DE102004018588B4 - Arbeitsmaschine mit Eigenantrieb zum Hinterhergehen - Google Patents

Arbeitsmaschine mit Eigenantrieb zum Hinterhergehen Download PDF

Info

Publication number
DE102004018588B4
DE102004018588B4 DE102004018588.3A DE102004018588A DE102004018588B4 DE 102004018588 B4 DE102004018588 B4 DE 102004018588B4 DE 102004018588 A DE102004018588 A DE 102004018588A DE 102004018588 B4 DE102004018588 B4 DE 102004018588B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
generator
engine
cylinder
crankshaft
output shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102004018588.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004018588A1 (de
Inventor
Jitsumi Hanafusa
Kenji Kuroiwa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE102004018588A1 publication Critical patent/DE102004018588A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004018588B4 publication Critical patent/DE102004018588B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/04Motor vehicles characterised by the driver not being seated the driver walking
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S903/00Hybrid electric vehicles, HEVS
    • Y10S903/902Prime movers comprising electrical and internal combustion motors
    • Y10S903/903Prime movers comprising electrical and internal combustion motors having energy storing means, e.g. battery, capacitor
    • Y10S903/951Assembly or relative location of components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Abstract

Eine Arbeitsmaschine (10) mit Eigenantrieb zum Hinterhergehen umfasst eine Kraftmaschine (18), welche mit einer vertikal und nach unten gerichtet verlaufenden Kurbelwelle (34) und einem horizontal angeordneten Zylinder (42) ausgeführt ist, und einen Generator (90), welcher eine vertikale und nach unten gerichtete Antriebswelle (91) aufweist. Die Antriebswelle (91) des Generators (90) und die Kurbelwelle (34) der Kraftmaschine (18) weisen jeweilige Achsen auf, welche bei Betrachtung in Draufsicht an einer Linie (93) senkrecht zu einer Achse (44) des Zylinders (42) angeordnet sind. Die Kurbelwelle (34) und die Antriebswelle (91) sind miteinander über einen Kraftübertragungsmechanismus (95) verbunden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine mit Eigenantrieb zum Hinterhergehen, welche zwei unterschiedliche Antriebsquellen aufweist (z. B. eine Kraftmaschine und einen Elektromotor), wobei eine zum Antreiben einer Arbeitseinheit und die andere zum Antreiben einer Fortbewegungseinheit der Arbeitsmaschine vorgesehen ist.
  • Arbeitsmaschinen mit Eigenantrieb zum Hinterhergehen mit zwei unterschiedlichen Antriebsquellen sind aus dem Stand der Technik gut bekannt und sind z. B. in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. JP 2001-161104 A offenbart.
  • 9 dieser Anmeldung zeigt in einer Seitenansicht die in der oben genannten Veröffentlichung offenbarte Arbeitsmaschine mit Eigenantrieb zum Hinterhergehen.
  • Die allgemein mit 200 bezeichnete Arbeitsmaschine umfasst einen Maschinenkörper 201, eine an dem Körper 201 montierte Kraftmaschine 202, einen Generator 205 mit einer Antriebswelle, einen Elektromotor 206, Fortbewegungsräder 203 und ein rotierendes Arbeitselement 207. Die Kraftmaschine 202 weist eine Ausgangswelle auf, welche mit den Rädern 203 in Wirkverbindung steht, um diese zum fortbewegen der Maschine 200 zu drehen. Die Ausgangswelle der Kraftmaschine ist außerdem in Wirkverbindung mit der Antriebswelle des Generators 205 zum Antreiben des Generators 205. Der Generator 205 erzeugt dann elektrische Energie und führt diese dem Elektromotor 206 zu. Der so mit elektrischer Energie versorgte Elektromotor 206 treibt das Arbeitselement 207 zum Ausführen einer Arbeit an. Die Arbeitsmaschine 200 kann sich somit während der Ausführung der Arbeit fortbewegen.
  • Bekannte Kraftmaschinen für Arbeitsmaschinen zum Hinterhergehen des oben genannten Typs weisen einen vertikal und nach oben gerichtet angeordneten Zylinder und eine horizontal angeordnete Kurbelwelle auf. Die Kurbelwelle steht von einem Maschinenkörper in einer Rückwärtsrichtung des Maschinenkörpers vor. Die Kurbelwelle weist eine daran angebrachte Antriebsriemenscheibe auf. Bekannte, zusammen mit der Kraftmaschine eingesetzte Generatoren weisen eine Antriebswelle mit einer daran angebrachten angetriebenen Riemenscheibe auf. Die Antriebsriemenscheibe und die angetriebene Riemenscheibe sind durch einen Antriebsriemen verbunden.
  • Wird die Kraftmaschine betrieben, um die Kurbelwelle zu drehen, so wird die Antriebsriemenscheibe durch die rotierende Kurbelwelle gedreht. Die Rotation der Antriebsriemenscheibe bewirkt, dass der Antriebsriemen die angetriebene Riemenscheibe dreht. Die angetriebene Riemenscheibe dreht dann die Antriebswelle des Generators, um den Generator anzutreiben.
  • Für die Übertragung einer Rotation der Kurbelwelle der Kraftmaschine auf die Antriebswelle des Generators vermittels des Antriebsriemens ist die Antriebswelle des Generators vorzugsweise parallel zur Kurbelwelle der Kraftmaschine angeordnet. Aus diesem Grund wird der Generator normalerweise in einer horizontalen Stellung angeordnet.
  • Es ist notwendig, dass der Generator eine große Menge elektrischer Energie zum Antreiben eines Elektromotors erzeugt, um ein rotierendes Arbeitselement anzutreiben. Daher erzeugt der Generator eine große Menge an Wärme.
  • Um die von dem Generator erzeugte große Menge an Wärme mit hoher Effizienz abzuleiten, wird es bevorzugt, dass der Generator in der selben Richtung angeordnet wird, wie der Strom der den Generator umgebenden Luft. Es ist jedoch bei der horizontalen Anordnung des Generators schwierig, eine hocheffiziente Abgabe der großen von dem Generator erzeugten Wärmemenge zu erreichen.
  • Die Kurbelwelle verläuft horizontal und rückwärts zum Maschinenkörper und ist oberhalb des Bodens der Kraftmaschine angeordnet. Der Generator ist ebenfalls oberhalb des Bodens der Kraftmaschine angeordnet, wobei die Antriebswelle parallel zur Kurbelwelle angeordnet ist. Da der Generator oberhalb des Bodens der Kraftmaschine angeordnet ist, liegt der Schwerpunkt der Arbeitsmaschine in unerwünschter Weise weniger niedrig.
  • Der Generator ist hinter der Kraftmaschine angeordnet. Somit ist die gesamte Länge der Arbeitsmaschine mit dem so angeordneten Generator in unerwünschter Weise größer. Die Arbeitsmaschine mit einer solch großen Gesamtlänge ist nicht kompakt gebaut.
  • Aus der US 6,453,583 B1 ist eine Arbeitsmaschine mit Eigenantrieb zum Hinterhergehen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Aus der DE 18 37 331 U ist ein Arbeitsgerät mit einer vertikal angeordneten Kraftmaschine bekannt, wobei ein Zylinder horizontal angeordnet ist und die Ausgangswelle (dort „Kurbelwelle”) vertikal nach unten gerichtet angeordnet ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Arbeitsmaschine zum Hinterhergehen bereitzustellen, welche einen Generator aufweist, der so angeordnet ist, dass die Wärmeabgabeeffizienz des Generators verbessert wird, der den Schwerpunkt der Arbeitsmaschine absenken kann und der im Stande ist, die Gesamtlänge der Arbeitsmaschine zu reduzieren.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Arbeitsmaschine mit Eigenantrieb zum Hinterhergehen bereitgestellt, welche umfasst: einen Maschinenkörper; eine Kraftmaschine, welche an dem Maschinenkörper angebracht ist und eine Ausgangswelle zum Bereitstellen einer Antriebskraft aufweist; einen Generator, welcher eine durch die Antriebskraft angetriebene Antriebswelle aufweist, um elektrische Energie zu erzeugen; Kraftübertragungsmittel zum Übertragen der Antriebskraft von der Ausgangswelle der Kraftmaschine zur Antriebswelle des Generators; einen durch die elektrische Energie von dem Generator angetriebenen Elektromotor zum Erzeugen einer Antriebskraft; eine Fortbewegungseinheit, welche durch die Antriebskraft einer der beiden Antriebsquellen, Kraftmaschine oder Elektromotor, betrieben wird, um die Arbeitsmaschine anzutreiben; eine Arbeitseinheit, welche durch die Antriebskraft der anderen der beiden Antriebsquellen, Kraftmaschine oder Elektromotor, betrieben wird, um eine Arbeit auszuführen, wobei die Kraftmaschine vertikal angeordnet ist, ein Zylinder horizontal angeordnet ist und die Ausgangswelle vertikal und nach unten gerichtet angeordnet ist, wobei der Generator vertikal angeordnet ist und die Antriebswelle vertikal und nach unten gerichtet angeordnet ist, und wobei eine Achse der Antriebswelle des Generators und eine Achse der Ausgangswelle der Kraftmaschine an einer Linie angeordnet sind, welche in Draufsicht senkrecht zu einer Achse des Zylinders verläuft. Da der Generator in der gleichen Richtung orientiert ist, wie die Richtung des Luftstroms, welcher durch durch den Generator erzeugte Wärme erwärmt ist, kann Wärme effizient oder leicht von dem Generator abgegeben werden.
