-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines
Windabweisers für
eine Dachöffnung
eines Kraftfahrzeugs, wobei die Dachöffnung durch mindestens ein
Dachelement zumindest teilweise freigegeben oder verschlossen werden kann,
umfassend mindestens eine Gelenkhebelanordnung, durch die der Windabweiser
aus einer Verstauposition, in der der Windabweiser im Wesentlichen
parallel zum Dachträger
angeordnet ist, in eine Betriebsposition überführbar ist, in der sich der
Windabweiser unter einem Winkel zur Dachöffnung erstreckt. Weiterhin
betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Betätigung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
-
Eine
Vorrichtung und ein Verfahren der vorgenannten Art sind aus der
Druckschrift
DE 198
26 434 C1 bekannt. Die Vorrichtung umfasst zwei parallel
zueinander angeordnete Gelenkhebelanordnungen, die sich in Fahrzeuglängsrichtung
erstrecken. Die Gelenkhebelanordnungen dienen der Betätigung eines
Windabweisers, der bei der Freigabe einer Dachöffnung durch ein Dachelement
ausgestellt wird. Der Windabweiser ist aus einer Verstauposition, in
der der Windabweiser im Wesentlichen parallel zur Dachöffnung angeordnet
ist, in eine Betriebsposition überführbar, in
der sich der Windabweiser unter einem Winkel zur Dachöffnung geneigt über diese
hinaus erstreckt. Bei verschlossener Dachöffnung erstrecken sich die
Gelenkhebelanordnungen parallel zu einem die Dachöffnung in
Fahrzeugslängsrichtung umgebenden
Dachrahmen, während
bei freigegebener Dachöffnung
die Gelenkhebelanordnung gegenüber
der Dachöffnung
unter einem Winkel ausgestellt sind.
-
Als
nachteilig an dieser Vorrichtung erweist sich der erforderliche
Platzbedarf zur Unterbringung der Vorrichtung im Bereich der Dachöffnung.
Insbesondere vor dem Hintergrund, dass in verschlossener Position
der Dachöffnung
das Dachelement mit dem umgebenden Dachrahmen aus aerodynamischen
Gründen
bündig
abschließen
muss, erfordert die Unterbringung der Vorrichtung die Bereitstellung eines
entsprechenden Einbauraums in dem sich in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckenden Dachrahmen und in dem sich in Fahrzeugsquerrichtung
erstreckenden Dachträger.
Die Anpassung der Einbautiefe des die Dachöffnung umgebenden Dachrahmens
an die beiden parallel zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Gelenkanordnungen
sowie des Windabweisers in der Verstauposition ist fertigungstechnisch sehr
aufwändig.
Zudem fehlt der Vorrichtung die Möglichkeit einer von der Position
des Dachelementes unabhängigen
Betätigung
des Windabweisers.
-
Somit
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art bereitzustellen, die platzsparend in das
Dach eines Kraftfahrzeugs integrierbar ist und/oder eine flexible
Handhabung der Vorrichtung ermöglicht.
Weiterhin soll ein Verfahren der eingangs genannten Art angegeben
werden.
-
Diese
Aufgaben werden erfindungsgemäß hinsichtlich
der Vorrichtung durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 oder 2 sowie hinsichtlich
des Verfahrens durch ein Verfahren der eingangs genannten Art mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 16 gelöst.
-
Gemäß Anspruch
1 ist vorgesehen, dass die Hebel der mindestens einen Gelenkhebelanordnung sich
im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung erstrecken. Die Erstreckung
in Fahrzeugquerrichtung erlaubt den platzsparenden Einbau der Vorrichtung innerhalb
eines minimal zur Verfügung
stehenden Einbauraumes an einem die Dachöffnung umgebenden Dachrahmen.
Der Einbau ist dabei nur an dem die Dachöffnung in Fahrzeugquerrichtung
begrenzenden Dachträger
vorgesehen und nicht an den die Dachöffnung in Fahrzeuglängsrichtung
begrenzenden Dachholmen, wie es im Stand der Technik vorgesehen
ist.
-
Gemäß Anspruch
2 ist vorgesehen, dass die Vorrichtung mindestens ein Rastmittel
zur Verrastung des Windabweisers in der Verstauposition umfasst. Somit
kann der Windabweiser unabhängig
von der Betätigung
des mindestens einen Dachelements betätigt werden.
-
Vorzugsweise
kann die Gelenkhebelanordnung eine Federanordnung aufweisen, deren
Federkraft die Ausstellung des Windabweisers in die Betriebsposition
bewirken kann. Somit wird beim zumindest teilweisen Freigeben der
Dachöffnung
sichergestellt, dass der Windabweiser aus der Verstauposition in
die Betriebsposition überführt wird,
ohne diesen manuell betätigen
zu müssen.
