DE102004011671A1 - Röngtenuntersuchungseinrichtung zur Deckenmontage - Google Patents

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Abstract

Eine Röntgenuntersuchungseinrichtung (1) zur Deckenmontage umfasst einen Patientenlagerungstisch (8), einen Röntgenstrahler (2), einen Röntgenstrahlungsempfänger (3), eine deckenmontierbare erste Verstelleinrichtung (4) zur Halterung und Bewegung des Röntgenstrahlers (2), vorzugsweise auch eine deckenmontierbare zweite Verstelleinrichtung (5) zur Halterung und Bewegung des Röntgenstrahlungsempfängers (3), sowie eine Verfahrvorrichtung (10), die zum Verfahren des Patientenlagerungstisches (8) zumindest annähernd quer zu dessen Längsrichtung vorgesehen ist, wobei der Verfahrweg des Patientenlagerungstisches (8) größer als dessen Breite (B) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Röntgenuntersuchungseinrichtung zur Deckenmontage, wobei zumindest ein Röntgenstrahler, insbesondere auch ein Röntgenstrahlungsempfänger, beweglich an der Decke eines Untersuchungsraumes montiert sind. Eine derartige Röntgenuntersuchungseinrichtung ist beispielsweise aus der DE 101 42 441 C1 bekannt.
  • Die aus der DE 101 42 441 C1 bekannte Vorrichtung ermöglicht aufgrund der verstellbaren Aufhängung einzelner röntgentechnischer Komponenten eine flexible Nutzung. Nachteilig bei dieser Vorrichtung kann jedoch der große Raumbedarf sein. Insbesondere muss, um die uneingeschränkte Funktionalität der Röntgenuntersuchungseinrichtung nutzen zu können, der Patientenlagerungstisch uneingeschränkt seitlich zugänglich sein, damit der Röntgenstrahler und der Röntgenstrahlungsempfänger praktisch beliebig um den Patienten angeordnet werden können. Wird in bestehenden, ursprünglich auf den Einsatz einfacherer Röntgengeräte ausgelegter Untersuchungsräumen eine neue Röntgenuntersuchungseinrichtung der aus der DE 101 42 441 C1 bekannten Art montiert, so können deren Verstellmöglichkeiten aufgrund der begrenzten Raumverhältnisse in einzelnen Fällen nicht voll genutzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgenuntersuchungseinrichtung mit einem deckenmontierten, verstellbaren Röntgenstrahler und mit einem Röntgenstrahlungsempfänger anzugeben, welche eine flexible Nutzung bei gleichzeitig besonders guter Raumausnutzung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Röntgenuntersuchungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hierbei ist zumindest ein Röntgenstrahler, vorzugsweise auch ein Röntgenstrahlungsempfänger, verstellbar an einer Decke eines Untersuchungsraumes aufgehängt. Zur Verschiebung des Patientenlagerungstisches quer oder annähernd quer zu dessen Erstreckung ist eine Verfahrvorrichtung vorgesehen, deren Verfahrweg größer als die Breite des Patientenlagerungstisches, vorzugsweise größer als die halbe Länge des Patientenlagerungstisches ist. In bevorzugter Ausgestaltung ist der Patientenlagerungstisch mittels der Verfahrvorrichtung motorisch verstellbar. Die Verstellbarkeit des Patientenlagerungstisches in seitlicher Richtung hat insbesondere den Vorteil, dass dieser auch nahe an die Wand eines Untersuchungsraumes gefahren werden kann, um beispielsweise einen Untersuchungs- oder Aufnahmeraum zwischen Röntgenstrahler und Röntgenstrahlungsempfänger freizugeben, in dem ein nicht auf dem Patientenlagerungstisch befindlicher Patient, z.B. ein stehender oder sitzender Patient, untersucht werden kann. Vorzugsweise ist der Patientenlagerungstisch mittels der Verfahrvorrichtung, die fest mit dem Boden des Untersuchungsraumes verbundene Teile, insbesondere Schienen, aufweist, über die gesamte oder annähernd die gesamte nutzbare Raumgröße verfahrbar. In Abhängigkeit von der genauen Ausgestaltung der verstellbaren Aufhängungen des Röntgenstrahlers sowie des Röntgenstrahlungsempfängers kann die Röntgenuntersuchungseinrichtung auch in herkömmlicher Weise in den verschiedenen aus der DE 101 42 441 C1 bekannten Betriebsarten genutzt werden. Im Gegensatz hierzu braucht jedoch der Patientenlagerungstisch nicht in jeder Betriebsart von beiden Längsseiten aus zugänglich zu sein.
