DE102004013063A1 - Staubsauger - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Staubsaugergehäuse, das ein Unterteil und ein auf dieses aufsetzbares Oberteil umfaßt, und mit einem um eine Schwenkachse verschwenkbar am Unterteil gelagerten Griffbügel, der einen Griff aufweist, sowie zwei vom Griff endseitig abstehende Schenkel, wobei an den Schenkeln und am Oberteil Verriegelungselemente angeordnet sind, die einander bei vertikaler Ausrichtung des Griffbügels hintergreifen. Um den Staubsauger derart weiterzubilden, daß die Gefahr einer Beschädigung des Staubsaugers bei dessen Handhabung verringert werden kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im Abstand zu den Verriegelungselementen zumindest an einem Schenkel und am Staubsaugergehäuse Rastelemente angeordnet sind, die durch Verschwenken des Griffbügels in seine vertikale Stellung miteinander in Eingriff bringbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Staubsaugergehäuse, das ein einen Schmutzsammelbehälter aufweisendes Unterteil und ein auf das Unterteil aufsetzbares, ein Saugaggregat aufnehmendes Oberteil umfaßt, und mit einem um eine Schwenkachse verschwenkbar am Unterteil gelagerten Griffbügel, der U-förmig ausgestaltet ist und einen Griff aufweist sowie zwei vom Griff endseitig abstehende Schenkel, wobei an den Schenkeln und am Oberteil Verriegelungselemente angeordnet sind, die einander bei vertikale Ausrichtung des Griffbügels hintergreifen.
  • Ein derartiger Staubsauger ist aus der GB 2 250 427 A bekannt. Das Unterteil bildet einen Schmutzsammelbehälter aus, der mittels des im Oberteil angeordneten Saugaggregates mit einem Unterdruck beaufschlagt werden kann, so daß Schmutz in den Sammelbehälter eingesaugt werden kann. Zum Entleeren des Sammelbehälters ist es erforderlich, das Oberteil vom Unterteil zu entfernen, während zum Betrieb des Staubsaugers eine möglichst luftdichte Verbindung des Oberteils mit dem Unterteil gewährleistet sein muß. Das Oberteil kann mittels des Griffbügels mit dem Unterteil verriegelt werden. Hierzu ist es bei dem bekannten Staubsauger erforderlich, den Griffbügel in seine vertikale Stellung zu verschwenken. Der Griffbügel weist an den Innenseiten der Schenkel jeweils einen Zapfen auf und an den Außenseiten des Oberteils ist jeweils eine Zapfenaufnahme angeordnet, in die der Zapfen bei vertikaler Ausrichtung des Griffbügels einrastet. In dieser Stellung hintergreift der Zapfen die zugeordnete Aufnahme, so daß das Oberteil mit dem Unterteil verriegelt ist. Der Zapfen dient somit zum einen der Verriegelung des Oberteils mit dem Unterteil, zum anderen wird der Griffbügel mit Hilfe des Zapfens in seiner vertikalen Stellung festgelegt. Die Festlegung des Griffbügels vereinfacht die Handhabung des Staubsaugers. Der Griffbügel erfährt somit eine beachtliche mechanische Belastung, so daß die Gefahr einer Beschädigung und damit einer Beschränkung der Lebensdauer des Staubsaugers besteht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Staubsauger der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Gefahr einer Beschädigung des Staubsaugers bei dessen Handhabung verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Staubsauger der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Abstand zu den Verriegelungselementen zumindest an einem Schenkel und am Staubsaugergehäuse Rastelemente angeordnet sind, die durch Verschwenken des Griffbügels in seine vertikale Stellung miteinander in Eingriff bringbar sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Staubsauger sind die Elemente zur Verriegelung des Oberteils mit dem Unterteil von den Elementen zur Festlegung des Griffbügels in seiner vertikalen Stellung entkoppelt. Zur Festlegung des Griffbügels in seiner vertikalen Stellung kommen miteinander zusammenwirkende Rastelemente zu Einsatz, und zusätzlich umfaßt der Staubsauger Verriegelungselemente, mit denen das Oberteil mit dem Unterteil verriegelt werden kann. Dies ermöglicht es, die Verriegelungs- und Rastelemente in konstruktiv unterschiedlicher Weise auszugestalten und für ihre jeweilige Funktion zu optimieren. Die Gefahr einer Beschädigung des Staubsaugers bei seiner Handhabung wird dadurch erheblich vermindert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das mindestens eine am Staubsaugergehäuse angeordnete Rastelement an eine formelastische Außenwand angeformt. Dies hat den Vorteil, daß die Formelastizität der Außenwand zur Ausbildung einer elastischen Rückstellkraft herangezogen werden kann, gegen deren Wirkung die an dem mindestens einen Schenkel und am Staubsaugergehäuse angeordneten Rastelemente miteinander in Eingriff gebracht werden können. Die Anformung des Rastelementes an eine Außenwand des Staubsaugergehäuses ermöglicht es außerdem, den Staubsauger kostengünstig herzustellen, wobei das einstückig mit der Außenwand verbundene Rastelement auch hohen mechanischen Belastungen Stand hält.
