DE102004011491B4 - Gehrungssäge mit Lichtstrahlprojektionsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Gehrungssäge (1), welche aufweist:
eine Grundplatte (2);
eine Führung (3), die an der Grundplatte (2) befestigt ist und eine Anlagefläche (3A) aufweist, gegen welche eine Seite eines Werkstücks (W) anstößt, um das Werkstück auf der Grundplatte zu positionieren;
eine Kreissäge (20), mit einem Sägeblatt (21), welches oberhalb der Grundplatte (2) schwenkbar gehaltert ist;
einen Projektor (51), der eine optische Markierung auf dem Werkstück (W) erzeugt, und
einen Spiegel (50), welcher jener Seite des Werkstücks (W) gegenüberliegt, die in Anlageberührung mit der Anlagefläche (3A) der Führung (3) steht, um die Markierung auf der Anlagefläche des Werkstücks (W) darzustellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gehrungssäge, und spezieller eine Gehrungssäge, die mit einem Projektor wie beispielsweise einem Laseroszillator versehen ist, um eine optische Markierung zu projizieren, welche die Schneidposition eines Sägeblatts auf einem Werkstück anzeigt.
  • 17 zeigt eine herkömmliche Gehrungssäge. Wie in 17 gezeigt, weist die Gehrungssäge eine Grundplatte 702 auf, eine Führung 703, einen Drehtisch 710, eine Kreissäge 720, eine Halterungseinheit 730, und einen Laseroszillator 751. Der Drehtisch 710 ist drehbar an der Grundplatte 702 angebracht, um darauf ein Werkstück W in Zusammenarbeit mit der Grundplatte 702 zu haltern. Die Führung 703 ist an der Grundplatte 702 befestigt, und erstreckt sich über den Drehtisch 710. Die Führung 703 weist eine Positionierungsoberfläche auf, gegen welche das Werkstück W anliegt, um das Werkstück W zu positionieren. Die Kreissäge 720 weist ein Sägeblatt 721 auf. Die Halterungseinheit 730 haltert beweglich die Kreissäge 720 an einer Position oberhalb des Drehtisches 710. Der Laseroszillator 751 ist auf der Halterungseinheit 730 angebracht. Der Laseroszillator 751 schickt einen Laserstrahl auf das Werkstück W, um die Position der Spitze oder eines Zahns des Blatts 721 und dessen Verlängerungsposition als Markierung auf der Oberfläche des Werkstücks W anzuzeigen. Der Laseroszillator 751 ist an einer vorgegebenen Position befestigt, so dass ein Teil des Laserstrahls, oder dieser insgesamt, sich nach unterhalb des Sägeblatts 721 ausbreiten kann, und die Oberfläche des Werkstücks W beleuchten kann, ohne durch das Blatt 721 unterbrochen zu werden, wenn sich das Blatt 721 in seiner obersten Position befindet. Der Drehtisch 710 kann gedreht werden, um den Laserstrahl in Ausrichtung mit einer Markierung (die eine Schnittlinie anzeichnet) zu bringen, die bereits auf dem Werkstück W vorhanden ist. Daher kann die Gehrungssäge das Werkstück W exakt entlang der Markierung schneiden. Eine Gehrungssäge dieser Art ist beispielsweise in der Veröffentlichung Nr. 2000-225603 einer offengelegten japanischen Patentanmeldung beschrieben.
  • Wenn wie in 17 gezeigt das Werkstück W einen rechteckigen Querschnitt aufweist, kann ein Benutzer, der vor der Gehrungssäge steht, einfach sehen, ob der auf eine obere Oberfläche des Werkstücks W aufgestrahlte Laserstrahl mit der Schnittlinienmarkierung ausgerichtet ist, die auf die obere Oberfläche des Werkstücks W gezogen ist. Weist andererseits das Werkstück W einen derartig unregelmäßigen Querschnitt auf, wie dies in 18 gezeigt ist, kann der Benutzer nicht provisorisch eine Schnittlinienmarkierung auf die obere Oberfläche des Werkstücks W aufbringen. Im letztgenannten Fall zieht der Benutzer eine Schnittlinienmarkierung M2 oder M3 (siehe 7) auf einer Vertikalseite des Werkstücks W, die in Berührung mit der Führung 703 steht. Dann dreht der Benutzer den Drehtisch 710 und bringt das Blatt 721 in Ausrichtung mit der Linienmarkierung M2 oder M3, bevor er mit dem Schneiden des Werkstücks W beginnt. Um das Blatt 721 zur Linienmarkierung M2 oder M3 ausrichten zu können, muss der Benutzer sich zur Rückseite der Gehrungssäge bewegen, und seinen Kopf nach unten wenden, um sowohl die Linienmarkierung M2 oder M3 als auch den Laserstrahl an der rückwärtigen Vertikalseite des Werkstücks W sehen zu können. Dies ist mühsam, und verringert den Wirkungsgrad beim Sägen des Werkstücks W.
  • Aus der US 5 375 495 A ist eine Gehrungssäge bekannt, die mit einem Projektor ausgerüstet ist, um eine optische Markierung auf einem Werkstück zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des voranstehend geschilderten Nachteils entwickelt, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Gehrungssäge, mit welcher ein Benutzer den Laserstrahl mit der Schnittlinienmarkierung ausrichten kann, die auf der Seite eines Werkstücks angebracht ist, welche einer Führung gegenüberliegt, ohne die Ausrichtung des Benutzers zu ändern, der vor der Gehrungssäge steht, und ohne sich bis zur Rückseite der Gehrungssäge bewegen zu müssen, um die markierte Seite des Werkstücks wahrnehmen zu können.
