DE102004015155B4 - Verfahren zur Erzeugung mindestens eines Schwellwertgebirges für die frequenzmodulierte Rasterung, Schwellwertgebirge und Verwendung desselben - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung mindestens eines Schwellwertgebirges für die frequenzmodulierte Rasterung, Schwellwertgebirge und Verwendung desselben Download PDF

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Verfahren zur Erzeugung mindestens eines Schwellwertgebirges für die frequenzmodulierte Rasterung, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) für das oder jedes zu erzeugende Schwellwertgebirge wird jeweils eine Rastermatrix mit einer definierten Matrixgröße, nämlich mit einer definierten Anzahl von Pixeln, festgelegt;
b) in der oder jeder Rastermatrix wird eine vorgegebene Anzahl von Pixeln zufällig gesetzt;
c) für die oder jede Rastermatrix wird jeweils eine Nachbarschaftsmatrix ermittelt, wobei die Größe der Nachbarschaftsmatrix der Größe der jeweiligen Rastermatrix entspricht, und wobei für jedes Pixel, nämlich für jedes gesetzte und jedes nicht-gesetzte Pixel, der Rastermatrix eine statistische Verteilung ermittelt wird, mit welcher Häufigkeit in Nachbarschaft jedes Pixels gesetzte Pixel auftreten;
d) in der oder jeder Nachbarschaftsmatrix wird das Pixel ermittelt, für welches der ermittelte statistische Wert für die Häufigkeit von in Nachbarschaft auftretenden gesetzten Pixel minimal ist;
e) für das Pixel mit dem minimalen statistischen Wert für die Häufigkeit von in...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung mindestens eines Schwellwertgebirges für die frequenzmodulierte Rasterung. Des weiteren betrifft die Erfindung die Schwellwertgebirge als solche sowie die Verwendung derselben.
  • Bei der Wiedergabe, insbesondere beim Drucken, von Bildern oder Grafiken kommen zur Wiedergabe kontinuierlicher Farbtonwerte sogenannte Rasterverfahren zum Einsatz. Eine Hauptaufgabe solcher Rasterverfahren ist die Erzeugung sogenannter Halbtöne, welche die kontinuierlichen Farbtonwerte simulieren sollen. Eine solche Rasterung ist notwendig, da die meisten Wiedergabegeräte, insbesondere die meisten Drucker bzw. Druckmaschinen, lediglich binär arbeiten können, also nur die Möglichkeit haben, Farbe oder keine Farbe zu übertragen.
  • Bei den Rasterverfahren unterscheidet man prinzipiell die amplitudenmodulierte Rasterung von der frequenzmodulierten Rasterung. Die hier vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der frequenzmodulierten Rasterverfahren.
  • Bei der frequenzmodulierten Rasterung wird zur Simulation von Halbtönen das wiederzugebende Bild bzw. die wiederzugebende Grafik in sogenannte Rasterzellen zerlegt, wobei innerhalb einer Rasterzelle mehrere Rasterpunkte gesetzt werden können, und wobei bei der frequenzmodulierten Rasterung der Abstand der Rasterpunkte voneinander variabel ist. Die einzelnen Rasterpunkte können dabei eine gleiche Größe sowie eine gleiche Form aufweisen, wobei man dann von einer frequenzmodulierten Rasterung erster Ordnung spricht. Ist neben dem Abstand der einzelnen Punkte auch die Größe der Rasterpunkte variabel, so spricht man von einer frequenzmodulierten Rasterung zweiter Ordnung. Sind hingegen der Abstand der Rasterpunkte, die Größe derselben sowie auch die Form der Rasterpunkte variabel, so spricht man von einer frequenzmodulierten Rasterung dritter Ordnung.
  • Die Rasterpunkte innerhalb einer jeden Rasterzelle werden aus einzelnen kleinen Bildelementen, sogenannten Pixeln, zusammengesetzt. Bei einem Pixel handelt es sich um den kleinsten ansteuerbaren Bildpunkt. Bei der frequenzmodulierten Rasterung eines wiederzugebenden Bildes bzw. einer wiederzugebenden Grafik wird mithilfe sogenannter Schwellwertgebirge, die aufgrund algorithmischer Pro zesse ermittelt werden, entschieden, welche Pixel mit welchem Abstand voneinander gesetzt werden.
