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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugleuchte. Genauer
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Fahrzeugleuchte,
die für ein
Fahrzeug verwendet wird.
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Beschreibung des Stands der
Technik
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Bis
jetzt war eine Fahrzeugleuchte bekannt, die ein Halbleiterlichtemissionselement
verwendet, wie z.B. in der
japanischen
Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr.
2002-231014 A offengelegt. Vor kurzem wurde erörtert, dass
das Halbleiterlichtemissionselement als z.B. eine Lichtquelle eines
Fahrzeugscheinwerfers verwendet wird.
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In
der deutschen Patenschrift,
DE 200 033 339 U1 , ist eine Beleuchtungseinheit,
insbesondere für
Fahrräder,
beschrieben, die ein zusätzliches
Beleuchtungsmittel für
Fahrräder
aufweist. Dabei ist eine Steuereinrichtung derart ausgebildet, dass
zumindest ein Teil der von einer Spannungsquelle bewirkten elektrischen
Leistung zwischen dem ersten und dem zusätzlichen Leuchtmittel abhängig von
der Geschwindigkeit aufgeteilt werden kann.
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Die
US-Patentanmeldung,
US 2001/0028565 A , beschreibt ein Frontleuchtensystem zu
Steuern eines Beleuchtungsmusters basierend auf einer Fahrzeug-Bedingung.
Insbesondere wird beschrieben, dass eine Beleuchtungsintensität in Abhängigkeit
der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs geregelt wird.
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Die
Temperatur in einer Leuchtenkammer des Fahrzeugscheinwerfers kann
jedoch durch die Strahlungswärme
von z.B. einem Motorraum des Fahrzeugs beträchtlich erhöht werden. Wegen der Erhöhung der
Temperatur in der Leuchtenkammer kann entsprechend das Halbleiterlichtemissionselement
im Stand der Technik das Licht nicht richtig emittieren. Deshalb
gab es ein Problem dabei, dass der Fahrzeugscheinwerfer nicht richtig
eingeschaltet werden kann.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Deshalb
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugleuchte
vorzusehen, die zum Überwinden
der obigen Nachteile, die den Stand der Technik begleiten, fähig ist.
Die obigen und andere Ziele können
durch Kombinationen erreicht werden, die im unabhängigen Ansprüch beschrieben
werden. Die abhängigen
Ansprüche
definieren weitere vorteilhafte und beispielhafte Kombinationen
der vorliegenden Erfindung.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung inkludiert eine Fahrzeugleuchte, die für ein Fahrzeug verwendet
wird, ein Halbleiterlichtemissionselement zum Generieren von Licht,
das durch die Fahrzeugleuchte zu emittieren ist, und eine Stromsteuereinheit zum Ändern eines
Stroms, der dem Halbleiterlichtemissionselement basierend auf der
Geschwindigkeit des Fahrzeugs zugeführt wird. Die Stromsteuereinheit ändert den
Strom ferner basierend auf der Temperatur der Fahrzeugleuchte.
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Die
Stromsteuereinheit kann den Strom reduzieren, falls die Geschwindigkeit
des Fahrzeugs kleiner als eine vorbestimmte Geschwindigkeit ist. Die
Stromsteuereinheit kann den Strom reduzieren, falls das Fahrzeug
gestoppt wird.
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Die
Stromsteuereinheit kann den Strom reduzieren, falls die Geschwindigkeit
des Fahrzeugs kleiner als die vorbestimmte Geschwindigkeit ist und die
Temperatur der Fahrzeugleuchte höher
als eine vorbestimmte Temperatur ist. Die Stromsteuereinheit kann
den Strom reduzieren, falls die Geschwindigkeit des Fahrzeugs kleiner
als die vorbestimmte Geschwindigkeit ist und die Helligkeit rund
um das Fahrzeug höher
als eine vorbestimmte Helligkeit ist.
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Die
Stromsteuereinheit kann den Strom allmählich reduzieren, falls die
Geschwindigkeit des Fahrzeugs kleiner als die vorbestimmte Geschwindigkeit
wird.
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Die
Fahrzeugleuchte kann eine Vielzahl der Halbleiterlichtemissionselemente,
die parallel gekoppelt sind, inkludieren, wobei die Stromsteuereinheit inkludieren
kann einen Auswahlteil zum Auswählen aller
aus der Vielzahl von Halbleiterlichtemissionselementen, falls die
Geschwindigkeit des Fahrzeugs höher
oder gleich einer vorbestimmten Geschwindigkeit ist, und zum Auswählen eines
Teils aus der Vielzahl von Halbleiterlichtemissionselementen, falls
die Geschwindigkeit des Fahrzeugs kleiner als die vorbestimmte Geschwindigkeit
ist und ein Stromversorgungsteil den Strom ändert, der dem Halbleiterlichtemissionselement
zugeführt
wird, basierend auf der Geschwindigkeit des Fahrzeugs durch Zuführen des Stroms
zu dem Halbleiterlichtemissionselement, das durch den Auswahlteil
ausgewählt
wird.
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Die
Fahrzeugleuchte kann ferner eine Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit
zum Ausgeben eines Geschwindigkeitssignals basierend auf der Geschwindigkeit
des Fahrzeugs inkludieren, wobei die Stromsteuereinheit einen Schaltregler
zum Zuführen
von Strom zu dem Halbleiterlichtemissionselement basierend auf dem
Geschwindigkeitssignal inkludieren kann.
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Die
Stromsteuereinheit kann den Strom ferner basierend auf der Helligkeit
rund um das Fahrzeug ändern.
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Die
Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise
alle notwendigen Merkmale der vorliegenden Erfindung. Die obigen und
andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus
der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen, genommen in Verbindung mit
den begleitenden Zeichnungen, offensichtlicher.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Perspektivansicht einer Fahrzeugleuchte 10.
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2 ist
eine horizontale Querschnittsansicht einer Fahrzeugleuchte 10.
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3 zeigt
ein Beispiel der Schaltungskonfiguration einer Fahrzeugleuchte 10.
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4 ist
ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der Operation einer Stromsteuereinheit 102 zeigt.
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5 zeigt
ein Beispiel der Schaltungskonfiguration einer Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104.
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6 zeigt
ein Beispiel der Schaltungskonfiguration einer Leuchtenkammertemperaturerfassungseinheit 110.
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7 zeigt
ein Beispiel der Schaltungskonfiguration einer Beleuchtungssignalausgabeeinheit 108.
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8 zeigt
ein Beispiel der Schaltungskonfiguration einer Temperatursignalausgabeeinheit 106.
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9 zeigt
ein Beispiel der Konfiguration einer Stromsteuereinheit 102.
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10 zeigt
ein Beispiel der Schaltungskonfiguration eines Stromeinstellteils 212.
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11 zeigt
ein Beispiel einer anderen Schaltungskonfiguration eines Strombestimmungsspannungsausgabeteils 702.
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12 zeigt
ein Beispiel einer anderen Schaltungskonfiguration einer Leuchtenkammertemperaturerfassungseinheit 110.
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13 zeigt
ein Beispiel einer anderen Schaltungskonfiguration einer Stromsteuereinheit 102.
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14 zeigt
ein Beispiel einer weiteren anderen Schaltungskonfiguration einer
Stromsteuereinheit 102.
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15 zeigt
ein Beispiel einer anderen Schaltungskonfiguration einer Lichtquelleneinheit 20 und
einer Stromsteuereinheit 102.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wird nun basierend auf den bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben, die nicht gedacht sind, den Bereich der vorliegenden
Erfindung zu begrenzen, sondern die Erfindung beispielhaft darstellen.
Alle Merkmale und Kombinationen davon, die in der Ausführungsform
beschrieben werden, sind nicht notwendigerweise für die Erfindung wesentlich.
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1 und 2 zeigen
ein Beispiel der Konfiguration einer Fahrzeugleuchte 10 gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine
Perspektivansicht der Fahrzeugleuchte 10. 2 ist
eine horizontale Quer schnittsansicht der Fahrzeugleuchte 10,
die eine horizontale Fläche
ist, die die Mitte der Lichtquelleneinheiten 20 schneidet.
Es ist das Ziel der vorliegenden Ausführungsform, die Fahrzeugleuchte 10 durch Steuern
der Erhöhung
der Temperatur in einer Leuchtenkammer richtig einzuschalten. Die
Fahrzeugleuchte 10 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist ein Fahrzeugscheinwerfer, der Licht von einem Fahrzeug, z.B.
einem Automobil, nach vorn emittiert. Die Fahrzeugleuchte 10 inkludiert
eine Vielzahl von Lichtquelleneinheiten 20, eine Abdeckung 12,
einen Leuchtenkörper 14,
eine Schaltungseinheit 16, eine Vielzahl von Wärmestrahlungselementen 24,
einen Erweiterungsreflektor 28 und Kabel 22 und 26.
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Jede
aus der Vielzahl von Lichtquelleneinheiten 20 inkludiert
eine Lichtemissionsdiode 100, und emittiert das Licht eines
vorbestimmten Lichtverteilungsmusters nach vorn von dem Fahrzeug
basierend auf dem Licht, das durch die Lichtemissionsdiode 100 generiert
wird. Die Lichtquelleneinheiten 20 werden durch den Leuchtenkörper 14 gestützt, um durch
eine Zielfunktion, nicht gezeigt, geneigt zu sein, um die Richtung
der Lichtachse der Lichtquelleneinheiten 20 zu justieren.
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Des
Weiteren kann die Vielzahl von Lichtquelleneinheiten 20 jeweils
die gleichen oder ähnliche
Lichtverteilungscharakteristika aufweisen, oder kann unterschiedliche
Lichtverteilungscharakteristika aufweisen. Und in einer anderen
Ausführungsform kann
eine der Lichtquelleneinheiten 20 die Vielzahl von Lichtemissionsdioden 100 haben.
Die Lichtquelleneinheiten 20 können als eine Alternative zu
den Lichtemissionsdioden 100 Halbleiterlaser haben.
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Außerdem ist
die Lichtemissionsdiode 100 ein Beispiel eines Halbleiterlichtemissionselementes zum
Emittieren des Lichtes, das für
die Fahrzeugleuchte 10 verwendet wird. In der vorliegenden
Ausführungsform
ist die Vielzahl von Lichtemissions dioden 100, die entsprechend
der Vielzahl von Lichtquelleneinheiten 20 vorgesehen sind,
in Reihe gekoppelt. In einer anderen Ausführungsform kann die Vielzahl
von Lichtemissionsdioden 100 parallel gekoppelt sein.
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Die
Abdeckung 12 und der Leuchtenkörper 14 bilden eine
Leuchtenkammer der Fahrzeugleuchte 10, um die Vielzahl
von Lichtquelleneinheiten 20 darin zu enthalten. Die Abdeckung 12 und
der Leuchtenkörper 14 können eng
abgedichtet sein und die Lichtquelleneinheiten 20 wasserdicht
enthalten. Die Abdeckung 12 in der durchsichtigen Form
ist aus einem Material ausgebildet, das das Licht, das durch die
Lichtemissionsdioden 100 generiert wird, durchlaufen kann
und ist vorn an dem Fahrzeug angeordnet, sodass sie die Vorderseite
der Vielzahl von Lichtquelleneinheiten 20 abdecken kann.
Der Leuchtenkörper 14,
der der Abdeckung 12 gegenüberliegt, wobei die Vielzahl
von Lichtquelleneinheiten 20 dazwischen gehalten werden,
ist angeordnet, die Vielzahl von Lichtquelleneinheiten 20 von
deren Rücken
abzudecken. Der Leuchtenkörper 14 kann
ganzheitlich mit dem Körper
des Fahrzeugs ausgebildet sein.
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Die
Schaltungseinheit 16 ist ein Modul, in dem eine Zündschaltung
zum Einschalten der Lichtemissionsdioden 100 vorgesehen
ist. Die Schaltungseinheit 16 ist elektrisch mit den Lichtquelleneinheiten 20 über die
Kabel 22 gekoppelt. Außerdem
ist die Schaltungseinheit 16 elektrisch mit einem externen
Teil der Fahrzeugleuchte 10 über die Kabel 26 gekoppelt.
