DE102008039060A1 - Verfahren zur Optimierung von Schwellwertgebirgen für die Rasterung - Google Patents

Verfahren zur Optimierung von Schwellwertgebirgen für die Rasterung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines optimierten Schwellwertgebirges, umfassend eine Schwellwerttabelle mit einer Vielzahl von bestimmten Koordinaten in der Schwellwerttabelle zugeordneten Schwellwerten für die frequenz- und/oder amplitudenmodulierte Rasterung. Um ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches es ermöglicht, ohne aufwendige drucktechnische Maßnahmen auf einfache und kostengünstige Weise sowohl im Hell- als auch im Dunkeltonbereich ein verbessertes Druckverhalten zu erreichen, wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein vorgegebenes Schwellwertgebirge modifiziert wird, derart, dass in dem vorgegebenen Schwellwertgebirge eine Neugruppierung der die Schwellwertmaxima definierenden Schwellwerte des Schwellwertgebirges auf der Grundlage einer Häufigkeitsberechnung unter Einbeziehung der Schwellwerte des vorgegebenen Schwellwertgebirges, insbesondere der Schwellwertmaxima und/oder Schwellwertminima des vorgegebenen Schwellwertgebirges erfolgt und abhängig davon ein modifiziertes Schwellwertgebirge erzeugt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines optimierten Schwellwertgebirges für die Frequenz- und/oder Amplituden-modulierte Rasterung, ein entsprechendes Schwellwertgebirge sowie die Verwendung eines entsprechenden Schwellwertgebirges.
  • Ein Schwellwertgebirge dient dazu, beim Halbtonrasterungsverfahren im Rahmen des Druckprozesses zu entscheiden, ob ein Bildpunkt (Pixel) gesetzt wird oder nicht.
  • Ein Verfahren zur Erzeugung mindestens eines Schwellwertgebirges für die Frequenz-modulierte Rasterung ist aus der DE 10 2004 015 155 B4 bekannt. Bei diesem Verfahren wird in einer Rastermatrix eine vorgegebene Anzahl von Pixel zufällig gesetzt. Anschließend wird für die Rastermatrix eine Nachbarschaftsmatrix ermittelt und für jedes gesetzte und nicht gesetzte Pixel der Rastermatrix eine statistische Verteilung ermittelt, mit welcher Häufigkeit in der Nachbarschaft eines jeden Pixels gesetzte Pixel auftreten. Hierbei wird das Pixel ermittelt, für welches der ermittelte statistische Wert für die Häufigkeit von in der Nachbarschaft auftretenden Pixel minimal ist. Für letzteres Pixel wird in der Rastermatrix ein zusätzliches Pixel gesetzt und für jedes gesetzte Pixel wird ein Wert eines entsprechenden Feldes in einer Schwellwertmatrix inkrementiert, wobei die Größe. der Schwellwertmatrix der Größe der jeweiligen Rastermatrix entspricht. Die vorgenannten Schritte werden solange wiederholt, bis alle Pixel in der Rastermatrix gesetzt sind. Schließlich wird die nach dem Setzen des letzten Pixels ermittelte Schwellwertmatrix als Schwellwertgebirge ausgegeben. Dieses bekannte Verfahren erzeugt ein frequenzmoduliertes Raster (FM-Raster), bei dem im sehr hellen und sehr dunklen Bereich nach wie vor eine sehr hohe Anzahl einzeln gesetzter Pixel vorhanden sind, wodurch sich in diesen Bereichen eine nur mäßige Reproduzierbarkeit beim Druck ergibt, die aufwendige drucktechnische Maßnahmen erforderlich macht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches es ermöglicht, ohne aufwendige drucktechnische Maßnahmen auf einfache und kostengünstige Weise sowohl im Hell- als auch im Dunkeltonbereich ein verbessertes Druckverhalten zu erreichen.
