DE19913785C2 - Vorrichtung zur Bodenreinigung - Google Patents

Vorrichtung zur Bodenreinigung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/32Handles
    • A47L9/327Handles for suction cleaners with hose between nozzle and casing

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bodenreinigung nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Bodenpflegegeräten werden in der Regel starr ins oder am Gehäuse integrierte Griffe verwendet. Bei verschwenkbaren Griffen würde man zunächst an eine Befestigung mit einer ge­ sonderten und vor allem durch besondere Maßnahmen fixierten Achse denken. Ein auf diese Weise befestigter Griff wäre al­ lerdings montage- und kostenaufwendig.
Aus der DE 197 03 014 A1 ist ein Naß-Trockensauger bekannt, an dessen Gehäuse ein schwenkbarer Griff angebracht ist, der zwei Zapfen aufweist, die in korrespondierende Ausnehmungen eingreifen.
Für die "Schnapp- oder Rastmontage" eines solchen Griffes darf die Länge der Achse nur geringfügig größer sein als die lichte Breite der Achsaufnehmung in die die Achse einge­ schnappt werden soll, so daß unter Ausnutzung der Elastizi­ tät des Materials das Einschnappen gerade noch möglich wird. Der Nachteil einer solchen Rastverbindung besteht darin, daß die Gegenlagerfläche der Achsaufnehmung relativ klein ist, so daß der Griff beim Tragen leicht wieder ausschnappen kann, wenn der zu tragende Gegenstand, wie bei einem Staub­ sauger, ein relativ hohes Gewicht aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Bodenrei­ nigung mit einem verschwenkbaren Griff anzugeben, wobei der Griff einfach, schnell und kostengünstig montierbar ist und mindestens in Tragestellung eine besonders sichere Verbin­ dung mit der Vorrichtung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merk­ malen der Unteransprüche.
Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Herstel­ lung der Schwenkverbindung zwei in korrespondierende Ausneh­ mungen eingreifende, am Griff befindliche Zapfen vorgesehen sind, wobei der Griff in einer ersten Stellung mit einem er­ sten axialen Spiel und in einer zweiten Stellung mit einem zweiten axialen Spiel in bezug zum Gehäuse bewegbar ist, wo­ bei das zweite axiale Spiel kleiner als das erste axiale Spiel ist. Damit kann auf das Vorsehen einer Steckachse ver­ zichtet werden. Die vorgeschlagene Anbringung des Griffs er­ möglicht eine einfache Montage. Es müssen lediglich die Zap­ fen mit den Ausnehmungen in Eingriff gebracht werden. Außer­ dem wird eine sichere Fixierung des Griffes in der Trage­ stellung erreicht.
Vorteilhafterweise ist/sind ein erster und/oder ein zweiter Zapfen nach Art eines Rohrstutzens ausgebildet. Dies spart Material und somit Gewicht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist am Rand mindestens eines Achszapfens eine in axialer Richtung vor­ springende nockenartige Erhebung vorgesehen. Am Gehäuse kann eine erste Ausnehmung zur Aufnahme des ersten Zapfens und eine zweite Ausnehmung zur Aufnahme des zweiten Zapfens vor­ gesehen sein. Zweckmäßigerweise ist an der ersten und/oder zweiten Ausnehmung jeweils eine Rastfeder vorgesehen. Die vorgenannten Merkmale ermöglichen eine besonders einfache Montage des Griffs. Er kann in einer geeigneten Stellung einfach am Gehäuse verrastet werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist in einer der Ausneh­ mungen ein zur nockenartigen Erhebung korrespondierendes Wi­ derlager vorgesehen. Die nockenartige Erhebung ist zweckmä­ ßigerweise derart angebracht, dass sie beim Bewegen des Griffs von der ersten in die zweite Stellung auf das Wider­ lager aufläuft, so dass der Griff axial in Richtung der zweiten Ausnehmung verschoben wird. So kann beim Stellen des Griffs in die zweite Stellung das axiale Spiel auf einfache Weise automatisch verringert werden.