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Die
Vielzahl von Wärmestrahlungselementen 24,
die aus einem Material gebildet sind, wie etwa Metall, mit einem
höheren
Wärmeübertragungskoeffizienten
als Luft, sind Wärmesenken,
die in Kontakt mit mindestens einem Teil der Lichtquelleneinheiten 20 angeordnet
sind. Die Wärmestrahlungselemente 24 sind
beweglich bei einer Begleitung der Lichtquelleneinheiten 20 innerhalb
eines Bereichs, wo die Lichtquelleneinheiten 20 gegen einen
Punkt für
eine Zieljustierung bewegt werden, und einem ausreichenden Raum
für den
Leuchtenkörper
angeordnet, um die Zieljustierung der Lichtquelleneinheiten 20 durchzuführen. Außerdem kann
die Vielzahl von Wärmestrahlungselementen 24 ganzheitlich
aus einem Metallelement ausgebildet sein. In diesem Fall können die
gesamten Wärmestrahlungselemente 24 eine
Abstrahlung effizient durchführen.
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Der
Erweiterungsreflektor 28 ist ein reflektierender Spiegel,
der aus einer dünnen
Metallplatte ausgebildet ist, die sich von dem unteren Teil der
Vielzahl von Lichtquelleneinheiten 20 hinüber zu der
Abdeckung 12 erstreckt. Der Erweiterungsreflektor 28 ist
ausgebildet, mindestens einen Teil einer internen Fläche des
Leuchtenkörpers 14 abzudecken,
und dadurch werden die Form der inneren Fläche des Leuchtenkörpers 14 und
das Erscheinen der Fahrzeugleuchte 10 verbessert.
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Außerdem ist
mindestens ein Teil des Erweiterungsreflektors 28 mit den
Lichtquelleneinheiten 20 und/oder den Wärmestrahlungselementen 24 in
Berührung.
In diesem Fall hat der Erweiterungsreflektor 28 eine Funktion
eines Wärmeübertragungselementes
zum Übertragen
der Wärme,
die durch die Lichtemissionsdioden 100 generiert wird,
zu der Abdeckung 12. Und ein Teil des Erweiterungsreflektors 28 ist
an der Abdeckung 12 oder dem Leuchtenkörper 14 fixiert. Der
Erweiterungsreflektor 28 kann in einer Rahmenform ausgebildet
sein, um die oberen, unteren und seitlichen Teile der Vielzahl von
Lichtquelleneinheiten 20 abzudecken.
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Falls
die Temperatur in der Leuchtenkammer durch die Strahlungswärme von
z.B. einem Motorraum erhöht
wird, wird hier, wenn die Lichtemissionsdioden 100 das
Licht generieren, die Temperatur der Lichtquelleneinheit 20 begleitend
zu der Wärme
erhöht,
die durch die Lichtemissionsdioden 100 generiert wird,
und dadurch wird die Temperatur in der Leuchtenkammer weiter erhöht. In dieser
Ausführungsform
wird jedoch, wenn das Fahrzeug fährt,
die Wärme
der Abdeckung 12, die vor dem Fahrzeug angeordnet ist,
durch den Gegenwind abgestrahlt.
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Entsprechend
strahlt beim Fahren des Fahrzeugs die Abdeckung 12 die
Wärme,
die durch die Lichtemissionsdioden 100 generiert wird, über den Erweiterungsreflektor 28 und/oder
die Wärmestrahlungselemente 24 ab.
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
können
die Lichtemissionsdioden 100 durch Steuern der Erhöhung der
Temperatur in der Leuchtenkammer richtig eingeschaltet werden. Außerdem kann
die Fahrzeugleuchte 10 deswegen richtig eingeschaltet werden.
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Des
Weiteren kann in einer anderen Ausführungsform die Abdeckung 12 die
Wärme,
die durch die Lichtemissionsdioden 109 generiert wird,
bei Empfang der Wärme
von den Wärmestrahlungselementen 24 über die
Luft in der Leuchtenkammer abstrahlen. Auch ist es in diesem Fall
möglich,
wenn das Fahrzeug fährt,
die Temperatur in der Leuchtenkammer zu steuern.
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3 zeigt
ein Beispiel der Schaltungskonfiguration der Fahrzeugleuchte 10.
In der vorliegenden Ausführungsform
inkludiert die Fahrzeugleuchte 10 eine Vielzahl von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c,
die in Reihe gekoppelt sind. Die Vielzahl von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c emittieren
das Licht entsprechend der Leistung, die von der Schaltung 16 empfangen
wird. Jede aus der Vielzahl von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c ist
jeweils in unterschiedlichen Lichtquelleneinheiten 20 vorgesehen.
Außerdem
kann die Vielzahl von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c in
einer Lichtquelleneinheit 20 vorgesehen sein. Die Fahrzeugleuchte 10 kann ferner
andere Lichtemissionsdioden 100 inkludieren, die in Reihe
oder parallel gekoppelt sind.
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Und
in der vorliegenden Ausführungsform
ist die Fahrzeugleuchte 10 elektrisch mit einer Steuerkonsole 52,
einer Motorsteuereinheit 54, einer Außentemperaturerfassungseinheit 56,
einer Lichterfassungseinheit 58 und einer Batterie 60,
die außerhalb
der Fahrzeugleuchte 10 vorgesehen sind, über die
Kabel 26 gekoppelt.
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Hier
empfängt
die Steuerkonsole 52, die bei einem Sitz des Fahrers angeordnet
ist, Instruktionen von z.B. einem Fahrer des Fahrzeugs über einen Schalter.
In der vorliegenden Ausführungsform
empfängt
die Steuerkonsole 52 die Instruktion, die anzeigt, die
Fahrzeugleuchte 10 als einen Fahrzeugscheinwerfer oder
eine Positionsleuchte einzuschalten. Die Steuerkonsole 52 kann
die Instruktion des Fahrers durch Schalter empfangen, die dem Fahrer ermöglichen,
zwischen dem Ausschalten der Fahrzeugleuchte 10, ihrem
Einschalten als den Fahrzeugscheinwerfer und ihrem Einschalten als
die Positionsleuchte voneinander zu unterscheiden.
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Die
Motorsteuereinheit 54 ist eine elektronische Schaltung
zum Steuern eines Motors des Fahrzeugs. In der vorliegenden Ausführungsform
gibt die Motorsteuereinheit 54 ein Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulssignal
aus, dessen Frequenz entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrzeugs
höher wird.
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Die
Außentemperaturerfassungseinheit 36, die
ein Thermometer ist, das z.B. außerhalb des Fahrzeugs vorgesehen
ist, erfasst die Temperatur außerhalb
des Fahrzeugs. Die Lichterfassungseinheit 58, die ein Fotodetektor
ist, wie etwa eine Fotodiode, gibt Signale entsprechend der Helligkeit
rund um das Fahrzeug aus. Die Batterie 60 ist eine Energieversorgung,
die in dem Fahrzeug angebracht ist, um die Energie der Fahrzeugleuchte 10 zuzuführen.
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Hierin
nachstehend wird die Schaltungseinheit 16 detaillierter
beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform inkludiert die Schaltungseinheit 16 eine
Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104, eine Temperatursignalausgabeeinheit 106,
eine Beleuchtungssignalausgabeeinheit 108, eine Leuchtenkammertemperaturerfassungseinheit 110 und
eine Stromsteuereinheit 102. In einer anderen Ausführungsform
können
alle oder ein Teil der Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104,
der Temperatursignalausgabeeinheit 106, der Beleuchtungssignalausgabeeinheit 108,
der Leuchtenkammertemperaturerfassungseinheit 110 und der
Stromsteuereinheit 102 außerhalb der Leuchtenkammer der
Fahrzeugleuchte 10 vorgesehen sein.
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Die
Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104 gibt ein Geschwindigkeitssignal
basierend auf der Geschwindigkeit des Fahrzeugs aus. In der vorliegenden
Ausführungsform
führt die
Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104 das Geschwindigkeitssignal,
das die Geschwindigkeit des Fahrzeugs anzeigt, der Stromsteuereinheit 102 und
der Temperatursignalausgabeeinheit 106 basierend auf dem Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulssignal
zu, das von der Motorsteuereinheit 54 empfangen wird.
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Wenn
das Fahrzeug gestoppt ist, kann die Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104 außerdem das
Geschwindigkeitssignal, das dies anzeigt, der Stromsteuereinheit 102 und
der Temperatursignalausgabeeinheit 106 zuführen. Die
Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104 betrachtet, wenn
eine sich Bedingung, in der ein Geschwindigkeitsmesser 0 anzeigt,
für eine
vorbestimmte Periode fortsetzt, oder eine Bedingung, in der eine
Handbremse des Fahrzeugs betätigt
ist, das Fahrzeug als gestoppt. Und die Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104 kann,
z.B. wenn die Geschwindigkeit 0 bis 5 km/h ist oder wenn die Geschwindigkeit
0 bis 5 km/h ist, wobei die Fußbremse
betätigt
ist, das Fahrzeug als gestoppt betrachten. Selbst wenn es einen
Fehler in der Anzeige des Geschwindigkeits messers gibt, kann in diesem
Fall richtig erfasst werden, ob das Fahrzeug gestoppt ist oder nicht.
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Die
Temperatursignalausgabeeinheit 106 gibt ein Temperatursignal
basierend auf der Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 aus.
In der vorliegenden Ausführungsform
empfängt
die Temperatursignalausgabeeinheit 106 ein Signal, das
die Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 anzeigt, von der Leuchtenkammertemperaturerfassungseinheit 110. Und
die Temperatursignalausgabeeinheit 106 vergleicht die Temperatur
der Fahrzeugleuchte 10 mit einer vorbestimmten Schwellentemperatur
und gibt das Temperatursignal aus, das das Ergebnis des Vergleichs
anzeigt.
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In
diesem Fall kann die Temperatursignalausgabeeinheit 106 die
Schwellentemperatur basierend auf z.B. mindestens einer von der
Temperatur außerhalb
des Fahrzeugs, der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und der Helligkeit
rund um das Fahrzeug einstellen. Die Temperatursignalausgabeeinheit 106 kann
die Signale empfangen, die jeweils jene von der Außentemperaturerfassungseinheit 56,
der Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104 und der Beleuchtungssignalausgabeeinheit 108 anzeigen.
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Die
Beleuchtungssignalausgabeeinheit 108 empfängt das
Signal entsprechend der Helligkeit rund um das Fahrzeug von der
Lichterfassungseinheit 58 und führt das Beleuchtungssignal,
das die Helligkeit rund um das Fahrzeug anzeigt, der Stromsteuereinheit 102 und
der Temperatursignalausgabeeinheit 106 basierend auf dem
Signal zu. In einer anderen Ausführungsform
können
die Stromsteuereinheit 102 und die Temperatursignalausgabeeinheit 106 das
Beleuchtungssignal direkt von der Lichterfassungseinheit 58 empfangen.
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Die
Leuchtenkammertemperaturerfassungseinheit 110 erfasst die
Temperatur der Fahrzeugleuchte 10. In der vorliegenden
Ausfüh rungsform
erfasst die Leuchtenkammertemperaturerfassungseinheit 110 die
Temperatur in der Leuchtenkammer der Fahrzeugleuchte 10 und
gibt das Signal aus, das die Temperatur anzeigt. Die Leuchtenkammertemperaturerfassungseinheit 110 kann
die Temperatur in der Leuchtenkammer unter Verwendung z.B. eines
Thermistors erfassen, der in der Leuchtenkammer vorgesehen ist.
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Des
Weiteren erfasst die Leuchtenkammertemperaturerfassungseinheit 110 vorzugsweise
die Temperatur nahe den Lichtemissionsdioden 100a bis 100c als
die Temperatur der Fahrzeugleuchte 10. In diesem Fall kann
die Erhöhung
der Temperatur der Lichtemissionsdioden 100a bis 100c richtig
beobachtet werden. Außerdem
kann die Leuchtenkammertemperaturerfassungseinheit 110 die
Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 basierend auf einer Vorwärtsspannung
der Lichtemissionsdioden 100a bis 100c erfassen.
In diesem Fall kann die Temperatur der Lichtemissionsdioden 100a bis 100c direkt
und äußerst genau
erfasst werden.
