DE102004013529A1 - Motorradsitzbank mit austauschbaren Einsatzkörpern - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/12Box-shaped seats; Bench-type seats, e.g. dual or twin seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Abstract

Motorradsitz bzw. Motorradsitzbank, mit einem Sitzbankträger und einem elastischen Polster, das auf den Sitzbankträger aufgebracht ist. Das Polster weist mindestens eine Ausnehmung auf, in die ein von Hand austauschbarer Einsatzkörper eingebracht werden kann. Durch den Einsatzkörper wird maßgebend die Sitzhärte des Motorradsitzes bzw. der Motorradsitzbank im Bereich der mindestens einen Ausnehmung beeinflusst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorradsitzbank gemäß dem Ober begriff des Patentanspruches 1.
  • Motorradsitzbänke bestehen üblicherweise aus einem Sitzbankträger, einem darauf aufgebrachten Polster, das Schaumstoff ist, und aus einem über das Polster gespannten Sitzbezug. Die Motorradsitzbank soll das Körpergewicht des Fahrers auf eine möglichst große „effektive Sitzfläche" verteilen, um die Flächenpressung in Grenzen zu haften und somit ein angenehmes Sitzen zu erreichen. Die für Motorradsitzpolster verwendeten Schaumstoffe weisen üblicherweise im gesamten Sitzbankbereich eine konstante Federrate bzw. Härte auf. Dies ist physiologisch nicht optimal, da einzelne Bereiche des menschlichen Gesäßes und der menschlichen Oberschenkel in unterschiedlichem Maße druckempfindlich sind. Während einzelne Bereiche für ein angenehmes Sitzgefühl mit nur ca. 0,3 N/cm2 belastet werden können, dürfen andere Bereiche mit bis zu 1,5 N/cm2 belastet werden. Das Druckempfinden kann von Mensch zu Mensch auch unterschiedlich ausgeprägt sein. Idealerweise sollte die Härte der Sitzbank auch an die jeweilige Fahrsituation anpassbar sein. Während bei einer Fahrt im Gelände bzw. bei einer sportlichen Fahrweise eher eine härtere Sitzbank gewünscht wird, dürfte bei einer längeren Straßenfahrt ein eher komfortableres Sitzen, d. h. eine weichere Sitzbank angezeigt sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Motorradsitz, insbesondere eine Motorradsitzbank zu schaffen, bei dem bzw. bei der die Sitzhärte zumindest in Teilbereichen des Sitzes bzw. der Sitzbank individuellen Bedürfnissen angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung geht von einem Motorradsitz bzw. einer Motorradsitzbank mit einem Sitz- bzw. Sitzbankträger und einem elastischen Polster aus, das auf den Sitzträger bzw. Sitzbankträger aufgebracht ist. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass in dem Polster mindestens eine, vorzugsweise aber mehrere Ausnehmungen vorgesehen ist, in die jeweils ein von Hand austauschbarer „Einsatzkörper" eingebracht werden kann. Der Einsatzkörper beeinflusst die Sitzhärte im Bereich der Ausnehmung. Durch Einschieben eines relativ harten Einsatzkörpers kann die Sitzhärte erhöht, durch Verwendung eines weicheren Einsatzkörpers verringert werden. Die Ausnehmung und die zugeordneten Einsatzkörper können unterschiedliche geometrische Formen haben. Denkbar sind beispielsweise Quader, Prismen, Spate, Kreiszylinder mit konstantem oder veränderlichem Querschnitt, Pyramiden etc.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Motorradsitz bzw. die Motorradsitzbank eine Zugangsöffnung auf, über die der bzw. die Einsatzkörper in die Ausnehmung bzw. in die Ausnehmungen eingeschoben und entnommen werden können. Jeder Ausnehmung kann eine separate Zugangsöffnung zugeordnet sein. Alternativ dazu können die Einsatzkörper auch über eine „zentrale" Zugangsöffnung in die Ausnehmungen eingebracht bzw. aus den Ausnehmungen entnommen werden. Vorzugsweise ist die Zugangsöffnung bzw. sind die Zugangsöffnungen in Bezug auf eine Sitzrichtung in einem hinteren Bereich des Motorradsitzes bzw. der Motorradsitzbank angeordnet. Die Zugangsöffnung kann insbesondere in einem unteren Bereich des Motorradsitzes bzw. der Motorradsitzbank angeordnet sein, derart, dass sie im normalen Betrieb nicht zu sehen ist, sondern nur bei abgenommenem Sitz bzw. abgenommener Sitzbank oder wenn der Motorradsitz bzw. die Motorradsitzbank in eine Wartungsstellung verschwenkt ist.