  • Dieses Ziel wird durch eine Gehrungssäge nach Patentanspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Gehrungssäge gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Perspektivansicht der Gehrungssäge gemäß der ersten Ausführungsform, wobei ein Werkstückeinstellzustand auf der Grundplatte der Gehrungssäge dargestellt ist;
  • 3 eine Perspektivansicht der Gehrungssäge gemäß der ersten Ausführungsform, wobei sich kein Werkstück auf der Grundplatte der Gehrungssäge befindet;
  • 4 eine Ansicht von hinten der Gehrungssäge gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine Teilansicht von vorn der Gehrungssäge gemäß der ersten Ausführungsform, wobei das Sägeblatt in verkippter Ausrichtung angeordnet ist;
  • 6 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung zur Erläuterung der Art und Weise des Zusammenbaus eines Laseroszillators gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 7 eine Ansicht zur Beschreibung der Positionsbeziehung zwischen dem Laserstrahl und einer Schnittlinienmarkierung, die auf einem Werkstück vorhanden ist;
  • 8 eine Seitenansicht der Gehrungssäge gemäß der ersten Ausführungsform, wobei die Art und Weise der Bestrahlung mit einem Laserstrahl zum Schneiden eines Werkstücks mit unregelmäßigem Querschnitt dargestellt ist;
  • 9 eine seitliche Teilansicht einer Gehrungssäge gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine Seitenansicht einer Gehrungssäge gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine Seitenansicht einer Gehrungssäge gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine Seitenansicht einer Gehrungssäge gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 eine Seitenansicht einer Gehrungssäge gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 eine Seitenansicht einer Gehrungssäge gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 15 eine Ansicht zur Beschreibung der Positionsbeziehung zwischen der Schnittlinienmarkierung, die auf einem Werkstück vorhanden ist, einer Sägeblattspitze, und einem linearen Bild der Sägeblattspitze, das auf das Werkstück projiziert wird, nach einer Bestrahlung mit Licht, bei der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 16 eine Darstellung einer Abänderung eines Spiegels, die bei jeder der Ausführungsformen gemäß der Erfindung eingesetzt werden kann;
  • 17 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Gehrungssäge, bei welcher ein Werkstück mit rechteckigem Querschnitt auf eine Grundplatte aufgesetzt ist; und
  • 18 eine Seitenansicht der herkömmlichen Gehrungssäge, bei welcher ein Werkstück mit unregelmäßigem Querschnitt auf die Grundplatte aufgesetzt ist.
  • Eine Gehrungssäge gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben. Die Gehrungssäge 1 weist im wesentlichen eine Grundplatte 2 auf, einen Drehtisch 10, eine Kreissäge 20, und eine Halterungseinheit 30. Der Drehtisch 10 ist drehbar auf der Grundplatte 2 angebracht, um auf ihm in Zusammenarbeit mit der Grundplatte 2 ein Werkstück anzubringen. Die Kreissäge 20 haltert ein Sägeblatt 21. Die Halterungseinheit 30 erstreckt sich von dem Drehtisch 10 aus, um beweglich die Kreissäge 20 in einer Position oberhalb des Drehtisches 10 zu haltern. Der Drehtisch 10 ist in das Zentrumsteil der Grundplatte 2 eingebaut, und ist in der Horizontalebene drehbar. Eine obere Oberfläche des Drehtisches fluchtet mit einer oberen Oberfläche der Grundplatte 2. Ein Werkstück W, beispielsweise Holz oder Nutzholz, kann auf der oberen Oberfläche der Grundplatte 2 und des Drehtisches angeordnet werden. Eine Führung 3, die sich entlang dem Durchmesser des Drehtisches 10 erstreckt, ist an der oberen Oberfläche der Grundplatte 2 befestigt. Die Führung 3 weist eine Anlagefläche 3A auf, gegen welche das Werkstück W zur Anlage gebracht werden kann, um das Werkstück W auf eine gewünschte Position einzustellen. Die Führung 3 wird durch ein Paar von Führungskörpern gebildet, deren innere Enden voneinander beabstandet angeordnet sind, um mechanische Störungen zwischen dem Sägeblatt 21 und der Führung 3 zu vermeiden.
  • Der Drehtisch 10 weist einen scheibenförmigen Tischabschnitt 11 und einen Betätigungsabschnitt 12 auf, der von dem Tischabschnitt 11 in dessen Durchmesserrichtung nach vorn verläuft. Ein Knopfhandgriff 13 ist an einem vorderen Ende des Betätigungsabschnitts 12 angebracht. Ein Benutzer kann den Knopfhandgriff 13 ergreifen, und ihn zur Seite bewegen, damit sich der Tischabschnitt 11 um seine Achse in Bezug auf die Grundplatte 2 dreht. Ein Paar von Blattführungen 14 ist teilweise auf der oberen Oberfläche des Tischabschnitts 11 und teilweise auf der oberen Oberfläche des Betätigungsabschnitts 12 befestigt. Die Blattführungen 14 verlaufen parallel zueinander, und voneinander beabstandet, damit dazwischen ein Schlitz S ausgebildet wird. Der Schlitz S erstreckt sich in Durchmesserrichtung des Tischabschnitts 11 und ermöglicht es, dass die Spitze des Sägeblatts dort hineingelangt. Hintere Enden der Blattführungen 14, also das hintere Ende des Schlitzes S, liegen näher an der Halterungseinheit 30 als die Anlageflächen 3A der Führungen 3 an der Halterungseinheit 30. Daher ist das hintere Ende des Schlitzes S immer in dem Spalt zwischen den inneren Enden der Führungskörper angeordnet, unabhängig von der Drehrichtung und dem Ausmaß der Drehung des Drehtisches 10.
  • Der Betätigungsabschnitt 12 nimmt seine Ausgangslage ein, wenn der Betätigungsabschnitt in Richtung senkrecht zur Führung 3 angeordnet ist, wie dies in 1 gezeigt ist. In diesem Zustand schneidet das Sägeblatt 21 das Werkstück W entlang einer Linie, die sich mit der Führung 3 im rechten Winkel schneidet. Wenn andererseits der Drehtisch 10 gegenüber der Ausgangslage um einen Winkel gedreht wird, schneidet das Sägeblatt 21 das Werkstück W entlang einer Linie, die sich in spitzem (oder stumpfem) Winkel mit der Führung 3 schneidet. In diesem Fall führt die Gehrungssäge 1 ein so genanntes "Winkelschneiden" bei dem Werkstück W durch.
