DE102004011961B4 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugleuchte mit einer Leuchtenkammer (S), die durch einen Leuchtenkörper (11) und eine Frontabdeckung (22) definiert ist, und mit einem Lichtleiter (24), der Licht an mehreren Positionen aussendet, indem von einer LED (28), die als eine Lichtquelle der Fahrzeugleuchte dient, ausgesandtes Licht durch innere Reflexion geführt wird, wobei:
der Lichtleiter (24) mehrere Lichtleiterelemente (25) umfasst, welche jeweils eine ellipsoidförmige Oberfläche (25a) mit zwei Brennpunkten (F) aufweisen und derart in Reihe an Kopplungsbereichen (26) miteinander gekoppelt sind, so dass die Lichtleiterelemente (25) einen der Brennpunkte an jedem der Kopplungsbereiche (26) gemeinsam haben; und
ein lichtemittierender Bereich (29) der LED (28) in der Nähe von mindestens einem der Brennpunkte (F) an den Enden des Lichtleiters (24) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte und betrifft insbesondere eine Fahrzeug-(Rück/Brems-) Leuchte, in der lichtemittierende Elemente, etwa lichtemittierende Dioden (LED) als Lichtquelle verwendet sind.
  • Aus der DE 10137605 A1 ist eine Fahrzeugleuchte bekannt, bei welcher eine Lichtleitereinheit aus mehreren Lichtleiterelementen besteht, welche ellipsoide Oberflächen aufweisen und in Kopplungsbereichen aneinander stoßen.
  • Aus der DE 20206829 U1 ist eine Fahrzeugleuchte mit einer Lichtleitereinheit mit einer Reflexionsfläche bekannt, wobei die Reflexionsfläche als Rotationsellipsoid ausgebildet ist.
  • Fahrzeugleucht mit mehreren LED's als Lichtquellen sind beliebt, da dadurch eine beträchtliche Lichtintensität und des Weiteren auch eine exklusive Erscheinung bereitgestellt wird. Jedoch besitzen LED's im Gegensatz zu allgemeinen Glühkolben ein hohes Maß an Bündelung. Um somit Licht aus der gesamten Frontabdeckung (einschließlich der Linse) der Leuchte auszusenden, ist eine entsprechend große Anzahl an LED's erforderlich, und dies führt zu hohen Herstellungskosten.
  • In Hinblick darauf sind daher diverse Strukturen in beispielsweise den japanischen Patentoffenlegungsschriften (Kokai) Nr. 2002-184212 A, 2001-2836161 A und 2002-109907 A offenbart, um Leuchten als Vielfachleuchten erscheinen zu lassen (die mehrere LED's enthalten); indem das von den LED's ausgesandte Licht zerstreut wird.
  • Die Anordnungen in den japanischen Patentoffenlegungsschriften (Kokai) Nr. 2002-184212 A und 2001-283616 A enthalten, wie in den 11 und 12 gezeigt ist, einen Aufbau, in welchem eine LED 4 so vorgesehen ist, um an einer im Wesentlichen zentralen Position eines ersten Reflektors 2 nach vorne gewandt zu sein; ferner ist ein zweiter Reflektor 6 vorgesehen, um die LED 4 abzudecken, so dass von der LED 4 ausgesandtes Licht von den Reflektoren 6 und 2 reflektiert und in der Vorwärtsrichtung verteilt wird, wie dies durch die Pfeile gezeigt ist. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet Linsen, die die Frontfläche einer Leuchtenkammer abdecken.
  • In der japanischen Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 2002-109907 A ist, wie in 13 gezeigt ist, die LED 4 so angeordnet, dass diese vor einem im Wesentlichen zentralen Bereich des ersten Reflektors 2 nach hinten weisend so angeordnet ist, dass das von der LED 4 ausgesandte Licht von dem Reflektor 2 reflektiert und in der Vorwärtsrichtung verteilt wird, wie dies durch die Pfeife dargestellt ist. Bezugszeichen 5 bezeichnet ein Montageelement zum Montieren der LED 4 an den Linsen 3. Die Referenzzeichen f1 und f2 bezeichnen die Brennpunkte der reflektierenden Oberfläche der Reflektoren.
  • In dem oben beschriebenen Stand der Technik sind der zweite Reflektor 6 und das LED-Montageelemente 5 an der Rückseite (oder hinter) der Linse 3 angeordnet. Folglich ist ein lichtundurchlässiger Bereich 3a in der Linse 3 erforderlich, der eine beeinträchtigte Erscheinungsform der Leuchte hervorruft, wenn die Leuchte nicht in Betrieb ist.
  • Um ferner Licht, das von der LED ausgesandt wird und eine gewisse Bündelung aufweist, auf eine Vielzahl von Positionen zu zerstreuen, ist es notwendig, dass die LED ausreichend weit weg von dem Reflektor angeordnet wird; dies verursacht Probleme dahingehend, dass die Tiefe der Leuchte tendenziell groß sein muss und dass ferner der Freiheitsgrad bei der Wahl der Ausgestaltung eingeschränkt ist.
  • Im Stand der Technik ist es auch bekannt, dass ein Lichtleitungselement an einer inneren Seite einer Linse vorgesehen ist, um Licht mittels einer LED auszusenden, wodurch der Leuchte eine verbesserte Erscheinungsform verliehen wird, wenn die Leuchte nicht in Betrieb ist und wodurch die Leuchte dünner wird. Diese konventionelle Leuchte ist jedoch so gestaltet, um Licht aus dem gesamten Lichtleitungselement, das eine flache Form (Oberflächenemission) aufweist, auszusenden und es ist äußerst schwierig, der Leuchte die Erscheinungsform einer Vielfachleuchtenvorrichtung zu verleihen.
  • Daher entwickelten die Erfinder der vorliegenden Erfindung die Idee, eine ellipsoidförmige Oberfläche das Licht führen zu lassen. Genauer gesagt, die Erfinder gehen davon aus, dass durch Herstellung eines Lichtleiterelements mit einem ellipsoidförmigen Körper und durch das Anordnen des lichtemittierenden Bereichs einer LED an einem ersten Brennpunkt der ellipsoidförmigen Oberfläche des Lichtleiterelements der Großteil des von der LED ausgesandten Lichts intern durch die ellipsoidförmige Oberfläche reflektiert und an einem zweiten Brennpunkt gebündelt wird, wodurch von dem zweiten Brennpunkt Licht ausgesendet wird; zu dem wird durch Anordnen mehrerer Lichtleiterelemente mit jeweils ellipsoidförmiger Körperform und durch Verbinden dieser Elemente in Reihe so, dass diese gemeinsame Brennpunkte aufweisen, die Lichtemission zu dem Brennpunkt des hintersten Lichtleiterelements aus dem lichtemittierenden Bereich der LED geführt und das Licht wird von dort ausgesendet. Auf der Grundlage dieser Konzepte wurde ein Prototyp hergestellt und dessen Effizienz konnte bestätigt werden, so dass die vorliegende Erfindung daraufhin geschaffen wurde.
  • Die vorliegende Erfindung berücksichtigt die zuvor beschriebenen Probleme des Stands der Technik und beruht auf den zuvor beschriebenen Erkenntnissen der Erfinder.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugleuchte bereitzustellen, die als eine Vielfachleuchte erscheint und eine ansprechende Erscheinungsform aufweist, indem die Leuchte so aufgebaut ist, dass von einer LED ausgesandtes Licht an mehreren Stellen unter Anwendung eines Lichtleiters aufleuchtet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Begriff „Frontabdeckung" umfasst eine sogenannte „Vorderlinse oder Frontlinse", die mit Stufen versehen ist, und auch eine sogenannte ebene „Frontabdeckung", die nicht mit Stufen versehen ist.