  • Vorzugsweise ist das mindestens eine am Staubsaugergehäuse angeordnete Rastelement an einen dem Unterteil zugewandten Randabschnitt einer Außenwand des Oberteiles angeformt. Die Außenwand ist in einem derartigen Randabschnitt mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand elastisch verformbar, ohne daß eine Beschädigung der Außenwand zu befürchten ist. Somit kann die Formelastizität des Randschnittes der Außenwand zur Sicherstellung einer mechanisch belastbaren Festlegung des Griffbügels in seiner vertikalen Stellung herangezogen werden.
  • Bevorzugt ist das an dem mindestens einen Schenkel angeordnete Rastelement an einen formelastischen Wandabschnitt des Schenkels angeformt. Das Rastelement kann bei einer derartigen Ausgestaltung besonders stabil ausgebildet sein, ohne daß es erforderlich ist, daß das Rastelement verformbar ist, die zur Herstellung einer Rastverbindung erforderliche Verformbarkeit wird vielmehr vom Randabschnitt des Schenkels gewährleistet, der entsprechend formelastisch ausgebildet ist.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die beiden Schenkel zumindest in Höhe der Rastelemente doppelwandig ausgestaltet sind und eine bei vertikaler Ausrichtung des Griffbügels dem Staubsaugergehäuse zugewandte Innenwand und eine dem Staubsaugergehäuse abgewandte Außenwand aufweisen, wobei die Innenwand zumindest ein Rastelement trägt und im Bereich des Rastelementes formelastisch ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist die Innenwand über Verbindungsstege mit der Außenwand verbunden, wobei die Rastelemente des jeweiligen Schenkels an einen freistehenden Randabschnitt der Innenwand des Schenkels angeformt sind.
  • Zur Ausgestaltung der Verriegelungselemente wurden bisher keine näheren Angaben gemacht. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Verriegelungselemente als bogenförmige, konzentrisch zur Schwenkachse ausgerichtete und einander zumindest bei vertikaler Ausrichtung des Griffbügels hintergreifende Wandelemente ausgestaltet sind, die außenseitig am Oberteil sowie innenseitig an den Schenkeln angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Wandelemente einstückig mit dem Oberteil bzw. dem jeweiligen Schenkel verbunden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Staubsaugers hintergreifen sich die Wandelemente über einen Schwenkbereich des Griffbügels von mindestens 90°. Dies hat den Vorteil, daß das Oberteil mit dem Unterteil auch dann noch verriegelt ist, wenn der Griffbügel nicht exakt seine vertikal ausgerichtete Stellung einnimmt.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn sich die Wandelemente über einen Schwenkbereich von mindestens 135° hintergreifen, insbesondere über einen Schwenkbereich von etwa 160° bis 180°. So wird die Gefahr gemindert, daß ein Benutzer irrtümlich durch Auslenken des Griffbügels aus dessen vertikaler Stellung die Verriegelung des Oberteils mit dem Unterteil und damit deren strömungsdichte Verbindung löst. Zur Entriegelung ist es vielmehr erforderlich, den Griffbügel bewußt über einen verhältnismäßig großen Schwenkbereich zu verschwenken, vorzugsweise ausgehend von einer vertikalen Ausrichtung um mindestens 90°.