  • Die DE 696 22 905 T2 zeigt ein Bilddatenverarbeitungsverfahren zur Rasterung von Halbtonbildern mit Hilfe von Schwellwertmatrizen bzw. Schwellwertgebirgen, bei dem die Variation von hypothetischen Verteilungen von Dichten minimiert werden soll, um zu verhindern, dass regelmäßige Muster bei der Anwendung der Schwellwertmatrizen entstehen.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Algorithmen zur Erzeugung solcher Schwellwertgebirge für die frequenzmodulierte Rasterung verfügen allesamt über den Nachteil, dass dieselben einerseits eine hohe Rechenleistung erfordern und andererseits bei der Wiedergabe des Bildes bzw. der Grafik eine Vorzugsrichtung aufweisen. Schwellwertgebirge mit Vorzugsrichtung neigen zu einer Streifenbildung bei der Wiedergabe des Bildes bzw. der Grafik, wodurch die Wiedergabequalität beeinträchtig wird.
  • Es sind auch bereits beispielsweise aus „Ulichney R.: Void and Cluster Finding Filters Proceedings of IS&T 11th Int. Congress on Non-Impact Printing Technologies 29.10. – 03.11.1995, Seiten 1 bis 6." statistische Verfahren zum Auffinden von Bereichen in einer Rastermatrix mit wenig gesetztem Bildpixeln bekannt, wobei benachbarte Bildpunkte statistisch mittels Gaußverteilungen gesucht werden und entsprechend leere Bereiche mit zusätzlichen Bildpunkten versehen werden.
  • Hiervon ausgehend liegt der hier vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, ein neuartiges Verfahren zur Erzeugung mindestens eines Schwellwertgebirges für die frequenzmodulierte Rasterung zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren zumindest die folgenden Schritte: a) für das oder jedes zu erzeugende Schwellwertgebirge wird jeweils eine Rastermatrix mit einer definierten Matrixgröße, nämlich mit einer definierten Anzahl von Pixeln, festgelegt; b) in der oder jeder Rastermatrix wird eine vorgegebene Anzahl von Pixeln zufällig gesetzt; c) für die oder jede Rastermatrix wird jeweils eine Nachbarschaftsmatrix ermittelt, wobei die Größe der Nachbarschaftsmatrix der Größe der jeweiligen Rastermatrix entspricht, und wobei für jedes Pixel, nämlich für jedes gesetzte und jedes nicht-gesetzte Pixel, der Rastermatrix eine statistische Verteilung ermittelt wird, mit welcher Häufigkeit in Nachbarschaft jedes Pixels gesetzte Pixel auftreten; d) in der oder jeder Nachbarschaftsmatrix wird sodann das Pixel ermittelt, für welches die ermittelte statistische Verteilung minimal ist; e) für das Pixel mit der minimalen statistischen Verteilung wird in der Rastermatrix ein zusätzliches Pixel gesetzt; f) für jedes in der Rastermatrix gesetzte Pixel wird der Wert eines entsprechendes Feldes in einer Schwellwertmatrix inkrementiert, wobei die Größe der Schwellwertmatrix der Größe der jeweiligen Rastermatrix entspricht; g) die Schritte c) bis f werden solange wiederholt, bis alle Pixel in der Rastermatrix gesetzt sind; h) die nach dem Setzen des letzten Pixels ermittelte Schwellwertmatrix wird als Schwellwertgebirge ausgegeben.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Erzeugung von Schwellwertgebirgen für die frequenzmodulierte Rasterung vorgeschlagen, welches einerseits besonders einfach ist und daher geringe Rechenleistung benötigt, und welches andererseits ein Schwellwertgebirge für die frequenzmodulierte Rasterung ohne Vorzugsrichtung bereitstellt. Durch die Vermeidung einer Vorzugsrichtung wird die Gefahr von Streifenbildungen minimiert und damit die Wiedergabequalität deutlich verbessert.
  • Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Das erfindungsgemäße Schwellwertgebirge ist in Patentanspruch 13 und die Verwendung desselben ist in Patentanspruch 14 definiert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: Ein Signalflussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erzeugung von Schwellwertgebirgen für die frequenzmodulierte Rasterung.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 1 das erfindungsgemäße Verfahren zur Erzeugung von Schwellwertgebirgen für die frequenzmodulierte Rasterung in größerem Detail beschrieben. 1 zeigt ein Signalflussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei mit einem Block 10 der Start des erfindungsgemäßen Verfahrens und mit einem Block 11 des Ende des erfindungsgemäßen Verfahrens visualisiert ist.