  • Die vorliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ausgehend von einem vorgegebenen Schwellwertgebirge letzteres modifiziert wird derart, dass in dem vorgegebenen Schwellwertgebirge eine Neugruppierung der die Schwellwertmaxima definierenden Schwellwerte des Schwellwertgebirges auf der Grundlage einer Häufigkeitsberechnung unter Einbeziehung der Schwellwerte des vorgegebenen Schwellwertgebirges, insbesondere der Schwellwertmaxima und/oder Schwellwertminima des vorgegebenen Schwellwertgebirges erfolgt. Abhängig davon wird ein modifiziertes Schwellwertgebirge erzeugt. Letzteres wird dann für den Druckprozess verwendet. Das erfinderische Verfahren ermöglicht es, aufgrund des optimierten Schwellwertgebirges beim Druck vor allem im Hell- als auch Dunkeltonbereich auf einfache und kostengünstige Weise ein verbessertes Druckverhalten zu erzielen.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist folgende Schritte auf:
    • (a) Festlegung eines vorgegebenen Schwellwertgebirges anhand einer vorgegebenen Schwellwerttabelle,
    • (b) Auswahl von Schwellwertmaxima in der Schwellwerttabelle,
    • (c) Feststellung von Schwellwerten, insbesondere der höchsten Schwellwerte um jedes Schwellwertmaximum,
    • (d) Angleichen des Schwellwertes des betreffenden Schwellwertmaximums mit den gemäß Merkmal (c) festgestellten Schwellwerten zu einem modifizierten Schwellwertmaximum,
    wodurch ein modifiziertes optimiertes Schwellwertgebirge erzeugt wird. Mit dem optimierten Schwellwertgebirge wird erreicht, dass eine höhere Reproduzierbarkeit der Bildelemente im Hell- sowie Dunkelbereich beim Druck sich einstellt.
  • In Konkretisierung des vorgenannten Verfahrens kann zusätzlich zur Erstellung des modifizierten Schwellwertmaximums auch die Umgebung des modifizierten Schwellwertmaximums, insbesondere können auch die gemäß Merkmal (c) festgestellten Werte angeglichen werden.
  • In entsprechender Weise umfasst das erfindungsgemäße Verfahren folgende Schritte:
    • (a') Festlegung eines vorgegebenen Schwellwertgebirges anhand einer vorgegebenen Schwellwerttabelle,
    • (b') Auswahl von Schwellwertminima in der Schwellwerttabelle,
    • (c') Feststellung von Schwellwerten, insbesondere der niedrigsten Schwellwerte, um jedes Schwellwertminimum,
    • (d') Angleichen des Schwellwertes des betreffenden Schwellwertminimums mit den gemäß Merkmal (c) festgestellten niedrigsten Schwellwerten zu einem modifizierten Schwellwertminimum,
    wodurch ein modifiziertes optimiertes Schwellwertgebirge erzeugt wird.
  • Zusätzlich zur Erstellung des modifizierten Schwellwertminimums kann auch die Umgebung des modifizierten Schwellwertminimums, insbesondere können auch die gemäß Merkmal (c') von Anspruch 4 festgestellten Schwellwerte angeglichen werden.