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Die
Stromsteuereinheit 102 veranlasst die Lichtemissionsdioden 100a bis 100c,
das Licht, das für
den Fahrzeugscheinwerfer verwendet wird, durch Zuführen eines
vorbestimmten Versorgungsstroms zu den Lichtemissionsdioden 100a bis 100c zu
generieren. Und die Stromsteuereinheit 102 empfängt die Instruktion
des Fahrers des Fahrzeugs von der Steuerkonsole 52 und
verringert den Versorgungsstrom basierend darauf. Entsprechend veranlasst
die Stromsteuereinheit 102 die Lichtemissionsdioden 100a bis 100c,
das Licht zu generieren, das für
die Positionsleuchte verwendet wird, das die Stelle des Lichts einnimmt,
das für
den Fahrzeugscheinwerfer verwendet wird. Gemäß dieser Ausführungsform
ist es möglich,
die Lichtemissionsdioden 100a bis 100c zu veranlassen,
gemeinsam jede Art von Licht zu generieren, das für den Fahrzeugscheinwerfer
und die Positionsleuchte verwendet wird. Deswegen können die
Kosten der Fahrzeugleuchte 10 reduziert werden.
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Des
Weiteren ist die Positionsleuchte ein Beispiel der FahrzeugLeuchte,
um das Licht nach vorn von dem Fahrzeug zu generieren, um die Position
des Fahrzeugs anzuzeigen. Die Positionsleuchte kann schwächeres Licht
als das Licht des Fahrzeugscheinwerfers generieren, und sie zeigt
das Vorhandensein und die Breite des Fahrzeugs einem anderen Fahrzeug
an, das dem Fahrzeug begegnet, indem sie am Tag oder am Abend eingeschaltet
wird.
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Wenn
die Fahrzeugleuchte 10 als der Fahrzeugscheinwerfer eingeschaltet
ist, ändert
die Stromsteuereinheit 102 in der vorliegenden Ausführungsform
hier den Versorgungsstrom ferner basierend auf der Geschwindigkeit
des Fahrzeugs, der Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 und
der Helligkeit rund um das Fahrzeug. In diesem Fall kann die Stromsteuereinheit 102 die
Geschwindigkeit des Fahrzeugs, die Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 und
die Helligkeit rund um das Fahrzeug basierend auf dem Geschwindigkeitssignal,
dem Temperatursignal und dem Beleuchtungssignal, die jeweils von
der Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104, der Temperatursignalausgabeeinheit 106 und
der Beleuchtungssignalausgabeeinheit 108 empfangen werden,
bestimmen.
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Z.B.
verringert die Stromsteuereinheit 102 den Versorgungsstrom,
falls die Geschwindigkeit des Fahrzeugs kleiner als eine vorbestimmte
Stufe ist. Die Stromsteuereinheit 102 kann den Versorgungsstrom
verringern, falls das Fahrzeug gestoppt ist.
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Die
Stromsteuereinheit 102 verringert den Versorgungsstrom,
falls die Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 höher als
eine vorbestimmte Schwellentemperatur ist. Ferner verringert die
Stromsteuereinheit 102 den Versorgungsstrom, falls die
Helligkeit rund um das Fahrzeug höher als eine vorbestimmte Stufe
ist. Außerdem
kann die Stromsteuereinheit 102 den Ver sorgungsstrom ferner
basierend auf der Temperatur außerhalb
des Fahrzeugs ändern.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
verringert die Stromsteuereinheit 102 das Licht der Fahrzeugleuchte 10,
die als der Fahrzeugscheinwerfer eingeschaltet wird, durch Verringern
des Versorgungsstroms. Entsprechend verhindert die Stromsteuereinheit 102,
dass die Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 übermäßig ansteigt.
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Falls
die Lichtemissionsdioden 100a bis 100c der Fahrzeugleuchte 10 durch
z.B. eine Glühlampenquelle,
die einen Glühfaden
zum Emittieren des Lichts entsprechend dem Versorgungsstrom verwendet,
ersetzt werden, kann die Glühlampenquelle wegen
der Änderung
in dem Versorgungsstrom zu frühzeitig
an Wert verlieren. Da die Glühlampenquelle
das Licht entsprechend der Wärmeerzeugung
des Glühfadens
generiert, kann die Glühlampenquelle das
Licht wegen der unzureichenden Wärmeerzeugung
nicht richtig emittieren, wenn der Versorgungsstrom verringert wird.
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Da
die Lichtemissionsdioden 100a bis 100c das Licht
jedoch durch Elektrolumineszenz generieren, emittieren sie das Licht
entsprechend jedem Versorgungsstrom ohne die Verschlechterung wegen der Änderung
in dem Versorgungsstrom richtig. Und gemäß dieser Ausführungsform
kann der Versorgungsstrom richtig geändert werden. Deswegen wird außerdem die
Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 richtig gesteuert, und
dadurch kann die Fahrzeugleuchte 10 richtig eingeschaltet
werden.
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4 ist
ein Flussdiagramm, das ein Beispiel des Betriebs der Stromsteuereinheit 102 zeigt. Die
Stromsteuereinheit 102 bestimmt zuerst, ob die Fahrzeugleuchte 10 als
die Positionsleuchte oder der Fahrzeugscheinwerfer einzuschalten
ist (S102).
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Falls
die Fahrzeugleuchte 10 als die Positionsleuchte eingeschaltet
ist, verringert die Stromsteuereinheit 102 den Versorgungsstrom,
der den Lichtemissionsdioden 100a bis 100c zugeführt wird (S104).
Folglich schaltet die Stromsteuereinheit 102 die Fahrzeugleuchte 10 als
die Positionsleuchte ein (S106).
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Falls
die Fahrzeugleuchte 10 nicht als die Positionsleuchte eingeschaltet
ist (S102), schaltet die Stromsteuereinheit 102 außerdem die
Fahrzeugleuchte 10 als den Fahrzeugscheinwerfer durch Zuführen eines
vorbestimmten Versorgungsstroms zu den Lichtemissionsdioden 100a bis 100c ein
(S108).
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Falls
die Geschwindigkeit des Fahrzeugs kleiner als eine vorbestimmte
Stufe ist (Silo), verringert die Stromsteuereinheit 102 hier
das Licht der Fahrzeugleuchte 10, die als der Fahrzeugscheinwerfer
eingeschaltet ist, durch Verringern des Versorgungsstroms (S112,
S114). In diesem Fall kann die Stromsteuereinheit 102 die
Fahrzeugleuchte 10 als die Positionsleuchte durch Verringern
des Versorgungsstroms einschalten.
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Falls
die Geschwindigkeit des Fahrzeugs gering ist, ist hier die Menge
von Wärme,
die von der Abdeckung 12 (vgl. 1) aus der
Fahrzeugleuchte 10 abgestrahlt wird, klein, da der Wind,
der durch die Abdeckung 12 aufgenommen wird, schwach ist.
Um entsprechend die ausreichende Abstrahlung durchzuführen, müssen die
Wärmestrahlungselemente 24a bis 24c (vgl. 1)
groß sein,
und dadurch wird das Gewicht der Fahrzeugleuchte 10 erhöht, und
die Kosten werden ebenfalls erhöht.
Außerdem
kann dies aus Sicht der Gestaltung der Fahrzeugleuchte 10 unerwünscht sein.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform kann
jedoch, falls die Geschwindigkeit des Fahrzeugs gering ist, die
Wärmeerzeugung
von den Lichtemissionsdioden 100a bis 100c durch
Verringern des Versorgungsstroms richtig reduziert werden. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
wird deshalb die Erhöhung
der Temperatur in der Leuchtenkammer der Fahrzeugleuchte 10 gesteuert,
und dadurch können
die Lichtemissionsdioden 100a bis 100c richtig
eingeschaltet werden, ohne die Wärmestrahlungselemente 24a bis 24c groß zu machen.
Dadurch kann die Fahrzeugleuchte 10 außerdem richtig eingeschaltet
werden.
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Falls
die Geschwindigkeit des Fahrzeugs mittlerweile höher als eine vorbestimmte Stufe
ist (S110) und die Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 größer oder
gleich einer vorbestimmten Schwellentemperatur ist (S116), verringert
die Stromsteuereinheit 102 den Versorgungsstrom (S112),
und verringert auch das Licht der Fahrzeugleuchte 10 (S114).
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Entsprechend
kann die Erhöhung
der Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 richtig gesteuert
werden. Die Stromsteuereinheit 102 kann den Versorgungsstrom
hauptsächlich
basierend auf der Geschwindigkeit des Fahrzeugs steuern, und den
Versorgungsstrom auf eine ausfallsichere Art und Weise durch die
Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 steuern. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
kann die Fahrzeugleuchte 10 richtig eingeschaltet werden. Des
Weiteren steuert die Stromsteuereinheit 102 die Temperatur
der Fahrzeugleuchte 10 vorzugsweise, so dass die Temperatur
an den PN-Sperrschichten der Lichtemissionsdioden 100a bis 100c ungefähr 150 Grad
nicht überschreitet.
-
Falls
außerdem
die Geschwindigkeit des Fahrzeugs höher als die vorbestimmte Stufe
ist (S110), die Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 kleiner
als die Schwellentemperatur (S116) ist und die Helligkeit rund um
das Fahrzeug höher
als die vorbestimmte Stufe ist (S118), verringert die Stromsteuereinheit 102 den
Versorgungsstrom (S112) und verringert das Licht der Fahrzeugleuchte 10 (S114).
-
Falls
die Helligkeit rund um das Fahrzeug hoch ist, ist hier die Temperatur
außerhalb
des Fahrzeugs wahrscheinlich auch hoch, und somit kann die Temperatur
der Fahrzeugleuchte 10 auch einer Erhöhung unterliegen. Wenn z.B.
das Fahrzeug fährt,
wobei der Fahrzeugscheinwerfer an einem Hochsommertag eingeschaltet
ist, kann die Temperatur in der Leuchtenkammer der Fahrzeugleuchte 10 100
Grad überschreiten.
In diesem Fall kann die Temperatur nahe den Lichtemissionsdioden 100a bis 100c,
die das Licht generieren, 150 Grad überschreiten. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
wird jedoch die Erhöhung
der Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 ferner richtig gesteuert,
und dadurch kann die Fahrzeugleuchte 10 richtig eingeschaltet
werden. Und in diesem Fall kann die Tagbeleuchtung richtig und einfach
durch z.B. Steuern des Versorgungsstroms in dem Fall gesteuert werden,
dass die Fahrzeugleuchte 10 am Tag eingeschaltet ist.
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Des
Weiteren kann die Stromsteuereinheit 102 den Versorgungsstrom
basierend auf einer beliebigen Kombination der Instruktionen des
Fahrers des Fahrzeugs, der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, der Temperatur
der Fahrzeugleuchte 10 und der Helligkeit rund um das Fahrzeug ändern. Falls
z.B. die Geschwindigkeit des Fahrzeugs kleiner als die vorbestimmte
Stufe ist und die Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 höher als
die Schwellentemperatur ist, kann die Stromsteuereinheit 102 den
Versorgungsstrom reduzieren. Falls außerdem die Geschwindigkeit
des Fahrzeugs kleiner als die vorbestimmte Stufe ist und die Helligkeit
rund um das Fahrzeug höher
als die vorbestimmte Stufe ist, kann die Stromsteuereinheit 102 den
Versorgungsstrom reduzieren. Falls die Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 kleiner
als die Schwellentemperatur ist und die Helligkeit rund um das Fahrzeug
höher als
die vorbestimmte Stufe ist, kann die Stromsteuereinheit 102 den
Versorgungsstrom reduzieren.
-
Außerdem kann
die Stromsteuereinheit 102 in S110 bestimmen, ob das Fahrzeug
zu stoppen ist oder nicht, basierend auf dem Geschwindigkeitssignal,
das von der Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104 empfangen
wird (vgl. 3). Während das Fahrzeug fährt, emittiert
in diesem Fall die Fahrzeugleuchte 10 das Licht mit der
ausreichenden Lichtmenge nach vorn, und dadurch kann die hohe Sicherheit garantiert
werden.
-
Falls
in diesem Fall außerdem
die Vorbereitung zum Starten einer Fahrt des Fahrzeugs derart durchgeführt wird,
dass die Handbremse gelöst
wird, erhöht
die Stromsteuereinheit 102 vorzugsweise den Versorgungsstrom,
bevor die Fahrt des Fahrzeugs gestartet wird. Entsprechend kann
die Fahrzeugleuchte 10 das Licht nach vorn von dem Fahrzeug richtig
emittieren, bevor die Fahrt des Fahrzeugs beginnt.
-
5 zeigt
ein Beispiel der Schaltungskonfiguration der Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104.