  • In dem obigen Aufbau gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der lichtemittierende Bereich der LED in der Nähe des Brennpunktes der ellipsoidförmigen Oberfläche des Lichtleiterelements an dem Endbereich des Lichtleiters vorgesehen. Folglich wird von der LED ausgesandtes Licht, das auf den Lichtleiter einfällt (der aus den Lichtleiterelementen aufgebaut ist), wiederholt intern reflektiert durch (die ellipsoidförmige Oberfläche) jedes Lichtleiterelements) und erreicht das andere Ende des Lichtleiters (Kopplungseinheit). Des weiteren wird von der LED ausgesandtes Licht an den gemeinsamen Brennpunkten gebündelt, die an den Kopplungsbereichen zwischen den Lichtleiterelementen angeordnet sind, und das Licht wird dann von den Kopplungsbereichen ausgesandt. Die mehreren aneinander gekoppelten Lichtleiterelemente, die den Lichtleiter bilden, werden nachfolgend auch als Kopplungseinheit bezeichnet.
  • Ferner kann eine reflektierende Oberfläche hinter dem Lichtleiter mit einem entsprechenden Abstand vorgesehen sein; zudem kann eine innere Linse, die eine vorbestimmte funktionale Farbe aufweist, zwischen dem Lichtleiter und der reflektierenden Oberfläche so vorgesehen sein, dass sie zumindest von der reflektierenden Oberfläche beabstandet ist. Mit diesem Aufbau werden, wenn die LED eingeschaltet wird, eine Reihe von lichtemittierenden Bereichen an der reflektierenden Oberfläche reflektiert und somit erscheint die Leuchte so, als ob eine Vielzahl lichtemittierender Bereiche in der Leuchtenkammer vorhanden sind. Wenn die LED nicht eingeschaltet ist, spiegelt sich der Lichtleiter, der aus den in Reihe gekoppelten und integrierten Lichtleiterelementen aufgebaut ist, an der reflektierenden Oberfläche und die Leuchte erscheint, als ob ein neues Muster, in welchem eine von dem Profil des Lichtleiterelements (beispielsweise ein langes schmales Oval) definierten Form sich längsweise und in der Breitenrichtung erstreckt, an der vorderen Abdeckung oder reflektierenden Oberfläche in der Leuchtenkammer existiert. Insbesondere wenn die innere Linse zwischen dem Lichtleiter und der reflektierenden Oberfläche vorgesehen ist, erscheint ein Bild (lichtemittierender Bereich oder Muster), das durch die wiederholten Reflexionen der lichtemittierenden Bereiche auf der reflektierenden Oberfläche sichtbar ist, als klein durch den verlängerten Teil eines Lichtweges, wodurch eine Erscheinungsform erzeugt wird, so dass die Leuchtenkammer eine dem Betrag des Lichtweges entsprechende Tiefe aufweist.
  • In dem zweiten Aspekt gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind die LED's an beiden Endbereichen des Lichtleiters vorgesehen, der durch mehrere Lichtleiterelemente, die in Reihe verbünden sind, gebildet ist.
  • In diesem Aufbau des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird von den LED's ausgesandtes Licht zu dem Kopplungsbereich jedes Lichtleiterelements, die den Lichtleiter bilden, durch die Lichtleiterelemente geführt, die an beiden Endbereichen des Lichtleiters angeordnet sind. Folglich wird im Vergleich zu dem Fall, wenn von einer einzelnen LED ausgesandtes Licht durch das Lichtleiterelement geführt wird, der Anteil der Lichtintensität an dem Kopplungsbereich des Lichtleiterelements in dem zweiten erfindungsgemäßen Aspekt verdoppelt. Obwohl der Betrag der Lichtemission an den Kopplungsbereichen der Lichtleiterelemente sich in der Mitte des Lichtleiters verringern kann, kann die Intensität der Lichtemission an jedem Kopplungsbereich des Lichtleiters gleichförmig sein, da die Lichtemission aus den LED's von beiden Endbereichen des Lichtleiters aus einfällt.
  • In einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Lichtleiterelement ein ellipsoidförmiger Körper sein, der eine einzelne ellipsoidförmige Oberfläche auf seiner gesamten äußeren Oberfläche aufweist, oder dieses kann alternativ ein halbellipsoidförmiger Körper sein, der erhalten wird, indem der ellipsoidförmige Körper in Längsrichtung entlang seiner Hauptachse geteilt wird; der eine oder andere Typ dieser Lichtleiterelemente ist so angeordnet, dass die ellipsoidförmige Oberfläche der Frontabdeckung der Leuchtenkammer zugewandet ist. Ferner ist dasjenige Lichtleiterelement, das dem lichtemittierenden Bereich der LED zugewandet ist, so angeordnet, dass die Hauptachse des ellipsoidförmigen Körpers im Wesentlichen mit der Achse des lichtemittierenden Bereichs der LED übereinstimmt.
  • In dieser Anordnung des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung steigt die Helligkeit der Lichtemission jedes Kopplungsbereiches zwischen den Lichtleiterelementen, die die Kopplungseinheit bilden, an, da der Hauptanteil des von der LED ausgesandten Lichts auf das Lichtleiterelement auftrifft.
  • In einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Lichtleiter aus einer integral gegossenen Harzeinheit aufgebaut.
  • In der Anordnung, in der separate Lichtleiterelemente miteinander gekoppelt und integriert sind, geht ein Teil des in die Kopplungseinheit geführten Lichts an dem Kopplungsbereich verloren. In dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, in dem der Lichtleiter eine integral vergossene Harzeinheit ist, tritt jedoch kein Lichtverlust an den Kopplungsbereichen auf und das Licht wird zu einem weiteren Endbereich des Lichtleiters geführt, ohne dass ein Verlust des Lichtes, das von der LED ausgesandt wird, auftritt.
  • Ferner ist in dem Aufbau, in dem separate Lichtleiterelemente gekoppelt und integriert sind, Arbeitsaufwand zum Koppeln der Lichtleiterelemente erforderlich. Wenn jedoch die Kopplungseinheit als eine integral vergossene Harzeinheit bereitgestellt wird, ist ein derartiger Arbeitsaufwand nicht erforderlich.
  • In einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt ein Ende des Lichtleiterelements einen vertieften Bereich, der zu einem hervorstehenden Bereich ausgerichtet ist, der an dem anderen Ende des Lichtleiterelements angeordnet ist, und der hervorstehende Bereich eines Lichtleiterelements ist mit dem vertieften Bereich eines weiteren Lichtleiterelements im Eingriff, wodurch die mehreren Lichtleiterelemente in Reihe miteinander gekoppelt oder miteinander verbunden sind.
  • Um in dem obigen Aufbau Licht, das von den LED's ausgesandt wird, auf beide Endbereiche des Lichtleiters einfallen zu lassen, ist es notwendig, dass das Lichtleiterelement an einem Endbereich des Lichtleiters den vertieften Bereich aufweist, der dem lichtemittierenden Bereich der LED zugewandt ist, und das Lichtleiterelement eines weiteren Endbereichs des Lichtleiters besitzt vertiefte Bereiche an beiden Enden, so dass ein vertiefter Bereich mit dem hervorstehenden Bereich des nächsten Lichtleiterelements verbunden ist und ein weiterer vertiefter Bereich ist dem lichtemittierenden Bereich der LED zugewandt (nimmt diesen auf).