  • Eine besondere Ausgestaltung des vorliegenden Verfahrens ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
    • (e) Festlegung eines vorgegebenen Schwellwertgebirges anhand einer Schwellwerttabelle, die zugeordneten Koordinaten aufweisende Schwellwerte beinhaltet,
    • (f) Bestimmung des maximalen in der Schwellwerttabelle darstellbaren Schwellwertes Werts MAX VAL in der vorgegebenen Schwellwerttabelle,
    • (g) Suchen nach n Maxima MAX und Abspeichern der Koordinaten und Schwellwerte der n Maxima MAX in einer Liste,
    • (h) Suchen nach m höchsten Schwellwerten W in dem Schwellwertgebirge um jedes Maximum MAX und Abspeichern der Koordinaten und/oder Absolutbeträge der betreffenden Schwellwerte für jedes Maximum MAX,
    • (i) Auswahl eines bestimmten Maximums MAX AUSW,
    • (j) Setzen des Maximums MAX AUSW auf den Wert MAX VAL,
    • (k) Suchen eines weiteren Maximums MAX AUSW + 1, welches die meisten weiteren Maxima MAX in seiner Umgebung hat und erneutes Durchlaufen der vorgenannten Schritte (f) und (g) solange, bis kein Maximum MAX mehr in der Liste sich befindet und
    • (l) Verändern der m höchsten Schwellwerte W nach einem Verteilmodus, auf einen neuen Wert W NEU oder auf neue Wertbereiche. Die Pixel können hierbei nach einem beliebigen geeigneten Verteilmodus gesetzt werden und zwar entweder auf einen gleichen Wert oder aber auch auf unterschiedliche Werte unterschiedliche Gruppierungen mit gruppenabhängig gleichen Werten.
  • Anstelle der Bestimmung der maximalen Werte bzw. Maxima gemäß der vorgenannten zweckmäßigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann dieses ebenso gut auch bei minimalen Werten und bei der Feststellung der Minima durchgeführt werden.
  • Zweckmäßigerweise wird der Wert MAX VAL um eine natürliche Zahl n zweckmäßiger um die Zahl 1 herabgesetzt.
  • Dadurch, dass zur Festlegung der Schwellwertminima die Schwellwerttabelle invertiert wird, können die Schwellwertminima in der gleichen Art und Weise wie die Schwellwertmaxima dem Optimierungsprozess unterzogen werden. Hierdurch kann ein zusätzlicher Berechnungsaufwand vermieden werden.
  • Mit Berücksichtigung der Häufigkeit der einzelnen Maxima wird ein so genannter Histogrammausgleich vorgenommen.
  • Die Schwellwerttabelle ist zweckmäßigerweise so aufgebaut, dass jedem Koordinatenpunkt ein Pixel entspricht.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, dass durch das neuartige Verfahren vor allem auch im Hell- und auch im Dunkeltonbereich das Auftreten von einzeln gesetzten Pixeln verhindert wird, sondern schon zusammengefasste Pixelbereiche erzeugt werden, wodurch die Reduzierbarkeit und Druck deutlich verbessert wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus ein Schwellwertgebirge für die Frequenz- und/oder Amplituden-modulierte Rasterung, wobei das Schwellwertgebirge durch ein Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1–13 erzeugt worden ist.
  • Zudem betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung eines Schwellwertgebirges, welches durch ein Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1–13 erzeugt worden ist zur Frequenz- oder Amplituden-modulierten Rasterung, insbesondere bei Druckvorstufeneinstellung.
  • Nachstehend wird eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand von Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt der Oberfläche einer Druckplatte mit vier Rasterzellen;
  • 2 bis 4 Teilschnitte einer Druckplatte mit lipophoben und lipophilen Oberflächenbereichen;
  • 5 ein Flussdiagramm einer zweckmäßigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 6 eine zweidimensionale vergleichende Darstellung eines Schwellwertgebirges mit herkömmlichem und optimiertem Verlauf mit und ohne Histogrammausgleich;
  • 7 die Darstellung eines dreidimensionalen Schwellwertgebirges herkömmlicher Art sowie
  • 8 die Darstellung des dreidimensionalen Schwellwertgebirges nach 7 in erfindungsgemäß optimierter Art.
