DE102004013901A1 - Fahrbare Aufnahmeeinrichtung für ein Aufnahmegut - Google Patents

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Abstract

Die Aufnahmeeinrichtung dient dazu, Aufnahmegut (g), wie Schmutz, Mähgut, insbesondere Gras, Laub o. dgl., einzusammeln. Zum Ansaugen des Aufnahmeguts (g) dient eine Saugturbine, die ausgangsseitig mit einem Aufnahmebehälter (26) verbunden ist. Übliche Aufnahmebehälter besitzen eine oder mehrere mit Filtern versehene Luftaustrittsöffnungen, die sich im Laufe der Zeit mit Aufnahmegut (g) zusetzen können. Um ein Zusetzen zu vermeiden und ggf. den Ausstoß von Aufnahmegut (g) ins Freie auch ohne Filter zu reduzieren, ist vorliegend ein Zyklon (40) im Aufnahmebehälter (26) angeordnet. Dieser Zyklon (40) besitzt an seinem unteren Teil einen Zusatzbehälter (60), der über eine Entleerungsklappe (74) nach unten entleert werden kann. Im Innenraum des Zusatzbehälters (60) ist ein Kegel (56) untergebracht, dessen Spitze nach oben weist und der zur Strömungsführung vorgesehen ist. Das Aufnahmegut (g) wird zunächst im Zusatzbehälter (60) abgeschieden; es gelangt dann nach Öffnen der Entleerungsklappe (74) in den unteren Teil des Aufnahmebehälters (26), und es wird anschließend über eine Austrittsklappe (28) nach außen abgegeben.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Aufnahmeeinrichtung für ein Aufnahmegut, wie Kehrgut, Mähgut, Gras, Laub o. dgl.,
    • – mit einer Saugturbine, deren Aufnahmeöffnung mit dem Aufnahmegut beaufschlagbar ist,
    • – mit einem Aufnahmebehälter, der mit der Abgabeöffnung der Saugturbine verbunden ist,
    • – mit Mitteln im Aufnahmebehälter zum Abtrennen des angesaugten Aufnahmeguts von der angesaugten Luft,
    • – mit einer verschließbaren Entnahmeöffnung am Aufnahmebehälter zur Entnahme von abgetrenntem und angesammeltem Aufnahmegut und
    • – mit einer Luftaustrittsöffnung zur Abgabe der abgetrennten Luft aus dem Aufnahmebehälter,
    • – wobei die Mittel zum Abtrennen des angesaugten Aufnahmeguts von der angesaugten Luft einen Zyklon umfassen, der am Aufnahmebehälter derart befestigt ist, dass seine zumindest eine Eingangsöffnung im Innenraum des Aufnahmebehälters und dass seine Ausgangsöffnung als die Luftaustrittsöffnung außerhalb des Aufnahmebehälters liegt,
    • – nach Patent 103 49 680 (Patentanmeldung 103 49 680.7-23).
  • Bei dieser Aufnahmeeinrichtung hat man sich zum Ziel gesetzt, ein Zusetzen des allgemein üblichen Filtertuchs oder Filters an der Luftaustrittsöffnung ganz oder zumindest weitgehend zu verhindern. Optimal wäre es natürlich im Hinblick auf das Arbeiten, wenn ein solches Filtertuch oder Gitter ganz entbehrlich wäre. Mit anderen Worten: Die nach außen abgegebene Luft soll weitgehend sauber und das staubförmige Aufnahmegut soll nach Möglichkeit vollständig im Aufnahmebehälter zurückbehalten werden, woraus es dann von Zeit zu Zeit entfernt wird.
  • Dieses Ziel wird mit der vorangehend beschriebenen Aufnahmeeinrichtung in der Tat weitgehend erreicht. Dennoch wurde nach einer Möglichkeit gesucht, die Staubemission noch weiter zu reduzieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung ist es demnach, die eingangs genannte Aufnahmeeinrichtung so auszugestalten, dass das Absetzen des staubförmigen Aufnahmeguts nach unten erleichtert wird, so dass es aus dem Tauchrohr des Zyklons nicht nach außen in die Umwelt entlassen wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass am unteren Teil des Zyklons eine entleerbare Auffangeinrichtung vorgesehen ist.
  • Es hat sich nämlich überraschenderweise herausgestellt, dass durch eine solche Auffangeinrichtung, die den Zyklon unten weitgehend verschließt, die Strömungsverhältnisse im Zyklon derart eingestellt werden können, dass sich ein noch größerer Staubanteil absetzen und dann durch Entleeren entfernt werden kann. Experimente haben ergeben, dass durch Anwendung einer solchen Auffangeinrichtung ein Filter (Filtertuch, Gitter) voll entbehrlich ist.