  • Bevorzugt ist die Verriegelung des Oberteils mit dem Unterteil ausgehend von einer vertikalen Ausrichtung des Griffbügels nur durch Verschwenken des Griffbügels in eine erste Schwenkrichtung aufhebbar. Vom Benutzer muß bei einer derartigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Staubsaugers der Griffbügel bewußt in eine bestimmte Schwenkrichtung verschwenkt werden, um die Verriegelung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil aufzuheben. Die Gefahr einer irrtümlichen Entriegelung wird dadurch vermindert.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, wenn an einem der einander hintergreifenden Verriegelungselemente ein Anschlag angeordnet ist, der zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Griffbügels an das andere Verriegelungselement anlegbar ist. In einer ersten Schwenkrichtung kann somit der Griffbügel ausgehend von seiner vertikalen Ausrichtung so weit verschwenkt werden, daß sich die einander zugeordneten Verriegelungselemente freigeben und demzufolge das Oberteil vom Unterteil entfernt werden kann, während in einer zweiten Schwenkrichtung der Griffbügel nur so weit verschwenkt werden kann, bis der an einem Verriegelungselement angeordnete Anschlag am zugeordneten an deren Verriegelungselement anschlägt. In dieser Stellung bleibt die einander hintergreifende Anordnung der einander zugeordneten Verriegelungselemente bestehen, so daß das Oberteil zuverlässig mit dem Unterteil verriegelt ist.
  • Eine mechanisch besonders belastbare Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Staubsaugers kann dadurch erzielt werden, daß das jeweils an einem Schenkel angeordnete Wandelement als Ringwand ausgestaltet ist, die konzentrisch zur Drehachse ausgerichtet ist und eine Aussparung aufweist zum Durchtritt des am Oberteil angeordneten Vorsprunges. Wird das Oberteil auf das Unterteil aufgesetzt, so wird zuvor der am Unterteil verschwenkbar gehaltene Griffbügel in eine derartige Stellung verschwenkt, daß die Aussparung der an den Schenkeln angeordneten Ringwand vertikal nach oben ausgerichtet ist, so daß das Oberteil auf das Unterteil aufgesetzt werden kann, wobei das Wandelement des Oberteiles in die Aussparung der Ringwand eintaucht. Anschließend kann der Griffbügel in seine vertikale Stellung verschwenkt werden, wobei dann die Ringwand das Wandelement des Oberteiles übergreift und somit das Oberteil mit einer Spannkraft in Richtung auf das Unterteil beaufschlagen kann.
  • Günstig ist es hierbei, wenn die Ringwand konzentrisch zu einer Lagerbuchse des jeweiligen Schenkels angeordnet ist, die einen am Unterteil gehaltenen Lagerzapfen umgibt. Beim Aufsetzen des Oberteiles auf das Unterteil kann somit das am Oberteil angeordnete Wandelement in den Ringraum zwischen die Ringwand und die Lagerbuchse eintauchen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Ringwand und die Lagerbuchse einstückig miteinander verbunden sind, denn dies ermöglicht eine kostengünstige Herstellbarkeit des Staubsaugers.
  • Vorzugsweise ist die Ringwand über mindestens eine Verbindungswand mit der Lagerbuchse verbunden. Die Verbindungswand ist bevorzugt bezogen auf die Schwenkachse radial ausgerichtet. Die Verbindungswand kann einen Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Griffbügels ausbilden.
  • Das am Oberteil angeordnete Wandelement ist vorzugsweise als leistenartiger Vorsprung ausgestaltet.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Staubsaugers;
  • 2: eine Teilschnittansicht längs der Linie 2-2 in 1;
  • 3: eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in 2 und
  • 4: eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in 3.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegter Staubsauger dargestellt, der im wesentlichen zylinderförmig ausgestaltet ist und ein Staubsaugergehäuse 11 mit einem Unterteil 12 sowie einem auf dieses aufsetzbaren Oberteil 14 umfaßt. Das Unterteil 12 bildet einen Schmutzsammelbehälter 16 aus, in den über einen Saugstutzen 17 Schmutz eingesaugt werden kann. An den Saugstutzen 17 ist in üblicher Weise ein an sich bekannter und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellter Saugschlauch anschließbar, der an seinem freien Ende eine Saugdüse trägt.