  • 1 zeigt den Ausschnitt einer Druckplatte 4 mit einer Anordnung mehrerer, nebeneinander befindlicher Rasterzellen 1. Jede Rasterzelle ist aus einer Mehrzahl von Pixeln 2 aufgebaut. Durch eine Anhäufung von einzelnen Pixeln 2 wird ein Bildpunkt 3 erzeugt. Befinden sich eine Mehrzahl von Bildpunkten 3 in der Nähe, so wirkt dies auf den Betrachter als Dunkelbereich 9. Im Gegensatz dazu wirkt auf den Betrachter ein Bereich mit einer geringen Anzahl an Bildpunkten 3 als Hellbereich 8. Je nachdem, wie viele Pixel 2 zur Erzeugung des Bildpunkts 3 vorgesehen sind, besitzt der Bildpunkt eine größere oder kleinere Fläche. Die Erzeugung der Bildpunkte erfolgt durch Belichtung mittels eines Laserstrahls, der in 1 nicht dargestellt ist. Konkret werden die Dunkelbereiche in 1 durch einen über eine Druckplatte 4 bewegbaren Laserstrahl mit beispielsweise kreisrundem Durchmesser erzeugt.
  • 2 zeigt in stark vereinfachter Schnittdarstellungsweise einen Ausschnitt der Oberseite einer herkömmlichen Druckplatte 4, die sowohl einen lipophoben, d. h. fettabstoßenden 6 als auch lipophilen, d. h. fettanziehenden Oberflächenbereich 5 aufweist. Die Oberfläche der Druckplatte 4 wird zur Erzeugung der vorgenannten Oberflächenbereiche mit Laserstrahlen belichtet und ggf. zusätzlich chemisch behandelt.
  • Bei der Ausgestaltung nach 2 ist beispielhaft ein einziger Bildpunkt (Pixel) als lipophiler Bereich 5 neben einem lipophoben Bereich 6 dargestellt. Zur Durchführung des Druckvorgangs wird in dem lipophilen Bereich 5 Druckfarbe 7 aufgebracht, welche aufgrund ihrer Oberflächenspannung nicht fest genug auf dem lipophilen Bereich 5 aufliegt.
  • Demgegenüber liegt die Druckfarbe 7 im Falle einer Anordnung bestehend aus mehreren aneinander liegenden lipophilen Bereichen 5, die über mehrere Pixel 2 sich erstrecken können, besser auf der Oberfläche auf, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • Der in 2 wiedergegebene Effekt führt dazu, dass bei vereinzelten lipophilen Bereichen 6, also bei einzelnen Pixelpunkten das Aufbringen von Druckfarbe 7 nur unter Schwierigkeiten oder gar nicht erfolgt, so dass sich hierbei nicht der gewünschte Graustufeneffekt erzielen lässt.
  • Sofern, wie in 4 dargestellt, nur noch geringfügige Zwischenräume zwischen einer größeren Anzahl an lipophilen Bereichen 5, die sich über mehrere Pixel 2 erstrecken, vorgesehen sind, führt dies dazu, dass die Druckfarbe 7 verläuft und daher die hydrophoben Bereiche 6 überdeckt. Dies ist auch als so genannter „Punktschluss” bekannt, der zu einem sprunghaften Anstieg der Tonwertdichte führen kann, wo eigentlich ein gleichmäßiger Anstieg gewünscht ist. Dementsprechend sind zwar auf der Oberfläche der Druckplatte 4 Strukturen erzeugbar, die jedoch aus mechanischen Gründen nicht auf das Papier übertragbar sind. Demzufolge sind geringste Tonwerte in den gängigen Rasterweiten nicht reproduzierbar.
  • Das Problem der einzeln liegenden Pixel ist nicht nur auf den Offsetdruck beschränkt, sondern auch bei anderen Druckarten evident, wie z. B. beim Digitaldruck. Dort wird auf die Druckplatte durch elektrostatische Aufladung Toner aufgebracht, wobei aufgrund der geringen Oberflächenbereiche und elektrostatischen Bedingungen das Aufbringen des Toners nicht oder nur unter großem Aufwand möglich ist.
  • Grundsätzlich treten entsprechende Probleme bei jeglichen Druckverfahren auf.