  • Je nach Dimensionierung und Ausgestaltung sollte in der vom Bediener bestimmten Zeit zwischen zwei Entleerungen des Aufnahmebehälters über die genannte Entnahmeöffnung (Klappe) die Auffangeinrichtung einmal oder mehrmals entleert werden. Das Sammelgut fällt dann nach unten, und zwar zunächst in den Aufnahmebehälter. Die Auffangeinrichtung sollte aber spätestens mit dem Öffnen des Klappe des Aufnahmebehälters entleert werden. Dies hat den Vorteil, dass sich der Bediener der Aufnahmeeinrichtung um das Entleeren der Auffangeinrichtung nicht extra zu kümmern braucht. Jedes Mal, wenn er die Entleerung des Aufnahmebehälters nach außen durchführt, wird auch die Entleerung der Auffangeinrichtung durchgeführt. Als Steuerungsmittel können hierfür Hebel und/oder Stangen vorgesehen sein. Aber auch pneumatische oder elektrische Mittel können eingesetzt werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, dass die Auffangeinrichtung gleichzeitig und bevorzugt automatisch mit dem Aufnahmebehälter entleerbar ist.
  • Zum Entleeren der Auffangeinrichtung können mechanische Mittel eingesetzt werden. Und die Auffangeinrichtung kann zylinderförmig ausgebildet sein.
  • Die Auffangeinrichtung kann ein integraler Bestandteil des Zyklons sein. Bevorzugt ist hier aber vorgesehen, dass die Auffangeinrichtung ein vom Zyklon abnehmbarer Zusatzbehälter ist. Dieser kann selbst insbesondere quaderförmig ausgebildet sein. Er wird in der Regel – wie der Aufnahmebehälter – aus einem Metall oder einem Kunststoff bestehen. Wichtig ist auch, dass der Zusatzbehälter luftdicht am unteren Teil befestigbar ist.
  • Zur Befestigung können Schienen vorgesehen sein. Auf solche Schienen kann z. B. eine am unteren Ende des Zyklons befestigte Halteplatte aufschiebbar sein.
  • In der Auffangeinrichtung sollte ein Abschirmkegel vorgesehen sein. Dieser kann für die Strömungsführung wichtig sein. Die Spitze des Abschirmkegels sollte dabei in Richtung auf das Tauchrohr weisen.
  • Um besonders gute Staub-Abscheideergebnisse bei den gerade vorliegenden Verhältnissen zu erzielen, kann es auch wichtig sein, dass der Abschirmkegel in Richtung auf das Tauchrohr des Zyklons verstellbar ist.
  • Es war bereits dargelegt worden, dass die Auffangeinrichtung bzw. der Zusatzbehälter von Zeit zu Zeit entleert werden muß. Zur Entleerung kann insbesondere eine schwenkbare Entleerungsklappe vorgesehen sein. Diese Entleerungsklappe kann dabei mit Vorteil durch den Boden des Zyklons bzw. des Zusatzbehälters gebildet sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Prinzip in der beigefügten Figur dargestellt. Es wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt im Schnitt den mit einem Zyklon und einem (abgetrennt gezeichneten) Zusatzbehälter ausgestatteten Aufnahmebehälter einer fahrbaren Aufnahmeeinrichtung für ein Sammel- oder Aufnahmegut g, z. B. für Gras oder Laub. Für gleiche Teile werden dieselben Bezugszeichen verwendet wie im Hauptpatent.
  • Gemäß der Figur kann der Aufnahmebehälter 26, der insbesondere aus Kunststoff bestehen kann, nach längerem Arbeitsgang und Befüllen mit Sammelgut g durch Öffnen einer fest verschließenden Klappe 28, die an der rechten Seitenwand 30 unten angebracht ist, leicht geleert werden. Die Klappe 28 ist um eine Schwenkachse 29 nach außen schwenkbar. Die Schwenkbarkeit ist durch einen Doppelpfeil 32 angedeutet. Natürlich kann die Klappe 28 auch an einer Rückwand oder am Boden 33 angeordnet sein. Die nicht gezeigte, Luft l und Sammelgut g aufnehmende Saugturbine kann an der linken Seitenwand des Aufnahmebehälters 26 angeordnet sein.