  • Die Achse der Antriebswelle des Generators und die Achse der Ausgangswelle der Kraftmaschine sind, in Draufsicht betrachtet, auf der Linie senkrecht zur Achse des Zylinders angeordnet. Diese Anordnung gestattet es, den Generator entfernt von dem Zylinder mit relativ hoher Temperatur anzuordnen, so dass die Wärme des Zylinders nicht auf den Generator einwirkt.
  • Vorzugsweise ist die Arbeitseinheit vor der Ausgangswelle der Kraftmaschine angeordnet, der Zylinder ist hinter der Ausgangswelle der Kraftmaschine angeordnet und die Achse des Zylinders ist im Wesentlichen in vertikaler Fluchtung mit einer Längsmittellinie des Maschinenkörpers angeordnet. Diese Anordnung gestattet es, den Generator in einem „toten Raum” anzuordnen, welcher an beiden lateralen Seiten des Maschinenkörpers definiert ist und in welchem im Wesentlichen keine Komponenten außer dem Generator angeordnet sind. Der hier verwendete Ausdruck „toter Raum” bezieht sich auf einen leeren Raum, welcher normalerweise nicht in Verwendung ist. Da ein solcher „toter Raum” in vorteilhafter Weise für die Installation oder Platzierung des Generators verwendet wird, können Montageelemente, die für die Montage des Generators verwendet werden, ein hohes Maß an Designfreiheit nutzen und können in einfacher Form ausgebildet werden.
  • Ferner wird der Generator lateral seitlich der Kraftmaschine, anstatt vor oder hinter der Kraftmaschine, angeordnet und die Arbeitsmaschine weist somit eine reduzierte Gesamtlänge auf.
  • Vorzugsweise weist die Kraftmaschine eine untere Endfläche auf und der Generator weist eine untere Endfläche auf, welche im Wesentlichen bündig (fluchtend) mit der unteren Endfläche der Kraftmaschine angeordnet ist.
  • Wenn die untere Endfläche des Generators im Wesentlichen bündig mit der unteren Endfläche der Kraftmaschine angeordnet ist, so ist es möglich, den Schwerpunkt der Arbeitsmaschine abzusenken, was zu einer verbesserten Stabilität der Arbeitsmaschine führt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht einer Arbeitsmaschine mit Eigenantrieb zum Hinterhergehen gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine obere Draufsicht der Arbeitsmaschine von 1 ist, bei welcher ein Steuerpult zur Verdeutlichung entfernt wurde,
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht der Arbeitsmaschine ist, bei welcher Abschnitte entfernt wurden, um eine Lagebeziehung zwischen einer Kraftmaschine und einem Generator gemäß der vorliegenden Erfindung zu zeigen,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Arbeitsmaschine ist, bei welcher der Generator abgenommen und eine Abdeckung halbiert ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Generators und eines Maschinenkörper ist, bei welcher die Kraftmaschine abgenommen ist,
  • 6 eine Querschnittsansicht des Maschinenkörpers, der an dem Maschinenkörper montierten Kraftmaschine und der an dem Maschinenkörper montierten Abdeckung ist, wobei der Generator in der Abdeckung auf der rechten Seite der Kraftmaschine angeordnet ist,
  • 7 eine obere Draufsicht ist, welche die Kraftmaschine, den Generator und den Maschinenkörper von 6 zeigt,
  • 8A eine schematische Seitenansicht ist, welche eine Lagebeziehung zwischen der Kraftmaschine und dem Generator zeigt, welche gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sind, und
  • 8B eine Ansicht ähnlich 8A ist, und eine Lagebeziehung zwischen einer Kraftmaschine und einem Generator gemäß einem Vergleichsbeispiel zeigt, und
  • 9 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Arbeitsmaschine mit Eigenantrieb zum Hinterhergehen ist.
  • In 1 ist ein Beispiel für eine Arbeitsmaschine mit Eigenantrieb zum Hinterhergehen in Form einer Schneeräumungsmaschine 10 gezeigt. Die Maschine 10 umfasst einen Fortbewegungsrahmen 13 mit einer linken und einer rechten Fortbewegungseinheit 11, 12 (siehe auch 2), ein Getriebegehäuse (einen Maschinenkörper) 15, welches an dem Fortbewegungsrahmen 13 in einer solchen Weise angebracht ist, dass es in Auf- und Abrichtung schwingt, einen linken und einen rechten Elektromotor 16, 17, welche an der linken und an der rechten Seite des Getriebegehäuses 15 angebracht sind, eine an einem oberen Teil des Getriebegehäuses 15 angebrachte Kraftmaschine 18, einen an der rechten Seite der Kraftmaschine 18 angebrachten Generator 90, eine Abdeckung 60, welche an dem Getriebegehäuse 15 angebracht ist, um die Kraftmaschine 18 und den Generator 90 abzudecken, eine Schneeräumeinheit (Arbeitseinheit) 20, welche an einem vorderen Teil des Getriebegehäuses 15 angebracht ist, eine linke und eine rechte Griffstange 22, 23 (siehe auch 2), welche sich von dem oberen Teil des Getriebegehäuses 15 aus nach hinten (genauer nach hinten und nach oben) erstrecken, sowie ein Steuerpult 25, welches zwischen den Griffstangen 22, 23 angeordnet ist. Die Griffstangen 22, 23 weisen an ihren distalen Enden Handgriffe auf. Ein Bediener kann hinter der Schneeräumungsmaschine 10 hinterhergehen und die Handgriffe der Griffstangen 22, 23 ergreifen.
  • Die rechte Fortbewegungseinheit 12 umfasst ein vorderes Antriebsrad 27, ein hinteres angetriebenes Rad 28 und eine um die Räder 27, 28 verlaufende Raupenkette 29. Das Antriebsrad 27 wird durch den rechten Elektromotor 17 zur Drehung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angetrieben.
  • Die linke Fortbewegungseinheit 11 weist dieselbe Anordnung wie die rechte Fortbewegungseinheit 12 auf. Genauer weist die Einheit 11 ein vorderes Antriebsrad 27, ein hinteres angetriebenes Rad 28 und eine Raupenkette 29 auf, welche um die Räder 27, 28 verläuft. Das Antriebsrad 27 wird durch den linken Elektromotor 16 zur Drehung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angetrieben.
  • Der linke Elektromotor 16 dient als Antriebsquelle für die linke Fortbewegungseinheit 11 und führt der Einheit 11 über einen linken Übertragungsmechanismus 31 Antriebskraft zu. Ähnlich dient der rechte Elektromotor 17 als eine Antriebsquelle für die rechte Fortbewegungseinheit 12 und führt der Einheit 12 über einen rechten Übertragungsmechanismus 32 Antriebskraft zu. Die Übertragungsmechanismen 31, 32 werden hier im Folgenden als „Fortbewegungsübertragungsmechanismen 31, 32” bezeichnet.
  • Die Kraftmaschine 18 dient als eine Antriebsquelle für die Schneeräumeinheit 20 und führt der Einheit 20 über einen Übertragungsmechanismus 37 und eine in dem Getriebegehäuse 15 untergebrachte Übertragungswelle 38 Antriebskraft zu. Der Übertragungsmechanismus 37 wird hier im Folgenden als „Arbeitsübertragungsmechanismus 37” bezeichnet.
  • Die Kraftmaschine 18 weist eine Kurbelwelle (Ausgangswelle) 34 auf, welche vertikal und nach unten gerichtet verläuft. Die Kraftmaschine 18 weist einen Zylinderabschnitt 43 mit einem darin definierten Zylinder 42 und einem in dem Zylinder 42 umgekehrt beweglich angeordneten Kolben 41 auf (siehe 3). Die Kraftmaschine 18 weist eine Vorderfläche 18b auf, welche hinter einer Rückfläche 47a (eines Gebläsegehäuses 47) der Schneeräumeinheit 20 angeordnet ist.