  • Vorzugsweise ist jeder der Einsatzkörper mit einem reibungsarmen Material beschichtet bzw. mit einer reibungsarmen Folie zumindest teilweise überzogen. Dadurch wird das Einschieben des Einsatzkörpers in die zugeordnete Ausnehmung des Motorradsitzes bzw. der Motorradsitzbank erleichtert. Alternativ oder ergänzend dazu kann auch die Im Motorradsitz bzw. in der Motorradsitzbank vorgesehene Ausnehmung mit einem reibungsarmen Material beschichtet oder mit einer reibungsarmen Folie ganz oder teilweise überzogen sein.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Motorradsitz bzw. die Motorradsitzbank zwei solcher Ausnehmungen auf. In jede der Ausnehmungen ist jeweils ein Einsatzkörper eingebracht. Die beiden Ausnehmungen sind jeweils im Bereich unterhalb des linken bzw. rechten Hüftgelenks eines auf dem Motorradsitz bzw. auf der Motorradsitzbank sitzenden Fahrers bzw. Beifahrers vorgesehen. Die Ausnehmungen können insbesondere im Bereich unterhalb des sogenannten „Sitzbeinhöckers" vorgesehen sein. Der medizinische Fachausdruck für „Sitzbeinhöcker" lautet übrigens „tubera ossis ischii".
  • Sowohl das elastische Polster des Motorradsitzes bzw. der Motorradsitzbank als auch der Einsatzkörper können jeweils aus einem Kunststoffschaum her gestellt sein. Der Einsatzkörper kann jedoch auch aus anderen Materialien wie z. B. Gummi, Holz, etc. hergestellt sein. Bei dem Einsatzkörper kann es sich auch um einen Hohlkörper handeln. Der Einsatzkörper kann weicher als das Polster des Motorradsitzes bzw. der Motorradsitzbank sein. Vorzugsweise ist das Material des Einsatzkörpers aber härter als das Polster des Motorradsitzes bzw. der Motorradsitzbank.
  • Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung in Draufsicht auf eine Motorradsitzbank gemäß der Erfindung;
  • 2 einen Linksschnitt durch die Sitzbank der 1; und
  • 3 einen Querschnitt durch die Sitzbank der 1 bzw. 2.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung in Draufsicht auf eine Motorradsitzbank 1. Die Motorradsitzbank 1 weist einen Sitzbankträger 2 und einen darauf aufgebrachten Polsterkern 3, der z. B. aus Schaumstoff hergestellt sein kann, auf. Der Polsterkern 3 ist mit einem Sitzbezug 4 überzogen.
  • In Bezug auf eine durch einen Pfeil 5 angedeutete Sitzrichtung bzw. Fahrtrichtung des Motorrads sind in einem hinteren Bereich der Motorradsitzbank eine linke und eine rechte quaderförmige Ausnehmung 6 bzw. 7 in dem Polsterkern 3 vorgesehen. Die Ausnehmungen 6 bzw. 7 sind im unteren Bereich des Polsterkerns 3 vorgesehen und reichen bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel bis zum Sitzbankträger 2 nach unten. In die Ausnehmungen 6 bzw. 7 ist jeweils ein Einsatzkörper 8 bzw. 9 eingeschoben. Die Ausnehmungen 6 bzw. 7 sind jeweils über eine Zugangsöffnung zugänglich, von denen hier in der Schnittdarstellung der 2 nur eine Zu gangsöffnung 10 dargestellt ist. Die Zugangsöffnungen sind im hinteren unteren Bereich der Motorradsitzbank 1 vorgesehen. Über die Zugangsöffnungen können die Einsatzkörper 8 bzw. 9 in die zugeordneten Ausnehmungen 6 bzw. 7 eingeschoben bzw. aus den Ausnehmungen 6 bzw. 7 herausgenommen werden.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Zugangsöffnungen in der normalen Betriebsstellung der Motorradsitzbank 1, d. h. wenn sich die Motorradsitzbank 1 in Fahrstellung auf dem Motorrad befindet, nicht sichtbar. Die Zugangsöffnungen sind vielmehr durch hier nicht nähre dargestellte seitliche Verkleidungselemente des Motorrads bzw. durch den hier ebenfalls nicht dargestellten Motorradtank, der hinter der Motorradsitzbank angeordnet ist, verdeckt. Zum Austauschen der Einsatzkörper 8 bzw. 9 braucht die Motorradsitzbank 1 lediglich abgenommen bzw. in eine Servicestellung verschwenk werden.