  • Im oberen rechten Teil des Aufnahmebehälters 26 ist ein Zyklon 40 untergebracht. Es handelt sich hier um einen Zyklon 40 mit einem oder zwei Tangentialeinläufen, die dessen Eingangsöffnungen bilden und von denen nur der eine Einlauf 42 angedeutet ist. Das zentrale vertikale Tauchrohr, das in das Ausgangsrohr mit Luftaustrittsöffnung 46 übergeht, ist mit 48 und der Kegelmantel ist mit 50 bezeichnet. Die obere horizontale Wand des Zyklons 40 ist an der Innenseite der Decke 52 des Aufnahmebehälters 26 mit Hilfe von Befestigungsmitteln 54, z. B. in Form von Schrauben, festgemacht. Dabei ist das Tauchrohr 48 durch die Decke 52 hindurchgesteckt. Die zentrale, unten gelegene Mantelöffnung ist mit 58 bezeichnet. Auf ein Anbringen eines Gitters, Netzes, Filtertuchs oder dergleichen an der Luftaustrittsöffnung 46 wurde vorliegend verzichtet.
  • Der Zyklon 40 besteht bevorzugt aus einem Metall. Er kann aber auch aus einem Kunststoff, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GfK), bestehen.
  • Am unteren Teil des Zyklons 40 ist eine zylinderförmige Auffangeinrichtung 60 angebracht, mit der in der Sammelstellung die Mantelöffnung 58 verschlossen wird. Diese ist zur primären Aufnahme des Sammelguts g bestimmt. Sie ist nach unten entleerbar. Im vorliegenden Fall ist sie als ein selbständiger Zusatzbehälter ausgebildet. Dieser ist, wie dargestellt, vom eigentlichen Zyklon 40 abnehmbar. Hierzu sind oben angebrachte Schienen 62, 64 vorgesehen. Entlang dieser Schienen 62, 64 kann die Auffangeinrichtung 60 auf eine Halteplatte 66 aufgeschoben werden, die unten an der Mantelöffnung 58 angebracht ist. Die Verschieberichtung senkrecht zur Papierebene ist durch ein kleines Kreuz 68 charakterisiert.
  • Innerhalb der Auffangeinrichtung 60 ist zentral ein Abschirmkegel 56 befestigt. Seine Spitze weist nach oben in Richtung auf das Tauchrohr 48. Er dient zur Strömungsführung. Der Abschirmkegel 56 ist durch eine nicht gezeigte Vorrichtung nach oben oder unten verschiebbar und dann arretierbar. Dies ist durch einen Doppelpfeil 70 symbolisiert.
  • Zur Entleerung der Auffangeinrichtung 60 ist hier eine um eine horizontale Schwenkachse 72 schwenkbare Entleerungsklappe 74 vorgesehen. Die Schwenkbarkeit ist auch hier wieder durch einen Doppelpfeil 76 angedeutet. Die Entleerungsklappe 74 wird durch den gesamten Boden oder zumindest einen Teil des Bodens der Auffangeinrichtung 60 gebildet.
  • Die Auffangeinrichtung 60 wird hier gleichzeitig mit dem Aufnahmebehälter 26 entleert. Dies geschieht automatisch, sobald der Bediener das Öffnen der Klappe 28 in Gang setzt. Dies ist durch eine Steuereinrichtung 78 angedeutet, die außen am Aufnahmebehälter 26 befestigt ist und ein Bedienelement umfassen kann. Die für die Schwenkachsen 29 und 72 gemeinsame Steuerleitung oder Steuerverbindung ist mit 80 bezeichnet. Es kann sich hierbei um eine elektrische oder pneumatische, aber auch um eine mechanische Verbindung, z. B. in Form eines Hebels oder einer Stange, handeln.
  • Der Tangentialeinlauf 42 wird aus dem Innenraum des Aufnahmebehälters 26 mit Druckluft l und Aufnahmegut g versorgt. Infolge der sich im Zyklon 40 ausbildenden Fliehkraft werden Luft l und Aufnahmegut g gut von einander getrennt. Die Auffangeinrichtung 60 leistet hierzu einen Beitrag. Die Luft l kann damit aus der Luftaustrittsöffnung 46 ins Freie entweichen. Das Aufnahmegut g fällt unter Wirkung der Schwerkraft nach unten durch die zentrale Mantelöffnung 58 auf den Boden 74 der Auffangeinrichtung 60. Es wird hier bis zu einem gewissen Füllgrad gesammelt, bis es über die Entleerungsklappe 74 nach unten an den Behälter 26 abgegeben wird. Unter Umständen wird es hier mit dem Öffnen der Klappe 28 sogleich nach außen weitergegeben.