  • Das Unterteil 12 wird vom Oberteil 14 überdeckt, das in bekannter Weise ein Saugaggregat mit einer Saugturbine und einem Elektromotor aufnimmt. Derartige Saugaggregate sind dem Fachmann bekannt. Mittels des Saugaggregates kann der Schmutzsammelbehälter 16 mit Unterdruck beaufschlagt werden.
  • In seinem oberen Randbereich trägt das Unterteil 12 einen außenseitig an dieses angelenkten Griffbügel 20, der um eine Schwenkachse 22 verschwenkbar am Unterteil 12 gelagert ist. Er ist im wesentlichen U-förmig ausgestaltet und umfaßt einen parallel zur Schwenkachse 20 verlaufenden Steg, der einen Griff 24 ausbildet, sowie endseitig vom Griff 24 abstehende Schenkel 25, 26, die identisch ausgestaltet sind und endseitig in einander diametral gegenüberliegenden Bereichen des Unterteiles 12 an diesen angelenkt sind.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 3 deutlich wird, sind die Schenkel 25 und 26 jeweils doppelwandig ausgebildet und umfassen eine Innenwand 28 und eine im wesentlichen parallel zu dieser verlaufende Außenwand 29. Bei vertikaler Ausrichtung des Griffbügels 20, wie er in 1 dargestellt ist, ist die Innenwand 28 dem Oberteil 14 zugewandt und die Außenwand 29 ist dem Oberteil 14 abgewandt. Die Innenwand 28 ist einstückig mit der Außenwand 29 verbunden, und zwar verlaufen zwischen der Innenwand 28 und der Aussenwand 29 mehrere, im Abstand zueinander angeordnete Verbindungsstege 30, die dem Griffbügel 20 eine mechanisch stark belastbare Ausgestaltung verleihen.
  • Das Oberteil 14 weist einen Deckel 32 auf mit einer zylindermantelförmigen Außenwand 33, die in einem dem Unterteil 12 zugewandten Randabschnitt 34 jeweils einem Schenkel 25 bzw. 26 zugeordnet zwei nach außen weisende Rippen 36, 37 trägt, die zwischen sich eine Rastaufnahme 38 ausbilden und einstückig mit der Außenwand 33 verbunden sind. In die Rastaufnahme 38 taucht bei vertikale Ausrichtung des Griffbügels 20 eine an die Innenwand 28 des jeweiligen Schenkels 25 bzw. 26 angeformte, rippenförmige Rastnase 40 ein. Die Rastaufnahme 38 und die Rastnase 40 bilden somit Rastelemente aus, die miteinander in Eingriff bringbar sind, indem der Griffbügel 20 in seine vertikale Stellung verschwenkt wird. Mittels der Rastaufnahme 38 und der Rastnase 40, die jeweils einem Schenkel 25 bzw. 26 zugeordnet an einander diametral gegenüberliegenden Seiten des Staubsaugers 10 angeordnet sind, wird der Griffbügel 20 zuverlässig in seiner vertikalen Stellung gehalten.
  • Die Außenwand 33 des Deckels 32 ist ebenso wie die Innenwand 28 der Schenkel 25 und 26 formelastisch ausgebildet. Beim Verschwenken des Griffbügels 20 in seine vertikale Stellung kann daher der der Rastaufnahme 38 benachbarte Bereich der Außenwand 33 bezogen auf die Zylinderachse 42 des Staubsaugers 10 radial nach innen verformt werden, und die Innenwand 28 kann radial nach außen, nämlich in Richtung auf die Außenwand 29 verformt werden, um die Rastaufnahme 38 und die Rastnase 40 miteinander in Eingriff zu bringen. Zusätzliche Federelemente zur Sicherstellung einer Rastverbindung sind somit nicht erforderlich und die Rippen 36 und 37 können ebenso wie die Rastnase 40 formstabil ausgestaltet sein.