  • Die Halterungseinheit 30 weist im wesentlichen einen Haltearm 31 auf, eine Halterwelle 32, eine Stütze 33, einen Klemmhebel 34, zwei Gleitwellen 39, und ein Scharnier 41, welches schwenkbeweglich die Kreissäge 20 haltert. Die Gleitwelle 39 und das Scharnier 41 bilden einen Gleitabschnitt. Der Halter 31 steht aufrecht von dem hinteren Endabschnitt des Drehtisches 10 über die Halterwelle 32. Die Halterwelle 32 ist so angeordnet, dass ihre Achse annähernd in der oberen Oberfläche des Drehtisches 10 verläuft. Der Halter 31 ist schwenkbeweglich um die Halterwelle 32 so gehaltert, dass der Halter 31 nach links oder rechts zur oberen Oberfläche des Drehtisches 10 hin verkippt werden kann. Wie in den 2 und 4 gezeigt, steht die Stütze 33 aufrecht von dem hinteren Ende des Drehtisches 10 an einer Position hinter dem Halter 31. Die Stütze 33 ist mit einem bogenförmigen Schlitz 33a versehen, dessen Zentrum mit der Achse der Halterwelle 32 zusammenfällt. Der Klemmhebel 34 weist einen Wellenabschnitt 35 auf, der sich durch den gebogenen Schlitz 33a erstreckt. Der Klemmhebel 34 kann betätigt werden, um die Befestigungsposition des Wellenabschnitts 33 an dem Halter 31 zu ändern. Ein Kippwinkel nach links oder rechts des Halters 31 um die Achse der Halterwelle 32 kann daher auf diese Weise gesteuert werden. Der Halter 31 weist Kerben 31a und 31b in seiner unteren linken und unteren rechten Seite auf. Weiterhin sind Einstellschrauben 36 und 37 im Gewindeeingriff mit dem Drehtisch 10 an Positionen vorgesehen, an welchen sie an die Kerbe 31a bzw. 31b anstoßen. Die Einstellschrauben 36 und 37 können gedreht werden, um die Höhe ihrer Schraubenköpfe zu ändern, während der Klemmhebel 34 geöffnet bleibt, um so die Anlageposition zwischen der Kerbe 31a oder 31b und dem zugehörigen Kopf der Schraube 36 bzw. 37 zu ändern. Auf diese Weise kann der Kippwinkel des Halters 31 eingestellt werden. Nachdem der Kippwinkel des Halters 31 auf einen bestimmten Winkel festgelegt wurde, ist das Sägeblatt 21 um denselben Winkel verkippt, um ein so genanntes "Schrägschneiden" durchzuführen.
  • Eine rohrförmige Gleitwellenhalterung 38 ist einstückig mit dem oberen Ende des Halters 31 ausgebildet, um gleitbeweglich ein Paar von Gleitwellen 39 parallel zueinander in Richtung nach vorn und nach hinten zu haltern. Ein Anschlagteil 40 überspannt die hinteren Endabschnitte der Gleitwelle 39 zur Einstellung der vordersten Position der Gleitwelle 39. Das Scharnier 41 weist einen mittleren Abschnitt auf, der an den Vorderenden der Gleitwelle 39 befestigt ist. Das Scharnier 41 weist einen oberen Endabschnitt auf, der mit einem Halterungsabschnitt 41 zum scharnierartigen Haltern der Kreissäge 20 versehen ist. Das Scharnier 41 weist einen unteren Abschnitt auf, der mit einer Laseroszillatoraufnahme 43 versehen ist.
  • Die Kreissäge 20 weist einen Getriebekasten 22 zur Drehhalterung des Sägeblatts 21 auf, und damit dieses dort abgenommen werden kann. Die Kreissäge 20 weist weiterhin einen Blattschutz 23 auf, einen Handgriff 24, und ein Motorgehäuse 26, welche einstückig mit dem Getriebekasten 22 ausgebildet sind. Der Getriebekasten 22 haltert eine Drehwelle 27, die drehbar an dem Halterungsabschnitt 42 des Scharniers 41 gehaltert ist. Der Blattschutz 23 deckt die obere Hälfte des Sägeblatts 21 ab. Der Handgriff 24 befindet sich an der Vorderseite des Blattschutzes 23. Das Motorgehäuse 26 ist an der Rückseite des Handgriffs 24 vorgesehen, und nimmt in sich einen Motor 25 auf. Die Drehwelle 27 verläuft annähernd parallel zur Drehachse des Sägeblatts 21. Daher weist die Kreissäge 20 eine Schwenkachse auf, die im wesentlichen parallel zur Achse des Blatts 21 verläuft. Auf diese Weise wird die Kreissäge 20 schwenkbar an der Halterungseinheit 30 über die Schwenk- oder Drehwelle 27 gehaltert. Das Motorgehäuse 26 kann an der Oberseite des Blattschutzes 23 angeordnet werden, wenn sich der Getriebekasten 22 auf das Werkstück W herabsenkt, so dass das Blatt 21 das Werkstück W schneiden kann. Eine Torsionsfeder 28 ist um die Schwenkwelle 27 herumgewickelt, und ist zwischen dem Getriebekasten und dem Scharnier 41 angeordnet, um den Getriebekasten 22 nach oben vorzuspannen. In dem Getriebekasten 22 ist ein Transmissionsmechanismus 29 mit einem Endlosriemen 29A und einer Riemenscheibe 29B zur Übertragung der Drehung des Motors 25 auf das Sägeblatt 21 vorgesehen. Ein Sägemehlbeutel 44 ist abnehmbar am Blattschutz 23 befestigt, und steht in Verbindung mit dem Raum zwischen dem Getriebekasten 22 und dem Blattschutz 23, damit Schneidspäne in dem Sägemehlbeutel 44 gesammelt werden.