  • In 5 wird in einem Ablaufdiagramm eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert. In einem ersten Schritt 10 wird nach dem Startpunkt des Verfahrens eine vorgegebene Schwellwerttabelle eingelesen und in einem Array (z. B. in einer Liste oder Matrix) abgespeichert.
  • In einem darauf folgenden Schritt 11 wird der in der Schwellwerttabelle maximale, d. h. höchste Wert ermittelt und als MAX VAL abgespeichert. Bei 16 Bit Datenformat handelt es sich hierbei beispielsweise um den Wert 65.535, der höchste Wert in der vorgegebenen Schwellwerttabelle.
  • In einem weiteren Schritt 12 werden die Maxima (Peaks) der in dem Array abgespeicherten Werte gesucht und deren Koordinaten in einer Liste abgespeichert. Anschließend werden in einem Schritt 13 die „N” höchsten Peaks um jedes Maximum herum gesucht und deren Koordinaten sowie Werte in je einer Liste für jedes Maximum abgespeichert. Zweckmäßigerweise ist die Größe des einzelnen Bildpunkts 3 vorgegeben (z. B. 16 Pixel in einer Anordnung von 4×4 Pixeln).
  • In einem weiteren Schritt 14 wird dasjenige Maximum gesucht, welches nach einer geeigneten Statistik die meisten weiteren Maxima in seiner Nähe hat und dieses Maximum wird dann ausgewählt. Als geeignete Statistik kann beispielsweise eine so genannte Gauß-Statistik dienen.
  • In dem Schritt 15 wird dann das in Schritt 14 ausgewählte Maximum in der Tabelle gemäß Schritt 11 auf MAX VAL gesetzt und gleichzeitig MAX VAL um eine natürliche Zahl n, beispielsweise um 1 herabgesetzt. Ferner werden hierbei alle „N”-höchsten Werte um das Maximum auf MAX VAL in der Tabelle gesetzt. Hierdurch sind alle gesetzten Werte identisch bis auf MAX VAL. MAX VAL ist um die natürliche Zahl n bzw. um 1 höher.
  • In einem weiteren Schritt 16 wird das in Schritt 15 gesetzte Maximum einschließlich der „N”-höchsten Werte in seiner Umgebung gelöscht.
  • Anschließend wird bei dem Schritt 17 überprüft, ob es noch Maxima in der Liste gibt. Wenn ja, werden die Schritte 14, 15 und 16 erneut durchlaufen und zwar solange, bis keine Maxima in der Liste mehr vorhanden sind. Wenn dies der Fall ist, wird in einem darauf folgenden Schritt 18 die Tabelle invertiert und abgespeichert. Hierdurch werden die Minima der Schwellwerttabelle zu Maxima, so dass das Verfahren in der entsprechenden Form durchlaufen werden kann. Somit werden auch die Minima dem Verfahren zur Optimierung der Schwellwerttabelle unterzogen, ohne dass sich ein zusätzlicher Programmieraufwand bzw. Rechenaufwand ergibt.
  • In Schritt 19 erfolgt anschließend ein so genannter Histogrammausgleich, bei dem die Wertetabelle durchlaufen wird und eine grafische Darstellung der Häufigkeitsverteilung der Werte erfolgt.
  • In der 6 werden anhand einer zweidimensionalen Grafik zum einen die numerischen Werte, zum anderen unterhalb der numerischen Werte verschiedene Kurvenverläufe in einem xy-Diagramm (x-Achse = Koordinaten, y-Achse = numerische Zahl, d. h. die Werte) wiedergegeben. Ein Kurvenverlauf (punktiert) zeigt den Werteverlauf eines herkömmlichen Schwellwertgebirges. Der weitere Kurvenverlauf (gestrichelt) zeigt den Kurvenverlauf nach Durchführung der Maximalwertsetzung. Der dritte Kurvenverlauf (punktgestrichelt) zeigt den Kurvenverlauf nach dem so genannten Histogrammausgleich und stellt den optimierten Kurvenverlauf gemäß dem vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren dar.