  • In dieser Ausführungsform des fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung können mehrere Lichtleiterelemente, die den Lichtleiter (Kopplungseinheit) bilden, identisch zueinander sein. Somit können geringe Herstellungskosten erreicht werden. Zudem kann durch das Eingreifen des hervorstehenden Bereichs eines Lichtleiterelements in den vertieften Bereich eines weiteren Lichtleiterelements mehrere Lichtleiterelemente in einfacher Weise gekoppelt werden. Da ferner der hervorstehende Bereich und der vertiefte Bereich in gewissem Maße drehbar (in gewissem Maße schwingfähig bzw. verformbar) sind, kann der Lichtleiter (Kopplungseinheit) an den Kopplungsbereichen so gebogen werden, dass der Lichtleiter (Kopplungseinheit) so vorgesehen ist, dass dieser der Krümmung der Frontabdeckung folgt.
  • In defernativer Ausführung gemäß dem unabhängigen Anspruch 6 ist der lichtemittierende Bereich der LED in der Nähe des gemeinsamen Brennpunktes jeder ellipsoidförmigen Oberfläche an dem zentralen Bereich des Lichtleiters (oder an dem Kopplungsbereich in der Mitte des Lichtleiters) angeordnet. Es wird daher Licht, das von der LED ausgesandt wird und auf jedes Lichtleiterelement auftrifft, intern durch (die ellipsoidförmige Oberfläche) jedes Lichtleiterelements) reflektiert und an dem am anderen Ende des Lichtleiter elements angeordneten Brennpunkt gebündelt und wird dann von dem anderen Ende jedes Lichtleiterelements ausgesandt.
  • In dem obigen Aufbau kann der vorderste Bereich des Lichtleiterelements mit einem geführten lichtemittierenden Bereich versehen sein, der in der Rückwärtsrichtung Licht aussendet, das durch das Lichtleiterelement geführt und an dem Brennpunkt gebündelt wird; und es kann eine reflektierende Oberfläche, die das Licht durch den geführten lichtemittierenden Bereich in der Vorwärtsrichtung reflektiert, hinter dem geführten lichtemittierenden Bereich vorgesehen sein. Mittels dieses Aufbaus kann jeder Lichtemissionsbereich an mehreren Stellen auf dem Lichtleiter größer gestaltet werden.
  • Ferner kann in dem obigen Aufbau das Lichtleiterelement ein ellipsoidförmiger Körper sein, der eine einzelne ellipsoidförmige Oberfläche an seiner gesamten äußeren Oberfläche aufweist, oder dieses kann alternativ ein halbellipsoidförmiger Körper sein, der dadurch erhalten wird, dass der ellipsoidförmige Körper in Längsrichtung entlang seiner Hauptachse geteilt wird; jede dieser beiden Arten von Lichtleiterelementen ist so angeordnet, dass die ellipsoidförmige Oberfläche der Frontabdeckung der Leuchtenkammer zugewandt ist. Ferner ist die hinter dem zentralen Bereich des Lichtleiters vorgesehene LED so angeordnet, dass die optische Achse des lichtemittierenden Bereichs der LED senkrecht zu dem Lichtleiter verläuft.
  • In dieser Ausführungsform kann die hintere Oberfläche des zentralen Bereichs des Lichtleiters (Kopplungsbereich in der Mitte des Lichtleiters) mit einer Vertiefung versehen sein, so dass der lichtemittierende Bereich der LED mit dieser Vertiefung im Eingriff ist. Wenn der lichtemittierende Bereich der LED mit dieser Vertiefung im Eingriff ist, wird die optische Achse des lichtemittierenden Bereichs orthogonal zur Hauptachse jedes Lichtleiterelements, das eine ellipsoidförmige Form aufweist, und ferner fällt der Mittelpunkt der Lichtemission auf die Hauptachse des ellipsoidförmigen Lichtleiterelements. Daher wird der Hauptanteil des von der LED ausgesandten Lichts gleichmäßig verteilt und fällt auf jedes Lichtleiterelement, wobei die vordersten Bereiche der Lichtleiterelemente eine gleichförmige Lichtemission zeigen.
  • 1 ist eine vordere Aufrissansicht einer Automobilkombinationsrückleuchte, die in eine Rück- bzw. Schlussleuchte gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung integriert ist;
  • 2 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 zeigt das Lichtleiterelement, das den Hauptteil der Kombinationsleuchte darstellt;
  • 4a zeigt ein Teil des Lichtleiters (Kopplungseinheit), der ein Hauptanteil einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4b zeigt in Querschnitt die Lichtleiterelemente, die den Lichtleiter (Kopplungseinheit) bilden;
  • 5 ist eine vordere Aufrissansicht einer Automobilkombinationsrückleuchte, die in eine Rücklichtleuchte integriert ist, gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht entlang der Linie VI-VI aus 5;
  • 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Bereichs des Lichtleiters (Kopplungseinheit), der in der Leuchte aus 5 verwendet ist;
  • 8 ist eine vordere Aufrissansicht eines Lichtleiters (Kopplungseinheit), der einen wesentlichen Bestandteil der Rücklichthalteleuchte gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung repräsentiert;
  • 9 ist eine vordere Aufrissansicht eines Lichtleiters (Kopplungseinheit), der einen Hauptanteil der Rücklichthalteleuchte gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in 9;
  • 11 ist eine Schnittansicht einer konventionellen Fahrzeugleuchte;
  • 12 ist eine Schnittansicht einer weiteren konventionellen Fahrzeugleuchte; und
  • 13 ist eine Schnittansicht einer noch weiteren konventionellen Fahrzeugleuchte.
  • Im Weiteren werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert auf der Grundlage von Beispielen beschrieben.
  • 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform, in der die vorliegende Erfindung auf ein Fahrzeugschlusslicht angewendet wird.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine hintere Kombinationsleuchte, die an der rechten Seitenecke eines hinteren Fahrzeugteiles angebracht ist; und diese Leuchte umfasst eine Schlussleuchte 20, eine Bremsleuchte 14, eine Blinksignalleuchte 16 und eine Rückfahrleuchte 18, die darin integriert sind.
  • Genauer gesagt, der Leuchtenkörper 11 der Rückseitenkombinationsleuchte 10 umfasst Leuchtenkammern, die den Leuchten 14, 16 und 18 entsprechen. In den Leuchtenkammern entsprechend den Leuchten 14, 16 und 18 sind parabolische Reflektoren 14a, 16a und 18a und Kolben 14b, 16b und 18b, die Lichtquellen repräsentieren, enthalten. Eine Frontabdeckung 12 (siehe 2) ist vorgesehen, die an einem offenen Vorderflächenbereich des Leuchtenkörpers 11 angebracht ist, ist zusammen mit anderen Abdeckungen 22, 14c, 16c und 18c, die den Leuchten 20, 14, 16 und 18 entsprechen. Die äußeren Abdeckungen (äußeren Linsen) 14c, 16c und 18c besitzen eine funktionale Farbe für entsprechende Leuchten (die Abdeckung 14c ist rot, die Abdeckung 16c ist orange und die Abdeckung 18c ist weiß). Die äußeren Abdeckungen 14c, 16c und 18c senden Licht in den entsprechenden funktionalen Farben aus, wenn die Kolben 14b, 16b und 18b beleuchtet sind.