  • Die Laseroszillatoraufnahme 43, die im untere Ende des Scharniers 41 vorgesehen ist, ist in 6 gezeigt. Die Laseroszillatoraufnahme 43 weist eine Ausnehmung 45 auf, eine Laseroszillatorfassung 49, und eine Abdeckung 50. Die Ausnehmung 45 ist geöffnet an einer der Führung 3 gegenüberliegenden Position. Die Laseroszillatorfassung 49 ist in der Ausnehmung 45 angeordnet, und darin beweglich über Schraubenfedern 46, 47 und 48 gehaltert. Die Abdeckung 50 ist zum Verschließen der Ausnehmung 45 ausgebildet. Ein Laseroszillator 51, der als Projektor arbeitet, ist beweglich in der Laseroszillatorfassung 49 über Schraubenfedern 52 bis 55 angebracht. Daher kann sich der Laseroszillator 51 nach oben und unten, links und rechts und umgekehrt innerhalb der Laseroszillatorfassung 49 bewegen. Eine Einstellvorrichtung 56 ist am Scharnier 41 vorgesehen. Die Einstellvorrichtung 56 weist einen Knopfabschnitt auf, der für den Benutzer zugänglich ist, sowie ein inneres Ende, das auf den Laseroszillator 51 drückt. Bei Betätigung der Einstellvorrichtung 56 kann die Position des Laseroszillators 51 in Querrichtung eingestellt werden.
  • Ein Lichtprojektionsteil des Laseroszillators 51 wird in seiner Position so eingestellt, dass der Laserstrahl R (1) Bestrahlungslinien L1 und L2 (7) festlegt, die unmittelbar neben der Spitze des Sägeblatts 21 vorbeigehen, wie dies in 7 gezeigt ist. Wie am deutlichsten aus 1 hervorgeht, ist der Laseroszillator 51 so angeordnet, dass sich der Laserstrahl R unterhalb des Sägeblatts 21 erstreckt, wenn sich die Kreissäge 20 in ihrer obersten Position befindet. Der Strahl R, der von dem Laseroszillator 51 ausgesandt wird, erzeugt die Linien L1 und L2 auf dem Werkstück W, und die Linien L1 und L2 zeigen die Position der Sägeblattspitze oder deren Verlängerungsposition an. In 7 bezeichnen M1 und M2 Schnittlinienmarkierungen, die vorher auf das Werkstück W aufgebracht wurden, und bezeichnet B1 die Anlagefläche des Werkstücks W, die an der Führung 3 anliegt. Bei der in 7 gezeigten Ausführungsform weisen die Schnittlinien L1 und L2 eine vorbestimmte Dicke auf, und ist jeder rechte Rand der MarkierungL1 bzw. L2 in Ausrichtung mit der Schnittlinienmarkierung M1 bzw. M2 in 7.
  • Die Abdeckung 50 ist mit Schraubenlöchern 50a bis 50c versehen, so dass die Abdeckung 50 an einem offenen Ende der Ausnehmung 45 durch Schrauben (nicht gezeigt) befestigt werden kann. Weiterhin ist die Abdeckung 50 mit einer Öffnung 50d versehen, die es ermöglicht, dass ein von dem Laseroszillator 51 ausgesandter Laserstrahl durch sie hindurchgeht. Die äußere Oberfläche der Abdeckung 50 ist fertig bearbeitet als Spiegeloberfläche, und kann daher als Spiegel dienen. Die Abdeckung besteht aus einem Material wie beispielsweise Edelstahl, das eine ausreichende mechanische Festigkeit hat, um den Laseroszillator 51 zu haltern, und auch als Spiegel dienen kann. Damit sie als Spiegel dient, wird die Oberfläche der Abdeckung poliert. Da die Abdeckung 50 als Spiegel dient, ist ein getrennter Spiegel nicht erforderlich, was die Anzahl an Bauteilen verringern kann.
  • Bei der voranstehend geschilderten Ausbildung wird das Werkstück W auf den Tisch 10 in einem Zustand angebracht, in welchem die Gleitwellen 39 in ihrer am weitesten hinten liegenden Position angeordnet sind, und der Drehtisch 10 auf seine Ausgangsposition eingestellt ist. Das Werkstück W weist eine relativ große Breite B in Längsrichtung des Schlitzes S auf, und wurde mit Schnittlinienmarkierungen M1 und M2 (7) markiert, wie dies in 7 gezeigt ist. Dann wird die Position des Werkstücks W dadurch eingestellt, dass eine Seite W1 (7) des Werkstücks W zur Anlage gegen die Anlagefläche 3A der Führung 3 gebracht wird. Hierbei ist die Schnittlinienmarkierung M1 auf die Oberseite des Werkstücks W aufgebracht, und verläuft in rechtem Winkel zur Seite W1 des Werkstücks W. Andererseits ist die Schnittlinienmarkierung M2 auf die Seite W1 aufgebracht, und erstreckt sich in rechtem Winkel zur Oberseite des Werkstücks W. In diesem Zustand kann der Benutzer, der vor der Gehrungssäge 1 steht, ein Bild der Schnittlinienmarkierung M2 betrachten, das in den Spiegel 50 reflektiert wird, sowie die Schnittlinienmarkierung M1, die auf die Oberseite des Werkstücks W aufgebracht ist, ohne dass er sich zur Rückseite der Gehrungssäge 1 bewegen muss.
  • Der Laserstrahl R, der von dem Laseroszillator 51 ausgesandt wird, erzeugt Linien L1 und L2 auf dem Werkstück W. Der Benutzer bewegt das Werkstück W auf dem Tischabschnitt 11, damit die Schnittlinienmarkierung M1 in Ausrichtung mit der Markierung L1 gebracht wird. Alternativ kann der Benutzer das Werkstück W so bewegen, dass die Linienmarkierung M2 mit der Strahllinie L2 ausgerichtet wird, die in den Spiegel 50 reflektiert wird. Falls das Werkstück W eine unregelmäßige Oberseite aufweist, die nicht eben oder horizontal ist, wie in 8 gezeigt, kann keine Schnittlinienmarkierung (entsprechend der Markierung M1) provisorisch auf der oberen Seite aufgebracht werden, und kann nur die Schnittlinienmarkierung M2 provisorisch auf die Vertikalseite W1 aufgebracht werden, welche an die Führung 3 anstößt. Im letztgenannten Fall kann der Benutzer keinen Ausrichtungsvorgang zwischen der Markierung L1 und der Markierung durchführen. Dennoch kann der Benutzer das Werkstück W so bewegen, dass die Schnittlinienmarkierung M2 zur Markierung L2 ausgerichtet wird, in Bezug auf die Bilder der Markierung M2 und der Markierung L2, die in dem Spiegel 50 reflektiert werden.
