DE102004018034B4 - Verfahren zur Einschaltung einer Wärmepumpe in Verbindung mit einem Brauchwasserspeicher für Wärmepumpen - Google Patents

Verfahren zur Einschaltung einer Wärmepumpe in Verbindung mit einem Brauchwasserspeicher für Wärmepumpen Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Einschaltung einer Wärmepumpe und zur Erwärmung von in einem vertikal angeordneten Behälter eines Warmwasserspeichers befindlichen Warmwasser über ein Heizmedium, wie Heizwasser oder Kältemittel, welches einen Wärmetauscher (6) durchströmt, der im oder am Behälter angeordnet ist, wobei der Behälter im unteren Bereich einen Kaltwasseranschluss und im oberen Bereich einen Warmwasseranschluss aufweist und wobei der Brauchwasserspeicher (1) ein Brauchwasservolumen von weniger als 250 Litern aufweist, enthaltend die Verfahrensschritte, Erfassung der Temperatur von einem im unteren Bereich des Behälters (3) angeordneten Temperaturfühler (7) und Weiterleiten der von dem Temperaturfühler erfassten Temperatur an eine Regel- oder Steuereinrichtung (20), in der die erfasste Temperatur mit einer Solltemperatur verglichen wird, wobei bei Unterschreitung der Solltemperatur oder Überschreiten eines Temperaturabfalls innerhalb einer vorgegebenen Zeit ein Wärmebedarfssignal erzeugt wird, womit die Wärmepumpe schon bei Zapfmengen, die kleiner sind als 30% des Brauchwasservolumens, eingeschaltet wird, wobei die Oberfläche des Wärmetauschers (6) größer als 1 m2 ist und wobei die spezifische Wärmetauscherfläche größer 0,2 und kleiner 0,4 m2 pro kW Heizleistung ist, enthaltend ferner den Verfahrensschritt der Einschaltung der Wärmepumpe (2), wenn der Temperaturabfall am Temperatursensor (7) größer als 1 K innerhalb von zwei Minuten ist oder die Zapfmenge innerhalb von zwei Minuten größer als 10 Liter ist..

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einschaltung einer Wärmepumpe in Verbindung mit einem Brauchwasserspeicher mit einem vertikal angeordneten Behälter, an dem im unteren Bereich ein Kaltwasseranschluss und im oberen Bereich ein Warmwasseranschluss angeordnet ist, wobei im Inneren oder am Äußeren des Brauchwasserspeichers ein Wärmetauscher angeordnet ist, der mit der Wärmepumpe aufgeheizt ist.
  • Im folgenden ist eine Wärmepumpenanlage mit einem Brauchwasserspeicher beschrieben, in dem ein von Heizungswasser durchflossener Wärmetauscher liegt.
  • Aus der DE 36 08 868 A1 ist eine Aufladesteuerung eines wärmepumpen-beheizten Warmwasserspeichers bekannt, bei der über einen Wärmetauscher ein Warmwasserspeicher beheizt wird. Es sollen dabei möglichst hohe Warmwassertemperaturen erreicht werden, ohne dass ein Sicherheitsdruckschalter anspricht. In der Rücklaufleitung zwischen dem Wärmetauscher und der Wärmepumpe ist dazu ein Temperaturfühler angeordnet.
  • Aus der DE 31 15 697 C2 ist eine Anlage zur Beheizung von Gebäuden und zur Erwärmung von Brauchwasser bekannt. Ein Heizkreislauf und ein Brauchwasserspeicher sind bedarfsweise von einem Kreislauf einer Wärmepumpe mit Pufferspeicher beaufschlagbar. Der Pufferspeicher und der Brauchwasserspeicher sind dabei durch einen einzigen Behälter mit einem Doppelrohr-Gegenstrom-Wärmetauscher gebildet.
  • Aus der EP 0 320 678 A2 geht ein Gerät zur Brauchwasserbereitung und -speicherung. Diese sieht vor, einen Speicher mit einem geringen Behältervolumen bereitzustellen, der als Durchlauferhitzer verwendet werden kann. Als Lösung hierfür wird vorgeschlagen, eine Abschirmung zu verwenden, die eine Durchmischung des Wassers verlangsamt. Es sind zwei Thermofühler vorgesehen, ein Fühler vor und ein Fühler hinter der Abschirmung.