Bei der Federanordnung kann es sich um Zug- und/oder Druckfedern handeln. Ebenfalls
denkbar ist das Vorsehen einer hydraulischen oder pneumatischen
Federanordnung.
-
Insbesondere
kann die Gelenkhebelanordnung als Scherenarmeinheit ausgeführt sein.
Die Ausführung
als Scherenarmeinheit ermöglicht
eine besonders platzsparende Ausführung der Vorrichtung, insbesondere
da die Hebel der Scherenarmeinheit in der Verstauposition des Windabweisers
im Wesentlichen parallel zueinander und zur Erstreckung der Dachöffnung in
Fahrzeugquerrichtung angeordnet sind.
-
Weiterhin
kann die Vorrichtung eine untere Führungsschiene und eine obere
Führungsschiene umfassen,
in denen die Gelenkhebelanordnung geführt wird. Dabei kann die Führungsbewegung
der Gelenkhebelanordnung innerhalb der unteren und oberen Führungsschiene
durch Rollen oder Gleiten oder in einer sonstigen Weise erfolgen.
Die Anordnung der unteren und oberen Führungsschiene erfolgt dabei
im Wesentlichen parallel zueinander in Fahrzeugquerrichtung.
-
Vorzugsweise
kann der Windabweiser zumindest abschnittsweise über seine Oberfläche verteilte Öffnungen
aufweisen. Die Öffnungen
können das
Strömungsverhalten
des durch den Windabweiser umgelenkten Fahrtwindes insbesondere
hinter dem Windabweiser positiv beeinflussen.
-
In
weiteren bevorzugten Ausführungsformen kann
der Windabweiser vor der Gelenkhebelanordnung oder hinter der Gelenkhebelanordnung
angeordnet sein.
-
Des
Weiteren kann das Rastmittel manuell betätigbar sein. Dies ermöglicht die
Betätigung
des Rastmittels unabhängig
von der Betätigung
des mindestens einen Dachelementes, um den Windabweiser zu verrasten
oder entrasten.
-
Insbesondere
kann das Rastmittel durch das mindestens eine Dachelement betätigbar sein.
Dadurch wird sichergestellt, dass der Windabweiser, der bei zumindest
teilweise freigegebener Dachöffnung durch
manuelle Betätigung
des Rastmittels in die Verstauposition überführt wurde, nach dem Verschließen und
dem erneuten Freigeben der Dachöffnung
durch die Betätigung
des mindestens einen Dachelementes aufgrund der Federkraft der Federanordnung
wieder ausstellbar ist und nicht in der verrasteten Position verbleibt.
-
Vorteilhafterweise
können
an zwei die Dachöffnung
in Fahrzeuglängsrichtung
begrenzenden Dachholmen Betätigungsmittel
angeordnet sein, durch die bei verschlossener Dachöffnung das
Rastmittel mit dem Windabweiser außer Eingriff gebracht werden
kann.
-
Insbesondere
kann das Rastmittel eine Rastfeder umfassen, durch die der Windabweiser
bei zumindest teilweise freigegebener Dachöffnung in der Verstauposition verrastbar
ist. Hierzu kann die Rastfeder bei zumindest teilweise freigegebener
Dachöffnung
durch Niederdrücken
der oberen Führungsschiene
mit dieser in Eingriff gebracht werden.
-
Vorzugsweise
kann das Rastmittel einen Taster oder Riegel umfassen, durch den
der Windabweiser bei zumindest teilweise freigegebener Öffnung in
der Verstauposition verrastbar ist.
-
Gemäß Anspruch
16 wird ein Verfahren zur Betätigung
der Vorrichtung vorgeschlagen, wobei der Windabweiser durch die
Betätigung
des mindestens einen Dachelementes zur teilweisen Freigabe oder zum
Verschließen
aus einer Position (Verstauposition oder Betriebsposition) in die
andere Position (Verstauposition oder Betriebsposition) überführt wird.
-
Insbesondere
kann durch die Betätigung
des Dachelementes zur teilweisen Freigabe der Dachöffnung das
Rastmittel in eine Position überführt werden,
in der der Windabweiser verrastbar ist.
-
Vorteilhafterweise
kann durch die Betätigung des
Dachelementes zum Verschließen
der Dachöffnung
das Rastmittel in eine Position überführt werden,
in der der Windabweiser entrastet wird.
-
Nachfolgend
wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
-
1 eine
schematisierte Teilansicht eines Dachquerträgers eines Kraftfahrzeugs mit
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
-
2a eine
Schnittansicht gemäß den Pfeilen
II-II in 1 mit einer ersten Anordnung
eines Windabweisers;
-
2b eine
Schnittansicht gemäß den Pfeilen
II-II in 1 mit einer zweiten Anordnung
eines Windabweisers;
-
3 eine
schematisierte Ansicht der Vorrichtung mit geschlossenem Dachelement;
-
4 eine
schematisierte Ansicht der Vorrichtung mit teilweise geöffnetem
Dachelement;
-
5 eine
schematisierte Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Rastmittels;
-
6 eine
schematisierte Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Rastmittels.