  • Nach Ausrichtung der Schnittlinienmarkierung M zur Markierung L ergreift der Benutzer den Handgriff 24 und zieht den Handgriff 24 nach unten gegen die Vorspannkraft der Torsionsfeder 28. Auf diese Weise wird die Kreissäge 20 nach unten um die Schwenkwelle 27 verschwenkt, um eine Schwenkbewegung des Sägeblatts 21 nach unten durchzuführen, um einen Schneidvorgang bei dem Werkstück W zu beginnen. Wenn der Benutzer den Handgriff 24 nach vorn zieht, dann führt die Gleitwelle 39 eine Gleitbewegung in Vorwärtsrichtung in Bezug auf die Gleithalterung 38 durch, damit das Sägeblatt 21 nach vorn bewegt wird, um das Werkstück W entlang der Schnittlinienmarkierung M1 zu schneiden. Um ein Winkelschneiden bei dem Werkstück W durchzuführen, dreht der Benutzer zuerst den Drehtisch 10 um einen gewünschten Winkel aus der Ausgangslage. Dann bewegt der Benutzer das Werkstück zum Ausrichten der Schnittlinienmarkierung M mit der Markierung L, und führt dann den voranstehend geschilderten Schneidvorgang durch.
  • Um das Schrägschneiden durchzuführen, ist eine Neigungsmarkierungslinie M3 auf die Seite W1 des Werkstücks W aufgebracht. Wie in 7 gezeigt, verläuft diese Linienmarkierung M3 von einem Ende der Schnittlinienmarkierung M1 aus, die auf die Oberseite des Werkstücks W aufgebracht ist. Der Benutzer löst den Klemmhebel 34, so dass der Halter 31 eine Schwenkbewegung um die Halterwelle 32 durchführen kann. Dann verkippt der Benutzer das Sägeblatt 21 zum Ausrichten der Verlängerungslinie des Schlitzes des Blatts 21 mit der geneigten Schnittlinienmarkierung M3, die im hinteren Ende des Schlitzes S der Blattführungen 14 liegt. Da der Laserstrahl eine Markierung L3 auf der Seite W1 des Werkstücks W zieht, welche die Position der Sägeblattspitze anzeigt, legt der Ausrichtungsvorgang der Schnittlinienmarkierung M3 mit der Markierung L3 die gewünschte Neigung des Sägeblatts 21 fest. Wird die Markierung L3 zur Linienmarkierung M3 ausgerichtet, so zieht der Benutzer den Klemmhebel 34 fest, um den Kippwinkel des Halters 31 festzulegen, und daher den Kippwinkel des Sägeblatts 21, auf eine gewünschte Neigungsposition. Auf diese Weise kann das Sägeblatt 21 mit der Schnittlinienmarkierung M3 ausgerichtet werden. Bei der Gehrungssäge 1, die bei dieser Ausführungsform beschrieben wird, kann Winkelschneiden mit dem Schrägschneiden kombiniert werden. Auch in diesem Fall kann der Benutzer die Laserstrahlprojektionslinie und die Schnittlinienmarkierung betrachten, die auf der Seite W1 des Werkstücks W vorgesehen ist, über den Spiegel 50.
  • Da die Abdeckung, die als der Spiegel 50 dient, gegenüberliegend dem hinteren Ende des Schlitzes S angeordnet ist, also gegenüberliegend der Anlageseite W1 des Werkstücks W, die zur Anlage gegen die Führung 3 gebracht werden kann, kann die Markierung L2 oder L3 (Laserstrahl), die auf die Anlageseite W1 projiziert wird, durch die Reflexion in dem Spiegel 50 beobachtet werden, selbst wenn das Werkstück W einen unregelmäßigen Querschnitt aufweist. Anders ausgedrückt kann der Benutzer nicht nur die Schnittlinienmarkierungen M2 oder M3 beobachten, sondern auch die optische Markierung L2 oder L3, die in dem Spiegel 50 reflektiert wird, und zwar von der Vorderseite der Gehrungssäge 1 aus, also von der Werkstückanlageseite 3A der Führung 3 aus. Daher muss sich der Benutzer nicht um die Gehrungssäge 1 herumbewegen, und sich herunterbeugen, damit er die optische Markierung L2 oder L3 sehen kann. Der Spiegel 50 ermöglicht es daher dem Benutzer, die Position der projizierten Markierung an einer Seite W1 (7) des Werkstücks W zu überprüfen, und die Positionsbeziehung zwischen der projizierten Markierung und der Schnittlinienmarkierung, um die Übereinstimmung der projizierten Markierung mit der Markierung zu erleichtern. Dies erhöht den Wirkungsgrad zum Sägen des Werkstücks W.
  • Weiterhin ist der Spiegel 50 an dem Scharnier 41 der Halterungseinheit 30 angebracht. Daher ist der Spiegel 50 auf einem Bauteil vorgesehen, das sich zusammen mit dem Sägeblatt 21 zur Grundplatte 2 hin und von dieser weg bewegt. Der Spiegel 50 bewegt sich, wenn der Drehtisch 10 gedreht wird. Daher kann der Benutzer jede Markierung beobachten, die auf der Anlageseite W1 des Werkstücks W gezogen wurde, und zwar über den Spiegel 50, unabhängig von der Drehung des Drehtisches 10.
  • Weiterhin ist der Laseroszillator 51 gegenüberliegend der Anlageseite W1 des Werkstücks W angeordnet, welche gegen die Führung 3 anstößt. Daher kann der Laserstrahl direkt auf die Anlageseite W1 und die obere Seite des Werkstücks W abgestrahlt werden, wenn es sich bei dem Werkstück W um einen Block handelt. Daher kann der Benutzer einfach die Schneidposition erkennen.
  • Das Motorgehäuse 26 springt in Richtung der Dicke des Sägeblatts 21 vor. Dennoch verbirgt das Motorgehäuse 26 nicht den Spiegel 50, da das Motorgehäuse 26 an der Oberseite des Blattschutzes 23 angeordnet ist. Daher ist der Spiegel 50 immer sichtbar, unabhängig von der Vertikalposition der Kreissäge 20.