  • Der Generator 90 weist eine Antriebswelle 91 auf, welche mit der Kurbelwelle 34 der Kraftmaschine 18 durch Kraftübertragungsmittel 95 verbunden ist (siehe 2 und 3).
  • Wie später im Detail unter Bezugnahme auf 3 diskutiert werden wird, wird der Generator 90, während die Schneeräumeinheit 20 durch eine Antriebskraft angetrieben wird, welche über den Arbeitsübertragungsmechanismus 37 und die Übertragungswelle 38 von der Kurbelwelle 34 übertragen wird, um eine Schneeräumfunktion durchzuführen, durch die Antriebskraft angetrieben, welche über die Kraftübertragungsmittel 95 von der Kurbelwelle 34 übertragen wird, um elektrische Energie zum Antreiben der Elektromotoren 16, 17 zu erzeugen. Die Motoren 16, 17 treiben dann die Fortbewegungseinheiten 11, 12 an, um die Schneeräummaschine 10 auf einer Bodenfläche 68 fortzubewegen.
  • Es wird sich nun wieder auf 1 bezogen. Die Schneeräumeinheit 20 umfasst eine Einzugswalze 51, ein hinter der Einzugswalze angeordnetes und an dieser befestigtes Gebläse 52, einen oberhalb der Einzugswalze 51 und des Gebläses 52 angeordneten Auswerfer 53, ein die Einzugswalze 51 abdeckendes Einzugswalzengehäuse 54 und ein Gebläsegehäuse 47, welches integral mit einem hinteren Teil des Einzugswalzengehäuses 54 ausgebildet ist und das Gebläse 52 abdeckt. Die Einzugswalze 51 ist so betreibbar, dass sie an ihrer Mitte Schnee vom Boden 68 aufnimmt. Das Gebläse 52 ist so betreibbar, dass es den aufgenommenen Schnee in den Auswerfer 53 bläst. Der Schnee wird aus dem Auswerfer 53 in Richtung zur gewünschten Position um die Schneeräummaschine 10 ausgeworfen.
  • Die Schneeräummaschine 10 umfasst einen Schwenkmechanismus 56, welcher so betreibbar ist, dass er das Getriebegehäuse 15 in die Auf- und Abwärtsrichtung schwenkt. Der Schwenkmechanismus 56 umfasst Komponenten als Betätiger, wie einen elektrischen Betätiger, einen hydraulischen Betätiger oder einen pneumatischen Betätiger. Der Mechanismus 56 umfasst einen Zylinder 57 und eine Stange 58, welche in den Zylinder 57 hinein und aus diesem heraus bewegbar ist, um das Getriebegehäuse 15 zum Einstellen eines Niveaus, auf welchem die Schneeräumeinheit 20 positioniert werden soll, auf- und abzuschwenken. Der Schwenkmechanismus 56 kann so betrieben werden, dass jegliche Schwenkbewegung des Getriebegehäuses 15 verhindert wird, sobald die Schneeräumeinheit 20 auf ein gewünschtes Niveau eingestellt ist.
  • Die Abdeckung 60 ist in ein unteres Abdeckelement 61, welches am unteren Abschnitt des Getriebegehäuses 15 montiert ist, und ein oberes Abdeckelement 62, welches am unteren Abdeckelement 61 montiert ist, geteilt. Das untere und das obere Abdeckelement 61, 62 definieren gemeinsam einen Raum 127 (siehe 6), um darin die Kraftmaschine 18 und den Generator 90 unterzubringen.
  • Die Kraftmaschine 18 ist direkt oberhalb des Getriebegehäuses 15 angeordnet, wobei ihr Zylinderabschnitt 43 nach hinten vorsteht. Darunter definiert das untere Abdeckelement 61 einen Raum 66 (siehe 1).
  • Innerhalb des Raums 66 ist ein Auspuff 67 zum Auslassen eines von der Kraftmaschine 18 kommenden Abgases angeordnet. Der Auspuff 67 ist im Wesentlichen vollständig umgeben von dem Getriebegehäuse 15, dem Fortbewegungsrahmen 13, dem Schwenkmechanismus 56, der linken und rechten Raupenkette 29, 29, der Kraftmaschine 18 und der Bodenfläche 68.
  • Da der Auspuff 67 somit in einer solchen Weise umgeben ist, besteht keine Gefahr, dass der Bediener den Auspuff 67, welcher eine relativ hohe Temperatur aufweist, direkt berührt oder mit diesem in Kontakt kommt. Zusätzlich ermöglicht dies die Verwendung einer Wärmeisolationsplatte minimaler Abmessungen, um den Auspuff 67 abzudecken. Die Schneeräummaschine 10 weist ferner einen Abstreifer 71, eine Lampe 72 und einen Luftreiniger 73 auf.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Kraftmaschine 18 in der Mitte der Schneeräummaschine 10 angeordnet. Der Maschinenkörper 15 weist eine Mittelachse 75 (hier im Folgenden als „Körpermittellinie” bezeichnet) auf, welche in deren Längsrichtung verläuft. Die Mittelachse der Kurbelwelle (Ausgangswelle) 34 ist auf der Körpermittellinie 75 angeordnet. Das Getriebegehäuse 15 ist direkt unterhalb der Kraftmaschine 18 angeordnet (siehe 1). Die Schneeräumeinheit 20 ist vor dem Getriebegehäuse 15 angeordnet. Die linke und die rechte Raupenkette 29, 29 sind auf der linken bzw. rechten Seite des Getriebegehäuses 15 angeordnet. Das Antriebsrad 27 und der Elektromotor 16 (oder 17) sind auf der vorderen Seite der Raupenkette 29 angeordnet. Der Auswerfer 53, die Lampe 72 und eine Batterie 74 sind hinter dem Einzugswalzengehäuse 54 angeordnet. Der Auswerfer 53 ist auf einer linken Seite der Körpermittellinie 75 angeordnet, während die Lampe 72 und die Batterie 74 auf einer rechten Seite der Körpermittellinie 75 angeordnet sind.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen. Die Kurbelwelle 34 der Kraftmaschine 18 ist vertikal und nach unten gerichtet angeordnet. Der Zylinder 42 weist eine Achse 44 auf, welche horizontal (d. h. parallel zur Bodenfläche 68) ist. Der Generator 90 ist vertikal angeordnet, wobei die Antriebswelle 91 vertikal und nach unten gerichtet angeordnet ist. In Draufsicht betrachtet (siehe 2 oder 7) sind die jeweiligen Achsen der Antriebswelle 91 und der Kurbelwelle 34 an einer Linie 93 senkrecht zur Achse 44 des Zylinders 42 angeordnet. Die Kurbelwelle 34 ist mit der Antriebswelle 91 des Generators 90 über die Kraftübertragungsmittel 95 verbunden.
  • Die Schneeraumeinheit 20 ist vor der Kurbelwelle 34 angeordnet. Der Zylinder 42 ist hinter der Kurbelwelle 34 angeordnet. Die Achse 44 des Zylinders 42 ist in Draufsicht (siehe 2 und 7) im Wesentlichen auf der Körpermittellinie 75 angeordnet.
  • Die Kraftmaschine 18 weist den Kolben 41 auf, welcher verschiebbar in dem Zylinder 42 angeordnet ist, sowie eine Verbindungsstange 101, welche den Kolben 41 mit der Kurbelwelle 34 verbindet.
  • Die Kraftübertragungsmittel 95 weisen eine an der Kurbelwelle 34 montierte Antriebsriemenscheibe 102, eine an der Antriebswelle 91 des Generators 90 montierte angetriebene Riemenscheibe 103 und einen um die Riemenscheiben 102, 103 verlaufenden Antriebsriemen 104 auf.
  • Die Kurbelwelle 34 weist einen unteren Endabschnitt 35 auf (siehe 6), welcher über eine elektromagnetische Kupplung 105 mit einem oberen Ende einer Arbeitsausgangswelle 106 verbunden ist. Der Arbeitsübertragungsmechanismus 37 weist ein Ritzel 107 auf, welches an einem unteren Ende der Arbeitsausgangswelle 106 angebracht ist sowie ein mit dem Ritzel 107 kämmendes Kegelrad 108. Das Kegelrad 108 ist an einem hinteren Ende der Übertragungswelle 38 angebracht.
  • Wenn die Kraftmaschine 18 läuft, so wird eine Drehung der Kurbelwelle 34 über die Kraftübertragungsmittel 95 auf die Antriebswelle 91 des Generators 90 übertragen, wodurch der Generator 90 angetrieben wird. Der so angetriebene Generator 90 erzeugt elektrische Energie zum Antreiben des linken und rechten Elektromotors 16, 17 (siehe 1). Der linke und der rechte Elektromotor 16, 17 erzeugen dann eine Antriebskraft zum Antreiben der linken und rechten Fortbewegungseinheit 11, 12 über den linken bzw. rechten Fortbewegungsübertragungsmechanismus 31, 32, um die Schneeräummaschine 10 auf der Bodenfläche 38 fortzubewegen.
  • Unter dessen überträgt die elektromagnetische Kupplung 105, falls sie sich im EIN-Zustand befindet, die Rotation der Kurbelwelle 34 auf die Arbeitsausgangswelle 106. Die Arbeitsausgangswelle 106 dreht dann das Ritzel 107, um dadurch das Kegelrad 108 in Drehung zu versetzen. Die Drehung des Kegelrads 108 versetzt die Übertragungswelle 38 in Drehung, um die Einzugswalze 51 und das Gebläse 52 zum Ausführen der Schneeaufnahme- und Schneeauswurffunktion wie oben diskutiert zu drehen.