  • Entsprechend wird durch das erfindungsgemäße Verfahren bei der optimierten Schwellwerttabelle im Gegensatz zur anfänglichen Schwellwerttabelle, beispielsweise im Bereich eines Schwellwerts von 65.000 bei dem ersten, dritten sowie fünften Peak Bildpunkte durch den Laser gesetzt, wohingegen bei dem zweiten, vierten sowie bei dem sechsten Peak kein Bildpunkt durch den Laser gesetzt wird. Demgegenüber würde bei dem Verfahren unter Verwendung der üblichen Schwellwerttabelle bei jedem Peak ein Bildpunkt gesetzt. Daraus resultiert, dass einzelne verstreute Bildpunkte, die nicht reproduzierbar sind, vermieden werden und die Bildpunkte stattdessen durch die optimierte Schwellwerttabelle in reproduzierbarer Weise gesetzt werden können.
  • 7 zeigt eine herkömmliche Schwellwerttabelle in dreidimensionaler Form. Wird diese Schwellwerttabelle gemäß dem vorliegenden Verfahren überarbeitet, ergibt sich daraus eine optimierte Schwellwerttabelle, wie sie in 8 dargestellt ist. Die in 7 jeweils mit unterschiedlicher Graustufe markierten Bereiche finden sich in der modifizierten Schwellwerttabelle gemäß 8 wieder. Bei der Darstellung nach 7 sowie 8 hat eine Optimierung der Übersichtlichkeit halber jedoch lediglich im Bereich der Maxima stattgefunden.
  • 1
    Rasterzelle
    2
    Pixel
    3
    Bildpunkt
    4
    Druckplatte
    5
    lipophiler Bereich
    6
    lipophober Bereich
    7
    Druckfarbe
    8
    Hellbereich
    9
    Dunkelbereich
    10
    Einlesen Schwellwerttabelle
    11
    Abspeichern MAX VAL
    12
    Suche Maxima
    13
    Suche „N”-höchste Werte
    14
    Suche Maximum mit meisten weiteren Maxima
    15
    Setze Maximum auf MAX VAL
    16
    Lösche bearbeitetes Maximum einschließlich „N”-höchste Werte
    17
    Suche nach weiteren Maxima
    18
    Invertiere Tabelle
    19
    Histogrammausgleich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004015155 B4 [0003]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Erzeugung eines optimierten Schwellwertgebirges umfassend eine Schwellwerttabelle mit einer Vielzahl von bestimmten Koordinaten in der Schwellwerttabelle zugeordneten Schwellwerten, für die frequenz- und/oder amplitudenmodulierte Rasterung, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorgegebenes Schwellwertgebirge modifiziert wird derart, dass in dem vorgegebenen Schwellwertgebirge eine Neugruppierung der die Schwellwertmaxima definierenden Schwellwerte des Schwellwertgebirges auf der Grundlage einer Häufigkeitsberechnung unter Einbeziehung der Schwellwerte des vorgegebenen Schwellwertgebirges, insbesondere der Schwellwertmaxima und/oder Schwellwertminima des vorgegebenen Schwellwertgebirges erfolgt und abhängig davon ein modifiziertes Schwellwertgebirge erzeugt wird.
  2. Verfahren zur Erzeugung eines optimierten Schwellwertgebirges für die frequenz- und/oder amplitudenmodulierte Rasterung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte (a) Festlegung eines vorgegebenen Schwellwertgebirges anhand einer vorgegebenen Schwellwerttabelle, (b) Auswahl von Schwellwertmaxima in der Schwellwerttabelle, (c) Feststellung von Schwellwerten, insbesondere der höchsten Schwellwerte, um jedes Schwellwertmaximum, (d) Angleichen des Schwellwertes des betreffenden Schwellwertmaximums mit den gemäß Merkmal (c) festgestellten Schwellwerten zu einem modifizierten Schwellwertmaximum, wodurch ein modifiziertes optimiertes Schwellwertgebirge erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Erstellung des modifizierten Schwellwertmaximums gemäß Merkmal (d) auch die Umgebung des modifizierten Schwellwertmaximums, insbesondere die gemäß Merkmal (c) festgestellten Schwellwerte angeglichen werden.
