienen-Rohlings 12' in der fertig hergestellten Führungsschiene 12 (siehe 1) Haltelaschen, welche die Laufschienen 16 formschlüssig an der Führungsschiene 12 halten.
  • Schließlich weist das Rollierwerkzeug 22 noch einen Bereich 22d auf, der beim Zustellen des Rollierwerkzeugs 22 in Zustellrichtung Z auf die Rippen-und-Tal-Anordnung 12d einwirkt, die an den Seitenflächen des Führungsschienen-Rohlings 12' dessen Bodenfläche 12e benachbart ausgebildet ist. Die verformten Rippen-und-Tal-Anordnungen 12d bilden somit bei der fertigen Führungsschiene 12 weitere rollierte Bereiche, welche einer Verbiegung der Führungsschiene 12 beim Einrollieren der Laufschiene 16 entgegenwirkt. Bei der Anordnung und Bemessung der Größe und Anzahl der weiteren rollierten Bereiche braucht lediglich darauf geachtet zu werden, dass der Schwerpunkt der durch Rollieren verformten Querschnittsfläche (d.h. einschließlich der der Laufschiene 16 zugeordneten einrollierten Bereiche) im Wesentlichen mit dem Schwerpunkt der Gesamtquerschnittsfläche des Führungsschienen-Rohlings 12' bzw. der Führungsschiene 12 zusammenfällt.
  • Darüber hinaus kann wenigstens einer der weiteren rollierten Bereiche 12d als Anschlagskante dienen, mit welcher die Führungsschiene 12 an einem Justiervorsprung 14a der Montageplatte 14 anliegt. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass die Führungsschiene 12 tatsächlich den gewünschten, beispielsweise geradlinigen, Verlauf nimmt.
  • Wie in 3 angedeutet ist, kann das Einrollieren der Laufschiene 16, das Verformen der Vorsprünge 12c und das Ausbilden der weiteren einrollierten Bereiche 12d gleichzeitig in einem Arbeitsgang vorgenommen werden.
  • Um eine präzise Relativanordnung der Laufschienen 16 bezüglich der übergeordneten Konstruktionseinheit 14 (siehe 1) gewährleisten zu können, kann die Führungsschiene 12 samt einrollierten Laufschienen 16 beispielsweise mittels Wälzkörpern 18 an den Laufbahnen 16a der Laufschienen 16 gehalten werden und kann die Bodenfläche 12e der Führungsschiene 12 mittels eines relativ zu den Wälzkörpern 18 präzise ausgerichteten (nicht dargestellten) Werkzeugs spanend bearbeitet, beispielsweise abgefräst, werden.
  • Bei der Bemessung der Höhe h und der Breite b der Stützrippen 12a1 sowie der Breite t der diese Stützrippen voneinander trennenden Täler sowie der Dicke d der Laufschiene 16 (siehe 3) sollte Folgendes beachtet werden:
    Im Fall der Führung des Führungswagens 20 auf der Führungsschiene 12 mittels wenigstens eines endlosen Wälzkörperumlaufs sollte die Dicke d der Laufschiene 16 zwischen etwa 10% und etwa 35% des Durchmessers der Wälzkörper 18 betragen. Ferner sollte das Verhältnis der Summe der Breiten b der einer Laufbahn 16a zugeordneten Stützrippen 12a1 zum Durchmesser der Wälzkörper 18 zwischen etwa 30% und etwa 60% betragen. Das Verhältnis der Summe der Breiten b der einer Laufschiene 16 zugeordneten Stützrippen 12a1 zur Gesamtbreite der Laufschiene 16 zwischen etwa 50% und etwa 70% betragen. Schließlich sollte das Verhältnis der Höhe h einer Stützrippe 12a1 zur Breite b derselben Stützrippe 12a1 zwischen etwa 0,5 und etwa 1,5 betragen. Grundsätzlich ist es ferner möglich, die Stützrippen 12a1 mit unterschiedlicher Höhe h auszubilden.
  • Bei all diesen Betrachtungen sollte ferner berücksichtigt werden, dass das Material der Führungsschiene 12 nach dem Aufheben der Einrollier-Kraft wieder geringfügig elastisch zurückfedert. Der sich ergebende Rückfederweg kann aber aufgrund der bekannten mechanischen Eigenschaften des Materials der Führungsschiene 12 sowie der beim Einrollieren auf die Führungsschiene 12 einwirkenden Kräfte mit für die Praxis ausreichender Präzision vorherberechnet werden. Darüber hinaus wird die Bodenfläche 12e der Führungsschiene 12 nach dem Einrollieren, wie vorstehend beschrieben, noch spanend bearbeitet, wobei die Laufbahnen 16a der Laufschienen 16 als Referenz dienen.
