DE102004016848A1 - Behelfsfahrbahn oder Arbeitsebene - Google Patents

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    • E01C9/08Temporary pavings
    • E01C9/086Temporary pavings made of concrete, wood, bitumen, rubber or synthetic material or a combination thereof
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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
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    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
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Abstract

Behelfsfahrbahn oder Arbeitsebene, bei der großformatige Platten auf unbefestigtem Untergrund verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten aus Kunststoff geformt sind mit rutscharmer Befahroberfläche und in die Platten ein flaches Element aus ferromagnetischem Material eingebettet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Behelfsfahrbahn oder Arbeitsebene nach dem Patentanspruch 1.
  • Auf Baustellen besteht häufig die Notwendigkeit, Behelfsfahrbahnen oder Arbeitsebenen auf weichem oder lockerem Boden herzustellen. Es ist bekannt, hierfür Stahlbetonplatten zu verwenden. Bei der Nutzung derartiger Behelfsfahrbahnen haben sich jedoch einige Nachteile herausgestellt. Die Betonabdeckung wird schnell zerstört. Dadurch tritt Bewehrungsstahl nach außen und führt zur Beschädigung der Reifen von Lastkraftwagen. Außerdem sind derartige Betonplatten von begrenzter Lebensdauer. Das Einsatzgebiet ist vergleichsweise groß, die Verlegung ist entsprechend aufwendig.
  • Der Herstellungsaufwand derartiger Platten ist relativ hoch. Recyclingmaterialien können kaum eingesetzt werden. Um die Platten zu verladen, zu verlegen und aufzunehmen, ist häufig zusätzliches Ladegerät erforderlich. Dies verursacht erhöhte Transport- und/oder Vorhaltekosten. Beim Verladen, Verlegen und Aufnehmen sind mehrere Handgriffe erforderlich, was einen erhöhten Zeitaufwand verursacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behelfsfahrbahn oder Arbeitsebene zu schaffen, bei der großformatige Platten auf unbefestigtem Untergrund verlegt werden und welche einfacher und weniger aufwendig in der Herstellung und leichter beim Verlegen und Aufnehmen zu handhaben sind und die robust und wetterbeständig sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung werden großformatige Platten aus Kunststoff geformt. Geeigneter Kunststoff ist z.B. Polyethylen, insbesondere auch als Recyclingmaterial. Die Platten haben z.B. eine Dicke von 200 mm, eine Breite und eine Länge von z.B. 2,00 m. In die Platte aus Kunststoff ist ein flaches Element aus ferromagnetischem Material eingebettet, vorzugsweise eine Platte aus Stahl oder Eisen.
  • Mindestens eine Oberfläche der Platte ist rutscharm gestaltet, beispielsweise durch das Einprägen eines geeigneten Musters bei der Herstellung. Es ist auch denkbar, durch Sandstrahlbearbeitung oder auf sonstige Weise eine rauhe Oberfläche zu erzeugen, die verhindert, daß die Räder von Baufahrzeugen und Lastwagen durch- oder wegrutschen.
  • Die erfindungsgemäße Fahrbahn bzw. die Platten zur Herstellung derartiger Fahrbahnen weisen mehrere erhebliche Vorteile auf. So können die Herstellungskosten gegenüber der Herstellung herkömmlicher Platten reduziert werden, insbesondere wenn Recyclingmaterial verwendet wird. Kunststoffplatten haben darüber hinaus ein geringeres Gewicht als Betonplatten und ermöglichen daher einen einfacheren Transport mit kleineren Fahrzeugen. Der Aufwand für das Verladen, Verlegen und das Wiederaufnehmen ist ebenfalls reduziert. Die Handhabung erfolgt vorzugsweise mit Hilfe einer Greifvrrichtung, die einen Elektromagneten aufweist. Die Verbindung zwischen Greifvorrichtung und Platte erfolgt durch das ferromagnetische Element. Es muß naturgemäß ausreichend groß sein, damit es als Anker für den Elektromagneten wirken kann. Damit der Luftspalt zwischen dem Element und dem Elektromagneten nicht zu groß wird, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das elektromagnetische Element relativ nahe an einer Oberfläche der Platte angeordnet ist.