  4. Verfahren zur Erzeugung eines optimierten Schwellwertgebirges für die frequenz- und/oder amplitudenmodulierte Rasterung, insbesondere nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Schritte (a') Festlegung eines vorgegebenen Schwellwertgebirges anhand einer vorgegebenen Schwellwerttabelle, (b') Auswahl von Schwellwertminima in der Schwellwerttabelle, (c') Feststellung von Schwellwerten, insbesondere der niedrigsten Schwellwerte um jedes Schwellwertminimum, (d') Angleichen des Schwellwertes des betreffenden Schwellwertminimums mit den gemäß Merkmal (c) festgestellten niedrigsten Schwellwerten zu einem modifizierten Schwellwertminimum, wodurch ein modifiziertes optimiertes Schwellwertgebirge erzeugt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Erstellung des modifizierten Schwellwertminimums gemäß Merkmal (d') auch die Umgebung des modifizierten Schwellwertminimums, insbesondere die gemäß Merkmal (c') festgestellten Schwellwerte angeglichen werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale (e) Festlegung eines vorgegebenen Schwellwertgebirges anhand einer Schwellwerttabelle, die zugeordneten Koordinaten aufweisende Schwellwerte beinhaltet, (f) Bestimmung des maximalen in der Schwellwerttabelle darstellbaren Schwellwerts MAX VAL in der vorgegebenen Schwellwerttabelle, (g) Suchen nach Maxima MAX und Abspeichern der Koordinaten Schwellwerte der Maxima MAX in einer Liste, (h) Suchen nach m höchsten Schwellwerten W in dem Schwellwertgebirge um jedes Maximum MAX und Abspeichern der Koordinaten und/oder Absolutbeträge der betreffenden Schwellwerte W für jedes Maximum MAX, (i) Auswahl eines bestimmten Maximums MAX AUSW, (j) Setzen des Maximums MAX AUSW auf den Schwellwert MAX VAL, (k) Suchen eines weiteren Maximums MAX AUSW + 1, welches die meisten weiteren Maxima MAX in seiner Umgebung hat und erneutes Durchlaufen der vorgenannten Schritte (h) und (i) solange, bis sich kein Maximum MAX mehr in der Liste befindet. (l) Verändern der m höchsten Schwellwerte W nach einem Verteilmodus, auf einen neuen Wert W NEU oder auf neue Wertbereiche.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsuchen des Maximums MAX AUSW, MAX AUSW + 1, ... MAX AUSW + n danach erfolgt, wo die meisten weiteren Maxima MAX in der Umgebung des jeweiligen Maximums liegen.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert MAX VAL pro Zyklus um eine feste Zahl herabgesetzt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung der Schwellwertminima die Schwellwerttabelle invertiert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die invertierte Schwellwerttabelle wie die Schwellwerttabelle der Maxima modifiziert wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der modifizierten Tabelle der Schwellwertmaxima und/oder Schwellwertminima ein Histogrammausgleich erfolgt.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Koordinatenpunkt in der optimierten Schwellwerttabelle ein Pixel entspricht.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Koordinatenpunkt in der optimierten Schwellwerttabelle einer Anordnung aus mehreren Pixeln entspricht.
  14. Schwellwertgebirge für die Frequenz- und/oder Amplituden-modulierte Rasterung, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellwertgebirge durch ein Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1–13 erzeugt ist.
  15. Verwendung eines Schwellwertgebirges, welches durch ein Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1–13 erzeugt ist, zur Frequenz- und/oder Amplituden-modulierten Rasterung insbesondere bei Druckvorstufeneinstellung.
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