  • Da das Vertikalniveau des Spiegels 50 niedriger liegt als der Handgriff 24, kann darüber hinaus der Spiegel 50 immer beobachtet werden, unabhängig von der Position des Handgriffs 24. Würde sich der Spiegel 50 oberhalb des Handgriff 24 befinden, so würde der Handgriff 24 den Spiegel 50 verdecken, wenn der Handgriff nach oben und unten bewegt wird. Allerdings wird der Spiegel 50 nicht verborgen, da der Spiegel 50 unterhalb des Handgriffs 24 angeordnet ist.
  • Weiterhin ist, wie voranstehend beschrieben, der Spiegel 50 gegenüberliegend der Anlageseite des Werkstücks W angeordnet, welche gegen die Führung 3 anliegt, und ist der Spiegel 50 an dem Scharnier 41 angebracht, das am Vorderende der Gleitwelle 39 befestigt ist, die sich nach vorn und hinten bewegen kann. Daher kann der Spiegel 50 zum Werkstück W hin und weg von diesem bewegt werden. Ein gewünschter Oberflächenbereich des Werkstücks kann durch den Spiegel 50 reflektiert werden, mit Hilfe der Bewegung des Spiegels 50 zum Werkstück W hin und von diesem weg, entsprechend den Abmessungen des Werkstücks.
  • Weiterhin liegt der Spiegel 50 der Anlageseite des Werkstücks W gegenüber, welche gegen die Führung 3 anstößt, so dass der Spiegel 50 ein Bild des hinteren Endes des Schlitzes S reflektieren kann. Die Position der Spitze des Sägeblatts 21 und der Neigungswinkel der Spitze relativ zum Werkstück W können daher anhand des Bildes des hinteren Endes des Schlitzes S erkannt werden, das auf dem Spiegel 50 reflektiert wird, vor dem eigentlichen Schneidvorgang, da die Spitze des Sägeblatts 21 in den Schlitz S bei dem tatsächlichen Schneidvorgang eingeführt werden muss. Das hintere Ende des Schlitzes S, das durch den Spiegel 50 reflektiert wird, kann als Bezugsposition dienen. Daher ist der Spiegel 50 auch dann nützlich, wenn der Laseroszillator 51 nicht arbeitet. Dieser Spiegel 50 ist ebenfalls bei einer Gehrungssäge nützlich, die keinen Laseroszillator aufweist.
  • Als nächstes wird eine Gehrungssäge gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 9 beschrieben, wobei gleiche Teile und Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind wie bei der ersten Ausführungsform, um eine doppelte Beschreibung zu vermeiden. Weiterhin sind alle Bauteile, die den Bauteilen der ersten Ausführungsform entsprechen, mit um 100 größeren Bezugszeichen bezeichnet als die äquivalenten Bauteile bei der ersten Ausführungsform.
  • Eine Gehrungssäge 1A gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Hinsicht, dass der Laseroszillator 51 und die Abdeckung 50, die auch als Spiegel dient, nicht an einem Scharnier 141 einer Halterungseinheit 130 angebracht sind, sondern an dem Sägeschutz oder Blattschutz 23. Im einzelnen ist eine Anbringungseinheit 123 auf der Rückseite des Sägeschutzes 23 vorgesehen, welche eine Kreissäge 120 bildet. Der Laseroszillator 51 ist in der Anbringungseinheit 123 auf eben solche Weise wie in 6 gezeigt vorgesehen, und die Abdeckung 50 ist an einem offenen, vorderen Endabschnitt der Anbringungseinheit 123 angebracht.
  • Bei dieser Anordnung ist der Spiegel 50 auf der Kreissäge 120 angebracht, die sich zur Grundplatte 2 hin und von dieser weg bewegen kann. Daher kann der Spiegel 50 zusammen mit der Drehung des Drehtisches 10 bewegt werden. Daher kann der Spiegel 50 die Schnittlinienmarkierung reflektieren, die auf der Anlageseite des Werkstücks vorgesehen ist. Der Benutzer kann daher die Position der Schnittlinie leicht erkennen, in welche Richtung der Drehtisch 10 auch immer gedreht wird. Die übrigen Vorteile bei der zweiten Ausführungsform sind ebenso wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Eine Gehrungssäge gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 10 gezeigt. Diese Gehrungssäge 1B ähnelt der ersten Ausführungsform in der Hinsicht, dass der Laseroszillator 51 in der Ausnehmung eines Scharniers 141 vorgesehen ist, und dass eine Abdeckung 150A die Ausnehmung verschließt. Die Abdeckung 150A arbeitet jedoch nicht als Spiegel. Stattdessen ist ein getrennter Spiegel 150B an der Rückseite der Kreissäge 120 an einem Ort gegenüberliegend der Anlageseite W1 des Werkstücks W vorgesehen, die gegen die Führung 3 anstößt. Da die Abdeckung 150A nicht als Spiegel arbeitet, sind verschiedene Arten von Material als Material für die Abdeckung 150A verfügbar. Darüber hinaus kann der getrennte Spiegel 150B aus einem optimalen Material in Bezug auf die gewünschte Arbeit als Spiegel hergestellt sein. Die übrigen Vorteile der dritten Ausführungsform sind ebenso wie bei der ersten oder zweiten Ausführungsform.
  • Die 11 bis 14 zeigen Gehrungssägen gemäß einer vierten bis siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Anders als die erste bis dritte Ausführungsform, weisen diese Ausführungsformen keine Gleitwellen 39 oder diesen zugeordnete Bauteile auf. Stattdessen ist bei der vierten bis siebten Ausführungsform die Bewegungsrichtung der Kreissäge begrenzt nur auf eine Schwenkbewegung nach oben und unten in Bezug auf den Drehtisch.