  • Eine Leuchtenkammer S, die der Rückleuchte 20 entspricht und die durch den Leuchtenkörper 11 und eine transparente äußere Abdeckung 22 definiert ist, enthält drei balkenförmige Lichtleiter 24 (24A, 24B und 24C). Die balkenförmige Lichtleiter 24 (24A, 24B und 24C) sind parallel in einer diagonalen Richtung gemäß der vorderen Aufrissansicht aus 3 angeordnet und jeder Lichtleiter besitzt verengte Bereiche 26 unter gleichen Abständen in der Längsrichtung des Lichtleiters, die als Kopplungsbereiche dienen. Beide Endbereiche der balkenförmigen Lichtleiter 24, die in den Lampenkörper 11 hineinragen und die sich außerhalb der Leuchtenkammer S erstrecken, sind mit LED's 28 so versehen, dass die LED's 28 koaxial zu den entsprechenden Lichtleitern so angeordnet sind, dass die verengten Bereiche 26 der balkenförmigen Lichtleiter 24, Licht aussenden, wenn die LED's 28 leuchten.
  • Genauer gesagt, wie in 3 gezeigt ist, ist der Lichtleiter 24 aus einer Kopplungseinheit U1 aufgebaut, in der ellipsoidförmige Lichtleiterelemente 25 mit jeweils einer ellipsoidförmigen Oberfläche 25a, die zwei Brennpunkte F besitzen, die an beiden Enden des Lichtleiterelements angeordnet sind, in integraler Weise in Reihe der Länge nach so gekoppelt sind, dass diese die Brennpunkte an dem verengten Bereich (Kopplungsbereich) 26 gemeinsam aufweisen. Die Kopplungseinheit U1, die im Wesentlichen in einer geradlinigen Körperform ausgebildet ist, ist aus einer in integraler Weise gegossenen Einheit aus transparenten Acrylharz aufgebaut und kann in einfacher Weise durch dieses Verfahren hergestellt werden.
  • Die Kopplungseinheit U1, die den Lichtleiter 24 bildet, erstreckt sich entlang der äußeren Abdeckung 22; ferner ist, wie in 3 gezeigt ist, ein lichtemittierender Bereich 29 jeder der beiden LED's 28 an einer Position des Brennpunktes der Lichtleiterelemente 25 an beiden Endbereichen der Kopplungseinheit U1 vorgesehen. Die LED 28 ist so ausgebildet, dass die optische Achse X des lichtemittierenden Bereichs 29 mit der Hauptachse des Lichtleiterelements 25, der einen ellipsoidförmigen Körper repräsentiert, übereinstimmt. Ferner wird auf die Lichtleiterelemente 25 von dem lichtemittierenden Bereich 29 der LED 28 einfallendes Licht wiederholt intern reflektiert durch (die ellipsoidförmige Oberfläche 25a) jedes Lichtleiterelement(s) 25 und erreicht den anderen Endbereich des Lichtleiters 24 (Kopplungseinheit U1); ferner wird das Licht an den gemeinsamen Brennpunkten F, die an den verengten Bereichen (Kopplungsbereiche) 26 zwischen benachbarten Lichtleiterelementen 25 angeordnet sind, gebündelt und das Licht wird von jedem verengten Bereich 26 emittiert.
  • Daher senden durch Einschalten von insgesamt 6 LED's 28 die verengten Bereiche (Kopplungsbereiche) 26 der miteinander verbundenen Lichtleiterelemente 25, die die Kopplungseinheit U1 bilden, Licht aus. Anders ausgedrückt, in der gezeigten Ausführungsform wird Licht gleichzeitig von insgesamt 18 verengten Bereichen (Kopplungsbereiche zwischen benachbarten Lichtleiterelementen) 26 der balkenförmigen Lichtleiter 24 ausgesendet, die ent lang der äußeren Abdeckung 22 angeordnet sind, wodurch der Rückleuchte 20 die Erscheinung einer Vielfachleuchte verliehen wird.
  • Die Intensität des von den verengten Bereichen (Kopplungsbereiche) 26 der Lichtleiterelemente 25 ausgesandten Lichtes wird tendenziell kleiner, wenn der Abstand von den lichtemittierenden Bereichen 29 der LED's 28 vergrößert wird. Da jedoch in dem obigen Aufbau das von den LED's 28 ausgesandte Licht von beiden Endbereichen des Lichtleiters 24 (Kopplungseinheit U1) einfällt, sind die Intensitäten der Lichtemission an den verengten Bereichen (Kopplungsbereichen) 26 im Wesentlichen gleich, so dass eine gleichförmige Lichtemission von der gesamten äußeren Abdeckung 22 erreicht wird.
  • Des weiteren ist auf der der Leuchtenkammer S des Leuchtenkörpers 11 gegenüberliegenden Seite eine aluminiumbeschichtete reflektierende Oberfläche 11a vorgesehen, wie dies am besten in 2 zu erkennen ist. Eine rote innere Linse 30, die nicht mit Stufen versehen ist, ist zwischen der reflektierenden Oberfläche 11a und den Lichtleitern 24 (Kopplungseinheit U1) so vorgesehen, dass ein Abstand zu den Elementen 11a und 24 auftritt. Da folglich an den verengten Bereichen 26 und den Lichtleitern 24 (Kopplungseinheit U1) ausgesandtes Licht wiederholt an der aluminiumbeschichteten reflektierenden Oberfläche 11a reflektiert wird, erscheint der lichtemittierende Bereich noch mehr als ein Vielfachleuchten-Lichtemissionsbereich und es wird ein innovatives und prägnantes Muster an der äußeren Abdeckung 22 dargestellt, wenn die Leuchte nicht eingeschaltet ist.
  • Genauer gesagt, wenn die Rückleuchte 20 (LED 28) leuchtet, senden die verengten Bereiche (die Kopplungsbereiche zwischen den Lichtleiterelementen 25 sind) 26 des balkenförmigen Lichtleiters 24 rotes Licht aus und selbstverständlich ist ein derartig ausgesandtes Licht (rotes Licht) durch die transparente äußere Abdeckung 22 sichtbar.
  • Das von den verengten Bereichen 26 ausgesandte Licht wird an der reflektierenden Oberfläche 11a durch die innere Linse 30 reflektiert und das rote emittierte Licht, das von der reflektierenden Oberfläche 11a zurückgeworfen wird, ist ebenso durch die äußere Abdeckung 22 sichtbar. Ferner wird das rote ausgesandte Licht, das von der reflektierenden Oberfläche 11a reflektiert wird, durch die Rückseite der inneren Linse 30 reflektiert und wird daraufhin erneut von der reflektierenden Oberfläche 11a zurückgeworfen, und auch dieses Licht ist durch die äußere Abdeckung 22 sichtbar. Folglich erscheint durch die äußere Ab deckung 22, die die rote Farbe der inneren Linse 30 annimmt und geringfügig Licht emittiert, die Rückleuchte 20 so, als ob sehr viele Leuchtdioden vorhanden sind, die die lichtemittierenden Bereiche bilden, wodurch eine deutlich bessere Erscheinungsform geboten wird.