  • Nach dem Start des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erzeugung mindestens eines Schwellwertgebirges für die frequenzmodulierte Rasterung im Sinne des Blocks 10, wird in einem ersten Schritt gemäß Block 12 für ein zu erzeugendes Schwellwertgebirge eine Rastermatrix mit einer definierten Matrixgröße, nämlich mit einer definierten Anzahl von Pixeln, festgelegt. Bei der Rastermatrix handelt es sich vorzugsweise um eine Matrix, bei der die Anzahl der Matrixspalten der Anzahl der Matrixzeilen entspricht. Die Rastermatrix verfügt dann bei einer Anzahl N Spalten und bei einer Anzahl N Zeilen über eine Anzahl von N2 Pixeln. Es sei angemerkt, dass selbstverständlich auch die Anzahl der Matrixspalten von der Anzahl der Matrixzeilen abweichen kann. Bevorzugt wird jedoch eine Rastermatrix mit gleicher Anzahl von Spalten und Zeilen verwendet.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Matrixgröße der in Block 12 festgelegten Rastermatrix von der Anzahl der wiederzugebenden Graustufen abhängt. Sollen zum Beispiel 4.096 Graustufen wiedergegeben werden, so muss die Rastermatrix mindestens 64 Spalten sowie 64 Zeilen aufweisen. Bei 16.000 wiederzugebenden Graustufen beträgt die Anzahl der Spalten sowie die Anzahl der Zeilen der Rastermatrix mindestens 127. Bei 32.000 wiederzugebenden Graustufen hingegen beträgt die minimale Spaltenanzahl sowie Zeilenanzahl der Rastermatrix 179. Bei einer derartigen „quadratischen" Rastermatrix mit gleicher Anzahl von Zeilen und Spalten ist die minimale Anzahl von Zeilen und Spalten demnach von der Quadratwurzel der wiederzugebenden Graustufen abhängig.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird für jedes zu erzeugenden Schwellwertgebirge eine Rastermatrix mit N Spalten sowie N Zeilen festgelegt, wobei die Anzahl N von Spalten und Zeilen, wie bereits erwähnt, einerseits von der Anzahl der wiederzugebenden Graustufen abhängt und weiterhin eine Primzahl ist. Bedingt dadurch, dass die Dimension der Rastermatrix von einer Primzahl bestimmt wird, können Interferenz-Effekte oder Moire-Effekte minimiert werden.
  • Es sei bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Matrixgröße der in Block 12 festgelegten Rastermatrix weiterhin die Größe einer Schwellwertmatrix sowie einer Nachbarschaftsmatrix bestimmt, die für die Erzeugung des Schwell wertgebirges benötigt werden. Auf die Funktion der Schwellwertmatrix sowie Nachbarschaftsmatrix wird weiter unten noch in größerem Detail eingegangen. Im Schritt 12 wird lediglich die Dimension der Rastermatrix und damit die Dimension der Schwellwertmatrix sowie Nachbarschaftsmatrix bestimmt.
  • Im Anschluss an Block 12 wird in einem Block 13 in der festgelegten Rastermatrix mit einer bestimmter Matrixgröße eine vorgegebene Anzahl von Pixeln zufällig gesetzt. Die Anzahl der dabei zufällig gesetzten Pixel entspricht 0,1% bis 2%, vorzugsweise 0,1 % bis 0,5%, der Gesamtanzahl von Pixeln innerhalb der Rastermatrix. Sollen zum Beispiel 16.000 Graustufen wiedergegeben werden und kommt demzufolge eine Rastermatrix mit 127 Zeilen sowie 127 Spalten zum Einsatz, die insgesamt 16.129 Pixel umfasst, so werden zwischen 0,1% und 2% dieser Anzahl von Pixeln zufällig Pixel gesetzt, also zwischen 17 und 323 Pixel.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die im Block 13 zufällig gesetzten Pixel in den Blöcken 14 und 15 entspannt. Zur Entspannung der zufällig gesetzten Pixel wird im Block 15 zuerst für alle Pixel der Rastermatrix, also für alle zufällig gesetzten Pixel und alle nicht-gesetzten Pixel, eine statistische Verteilung ermittelt, mit welcher Häufigkeit in der Nachbarschaft eines zufällig gesetzten Pixels weitere gesetzte Pixel auftreten. Anhand dieser im Block 14 ermittelten statistischen Verteilung werden im Block 15 die zufällig gesetzten Pixel in der Rastermatrix derart entspannt, dass aus Rastermatrixbereichen mit einer großen Häufung zufällig gesetzter Pixel gesetzte Pixel entfernt werden, und dass eine der entfernten Anzahl entsprechende Anzahl von Pixeln in Rastermatrixbereichen mit einer geringen Häufung zufällig gesetzter Pixel gesetzt werden. Bei der Entspannung werden demnach Pixel aus Bereichen dichter Packung bzw. großer Häufung entfernt und möglichst weit von bereits gesetzten Pixeln gesetzt. Mit einer derartigen Entspannung kann die Qualität des zu erzeugenden Schwellwertgebirges verbessert werden. Die Entspannung ist jedoch optional, sodass auch von Block 13 unmittelbar auf Block 16 verzweigt werden kann.