  • Der Patientenlagerungstisch kann auf verschiedene Arten mit der Verfahrvorrichtung gekoppelt sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist Patientenlagerungstisch derart exzentrisch mit der Verfahrvorrichtung verbunden, dass der größte Teil der Fläche des Patientenlagerungstisches einseitig über den Flächenbereich, in welchem der Patientenlagerungstisch mit der Verfahrvorrichtung mechanisch verbunden ist, hinausragt, so dass beispielsweise eine Positionierung des Röntgenstrahlungsempfängers mittig unterhalb des Patientenlagerungsti sches möglich ist. Nach einer alternativen Ausgestaltung, die geringere Anforderungen an die mechanische Stabilität einzelner Komponenten der Verfahrvorrichtung stellt, ist die Patientenlagerungsvorrichtung zumindest annähernd symmetrisch beidseitig, d.h. einerseits im Kopfbereich und andererseits im Fußbereich, auf Schienen geführt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen jeweils in schematischer Darstellung
  • 1 eine Röntgenuntersuchungseinrichtung nach dem Stand der Technik,
  • 2a, 2b, 2c eine Röntgenuntersuchungseinrichtung nach der Erfindung in verschiedenen Betriebsarten,
  • 3a, 3b, 3c ausschnittsweise die Röntgenuntersuchungseinrichtung nach den 2a bis 2c in verschiedenen zur Vorbereitung und Durchführung einer Untersuchung vorgesehenen Positionen,
  • 4 die Röntgenuntersuchungseinrichtung nach den 2a bis 2c in einer weiteren Untersuchungsposition, und
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiels einer Röntgenuntersuchungseinrichtung.
  • Einander entsprechende oder gleich wirkende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt vereinfacht eine herkömmliche Röntgenuntersuchungseinrichtung 1, wie sie prinzipiell beispielsweise aus der DE 101 42 441 C1 bekannt ist. Die Röntgenuntersuchungseinrichtung 1 weist einen Röntgenstrahler 2 und einen Röntgenstrahlungsempfänger 3, kurz auch als Detektor bezeichnet, auf. Die genannten röntgentechnischen Komponenten 2, 3 sind jeweils mittels einer Verstellvorrichtung 4, 5 an einer Decke des Untersuchungsraumes, in welchem die Röntgenuntersuchungseinrichtung 1 aufgestellt ist, aufgehängt. Jede Verstellvorrichtung 4, 5 umfasst eine Säule 6, 7. In der Anordnung nach 1 befindet sich zwischen dem Röntgenstrahler 2 und dem Detektor 3 ein Patientenlagerungstisch 8, welcher auf einem nicht beweglichen Tischfuß 9 gehalten ist.
  • Die 2a zeigt eine Röntgenuntersuchungseinrichtung 1 nach der Erfindung, wobei die Anordnung des Patientenlagerungstisches 8, des Röntgenstrahlers 2 sowie des Detektors 3 prinzipiell der Anordnung nach 1 entsprechen. Im Unterschied hierzu ist jedoch der Patientenlagerungstisch 8, dessen Länge mit L bezeichnet ist, nicht auf einem fest im Untersuchungsraum montierten Tischfuß befestigt, sondern auf einer Verfahrvorrichtung 10 gelagert, welche eine Verschiebung des Patientenlagerungstisches 8 in Querrichtung R, d.h. quer zur Längsrichtung des Patientenlagerungstisches 8, ermöglicht. Die Verfahrvorrichtung 10 umfasst zwei Laufschienen 11 im Boden des Untersuchungsraumes sowie einen Tischsockel 12, der auf den Laufschienen 11 verschiebbar ist und anstelle des Tischfußes 9 nach 1 den Patientenlagerungstisch 8 trägt. Die Verfahrvorrichtung 10 ist motorisch, vorzugsweise fernbedienbar, betätigt und mechanisch derart ausgebildet, dass ein Kippen des Patientenlagerungstisches 8 ausgeschlossen ist. Die Verfahrvorrichtung 10 einschließlich des Tischsockels 12 erstreckt sich nur über knapp ein Drittel der Länge L des Patientenlagerungstisches 8, so dass dieser von allen Seiten, insbesondere auch von unten, sehr gut zugänglich ist. Damit können der Röntgenstrahler 2 und der Röntgenstrahlungsempfänger 3 nahezu beliebig um den Patientenlagerungstisch 8 positioniert werden.