  • Wenn andererseits die Rückleuchte 20 (LED 28) nicht leuchtet, sind die balkenförmigen Lichtleiter 24 (Kopplungseinheit U1) durch die transparente äußere Abdeckung 22 sichtbar. Die balkenförmigen Lichtleiter 24 mit einer Reihe verengter Bereiche 26, die an der aluminiumbeschichteten reflektierenden Oberfläche 11a reflektiert werden, erscheinen jedoch als ein "Muster mit langen engen Ovalen, die sich längs und seitwärts erstrecken", durch die rote innere Linse 30. Folglich erscheinen die äußere Abdeckung 22 oder die Reflektoroberfläche der Leuchtenkammer S so, als ob ein "innovatives und markantes Stufenmuster mit langen schmalen Ovalen in Längsrichtung und Breitenrichtung" vorhanden ist.
  • Insbesondere, wenn die Leuchte erleuchtet ist und das Muster, wenn die Leuchte nicht erleuchtet ist, die als die Bilder auftreten, die auf der reflektierenden Oberfläche 11a auf Grund der zuvor beschriebenen wiederholten Reflektion erscheinen, wird der lichtemittierende Bereich entsprechend kleiner, wenn der Lichtweg länger wird. Daher wird dem lichtemittierenden Bereich und dem Muster eine Perspektive verliehen, indem der Leuchtenkammer S der Rückleuchte entsprechend eine Tiefe verliehen wird, wodurch die Erscheinungsform weiterhin verbessert wird.
  • 4a und 4b zeigen die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4a zeigt einen Teil des Lichtleiters (Kopplungseinheit), der einen wesentlichen Teil der zweiten Ausführungsform repräsentiert, in der die vorliegende Erfindung ebenso wie in der ersten Ausführungsform auf eine Fahrzeugrückleuchte angewendet wird, und 4b zeigt im Querschnitt das Lichtleiterelement, das den Lichtleiter (Kopplungseinheit) bildet.
  • Die Kopplungseinheit U1, d.h. ein Lichtleiter 24 dieser zweiten Ausführungsform, ist aus sieben Acrylharzlichtleiterelementen 25 zusammengesetzt, die eine ellipsoidförmige Form aufweisen und miteinander in Reihe verbunden sind (einige Lichtleiterelemente 25 sind in den 4a und 4b weggelassen).
  • Genauer gesagt, jedes Lichtleiterelement 25 ist aus einem ellipsoidförmigen Körper aufgebaut, wobei die äußere Oberfläche die ellipsoidförmige Oberfläche 25a ist, die zwei Brenn punkte F aufweist. Diese Brennpunkte F sind an beiden Enden jedes Lichtleiterelements 25 angeordnet. Ein Ende des Lichtleiterelements 25 ist mit einem vertieften Bereich 25d ausgebildet, und das andere Ende ist mit einem hervorstehenden Bereich 25c versehen. Der hervorstehende Bereich 25c ist so ausgebildet, dass dieser zu dem vertieften Bereich 25d ausgerichtet ist. Der hervorstehende Bereich 25c eines Lichtleiterelements ist mit dem vertieften Bereich 25d eines weiteren Lichtleiterelements im Eingriff (damit gekoppelt), wodurch ein Kopplungsbereich 26 gebildet wird. Der Kopplungsbereich 26 zwischen zwei benachbarten Lichtleiterelementen 25, der ein verengter Bereich (oder ein Eingreifbereich zwischen dem hervorstehenden Bereich 25c und dem vertieften Bereich 25d ist) ist mit einem Kleber auf Acrylbasis (nicht gezeigt) gefüllt, der im Wesentlichen den gleichen Brechungsindex besitzt, wie das das Lichtleiterelement 25 bildende Acrylharz, so dass der Kopplungsbereich 26 zwischen den Lichtleiterelementen 25 fixiert ist (sieben Lichtleiterelemente 25 sind somit in der Kopplungseinheit U1 an sechs Kopplungsbereichen 26 integriert).
  • An jedem Kopplungsbereich 26 sind der hervorstehende Bereich 25c und der vertiefte Bereich 25d im gewissen Maße relativ drehbar (relativ verformbar) in Richtungen, die durch die Pfeile in 4a gekennzeichnet sind. Folglich kann durch Fixieren der Lichtleiterelemente 25 an dem Kopplungsbereich 26 mit entsprechenden Winkeln der Lichtleiter (Kopplungseinheit) 24 in eine Form gebracht werden, die der gekrümmten Oberfläche der äußeren Abdeckung 22 folgt.
  • Es sollte beachtet werden, dass wenigstens das Lichtleiterelement 25x, das eines der mehreren Lichtleiterelemente 25 der Kopplungseinheit 24 (U1) repräsentiert und an einem Ende davon angeordnet ist, vertiefte Bereiche 25d an beiden Enden aufweisen muss, so dass eines davon zur Verbindung mit einem weiteren Lichtleiterelement und das andere zur Aufnahme des lichtemittierenden Bereichs 29 einer LED 28 verwendet werden kann.
  • 5 bis 7 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser dritten Ausführungsform ist die Leuchte der vorliegenden Erfindung wiederum eine Fahrzeugrückleuchte, wie dies auch in der ersten und der zweiten Ausführungsform der Fall ist. 5 ist eine vordere Aufrissansicht einer Kombinationsrückleuchte, die in die Rückleuchte integriert ist, und 6 ist eine Längsschnittansicht (entlang der Linie VI-VI in 5) der Kombinationsrückleuchte (Rückleuchte bzw. Schlussleuchte). 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht des wesentlichen Bereichs eines Lichtleiters (Kopplungseinheit).
  • Der Lichtleiter 24 in der obigen ersten und der zweiten Ausführungsform liegt in Form der Kopplungseinheit U1 vor, in der mehrere Lichtleiterelemente 25 in Reihe verbunden sind. Der Lichtleiter 24 gemäß der dritten Ausführungsform liegt in Form einer Kopplungseinheit U2 vor, die eine gemeinsam gegossene Einheit aus transparenten Acrylharz repräsentiert und sich entlang der äußeren Abdeckung 22 erstreckt, in der mehrere Lichtleiterelemente 25, deren Oberfläche als ellipsoidförmige Oberfläche 25a mit zwei Brennpunkten F ausgebildet ist, gekoppelt und in ein radiales Muster so integriert sind, dass diese einen der Brennpunkte an jedem Kopplungsbereich 26 gemeinsam aufweisen. Zudem ist der Lichtleiter 24 so angeordnet, dass der gemeinsame Brennpunkt F der ellipsoidförmigen Oberfläche 25a in der Nähe des lichtemittierenden Bereichs 29 angeordnet ist.
  • Genauer gesagt, das Lichtleiterelement 25, das den Lichtleiter 24 (Kopplungseinheit U2) bildet, ist aus einem halbellipsoidförmigen Körper aufgebaut, der eine Form aufweist, die durch Unterteilen eines ellipsoidförmigen Körpers, der eine einzelne ellipsoidförmige Oberfläche an der Außenseite aufweist, in Längsrichtung entlang einer Hauptachse davon erhalten wird; die ellipsoidförmige Oberfläche 25a des Lichtleiterelements 25 ist so angeordnet, dass diese der äußeren Abdeckung 22 zugewandt ist. Wie man am besten in 6 sehen kann, sind zwei Arten von Lichtleiterelementen 25 (die Leiterelemente 25A und 25B, wobei die Hauptachsen der Leiterelemente 25A länger als die Hauptachsen der Leiterelemente 25B sind) abwechselnd in der Umfangsrichtung vorgesehen, wodurch der Lichtleiter 24 (Kopplungseinheit U2) gebildet wird, der eine Sternform in der Aufrissansicht von vorne aufweist.