  • Im Block 16 wird für die Rastermatrix mit im Sinne des Blocks 13 zufällig gesetzten Pixeln und gegebenenfalls im Sinne der Blöcke 14 und 15 entspannten Pixeln, eine Schwellwertmatrix bestimmt, wobei die Größe der Schwellwertmatrix der Größe der Rastermatrix entspricht, und wobei für jedes in Block 13 zufällig gesetzte Pixel und gegebenenfalls im Sinne der Blöcke 14 und 15 entspannte Pixel der Wert eines entsprechendes Feldes in der Schwellwertmatrix inkrementiert wird.
  • Anschließend wird im Block 17 für die Rastermatrix mit im Sinne des Blocks 13 zufällig gesetzten Pixeln und gegebenenfalls im Sinne der Blöcke 14 und 15 entspannten Pixeln, eine Nachbarschaftsmatrix bestimmt. Auch die Größe der Nachbarschaftsmatrix entspricht dabei der Größe der Rastermatrix. Bei der Ermittlung der Nachbarschaftsmatrix wird für jedes Pixel der Rastermatrix, nämlich für jedes zufällig gesetzte sowie gegebenenfalls entspannte Pixel und für jedes nicht-gesetzte Pixel eine statistische Verteilung ermittelt, mit welcher Häufigkeit in der Nachbarschaft eines gesetzten Pixels weitere gesetzte Pixel auftreten.
  • Diese statistische Verteilung wird dabei bevorzugt mithilfe einer Gaußverteilung ermittelt, wobei die Streuung der Gaußverteilung eine Funktion der Abbildungseigenschaften eines Wiedergabegeräts, insbesondere eines Druckers, ist. Hierbei ist die Streuung nicht notwendig für die gesamte Berechnung konstant. Um eine bessere Clusterbildung und somit Darstellung eines kleinsten Druckelements zu erhalten, wird die Streuung vorzugsweise als Funktion der Koordinate und des abzubildenden Grauwerts um 0% bis 10% eines Basiswerts variiert.
  • Sobald im Sinne des Blocks 17 für alle Pixel der Rastermatrix ein Wert der obigen statistischen Verteilung ermittelt worden ist, wird ebenfalls im Block 17 in der Nachbarschaftsmatrix das Pixel ermittelt, für welches die ermittelte, statistische Verteilung minimal ist. Sodann wird im Block 18 in der Rastermatrix ein zusätzliches Pixel gesetzt, und zwar an der Position, die der in der Nachbarschaftsmatrix ermittelten Minimum-Position entspricht. Liegen in der Nachbarschaftsmatrix mehrere Minima vor, so wird eines dieser Minima zufällig ausgewählt.
  • Sodann wird im Sinne des Blocks 19 für jedes in der Rastermatrix gesetzte Pixel der Wert eines entsprechenden Feldes in der bereits erwähnten Schwellwertmatrix inkrementiert, wobei die Größe der Schwellwertmatrix wiederum der Größe der Rastermatrix und damit auch der Nachbarschaftsmatrix entspricht. Im Block 19 wird demnach für jedes in der Rastermatrix gesetzte Pixel, also für jedes bereites gesetzte und das neu gesetzte Pixel, der Wert in der Schwellwertmatrix an der entsprechenden Position inkrementiert, also um 1 erhöht.
  • Sodann wird im Block 20 überprüft, ob in der Rastermatrix alle Pixel gesetzt worden sind. Wird bei der Überprüfung im Block 20 festgestellt, dass in der Rastermatrix noch nicht alle Pixel gesetzt worden sind, so wird im Sinne der Verzweigung 21 auf den Block 16 zurückverzweigt, und die Blöcke 16, 17, 18 und 19 werden im Sinne einer Schleife so lange durchlaufen, bis in der Rastermatrix alle Pixel gesetzt worden sind. Wird bei der Überprüfung im Block 20 festgestellt, dass alle Pixel in der Rastermatrix gesetzt sind, so wird auf den Block 22 verzweigt, und die nach dem Setzen des letzten Pixels im Block 19 ermittelte Schwellwertmatrix wird als Schwellwertgebirge für die frequenzmodulierte Rasterung ausgegeben.