  • Wenn sich die elektromagnetische Kupplung 105 in einem AUS-Zustand befindet, so ist die Kurbelwelle 34 von der Arbeitsausgangswelle 106 getrennt, so dass die Rotation der Welle 106 gestoppt wird.
  • Es wird sich nun auf 4 bezogen. Die Kraftmaschine 18 weist einen rechten vorderen Montageabschnitt 111 und einen rechten hinteren Montageabschnitt 114 auf. Der Generator 90 ist an den rechten vorderen Montageabschnitt 111 und den rechten hinteren Montageabschnitt 114 der Kraftmaschine 18 mittels vorderer bzw. hinterer Montageträger 112, 115 montiert.
  • Das obere Abdeckelement 62 ist an dem unteren Abdeckelement 61 montiert, um die Kraftmaschine 18, den Luftreiniger 73 und den Generator 90 abzudecken. Die Abdeckung 60 schützt somit den Generator 90 gegen Schneesturm oder durch Tauen von Schnee gebildetes Wasser, um dadurch für eine verlängerte Lebensdauer des Generators 90 zu sorgen.
  • Wie in 2 und 6 gezeigt ist, ist der Generator 90 in einem Raum angeordnet, welcher oberhalb der Raupenkette 29 der rechten Fortbewegungseinheit 12 definiert ist. Ein solcher oberhalb der rechten Raupenkette 29 definierter Raum ist für eine Installation oder Platzierung des Generators 90 geeignet, da der Raum im Wesentlichen ein „toter Raum” ist, in welchem außer dem Generator 90 weniger andere Komponenten oder Elemente angeordnet sind. Bezüglich des „toten Raums”, welcher für die Installation des Generators 90 verwendet wird, wird später eine detaillierte Beschreibung gegeben werden.
  • Es wird sich auf 4 und 6 bezogen. Das untere Abdeckelement 61 weist eine im Wesentlichen rechteckige Bauweise auf und besitzt eine Bodenwand 117, welche an dem Maschinenkörper 15 montiert ist (siehe 6) sowie eine umlaufende Wand 118, welche von der gesamten umlaufenden Kante der Bodenwand 117 aus nach oben vorsteht. Die Bodenwand 117 weist einen rechten Bodenabschnitt 117a auf, welcher oberhalb der Raupenkette 29 der rechten Fortbewegungseinheit 12 angeordnet ist sowie einen linken Bodenabschnitt 117b. Es sollte angemerkt werden, dass der linke Bodenabschnitt 117b oberhalb der Raupenkette 29 der linken Fortbewegungseinheit 11 angeordnet ist. Die umlaufende Wand 118 weist einen rechten Seitenabschnitt 118a auf, welcher im Abstand rechts von der Kraftmaschine 18 und oberhalb der Raupenkette 29 der rechten Fortbewegungseinheit 12 angeordnet ist. Obwohl dies nicht gezeigt ist, weist die umlaufende Wand 118 einen linken Seitenabschnitt auf, welcher links im Abstand von der Kraftmaschine 18 und oberhalb der Raupenkette 29 der linken Fortbewegungseinheit 12 angeordnet ist.
  • Wie in 2 und 7 gezeigt ist, sind bei Betrachtung in Draufsicht die Achse der Antriebswelle 91 des Generators 90 und die Achse der Kurbelwelle 34 an der Linie 93 senkrecht zur Achse 44 des Zylinders 42 angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es, dass der Generator 90 fern des Zylinders 42 des Zylinderabschnitts 43 angeordnet ist, welcher ein Wärme erzeugender Teil oder eine Wärmequelle mit einer relativ hohen Temperatur ist. Der Generator 90 wird somit nicht durch die Wärme des Zylinders 42 beeinflusst und weist somit eine verlängerte Lebenszeit auf.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist der Zylinder 42 des Zylinderabschnitts 43 hinter der Kurbelwelle 34 angeordnet und die Achse 44 des Zylinders 42 ist in einer vertikalen Ausrichtung mit der Körpermittellinie 75 angeordnet. Mit anderen Worten sind die Achse 44 und die Körpermittellinie 75 in derselben vertikalen Ebene angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es, dass der Generator 90 in einem Raum 48 angeordnet wird (siehe 6), welcher durch die Kraftmaschine 18 den rechten Bodenabschnitt 117a der Bodenwand 117 und den rechten Seitenabschnitt 118a der umlaufenden Wand 118 definiert wird. Der Raum 48 ist im Wesentlichen ein „toter Raum”, in welchem außer dem Generator 90 wenige andere Komponenten angeordnet sind.
  • Da der Generator 90 in dem im Wesentlichen „toten Raum” 48 angeordnet ist, steht für die Montageträger 112, 115, welche zum Montieren des Generators 90 an der Kraftmaschine 18 verwendet werden, ein höherer Grad an Designfreiheit zur Verfügung und sie können in einer einfachen Form ausgebildet werden. Da der Generator 90 ferner, wie am besten in 2 gezeigt ist, auf der rechten Seite der Kraftmaschine 18 und nicht hinter oder vor der Kraftmaschine 18 angeordnet ist, weist die Schneeräummaschine 10 eine relativ geringe Gesamtlänge auf.
  • Es wird auf 4 Bezug genommen. Das obere Abdeckelement 62 umfasst eine Deckenwand 123 und eine umlaufende Wand, welche sich entlang hinterer, linker und rechter Seitenkanten der Deckenwand 123 nach unten erstreckt. An linken und rechten Seiten weist die umlaufende Wand hintere umlaufende Wandabschnitte 121 auf (nur der der rechten Seite ist gezeigt), welche an den linken bzw. rechten Seitenabschnitten der umlaufenden Wand 118 des unteren Abdeckelements 61 montiert sind sowie einen vorderen umlaufenden Wandabschnitt 122, welcher mit dem Einzugswalzengehäuse 54 zusammenwirkt, um eine Deckenfläche 47b des Gebläsegehäuses 74 zu umgeben. Der vordere Teil der Deckenwand 123 weist eine vordere Öffnung 124 auf, welche an deren linker Seite ausgebildet und so bemessen ist, dass es dem Auswerfer 53 ermöglicht ist, durch diese hindurch zu passen, und weist einen erhöhten Abschnitt 125 auf, welcher an einer rechten Seite der vorderen Öffnung 124 zum Abdecken der Lampe 72 angeordnet ist. Die Deckenwand 123 weist ebenfalls einen erhöhten Abschnitt 126 auf, welcher in deren Mitte ausgebildet ist und hinter der vorderen Öffnung 124 und dem erhöhten Abschnitt 125 angeordnet ist, um den Luftreiniger 73 und einen oberen Teil der Kraftmaschine 18 abzudecken.
  • Das am unteren Abdeckelement 61 montierte obere Abdeckelement 62 definiert oberhalb der Deckenfläche 47b des Gebläsegehäuses 47 einen Raum zum Unterbringen der Batterie 74 und der Lampe 72.
  • Wie in 5 gezeigt ist, erstreckt sich der vordere Montageträger 112 von dem rechten vorderen Montageabschnitt 111 der Kraftmaschine 18 aus nach rechts. Der Träger 112 weist einen L-förmigen Querschnitt auf und besitzt eine horizontale Platte 131 sowie eine vertikale Platte 132, welche entlang einer Längskante der Platte 131 und von dieser nach oben aufsteigend verläuft. Der vordere Montageträger 112 weist einen Basisabschnitt 133 auf, welcher an dem rechten vorderen Montageabschnitt 111 der Kraftmaschine 18 durch ein Paar Bolzen 134, 134 angebracht ist. Die horizontale Platte 131 weist einen distalen Endabschnitt 135 auf, welcher von der vertikalen Platte 132 aus in Richtung zu dem Generator 90 vorsteht. Der vorstehende Abschnitt 135 weist eine Führungsöffnung 136 von bogenförmiger länglicher Bauweise auf.
  • Der Generator 90 weist einen vorderen Montageflansch 138 auf, welcher mittels eines Bolzens 141 an einen Endabschnitt des vorstehenden Abschnitts 135 des vorderen Montageträgers 112 angebracht ist, wobei zwischen dem Montageflansch 138 und dem vorstehenden Abschnitt 135 ein zylindrischer Abstandhalter 137 angeordnet ist. Der Bolzen 141 verläuft weiter durch ein Montageloch 138a des Montageflansches 138, ein axiales Loch des Abstandhalters 137 und die Führungsöffnung 136 des vorderen Montageträgers 112 und wird mit einer Mutter 142 festgezogen.
  • Der hintere Montageträger 115 weist einen Basisabschnitt 144 auf, welcher an dem rechten hinteren Montageabschnitt 114 der Kraftmaschine 18 durch ein Paar Bolzen 145, 145 angebracht ist (siehe 6) sowie einen Halteabschnitt 146, welcher von dem Basisabschnitt 144 außen nach rechts vorsteht. Der Halteabschnitt 146 weist einen U-förmigen Querschnitt auf und umfasst eine vertikale Wand 147 sowie einen oben und einen unteren horizontalen Flügel 148, 149, welche von der vertikalen Wand 147 aus nach vorn vorstehen. Der obere und der untere horizontale Flügel 148, 149 weisen Montagelöcher 148a bzw. 149a auf.