  • Es soll noch auf folgendes hingewiesen werden: Gemäß dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents fällt das Sammelgut g aus dem Zyklon 40 kontinuierlich direkt in Richtung Boden des Aufnahmebehälters 26. Hier dagegen wird das Sammelgut g zunächst unterhalb der Mantelöffnung 58 im Zusatzbehälter 60 aufgefangen und dann erst von Zeit zu Zeit in Richtung Boden 33 des Aufnahmebehälters 26 abgegeben. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Entleerung der beiden Behälter 26, 60 mittels der Steuereinrichtung 78 zeitgleich durchgeführt wird.
  • 28
    Klappe
    29
    Schwenkachse
    30
    rechte Seitenwand
    32
    Doppelpfeil
    33
    Boden
    40
    Zyklon
    42
    Tangentialeinlauf
    46
    Luftaustrittsöffnung
    48
    Tauchrohr
    50
    Kegelmantel
    52
    Decke
    54
    Befestigungsmittel
    56
    Abschirmkegel
    58
    Mantelöffnung
    60
    Auffangeinrichtung, Zusatzbehälter
    62
    Schiene
    64
    Schiene
    66
    Halteplatte
    68
    Kreuz
    70
    Doppelpfeil
    72
    horizontale Schwenkachse
    74
    Entleerungsklappe
    76
    Doppelpfeil
    78
    Steuereinrichtung
    80
    Steuerverbindung
    g
    Aufnahmegut
    l
    Luft

Claims (14)

  1. Fahrbare Aufnahmeeinrichtung für ein Aufnahmegut (g), wie Kehrgut, Mähgut, Gras, Laub o. dgl., – mit einer Saugturbine, deren Aufnahmeöffnung mit dem Aufnahmegut (g) beaufschlagbar ist, – mit einem Aufnahmebehälter (26), der mit der Abgabeöffnung der Saugturbine verbunden ist, – mit Mitteln im Aufnahmebehälter (26) zum Abtrennen des angesaugten Aufnahmeguts (g) von der angesaugten Luft (l), – mit einer verschließbaren Entnahmeöffnung (28) am Aufnahmebehälter (26) zur Entnahme von angetrenntem und angesammeltem Aufnahmegut (g) und – mit einer Luftaustrittsöffnung (46) zur Abgabe der angetrennten Luft (l) aus dem Aufnahmebehälter (26), – wobei die Mittel zum Abtrennen des angesaugten Aufnahmeguts (g) von der angesaugten Lauft (l) einen Zyklon (40) umfassen, der am Aufnahmebehälter (26) derart befestigt ist, dass seine zumindest eine Eingangsöffnung (42) im Innenraum des Aufnahmebehälters (26) und dass seine Ausgangsöffnung als die Luftaustrittsöffnung (46) außerhalb des Aufnahmebehälters (26) liegt, – nach Patent 103 49 680 (Patentanmeldung 103 49 680.7-23), dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Teil des Zyklons (4) eine entleerbare Auffangeinrichtung (60) vorgesehen ist.
  2. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung (60) gleichzeitig mit dem Aufnahmebehälter (26) entleerbar ist.
  3. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Entleeren mechanische Mittel vorgesehen sind.
  4. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung (60) quaderförmig ausgebildet ist.
  5. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung (60) ein vom Zyklon (40) abnehmbarer Zusatzbehälter ist.
  6. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzbehälter luftdicht am unteren Teil des Zyklons (40) befestigbar ist.
  7. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung Schienen (62, 64, 66) vorgesehen sind.
  8. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auffangeinrichtung (60) ein Abschirmkegel (56) vorgesehen ist.
  9. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze des Abschirmkegels (56) in Richtung auf das Tauchrohr (48) des Zyklons (40) weist.
  10. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmkegel (56) in Richtung auf das Tauchrohr (48) des Zyklons (40) einstellbar ist.
  11. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entleerung der Auffangeinrichtung (60) eine schwenkbare Entleerungsklappe (74) vorgesehen ist.
  12. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 11, vorzugsweise unter Rückbeziehung auf einen der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungsklappe (74) durch den Boden des Zyklons (40) bzw. des Zusatzbehälters gebildet und nach unten schwenkbar ist.
  13. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 11 oder l2, dadurch zur Steuerung des Verschließens der Entnahmeöffnung (28) und der Entleerungsklappe (74) ein gemeinsames Steuergerät (78) vorgesehen ist.
  14. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (78) ein Bedienelement, einen mechanischen Hebel und/oder eine Stange umfasst, und dass das Steuergerät (78) außerhalb des Aufnahmebehälters (26) an diesem angebracht ist.
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