  • Zur Lagerung des Griffbügels 20 am Unterteil 12 weisen die Schenkel 25 und 26 an ihrem freien Ende jeweils eine Lagerbuchse 45 auf, die an einem am Unterteil 12 festgelegten Lagerzapfen 46 gleitend anliegt. Die Lagerbuchse 45 ist über radial zur Schwenkachse 22 verlaufende Verbindungswände 48 mit einem Wandelement in Form einer Ringwand 50 einstückig verbunden, die die Lagerbuchse 45 in Umfangsrichtung umgibt und eine Aussparung 52 aufweist. Letztere bildet einen Zugang zu dem Ringraum zwischen der Lagerbuchse 45 und der Ringwand 50. Im Bereich der Aussparung 52 ist zwischen der Ringwand 50 und der Lagerbuchse 45 radial nach innen versetzt eine kreisbogenförmige Stützwand 54 angeordnet, die einstückig mit der Lagerbuchse 45 und der Ringwand 50 verbunden ist.
  • Jeweils einem Lagerzapfen 46 zugeordnet weist das Oberteil 14 im Abstand zur Schwenkachse 22 unterhalb der Rastaufnahme 38 ein Wandelement in Form eines leistenförmigen Vorsprungs 56 auf, der bezogen auf die Schwenkachse 22 kreisbogenförmig gekrümmt ist und bezogen auf die Zylinderachse 42 radial nach außen vom Oberteil 14 absteht.
  • Wie insbesondere aus 4 deutlich wird, wird der leistenförmige Vorsprung 56 des Oberteils 14 bei vertikal ausgerichtetem Griffbügel 20 von der Ringwand 50 übergriffen, die flächig an der Oberseite des leistenförmigen Vorsprungs 56 anliegt. Dies hat zur Folge, daß bei vertikal ausgerichtetem Griffbügel 20 das Oberteil 14 nicht vom Unterteil 12 getrennt werden kann, die Ringwand 50 und der leistenförmige Vorsprung 56 bilden vielmehr einander hintergreifende Verriegelungselemente, mit deren Hilfe das Oberteil 14 mit dem Unterteil 12 verriegelt ist.
  • Soll das Oberteil 14 vom Unterteil 12 getrennt werden, beispielsweise um den Schmutzsammelbehälter 16 entleeren zu können, so ist es hierzu erforderlich, den Griffbügel 20 soweit um die Schwenkachse 22 zu verschwenken, daß die Aussparung 52 der Ringwand 50 in Höhe des leistenartigen Vorsprunges 56 angeordnet ist. Bei dieser Ausrichtung des Griffbügels 20 kann das Oberteil 14 vom Unterteil 12 angehoben werden, wobei dann der leistenartige Vorsprung 56 durch die Aussparung 52 hindurchtritt. Umgekehrt kann das Oberteil 14 bei dieser Ausrichtung des Griffbügels 20 auch auf das Unterteil 12 aufgesetzt werden, wobei dann der leistenartige Vorsprung 56 die Aussparung 52 passiert und an die radial außenliegende Seite der Stützwand 54 angelegt werden kann. Anschließend kann der Griffbügel 20 verschwenkt werden, wobei dann die Ringwand 50 den leistenartigen Vorsprung 56 hintergreift und folglich das Oberteil 14 mit dem Unterteil 12 verriegelt ist. Die fluchtende Ausrichtung der Aussparung 52 zum leistenartigen Vorsprung 56 definiert somit eine Entriegelungsstellung. Diese wird dem Benutzer des Staubsaugers 10 dadurch vorgegeben, daß eine im wesentlichen tangential zur Lagerbuchse 45 verlaufende Zwischenwand 58, über die die Stützwand 54 mit der Ringwand 50 einstückig verbunden ist, am leistenartigen Vorsprung 56 anliegt. Wird der Griffbügel 20 ausgehend von seiner vertikalen Ausrichtung in die der Entriegelungsstellung abgewandte Richtung verschwenkt, so stößt die radial ausgerichtete Verbindungswand 48 am leistenartigen Vorsprung 56 an, wobei die Verriegelung des Oberteils 14 mit dem Unterteil 12 aufrechterhalten wird. Die radiale Verbindungswand 48 bildet somit ebenso wie die Zwischenwand 58 einen die Schwenkbewegung des Griffbügels 20 begrenzenden Anschlag aus.