  • Der Generator 90 weist einen hinteren Montageflansch 139 auf, ist zwischen dem oberen und unteren Flügel 148, 149 des Halteabschnitts 146 aufgenommen und ist mittels eines Bolzens 151 an dem Halteabschnitt 146 des hinteren Montageträgers 115 angebracht. Der Bolzen 151 verläuft weiter durch ein Loch 148a des oberen Flügels 148, ein Montageloch 139a des Montageflansches 139 und ein Loch 149a des unteren Flügels 149 und ist mit einer Mutter 152 festgezogen.
  • In dem oberen Teil des Maschinenkörpers (dem Getriebegehäuse) 15 ist ein nach oben geöffneter Raum 154 (siehe ebenfalls 6) ausgebildet, um darin die elektromagnetische Kupplung 105 unterzubringen. Der obere Maschinenkörperteil weist eine quadratische Bauweise auf und umfasst vier Montagevorsprünge 155, welche an dessen oberer Fläche 15a jeweiligen Ecken des quadratischen oberen Maschinenkörperteils benachbart angeordnet sind.
  • Die Kraftmaschine 18 weist vier Montageflansche 157 auf (von denen in 5 drei gezeigt sind), welche in der Position den vier Montagevorsprüngen 105 des Maschinenkörpers 15 entsprechen. Jeder Montageflansch 157 weist ein Montageloch 157a auf, welches mit einem Gewindeloch 155a des zugeordneten Montagevorsprungs 155 ausgerichtet ist. Zwei der vier Montageflansche 157 dienen als rechter vorderer Montageabschnitt 111 bzw. rechter hinterer Montageabschnitt 114 der Kraftmaschine 18. Die vier Montageflansche 157 sind an den Montagevorsprüngen 155 durch vier Bolzen 158 befestigt, welche jeweils durch das Montageloch 157a in das entsprechende Gewindeloch 155a geschraubt sind. Die Kraftmaschine 18 ist somit an den vier Montagevorsprüngen 155 montiert.
  • Anzumerken ist, dass der rechte vordere Montageabschnitt 111 der Kraftmaschine 18, an welchem der vordere Montageträger 112 montiert ist, in seiner Bauweise nicht auf den Illustrierten beschränkt ist. In ähnlicher Weise ist die Bauweise des rechten hinteren Montageabschnitts 114 der Kraftmaschine 18, an welchem der hintere Montageträger 115 montiert ist, nicht auf die in der illustrierten Ausführungsform gezeigte Bauweise beschränkt. Wie in 6 gezeigt ist, ist das untere Abdeckelement 61 der Abdeckung 60 an dem oberen Teil des Maschinenkörpers 15 montiert. Jeder Montageflansch 157 der Kraftmaschine 18 ist an dem entsprechenden Montagevorsprung 155 des Maschinenkörpers 15 durch den Bolzen 158 angebracht. Die elektromagnetische Kupplung 105 weist eine Eingangsseite 105a auf, welche mit dem unteren Endabschnitt 35 der Kurbelwelle 34 verbunden ist, und eine Ausgangsseite 105b, welche mit der Arbeitsausgangswelle 106 verbunden ist.
  • Dadurch, dass die jeweiligen Montageflansche 157 der Kraftmaschine 18 an den entsprechenden Montagevorsprüngen 155 des Maschinenkörpers 15 montiert sind, ist eine untere Endfläche 18a der Kraftmaschine 18 in einer Entfernung H oberhalb der oberen Fläche 15a des oberen Maschinenkörperteils positioniert. Gleichermaßen ist eine untere Endfläche 90a des Generators 90 im Wesentlichen in der Entfernung H oberhalb des rechten Bodenabschnitts 117a der Bodenwand 117 des unteren Abdeckelements 61 angeordnet. Die obere Fläche 15a des oberen Maschinenkörperteils und der rechte Bodenabschnitt 117a des unteren Abdeckelements 61 liegen im Wesentlichen bündig miteinander. Es ist somit ein Raum 150 zwischen der oberen Fläche 15a und der unteren Endfläche 18a sowie zwischen dem rechten Bodenabschnitt 117a und der linken Endfläche 90a definiert. Der Raum 150 wird zur Unterbringung der Kraftübertragungsmittel 95 verwendet (einschließlich der Antriebsriemenscheibe 102, der angetriebenen Riemenscheibe 103 und des Antriebsriemens 104).
  • Da der Generator 90 nach oben im Abstand von dem rechten Bodenabschnitt 117a der Bodenwand 117 des unteren Abdeckelements 61 angeordnet ist, beeinflusst von dem Generator 90 abgegebene Wärme nicht das untere Abdeckelement 61 der Abdeckung 60.
  • Der Generator 90 weist eine obere Endfläche (nicht bezeichnet) auf, welche von der Deckenwand 123 des oberen Abdeckelements 62 um eine gegebene Distanz beabstandet ist, um auf diese Weise, wie in 6 ersichtlich ist, dazwischen einen Raum zu definieren. Durch den so definierten Raum zwischen der oberen Endfläche des Generators 90 und der Deckenwand 123 beeinflusst von dem Generator 90 abgegebene Wärme nicht das obere Abdeckelement 62.
  • In dem rechten Bodenabschnitt 117a der Bodenwand 117 des unteren Abdeckelements 61 der Abdeckung 60 sind untere Belüftungslöcher 119a ausgebildet, welche sich unterhalb des Generators 90 befinden, um, wie durch Pfeile gezeigt, zum Kühlen des Generators 90 von außerhalb der Abdeckung 60 Luft einzulassen. Die unteren Belüftungslöcher 119a können irgendeine Bauweise aufweisen, vorausgesetzt, sie können die oben beschriebene Funktion des Einlassens von Außenluft in das Innere der Abdeckung 60 erfüllen.
  • In der Deckenwand 123 des oberen Abdeckelements 62 der Abdeckung 60 sind Belüftungslöcher 123a ausgebildet, welche sich oberhalb des Generators 90 befinden, um durch den Generator 90 erzeugte Wärme abzuleiten, wenn die zum Kühlen des Generators 90 verwendete Außenluft durch die oberen Belüftungslöcher 123a aus der Abdeckung 60 ausströmt. Die oberen Belüftungslöcher 123a können irgendeine Bauweise aufweisen, vorausgesetzt dass sie die oben beschriebene Funktion des Auslassens von Wärme des Generators 90 aus der Abdeckung 60 erfüllen können, wenn die Außenluft durch die Belüftungslöcher 123a aus der Abdeckung 60 ausströmt.
  • Der rechte Bodenabschnitt 117a weist untere Schutzplatten 119b auf, welche direkt unterhalb der unteren Belüftungslöcher 119a angeordnet sind, um zu verhindern, dass durch die rechte Raupenkette 29 während des Antriebs der Schneeräummaschine 10 nach oben gespritzter Schnee durch die Belüftungslöcher 119a in das Innere der Abdeckung 60 eintritt. Die unteren Schutzplatten 119b sind so konfiguriert, dass sie labyrinthartige Kanäle bereitstellen, welche mit den unteren Belüftungslöchern 119a in Verbindung stehen. Die unteren Schutzplatten 119b sind in ihrer Bauweise nicht auf eine in dieser Ausführungsform beschriebene Bauweise beschränkt und können somit irgendeine Konfiguration aufweisen, vorausgesetzt die erwähnte Blockierfunktion kann erreicht werden.
  • Die Deckenwand 123 weist obere Schutzplatten 123b auf, welche direkt oberhalb der oberen Belüftungslöcher 123a angeordnet sind, um zu verhindern, dass Regenwasser durch die Belüftungslöcher 123a in das Innere der Abdeckung 60 eintritt. Die oberen Schutzplatten 123b sind so ausgebildet, dass sie labyrinthartige Kanäle bereitstellen, die mit den Belüftungslöchern 123a in Verbindung stehen. Die oberen Schutzplatten 123b sind in ihrer Bauweise nicht auf die in dieser Ausführungsform beschriebene Bauweise beschränkt und können somit irgendeine Bauweise aufweisen, vorausgesetzt, dass die oben genannte Blockierfunktion erzielt werden kann.
  • Auf die Schutzplatten 119b, 123b kann verzichtet werden. Ähnlich kann auf die Belüftungslöcher 119a, 123a verzichtet werden, wobei in diesem Fall die Abdeckung 60 auf andere Art konstruiert ist, um zu ermöglichen, dass Außenluft in die Abdeckung 60 eingelassen wird und aus dieser nach dem Kühlen des Generators 90 ausgelassen wird.
  • Die den Generator 90 umgebende Luft bewegt sich tendenziell nach oben, da sie durch von dem Generator 90 abgegebene Wärme erwärmt wird. Der Generator 90 ist, wie oben erwähnt, vertikal angeordnet. Da der Generator 90 in der selben Richtung orientiert ist wie die Strömungsrichtung der erwärmten umgebenden Luft, wird die in dem Generator 90 erzeugte Wärme effizient nach oben aus dem Generator 90 abgegeben. Die Wärme wird dann durch die oberen Belüftungslöcher 123a aus der Abdeckung 60, wie durch Pfeile angedeutet, ausgelassen. Wie durch die Pfeile gezeigt ist, wird zwischenzeitlich durch die unteren Belüftungslöcher 119a Außenluft in die Abdeckung 60 eingeführt und kühlt den Generator 90, woraufhin die Luft durch die oberen Lüftungslöcher 123a aus der Abdeckung 60 ausströmt.