  • Die DE 196 19 566 C1 zeigt eine Anordnung zur Bereitstellung von warmer Wasser. Sowohl in einem Primärkreislauf als auch im Sekundärkreislauf ist jeweils ein Temperaturfühler angeordnet. Weiterhin ist eine Regelungseinrichtung vorgesehen, die eine Schaltung aufweist, die bei unter einen Sollwert sinkender Temperatur und/oder einem einen Sollwert übersteigenden Temperaturgradientenbetrag am zweiten Temperaturfühler eine Fördereinrichtung einschaltet und bei über einen Sollwert steigender Temperatur und/oder einem einen Sollwert übersteigenden Temperaturgradientenbetrag am ersten Temperaturfühler die Fördereinrichtung ausschaltet.
  • Abschnitt 4.2.3 ”Wärmepumpen zur Warmwassererzeugung” aus dem ”Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik” von Recknagel/Sprenger/Schramek, 69. Auflage, München 1999 beschreibt die Einbindung eines Warmwasserspeichers in einen Wärmepumpenkreislauf, wobei im unteren Bereich des Warmwasserspeichers ein Temperaturfühler vorgesehen ist. Abschnitt 4.4.5 beschreibt die Auslegung einer Speicherheizfläche.
  • Weiterhin sind Wärmepumpen zur Erwärmung von Heizungswasser – kombiniert mit einer Warmwasserbereitung – allgemein bekannt. Im Fall der Brauchwasserbereitung wird üblicherweise das in einem Brauchwasserspeicher enthaltene Wasser durch die Wärmepumpe aufgeheizt, wobei verschiedene Verfahren (A, B, C, D) in Frage kommen:
    • A) Im Brauchwasserspeicher ist ein Wärmeübertrager angeordnet, durch den von der Wärmepumpe erwärmtes Heizungswasser strömt.
    • B) Der Brauchwasserspeicher ist innerhalb eines ihn umschließenden Heizungswasserspeichers angeordnet und nimmt somit die Wärme des Heizungswassers auf.
    • C) Der Brauchwasserspeicher wird mit einem externen Platten-Wärmeübertrager beheizt. Dieser wird auf der einen Seite vom warmen Heizungswasser und auf der anderen Seite von Brauchwasser durchflossen. Das kalte Brauchwasser wird von einer Zirkulationspumpe aus dem unteren Teil des Brauchwasserspeichers abgepumpt.
    • D) Der Wärmetauscher wird direkt von Kältemittel der Wärmepumpe durchflossen und arbeitet als Verflüssiger im Wärmepumpenkreislauf.
  • Am gebräuchlichsten ist das unter A beschriebene Verfahren. Mit der Aufheizung des Brauchwassers im Speicher durch die Wärmepumpe wird dann begonnen, wenn die gemessene Temperatur des Brauchwassers die Solltemperatur um eine vorgegebene Hysterese unterschreitet, wozu ein Temperaturfühler oberhalb des Wärmeübertragers angeordnet ist. Bei geringen Vorlauftemperaturen von Heizungswärmepumpen, die typischerweise zwischen 55 und 65°C liegen, ist automatisch die maximal erreichbare Brauchwassertemperatur begrenzt. Zur Effizienzsteigerung werden üblicherweise große Wärmeübertrager mit einer Wärmeübertragerfläche von 0,25 m2/kW Heizleistung verwendet. Teilweise wird auch zur Erzielung der maximalen Warmwasser-Solltemperatur mittels elektrischer Direktheizung nachgeheizt oder die Wärmepumpe taktet so lange, bis die gewünschte Brauchwassertemperatur eben gerade erreicht ist.
  • Bei den bekannten Systemen folgt mit Zapfbeginn zunächst die Lieferung von warmem Brauchwasser mit einem weitgehend konstanten Temperaturniveau. Dies ist dadurch begründet, dass mit Zapfbeginn das vorhandene Warmwasser mit relativ ausgeglichener Temperatur aus dem Speicher abgeführt wird. Im Speicher bewegt sich die Grenze zwischen kaltem und warmem Wasser im Laufe des Zapfens stetig nach oben. Die Warmwassermenge nimmt kontinuierlich ab. Erfolgt dann die Einschaltung der Warmwasserbereitung, wird das durch den Wärmetauscher fließende Heizmedium im Bereich des inzwischen kalten Wassers abgekühlt. Die Abkühlung des Heizmediums ist dabei so stark, dass das noch verbleibende restliche warme Wasser durch den Wärmetauscher bzw. das darin befindliche Heizmedium abgekühlt wird. Es erfolgt eine Erwärmung des kalten Wassers und eine Abkühlung des noch vorhandenen warmen Wassers. Die Energiemenge im Brauchwasserspeicher steigt zwar insgesamt an, die verfügbare, nutzbare Brauchwassermenge, z. B. zum Duschen mit einer bestimmten Temperatur, wird mit Einschalten der Wärmepumpe vermindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Einschaltung einer Wärmepumpe und einen kompakten Brauchwasserspeicher in geringer Bauweise mit innenliegendem Wärmeübertrager so zu gestalten, dass Brauchwassertemperaturen von 50°C bei alleiniger Aufheizung mit der Wärmepumpe erreicht werden.