  • Optional kann im Block 22 das so ermittelte Schwellwertgebirge normiert sowie gegebenenfalls durch einen Medianfilter oder einen Blurfilter geglättet werden. Die Normierung sowie Glättung des auf diese Art und Weise ermittelten Schwellwertgebirges ist jedoch optional.
  • Die oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahrensschritte im Sinne der Blöcke 12 bis 22 werden zur Erzeugung eines einzigen Schwellwertgebirges durchlaufen, wobei ein solches Schwellwertgebirge zur Wiedergabe einer Farbe verwendet wird. Bei der Wiedergabe mehrfarbiger Grafiken bzw. Bilder wird für jede wiederzugebende Farbe ein derartiges Schwellwertgebirge ermittelt. Nach dem Block 22 wird im Block 23 demnach überprüft, ob für alle Farben ein entsprechendes Schwellwertgebirge ermittelt worden ist. Wird bei der Überprüfung im Block 23 festgestellt, dass noch nicht alle erforderlichen Schwellwertgebirge ermittelt wurden, so wird im Sinne der Verzweigung auf den Block 12 zurückverzweigt und die Blöcke 12 bis 22 werden im Sinne einer Schleife solange durchlaufen, bis alle Schwellwertgebirge berechnet worden sind. Wird im Block 23 festgestellt, dass alle Schwellwertgebirge vorliegen, so wird auf den Block 11 verzweigt und das Verfahren beendet.
  • Wie bereits erwähnt, wird für jede wiederzugebene Farbe ein Schwellwertgebirge ermittelt. Es sei darauf hingewiesen, dass für jede wiederzugebende Farbe dabei die Größe der Rastermatrix und damit auch die Größe der Schwellwertmatrix sowie die Größe der Nachbarschaftsmatrix unterschiedlich ist.
  • Sollen zum Beispiel bei 16.000 abzubildenden Graustufen vier Farben, insbesondere Schwarz, Magenta, Cyan und Gelb, wiedergegeben werden, so wird die Größe der Rastermatrix und damit Schwellwertmatrix und Nachbarschaftsmatrix für jede der zu druckenden Farben durch eine Primzahl festgelegt, wobei jede der Primzahlen größer ist als die Quadratwurzel der wiederzugebenden Graustufen, und wobei jede der Primzahlen voneinander unterschiedlich ist. Besonders bevorzugt ist zum Beispiel, wenn für Cyan eine Rastermatrix mit 137 Spalten sowie Zeilen, für Magenta eine Rastermatrix mit 139 Spalten sowie Zeilen, für Gelb eine Rastermatrix mit 131 Spalten sowie Zeilen und für Schwarz eine Rastermatrix mit 149 Spalten sowie Zeilen verwendet wird. Bedingt dadurch, dass für jede Farbe eine Rastermatrix unterschiedlicher Dimension verwendet wird und die Dimension jeweils von einer Primzahl abhängen, können statistische Moire-Effekte und Sichtbarkeit der Anschlusskanten der Schwellwertmatrizen bei der Wiedergabe mehrfarbiger Vorlagen minimiert werden.