  • Nachzutragen ist noch, dass jeder Laufbahn 16a der Laufschiene 16 eine ungerade Anzahl von Stützrippen 12a1 zugeordnet ist. Hierdurch kann in einfacher Weise sichergestellt werden, dass die Betriebslast-Übertragungslinie B von der Laufschiene 16 unmittelbar durch eine der Stützrippen 12a1, nämlich vorzugsweise die mittlere Stützrippe, verläuft. Dies stellt eine besonders steife Abstützung der Laufbahn 16a sicher.
  • Nachzutragen ist ferner Folgendes: Da die Laufschienen 16 nach dem Kaltumformen nicht mehr spanend bearbeitet werden, ist darauf zu achten, dass die Oberfläche des Rohmaterials frei von Verunreinigungen ist. Zumindest ein Teil dieser Verunreinigungen würde sich sonst nach dem Kaltumformen in der Laufbahnoberfläche befinden, was deren Haltbarkeit beeinträchtigen würde. Wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, wird daher auch bei der Herstellung der erfindungsgemäß eingesetzten Laufschienen das Rohmaterial vor der Kaltumformung geschält, d.h. die äußerste mit Zunder verunreinigte Oberflächenschicht wird spanend entfernt, beispielsweise durch Fräsen oder Drehen.
  • Nachdem die Laufschienen 16 dann mittels eines Umformungsverfahrens in die gewünschte Gestalt gebracht worden sind, müssen sie noch gehärtet werden, was üblicherweise mit einer hohen Hitzeeinwirkung einhergeht. Da hierbei die Gefahr besteht, dass die Oberfläche der Laufschiene oxidiert, verzundert oder dergleichen, was zur Reinigung wieder eine spanende Bearbeitung erforderlich machen würde, werden die erfindungsgemäß eingesetzten Laufschienen im Vakuum gehärtet, damit die Laufbahnen nicht durch die hohe Hitzeeinwirkung beschädigt werden.
  • Nachzutragen ist schließlich noch, dass die Laufschienen 16 an der Führungsschiene 12 in axialer Richtung, d.h. in Längsrichtung L der Führungsschiene 12, durch Kleben, durch an den Stirnseiten der Führungsschiene 12 angebrachte Endkappen oder durch Formschluss gegen ein unerwünschtes Verrutschen gesichert werden können. Der Formschluss kann beispielsweise durch Vorsehen einer Mehrzahl von Kerben in den Längsrändern der Laufschienen 16 und Einrollieren der Haltelaschen 12c in diese Kerben erhalten werden.
  • In der Praxis können die Führungsschienen 12 je nach Größe der Linearführungseinrichtung 10 beispielsweise wie in der folgenden Tabelle zusammengefasst ausgebildet sein:
    Figure 00150001
  • Die Größe G der Führungsschiene 12 bezieht sich dabei auf die Breite des Fußabschnitts, mit dem die Führungsschiene 12 auf der übergeordneten Montageeinheit 14 aufsteht (siehe 1). Unter der Breite w der Laufschiene 16 wird die auf eine Laufbahn 16a bezogene Breite verstanden, und auch die Anzahl sowie die Gesamtbreite der Rippen bezieht sich auf eine der Laufbahnen 16a der Laufschiene 16. Als Schmiegung wird das Verhältnis des Radius der Laufbahn 16a zum Radius der Oberfläche des Rollierwerkzeugs 22 bzw. der Wälzkörper 18 bezeichnet.

Claims (24)

  1. Linearführungseinrichtung (10) mit einer sich in einer Längsrichtung (L) erstreckenden Führungsschiene (12) und einem auf der Führungsschiene (12) in Längsrichtung (L) geführten Führungswagen (20), wobei an der Führungsschiene (12) wenigstens eine Laufschiene (16) angeordnet ist, und wobei die wenigstens eine Laufschiene (16) wenigstens zwei Laufbahnen (16a) unterschiedlicher Lastübertragungsrichtung (B) aufweist, welche durch einen lastfreien Oberflächenabschnitt (16b) voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (12) aus weicherem Material und die Laufschiene (16) aus härterem Material gebildet ist und die Laufschiene (16) mittels Einrollieren mit der Führungsschiene (12) verbunden ist, dass die Führungsschiene (12) in den den Laufbahnen (16a) der Laufschiene (16) zugeordneten Oberflächenabschnitten (12a) jeweils mit einer Mehrzahl von Stützrippen (12a1) ausgebildet ist, und dass die ein und derselben Laufbahn (16a) zugeordneten Stützrippen (12a1) im Wesentlichen parallel zu der Lastübertragungsrichtung (B) dieser Laufbahn (16a) ausgerichtet sind.
  2. Linearführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (16) nur in den Laufbahnen (16a) zugeordneten Abschnitten an der Führungsschiene (12) abgestützt ist.