Der Griff ist vorteilhafterweise einstückig aus spritzgegos­ senem Kunststoff hergestellt. Das senkt weiter die Herstel­ lungskosten. Das Gehäuse kann selbstverständlich auch aus mehreren schalenartigen aus spritzgegossenem Kunststoff her­ gestellten Gehäuseteilen zusammengestzt sein. In diesem Fall ist der Griff an einem der Gehäuseteile angebracht.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Gehäusedeckel, wobei der Griff in einer ersten Stellung sich befindet,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Gehäusedeckels gemäß Fig. 1, wobei der Griff in einer zweiten Stellung sich befindet,
Fig. 3 eine Teilquerschnittsansicht des Griffs in zweiter Stellung und
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines Abschnittes des Griffs zweiter Stellung.
In Fig. 1 ist an einer oberen Gehäusehalbschale 1 eines Staubsaugers ein Griff 2 angebracht. Der Griff 2 befindet sich hier in einer ersten - eingeklappten - Stellung S1 (Ru­ hestellung). In Fig. 2 befindet sich der Griff 2 in einer zweiten - ausgeklappten - Stellung S2 (Tragestellung).
Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, weist der vorzugsweise aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellte Griff 2 einen ersten Zapfen 3 und einen zweiten Zapfen 4 auf. Der erste 3 und der zweite Zapfen 4 sind hier in Form eines Rohrstutzens ausgebildet. Der erste Zapfen 3 weist am Rand eine axial vorspringende nockenartige Erhebung 3a auf. Der zweite Zapfen 4 ist an seinem Rand zumindest abschnitts­ weise mit einer Abschrägung AS versehen.
An der Gehäusehalbschale 1 sind eine erste Rastfeder 5 und eine zweite Rastfeder 6 angebracht. Die erste 5 und die zweite Rastfeder 6 begrenzen eine erste Ausnehmung A1 bzw. eine zweite Ausnehmung A2, in welche der erste 3 und der zweite Zapfen 4 eingreifen.
Die erste 5 und die zweite Rastfeder 6 sind zweckmäßigerwei­ se zusammen mit der Gehäusehalbschale 1 in einstückiger Aus­ bildung aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt. Die Rastfedern 5, 6 sind elastisch. Der Begriff "Rastfedern" ist dabei so zu verstehen, daß einerseits gesonderte Federele­ mente in die Gehäuseschale eingebracht werden können, die für sich ein eigenständiges Funktionsteil bilden und z. B. auch aus einem anderen Material als die Gehäuseschale beste­ hen können. Die "Rastfedern" können aber auch als spezielle Ausprägung der Gehäuseschale ausgeführt sein, d. h. mit der Gehäuseschale in einem Vorgang mitgespritzt werden. Schließ­ lich, aber nicht letztlich, können die "Rastfedern" ledig­ lich darin bestehen, daß ein Teil oder die gesamte Gehäuse­ schale elastisch wirkt oder anders gesagt, daß ohne geson­ derte weitere Vorkehrungen, lediglich die gesamte Elastizi­ tät der Gehäuseschale ausgenutzt wird um die Griffachsen einschnappen zu können.
Wie am besten aus Fig. 4 - bei der der Übersichtlichkeit halber nur der untere Griffteil gezeigt ist - ersichtlich ist, weist die nockenartige Erhebung 3a schräge Flanken auf. Wenn der Griff 2 in der zweiten Stellung S2 steht, liegt die nockenartige Erhebung 3a an einem an der ersten Rastfeder 5 angebrachten Widerlager 7 an. Das Wiederlager kann selbst­ verständlich auch die Wand der entsprechenden Achsbuchse bzw. Achsaufnehmung sein.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende:
Zur Montage des Griffs 2 wird dieser in eine Stellung ge­ bracht, die im wesentlichen der ersten Stellung S1, jeden­ falls aber nicht der Tragestellung, entspricht. Es wird zu­ nächst der erste Zapfen 3 in Eingriff mit der korrespondie­ renden Ausnehmung A1 gebracht. In dieser Stellung liegt die nockenartige Erhebung 3a des ersten Zapfens 3 nicht am Wi­ derlager 7 an. Der erste Zapfen kann dabei länger sein als der zweite Zapfen. Dann wird der zweite Zapfen 4 gegen die korrespondierende Rastfeder 6 gedrückt. Infolgedessen werden sowohl die erste 5 als auch die zweite Rastfeder 6 auseinan­ dergedrückt, so daß schließlich der zweite Zapfen in die Ausnehmungen A2 einrastet. Die Anlaufschräge AS sorgt dabei für ein leichteres Einschnappen. In der ersten Stellung S1 sind die Zapfen 3, 4 mit einem Spiel SP1 zwischen den beiden Rastfedern 5, 6 aufgenommen.