  • Bei einer in 11 gezeigten Gehrungssäge 1C gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung ist eine Kreissäge 220 ähnlich wie die Kreissäge 20 bei der ersten Ausführungsform ausgebildet. Andererseits weist eine Halterungseinheit 230 einen Halter 231 auf, eine Halterwelle 232, einen Klemmhebel 234, einen V-förmigen Vorsprung 231A, und zwei Anschlagbolzen (nicht gezeigt). Der Halter 231 steht aufrecht an der Rückseite eines Drehtisches 210, und ist an dem Drehtisch 210 durch die Halterwelle 232 befestigt. Die Achse der Halterwelle 232 liegt annähernd in derselben Ebene wie die obere Oberfläche des Drehtisches 210. Daher kann der Halter 231 eine Schwenkbewegung nach links und rechts um die Halterwelle 232 durchführen, in Bezug auf die obere Oberfläche des Drehtisches 210.
  • Ein bogenförmiger Schlitz (nicht gezeigt) ist in dem hinteren Abschnitt des Halters 231 vorgesehen. Das Zentrum des bogenförmigen Schlitzes fällt mit der Achse der Halterwelle 232 zusammen. Der Klemmhebel 234, dessen Abschnitt an der Spitze mit einem Außengewinde versehen ist, erstreckt sich durch den gebogenen Schlitz, und der Außengewindeabschnitt steht im Gewindeeingriff mit einem Innengewindeabschnitt, der an der Rückseite des Drehtisches 210 vorgesehen ist. Wenn der Klemmhebel 234 gelöst wird, kann der Halter 231 eine Schwenkbewegung um die Halterwelle 232 innerhalb des Verlaufs des bogenförmigen Schlitzes durchführen. Wenn der Klemmhebel 234 befestigt ist, ist der Halter 231 zwischen den Drehtisch 210 und den Klemmhebel 234 eingeklemmt, und in einer gewünschten Neigungsausrichtung festgelegt. Der bogenförmige Schlitz weist eine solche Erstreckung auf, dass eine maximale Neigung von 45 Grad nach links und rechts erzielt werden kann.
  • Eine Schwenkwellenhalterung 242 ist an der Oberseite des Halters 231 zum Haltern einer Schwenkwelle 227 vorgesehen. Daher kann die Kreissäge 220 in Vertikalrichtung bewegt werden, und ist verschwenkbar mit dem Halter 231 über die Schwenkwelle 227 in Bezug auf die Grundplatte 202 verbunden. Eine Torsionsfeder 228 ist zwischen dem Halter 231 und der Kreissäge 220 angeordnet, um die Kreissäge 220 nach oben hin vorzuspannen. Ein V-förmiger Vorsprung 231A ist einstückig mit dem Halter 231 ausgebildet, und springt gegenüber dessen Vorderseite vor. Die beiden Anschlagbolzen (nicht gezeigt) verlaufen vertikal, und stehen im Gewindeeingriff mit dem Drehtisch 210. Die beiden Anschlagbolzen sind auf der Bewegungsortskurve des V-förmigen Vorsprungs 231A angeordnet. Wenn der Halter 231 eine Schwenkbewegung durchführt, stößt eine Außenseite des Vorsprungs 231A auf den Kopf eines Anschlagbolzens an, und wird mit einem vorbestimmten Winkel geneigt gehalten. Auf diese Weise wird die Neigung des Sägeblattes 221 eingestellt. Normalerweise werden die Köpfe der Anschlagbolzen so eingestellt, dass der Vorsprung 231A in Anlage gegen den Kopf versetzt wird, wenn der Halter 231 nach links oder rechts um 45 Grad geneigt ist. Einzelheiten der Halterungseinheit 230 sind im einzelnen in der Veröffentlichung Nr. 2000-225603 einer offengelegten japanischen Patentanmeldung beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform, die in 11 gezeigt ist, wird ein Laseroszillator 251 in einer Ausnehmung gehaltert, die an der Vorderseite des Halters 231 vorgesehen ist, und verschließt eine Abdeckung 250 das offene Ende der Ausnehmung. Die Abdeckung 250 dient als Spiegel, und ist mit einer Öffnung versehen, um es zu ermöglichen, dass der Laserstrahl dort hindurchgeht. Bei dieser Anordnung ist der Spiegel 250 auf dem Halter 231 vorgesehen, also einem beweglichen Bauteil der Halterungseinheit 230 in Bezug auf die Grundplatte 202. Daher kann sich der Spiegel 250 entsprechend der Drehung des Drehtisches 210 bewegen. Dies ermöglicht es dem Benutzer, die Position der Schnittlinienmarkierung zu bestätigen, die auf einer Seite des Werkstücks vorgesehen ist, sowie die optische Markierung des Laserstrahls an der einen Seite, da der Spiegel 250 die Schnittlinienmarkierung und die optische Markierung selbst während einer Drehung des Drehtisches 210 reflektiert. Die übrigen Vorteile bei der vierten Ausführungsform sind ebenso wie bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen.
  • Eine Gehrungssäge 1D gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 12 gezeigt. Ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform, ist eine Anbringungseinheit 323 an der Rückseite des Blattschutzes 223 an der Kreissäge 320 vorgesehen. Der Laseroszillator 251 ist in der Anbringungseinheit 323 angeordnet. Weiterhin ist die Abdeckung 250, die als Spiegel dient, an einem vorderen, geöffneten Endabschnitt der Anbringungseinheit 323 angeordnet. Bei dieser Ausbildung ist der Spiegel 250 auf der Halterungseinheit 330 angeordnet, also auf einem Bauteil, das sich zur Grundplatte 202 hin und von dieser weg bewegen kann. Der Spiegel 250 bewegt sich daher, entsprechend der Drehung des Drehtisches 210. Dies ermöglicht es dem Benutzer, die Position der Schnittlinienmarkierung zu bestätigen, die auf einer Seite des Werkstücks vorgegeben ist, da der Spiegel 250 die Schnittlinienmarkierung unabhängig von der Drehung des Drehtisches 210 reflektiert. Die übrigen Vorteile der fünften Ausführungsform sind ebenso wie bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen.