In der vorliegenden Ausführungsform
inkludiert die Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104 eine Konstantspannungsenergieversorgung 312,
einen NPN-Transistor 302, eine Vielzahl von Kondensatoren 304 und 306,
eine Vielzahl von Dioden 308 und 310 und eine
Vielzahl von Widerständen.
-
Die
Konstantspannungsenergieversorgung 312, z.B. eine Batterie,
gibt eine vorbestimmte Bezugsspannung aus. Die Konstantspannungsenergieversorgung 312 kann
die Bezugsspannung basierend auf der Ausgangsspannung der Batterie
ausgeben (vgl. 3). Die Konstantspannungsenergieversorgung 312 kann
die Ausgangsspannung von Batterie 60 selbst als die Bezugsspannung
ausgeben.
-
Der
NPN-Transistor 302 ist entsprechend einem Zyklus des Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulssignals,
das von der Motorsteuereinheit 54 durch den Basisanschluss
empfangen wird, ein- oder
ausgeschaltet, und entlädt
den Kondensator 304 während der
Periode, wenn er eingeschaltet ist.
-
Hier
ist ein Ende des Kondensators 304 elektrisch mit der Konstantspannungsenergieversorgung 312 über einen
Widerstand gekoppelt. Während
der NPN-Transistor 302 ausgeschaltet ist, wird deshalb der
Kondensator 304 durch die Konstantspannungsenergieversorgung 312 geladen.
Entsprechend wird der Kondensator 304 wiederholt gemäß dem Zyklus des
Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulssignals geladen und entladen.
-
Und
das andere Ende des Kondensators 304 ist elektrisch mit
der Kathode der Diode 310 und der Anode der Diode 308 gekoppelt.
Die Anode der Diode 310 ist über einen Widerstand geerdet,
und die Kathode der Diode 308 ist durch Halten des Kondensators 306 dazwischen
geerdet.
-
Wenn
der NPN-Transistor 302 eingeschaltet ist, werden deshalb
die Elektronen, die an dem anderen Ende des Kondensators 304 geladen
sind, entladen, und dadurch führt
die Diode 310 den Strom dem anderen Ende des Kondensators 304 zu.
Wenn andererseits der NPN-Transistor 302 ausgeschaltet
ist, werden die negativen Elektronen an dem anderen Ende des Kondensators 304 geladen,
und dadurch erlaubt die Diode 308 dem Strom, von dem Kondensator 304 zu
dem Kondensator 306 zu fließen. Entsprechend führt die
Diode 308 den Strom intermittierend dem Kondensator 306 gemäß dem Zyklus
des Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulssignals zu.
-
Und
der Knoten, der sowohl mit dem Kondensator 306 als auch
der Diode 308 gekoppelt ist, ist über einen Widerstand geerdet.
In diesem Fall filtert der Kondensator 306 den Strom, der
durch die Diode 308 fließt. Deshalb bewirkt der Kondensator 306 eine Spannung
entsprechend dem Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulssignal zwischen beiden
Enden davon. Der Kondensa tor 306 verursacht eine höhere Spannung zwischen
beiden Enden davon, falls die Geschwindigkeit des Fahrzeugs höher ist.
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In
dieser Ausführungsform
führt die Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104 die Spannung,
die zwischen beiden Enden des Kondensators 306 generiert
wird, der Stromsteuereinheit 102 und der Temperatursignalausgabeeinheit 106 als
das Geschwindigkeitssignal zu. Gemäß dieser Ausführungsform
kann die Geschwindigkeit des Fahrzeugs richtig erfasst werden.
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Außerdem gibt
in der vorliegenden Ausführungsform
die Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104 das Geschwindigkeitssignal
aus, das entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrzeugs allmählich geändert wird.
In diesem Fall ist es wünschenswert,
dass die Stromsteuereinheit 102 den Versorgungsstrom allmählich und
linear verringert, falls die Geschwindigkeit des Fahrzeugs kleiner
als die vorbestimmte Stufe wird. In diesem Fall wird die Lichtmenge
der Fahrzeugleuchte 10 plötzlich geändert, und dadurch kann verhindert
werden, dass der Fahrer geblendet wird.
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Des
Weiteren kann in einer anderen Ausführungsform die Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104 eine
digitale Signalverarbeitung in dem Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulssignal
durchführen und
kann dadurch das Geschwindigkeitssignal in einer digitalen Form
ausgeben. In diesem Fall kann die Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104 einen universal
einsetzbaren Computer zum Durchführen der
digitalen Signalverarbeitung inkludieren. Außerdem kann die Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104 das
Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulssignal in eine analoge Form unter
Verwendung eines Transistors oder Kondensators konvertieren, um
das Geschwindigkeitssignal zu generieren.
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6 zeigt
ein Beispiel der Schaltungskonfiguration der Leuchtenkammertemperaturerfassungseinheit 110.
In der vorliegenden Ausführungsform
inkludiert die Leuchtenkammertemperaturerfassungseinheit 110 eine
Konstantspannungsenergieversorgung 802, einen Thermistor 806,
einen Widerstand 804 und einen Op-Verstärker 808. Der positive Pol
der Konstantspannungsenergieversorgung 802 ist über den
Thermistor 806 und den Widerstand 804, die in
Reihe gekoppelt sind, geerdet. Jedes Ende des Thermistors 806 ist
elektrisch mit dem positiven Pol der Konstantspannungsenergieversorgung 802 bzw. dem
nicht-invertierenden Eingang des Op-Verstärkers 808 gekoppelt.
Jedes Ende des Widerstands 804 ist elektrisch mit dem nicht-invertierenden
Eingang des Op-Verstärkers 808 bzw.
der Masse gekoppelt. Der Thermistor 806 ist vorzugsweise
nahe den Lichtemissionsdioden 100 (vgl. 3)
angeordnet. Außerdem
gibt der Op-Verstärker 808,
der eine Spannungsfolgeeinrichtung ist, deren Ausgabe zu dem invertierenden
Eingang zurückgekoppelt
wird, die Spannung, die an dem nicht-invertierenden Eingang empfangen
wird, zu der Temperatursignalausgabeeinheit 106 aus.
-
In
dieser Ausführungsform
hat der Thermistor 806 hier negative Charakteristika zu
einer Temperatur, und sein Widerstand verringert sich entsprechend
der Erhöhung
der Temperatur. Entsprechend empfängt der Op-Verstärker 808 die
Spannung, die sich entsprechend der Erhöhung der Temperatur des Thermistors 806 erhöht, durch
den nicht-invertierenden Eingang. Deshalb übergibt die Leuchtenkammertemperaturerfassungseinheit 110 die
Spannung, die sich entsprechend der Erhöhung der Temperatur erhöht, der
Temperatursignalausgabeeinheit 106 als das Signal, das
die Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 anzeigt.
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7 zeigt
ein Beispiel der Schaltungskonfiguration der Beleuchtungssignalausgabeeinheit 108. Die
Beleuchtungssignalausgabeeinheit 108 inkludiert einen Op-Verstärker 852,
eine Konstantspannungsenergieversorgung und eine Vielzahl von Widerständen. Der
Op-Verstärker 852 empfängt die
Ausgabe der Lichterfassungseinheit 58 über den Widerstand durch den
invertierenden Eingang, und empfängt eine
vorbestimmte Bezugsspannung von der Konstantspannungsenergieversorgung
durch den nicht-invertierenden Eingang. Außerdem übergibt der Op-Verstärker 852 die
Ausgabe, die über
einen Widerstand rückgekoppelt
wird, der Stromsteuereinheit 102 und der Temperatursignalausgabeeinheit 106 als
das Beleuchtungssignal. Entsprechend gibt die Beleuchtungssignalausgabeeinheit 108 die Spannung,
die aus einem differenziellen Invertieren der Ausgabe der Lichterfassungseinheit
resultiert, als das Beleuchtungssignal aus.
-
Hier
ist die Lichterfassungseinheit 58 z.B. eine Fotodiode,
die für
ein System verwendet wird, um die Fahrzeugleuchte 10 in
einem Tunnel automatisch einzuschalten, und je heller die Umgebung
des Fahrzeugs ist, desto höher
ist die Spannung, die die Lichterfassungseinheit 58 ausgibt.
Entsprechend gibt die Beleuchtungssignalausgabeeinheit 108 das
Beleuchtungssignal aus, so dass je heller die Umgebung des Fahrzeugs
ist, desto niedriger die Spannung ist.
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8 zeigt
ein Beispiel der Schaltungskonfiguration der Temperatursignalausgabeeinheit 106.
In dieser Ausführungsform
inkludiert die Temperatursignalausgabeeinheit 106 eine
Schwellentemperatureinstelleinheit 402, eine Temperaturvergleichseinheit 404 und
eine Temperaturerhöhungssignalausgabeeinheit 406.
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Die
Schwellentemperatureinstelleinheit 402 inkludiert eine
Vielzahl von Komparatoren 836 bis 840, eine Vielzahl
von Konstantspannungsenergieversorgungen und eine Vielzahl von Widerständen. Jeder
aus der Vielzahl von Komparatoren 836 bis 840,
der ein offener Kollektorausgang ist, empfängt eine vor bestimmte Bezugsspannung
durch seinen invertierenden Eingang. Jeder aus der Vielzahl von Komparatoren 836 bis 840 kann
jeweils eine unterschiedliche Spannung als die Bezugsspannung empfangen.
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Der
Komparator 836 empfängt
das Geschwindigkeitssignal, dessen Spannung sich entsprechend der
Erhöhung
der Geschwindigkeit des Fahrzeugs erhöht, von der Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104 durch
seinen nicht-invertierenden Eingang. Falls deshalb die Spannung
des Geschwindigkeitssignals kleiner als die Bezugsspannung ist,
die an seinem invertierenden Eingang empfangen wird, erlaubt der
Komparator 836 seinem Ausgang, den Strom abzusenken. Falls
entsprechend die Geschwindigkeit des Fahrzeugs kleiner als eine
Stufe gemäß der Bezugsspannung
ist, erlaubt der Komparator 836 seinem Ausgang, den Strom
abzusenken.
-
Der
Komparator 838 empfängt
das Beleuchtungssignal von der Beleuchtungssignalausgabeeinheit 108 durch
seinen nichtinvertierenden Eingang derart, dass je heller die Umgebung
des Fahrzeugs ist, desto geringer die Spannung davon ist. Falls
entsprechend die Spannung des Beleuchtungssignals kleiner als die
Bezugsspannung ist, die an seinem invertierenden Eingang empfangen
wird, erlaubt der Komparator 838 seinem Ausgang, den Strom
abzusenken. Falls deshalb die Helligkeit rund um das Fahrzeug höher als
eine Stufe gemäß der Bezugsspannung
ist, erlaubt der Komparator 838 seinem Ausgang, den Strom
abzusenken.
-
Der
Komparator 840 empfängt
das Signal, das die Temperatur außerhalb des Fahrzeugs anzeigt,
von der Außentemperaturerfassungseinheit 56 durch
seinen nicht-invertierenden Eingang. In dieser Ausführungsform
gibt die Außentemperaturerfassungseinheit 56 das
Signal aus, dessen Spannung sich gemäß der Temperatur außerhalb
des Fahrzeugs verringert. Falls deshalb die Spannung des Signals
kleiner als die Bezugsspannung ist, die an seinem invertierenden
Eingang empfangen wird, erlaubt der Komparator 840 seinem
Ausgang, den Strom abzusenken. Falls entsprechend die Temperatur
außerhalb
des Fahrzeugs höher
als eine Stufe gemäß der Bezugsspannung
ist, erlaubt der Komparator 838 seinem Ausgang, den Strom
abzusenken.
-
Hier
ist der Ausgang von jedem der Komparatoren 836, 838 und 840 elektrisch
mit einem Knoten 830 gekoppelt, der ein Ausgangsanschluss
der Schwellentemperatureinstelleinheit 402 ist. Der Knoten 830 ist
elektrisch mit dem positiven Pol der Konstantspannungsenergieversorgung 842 über den
Widerstand 846 gekoppelt und über den Widerstand 850 geerdet.
Die Schwellentemperatureinstelleinheit 402 übergibt
die Spannung des Knotens 830 dem invertierenden Eingang
des Komparators 832 als das Signal, das die Schwellentemperatur
anzeigt. In dieser Ausführungsform
gibt die Schwellentemperatureinstelleinheit 402 das Signal
aus, das die Schwellentemperatur anzeigt, derart, dass je höher die Schwellentemperatur
ist, desto größer das
Signal ist.