Claims (14)

  1. Staubsauger mit einem Staubsaugergehäuse, das ein einen Schmutzsammelbehälter aufweisendes Unterteil und ein auf das Unterteil aufsetzbares, ein Saugaggregat aufnehmendes Oberteil umfaßt, und mit einem um eine Schwenkachse verschwenkbar am Unterteil gelagerten Griffbügel, der U-förmig ausgestaltet ist und einen Griff aufweist sowie zwei vom Griff endseitig abstehende Schenkel, wobei an den Schenkeln und am Oberteil Verriegelungselemente angeordnet sind, die einander bei vertikaler Ausrichtung des Griffbügels hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zu den Verriegelungselementen (50, 56) zumindest an einem Schenkel (25, 26) und am Staubsaugergehäuse (11) Rastelemente (38, 40) angeordnet sind, die durch Verschwenken des Griffbügels (20) in seine vertikale Stellung miteinander in Eingriff bringbar sind.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine am Staubsaugergehäuse (11) angeordnete Rastelement (38) an eine formelastische Außenwand (33) angeformt ist.
  3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine am Staubsaugergehäuse (11)) angeordnete Rastelement (38) an einen dem Unterteil (12) zugewandten Randabschnitt (34) einer Außenwand (33) des Oberteils (14) angeformt ist.
  4. Staubsauger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem mindestens einen Schenkel (25, 26) angeordnete Rastelement (40) an einen formelastischen Wandabschnitt (28) des Schenkels (25, 26) angeformt ist.
  5. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (25, 26) zumindest in Höhe der Rastelemente (40) doppelwandig ausgestaltet sind und eine bei vertikaler Ausrichtung des Griffbügels (20) dem Staubsaugergehäuse (11) zugewandte Innenwand (28) und eine dem Staubsaugergehäuse (11) abgewandte Außenwand (29) aufweisen, wobei die Innenwand (28) ein Rastelement (40) trägt und zumindest im Bereich des Rastelementes (40) formelastisch ausgestaltet ist.
  6. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente als bogenförmige, konzentrisch zur Schwenkachse (22) ausgerichtete und einander zumindest bei vertikaler Ausrichtung des Griffbügels (20) hintergreifende Wandelemente (50, 56) ausgestaltet sind, die außenseitig am Oberteil (14) sowie an den dem Oberteil (14) zugewandten Innenseiten der Schenkel (25, 26) angeordnet sind.
  7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wandelemente (50, 56) über einen Schwenkbereich des Griffbügels (20) von mindestens 90° hintergreifen.
  8. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Oberteils (14) mit dem Unterteil (12) ausgehend von einer vertikalen Ausrichtung des Griffbügels (20) nur durch Verschwenken des Griffbügels (20) in eine erste Schwenkrichtung aufhebbar ist.
  9. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der einander hintergreifenden Verriegelungselemente (50) zumindest ein Anschlag (48, 58) angeordnet ist, der zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Griffbügels (20) an das andere Verriegelungselement (56) anlegbar ist.
  10. Staubsauger nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils an einem Schenkel (25, 26) angeordnete Wandelement als Ringwand (50) ausgestaltet ist, die konzentrisch zur Drehachse (22) ausgerichtet ist und eine Aussparung (52) aufweist zum Durchtritt des zugeordneten, am Oberteil (14) angeordneten Wandelementes (56).
  11. Staubsauger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand (50) konzentrisch zu einer Lagerbuchse (45) des jeweiligen Schenkels (24, 26) ausgerichtet ist, die einen am Unterteil (12) gehaltenen Lagerzapfen (46) umgibt.
  12. Staubsauger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand (50) und die Lagerbuchse (45) einstückig miteinander verbunden sind.
  13. Staubsauger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand (50) über mindestens eine Verbindungswand (48) mit der Lagerbuchse (45) verbunden ist.
  14. Staubsauger nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die am Oberteil (14) angeordneten Wandelemente als leistenartige Vorsprünge (56) ausgestaltet sind.
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