-
Zunächst wird
auf die 1 bis 2b Bezug
genommen. Die Darstellung zeigt eine Vorrichtung zur Betätigung eines
Windabweisers 1 für
eine Dachöffnung
eines Kraftfahrzeugs. Die Dachöffnung ist
durch mindestens ein Dachelement 2 zumindest teilweise
freigebbar oder verschließbar.
Hierzu ist das Dachelement 2 gegenüber der Dachöffnung zumindest
abschnittsweise verschiebbar und/oder ausstellbar. Insbesondere
kann das Dachelement 2 vollständig von dem Kraftfahrzeug
lösbar
sein, um die Dachöffnung
permanent freizugeben. Vorzugsweise besteht das Dachelement 2 aus
einem transparenten oder durchsichtigen Material, beispielsweise
aus einem Kunststoff oder aus Glas, welches getönt ausgeführt sein kann. Denkbar ist
auch eine Ausführung des
Dachelements 2 aus Metall.
-
Mittels
der Vorrichtung ist der Windabweiser 1 aus einer Verstauposition,
in der der Windabweiser 1 im Wesentlichen parallel zur
Dachöffnung
angeordnet ist, in eine Betriebsposition überführbar, in der sich der Windabweiser 1 im
Wesentlichen senkrecht zur Dachöffnung
erstreckt. Die Vorrichtung umfasst mindestens eine Gelenkhebelanordnung 3 sowie eine
untere Führungsschiene 5 und
eine obere Führungsschiene 6.
Die beiden Führungsschienen 5, 6 sind
parallel zueinander angeordnet und erstrecken sich oberhalb der
Dachöffnung
in Fahrzeugquerrichtung. Die Gelenkhebelanordnung 3 wird
in den beiden Führungsschienen 5, 6 geführt, wobei
die Gelenkhebelanordnung 3 in diesen gleiten, rollen oder
in einer sonstiger Weise bewegbar sein kann. Der Windabweiser 1 ist
zumindest an einer der beiden Führungsschienen 5, 6 angeordnet.
Des Weiteren weist der Windabweiser 1 zumindest abschnittsweise über die
Oberfläche
verteilt angeordnete Öffnungen auf,
beispielsweise in Form von Schlitzen, die das Strömungsverhalten
des durch den Windabweiser 1 umgelenkten Fahrtwindes beeinflussen.
-
Die
untere Überführungsschiene 5 ist
in Fahrzeugquerrichtung an einem die Dachöffnung begrenzenden Dachträger 4 angeordnet,
der sich ebenfalls in Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Die obere Führungsschiene 6 ist
durch die zwischen der unteren und oberen Führungsschiene 5, 6 angeordnete Gelenkhebelanordnung 3 verbunden.
Die Gelenkhebelanordnung 3 ist als Scherenarmeinheit ausgeführt, wodurch
die Gelenkhebelanordnung 3 in der Verstauposition des Windabweisers 1 im
Wesentlichen parallel zu den beiden Führungsschienen 5, 6 anordnenbar
ist. Die Scherenarme erstrecken sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung.
Weiterhin weist die Gelenkhebelanordnung 3 eine Federanordnung
auf, deren Federkraft die Ausstellung der Gelenkhebelanordnung 3 in
die Betriebsposition des Windabweisers 1 bewirkt, wenn
die Dachöffnung
zumindest teilweise durch das Dachelement 2 freigegeben
wird. Die Federanordnung umfasst Druck- und/oder Zugfedern, die
auch als hydraulische oder pneumatische Federn ausführbar sind.
-
Die 2a und 2b stellen
zwei Alternativen der Anordnung des Windabweisers 1 an
zumindest einer der beiden Führungsschienen 5, 6 dar,
wobei der Windabweiser in 2a hinter
der Gelenkhebelanordnung 3 und in 2b vor
der Gelenkhebelanordnung 3 angeordnet ist.
-
3 zeigt
eine schematisierte Ansicht des Windabweisers 1 in einer
Verstauposition, in der die Dachöffnung
durch das mindestens eine Dachelement 2 vollständig verschlossen
ist. Dabei erstreckt sich das Dachelement 2 in Fahrzeugslängsrichtung zumindest
abschnittsweise über
die obere Führungsschiene 6 hinweg,
um den Windabweiser 1 durch Niederdrücken der oberen Führungsschiene 6 in
der Verstauposition zu halten. Dabei wird die Gelenkhebelanordnung 3 durch
das Dachelement 2 gegen die Federkraft der Federanordnung
derart zusammengedrückt,
dass die Gelenkhebelanordnung 3 in ihrer im Wesentlichen
parallelen Position zum Dachträger 4 gehalten
wird.