-
Falls
hier ein beliebiger der Komparatoren 836, 838 und 840 seinem
Ausgang erlaubt, den Strom abzusenken, ist der Knoten 830 ferner über den
Widerstand 848 geerdet, und dadurch wird die Spannung des
Knotens verringert. Die Schwellentemperatureinstelleinheit 402 stellt
eine vorbestimmte erste Schwellentemperatur gemäß der sich verringernden Spannung
ein, um sie dem Komparator 832 zu übergeben.
-
Falls
mittlerweile ein beliebiger der Komparatoren 836, 838 und 840 seinem
Ausgang nicht erlaubt, den Strom abzusenken, leitet der Widerstand 848 keinerlei
Strom, und die Spannung des Knotens 830 wird als ein Bruchteil
der Ausgabe der Konstantspannungsenergieversorgung 842 durch
die Widerstände 846 und 850 eingestellt.
Die Schwellentemperatureinstelleinheit 402 stellt eine
zweite Schwellentemperatur ein, die höher als die erste Schwellentemperatur
gemäß dieser
Spannung ist.
-
Entsprechend
stellt die Schwellentemperatureinstelleinheit 402 die Schwellentemperatur
basierend auf dem Geschwindigkeitssignal, dem Beleuchtungssignal
und dem Signal, das die Temperatur außerhalb des Fahrzeugs anzeigt,
ein. Falls z.B. die Geschwindigkeit des Fahrzeugs kleiner als eine
vorbestimmte Stufe ist, falls die Helligkeit rund um das Fahrzeug
höher als
eine vorbestimmte Stufe ist, oder falls die Temperatur außerhalb
des Fahrzeugs höher als
eine vorbestimmte Stufe ist, stellt die Schwellentemperatureinstelleinheit 402 die
erste Schwellentemperatur ein. Falls außerdem die Geschwindigkeit des
Fahrzeugs größer oder
gleich der vorbestimmten Stufe ist, falls die Helligkeit rund um
das Fahrzeug kleiner oder gleich der vorbestimmten Stufe ist, oder falls
die Temperatur außerhalb
des Fahrzeugs kleiner oder gleich der vorbestimmten Stufe ist, stellt
die Schwellentemperatureinstelleinheit 402 die zweite Schwellentemperatur
ein.
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Die
Schwellentemperatureinstelleinheit 402 kann die ersten
und zweiten Schwellentemperaturen z.B. als 120 bzw. 150 Grad einstellen.
Die Schwellentemperatureinstelleinheit 402 kann die Schwellentemperatur
basierend auf mindestens einer von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs,
der Helligkeit des Fahrzeugs und der Temperatur außerhalb
des Fahrzeugs einstellen.
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Die
Temperaturvergleichseinheit 404 inkludiert einen Komparator 832,
einen NPN-Transistor 834 und eine Vielzahl von Widerständen. Der
Komparator 832 empfängt
das Signal, das die Temperatur der Fahrzeugleuchte anzeigt (vgl. 3)
von der Leuchtenkammertemperaturerfassungseinheit 110 durch
seinen nicht-invertierenden Eingang, und empfängt das Signal, das die Schwellenspannung
anzeigt, von der Schwellentemperatureinstelleinheit 402 durch
seinen invertierenden Eingang.
-
Außerdem übergibt
der Komparator 832 die Ausgabe des offenen Kollektors dem
Basisanschluss des NPN-Transistors 834 über den Widerstand. Die Ausgabe
wird auf eine vorbestimmte Spannung über den Widerstand geklemmt.
Der Basisanschluss des NPN-Transistors 834 ist über den
Widerstand geerdet, und der Kollektoranschluss ist elektrisch mit
der Stromsteuereinheit 102 gekoppelt.
-
Hier
gibt die Leuchtenkammertemperaturerfassungseinheit 110 die
Spannung, die sich entsprechend der Erhöhung der Temperatur erhöht, als
das Signal, das die Temperatur des Fahrzeugs 10 anzeigt,
aus. Falls entsprechend die Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 höher als
die Schwellentemperatur ist, erlaubt der Komparator 832 seinem
Ausgang nicht, den Strom abzusenken, und dadurch wird der NPN-Transistor 834 eingeschaltet,
um den Kollektorstrom abzusenken. Falls mittlerweile die Temperatur
der Fahrzeugleuchte 10 kleiner als die Schwellentemperatur
ist, erlaubt der Komparator 832 seinem Ausgang, den Strom
abzusenken, und dadurch wird der NPN-Transistor 834 ausgeschaltet. Und
der NPN-Transistor 834 führt die Spannung des Kollektoranschlusses
der Stromsteuereinheit 102 als das Temperatursignal zu.
Entsprechend führt
die Temperaturvergleichseinheit 404 das Temperatursignal,
das das Ergebnis eines Vergleichs der Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 mit
der Schwellentemperatur anzeigt, der Stromsteuereinheit 102 zu.
Falls die Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 höher als
die Schwellentemperatur ist, übergibt
die Temperaturvergleichseinheit 404 ein L-Signal der Stromsteuereinheit 102.
In dem Fall des Weiteren, dass die Schwellentemperatur nicht verwendet
wird, kann die Temperaturvergleichseinheit 404 das Signal,
das von der Leuchtenkammertemperaturerfassungseinheit 110 empfangen
wird, direkt der Stromsteuereinheit 102 übergeben.
-
Die
Temperaturerhöhungssignalausgabeeinheit 406 inkludiert
einen NPN-Transistor 844 und eine Vielzahl von Widerständen. Der
Kollektoranschluss des NPN-Transistors 844 ist elektrisch
mit der Steuerkonsole 52 gekoppelt, und sein Basisanschluss
empfängt
die Ausgabe des Komparators 832 über einen Widerstand. Außerdem ist
der Basisanschluss über
einen Widerstand geerdet.
-
Entsprechend übergibt
der NPN-Transistor 844 das gleiche Signal wie das Temperatursignal, das
durch den NPN-Transistor 834 der Stromsteuereinheit 102 übergeben
wird, der Steuerkonsole 52 durch den offenen Kollektorausgang.
Falls die Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 höher als
die Schwellentemperatur wird, gibt deshalb die Temperaturerhöhungssignalausgabeeinheit 406 das Signal,
das die Erhöhung
der Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 anzeigt, zu einem
externen Teil außerhalb
der Temperatursignalausgabeeinheit 106 aus. Die Steuerkonsole 52 kann
den Fahrer des Fahrzeugs wegen der Erhöhung der Temperatur durch einen
Alarmton alarmieren, wobei eine Anzeigeeinrichtung, die eine Nachricht
oder dergleichen anzeigt, eingeschaltet wird. Entsprechend kann
der Fahrer des Fahrzeugs die Erhöhung
der Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 erfassen.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform kann
die Erhöhung
der Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 richtig erfasst werden.
Deshalb kann die Stromsteuereinheit 102 den Versorgungsstrom
gemäß der Temperatur
richtig ändern.
Die Stromsteuereinheit 102 reduziert den Versorgungsstrom
zu den Lichtemissionsdioden 100a bis 100c (vgl. 3), falls
die Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 höher als die Schwellentemperatur
ist.
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Falls
außerdem
die Geschwindigkeit des Fahrzeugs gering ist, falls die Umgebung
des Fahrzeugs hell ist, oder falls die Temperatur rund um das Fahrzeug
hoch ist, kann die Temperatur des Fahrzeugs einer Erhöhung unterliegen.
Entsprechend stellt in diesem Fall die Schwellentemperatureinstelleinheit 402 die
Schwellentemperatur als niedrig ein. In diesem Fall reduziert die
Stromsteuereinheit 102 den Versorgungsstrom basierend auf
der geringeren Schwellentemperatur. Deshalb kann die Erhöhung der
Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 richtiger gesteuert werden.
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Des
Weiteren wird, nicht durch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs in
dem Fall verursacht, dass die Schwellentemperatur konstant ist,
wenn die Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 nahe zu der Schwellentemperatur
ist, während
z.B. ein Fahrzeug stoppt, die Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 zeitweilig
erhöht
und überschreitet
dann die Schwellentemperatur wegen der Strahlungswärme von
z.B. dem Motorraum direkt nach einem Start einer Fahrt. In diesem
Fall kann, falls die Stromsteuereinheit 102 den Versorgungsstrom
reduziert, die Lichtmenge der Fahrzeugleuchte 10 nicht
ausreichend sein.
-
In
dieser Ausführungsform
verursacht jedoch, selbst wenn die Temperatur des Fahrzeugs 10 ungefähr die erste
Schwellentemperatur ist, der Start einer Fahrt, dass die zweite
Schwellentemperatur eingestellt wird, und dadurch reduziert die
Stromsteuereinheit 102 den Versorgungsstrom nicht. Entsprechend
kann die Fahrzeugleuchte 10 das Licht einer ausreichenden
Menge nach vorn emittieren.
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9 zeigt
ein Beispiel der Konfiguration der Stromsteuereinheit 102.
Die Stromsteuereinheit 102 in dieser Ausführungsform
inkludiert einen Schaltteil 202, einen Stromeinstellteil 212,
einen Widerstand 206, einen Op-Verstärker 210, eine PWM-Steuereinrichtung 208,
einen Schaltregler 204, eine Diode 214 und einen
Kondensator 216.
-
Der
Schaltteil 202 inkludiert einen Wechselschalter 502 und
eine Vielzahl von Dioden 504, 506 und 508.
Der Wechselschalter 502 empfängt eine Instruktion, die anzeigt,
ob die Fahrzeugleuchte 10 (vgl. 3) als der
Fahrzeugscheinwerfer oder die Positionsleuchte einzuschalten ist,
von der Steuerkonsole 52, und bestimmt, ob die Energie,
die durch die Batterie 60 ausgegeben wird, zu einem Anschluss
(P) oder einem Anschluss (H) als Reaktion auf die Instruktion auszugeben
ist.
-
Falls
z.B. die Fahrzeugleuchte 10 als der Fahrzeugscheinwerfer
eingeschaltet wird, koppelt der Wechselschalter 502 die
Batterie 60 und den Anschluss (H) elektrisch. Falls mittlerweile
die Fahrzeugleuchte 10 als die Positionsleuchte eingeschaltet
wird, koppelt der Wechselschalter 502 die Batterie 60 und
den Anschluss (P) elektrisch.
-
Jede
der Anoden der Dioden 504 und 506 ist elektrisch
mit dem Anschluss (P) bzw. dem Anschluss (H) gekoppelt. Und die
Kathoden der Dioden 504 und 506 sind elektrisch
miteinander gekoppelt. Und diese Dioden sind elektrisch mit dem
Schaltregler 204 und dem Stromeinstellteil 212 gekoppelt.
-
Falls
entweder der Anschluss (P) oder der Anschluss (H) elektrisch mit
der Batterie 60 gekoppelt ist, führt der Schaltteil 202 entsprechend
die Energie, die durch die Batterie 60 ausgegeben wird, dem
Stromeinstellteil 212 und dem Schaltregler 204 über die
Dioden 504 und 506 zu.
-
Außerdem sind
die Anode und die Kathode der Diode 508 elektrisch mit
dem Anschluss (H) bzw. dem Stromeinstellteil 212 gekoppelt.
Falls der Wechselschalter 502 die Batterie 60 und
den Anschluss (H) elektrisch koppelt, führt entsprechend der Schaltteil
die Energie, die durch die Batterie 60 ausgegeben wird,
dem Stromeinstellteil 212 zu.
-
Falls
die Fahrzeugleuchte 10 als der Fahrzeugscheinwerfer eingeschaltet
wird, gibt deshalb die Diode 508 ein Signal auf H-Pegel
aus. Falls mittlerweile die Fahrzeugleuchte 10 als die
Positionsleuchte eingeschaltet wird, gibt die Diode 508 ein
Signal auf L-Pegel aus. Entsprechend überträgt der Schaltteil 202 die
Instruktion, die anzeigt, ob die Fahrzeugleuchte 10 als
der Fahrzeugscheinwerfer oder die Positionsleuchte einzuschalten
ist, zu dem Stromeinstellteil 212.