  • Die Rückseite des zentralen Bereichs des Lichtleiters 24 (der Kopplungsbereich 26 in der Mitte der Kopplungseinheit U2) ist, wie in 6 gezeigt ist, in der Mitte mit einer halbsphärischen Vertiefung 26a versehen, in der der gemeinsame Brennpunkt F der entsprechenden ellipsoidförmigen Oberflächen 25a liegt. Der lichtemittierende Bereich 29 einer roten LED 28 passt in die Vertiefung 26a von hinten her so, dass die optische Achse X des lichtemittierenden Bereichs 29 zu der Hauptachse jedes halbellipsoidförmigen Lichtleiterelements 25, das die ellipsoidförmige Oberfläche 25a aufweist, senkrecht steht, und die Mitte des lichtemittierenden Bereichs 29 der LED 28 fällt auf den gemeinsamen Brennpunkt F. Folglich wird das von dem lichtemittierenden Bereich 29 der LED 28 ausgesandte rote Licht, das auf jedes Lichtleiterelement 25 fällt, intern reflektiert durch (die ellipsoidförmige Oberfläche 25a) jedes Lichtleiterelements) 25, wie in 7 gezeigt ist, und wird auf den Brennpunkt F, der an dem anderen Ende (Spitzenbereich) des Lichtleiterelements 25 angeordnet ist, gebündelt.
  • Wie man ferner am besten aus 7 erkennen kann, ist ein sphärischer Bereich 25b, der den Brennpunkt F als Mittelpunkt aufweist, an der Rückseite des Endbereichs jedes Lichtleiterelements 25 so gebildet, dass an dem Brennpunkt gebündeltes Licht aktiv von dem sphärischen Bereich 25b in die Rückwärtsrichtung ausgesandt wird. Des weiteren ist an der Rückseite des Endbereichs jedes Lichtleiterelements 25 eine aluminiumbeschichtete reflektierende Oberfläche 11b vorgesehen, die eine parabolische Form mit ausreichender Größe aufweist, um den sphärischen Bereich 25b zu umschließen und die kreisförmig erscheint, wenn dieses von vorne betrachtet wird. Licht, das von jedem sphärischen Bereich 25b in der Rückwärtsrichtung ausgesandt wird, wird von der reflektierenden Oberfläche 11b reflektiert und in der Vorwärtsrichtung verteilt, wie dies durch die Pfeile in 7 gezeigt ist.
  • Folglich wird in dieser Anordnung rotes Licht, das von dem lichtemittierenden Bereich 29 der LED 28 ausgesandt wird, an dem Brennpunkt F, der an dem Endbereich jedes Lichtleiterelements 25, die den Lichtleiter 24 bilden, angeordnet ist, gebündelt und wird dann von dem sphärischen Bereich 25b ausgesandt, so dass es in der Vorwärtsrichtung durch die reflektierende Oberfläche 11b, die hinter dem sphärischen Bereich 25b vorgesehen ist, reflektiert wird. Wenn daher die Rückleuchte 20 (LED 28) leuchtet, wird rotes Licht geringfügig von dem zentralen Bereich des Lichtleiters 24 ausgesendet und die großen und kleinen kreisförmigen reflektierenden Oberflächen 11b scheinen rotes Licht an fünf Positionen auszusenden, d.h. insgesamt an zehn Positionen entsprechend den äußeren Randpositionen der Lichtleiter 24 und es wird somit ein innovativer Lichtaussendemodus erzielt.
  • Der Lichtleiter 24 (Kopplungseinheit U2) ist vor einem Erweiterungsreflektor 40, der an der inneren Seite des Leuchtenkörpers 11 angeordnet ist, fixiert und die vordere Fläche des Erweiterungsreflektors 40 ist mit einer aluminiumbeschichteten reflektierenden Oberfläche 11a, die die kreisförmige reflektierende Oberfläche 11b enthält, versehen. Daher vermittelt die Rückleuchte 20, wenn diese nicht leuchtet, einen innovativen Eindruck, wobei der sternförmige Lichtleiter 24 (Kopplungseinheit U2) auf Grund des Lichtes funkelt, das von der aluminiumbeschichteten Oberfläche 11a des Erweiterungsreflektors 40 reflektiert wird.
  • Das Bezugszeichen 20a bezeichnet eine Bremsleuchte, die benachbart zu der Rückleuchte 20 vorgesehen ist, und diese ist im Aufbau vollständig identisch zur der Rückleuchte 20.
  • Andere Elemente und Strukturen sind identisch zu der ersten Ausführungsform, die zuvor beschrieben ist, und daher wird eine wiederholte Beschreibung davon weggelassen.
  • 8 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die auf eine Fahrzeugschlussleuchte angewendet ist. 8 ist eine Aufrissansicht von vorne des Lichtleiters 24 (Kopplungseinheit U3), der einen Hauptanteil der Rückleuchte der vierten Ausführungsform bildet.
  • In der obigen dritten Ausführungsform ist der Lichtleiter 24 aus zwei Arten von längeren und kürzeren Lichtleiterelementen 25 (25A und 25B) aufgebaut. In der vierten Ausführungsform ist der Lichtleiter 24 aus einer Kopplungseinheit U3 aufgebaut, die aus einer integral vergossenen Einheit aus Acrylharz aufgebaut ist, und die Lichtleiterelemente 25 besitzen alle die gleichen Abmessungen und sind an einen Kopplungsbereich 26x gekoppelt und miteinander verbunden.
  • Genauer gesagt, zehn Lichtleiterelemente 25 sind radial so angeordnet, dass diese einen der Brennpunkte an dem Kopplungsbereich 26x gemeinsam haben. Hinsichtlich des Endbereiches entsprechender Lichtleiterelemente 25, die in dem radialen Muster angeordnet sind, ist eine Strukturierung so ausgebildet, dass die Lichtleiterelemente 25, die in Reihe verbunden sind, den Brennpunkt an Kopplungsbereichen 26y miteinander teilen, und die Lichtleiterelemente 25, die in der Umfangsrichtung angrenzend sind, teilen sich den Brennpunkt an Kopplungsbereichen 26z an den Endbereichen.
  • Der sphärische Bereich 25b mit dem Brennpunkt F als Mittelpunkt davon (siehe 6) ist an der Rückseite jedes Kopplungsbereichs 26 des Lichtleiterelements 25 ausgebildet, und der Erweiterungsreflektor 40 hinter dem Lichtleiter 24 ist mit einer kreisförmigen aluminiumbeschichteten reflektierenden Oberfläche 11b versehen, so dass diese dem sphärischen Bereich 25b positionsmäßig entspricht. Ausgesandtes Licht, das an dem Brennpunkt F des Kopplungsbereichs 26 gebündelt wird, wird von den entsprechenden sphärischen Bereichen 25b in der Rückwärtsrichtung ausgesandt und von den reflektierenden Oberflächen 11b reflektiert, wobei rotes Licht von großen und kleinen kreisförmigen reflektierenden O berflächen 11b ausgesendet wird, die in einer Kreisform an insgesamt 20 Positionen angeordnet sind.