  • Gelöst ist die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In einem kompakten Speicher mit einem Brauchwasservolumen von 250 l oder weniger wird ein ausreichend großer Wärmeübertrager mit mindestens 0,2 m2 Wärmeübertragerfläche je kW Heizleistung eingebaut. Ein Temperaturfühler ist zur Ermittlung der Warmwassertemperatur entgegen der üblichen Praxis im unteren Bereich des Brauchwasserspeichers angeordnet. Durch die tiefe Anordnung des Temperaturfühlers wird dieser nun früh, d. h. bereits nachdem eine geringe Menge warmen Wassers gezapft wurde, abgekühlt, wodurch die Warmwasserbereitung früh gestartet wird. Bei Beginn der Brauchwassererwärmung ist ein sehr großer Restvorrat an warmem Wasser im Speicher vorhanden, und ein großer Teil des Wärmeübertragers liegt bei Beginn der Brauchwasserbereitung noch im warmen Wasser, wodurch die Warmwasserbereitung von Beginn an auf einem hohen Temperaturniveau startet. Der Restvorrat an warmem Wasser wird somit durch das durch den Wärmeübertrager strömende Heizungswasser zusätzlich aufgeheizt. Dies führt vor allem bei lang andauernden Zapfvorgängen gleich zu einer Erhöhung der Mischwassermenge, die bei 40°C zur Verfügung steht. In Abhängigkeit von dem gezapften Wasservolumenstrom einerseits und der Heizleistung der Wärmepumpe andererseits kann sogar ein Zustand erreicht werden, bei dem der Speicher als großer ”Durchlauferhitzer” arbeitet und das Wasser selbst bei andauerndem Zapfen bis auf 40°C erwärmt wird.
  • Die Bereitstellung von Warmwasser erfolgt stetig ohne signifikante und plötzliche Temperaturänderungen. Das noch vorhandene Brauchwasser wird in jedem Fall erwärmt, zumindest aber nicht abgekühlt. Die verfügbare Brauchwassermenge bei einer vorgegebenen Nutzungstemperatur von beispielsweise 40°C wird somit angehoben.
  • Erfindungsgemäß wird der Einschaltbeginn der Wärmepumpe von der gemessenen Temperatur des Heizmediums abhängig gemacht, das durch den Wärmetauscher fließt. Die von einem Temperaturfühler gemessene Temperatur und von einem Volumenstromzähler gemessene Zapfmenge wird dabei als Einschaltkriterium für die Warmwasserbereitung adaptiv und fortlaufend gespeichert.
  • Nach dem Einschalten der Brauchwasserbereitung kann die Temperatur des Heizmediums gemessen werden und mit der Temperatur des Zapfwassers, gemessen mit einem Temperaturfühler, verglichen werden. Wird nach einem vorgegebenen Zeitintervall, z. B. 1 min, festgestellt, dass die Temperatur des Heizmediums am Austritt des Wärmetauschers geringer ist als die Temperatur des Zapfwassers, so muß der für die Brauchwasserbereitung vorgegebene Wert, der mit der tatsächlichen, vom Temperaturfühler 7 gemessenen Temperatur verglichen wird, also verringert werden, um eine frühere Einschaltung der Brauchwasserbereitung zu bewirken. Alternativ dazu wäre die Zapfmenge, die erreicht werden muß, um die Brauchwasserbereitung einzuschalten, ebenfalls zu vermindern bzw. der entsprechende Vergleichswert herabzusetzen.