-
Des
Weiteren kann in einer anderen Ausführungsform der Wechselschalter 502 in
dem Fahrzeugkörper
außerhalb
der Fahrzeugleuchte 10 vorgesehen sein, wobei er von dem
Schaltteil 202 getrennt ist. In diesem Fall ist der Schaltteil 202 mit
dem Schaltteil 202 innerhalb der Fahrzeugleuchte 10 über ein
Paar von elektrischen Leitungen gekoppelt, die entsprechend jedem
der Anschlüsse
(P) und (H) vorgesehen sind. Die Dioden 504 und 506 empfangen die
Ausgangsspannung der Batterie 60 über das Paar von elektrischen
Leitungen. In diesem Fall kann der Fahrer des Fahrzeugs den Wechselschalter 506 direkt
nicht über
die Steuerkonsole 52 bedienen. Auch in diesem Fall überträgt der Schaltteil 202 die Instruktion,
die anzeigt, ob die Fahrzeugleuchte 10 als der Fahrzeugscheinwerfer
oder die Positionsleuchte einzuschalten ist, zu dem Stromeinstellteil 212.
-
Der
Stromeinstellteil 212 stellt die Größe des Versorgungsstroms basierend
auf der Instruktion ein, die von der Steuerkonsole 52 über den
Schaltteil 202 empfangen wird. Und in dieser Ausführungsform stellt
der Stromeinstellteil 212 die Größe des Versorgungsstroms ferner
basierend auf dem Geschwindigkeitssignal, dem Temperatursignal und
dem Beleuchtungssignal, die jeweils von der Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104,
der Temperatursignalausgabeeinheit 106 und der Beleuchtungssignalausgabeeinheit 108 empfangen
werden, ein, und übergibt
die Spannung gemäß der bestimmten
Größe des Ver sorgungsstroms
dem nicht-invertierenden Eingang des OP-Verstärkers 210.
-
Der
Widerstand 206 ist in Reihe mit der Vielzahl von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c (vgl. 3)
stromabwärts
davon gekoppelt, und die Spannung gemäß der Größe des Versorgungsstroms, der dazu
zugeführt
wird, tritt zwischen beiden Enden von ihm auf. Ein Ende des Widerstand 206 ist
geerdet, und das andere Ende davon ist elektrisch mit dem invertierenden
Eingang des Op-Verstärkers 210 gekoppelt.
Entsprechend übergibt
der Widerstand 206 die Spannung gemäß der Größe des Versorgungsstroms, der
der Vielzahl von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c zugeführt wird,
dem invertierenden Eingang davon. Ferner ist die Vielzahl von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c in
der Vielzahl von Lichtquelleneinheiten 20a bis 20c inkludiert.
-
Der
Op-Verstärker 210 vergleicht
die Größe des Versorgungsstroms,
der durch den Stromeinstellteil 212 eingestellt wird, mit
der Größe des Versorgungsstroms,
der der Vielzahl von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c zugeführt wird,
basierend auf den Spannungen, die von dem Stromeinstellteil 212 und
dem Widerstand 206 durch den nicht-invertierenden Eingang
bzw. den invertierenden Eingang empfangen werden, und übergibt
das Vergleichsergebnis der PWM-Steuereinrichtung 208. Die PWM-Steuereinrichtung 208 ändert die
Ausgabe des Schaltreglers 204 durch Modulieren der Impulsbreite gemäß der Ausgabe
des Op-Verstärkers 210 und
gibt den Versorgungsstrom, dessen Größe durch den Stromeinstellteil 212 eingestellt
wurde, zu dem Schaltregler 204 aus.
-
Der
Schaltregler 204 inkludiert einen Umformer 602 und
einen Schalter 604. Die Primärspule des Umformers 602 empfängt die
Energie von der Batterie 60 über den Schaltteil 202,
und ist über
den Schalter 604 geerdet. Und die Sekundärspule des
Um formers 602 ist elektrisch mit der Vielzahl von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c über die
Diode 214 gekoppelt, und führt den Versorgungsstrom, der
durch den Kondensator 216 gefiltert wird, der Vielzahl
von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c zu.
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Der
Schalter 604, der ein NMOS-Transistor ist, der in Reihe
mit der Primärspule
des Umformers 602 gekoppelt ist, empfängt das Impulssignal, das durch
die PWM-Steuereinrichtung 208 ausgegeben wird, durch den
Gate-Anschluss davon. Entsprechend wird der Schalter 604 gemäß dem Impulssignal
wiederholt ein- und
ausgeschaltet, und regelt dann den Strom, der durch die Primärspule des
Umformers 602 fließt.
Deswegen ändert
der Schalter 604 außerdem
den Strom, der durch die Primärspule des
Umformers 602 fließt,
gemäß dem Impulssignal.
-
In
diesem Fall übergibt
die Sekundärspule des
Umformers 602 den Versorgungsstrom, dessen Größe durch
den Stromeinstellteil 212 eingestellt wird, gemäß der Impulsbreite
des Impulssignals der Vielzahl von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c. Entsprechend
führt der
Schaltregler 204 den Versorgungsstrom den Lichtemissionsdioden 100a bis 100c basierend
auf der Instruktion, die von der Steuerkonsole 52 empfangen
wird, dem Geschwindigkeitssignal, dem Temperatursignal und dem Beleuchtungssignal
zu. Gemäß dieser
Ausführungsform
kann der Versorgungsstrom, der den Lichtemissionsdioden 100a bis 100c übergeben
wird, richtig geändert
werden.
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Hier
in dieser Ausführungsform
hat die Stromsteuereinheit 102 eine Funktion einer Konstantstromausgabeschaltung
zum Ausgeben eines vorbestimmten Versorgungsstroms durch Durchführen einer
Rückkopplungssteuerung
basierend auf dem Ergebnis einer Erfassung des ausgegebenen Versorgungsstroms.
Deshalb kann gemäß dieser Ausführungsform
der Versorgungsstrom äußerst genau
geregelt werden.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
kann außerdem
durch Verwenden des Schaltreglers 204 der Energieverbrauch
der Fahrzeugleuchte 10 reduziert werden. Und entsprechend
kann die Fahrzeugleuchte 10 miniaturisiert werden. Selbst
wenn die Ausgangsspannung der Batterie 60 geändert wird,
kann des Weiteren der stabile Versorgungsstrom den Lichtemissionsdioden 100a bis 100c übergeben
werden.
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10 zeigt
ein Beispiel der Schaltungskonfiguration des Stromeinstellteils 212.
In dieser Ausführungsform
inkludiert der Stromeinstellteil 212 eine Konstantspannungsenergieversorgung 708,
einen NPN-Transistor 706, einen NPN-Transistor 704,
einen Strombestimmungsspannungsausgabeteil 702, einen Tiefpassfilter 724,
eine Diode 722 und eine Vielzahl von Widerständen.
-
In
dieser Ausführungsform
gibt der Stromeinstellteil 212 die Spannung des Knotens 714 zu
dem Op-Verstärker 210 über den
Tiefpassfilter 724 oder die Diode 722 aus. Außerdem wird
die Spannung des Knotens 714 durch die Konstantspannungsenergieversorgung 708,
den NPN-Transistor 706 und die Strombestimmungsspannungsausgabeeinheit 702 geregelt.
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Die
Konstantspannungsenergieversorgung 708, die eine Batterie
ist, gibt eine vorbestimmte Bezugsspannung aus. Der positive Pol
der Konstantspannungsenergieversorgung 708 ist elektrisch
mit dem Knoten 714 über
den Widerstand 710 gekoppelt. Ferner kann die Konstantspannungsenergieversorgung 708 die
Bezugsspannung basierend auf der Ausgangsspannung der Batterie 60 ausgeben
(vgl. 1).
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Der
Kollektoranschluss des NPN-Transistors 706 ist elektrisch
mit dem Knoten 714 über
den Widerstand 712 gekoppelt, und der Basisanschluss empfängt die
Ausgangsspannung der Batterie 60 über die Dioden 504 und 506 und
einen Widerstand. Und der Basisanschluss ist elektrisch mit dem
Kollektor des NPN-Transistors 704 gekoppelt. Der NPN-Transistor 704 empfängt die
Spannung, in die die Ausgabe der Diode 508 geteilt ist,
durch den Basisanschluss davon, und wird dadurch in dem Fall eingeschaltet,
dass die Ausgabe der Diode 508 auf dem H-Pegel ist, und
erlaubt dann dem Basisanschluss des NPN-Transistors 706,
den Strom abzusenken.
-
Wie
in Bezug auf 9 beschrieben, gibt hier, falls
die Fahrzeugleuchte 10 als die Positionsleuchte eingeschaltet
ist, die Diode 508 das Signal auf L-Pegel aus. Da der NPN-Transistor 704 ausgeschaltet
wird, wird in diesem Fall der NPN-Transistor 706 eingeschaltet
und die Spannung des Knotens 714 wird reduziert. Entsprechend übergibt
in diesem Fall der Stromeinstellteil 212 eine vorbestimmte Spannung,
die kleiner als die Bezugsspannung ist, die durch die Konstantspannungsenergieversorgung 708 ausgegeben
wird, dem Op-Verstärker 210.
Außerdem
reduziert der Schaltregler 204 (vgl. 9) den
Versorgungsstrom gemäß der Spannung
und schaltet die Fahrzeugleuchte 10 als die Positionsleuchte
ein.
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Falls
die Fahrzeugleuchte 10 als der Fahrzeugscheinwerfer eingeschaltet
ist, gibt die Diode 508 mittlerweile das Signal auf H-Pegel
aus. Da der NPN-Transistor 704 in diesem Fall eingeschaltet wird,
wird der NPN-Transistor 706 ausgeschaltet, und die Spannung
des Knotens 714 wird durch die Konstantspannungsenergieversorgung 708 und
den Strombestimmungsspannungsausgabeteil 702 geregelt.
In diesem Fall gibt der Schaltregler 204 den Versorgungsstrom
gemäß der Spannung
des Knotens 714 aus und schaltet die Fahrzeugleuchte 10 als
den Fahrzeugscheinwerfer ein.
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Der
Strombestimmungsspannungsausgabeteil 702 inkludiert eine
Vielzahl von Dioden 718, die parallel miteinander gekoppelt sind,
während
ihre Anoden elektrisch mit dem Knoten 714 über den
Widerstand 716 gekoppelt sind. Die Kathoden der Vielzahl von
Dioden 718 sind elektrisch mit der Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104,
der Temperatursignalausgabeeinheit 106 bzw. der Beleuchtungssignalausgabeeinheit 108 gekoppelt,
und empfangen das Geschwindigkeitssignal, das Temperatursignal bzw. das
Beleuchtungssignal. In diesem Fall gibt der Strombestimmungsspannungsausgabeteil 702 das Signal
der geringsten Spannung unter dem Geschwindigkeitssignal, dem Temperatursignal
und dem Beleuchtungssignal zu dem Knoten 714 über den
Widerstand 716 aus.
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Falls
die Spannung von einem von dem Geschwindigkeitssignal, dem Temperatursignal
und dem Beleuchtungssignal kleiner als die Bezugsspannung ist, die
durch die Konstantspannungsenergieversorgung 708 ausgegeben
wird, reduziert entsprechend die Diode 718 gemäß diesem
Signal die Spannung des Knotens 714, indem dem Strom erlaubt wird,
vorwärts
zu fließen.
In diesem Fall übergibt
der Stromeinstellteil 212 die Spannung, die kleiner als
die Bezugsspannung ist, die durch die Konstantspannungsenergieversorgung 708 ausgegeben
wird, dem Op-Verstärker 210.
In diesem Fall reduziert der Schaltregler 204 den Versorgungsstrom
gemäß der geringen
Spannung.
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Entsprechend
gibt der Strombestimmungsspannungsausgabeteil 702 die Spannung,
die den Versorgungsstrom anzeigt, basierend auf dem Geschwindigkeitssignal,
dem Temperatursignal und dem Beleuchtungssignal aus und ändert den
Versorgungsstrom. In einer anderen Ausführungsform kann der Strombestimmungsspannungsausgabeteil 702 die
Spannung, die den Versorgungsstrom anzeigt, basierend auf mindestens
einem von dem Geschwindigkeitssignal, dem Temperatursignal und dem
Beleuchtungssignal ausgeben.
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Hier
in dieser Ausführungsform
ist der Knoten 714 elektrisch mit dem Op-Verstärker 210 über den
Tiefpassfilter 724, der einen Widerstand und einen Kondensator
inkludiert, gekoppelt. Falls die Spannung des Knotens 714 reduziert
wird, empfängt deshalb
der Op-Verstärker 210 das
Signal, dessen Spannung allmählich
reduziert wird, von dem Stromeinstellteil 212. In diesem
Fall verringert der Schaltregler 204 das Licht der Fahrzeugleuchte 10 allmählich durch
allmähliches
Reduzieren des Versorgungsstroms. Gemäß der Ausführungsform ist es deshalb möglich zu
verhindern, dass die Lichtmenge der Fahrzeugleuchte 10 plötzlich reduziert
wird.