  • Greifvorrichtungen der beschriebenen Art können am Arm eines Baggers, eines Krans, eines Radladers oder dergleichen angebracht werden. Eine derartige Greifvorrichtung ist transportabel und kann so ausgestaltet werden, daß sie an allen Baugeräten angebaut werden kann. Die Stromversorgung erfolgt vom Baugerät aus oder von einem externen Stromgenerator.
  • Die einzelnen Platten können in geeigneter Weise über geeignete Verbindungsmittel gelenkig miteinander verbunden sein. Beispielsweise können an zumindest zwei gegenüberliegenden Kanten Ösen oder dergleichen eingebettet sein, wobei benachbarte Ösen von benachbarten Platten mittels Bolzen oder dergleichen gelenkig verbunden werden. Zur Sicherung der Bolzen können sogenannte Splinte verwendet werden.
  • Alternativ können in den Kanten der Platten auch Ausnehmungen geformt sein, welche durch eingeformte Stangen oder dergleichen überbrückt sind. Verbindungsmittel benachbarter Stangen ermöglichen die gelenkige Verbindung benachbarter Platten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil einer Behelfsfahrbahn nach der Erfindung.
  • 2 zeigt perspektivisch zwei Platten der Fahrbahn nach 1 in unverbundenem Zustand.
  • 3 zeigt die Seitenansicht der Plattenanordnung nach 2 im verbundenen Zustand.
  • 4a bis 4d zeigen vier verschiedene Ausführungsformen einer Platte nach der Erfindung.
  • 5 zeigt Vorkehrungen zum Verlegen der Platten nach den 1 bis 4.
  • In 1 ist eine Behelfsfahrbahn 10 in Draufsicht dargestellt, die auf einem unbefestigten Untergrund aufgelegt ist, beispielsweise zum Befahren einer Baustelle mit Baustellenfahrzeugen. Der in 1 dargestellte Abschnitt der Behelfsfahrbahn besteht aus sechs einzelnen quadratischen Platten 12, die in zwei Reihen ausgerichtet und miteinander gelenkig verbunden sind.
  • Die Platten haben z.B. ein Längenmaß von 2 m und eine Dicke von 200 mm. Sie bestehen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, beispielsweise Kunststoff-Recyclingmaterial, insbesondere aus Polyethylen.
  • In 2 ist gezeigt, wie zwei derartige Platten 12 aneinandergelenkt werden. An gegenüberliegenden Kanten der Platten 12 sind Ösen 14 eingeformt, und zwar jeweils nahe einer Ecke. Mit Hilfe von zwei Bolzen 16, die jeweils durch einander überdeckende Ösen 14 hindurchgesteckt werden, wird eine gelenkige Verbindung der Platten 12 erhalten. Zur Sicherung der Bolzen in den Ösen sind Splinte 18 vorgesehen. Die Ösen haben eine relativ große Öffnung, deren Durchmesser deutlich größer ist als der der Bolzen 16, da Ungenauigkeiten beim Verlegen der Platten 12 nicht ausgeschlossen werden können.
  • Aus den 2 und 3 geht hervor, daß in das Material der Platten 12 rechteckige oder quadratische Stahlplatten 20 eingeformt sind, und zwar relativ nahe der Oberseite der Platten 12. Die Stahlplatten dienen zum Handhaben der Kunststoffplatten 12 mit Hilfe eines elektromagnetischen Greifgerätes, worauf weiter unten noch eingegangen wird.