  3. Linearführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer Laufbahn (16a) einer Laufschiene (16) eine ungerade Anzahl von Stützrippen (12a1), vorzugsweise drei Stützrippen (12a1), zugeordnet ist.
  4. Linearführungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebslast-Übertragungslinie (B) durch die mittlere Stützrippe (12a1) verläuft.
  5. Linearführungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Stützrippe (12a1) breiter ausgebildet ist als die ihr benachbarten Stützrippen (12a1).
  6. Linearführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (16) aus kaltumgeformtem, vorzugsweise kaltgewalztem, Material, vorzugsweise Stahl, gefertigt ist.
  7. Linearführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Laufbahnen (16a) zusammen ein Spitzbogen-Profil bilden.
  8. Linearführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (16) an der Führungsschiene (12) durch wenigstens eine an der Führungsschiene (12) vorgesehene Lasche (12c) gehalten ist.
  9. Linearführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (12) ein stranggepresstes Profilmaterial aus Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, ist.
  10. Linearführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (12) in einem durch das Einrollieren der wenigstens einen Laufschiene (16) an sich nicht verformten Abschnitt (12d), beispielsweise ihrem Fußabschnitt, wenigstens einen weiteren rollierten Abschnitt aufweist.
  11. Linearführungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt der verformten Querschnittsfläche (12a, 12d) der Führungsschiene (12) mit dem Schwerpunkt der gesamten Querschnittsfläche der Führungsschiene (12) im Wesentlichen zusammenfällt.
  12. Linearführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Fall der Führung des Führungswagens (20) auf der Führungsschiene (12) mittels wenigstens eines endlosen Wälzkörperumlaufs die Dicke (d) der Laufschiene (16) zwischen etwa 10% und etwa 35% des Durchmessers der Wälzkörper (18) beträgt.
  13. Linearführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Summe der Breiten (b) der einer Laufschiene (16) zugeordneten Stützrippen (12a1) zur Gesamtbreite der Laufschiene (16) zwischen etwa 50% und etwa 70% beträgt.
  14. Linearführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Fall der Führung des Führungswagens (20) auf der Führungsschiene (12) mittels wenigstens eines endlosen Wälzkörperumlaufs das Verhältnis der Summe der Breiten (b) der einer Laufbahn (16a) zugeordneten Stützrippen (12a1) zum Durchmesser der Wälzkörper (18) zwischen etwa 30% und etwa 60% beträgt.
  15. Linearführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Höhe (h) einer Stützrippe (12a1) zur Breite (B) derselben Stützrippe (12a1) zwischen etwa 0,5 und etwa 1,5 beträgt.
  16. Verfahren zur Herstellung einer Linearführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Rollierwerkzeug (22) mit einem Spitzbogen-Profil verwendet, welches eine sehr enge Schmiegung zu den Laufbahnen (16a) aufweist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustellrichtung (Z) des Rollierwerkzeuges (22) mit jeder der Lastübertragungsrichtungen (B) einen von Null verschiedenen Winkel (α) einschließt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer Laufschiene (16) mit zwei Laufbahnen (16a) die Zustellrichtung (Z) des Rollierwerkzeuges (22) mit den beiden Lastübertragungsrichtungen (B) im Wesentlichen den gleichen Winkel (α) einschließt.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollierwerkzeug (22) in mehreren Zustellstufen zugestellt wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene vor dem Einrollieren der wenigstens einen Laufschiene, vorzugsweise spanlos, vorkalibriert wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung der Stützrippen (12a1), die Ausbildung der Haltelaschen (12c) und des wenigstens einen weiteren einrollierten Abschnitts (12d) gleichzeitig vorgenommen wird.
  22. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 16 und gewünschtenfalls nach dem Kennzeichen eines der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (12) nach dem Einrollieren der Laufschiene (16) in deren Laufbahnen (16a) geführt und dabei die Bodenfläche (12e) der Führungsschiene (12) abgefräst wird.
  23. Linearführungseinrichtung mit einer sich in einer Längsrichtung (L) erstreckenden Führungsschiene (12) und einem auf der Führungsschiene (12) in Längsrichtung (L) geführten Führungswagen (20), wobei an der Führungsschiene (12) wenigstens eine Laufschiene (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (12) aus weicherem Material und die Laufschiene (16) aus härterem Material gebildet ist und die Laufschiene (16) mittels Einrollieren mit der Führungsschiene (12) verbunden ist, und dass die Führungsschiene (12) in einem durch das Einrollieren der wenigstens einen Laufschiene (16) an sich nicht verformten Abschnitt (12d), beispielsweise ihrem Fußabschnitt, wenigstens einen weiteren rollierten Abschnitt aufweist.
  24. Linearführungseinrichtung nach Anspruch 23 und gewünschtenfalls den Ansprüchen 1 bis 9 und 11 bis 15.
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