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Und
der Eingang und der Ausgang des Tiefpassfilters 724 werden
durch die Diode 722 umgangen, die von dem Knoten 714 vorwärts zu dem Op-Verstärker 210 gekoppelt
ist. Falls die Spannung des Knotens 714 erhöht wird,
empfängt
der Op-Verstärker 210 entsprechend
die Spannung des Knotens 714 über Diode 722. In
diesem Fall erhöht
der Schaltregler 204 den Versorgungsstrom unverzüglich, und die
Fahrzeugleuchte 10 kann mit der notwendigen Lichtmenge
eingeschaltet werden.
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11 zeigt
ein Beispiel einer anderen Schaltungskonfiguration des Strombestimmungsspannungsausgabeteils 702.
In dieser Ausführungsform
inkludiert der Strombestimmungsspannungsausgabeteil 702 ferner
eine Vielzahl von Widerständen 720,
von denen jeder jeweils zwischen jeder der Vielzahl von Dioden 718 und
dem Widerstand 716 vorgesehen ist. In diesem Fall übergibt
der Strombestimmungsspannungsausgabeteil 702 die Spannung dem
Widerstand 716 basierend auf dem Geschwindigkeitssignal,
dem Temperatursignal und dem Beleuchtungssignal. Entsprechend gibt
der Strombestimmungsspannungsausgabeteil 702 die Spannung,
die den Versorgungsstrom bestimmt, basierend auf der Geschwindigkeit
des Fahrzeugs, der Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 und
der Helligkeit rund um das Fahrzeug aus.
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Die
Vielzahl der Widerstände 720 kann
jeweils unterschiedliche Widerstandswerte aufweisen. In diesem Fall
können
jede von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, der Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 und
der Helligkeit rundum das Fahrzeug mit einem unterschiedlichen Verhältnis zu
der Bestimmung des Versorgungsstroms beitragen. Falls z.B. der Versorgungsstrom
hauptsächlich
entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrzeugs geändert wird,
hat der Widerstand 720, der zwischen der Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104 und
dem Widerstand 716 angeordnet ist, einen Widerstandsgrad,
der kleiner als andere Widerstandswerte der Widerstände 720 ist.
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12 zeigt
ein Beispiel einer anderen Schaltungskonfiguration der Leuchtenkammertemperaturerfassungseinheit 110.
In dieser Ausführungsform
inkludiert die Leuchtenkammertemperaturerfassungseinheit 110 eine
Konstantspannungsenergieversorgung 812, einen Op-Verstärker 818 und
eine Vielzahl von Widerständen.
Die Konstantspannungsenergieversorgung 812 übergibt
eine vorbestimmte Bezugsspannung dem invertierenden Eingang des Op-Verstärkers 818 über einen
Widerstand.
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Der
Op-Verstärker 818 koppelt
seine Ausgabe über
einen Widerstand negativ zurück.
Außerdem ist
der nicht-invertierende Eingang des Op-Verstärkers 818 elektrisch
mit der Lichtquelleneinheit 20 über einen Widerstand gekoppelt
und empfängt
die Vorwärtsspannung
der Lichtemissionsdioden 100a bis 100c über den
Widerstand. Der nicht-invertierende Eingang des Op-Verstärkers 818 ist
ferner über
einen Widerstand geerdet. Entsprechend gibt der Op-Verstärker 818 eine
Spannung, die aus einer Verstärkung
der Differenz zwischen der Vorwärtsspannung
der Lichtemissionsdioden 100 und der Bezugsspannung, die
durch die Konstantspannungsenergieversorgung 812 ausgegeben
wird, resultiert, zu der Temperatursignalausgabeeinheit 106 aus.
-
Hier
wird die Vorwärtsspannung
der Lichtemissionsdioden 100 verringert, da die Lichtemissionsdioden 100 in
der Temperatur heiß werden.
Und in dieser Ausführungsform
gibt die Konstantspannungsenergieversorgung 812 eine Spannung
aus, die kleiner als die Vorwärtsspannung
der Lichtemissionsdioden 100 ist. In diesem Fall übergibt
der Op-Verstärker 818 das
Signal, dessen Spannung verringert wird, während sich die Temperatur der Lichtemissionsdioden 100 erhöht, der
Temperatursignalausgabeeinheit 106. Deshalb kann gemäß dieser
Ausführungsform
die Temperatur der Lichtemissionsdioden 100 richtig erfasst
werden.
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Des
Weiteren generiert in dieser Ausführungsform die Temperatursignalausgabeeinheit 106 das
Signal, dessen Spannung verringert wird, während sich die Temperatur der
Lichtemissionsdioden 100 erhöht, basierend auf diesem Signal,
und übergibt
dieses Signal der Temperaturvergleichseinheit 404, die
in Bezug auf 8 beschrieben wird.
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Hier
können
sich die Vorwärtscharakteristika der
Lichtemissionsdioden 100 stark voneinander unterscheiden.
Deshalb ist es in dieser Ausführungsform
wünschenswert,
die Lichtemissionsdioden 100 zu verwenden, deren Vorwärtsspannungscharakteristika
innerhalb eines konstanten Bereichs liegen, wie sie durch einen
vorbestimmten Test ausgewählt werden.
In diesem Fall kann die Temperatur der Lichtemissionsdioden 100 ferner
richtig erfasst werden. Außerdem
kann die Bezugsspannung, die durch die Konstantspannungsenergieversorgung 812 ausgegeben
wird, gemäß der Abweichung
der Vorwärtsspannung
justiert werden.
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13 zeigt
ein Beispiel einer anderen Schaltungskonfiguration der Stromsteuereinheit 102. Die
Stromsteuereinheit 102 in dieser Ausführungsform inkludiert einen
Op-Verstärker 254, einen NMOS-Transistor 252,
einen Schaltteil 202, einen Stromeinstellteil 212 und
einen Widerstand 206.
-
Der
Op-Verstärker 254 empfängt die
Ausgabe des Stromeinstellteils 212 und die Spannung eines
Endes des Widerstands 206 nahe der Vielzahl von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c (vgl. 3) durch
seinen nicht-invertierenden bzw. invertierenden Eingang. Entsprechend
vergleicht der Op-Verstärker 254 die
Größe des Versorgungsstroms,
der durch den Stromeinstellteil 212 eingestellt wird, mit der
Größe des Versorgungsstroms,
der der Vielzahl von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c zugeführt wird,
und übergibt
das Vergleichergebnis dem Gate-Anschluss des NMOS-Transistors 252.
Ferner sind die Lichtemissionsdioden 100a bis 100c in
der Lichtquelleneinheit 20 inkludiert.
-
Der
NMOS-Transistor 252 ist in Reihe mit der Vielzahl von emittierenden
Dioden 100a bis 100c stromaufwärts davon gekoppelt und regelt
den Versorgungsstrom, der durch die Vielzahl von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c fließt, gemäß der Ausgabe
des Op-Verstärkers 254,
die durch den Gate-Anschluss davon empfangen wird. Selbst in dieser
Ausführungsform
kann der Versorgungsstrom, der zu den Lichtemissionsdioden 100a bis 100c gegeben wird,
richtig geändert
werden. Außerdem
kann gemäß dieser
Ausführungsform,
selbst wenn die Ausgangsspannung der Batterie 60 geändert wird,
der stabile Versorgungsstrom den Lichtemissionsdioden 100a bis 100c übergeben
werden.
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Des
Weiteren übergibt
in dieser Ausführungsform
der Schaltteil 202 die Energie, die von der Batterie 60 empfangen
wird (vgl. 3), direkt an die Lichtemissionsdioden 100a bis 100c an
Stelle des Schaltreglers 204 (vgl. 9). Der
Widerstand 206 ist in Reihe zu den Lichtemissionsdioden 100a bis 100c mit
dem NMOS-Transistor 252 dazwischen gekoppelt. Mit Ausnahme
der oben beschriebenen Punkte hat die Konfigura tion in 13,
der die gleichen Symbole gegeben sind wie jene in 9,
die gleiche Funktion wie die in 9, und sie
wird somit nicht beschrieben.
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In
dieser Ausführungsform
hat die Stromsteuereinheit 102 eine Funktion einer Konstantstromausgabeschaltung
zum Ausgeben eines vorbestimmten Versorgungsstroms durch Durchführen einer Rückkopplungssteuerung
basierend auf dem Ergebnis einer Erfassung des ausgegebenen Versorgungsstroms.
Deshalb kann gemäß dieser
Ausführungsform
der Versorgungsstrom äußerst genau
geregelt werden.
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14 zeigt
ein Beispiel einer weiteren anderen Schaltungskonfiguration der
Stromsteuereinheit 102. Die Stromsteuereinheit 102 inkludiert
ein Schaltteil 202, einen NPN-Transistor 262,
einen Stromeinstellteil 212 und eine Vielzahl von Widerständen.
-
Der
Schaltteil inkludiert einen Wechselschalter 502, eine Vielzahl
von Dioden 504 und 506 und einen Widerstand 510.
In dieser Ausführungsform
ist die Kathode der Diode 504 elektrisch mit der Kathode der
Diode 506 über
den Widerstand 510 gekoppelt. Außerdem ist in dieser Ausführungsform
der Ausgang des Schaltteils 202 an Stelle des Schaltreglers 204 (vgl. 9)
elektrisch und direkt mit den Lichtemissionsdioden 100a bis 100c gekoppelt
(vgl. 3), die in der Lichtquelleneinheit 20 inkludiert sind.
-
Falls
die Fahrzeugleuchte 10 (vgl. 3) als die
Positionsleuchte eingeschaltet wird, sind deshalb die Lichtemissionsdioden 100a bis 100c elektrisch mit
der Batterie 60 über
den Widerstand 510 gekoppelt. Entsprechend verringert die
Stromsteuereinheit 102 den Versorgungsstrom, der den Lichtemissionsdioden 100a bis 100c zugeführt wird.
-
Der
Widerstand 264 und der NPN-Transistor 262 sind
in Reihe mit den Lichtemissionsdioden 100a bis 100c gekoppelt
und regeln dadurch den Versorgungsstrom, der den Lichtemissionsdioden 100a bis 100c zugeführt wird.
Der Widerstand 264 erdet die Lichtemissionsdioden 100a bis 100c stromabwärts davon.
-
Der
NPN-Transistor 262, der eine Emitterfolgeeinrichtung ist,
ist parallel mit dem Widerstand 264 stromabwärts der
Lichtemissionsdioden 100a bis 100c gekoppelt.
Außerdem
ist der Emitteranschluss des NPN-Transistors 262 über den
Widerstand geerdet. Falls der NPN-Transistor 262 eingeschaltet
wird, erhöht
er entsprechend den Versorgungsstrom, der den Lichtemissionsdioden 100a bis 100c zugeführt wird.
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Der
Stromeinstellteil 212 stellt die Größe des Versorgungsstroms basierend
auf dem Geschwindigkeitssignal, dem Temperatursignal und dem Beleuchtungssignal
ein, die von der Geschwindigkeitssignalausgabeeinheit 104,
der Temperatursignalausgabeeinheit 106 bzw. der Beleuchtungssignalausgabeeinheit 108 empfangen
werden, und übergibt
Spannung gemäß der Größe des Versorgungsstroms,
die eingestellt wurde, dem Basisanschluss des NPN-Transistors 262 über den
Widerstand.
-
Der
Stromeinstellteil 212 reduziert die Basisspannung des NPN-Transistors 262 und
veranlasst, dass der NPN-Transistor 262 ausgeschaltet wird, und
reduziert dadurch den Versorgungsstrom. Selbst in diesem Fall kann
der Versorgungsstrom, der den Lichtemissionsdioden 100a bis 100c übergeben
wird, richtig geändert
werden. Außerdem
ist gemäß der Ausführungsform
die Stromsteuereinheit 102 als eine einfache Schaltung
konfiguriert, und dadurch können die
Kosten der Fahrzeugleuchte 10 reduziert werden. Des Weiteren
hat mit Ausnahme der oben beschriebenen Punkte die Konfiguration
in 14, der die gleichen Symbole gegeben werden wie
jene in 9, die glei che Funktion wie
die in 9, und sie wird somit nicht beschrieben.