  • Die obige Rückleuchte gibt, wenn diese nicht leuchtet, einen innovativen Eindruck, in der der sternförmige Lichtleiter 24 (Kopplungseinheit U3) besser funkelt im Vergleich zu der zuvor beschriebenen dritten Ausführungsform auf Grund des Lichtes, das von den aluminiumbeschichteten Oberflächen 11b des Erweiterungsreflektors 40 reflektiert wird.
  • 9 und 10 zeigen eine fünfte Ausführungsform, in der die vorliegende Erfindung auf eine Fahrzeugrückleuchte angewendet ist. 9 ist eine Aufrissansicht von vorne des Lichtleiters (Kopplungseinheit), der einen wesentlichen Teil der Rückleuchte bildet, und 10 ist eine Schnittansicht des Hauptanteils der Rückleuchte (Schnittansicht entlang der Linie X-X in 9).
  • Der zentrale Bereich des Inneren einer Leuchtenkammer der Rückleuchte in dieser fünften Ausführungsform ist mit einer ersten Kopplungseinheit U4 versehen, die ein Lichtleiter 24 mit einem Aufbau, der im Wesentlichen identisch zu dem Aufbau des Lichtleiters 24 der dritten Ausführungsform (siehe 5) ist. Um die erste Kopplungseinheit U4 herum sind konzentrisch eine zweite und eine dritte Kopplungseinheit U5 und U6 angeordnet, die entsprechend einen Lichtleiter 24D und einen Lichtleiter 24E bilden. Jeder der Lichtleiter 24D und 24E weist ellipsoidförmige Lichtleiterelemente 25 mit jeweils zwei Brennpunkten F auf, und diese Lichtleiterelemente 25 sind in Reihe gekoppelt und in einer Kreisform so angeordnet, dass diese einen der Brennpunkte an einem verengten Bereich (Kopplungsbereich) 26 gemeinsam aufweisen.
  • Die Rückseite des zentralen Bereichs des Lichtleiters 24 (Kopplungseinheit U4) ist mit einer LED 28, wie aus 10 zu ersehen ist, versehen, und Licht, das von dem lichtemittierenden Bereich 29 der LED 28 ausgesendet wird, wird von dem sphärischen Bereich 25b, der an der Rückseite des Endbereichs jedes Lichtleiterelements 25 des Lichtleiters 24 (Kopplungseinheit U4) vorgesehen ist, so ausgesendet, dass dieses von der reflektierenden Oberfläche 11a reflektiert wird, so dass die reflektierende Oberfläche 11a rotes Licht aussendet.
  • Andererseits sind beide Endbereiche jedes kreisförmigen Lichtleiters 24D und 24E (Kopplungseinheiten U5 und U6) mit den lichtemittierenden Bereichen 29 der LED's 28 versehen, und das von den lichtemittierenden Bereichen 29 der LED's 28 jedes der Lichtleiter 24D und 24E ausgesandte Licht wird innerhalb der Lichtleiterelemente 25 dieser Lichtleiter 24D und 24E geführt und an jedem Brennpunkt F gebündelt, so dass von jedem verengten Bereich (Kopplungsbereich) 26 dieser Lichtleiter 24D und 24E Licht ausgesendet wird.
  • Eine aluminiumbeschichtete reflektierende Oberfläche 11a ist an dem Erweiterungsreflektor 40 an der der äußeren Abdeckung 22 gegenüberliegenden Seite ausgebildet, wie man in 10 erkennen kann. Eine rote innere Linse 30, die nicht mit Stufen versehen ist, ist zwischen der reflektierenden Oberfläche 11a und den Lichtleitern 24D und 24E (Kopplungsein- heiten U5 und U6) so angeordnet, dass diese von der reflektierenden Oberfläche 11a beabstandet ist. Da das von beengten Bereichen 26 und dem Lichtleiter 24 (Kopplungseinheiten U4 und U5) ausgesandte Licht wiederholt an der aluminiumbeschichteten reflektierenden Oberfläche 11a an der Rückseite der inneren Linse 30 reflektiert wird, erscheint der lichtemittierende Bereich (der durch die Lichtleiter 24, 24D und 24E gebildet ist) verstärkt als ein lichtemittierender Bereich einer Vielfachleuchtenanordnung, und ein innovatives und markantes Muster erscheint an der äußeren Abdeckung 22, wenn die Leuchte nicht leuchtet.
  • Die kreisförmigen Kopplungseinheiten U5 und U6 sind an der inneren Linse 30 mittels Klebern oder dergleichen an mehreren Stellen befestigt.
  • Bei den Lichtleitern 24, 24D und 24E (Kopplungseinheiten U1, U5 und U6) in der ersten und fünften Ausführungsform oben, fällt das Licht von den LED's 28 ein, die an beiden Enden vorgesehen sind. Das Licht kann lediglich von einem Ende ausgesendet werden, indem die LED lediglich an einem Ende der Kopplungseinheit montiert wird. In dieser Einzel-LED-Struktur wäre es jedoch zur Kompensierung eines Verlustes der ausgesendeten Lichtintensität notwendig, eine entsprechende reflektierende Oberfläche an dem Ende vorzusehen, das dem Ende gegenüberliegt, an dem die LED vorgesehen ist, so dass das Licht der LED, die sich an einem Ende befindet, reflektiert wird und zu der LED zurückgeleitet wird.
  • Ferner ist in der obigen ersten und zweiten Ausführungsform jedes der Lichtleiterelemente 25, die den Lichtleiter 24 bilden, aus einem ellipsoidförmigen Körper aufgebaut und besitzt eine einzelne ellipsoidförmige Oberfläche an der gesamten äußeren Oberfläche. Es kann jedoch jedes Lichtleiterelement 25 in der ersten und in der zweiten Ausführungsform ein halbellipsoidförmiger Körper sein, der gebildet wird, indem ein ellipsoidförmiger Körper in Längsrichtung entlang der Hauptachse geteilt wird, wie dies in der dritten und der vierten Ausführungsform der Fall ist.
  • Ferner ist in der obigen dritten und der vierten Ausführungsform jedes der Lichtleiterelemente 25, die den Lichtleiter 24 bilden, aus einem halbellipsoidförmigen Körper aufgebaut, der durch Teilen in Längsrichtung eines ellipsoidförmigen Körpers entlang der Hauptachse, der eine einzelne ellipsoidförmige Oberfläche an seiner gesamten Außenfläche aufweist, erhalten wird. Jedoch kann in der dritten und in der vierten Ausführungsform das Lichtleiterelement 25 ein ellipsoidförmiger Körper anstelle eines halbellipsoidförmigen Körpers sein.
  • Ferner wird in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen die vorliegende Erfindung auf eine Rückleuchte bzw. Schlussleuchte und eine Bremsleuchte angewendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf andere Arten von Leuchten zusätzlich zu den oben erwähnten Typen anwendbar.
  • Wie man aus dem zuvor gesagten erkennen kann, emittiert gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung jeder Kopplungsbereich des Lichtleiterelements, das eine Kopplungseinheit bildet, Licht, wenn eine einzelne LED leuchtet, und eine derartige LED erscheint so, als ob diese Licht an vielen Positionen innerhalb einer Leuchtenkammer durch eine Frontabdeckung aussendet. Folglich erscheint die Leuchte als eine Vielfachleuchtenanordnung, die eine positive Erscheinungsform bietet.