  • Anders herum, wenn die Temperatur des Heizmediums wesentlich höher ist als die Temperatur des Zapfwassers, gemessen nach einem Zeitintervall, z. B. 1 min nach Beginn der Brauchwasserbereitung, müßten die Werte der Temperatur und des Zapfvolumens für die Wiedereinschaltung vermindert werden. Die Bestimmung des Temperaturwertes und der Zapfmenge für die Wiedereinschaltung wird in vorteilhafter Weise adaptiv und/oder fortlaufend geändert und in der Regelung gespeichert. Vorteilhaft ist weiterhin eine Mittelwertbildung der vorangegangenen gemessenen Einschalttemperaturen oder Zapfmengen. Als weiterer Parameter für die Einschaltung der Brauchwasserbereitung wird ein Temperaturgradient hinzugezogen. Je stärker der Durchfluß durch den Volumenstromzähler ist oder der Temperaturabfall in einer bestimmten Zeiteinheit, umso früher sollte eine Wiedereinschaltung der Brauchwasserbereitung erfolgen.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Brauchwasserspeicher mit innenliegendem Wärmetauscher und Wärmepumpenanlage,
  • 2 ein Diagramm zum Stand der Technik,
  • 3 ein Diagramm zur Brauchwassererwärmung
  • Ein Brauchwasserspeicher 1 ist an eine Wärmepumpe 2 angeschlossen.
  • Im Behälter 3 des Brauchwasserspeichers 1 ist ein Wärmetauscher 6 angeordnet. Im unteren Bereich befindet sich der Kaltwasseranschluss 4 und ein Temperaturfühler 7. Der Warmwasseranschluss 5 befindet sich im oberen Bereich des Brauchwasserspeichers 1. Der Verflüssiger 8 der Wärmepumpe 2 gibt Wärme an das Heizungswasser ab. Über Heizungswasserleitungen 9 ist der Verflüssiger 8 mit dem Wärmetauscher 6 des Behälters 3 verbunden. Mit einer Pumpe 10 wird das Heizungswasser entweder in einen nicht dargestellten Heizkreis gepumpt oder – gesteuert durch das 3-Wege-Ventil 11 – durch den Wärmetauscher 6 geleitet. Mit dem 3-Wege-Ventil 11 können auch Teilströme, z. B. abhängig von der Temperaturdifferenz zwischen Zapfwassertemperatur und Temperatur des Heizmediums am Austritt aus dem Wärmetauscher, durch den Wärmetauscher 6 und den Heizwasserkreis geleitet werden. Das Heizungswasser wird durch ein T-Stück 12 in den Rücklauf 13 des Heizkreises eingespeist. Die Pumpe 10 liegt in vorteilhafter Weise hinter dem Vorlaufanschluss 14 des Verflüssigers 8. Der Verflüssiger 8 ist Bestandteil eines Wärmepumpenkreises mit einem Trockner 15, einem Schauglas 16 zum Erkennen des Kältemittel-Zustands, einem Expansionsventil 17, einem Verdampfer 18 und einem Verdichter 19. Weiter befindet sich in der Wärmepumpe eine Regelung 20, die mit dem 3-Wege-Ventil 11, der Pumpe 10, dem Temperaturfühler 7 und einem Volumenstromzähler 25 sowie einem Temperaturfühler 21 verbunden ist.
  • Das in 2 gezeigte Diagramm stellt den Stand der Technik dar. Der Verlauf einer Zapfwassertemperatur 22 weist im Bereich der Messdauer von 34 min einen Anstieg von ca. 44°C auf 53°C auf. Dieser ist dadurch bedingt, dass der Fühler 21 für das Zapfwasser außerhalb am Behälter 3 hier am Warmwasseranschluß – angeschlossen ist. Dieser steht nicht in direktem Kontakt mit dem Warmwasser, welches sich im Behälter 3 befindet, und fühlt die Warmwassertemperatur in vollem Umfang erst dann, wenn die Zapfung erfolgt und Warmwasser am Temperaturfühler 21 vorbeifließt. Im Meßdauerintervall zwischen 34 und ca. 47 min erfolgt eine Lieferung von Zapfwasser auf weitgehend konstantem Temperaturniveau (ca. 52–54°C). Auch die Speicherwassertemperatur 23 des Warmwassers ist in diesem Temperaturintervall weitgehend konstant. Im Verlauf des Zapfintervalls wird ein erheblicher Teil von Warmwasser aus dem Brauchwasserspeicher 1 entnommen. Der Wärmetauscher 6 liegt nun zu einem großen Teil im nachgeflossenen Kaltwasser, d. h. der Brauchwasserspeicher 1 weist inzwischen einen größeren Anteil Von Kaltwasser als von Warmwasser auf.