  • Weiterhin sei im Zusammenhang mit der Erzeugung von Schwellwertgebirgen für die unterschiedlichen Farben angemerkt, dass für jede Farbe auch die Streuung der Gaußverteilung unterschiedlich ist. Auch hierdurch kann die Wiedergabequalität verbessert werden. Durch die unterschiedliche Wahl der Streuung in Abhängigkeit zur Druckfarbe wird eine unterschiedliche Grundfrequenz und Clusterbildung der einzelnen Druckfarben erreicht.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird ein besonders einfaches Verfahren zur Erzeugung von Schwellwertgebirgen für die frequenzmodulierte Rasterung vorgeschlagen, wobei die Schwellwertgebirge keine Vorzugsrichtung aufweisen und damit eine besonders gute Wiedergabequalität ermöglichen.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren an einem Beispiel verdeutlicht, bei welchen in Block 12 eine Rastermatrix mit acht Spalten und einer Zeile festgelegt wird:
    Figure 00070001
    Figure 00080001
  • 10
    Block
    11
    Block
    12
    Block
    13
    Block
    14
    Block
    15
    Block
    16
    Block
    17
    Block
    18
    Block
    19
    Block
    20
    Block
    21
    Verzweigung
    22
    Block
    23
    Block
    24
    Verzweigung

Claims (14)

  1. Verfahren zur Erzeugung mindestens eines Schwellwertgebirges für die frequenzmodulierte Rasterung, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) für das oder jedes zu erzeugende Schwellwertgebirge wird jeweils eine Rastermatrix mit einer definierten Matrixgröße, nämlich mit einer definierten Anzahl von Pixeln, festgelegt; b) in der oder jeder Rastermatrix wird eine vorgegebene Anzahl von Pixeln zufällig gesetzt; c) für die oder jede Rastermatrix wird jeweils eine Nachbarschaftsmatrix ermittelt, wobei die Größe der Nachbarschaftsmatrix der Größe der jeweiligen Rastermatrix entspricht, und wobei für jedes Pixel, nämlich für jedes gesetzte und jedes nicht-gesetzte Pixel, der Rastermatrix eine statistische Verteilung ermittelt wird, mit welcher Häufigkeit in Nachbarschaft jedes Pixels gesetzte Pixel auftreten; d) in der oder jeder Nachbarschaftsmatrix wird das Pixel ermittelt, für welches der ermittelte statistische Wert für die Häufigkeit von in Nachbarschaft auftretenden gesetzten Pixel minimal ist; e) für das Pixel mit dem minimalen statistischen Wert für die Häufigkeit von in Nachbarschaft auftretenden gesetzten Pixeln wird in der Rastermatrix ein zusätzliches Pixel gesetzt; f) für jedes in der Rastermatrix gesetzte Pixel wird der Wert eines entsprechendes Feldes in einer Schwellwertmatrix inkrementiert; wobei die Größe der Schwellwertmatrix der Größe der jeweiligen Rastermatrix entspricht; g) die Schritte c) bis f) werden solange wiederholt, bis alle Pixel in der Raster matrix gesetzt sind; h) die nach dem Setzten des letzten Pixels ermittelte Schwellwertmatrix wird als Schwellwertgebirge ausgegeben.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede wieder zugebende Farbe jeweils ein Schwellwertgebirge ermittelt wird, wobei für jede Farbe die Größe der Rastermatrix und damit auch die Größe der Schwellwertmatrix sowie die Größe der Nachbarschaftsmatrix unterschiedlich ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der oder jeder Rastermatrix und damit auch die Größe der Schwellwertmatrix sowie die Größe der Nachbarschaftsmatrix durch die Anzahl der zu druckenden Graustufen bestimmt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der oder jeder Rastermatrix durch eine Primzahl bestimmt wird, die größer ist als die Quadratwurzel der Anzahl der zudruckenden Graustufen.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der im Schritt b) zufällig gesetzten Pixel 0,1% bis 2,0% der Gesamtanzahl von Pixeln innerhalb der Rastermatrix entspricht.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die im Schritt b) zufällig gesetzten Pixel derart entspannt werden, dass aus Rastermatrixbereichen mit einer großen Häufung zufällig gesetzter Pixel gesetzte Pixel entfernt werden, und dass eine der entfernten Anzahl entsprechende Anzahl von Pixeln in Rastermatrixbereichen mit einer geringen Häufung zufällig gesetzter Pixel gesetzt wird.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an Schritt b) oder im Anschluss an eine Entspannung der in Schritt b) zufällig gesetzten Pixel und vor Schritt c) für die oder jede Rastermatrix jeweils eine Schwellwertmatrix ermittelt wird, wobei für jedes gesetzte Pixel der Wert eines entsprechendes Feldes in der Schwellwertmatrix inkrementiert wird.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als statistische Verteilung in Schritt d) eine Gaußverteilung ermittelt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuung der Gaußverteilung eine Funktion der Abbildungseigenschaften eines Wiedergabegeräts, insbesondere eines Druckers, ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass für jede wiederzugebende Farbe die Streuung der Gaußverteilung unterschiedlich ist.
  11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn in Schritt d) mehrere Minima ermittelt werden, eines dieser Minima zufällig ausgewählt wird.
  12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das im Schritt i) ausgegebene Schwellwertgebirge normiert und gegebenenfalls geglättet wird.
  13. Schwellwertgebirge für die frequenzmodulierte Rasterung, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellwertgebirge durch ein Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 erzeugt ist.
  14. Verwendung eines Schwellwertgebirges, welches durch ein Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 erzeugt ist, zur frequenzmodulierten Rasterung insbesondere bei der Druckvorstufenerstellung.
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