  • Wie in 7 gezeigt, weist der obere Teil des Maschinenkörpers 15 den Raum 154 auf und die vier Montagevorsprünge 155 sind an den vier Ecken der oberen Fläche 15a um den Raum 154 herum angeordnet (siehe 5). Die Montageflansche 157 der Kraftmaschine 18 sind an den Montagevorsprüngen 155 durch Bolzen 158 montiert.
  • Die Kraftmaschine 18 weist den rechten vorderen Montageabschnitt 111 auf, an welchen der Basisabschnitt 133 des vorderen Montageträgers 112 durch die Bolzen 134, 134 angebracht ist sowie den rechten hinteren Montageabschnitt 114, an welchen der Basisabschnitt 144 des hinteren Montageträgers 115 durch die Bolzen 145, 145 angebracht ist.
  • Der vordere Montageträger 112 weist den vorstehenden Abschnitt 135 auf, welcher an dem vorderen Montageflansch 138 des Generators 90 durch den Bolzen 141 angebracht ist. Der hintere Montageträger 115 weist den Halteabschnitt 146 auf, welcher an dem hinteren Montageflansch 139 des Generators 90 durch den Bolzen 151 angebracht ist.
  • Sind die Bolzen 141, 151 gelöst, so ist der Bolzen 141 innerhalb der Führungsöffnung 136 beweglich, so dass eine Schwenkbewegung des Generators 90 am Bolzen 151 bereitgestellt ist, um eine Spannung des Antriebsriemens 104 einzustellen.
  • 8A zeigt die Positionsbeziehung zwischen der Kraftmaschine 18 und dem Generator 90, welcher gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist und 8B zeigt die Positionsbeziehung zwischen einer Kraftmaschine und einem Generator gemäß eines Vergleichsbeispiels. Wie in 8A gezeigt ist, ist die Kurbelwelle (Ausgangswelle) 34 vertikal und nach unten gerichtet angeordnet, wobei die Achse 44 des Zylinders 42 (3) horizontal, d. h. parallel zur Bodenfläche 68 (siehe 1) angeordnet ist. Der Generator 90 ist vertikal angeordnet, wobei die Antriebswelle 91 vertikal und nach unten gerichtet angeordnet ist.
  • Da der Generator 90, wie oben diskutiert, in der selben Richtung orientiert ist wie die Richtung des Stroms der erwärmten, umgebenden Luft, kann in dem Generator 90 erzeugte Wärme, wie durch Pfeile (1) gezeigt, problemlos nach oben aus dem Generator 90 ausgelassen werden.
  • Die somit aus dem Generator 90 ausgelassene Wärme beeinflusst nicht das obere Abdeckelement 62, da der Generator 90 um einen vorbestimmten Abstand von der Deckenwand 123 beabstandet ist, wie dies oben unter Bezugnahme auf 6 diskutiert worden ist.
  • Die Antriebswelle 91 des Generators 90 verläuft vertikal und nach unten gerichtet, ausgehend von der unteren Endfläche 90a des Generators 90 zu einem niedrigeren Niveau als dem der unteren Endfläche 18a der Kraftmaschine 18, um mit der Kurbelwelle 34 über die Kraftübertragungsmittel 95 in Verbindung zu stehen. Der Generator 90 ist so niedrig positioniert, dass die untere Endfläche 90a des Generators 90 im Wesentlichen bündig mit der unteren Endfläche 18a der Kraftmaschine 18 liegt. Diese Anordnung macht es möglich, den Schwerpunkt der Schneeräummaschine 10 abzusenken, um dadurch die Fortbewegungsstabilität der Maschine 10 zu verbessern.
  • Wie in 8B gezeigt ist, weist die Kraftmaschine 250 eine Kurbelwelle (Ausgangswelle) 251 auf, welche horizontal (d. h. parallel zur Bodenfläche 68) angeordnet ist sowie einen Zylinder, dessen Achse 252 vertikal angeordnet ist. Der Generator 255 weist eine Antriebswelle 256 auf, welche horizontal (d. h. parallel zum Boden 68) angeordnet ist.
  • Da der Generator 255 horizontal und mit horizontal verlaufender Antriebswelle 256 angeordnet ist, wird in dem Generator 255 erzeugte Wärme aus dem Generator 255 wie durch Pfeile (2) gezeigt, ausgelassen.
  • Wird in diesem Fall der Generator 255 für eine Arbeitsmaschine zum Hinterhergehen, wie eine Schneeräummaschine mit einer Kraftmaschine zum Antreiben von sowohl der Fortbewegungseinheiten als auch einer Arbeitseinheit, verwendet, so muss der Generator 255 nur einen geringen Betrag an elektrischer Energie für elektrische Zubehörteile erzeugen. Der Generator 255 erzeugt somit nur eine geringe Wärmemenge und eine solch geringe Wärmemenge kann unabhängig davon, ob der Generator 255, wie in 8B gezeigt, horizontal oder, wie in 8a gezeigt, vertikal angeordnet ist, leicht aus dem Generator 255 abgegeben werden.
  • Wird alternativ der Generator 255 für eine Schneeräummaschine desselben Typs wie die Maschine 10 verwendet, welche linke und rechte Elektromotoren zum Antreiben linker und rechter Fortbewegungseinheiten aufweist, so muss der Generator 255 jedoch eine große Menge an elektrischer Energie zum Antreiben der Elektromotoren erzeugen, was mit der Erzeugung einer großen, von dem Generator ausgesandten Wärmemenge einhergeht. Eine solch große Wärmemenge ist aus dem Generator 255 nur schwer abzuführen, wenn der Generator 255 wie in 8B gezeigt, horizontal orientiert ist.
  • Die Kurbelwelle 251 der Kraftmaschine 250 verläuft horizontal und nach hinten gerichtet und somit ist die Kurbelwelle 251 oberhalb der Bodenfläche 258 der Kraftmaschine 250 angeordnet. Die Antriebswelle 256 des Generators 255 ist parallel zur Kurbelwelle 251 angeordnet. Der Generator 255 weist obere und untere Montageflansche 263, 264 auf, welche mittels oberer und unterer Montageträger 261, 262 an die Kraftmaschine 250 montiert sind.
  • Würde der Generator 255 nach unten gerichtet angeordnet werden, so würde der untere Montageflansch 264 nach unten auf ein Niveau unterhalb der Bodenfläche 258 der Kraftmaschine 250 vorstehen. In diesem Fall würde ein zusätzlicher Raum zum Unterbringen des unteren Montageflansches 264 benötigt werden. Ferner würde sich die Antriebswelle 256 des Generators 255 nicht mehr in lateraler Ausrichtung mit der Kurbelwelle 251 der Kraftmaschine 250 befinden. Dies würde eine komplizierte Bauweise der Montageträger 261, 262 verursachen.
  • Um diese Probleme zu vermeiden, ist der Generator 255, wie in 8B gezeigt, so angeordnet, dass der untere Montageflansch 264 nicht auf ein tieferes Niveau als die Bodenfläche 258 der Kraftmaschine 250 vorsteht. Der Generator 255 ist somit oberhalb der Bodenfläche 258 der Kraftmaschine 250 angeordnet. Diese Anordnung führt in unerwünschter Weise zu einem höheren Schwerpunkt der Schneeräummaschine.
  • Obwohl in der illustrierten Ausführungsform die Kraftmaschine 18 die Schneeräumeinheit 20 antreibt und die Elektromotoren 16, 17 die Fortbewegungseinheiten 11, 12 antreiben, ist es möglich, dass die Kraftmaschine 18 die Fortbewegungseinheiten 11, 12 antreibt und die Elektromotoren 16, 17 die Schneeräumeinheit 20 antreiben.
  • Obwohl die Arbeitseinheit als eine Schneeraumeinheit beschrieben worden ist, kann diese andererseits eine Drehpflugeinheit oder dergleichen sein. Der Generator 90 kann in der oben erklärten Weise an der linken Seite der Kraftmaschine 18 montiert sein, obwohl in der illustrierten Ausführungsform der Generator 90 an der rechten Seite der Kraftmaschine 18 montiert ist.
  • Eine Arbeitsmaschine (10) mit Eigenantrieb zum Hinterhergehen umfasst eine Kraftmaschine (18), welche mit einer vertikal und nach unten gerichtet verlaufenden Kurbelwelle (34) und einem horizontal angeordneten Zylinder (42) ausgeführt ist, und einen Generator (90), welcher eine vertikale und nach unten gerichtete Antriebswelle (91) aufweist. Die Antriebswelle (91) des Generators (90) und die Kurbelwelle (34) der Kraftmaschine (18) weisen jeweilige Achsen auf, welche bei Betrachtung in Draufsicht an einer Linie (93) senkrecht zu einer Achse (44) des Zylinders (42) angeordnet sind. Die Kurbelwelle (34) und die Antriebswelle (91) sind miteinander über einen Kraftübertragungsmechanismus (95) verbunden.