  • In der Anordnung nach 2b befinden sich der Röntgenstrahler 2 und der Detektor 3 auf derselben Seite des Patientenlagerungstisches 8, der in diesem Fall bei der Röntgenaufnahme nicht genutzt wird. Vielmehr kann der Patient bei der Röntgenaufnahme beispielsweise neben dem Patientenlagerungstisch 8 stehen oder sitzen. Der Patientenlagerungstisch 8 kann dabei bis nahe an die Wand des Untersuchungsraumes verfahren werden. Der Verfahrweg des Patientenlagerungstisches 8 ist deutlich größer als dessen Breite B und mindestens so groß wie die Hälfte dessen Länge L. Auch bei insgesamt beengten Raumverhältnissen kann ein nicht auf dem Patientenlagerungstisch 8 sondern beispielsweise in einem Bett, einem Fahrgestell oder einem Rollstuhl befindlicher Patient mittels der Röntgenuntersuchungseinrichtung 1 untersucht werden. Hierbei sind Thoraxaufnahmen beispielsweise ebenso möglich wie Untersuchungen der Extremitäten.
  • Die Positionierung der Röntgenuntersuchungseinrichtung 1 nach 2c entspricht im Wesentlichen der Positionierung nach 2a. Im Unterschied hierzu weisen jedoch der Röntgenstrahler 2 sowie der Detektor 3 eine Winkellage auf, wie sie zur Untersuchung eines auf dem Patientenlagerungstisch 8 befindlichen Patienten benötigt wird. Es ist somit eine Röntgenaufnahme quer über den Patientenlagerungstisch 8 möglich, wobei bei unterschiedlichen Strahler-Detektor-Abständen aufgrund des verschiebbaren Patientenlagerungstisches 8 jeweils eine günstige, Raum sparende Positionierung der einzelnen Komponenten 2, 3, 8 der Röntgenuntersuchungseinrichtung 1 einstellbar ist. Insbesondere kann durch Verfahren des Patientenlagerungstisches 8 der Abstand zwischen dem Detektor 3 und dem Patientenlagerungstisch 8 verkleinert werden, ohne insgesamt mehr Raum zu beanspruchen. In allen Betriebsarten gewährleistet die Verfahrvorrichtung 10 die Möglichkeit einer optimalen Positionierung des Röntgenstrahlers 2, auch als Röhre bezeichnet, sowie des vorzugsweise als Flachdetektor ausgebildeten Detektors 3 relativ zum Patientenlagerungstisch 8.
  • Die 3a bis 3c zeigen die Röntgenuntersuchungseinrichtung 1 ohne Röntgenstrahler 2 bei Durchführung und Vorberei tung einer Röntgenuntersuchung. Wie in 3a durch einen Pfeil angedeutet, fährt der Patientenlagerungstisch 8 mittels der Verfahrvorrichtung 10 zunächst etwa in die Mitte des Untersuchungsraumes. Anschließend wird, wie in 3b dargestellt, der Detektor 3 in diejenige Position gebracht, die zur Röntgenuntersuchung benötigt wird. Die Position des Patientenlagerungstisches 8 bleibt bei diesem Vorgang unverändert. Im nächsten Schritt wird, wie in 3c dargestellt, der Patientenlagerungstisch 8 über den dabei feststehenden Detektor 3 gefahren. Bei einem feststehenden Patientenlagerungstisch 8 in der in 3c dargestellten Position wäre ein Verfahren des Detektors 3 in die Position unterhalb des Patientenlagerungstisches 8 aufgrund der eingeschränkten Platzverhältnisse nicht möglich. Dagegen ermöglicht die Verfahrvorrichtung 10 auch bei einem geringen Abstand der Verstellvorrichtungen 4, 5 von den nicht dargestellten Wänden des Untersuchungsraumes eine äußerst flexible, ergonomisch günstige Nutzung der Röntgenuntersuchungseinrichtung 1. Die Bewegungen der Verstellvorrichtungen 4, 5 sowie der Verfahrvorrichtung 10 sind mittels einer nicht dargestellten Steuerung der Röntgenuntersuchungseinrichtung 1 synchronisiert. Hierbei stehen für verschiedene Untersuchungen verschiedene auf die jeweiligen medizinischen Erfordernisse abgestimmte Organprogramme zur Verfügung.