  • Mit Einschalten der Wärmepumpe 2 bzw. der Aufwärmung des Brauchwasserspeichers 1 über den Wärmetauscher 6 gemäß Stand der Technik fließt nun das Heizungsmedium durch den Wärmetauscher 6 und wird im Bereich des Kaltwassers des Brauchwasserspeichers 1 abgekühlt. Aufgrund der hohen Leistungsfähigkeit des Wärmetauschers wird das Heizungsmedium so stark abgekühlt, dass es im oberen Bereich des Brauchwasserspeichers 1 zu einer Abkühlung des noch vorhandenen Warmwassers kommt.
  • Der Temperaturverlauf 24 des Heizungsmediums (z. B. Heizungswasser oder Kältemittel der Wärmepumpe 2 direkt) steigt im Meßzeitraum bis ca. 37 min stetig an. Mit Abschalten der Wärmepumpe 2 bzw. der Wärmelieferung fällt die Temperatur des Heizmediums abrupt ab, da beispielsweise die Pumpe 10 abgeschaltet ist oder das Kältemittel der Wärmepumpe 2 den Wärmetauscher 6 nicht mehr durchströmt. Erst mit dem Einschalten bei ca. 45 min erfolgt wieder eine Wärmelieferung. Die Temperatur des Heizmediums am Ausgang des Wärmetauschers 6 liegt von Beginn an jedoch unter der Temperatur des noch verfügbaren Warmwassers entsprechend Temperaturkurve 23. Aufgrund dessen wird das noch vorhandene, z. B. für eine Dusche nutzbare Brauchwasser abrupt abgekühlt.
  • Durch den erfindungsgemäß frühen Beginn der Brauchwasserbereitung gemäß 3 liegt die Temperatur des Heizmediums von Anbeginn der erneuten Aufheizung oberhalb der Temperatur des noch vorhandenen Brauchwassers. Dies ist gemäß 23' der Temperaturverlauf des Warmwassers bei rechtzeitiger Einschaltung der Wärmepumpe bzw. der Brauchwasserbereitung. Der Temperaturverlauf des Heizmediums 24' zeigt, dass im Falle der Durchströmung des Wärmetauschers 6 eine Brauchwassererwärmung auch des verfügbaren warmen Brauchwassers erfolgt. Die Temperatur des Zapfwassers entsprechend Temperaturverlauf 22' zeigt, dass eine Temperaturerhöhung über die Brauchwassertemperatur hinaus erfolgt. Der Temperaturverlauf 22' des Brauchwassers läuft annähernd auf dem Niveau des Temperaturverlaufs 24' des Heizmediums, wodurch die schon erwähnte Funktion des Speichers als ”großer Durchlauferhitzer” möglich ist.
  • Die Temperatur, die gemäß Temperaturverlauf 23 und 23' gemessen wurde, entspricht der gemessenen Temperatur eines nicht dargestellten Temperaturfühlers, der etwa in der Mitte des Brauchwasserspeichers 1 angeordnet ist. Die Temperatur 22 und 22' des Zapfwassers liegt teilweise höher als die Temperatur des Brauchwassers, da das Zapfwasser an oberster Spitze des Brauchwasserspeichers 1 noch etwas stärker erwärmt ist.
  • Die Temperatur 24' des Heizmediums beim Austritt aus dem Wärmetauscher 6 ist mindestens über der Zapftemperatur 22' gehalten. Dies wird von der Regeleinrichtung 20 überwacht, und die Wärmeströme wie beschrieben gesteuert. Reicht die Leistung der Wärmepumpe 2 nicht aus, um das nutzbare Warmwasser aufzuheizen, wird die Wärmepumpe 2 abgeschaltet oder die Wärmezufuhr über das 3-Wege-Ventil 11 gedrosselt oder gesperrt, um das im oberen Teil des Behälters 3 befindliche Warmwasser nicht auf eine Temperatur abzukühlen, die unter der nutzbaren Zapfwassertemperatur, z. B. 40°C, liegt. Anstelle einer gemessenen Temperatur 22' des Zapfwassers kann auch ein Sollwert der nutzbaren Zapfwassertemperatur in der Regeleinrichtung 20 gespeichert sein, der auch vom Benutzer eingestellt werden kann.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Einschaltung einer Wärmepumpe und zur Erwärmung von in einem vertikal angeordneten Behälter eines Warmwasserspeichers befindlichen Warmwasser über ein Heizmedium, wie Heizwasser oder Kältemittel, welches einen Wärmetauscher (6) durchströmt, der im oder am Behälter angeordnet ist, wobei der Behälter im unteren Bereich einen Kaltwasseranschluss und im oberen Bereich einen Warmwasseranschluss aufweist und wobei der Brauchwasserspeicher (1) ein Brauchwasservolumen von weniger als 250 Litern aufweist, enthaltend die Verfahrensschritte, Erfassung der Temperatur von einem im unteren Bereich des Behälters (3) angeordneten Temperaturfühler (7) und Weiterleiten der von dem Temperaturfühler erfassten Temperatur an eine Regel- oder Steuereinrichtung (20), in der die erfasste Temperatur mit einer Solltemperatur verglichen wird, wobei bei Unterschreitung der Solltemperatur oder Überschreiten eines Temperaturabfalls innerhalb einer vorgegebenen Zeit ein Wärmebedarfssignal erzeugt wird, womit die Wärmepumpe schon bei Zapfmengen, die kleiner sind als 30% des Brauchwasservolumens, eingeschaltet wird, wobei die Oberfläche des Wärmetauschers (6) größer als 1 m2 ist und wobei die spezifische Wärmetauscherfläche größer 0,2 und kleiner 0,4 m2 pro kW Heizleistung ist, enthaltend ferner den Verfahrensschritt der Einschaltung der Wärmepumpe (2), wenn der Temperaturabfall am Temperatursensor (7) größer als 1 K innerhalb von zwei Minuten ist oder die Zapfmenge innerhalb von zwei Minuten größer als 10 Liter ist..