Claims (3)

  1. Arbeitsmaschine (10) mit Eigenantrieb zum Hinterhergehen, umfassend: einen Maschinenkörper (15); eine Kraftmaschine (18), welcher an dem Maschinenkörper (15) angebracht ist und eine Ausgangswelle (34) zum Bereitstellen einer Antriebskraft aufweist; einen Generator (90), welcher eine durch die Antriebskraft angetriebene Antriebswelle (91) aufweist, um elektrische Energie zu erzeugen; Kraftübertragungsmittel (95) zum Übertragen der Antriebskraft von der Ausgangswelle (34) der Kraftmaschine (18) zur Antriebswelle (91) des Generators (90); einen durch die elektrische Energie von dem Generator (90) angetriebenen Elektromotor (16; 17) zum Erzeugen einer Antriebskraft; eine Fortbewegungseinheit (11; 12), welche durch die Antriebskraft einer der beiden Antriebsquellen, Kraftmaschine (18) oder Elektromotor (16; 17), betrieben wird, um die Arbeitsmaschine (10) anzutreiben, und eine Arbeitseinheit (20), welche durch die Antriebskraft der anderen der beiden Antriebsquellen, Kraftmaschine (18) oder Elektromotor (16; 17), betrieben wird, um eine Arbeit auszuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftmaschine (18) vertikal angeordnet ist, wobei ein Zylinder (42) horizontal angeordnet ist und die Ausgangswelle (34) vertikal und nach unten gerichtet angeordnet ist, dass der Generator (90) vertikal angeordnet ist, wobei die Antriebswelle (91) vertikal und nach unten gerichtet angeordnet ist, und dass eine Achse der Antriebswelle (91) des Generators (90) und eine Achse der Ausgangswelle (34) der Kraftmaschine (18) an einer Linie (93) angeordnet sind, welche in Draufsicht senkrecht zu einer Achse (44) des Zylinders (42) verläuft.
  2. Arbeitsmaschine mit Eigenantrieb zum Hinterhergehen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitseinheit (20) vor der Ausgangswelle (34) der Kraftmaschine (18) angeordnet ist, der Zylinder (42) hinter der Ausgangswelle (34) der Kraftmaschine (18) angeordnet ist und die Achse (44) des Zylinders (42) im Wesentlichen in vertikaler Fluchtung mit einer Längsmittellinie (75) des Maschinenkörpers (15) angeordnet ist.
  3. Arbeitsmaschine mit Eigenantrieb zum Hinterhergehen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftmaschine (18) eine untere Endfläche (18a) aufweist und der Generator (90) eine untere Endfläche (90a) aufweist, welche im Wesentlichen bündig mit der unteren Endfläche (18a) der Kraftmaschine (18) angeordnet ist.
DE102004018588.3A 2003-04-17 2004-04-16 Arbeitsmaschine mit Eigenantrieb zum Hinterhergehen Expired - Fee Related DE102004018588B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2003112239A JP4052577B2 (ja) 2003-04-17 2003-04-17 歩行型作業機
JPP2003/112239 2003-04-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004018588A1 DE102004018588A1 (de) 2004-11-18
DE102004018588B4 true DE102004018588B4 (de) 2014-05-22