  • Wenn zwei Leuchtdioden an beiden Enden einer Kopplungseinheit vorgesehen sind und leuchten, wie dies in dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, emittiert jeder Kopplungsbereich der Lichtleiterelemente, die die Kopplungseinheit bilden, das Licht mit höherer Intensität. Somit erscheint die Leuchte als eine Vielfachleuchtenanordnung, in der die LED helles Licht mit einer gleichförmigen Helligkeitsverteilung von mehreren Stellen innerhalb der Leuchtenkammer durch die Frontabdeckung aussendet.
  • Zudem fällt in dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung Licht, das von der LED ausgesendet wird, in effizienter Weise auf den Lichtleiter und die Intensität der Lichtemission an mehreren Stellen des Lichtleiters steigt an und die Sichtbarkeit der Leuchte verbessert sich.
  • Da ferner in dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung Licht effizient in die Kopplungseinheit ohne Verlust an Lichtintensität der LED eingekoppelt werden kann, steigt der Anteil an Lichtemission an und die Sichtbarkeit der Leuchte verbessert sich.
  • Da des weiteren kein Arbeitsaufwand zum Ankoppeln der Lichtleiterelemente aneinander erforderlich ist, ist eine Installation des Lichtleiters an der Leuchte entsprechend einfach.
  • Ferner weisen in dem fünften Aspekten der vorliegenden Erfindung die Lichtleiterelemente, die die Kopplungseinheit bilden, die gleiche Form und Größe auf, so dass Herstellungskosten gering sind. Somit kann die Leuchte mit geringen Kosten bereitgestellt werden.
  • In diesem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Lichtleiterelemente in einfacher Weise gekoppelt (oder verbunden) werden und ferner kann der Lichtleiter (der eine Kopplungseinheit repräsentiert) in seiner Form so ausgebildet sein, um der Form der gekrümmten Oberfläche einer Frontabdeckung zu folgen. Daher ist die vorliegende Erfindung auf die Leuchte anwendbar, die eine Frontabdeckung aufweist, die sich schart krümmt, beispielsweise bei einer Leuchte, die eine Frontabdeckung mit einem großen Neigungswinkel aufweist, die sich schart zur Seite hin krümmt.
  • Wenn ferner in dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine einzelne LED leuchtet, emittieren die Endbereiche in einer radialen Richtung der Lichtleiterelemente, die eine Kopplungseinheit bilden, Licht und die Leuchte erscheint als eine Vielfachleuchtenanordnung, in der die LED's Licht an einer Vielzahl von Positionen innerhalb einer Leuchtenkammer durch die entsprechende Frontabdeckung aussenden. Somit besitzt die Leuchte eine gute Erscheinungsform.
  • Da ferner in dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung Licht von der LED in effizienter Weise ausgesendet, gleichförmig verteilt und zu jedem Lichtleiterelement geführt wird, steigt die Intensität der Lichtemission aus dem Lichtleiter an, und Licht wird gleichförmig von jedem lichtemittierenden Bereich ausgesendet. Somit wird die Sichtbarkeit der Leuchte verbessert.

Claims (7)

  1. Fahrzeugleuchte mit einer Leuchtenkammer (S), die durch einen Leuchtenkörper (11) und eine Frontabdeckung (22) definiert ist, und mit einem Lichtleiter (24), der Licht an mehreren Positionen aussendet, indem von einer LED (28), die als eine Lichtquelle der Fahrzeugleuchte dient, ausgesandtes Licht durch innere Reflexion geführt wird, wobei: der Lichtleiter (24) mehrere Lichtleiterelemente (25) umfasst, welche jeweils eine ellipsoidförmige Oberfläche (25a) mit zwei Brennpunkten (F) aufweisen und derart in Reihe an Kopplungsbereichen (26) miteinander gekoppelt sind, so dass die Lichtleiterelemente (25) einen der Brennpunkte an jedem der Kopplungsbereiche (26) gemeinsam haben; und ein lichtemittierender Bereich (29) der LED (28) in der Nähe von mindestens einem der Brennpunkte (F) an den Enden des Lichtleiters (24) vorgesehen ist.
  2. Fahrzeugfeuchte nach Anspruch 1, wobei jedes von beiden Enden des Lichtleiters (24) mit einer LED versehen ist.
  3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes Lichtleiterelement (25) einen ellipsoidförmigen Körper aufweist, der eine einzelne ellipsoidförmige Oberfläche (25a) an der gesamten Außenfläche davon aufweist oder einen ellipsoidförmigen Halbkörper, der gebildet wird, indem der ellipsoidförmige Körper in Längsrichtung entlang einer Hauptachse davon geteilt wird, wobei jedes Lichtleiterelement (25) so vorgesehen ist, dass eine ellipsoidförmige Oberfläche davon der Frontabdeckung (22) zugewandt ist; und wobei eines der Lichtleiterelemente (25), das dem lichtemittierenden Bereich (29) der LED zugewandt ist, so vorgesehen ist, dass eine Hauptachse der Lichtleiterelemente im Wesentlichen mit einer optischen Achse X des lichtemittierenden Bereichs (29) der LED übereinstimmt.
  4. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Lichtleiter (24) eine integral vergossene Harzeinheit ist.
  5. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jedes der Lichtleiterelemente (25) mit einem vertieften Bereich an einem Ende davon versehen ist und mit einem vorstehenden Bereich an einem weiteren Ende davon so versehen ist, dass der vorstehende Bereich zu dem vertieften Bereich ausgerichtet ist, und der vorstehende Bereich eines Lichtleiterelements (25) mit dem vertieften Bereich eines weiteren Lichtleiterelements so im Eingriff ist, um die Lichtleiterelemente miteinander zu koppeln.
  6. Fahrzeugleuchte mit einer Leuchtenkammer, die durch einen Leuchtenkörper (11) und eine Frontabdeckung (22) definiert ist, und einem Lichtleiter (24), der Licht an mehreren Positionen davon aussendet, indem von einer LED (28), die eine Lichtquelle der Fahrzeugleuchte ist, ausgesandtes Licht durch innere Reflexion geführt wird, wobei: der Lichtleiter (24) mehrere Lichtleiterelemente (25) umfasst, welche jeweils eine ellipsoidförmige Oberfläche (25a) mit zwei Brennpunkten (F) aufweisen und in eine radiale Form an einem Kopplungsbereich so integriert sind, dass die Lichtleiterelemente (25) einen der Brennpunkte an dem Kopplungsbereich gemeinsam aufweisen; und ein lichtemittierender Bereich (29) der LED (28) in der Nähe des gemeinsamen Brennpunkts (F), der hinter der LED (28) angeordnet ist, vorgesehen ist.
  7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 6, wobei jedes Lichtleiterelement (25) einen ellipsoidförmigen Körper (25) mit einer einzelnen ellipsoidförmigen Oberfläche auf der gesamten Außenfläche davon oder einen ellipsoidförmigen Halbkörper aufweist, der durch Teilen des ellipsoidförmigen Körpers in der Längsrichtung entlang einer Hauptachse davon erhalten wird, wobei jedes Lichtleiterelement (25) so vorgesehen ist, dass eine ellipsoidförmige Oberfläche davon der Frontabdeckung zugewandt ist; und die LED (28) hinter einem zentralen Bereich des Lichtleiters (24) so vorgesehen ist, dass eine optische Achse x des lichtemittierenden Bereichs (29) der LED senkrecht zu dem Lichtleiter (24) steht.
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