-
In 4 ist
eine schematisierte Ansicht des Windabweisers 1 in einer
Betriebsposition dargestellt, in der die Dachöffnung durch das mindestens eine
Dachelement 2 zumindest teilweise freigegeben wird. Durch
das Verschieben und/oder Ausstellen des Dachelementes 2 wird
der Windabweiser 1 in die Betriebsposition überführt. Die
Federanordnung bewirkt, dass die Gelenkhebelanordnung 3 aus
ihrer zum Dachträger 4 im
Wesentlichen parallelen Position in eine gegenüber dem Dachträger 4 unter
einem Winkel geneigte Position überführt wird.
Auf diese Weise wird der Windabweiser 1 zwischen den beiden Führungsschienen 5, 6 im
Wesentlichen flächig
aufgespannt, wie in 1 dargestellt.
-
Weiterhin
umfasst die Vorrichtung Rastmittel, mittels derer der Windabweiser 1 manuell
in der Verstauposition verrastbar ist, wenn die Dachöffnung zumindest
teilweise durch das Dachelement 2 freigegeben wurde. Die
Darstellung in 5 zeigt eine erste Ausführungsform
der Vorrichtung, bei der das Rastmittel als mindestens eine Rastfeder 7 ausgeführt ist.
Zur Verrastung des Windabweisers 1 steht die Rastfeder 7 mit
der oberen Führungsschiene 6 in Eingriff
und hält
die Gelenkanordnung 3 gegen die Federkraft der Federanordnung
in ihrer zum Dachträger 4 im
Wesentlichen parallelen Position. Zur Verrastung des Windabweisers 1 wird
die obere Führungsschiene 6 durch
Niederdrücken
in Richtung auf die untere Überführungsschiene 5 zu
bewegt, bis die Rastfeder mit der oberen Führungsschiene 6 in
Eingriff steht, und den Windabweiser 1 in der Verstauposition
hält.
-
Um
zu gewährleisten,
dass sich beim Verschließen
der Dachöffnung
und der nachfolgenden Wiederfreigabe der Dachöffnung der in der zuvor beschriebenen
Weise verrastete Windabweiser 1 automatisch wieder ausstellen
kann, wird hierzu die Betätigung
der Rastfeder 7 an die Betätigung des mindestens einen
Dachelementes 2 gekoppelt. Es sind an zwei die Dachöffnung in
Fahrzeuglängsrichtung
begrenzenden Dachholmen Betätigungsmittel
angeordnet. Die Betätigungsmittel
stehen in der Verstauposition des Windabweisers 1 mit der
Rastfeder 7 derart in Eingriff, dass die Rastfeder 7 mit
der oberen Führungsschiene 6 außer Eingriff
gebracht wird. Das teilweise Freigeben der Dachöffnung durch die Betätigung des
Dachelementes 2 bewirkt, dass der Windabweiser 1 in
seine Betriebsposition überführt wird, wobei
die Rastfeder 7 mit der oberen Führungsschiene 6 außer Eingriff
gebracht wird. Die Rastfeder 7 kann jedoch durch Niederdrücken der
oberen Führungsschiene 6 in
Richtung des Dachträgers 4 mit dieser
in Eingriff gebracht werden, wodurch der Windabweiser 1 in
die Verstauposition überführt und in
dieser gehalten wird. Das Verschließen der Dachöffnung durch
die Betätigung
des Dachelementes 2 führt
dazu, dass die Betätigungsmittel
mit der Rastfeder 7 in Eingriff gebracht werden, wodurch
sich die Rastfeder von der oberen Führungsschiene 6 löst. Somit
ist gewährleistet,
dass bei erneuter teilweiser Freigabe der Dachöffnung durch die Betätigung des Dachelementes 2 der
Windabweiser 1 automatisch ausgestellt wird und nicht durch
die Rastfeder 7 in der Verstauposition gehalten wird.
-
Bei
einer zweiten Ausführungsform
der Vorrichtung, die der Darstellung in 6 zu entnehmen ist,
ist das Rastmittel als ein Drucktaster (8) oder Riegel
ausgeführt.
Der Windabweiser 1 ist unabhängig von der Position des Dachelementes 2 durch
das Rastmittels ver- und entrastbar.
-
- 1
- Windabweiser
- 2
- Dachelement
- 3
- Gelenkhebelanordnung
- 4
- Dachträger
- 5
- untere
Führungsschiene
- 6
- obere
Führungsschiene
- 7
- Rastfedern
- 8
- Drucktaster