  • Die 4 zeigt ähnlich wie die 2b eine Positionierung der Röntgenuntersuchungseinrichtung 1, in der der Patientenlagerungstisch 8 während der Röntgenaufnahme außerhalb des Aufnahmebereiches ist. Die Anordnung nach 4 wird vorzugsweise bei Aufnahmen im Stehen vor dem Tisch gewählt. Abhängig vom Grundriss des Untersuchungsraumes kann dabei auch der Raum auf der den röntgentechnischen Komponenten 2, 3 abgewandten Seite des Patientenlagerungstisches 8 genutzt werden.
  • Die in 5 dargestellte Röntgenuntersuchungseinrichtung 1 ermöglicht ebenso wie die Vorrichtungen nach den 2a bis 4 sowohl die Untersuchung eines auf einem Patientenlagerungs tisch 8 befindlichen Patienten als auch eines stehendes Patienten. Im Unterschied zu den vorgenannten Ausführungsbeispielen ist jedoch bei der Anordnung nach 5 keine Anordnung des Detektors 3 unterhalb des Patientenlagerungstisches 8 vorgesehen. Auch ist der Detektor 3 in Ausführungsbeispiel nach 5 im Unterschied zum Röntgenstrahler 2 nicht notwendigerweise an der Decke des Untersuchungsraumes aufgehängt. Dies ermöglicht eine mechanisch vereinfachte Ausführung der Verfahrvorrichtung 10, welche in diesem Fall zwei Laufschienen 11 aufweist, die etwa symmetrisch im Bereich beider Enden des Patientenlagerungstisches 8 verlaufen. Der Röntgenstrahlungsempfänger 3 befindet sich in der dargestellten schematischen Draufsicht außerhalb der Fläche des Patientenlagerungstisches 8 sowie oberhalb einer durch den Patientenlagerungstisch 8 definierten Ebene. Durch Verschiebung des Patientenlagerungstisches 8 mittels der Verfahrvorrichtung 10 kann der Patientenlagerungstisch 8 vor dem Detektor 3 positioniert werden. Dabei sind laterale Kassettenaufnahmen von vorn oder von hinten möglich. Eine Bewegung des Patienten ist hierfür nicht erforderlich, da der Zugang zum Patientenlagerungstisch 8 von beiden Seiten aus möglich ist.

Claims (6)

  1. Röntgenuntersuchungseinrichtung zur Deckenmontage, mit einem Patientenlagerungstisch (8), einem Röntgenstrahler (2), einem Röntgenstrahlungsempfänger (3), und einer deckenmontierbaren ersten Verstelleinrichtung (4) zur Halterung und Bewegung des Röntgenstrahlers (2), gekennzeichnet durch eine Verfahrvorrichtung (10), die zum Verfahren des Patientenlagerungstisches (8) zumindest annähernd quer zu dessen Längsrichtung vorgesehen ist, wobei der Verfahrweg des Patientenlagerungstisches (8) größer als die Breite (B) des Patientenlagerungstisches (8) ist.
  2. Röntgenuntersuchungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine deckenmontierbare zweite Verstelleinrichtung (5) zur Halterung und Bewegung des Röntgenstrahlungsempfängers (3).
  3. Röntgenuntersuchungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrvorrichtung (10) motorisch angetrieben ist.
  4. Röntgenuntersuchungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Patientenlagerungstisch (8) exzentrisch mit der Verfahrvorrichtung (10) gekoppelt ist.
  5. Röntgenuntersuchungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Patientenlagerungstisch (8) nur einseitig, über weniger als die Hälfte dessen Länge (L), mit der Verfahrvorrichtung (10) gekoppelt ist.
  6. Röntgenuntersuchungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Patientenlagerungstisch (8) mittels der Verfahrvorrichtung (10) aus dem zwischen dem Röntgenstrahler (2) und dem Röntgenstrahlungsempfänger (3) gebildeten Aufnahmeraum verfahrbar ist
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