  2. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem Schritt: Erfassen der zeitabhängigen Erfassung des Zapfvolumens und Weiterleiten der erfassten Daten an eine Regel- oder Steuereinrichtung (20), in der die erfassten Daten mit Sollwerten verglichen werden, wobei bei Überschreiten eines Wertes einer Zapfmenge innerhalb einer vorgegebenen Zeit ein Wärmebedarfssignal erzeugt wird, womit die Wärmepumpe eingeschaltet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, enthaltend den Verfahrensschritt der Bestimmung einer vorgegebenen Mindestlaufzeit der Wärmepumpe (2) in Abhängigkeit des Temperaturabfalls oder der Zapfmenge.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, enthaltend den Verfahrensschritt der sofortigen Einschaltung der Wärmepumpe (2), wenn ein durch Zapfen bedingter signifikanter Temperaturabfall am Temperatursensor (7) ermittelt ist, oder wenn eine Zapfmenge größer Null entnommen ist.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeabgabe an die Heizung vermindert oder abgeschaltet ist, wenn die Wärmepumpe (2) zur Brauchwasserbereitung eingeschaltet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch das 3-Wege-Ventil (11) der Durchfluss des Heizmediums zur Heizung gedrosselt oder abgesperrt ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Wärmemenge, die an den Brauchwasserspeicher (1) geliefert wird, zu der Wärmemenge, die an die Heizung geliefert wird, in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur des von der Wärmepumpe (2) aufgeheizten Heizmediums und der Zapfwassertemperatur eingestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturdifferenz aus den gemessenen Werten des Temperaturfühlers (21) und des Temperaturfühlers (26) ermittelt wird, wobei der Wert des Temperaturfühlers (21) vom Wert des Temperaturfühlers (26) abgezogen wird, und der Zustrom des Heizmediums zur Heizung um so stärker gedrosselt ist, je kleiner die Temperaturdifferenz ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustrom des Heizmediums zur Heizung bei einer Temperaturdifferenz, die kleiner gleich 5 K ist, gesperrt ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenstrom, der von der Pumpe (10) erzeugt wird, bei Temperaturdifferenzen kleiner gleich 5 K reduziert ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mindestvolumenstrom an Heizmedium von ca. 10% auch bei gesperrtem 3-Wegeventil durch den Heizkreis erfolgt.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wärmelieferung an den Brauchwasserspeicher (1) gesperrt ist, wenn die Temperaturdifferenz kleiner Null ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturdifferenz erst nach einer vorgegebenen Laufzeit der Wärmepumpe (2) von ca. 1 min nach dem Einschalten ermittelt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturdifferenz nach dem Einschalten frühestens dann für den Weiterbetrieb herangezogen wird, wenn die Temperatur (24') des Heizmediums die Temperatur (22') des Zapfwassers überschritten hat.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Brauchwasserbereitung durch Umschalten des 3-Wege-Ventils (11) oder Abschalten der Wärmepumpe (2) abgebrochen wird, wenn die Temperatur (24') des Heizmediums über eine Zeit, die länger als ca. 1 min ist, unter der Temperatur (22') des Zapfwassers oder einer nutzbaren, voreingestellten Solltemperatur des Zapfwassers liegt.
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