  • In 4 sind vier unterschiedliche Ausführungsformen für die Platten 12 perspektivisch dargestellt. Die Platte 12a nach 4a gleicht derjenigen nach den 1 bis 3 und weist eine rutschfeste Oberfläche 22 in Form eines eingeprägten Musters auf. Die Platte 12b weist eine kreuzförmige Stahlplatte 20b auf. Die Platte 12c gemäß 4c weist eine kreisrunde Stahlplatte 20c auf. Die Kunststoffplatte 12d hat an den vier Kanten jeweils zwei Ausnehmungen 24, über welche hinweg sich Stangen 26 erstrecken, welche in das Material der Kunststoffplatte 12d eingebettet ist. Die Stangen 26 ermöglichen das Aneinanderlenken benachbarter Platten 12d mit Hilfe geeigneter Verbindungsmittel, die hier im einzelnen nicht dargestellt sind. Die Stangen 26 haben den Vorteil, daß sie nicht über den Umriß der Platten 12d überstehen und daher nicht so leicht beschädigt oder verbogen werden können wie z.B. die Ösen 14 der anderen dargestellten Platten.
  • In 5 ist eine Behelfsfahrbahn 10e dargestellt, z.B. aus den Platten 12, wobei eine gelenkige Verbindung zwischen den Platten 12 nicht dargestellt ist. Die Verlegerichtung der Platten 12 ist entsprechend Pfeil 28. Am Arm 30 eines Baggers 32 ist ein elektromagnetisches Verlegegerät 34 angebracht, das eine Platte 12 hält, welche von einem Lastkraftwagen 36 abgenommen wurde. Die einzelnen Platten 12 bzw. die Behelfsfahrbahn 10e ist auf einem unbefestigten Untergrund 38 aufgelegt.
  • Die magnetisch wirkenden Stahlplatten 20 sind vorzugsweise mittig eingeformt. Gleichwohl kann es von Vorteil sein, wenn auf der Oberseite der Platten 12 eine Markierung angebracht ist, welche die Stelle anzeigt, an welcher sich die Stahlplatte befindet. Dadurch wird die Handhabung weiter erleichtert.

Claims (12)

  1. Behelfsfahrbahn oder Arbeitsebene, bei der großformatige Platten auf unbefestigtem Untergrund verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10, 10a, 10b, 10c, 10d) aus Kunststoff geformt sind mit rutscharmer Befahroberfläche und in die Platten (10, 10a bis 10d) ein flaches Element aus ferromagnetischem Material eingebettet ist.
  2. Behelfsfahrbahn oder Arbeitsebene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Platten (12a bis 12d) auf beiden Seiten rutscharm ausgebildet sind.
  3. Behelfsfahrbahn oder Arbeitsebene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff hochdichtes Polyethylen verwendet wird.
  4. Behelfsfahrbahn oder Arbeitsebene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10, 10a bis 10d) aus Recyclingkunststoff geformt sind.
  5. Behelfsfahrbahn oder Arbeitsebene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stahl- oder Eisenplatte (20, 20a, 20c) im Hinblick auf den Grundriß annähernd mittig in die Platte (12, 12a bis 12d) eingeformt ist.
  6. Behelfsfahrbahn oder Arbeitsebene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12, 12a bis 12d) mindestens an zwei gegenüberliegen den Kanten Verbindungsmittel aufweist, über welche die Platten aneinander angelenkt werden können.
  7. Behelfsfahrbahn oder Arbeitsebene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanten Ösen (14) oder dergleichen eingeformt sind und benachbarte Ösen (14) von benachbarten Platten (12) mittels Bolzen (16) gelenkig verbunden werden.
  8. Behelfsfahrbahn oder Arbeitsebene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanten der Platte (12d) Ausnehmungen (24) geformt sind, welche durch eingeformte Stangen (26) überbrückt sind und die Verbindungsmittel benachbarte Stangen (26) benachbarter Platten (12d) gelenkig miteinander verbinden.
  9. Platte für Behelfsfahrbahnen oder Arbeitsebenen oder dergleichen auf unbefestigtem Untergrund, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus relativ festem stabilem Kunststoffmaterial geformt ist, vorzugsweise aus Recyclingmaterial und ein flaches Element aus ferromagnetischem Material in die Platte (12, 12a bis 12d) integriert ist.
  10. Platte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer rutscharmen Oberfläche Muster (22) eingeprägt sind.
  11. Platte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (20, 20b, 20c) aus ferromagnetischem Stahl oder Eisen eingeformt ist.
  12. Platte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20, 20b, 20c) relativ nahe einer Oberfläche der Platte liegt.
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