  • Eine Gehrungssäge 1E gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 13 gezeigt. Ein Laseroszillator 451 ist an einer Seite des Vorderabschnitts eines Handgriffs 424 an der Kreissäge 420 vorgesehen. Weiterhin ist ein Spiegel 450 an einem Vorderende eines Halters 431 einer Halterungseinheit 430 angebracht, und ist so angeordnet, dass er der Führung gegenüberliegt. Der Laseroszillator 451 ist dazu ausgebildet, zum Teil direkt einen Laserstrahl auf eine obere Oberfläche des Werkstücks W abzustrahlen, und ist weiterhin dazu ausgebildet, zum Teil den Laserstrahl auf den Spiegel 450 zu richten, an welchem der Laserstrahl reflektiert wird, und zur Seite W1 des Werkstücks W gerichtet wird, welche an die Führung anstößt. Bei der sechsten Ausführungsform können dieselben Vorteile erzielt werden wie bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen.
  • Eine Gehrungssäge 1F gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 14 und 15 gezeigt. Bei der siebten Ausführungsform wird eine Lichtbeleuchtungseinheit 551 anstelle des Laseroszillators als Projektor eingesetzt. Die Lichtbeleuchtungseinheit 551 ist an einem Handgriff 524 angebracht. Die Lichtbeleuchtungseinheit 551 ist in ihrer obersten Position angeordnet, und ist nach unten gerichtet, wenn sich die Kreissäge 520 in ihrer obersten Position befindet. Weiterhin ist ein Spiegel 550 an einer Vorderseite eines Halters 531 einer Halterungseinheit 530 angebracht. Wie in 15 gezeigt, fällt daher der Schatten des Endes an der unteren Spitze eines Sägeblatts 521 auf die obere Oberfläche des Werkstücks, wobei der Schatten eine Markierung L erzeugt. Der Benutzer kann daher einfach die Positionsbeziehung zwischen dem Sägeblatt 521 und der Schnittlinienmarkierung M1 feststellen, die sich auf dem Werkstück befindet. Weiterhin kann der Benutzer die Positionsbeziehung Zwischen dem hinteren Ende der Schattenlinie in der Ecke oben hinten des Werkstücks (umschlossen von einer einfach gepunkteten, gestrichelten Linie) und der Linienmarkierung M2 erkennen, die bereits auf der Anlageseite des Werkstücks vorgesehen ist, die gegen eine Führung 503 anstößt, über die Bilder dieses Linienendes und der Markierung M2, die auf dem Spiegel 550 reflektiert werden. Auf diese Weise kann der Benutzer einfach das Sägeblatt zur Linienmarkierung M2 ausrichten.
  • Zwar wurde die Erfindung im einzelnen und unter Bezugnahme auf ihre speziellen Ausführungsformen beschrieben, jedoch wissen Fachleute, dass in dieser Hinsicht verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • So kann beispielsweise bei der siebten Ausführungsform, die in den 14 und 15 gezeigt ist, ein Laseroszillator anstelle der Lichtbeleuchtungseinheit 551 vorgesehen sein. Weiterhin sind die Positionen des Laseroszillators und des Spiegels nicht auf jene beschränkt, die bei der ersten bis siebten Ausführungsform geschildert wurden, so weit eine geeignete Laserstrahlprojektionslinie in geeigneter Weise auf der Oberfläche des Werkstücks ausgebildet wird, und die Ausrichtung der Markierung zur Schnittlinienmarkierung über den Spiegel durchgeführt werden kann.
  • Weiterhin ist bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen ein in Querrichtung verlängerter Spiegel 650 vorzuziehen, der in Kipprichtung der Kreissäge verlängert ist, wie dies in 16 gezeigt ist. Durch Verlängerung der Länge in Querrichtung des Spiegels kann sich ein Teil des Spiegels immer noch oberhalb eines Schnittpunkts J einer Grundplatte 602 und eines Sägeblattes 621 befinden, selbst wenn die Kreissäge um den Maximalwinkel verkippt ist. Wenn die Kreissäge aufrecht steht, wie in 16 durch eine gestrichelte Markierung angedeutet, befindet sich dann der Spiegel 650 an jener Position, die durch eine gestrichelte Markierung angedeutet ist. In diesem Fall können die optische Strahllinie und die Schnittlinienmarkierung in einem linken Bereich des Spiegels 650 reflektiert werden. Andererseits wird, wenn die Kreissäge nach links verkippt ist, wie in 16 durch eine durchgezogene Markierung dargestellt, der Spiegel 650 nach links verschwenkt, wie durch eine durchgezogene Markierung angedeutet. Da der Spiegel 50 in der Verkippungsrichtung der Kreissäge ausreichend lang ausgebildet ist, kann der Spiegel 650 immer noch die optische Strahllinie und die Schnittlinienmarkierung reflektieren. Wenn das Schrägschneiden durchgeführt wird, kann daher der Spiegel ständig die Markierung und die Schnittlinienmarkierung reflektieren.

Claims (6)

  1. Gehrungssäge (1), welche aufweist: eine Grundplatte (2); eine Führung (3), die an der Grundplatte (2) befestigt ist und eine Anlagefläche (3A) aufweist, gegen welche eine Seite eines Werkstücks (W) anstößt, um das Werkstück auf der Grundplatte zu positionieren; eine Kreissäge (20), mit einem Sägeblatt (21), welches oberhalb der Grundplatte (2) schwenkbar gehaltert ist; einen Projektor (51), der eine optische Markierung auf dem Werkstück (W) erzeugt, und einen Spiegel (50), welcher jener Seite des Werkstücks (W) gegenüberliegt, die in Anlageberührung mit der Anlagefläche (3A) der Führung (3) steht, um die Markierung auf der Anlagefläche des Werkstücks (W) darzustellen.
  2. Gehrungssäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehtisch (10) vorgesehen ist, der drehbeweglich auf der Grundplatte (2) angebracht ist.
  3. Gehrungssäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (50) entweder am Drehtisch (10), an der Kreissäge (20), oder an der Halterung (30) befestigt ist.
  4. Gehrungssäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektor einen Laseroszillator (51) aufweist.
  5. Gehrungssäge nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Gleiteinheit (39, 41), welche schwenkbeweglich die Kreissäge (20) haltert, und gleitbeweglich in Bezug auf den Halter (31) in Richtung senkrecht zur Führung (3) ausgebildet ist, wobei der Spiegel (50) an der Gleiteinheit (39, 41) angebracht ist.
  6. Gehrungssäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektor auf einem oberen Abschnitt der Kreissäge (520) angebracht ist.
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