Wenn der Griff 2 um etwa 90 Grad in die zweite Stellung S2, d. h. in die Trageposition, verschwenkt wird, kommt die noc­ kenartige Erhebung 3a mit dem Widerlager 7 in Berührung. Der Griff 2 wird axial in Richtung der zweiten Ausnehmung A2 verschoben. Da der erste Achszapfen 3 relativ lang ist, liegt er aber noch mit einer ausreichenden Länge am durch die Rastfeder bzw. durch die Achsaufnehmung A1 gebildeten Gegenlager an.
Der erste Zapfen 3 und der zweite Zapfen 4 liegen bei der gezeigten Ausführungsform unmittelbar an der ersten 5 und der zweiten Rastfeder 6 bzw. an den Achsbuchsen an. In der zweiten Stellung S2 ist ein zweites Spiel SP2 gleich null. Die Zapfen 3, 4 hintergreifen in der zweiten Stellung S2 die Rastfedern 5, 6 vollständig. So ist in der zweiten Stellung S2, der Tragestellung, ein sicherer Halt des Griffs 2 am Bo­ denpflegegerät gewährleistet.
Bezugszeichenliste
1
Gehäusehalbschale
2
Griff
3
erster Zapfen
3
a nockenartige Erhebung
4
zweiter Zapfen
5
erste Rastfeder
6
zweite Rastfeder
7
Widerlager
S1 erste Stellung
S2 zweite Stellung
A1 erste Ausnehmung
A2 zweite Ausnehmung
AS Abschrägung
SP1 erstes Spiel
SP2 zweites Spiel

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Bodenreinigung, insbesondere Staubsau­ ger, bei dem an einem Gehäuse schwenkbar ein Griff (2) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Her­ stellung der Schwenkverbindung zwei in korrespondieren­ de Ausnehmungen eingreifende Zapfen (3, 4) vorgesehen sind, wobei der Griff (2) in einer ersten Stellung (S1) mit einem ersten axialen Spiel (SP1) und in einer zwei­ ten Stellung (S2) mit einem zweiten axialen Spiel (SP2) in bezug zum Gehäuse bewegbar ist, wobei das zweite axiale Spiel (SP2) kleiner als das erste axiale Spiel (SP1) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein erster (3) und/oder ein zweiter Zapfen (4) nach Art eines Rohr­ stutzens ausgebildet ist/sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am Rand mindestens einer der Zapfen (3, 4) eine in axiale Richtung vorspringende nockenartige Erhebung (3a) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am Gehäuse eine erste Ausnehmung (A1) zur Aufnah­ me des ersten Zapfens (3) und eine zweite Ausnehmung (A2) zur Aufnahme des zweiten Zapfens (4) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei an der ersten und/oder zweiten Ausnehmung (A1, A2) jeweils eine Rastfeder (5, 6) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei in einer der Ausnehmungen (A1, A2) ein zur nockenartigen Erhebung (3a) korrespondierendes Widerlager (7) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die nockenartige Erhebung (3a) derart angebracht ist, dass sie beim Bewegen des Griffs (2) von der ersten in die zweite Stellung (S1, S2) auf das Widerlager (7) auf­ läuft, so dass der Griff (2) axial in Richtung der zweiten Ausnehmung (A2) verschoben wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Griff (2) einstückig aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt ist.
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