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15 zeigt
ein Beispiel einer anderen Schaltungskonfiguration der Lichtquelleneinheit 20 und
der Stromsteuereinheit 102. Die Lichtquelleneinheit 20 in
dieser Ausführungsform
inkludiert eine Vielzahl von LED-Anordnungen 272a bis 272c und
eine Vielzahl von Widerständen 282a bis 282c.
Die Vielzahl von LED-Anordnungen 272a bis 272c ist
parallel gekoppelt und empfängt
die Spannung, die durch die Stromsteuereinheit 102 ausgegeben
wird.
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Jede
der LED-Anordnungen 272a bis 272c inkludiert eine
Vielzahl von Lichtemissionsdiode 100a bis 100c,
die in Reihe gekoppelt sind. Deshalb inkludiert die Lichtquelleneinheit 20 Vielzahlen
von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c, die parallel
gekoppelt sind. Die Vielzahlen von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c können jeweils
in den unterschiedlichen Lichtquelleneinheiten 20 inkludiert
sein.
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Jeder
aus der Vielzahl von Widerständen 282a bis 282c ist
entsprechend der Vielzahl von LED-Anordnungen 272a bis 272c angeordnet
und in Reihe mit der LED-Anordnung 272 stromabwärts der entsprechenden
LED-Anordnung 272 gekoppelt. Entsprechend regeln die Widerstände 282 den Strom,
der durch die entsprechenden LED-Anordnungen 272 fließt.
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Die
Stromsteuereinheit 102 inkludiert einen Schaltteil 202,
einen Stromversorgungsteil 278, eine Vielzahl von NNOS-Transistoren 276a bis 276c,
eine Vielzahl von Zener-Dioden 916 und 918 und
einen Stromeinstellteil 212. In dieser Ausführungsform
ist der Schaltteil 202 mit einem Wechselschalter 502, der
außerhalb
der Fahrzeugleuchte 10 vorgesehen ist, über ein Paar von elektrischen
Leitungen gekoppelt. Und der Schaltteil 202 empfängt die
Ausgangsspannung der Batterie 60 (vgl. 3)
von dem Wechselschalter 502 durch entweder einen Anschluss
(P) oder (H) und überträgt eine
Instruktion, die dementsprechend anzeigt, ob die Fahrzeugleuchte 10 als
der Fahrzeugscheinwerfer oder die Positionsleuchte einzuschalten
ist. Außerdem
führt der
Schaltteil 202 die Energie, die von der Batterie 60 empfangen
wird, dem Stromversorgungsteil 278 zu.
-
Der
Stromversorgungsteil 278 inkludiert einen Schaltersteuerteil 274 und
einen Schaltregler 204. Der Schaltersteuerteil 274 führt eine
Rückkopplungssteuerung
in dem Schaltregler 204 basierend auf der Ausgangsspannung
des Schaltreglers 204 durch und gibt eine vorbestimmte
Spannung zu dem Schaltregler 204 aus. Der Schaltregler 204 gibt
die Spannung basierend auf der Energie aus, die von der Batterie 60 über den
Schaltteil 202 empfangen wird. Der Schaltregler 204 übergibt
die Spannung jeder aus der Vielzahl von LED-Anordnungen 272a bis 272c,
und führt
dadurch den Versorgungsstrom der Vielzahl von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c zu.
-
Jeder
aus der Vielzahl von NMOS-Transistoren 276a bis 276c,
der gemäß jeder
aus der Vielzahl von LED-Anordnungen 272a bis 272c vorgesehen ist,
ist in Reihe mit der entsprechenden LED-Anordnung 272 über den
Widerstand 282 gekoppelt. Falls der Gate-Anschluss das
H-Signal empfängt,
wird der NMOS-Transistor 276 eingeschaltet, und erlaubt dann
einem Strom, durch die entsprechende LED-Anordnung 272 zu
fließen.
Falls der Gate-Anschluss das L-Signal empfängt, wird mittlerweile der NMOS-Transistor 276 ausgeschaltet
und blockiert einen Strom, der durch die entsprechende LED-Anordnung 272 fließt. Entsprechend
regelt die Vielzahl von NMOS-Transistoren 276a bis 276c den
Versorgungsstrom, der durch die Vielzahl von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c fließt.
-
Die
Zener-Diode 916 ist vorgesehen, um die Gate-Durchschlagsspannung
des NMOS-Transistors 276a abzusichern. Außerdem ist
die Zener-Diode 918 vorgesehen, um die Gate-Durchschlagsspannung
der NMOS-Transistoren 276b und 276c abzusichern.
-
Der
Stromeinstellteil 212 ist ein Beispiel eines Auswahlteils
zum Auswählen
aller oder eines Teils aus der Vielzahl von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c.
In dieser Ausführungsform
inkludiert der Stromeinstellteil 212 eine Vielzahl von
Widerständen 902 und 904,
eine Diode 914 und einen Op-Verstärker 906.
-
Die
Vielzahl von Widerständen 902 und 904 unterteilt
die Ausgangsspannung der Batterie 60, die über die
Diode 504 oder 506 empfangen wird, und übergibt
sie dem Gate-Anschluss des NMOS-Transistors 276a. Je nachdem,
ob die Fahrzeugleuchte 10 als die Positionsleuchte oder
der Fahrzeugscheinwerfer eingeschaltet wird, übergibt der Stromeinstellteil 212 entsprechend
das H-Signal dem Gate-Anschluss des NMOS-Transistors 276a,
und dadurch wird der NMOS-Transistor 276 eingeschaltet.
In diesem Fall erlaubt der NMOS-Transistor 276a einem Strom,
durch die LED-Anordnung 272a zu fließen und schaltet die Vielzahl
von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c, die darin
enthalten sind, ein.
-
Außerdem ist
der Widerstand 920 elektrisch mit den Gate-Anschlüssen der
beiden NMOS-Transistoren 276b und 276c und mit
der Kathode der Diode 508 gekoppelt. Hier gibt die Diode 508 das
H-Signal aus, wenn die Fahrzeugleuchte 10 als der Fahrzeugscheinwerfer
eingeschaltet ist, und gibt das L-Signal aus, wenn die Fahrzeugleuchte 10 als
die Positionsleuchte eingeschaltet ist.
-
Falls
die Fahrzeugleuchte 10 als die Positionsleuchte eingeschaltet
ist, veranlasst entsprechend der Stromeinstellteil 212, dass
die Vielzahl von NMOS-Transistoren 276b und 276c ausgeschaltet ist,
und blockiert den Strom, der durch die Vielzahl von LED-Anordnungen 272b und 272c fließt. Deshalb
verringert der Stromeinstellteil 212 das Licht der Fahrzeugleuchte 10.
Gemäß dieser
Ausführungsform
kann die Fahrzeugleuchte 10 richtig als der Fahrzeugscheinwerfer
oder die Positionsleuchte geschaltet und eingeschaltet werden.
-
Auf
diese Weise wählt
der Stromeinstellteil 212 alle oder einen Teil der Lichtemissionsdioden 100 unter
der Vielzahl von Halbleiterlichtemissionselementen 100 basierend
auf der Instruktion des Fahrers des Fahrzeugs. Falls der Stromeinstellteil 212 einen
Teil der Lichtemissionsdioden 100a auswählt, führt er einen Strom den Lichtemissionsdioden 100a zu,
die durch den Stromeinstellteil 212 ausgewählt sind,
und reduziert dadurch den Versorgungsstrom und veranlasst die Lichtemissionsdioden 100a,
das Licht zu generieren, das für
die Positionsleuchte verwendet wird.
-
Hierin
nachstehend wird die Situation detaillierter beschrieben, wo die
Fahrzeugleuchte 10 als der Fahrzeugscheinwerfer eingeschaltet
wird. In dieser Ausführungsform
sind die Gate-Anschlüsse der Vielzahl
von NMOS-Transistoren 276b und 276c elektrisch
mit dem Ausgang des Op-Verstärkers 906 gekoppelt.
-
Der
Op-Verstärker 906 hat
die gleiche Funktion wie die des Komparators 836, der in
Bezug auf 8 beschrieben wird. Falls die
Geschwindigkeit des Fahrzeugs kleiner als eine vorbestimmte Stufe ist,
erlaubt deshalb der Op-Verstärker 906 seinem Ausgang,
einen Strom abzusenken. In diesem Fall wird die Vielzahl von NMOS-Transistoren 276b und 276c ausgeschaltet,
der Strom, der durch die Vielzahl von LED-Anordnungen 272b und 272c fließt, ist blockiert.
Falls mittlerweile die Geschwindigkeit des Fahrzeugs größer oder
gleich der vorbestimmten Stufe ist, wird die Vielzahl von NMOS-Transistoren 276b und 276c eingeschaltet,
und der Strom fließt durch
die Vielzahl von LED-Anordnungen 272b und 272c.
-
Falls
die Geschwindigkeit des Fahrzeugs größer oder gleich der vorbestimmten
Stufe ist, wählt deshalb
der Stromeinstellteil 212 alle Lichtemissionsdioden 100a bis 100c aus.
Falls mittlerweile die Geschwindigkeit des Fahrzeugs kleiner als
die vorbestimmte Stufe ist, wählt
der Stromeinstellteil 212 einen Teil der Lichtemissionsdioden 100a unter
der Vielzahl von Lichtemissionsdioden 100a bis 100c aus.
Der Stromversorgungsteil 278 führt einen Strom den Lichtemissionsdioden 100 zu,
die durch den Stromeinstellteil 212 ausgewählt werden,
und ändert dadurch
den Versorgungsstrom basierend auf der Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
Gemäß dieser
Ausführungsform
kann deshalb die Lichtmenge der Fahrzeugleuchte 10 gemäß der Geschwindigkeit
des Fahrzeugs geändert
werden.
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Außerdem ist
hier der NMOS-Transistor 276a elektrisch mit dem Widerstand 920 über die
Diode 914 gekoppelt. Falls die Fahrzeugleuchte 10 als der
Scheinwerfer unter Verwendung eines Widerstands, dessen Widerstandswert
kleiner als der des Widerstands 920 ist, an Stelle des
Widerstands 920 eingeschaltet wird, führt in diesem Fall der Stromeinstellteil 212 dem
Gate-Anschluss des NMOS-Transistors 276a eine höhere Spannung
als die in dem Fall des Einschaltens der Fahrzeugleuchte 10 als
die Positionsleuchte zu. Falls die Fahrzeugleuchte 10 als der
Fahrzeugscheinwerfer eingeschaltet wird, erlaubt der Stromeinstellteil 212 entsprechend,
dass mehr Strom durch die Lichtemissionsdioden 100a fließt und schaltet
die Fahrzeugleuchte 10 mit mehr Helligkeit ein.
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Des
Weiteren hat mit Ausnahme der Punkte, die oben beschrieben werden,
die Konfiguration in 15, der die gleichen Symbole
wie jene in 9 gegeben werden, die gleiche
Funktion wie die in 9 und sie wird somit nicht beschrieben.
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In
einer anderen Ausführungsform
kann der Op-Verstärker 906 das
Temperatursignal oder das Beleuchtungssignal an Stelle des Geschwindigkeitssignals
von der Temperatursignalausgabeeinheit 106 oder der Beleuchtungssignalausgabeeinheit 108 empfangen
(vgl. 3). In diesem Fall erlaubt der OP-Verstärker 906 seinem
Ausgang, einen Strom abzusenken, falls die Temperatur der Fahrzeugleuchte 10 höher als
die Schwellentemperatur ist oder falls die Helligkeit rund um das
Fahrzeug höher als
eine vorbestimmte Stufe ist. Außerdem
kann der Stromeinstellteil 212 eine Vielzahl von Op-Verstärkern 906 inkludieren,
die parallel gekoppelt sind, von denen jeder das Geschwindigkeitssignal,
das Temperatursignal bzw. das Beleuchtungssignal empfängt.
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Wie
aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
eine Fahrzeugleuchte richtig einzuschalten.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung als beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte
verstanden werden, dass ein Durchschnittsfachmann Änderungen
und Ersetzungen durchführen
kann, ohne von dem Geist und dem Bereich der vorliegenden Erfindung
abzuweichen, der nur durch die angefügten Ansprüche definiert wird.