Family

ID=33156999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004018588.3A Expired - Fee Related DE102004018588B4 (de) 2003-04-17 2004-04-16 Arbeitsmaschine mit Eigenantrieb zum Hinterhergehen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7108089B2 (de)
JP (1) JP4052577B2 (de)
CA (1) CA2461785C (de)
DE (1) DE102004018588B4 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4871048B2 (ja) * 2006-07-21 2012-02-08 株式会社荏原製作所 真空弁ユニット
US8465103B2 (en) * 2010-01-07 2013-06-18 John Burt Self propelled transport device
US8683985B2 (en) * 2010-06-14 2014-04-01 Stephen J. Thomson Belted gear assembly for driving a supercharger
US8439140B1 (en) * 2010-09-01 2013-05-14 Carlos Amortegui Energy converter assembly
EP2729622B1 (de) * 2011-07-05 2020-04-08 Husqvarna AB Abnehmbare leuchte für eine aussenanlagen-antriebsanlage
CN109736245B (zh) * 2019-01-24 2023-12-26 浙江亚特电器股份有限公司 一种结构简单的双步扫雪机
WO2020166098A1 (ja) * 2019-02-14 2020-08-20 株式会社石川エナジーリサーチ パワーユニット
JP7385398B2 (ja) * 2019-08-08 2023-11-22 株式会社マキタ 手押し式運搬車

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1837331U (de) * 1960-06-23 1961-09-07 Landmaster Ltd Motorgetriebene feld- und gartenbaumaschine.
US3960231A (en) * 1974-10-23 1976-06-01 Lawrence Peska Associates, Inc. Garden tractor
WO1989001892A1 (en) * 1987-08-25 1989-03-09 Ron Frederick A portable drive unit
JP2001161104A (ja) * 1999-12-10 2001-06-19 Yanmar Agricult Equip Co Ltd ハイブリッド管理機
US6453583B1 (en) * 2000-03-27 2002-09-24 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Walk behind self-propelled crawler snowplow

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5438770A (en) * 1993-08-20 1995-08-08 Miller; Donald L. Snowblower
US6578292B2 (en) * 2001-02-15 2003-06-17 Deere & Company Snowblower controls
CA2382731C (en) * 2001-04-20 2007-03-27 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Walk behind self-propelled crawler snow plow
JP4323253B2 (ja) * 2003-08-05 2009-09-02 本田技研工業株式会社 除雪機
CA2477047C (en) * 2003-08-21 2009-10-27 Honda Motor Co., Ltd. Snow removing machine

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1837331U (de) * 1960-06-23 1961-09-07 Landmaster Ltd Motorgetriebene feld- und gartenbaumaschine.
US3960231A (en) * 1974-10-23 1976-06-01 Lawrence Peska Associates, Inc. Garden tractor
WO1989001892A1 (en) * 1987-08-25 1989-03-09 Ron Frederick A portable drive unit
JP2001161104A (ja) * 1999-12-10 2001-06-19 Yanmar Agricult Equip Co Ltd ハイブリッド管理機
US6453583B1 (en) * 2000-03-27 2002-09-24 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Walk behind self-propelled crawler snowplow

Also Published As

Publication number Publication date
US20040206557A1 (en) 2004-10-21
JP4052577B2 (ja) 2008-02-27
CA2461785C (en) 2008-05-13
JP2004320905A (ja) 2004-11-11
DE102004018588A1 (de) 2004-11-18
CA2461785A1 (en) 2004-10-17
US7108089B2 (en) 2006-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60111666T2 (de) Selbstfahrender Raupenschneepflug dessen Benutzer hinterher läuft
EP1731014B1 (de) Fahrzeug
DE10357074B3 (de) Selbstfahrende Maschine zum Herstellen von Fahrbahnen
EP2683873B1 (de) Bodenverdichter
DE112013000389T5 (de) Mittels Batterie betriebene Arbeitsmaschine und mittels Batterie betriebener Gabelstapler
DE112012001408T5 (de) Elektroarbeitsfahrzeug und Batteriehaltekonstruktion desselben
DE3530557A1 (de) Fahrergesteuerter maeher
DE102004018588B4 (de) Arbeitsmaschine mit Eigenantrieb zum Hinterhergehen
DE60111211T2 (de) Gondel-einheit
DE102014008749A1 (de) Bodenfräsmaschine mit kühlsystem, kühlsystem und verfahren zur kühlung einer bodenfräsmaschine
EP2708109B1 (de) Landwirtschaftliche Erntemaschine
DE602004004176T2 (de) Arbeitsgerät
DE2252105A1 (de) Maehdrescher
EP0628661B1 (de) Strassenfertiger
DE825802C (de) Traktor
EP1118714B2 (de) Strassenfertiger
EP0212269A1 (de) Mähdrescher mit Anbauhäcksler
EP1104079A2 (de) Elektromotor für insbesondere eine Kreiselpumpe
BE1027577B1 (de) Feldhäcksler mit einem tragenden Rahmengestell
DE4039933C2 (de)
DE2937813C2 (de) Raupenfahrzeug mit Schweißgeneratoren
EP4071302B1 (de) Selbstfahrende bodenfräsmaschine
DE69924947T2 (de) Batterietragestruktur für Schneeräumgeräte
DE102010012515B4 (de) Kraftwagen mit einem Antriebsaggregat
DE102017204956B4 (de) Einstellbare, austauschbare Gleiskettenmontage für einen Traktor

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110211

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20150224

R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee