DE102006007595B4

DE102006007595B4 - Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Fahrzeuglichts

Info

Publication number: DE102006007595B4
Application number: DE102006007595.1A
Authority: DE
Inventors: Andreas Tikwe; Anja Böttcher
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2006-02-18
Filing date: 2006-02-18
Publication date: 2016-09-15
Anticipated expiration: 2026-02-19
Also published as: DE102006007595A1

Abstract

Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung (3), welche zur Steuerung der Lichtintensität eines Fahrzeuglichts (6) über ein von der Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung (3) an das Fahrzeuglicht (6) bereitgestelltes Intensitätssteuersignal (7) ausgelegt ist, wobei das Intensitätssteuersignal (7) durch die Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung (3) in Abhängigkeit einer bereitgestellten Helligkeitsinformation (5) über eine Außenlichtintensität bereitstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung (3) oder eine Klimaanlage (2) eine Zeiterfassungseinrichtung aufweist, welche dafür sorgt, dass ein über die Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung (3) an jeweilige Scheinwerfer (6) ausgegebenes Steuersignal (7), welches die Lichtintensität des Fahrzeuglichts (6) erhöht, nur bereitgestellt wird, falls eine Außenlichtintensität für eine vorgegebene Zeitdauer erfasst wurde.

Description

Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung, welche zur Steuerung der Lichtintensität eines Fahrzeuglichts über ein von der Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung an das Fahrzeuglicht bereitgestelltes Intensitätssteuersignal ausgelegt ist. Ebenso werden eine Abblendlicht-Vorrichtung und ein Fahrzeug beschrieben. Des Weiteren wird ein Verfahren zum Steuern der Lichtintensität eines Fahrzeuglichts vorgestellt.
Die Druckschrift DE 102 24 004 A1 beschreibt einen Fahrzeugscheinwerfer mit einer Öffnung im Lampengehäuse zur Nutzung der Außenluft als Kühlmittel zur Reduzierung der thermischen Belastung.
Das thermisch geschützte Steuergerät zur Steuerung von Hochdruck-Gasentladungslampen in Kraftfahrzeugscheinwerfern der Druckschrift DE 195 36 142 A1 weist einen Temperatursensor zur Erfassung der Temperatur des Steuergeräts auf. In Abhängigkeit der festgestellten Temperatur wird die elektrische Abgabeleistung des Steuergeräts zur Stabilisierung der Innentemperatur im Steuergerät verändert, insbesondere vermindert.
Eine Scheinwerfereinheit für ein Kraftfahrzeug mit einer lichtdurchlässigen Scheibe im Scheinwerfergehäuse ist in der Druckschrift DE 102 58 623 A1 beschrieben. Um einen unerwünschten Temperaturanstieg im Gehäuse zu vermeiden, ist die Scheinwerfereinheit so ausgebildet, dass eine Wärmeabstrahlung zur Scheibe stattfindet. Demgegenüber weist die Scheinwerfereinheit der Druckschrift DE 102 58 624 B3 eine zur Wärmeableitung geeignete Zone auf.
In der Druckschrift DE 102 14 447 A1 wird eine Regeleinrichtung zum Regeln von elektrischen Leuchtmitteln vorgestellt, wobei ein Temperatursensor als Istwertgeber zur Steuerung einer Strom- oder Spannungsquelle wirkt.
Die DE 40 14 916 A1 befasst sich mit dem dynamischen Bremssignal zur Darstellung des Bremsvorgangs in Fahrzeugen. Die Leuchtstärke der Leuchtkörper kann an die Lichtstärke der Umgebung mittels einer allgemein bekannten Auswertungselektronik geregelt angepasst werden, wobei mehr Leuchtstärke bei intensivem Sonnenschein und eine Verminderung der Leuchtstärke bei Dunkelheit vorgesehen ist.
Die DE 10 2004 011 939 A1 beschreibt eine Fahrzeuglampe mit einem Halbleiterlichtemissionselement zum Generieren mit Licht und eine Stromsteuereinheit zum Ändern eines Stroms, der dem Halbleiterlichtemissionselement zugeführt wird. Die Lichterfassungseinheit gibt Signale entsprechend der Helligkeit rund um das Fahrzeug aus. Eine Beleuchtungssignalausgabeeinheit gibt ein Beleuchtungssignal aus; sodass je heller die Umgebung des Fahrzeugs ist, desto niedriger die Spannung ist.
Die DE 103 35 293 A1 betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Leistungsregelung von Beleuchtungselementen, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die Druckschrift sieht eine Kennlinie vor, welche eine geringere Leistung, Leistungsbegrenzung oder Leistungsabstufung der Beleuchtungselemente bei steigenden Temperaturen bzw. Sonneneinstrahlung bzw. in bestimmten uhrzeitlichen Bereichen vorsieht. Dafür sind ein Temperatursensor, ein Sonnenlichtsensor und ein Zeitgeber vorgesehen.
Die US 2 753 487 A beschreibt ein System zur Kontrolle des Lichtstrahls eines Fahrzeugscheinwerfers mittels eines elektromechanischen Systems, um einen Teil des von dem Scheinwerfer ausgestrahlten Lichtstrahls so auszublenden, dass ein Schatten auf die Augen von Fahrern von entgegenkommenden Fahrzeugen fällt. Damit werden diese Fahrer vor einer Blendung geschützt.
Die DE 951 442 B beschreibt eine Abblendvorrichtung, welche bei einem vorbestimmten Unterschied der Lichtstärke zwischen dem Hintergrund des Blickfelds des Fahrers und begrenzten Punkten intensiven Lichtes, wie sie von Scheinwerfern entgegenkommender Fahrzeug hervorgerufen werden, die Scheinwerfer automatisch abblendet. Ein Widerstand hat dabei die Aufgabe, eine kleine steuerbare Verzögerung des Beginns der Abblendung zu. Dadurch wird gewährleistet, dass bei großer Entfernung zwei Fahrzeuge, die mit einer Vorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet sind, jeder Zeit genug hat, um auf die Scheinwerfer des anderen zu reagieren, bevor die Abblendung stattfindet.
Die DE 1 190 413 B beschreibt eine Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer richtungsabhängig auf Gegenlicht ansprechenden fotoelektrischen Steuereinrichtungen und mit wenigstens einer Scheinwerfereinheit, deren Lichtbündel von der fotoelektrischen Steuereineinrichtung derart steuerbar ist, dass der Raumbereich, aus welchem Gegenlicht anfällt, stets nichts vom Scheinwerfer ausgeleuchtet ist. Dafür ist vorgesehen, dass die fotoelektrische Steuereinrichtung den vom Scheinwerfer anzustrahlenden Raum in aneinander anschließenden Teilbereichen erfasst und die Scheinwerferstrahlung in an sich bekannter Weise einander anschließende Teilbereiche aufgeteilt ist.
Die DE 10 2005 001 712 A1 beschreibt einen Fotodetektor zur Erfassung einer Beleuchtungsstärke. Ein Beleuchtungsstärkesensor ist dabei dazu ausgelegt, die Beleuchtungsstärke oberhalb des Fahrzeugs zu erfassen, um eine automatische Ein- und Ausschaltungssteuerung eines Fahrzeuglichts durchzuführen. Eine Helligkeitsinformation ist durch einen Solarstrahlungssensor einer Klimaanlage bereitstellbar ist.
Die DE 103 38 764 A1 beschreibt ein Verfahren und System zur Sonnenstandsermittlung in einem Fahrzeug. Hiermit können Lichtverhältnisse ermittelt werden, die die Sicht des Fahrers beeinträchtigen, um in Abhängigkeit davon ein Verfahren bzw. ein System zu starten, welches zur Verbesserung der Sicht des Fahrers dient. Dabei kann auch eine Tabelle vorgesehen sein, die angibt, ob am aktuellen Ort zur aktuellen Zeit die Sonne über oder unter dem Horizont steht.
Die DE 103 38 060 A1 betrifft eine Sensorvorrichtung für ein Fahrzeug mit wenigstens einem Lichtsensor zum Überwachen einer Umgebung des Fahrzeugs und einer Steuereinheit, welche aus den Messwerten der Lichtintensität des Lichtsensors ein Steuersignal für eine weitere Verwendung generiert. Es erfolgt eine Anpassung an unterschiedliche Verhältnisse der Sonneneinstrahlung in Abhängigkeit von der Jahreszeit oder der geografischen Breite. Innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums wird bei einer Speichereinheit ein vorgegebener Wert für die Lichtintensität hinterlegt, sodass in einem Kalibriermodus ein Verstärkungsfaktor des Lichtsensors angepasst werden kann. Der vorgegebene Zeitraum kann sowohl eine kurze als auch eine lange Zeitspanne umfassen, beispielsweise Tage, Wochen oder Monate. Besonders vorteilhaft ist es, wenn für den Sommer eine andere Einstellung des Sensorsystems als für den Winter vorgenommen wird.
Trotz der nach dem Stand der Technik bekannten Möglichkeiten zur Reduzierung von Temperaturen innerhalb eines Fahrzeugslichts treten in einem Scheinwerfer häufig hohe Maximaltemperaturen auf. Da der Scheinwerfer aus Materialien gefertigt sein muss, welche diesen Maximaltemperaturen standhalten, bewirkt dies eine Einschränkung der zur Herstellung eines Scheinwerfers geeigneten Materialien. Dies führt zur Erhöhung der Materialkosten für einen Scheinwerfer. Da wärmebeständige Materialien häufig auch schwieriger zu bearbeiten sind, erhöhen sich damit auch die Anforderungen an das Herstellungsverfahren für einen Scheinwerfer. Dies führt zu einer zusätzlichen Steigerung der Herstellungskosten für einen Scheinwerfer.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Möglichkeit zur kostengünstigeren Herstellung eines Fahrzeugslichts zu finden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung, welche zur Steuerung der Lichtintensität eines Fahrzeuglichts über ein von der Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung an das Fahrzeuglicht bereitgestelltes Intensitätssteuersignal ausgelegt ist, wobei das Intensitätssteuersignal durch die Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung in Abhängigkeit einer bereitgestellten Helligkeitsinformation über eine Außenlichtintensität bereitstellbar ist. Dabei kann unter einem Intensitätssteuersignal auch ein Betriebsspannungssignals, über das die Intensität des Fahrzeuglichts regulierbar ist, verstanden werden.
Ebenso wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Steuern der Lichtintensität eines Fahrzeuglichts durch Erfassen einer Außenlichtintensität und Steuern der Lichtintensität des Fahrzeuglichts in Abhängigkeit der erfassen Außenlichtintensität.
Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass hohe Temperaturen innerhalb eines Fahrzeuglichts vor allem dann auftreten, wenn ein Fahrzeuglicht bei einer hohen Außenlichtintensität zur Abgabe einer hohen Lichtintensität aktiviert wird. Dies ist beispielsweise bei der Nutzung eines herkömmlichen Scheinwerfers für den Abblendlichtbetrieb bei Sonnenschein der Fall. Über die vorliegende Erfindung wird ein Fahrzeuglicht bei Sonnenschein mit einer reduzierten Intensität betrieben. Auf diese Weise kann auch verhindert werden, dass im Inneren des Fahrzeuglichts Temperaturen auftreten, welchen die Materialien der Fahrzeuglicht-Komponenten nicht standhalten können.
Durch die über die vorliegende Erfindung gewährleistete Verhinderung von hohen Maximaltemperaturen in einem Fahrzeuglicht wird erreicht, dass auch kostengünstige Materialen für die Herstellung eines Fahrzeuglichts geeignet sind. Dies führt zur Reduzierung der Material- und Herstellungskosten für ein Fahrzeuglicht.
Dabei ist diese Reduzierung der Material- und Herstellungskosten für den Fahrer mit keiner Komforteinbuße und keinem erhöhten Sicherheitsrisiko verbunden. Durch das Tageslicht ist gewährleistet, dass das mit einer erfindungsgemäßen Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung ausgestattete Fahrzeug für andere Verkehrsteilnehmer gut erkennbar ist. Der Fahrer des entsprechenden Fahrzeugs kann die Straße vor seinem Fahrzeug auch ohne ein mit hoher Lichtintensität aktiviertes Abblendlicht gut erkennen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass durch die Reduzierung der Lichtintensität eines Fahrzeuglichts bei Sonnenschein der Energieverbrauch des Fahrzeuglichts verringerbar ist. Damit sichert die vorliegende Erfindung einem Fahrer auch einen verringerten Energieverbrauch seines Fahrzeugs, ohne dass der Fahrer dazu einen Nachteil in Kauf nehmen muss.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen einer erfindungsgemäßen Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung sind in den entsprechenden Unteransprüchen beschrieben. Sie gewährleisten, dass ein Fahrzeug ohne Tagfahrlicht auch in einem Land mit Tagfahrlichtpflicht einsetzbar ist.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand des in 1 dargestellten Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung beschrieben. Das nachfolgend näher geschilderte Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
Das in 1 dargestellte Fahrzeug 1 weist eine Klimaanlage 2 und eine erfindungsgemäße Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung 3 auf. Die Klimaanlage 2 ist mit einem Helligkeitssensor 4 ausgestattet. Der Helligkeitssensor 4 dient zur Messung der Außenlichtintensität. Dabei ist die Klimaanlage 2 so ausgelegt, dass sie bei der automatischen Einhaltung einer vom Fahrer gewünschten Fahrzeuginnentemperatur die vom Helligkeitssensor 4 erfasste Außenlichtintensität berücksichtigt.
In dem Beispiel aus 1 dient die Klimaanlage 2 zusätzlich dazu, ein der Außenlichtintensität entsprechendes Helligkeitssignal 5 an die Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung 3 auszugeben. Die Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung 3 steuert die Fahrzeugscheinwerfer 6 in Abhängigkeit des empfangenen Helligkeitssignals 5. Insbesondere wird über die Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung 3 die Leuchtstufe der Scheinwerfer 6 nach dem Helligkeitssignal 5 ausgerichtet. Dies geschieht über ein von der Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung 3 an die Scheinwerfer 6 ausgegebenes Steuersignal 7. Ein entsprechendes Steuersignal 7 kann beispielsweise die Spannungsversorgung der Scheinwerfer 6 sein, welche über die Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung 3 an die Scheinwerfer 6 ausgegeben wird. Diese kann über die vorliegende Erfindung bei Abblendlichtbetrieb und gleichzeitigen Erkennen von Sonnenschein reduziert werden.
Als Ergänzung kann die Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung 3 oder die Klimaanlage 2 noch eine Zeiterfassungseinrichtung aufweisen. Die Zeiterfassungseinrichtung sorgt dafür, dass das Steuersignal 7 nur bei Erfassen einer Außenlichtintensität für eine vorgegebene Zeitdauer, beispielsweise 2 Minuten, bereitgestellt wird. Damit soll verhindert werden, dass kurzzeitig erfasste Außenlichtintensitäten, beispielsweise bei einer Fahrt durch eine Unterführung, bei der Bereitstellung des Steuersignals 7 berücksichtigt werden.
Bezugszeichenliste

1: Fahrzeug
2: Klimaanlage
3: Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung
4: Helligkeitssensor
5: Helligkeitssignal
6: Fahrzeugscheinwerfer
7: Steuersignal

Claims

Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung (3), welche zur Steuerung der Lichtintensität eines Fahrzeuglichts (6) über ein von der Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung (3) an das Fahrzeuglicht (6) bereitgestelltes Intensitätssteuersignal (7) ausgelegt ist, wobei das Intensitätssteuersignal (7) durch die Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung (3) in Abhängigkeit einer bereitgestellten Helligkeitsinformation (5) über eine Außenlichtintensität bereitstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung (3) oder eine Klimaanlage (2) eine Zeiterfassungseinrichtung aufweist, welche dafür sorgt, dass ein über die Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung (3) an jeweilige Scheinwerfer (6) ausgegebenes Steuersignal (7), welches die Lichtintensität des Fahrzeuglichts (6) erhöht, nur bereitgestellt wird, falls eine Außenlichtintensität für eine vorgegebene Zeitdauer erfasst wurde.
Abblendlicht-Vorrichtung mit einer Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung (3) nach Anspruch 1.
Fahrzeug (1) umfassend – eine Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung (3) nach Anspruch 1 und – eine Klimaanlage (2) mit einem Sonnenlichtsensor (4), dadurch gekennzeichnet, dass – die Helligkeitsinformation (5) durch den Sonnenlichtsensor (4) der Klimaanlage (2) an die Fahrzeuglicht-Steuervorrichtung (3) bereitstellbar ist.
Verfahren zum Steuern der Lichtintensität eines Fahrzeuglichts (6), mit den Schritten: – Erfassen einer Außenlichtintensität und – Steuern der Lichtintensität des Fahrzeuglichts (6) in Abhängigkeit der erfassten Außenlichtintensität, gekennzeichnet durch folgenden Schritt: – Bereitstellen eines Steuersignals (7) zum Erhöhen der Lichtintensität des Fahrzeuglichts (6), nur falls eine Außenlichtintensität für eine vorgegebene Zeitdauer erfasst wurde.