  • Um das Einschieben der Einsatzkörper 8 bzw. 9 in die Ausnehmung 6 bzw. 7 zu erleichtern, können sie an ihren Außenseiten mit einem reibungsarmen Material beschichtet sein. Alternativ dazu können die Einsatzkörper 8 bzw. 9 auch mit einem reibungsarmen Material wie, z. B. mit einer reibungsarmen Folie ganz oder teilweise überzogen sein, was beim Einschieben der Einsatzkörper 8 bzw. 9 in die Ausnehmungen 6 bzw. 7 die Reibung zwischen den Einsatzkörpern 8 bzw. 9 und dem Schaumstoff des Polsterkerns 3 ebenfalls verringert.
  • Um das Herausnehmen der Einsatzkörper 8 bzw. 9 zu erleichtern, kann an jedem der Einsatzkörper 8 bzw. 9 jeweils ein Band bzw. eine Schlaufe 11 vorgesehen sein. Zum Herausziehen des Einsatzkörpers 6 bzw. 7 braucht dann lediglich an dem Band bzw. an der Schlaufe 11 gezogen werden.

Claims (13)

  1. Motorradsitz bzw. Motorradsitzbank (1), mit einem Sitzbankträger (2) und einem elastischen Polster (3), das auf den Sitzbankträger (2) aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (3) mindestens eine Ausnehmung (6, 7) aufweist, in die ein von Hand austauschbarer Einsatzkörper (8, 9) eingebracht werden kann, wobei durch den Einsatzkörper (8, 9) die Sitzhärte des Motorradsitzes bzw. der Motorradsitzbank (1) im Bereich der mindestens einen Ausnehmung (6, 7) beeinflusst ist.
  2. Motorradsitz nach Anspruch 1, wobei der Motorradsitz bzw. die Motorradsitzbank (1) eine Zugangsöffnung (10) aufweist, über die der Einsatzkörper (8, 9) in die Ausnehmung (6, 7) eingeschoben bzw. aus der Ausnehmung (6, 7) entnommen werden kann.
  3. Motorradsitz nach Anspruch 2, wobei die Zugangsöffnung (10) in Bezug auf eine Sitzrichtung (5) in einem hinteren Bereich des Motorradsitzes bzw. der Motorradsitzbank (1) vorgesehen ist.
  4. Motorradsitz nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Zugangsöffnung (10) in einem unteren Bereich des Motorradsitzes bzw. der Motorradsitzbank (1) vorgesehen ist.
  5. Motorradsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der mindestens eine Einsatzkörper (8, 9) mit einem reibungsarmen Material beschichtet ist.
  6. Motorradsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der mindestens eine Einsatzkörper (8, 9) mit einer reibungsarmen Folie zumindest teilweise überzogen ist.
  7. Motorradsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Motorradsitz bzw. die Motorradsitzbank (1) zwei solche Ausnehmungen (6, 7) aufweist, in die jeweils ein Einsatzkörper (8, 9) eingebracht ist.
  8. Motorradsitz nach Anspruch 7, wobei die beiden Ausnehmungen in Bereichen angeordnet sind, die sich unterhalb der Hüftgelenke eines auf dem Motorradsitz bzw. auf der Motorradsitzbank (1) zu sitzenden Fahrers bzw. Beifahrers befinden.
  9. Motorradsitz nach Anspruch 8, wobei die Ausnehmungen unterhalb von Sitzbeinhöckern des Motorradfahrers bzw. des Beifahrers angeordnet sind.
  10. Motorradsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Polster (3) aus einem Kunststoffschaum besteht.
  11. Motorradsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der mindestens eine Einsatzkörper (8, 9) aus einem Kunststoffschaum besteht.
  12. Motorradsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der mindestens eine Einsatzkörper (8, 9) härter ist als das elastische Polster (3).
  13. Motorradsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei an dem mindestens einen Einsatzkörper (8, 9) ein Zugorgan (11) zum Herausziehen des Einsatzkörpers (8, 9) aus der Ausnehmung (6, 7) vorgesehen ist.
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