DE102004010133A1 - Vereinzelungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vereinzelungsvorrichtung von einen wahllosen Mix von Hohlkörpern, die auf ihre Systemzugehörigkeit geprüft und gezählt werden sollen, wie beispielsweise Glasflaschen, PET-Flaschen, Getränkedosen, etc., aus einem Haufwerk mit einer in einem trichterförmig zueinander angeordneten, Seitenwände aufweisenden Eingaberaum angeordneten motorisch angetriebenen Förderelementen, die in Förderrichtung schräg ansteigend angeordnet sind und zumindest teilweise den Boden des Eingaberaumes bilden, wobei sich zwei gegenüberliegende Seitenwände an den Förderelementen anschließen und trichterförmig zueinander angeordnet sind. Die Seitenwände sind als motorisch angetriebene Förderbänder ausgebildet. Die gegenüberliegenden Seitenwände werden derart angetrieben, dass die dem Trichter zugewandte Seite der einen durch das Förderband gebildeten Seitenwand aufwärts und die dem Trichter zugewandte Seite des anderen durch das Förderband gebildeten Seitenwand abwärts angetrieben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vereinzelungsvorrichtung von einem Mix von Hohlkörpern, die zum Beispiel auf ihre Systemzugehörigkeit geprüft und gezählt werden sollen.
  • Eine derartige Vereinzelungsvorrichtung ist bekannt. Diese Vereinzelungsvorrichtung weist einen Seitenwände aufweisenden Einzeltrichter auf, in dem eine drehbar angetriebene kreisförmige Scheibe angeordnet ist. Diese kreisförmige Scheibe bildet den Boden des Einfülltrichters. Die Scheibe ist in einem Winkel von etwa 30 Grad zur Horizontalen schräg gestellt, d. h., es ist also eine relativ flache Schrägausrichtung des drehbaren Bodens des Eingabetrichters vorgesehen. Auf der kreisförmigen Scheibe sind beabstandet zu deren Außenkonturen und zu den Seitenwänden Rührelemente angeordnet, um das in dem Eingabetrichter aus mäßig uneinheitlich Hohlkörpern bestehende Haufwerk aufzurühren und in liegender Weise einer Förder- und Zähleinrichtung zuzuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vereinzelungsvorrichtung für wahllos gemischte Verpackungsmaterialien in bezug auf Materialart und Größe mit einem größeren Durchsatzvolumen und guter Vereinzelungsqualität der Hohlkörper zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patenanspruches 1 gelöst. In Folge dieser Maßnahmen hat sich in überraschender Weise gezeigt, dass eine derartig ausgestaltete Vereinzelungsvorrichtung wahllos gemischte Verpackungsmaterialien vereinzelt und gleichzeitg eine wesentliche Erhöhung des Durchsatzvolumens von gezählten Hohlkörpern gegenüber bisher im Einsatz befindlichen Vereinzelungsvorrichtungen ermöglicht.
  • Eine erste gleichgerichtete Ausrichtung der zu vereinzelnden Hohlkörper wird dadurch ermöglicht, dass die Seitenwände als motorisch angetriebene Flächenbänder ausgebildet sind. Durch diese Bewegung der Flächenbänder werden die Hohlkörper bewegt und zum Ausrichten gezwungen. Die Flächenbänder können Beispielsweise Förderbänder, Laufbänder, Steuerbänder., etc. sein.
  • Eine schnelle gleichgerichtete Ausrichtung der Hohlkörper wird dadurch erreicht, dass die gegenüberliegenden Seitenwände derart angetrieben werden, dass die dem Trichter zugewandte Seite der einen durch das Flächenband gebildeten Seitenwand aufwärts und die dem Trichter zugewandte Seite des anderen durch das Flächenband gebildeten Seitenwand abwärts angetrieben wird.
  • Diese gleichartige Ausrichtung auch von schwierig aus zu richtenden Hohlkörpern wird in sicherer weise dadurch gewährleistet, dass die Drehrichtung der Flächenbänder mittels einer Umschalteinrichtung taktweise gewechselt wird.
  • Eine gute Abförderung der ausgerichteten Hohlkörper zu einer Förder- und/oder Zähleinrichtung wird dadurch gewährleistet, dass die beiden den Boden bildenden Förderbänder V-förmig zueinander angeordnet sind. Hierbei sind die beiden den Boden bildenden Förderbänder rinnenförmig zueinander angeordnet. Durch die V-förmige Anordnung wird gleichzeitig sichergestellt, dass in der Breite immer nur ein Hohlkörper gefördert wird. Dass zwei Hohlkörper übereinander gefördert werden, wird durch die Maßnahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13 verhindert.
  • Um evtl. die Vereinzelungseinrichtung verstopfende oder störende Gegenstände einfach aus dem Eingaberaum entfernen zu können, ist vorgesehen, dass zumindest eines die Seitenwand bildende Flächenband in einem Schwenkrahmen angeordnet ist, dass der Schwenkrahmen mittels Schwenklager schwenkbar am Rahmen angeordnet ist.
  • Eine einfache und kompakte Anordnung wird dadurch erreicht, dass das den Boden bildende Förderband am Schwenkrahmen angeordnet ist.
  • Als vorteilhaft hat sich bei Versuchen gezeigt, dass die Drehachse der Umlenkrollen der die Seitenwände bildenden Flächenbänder in einer zur Förderrichtung der den Boden bildenden Flächenrbänder zu einer zumindest annähernd parallelen Ebene verlaufen.
  • Ein automatisches Beseitigen von Störungen kann dadurch erfolgen, dass zwischen dem Schwenkrahmen und dem Rahmen motorische Stellelemente angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, diese Stellelemente von einer elektronischen Steuereinrichtung an zu steuern.
  • Um sicher zu stellen, dass sich eventuell auch mehrfach auf den Förderbändern gleich ausgerichtete Hohlkörper unvereinzelt befinden und weiter gefördert werden und so der Zählvorrichtung zu geführt werden, ist vorgesehen, dass in Förderrichtung der den Boden bildenden Förderbänder gesehen oberhalb dieser Bänder und am oberen Endbereich des Eingaberaumes eine Zwangsvereinzelungseinrichtung mit einer definierten Durchgangsöffnung und/oder -ausschnitt vorgesehen ist.
  • Um diese Vereinzelung auch bei hoher Geschwindigkeit und hohem Durchsatz zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass die Zwangsvereinzelungseinrichtung mehrere beabstandet zueinander an einer rotierend angetriebenen Welle angeordnete und die Durchgangsöffnung und/oder -ausschnitt aufweisenden plattenförmige Elemente aufweist.
  • Bei Versuchen hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, dass die Welle derart angetrieben ist, dass die plattenförmigen Elemente in dem der den Boden bildenden Förderbänder benachbarten Bereich entgegen der Förderrichtung dieser Bänder sich bewegen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen und der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 die Vereinzelungsvorrichtung in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
  • 2 die Vereinzelungseinrichtung in der Ansicht II-II,
  • 3 die Vereinzelungsvorrichtung mit dem weiterfördernden Förderband und der Registriereinrichtung in Seitenansicht und Prinzipdarstellung,
  • 4 das weiter fördernde Förderband und der Registriereinrichtung in der Draufsicht und in Prinzipdarstellung und
  • 5 die Vereinzelungseinrichtung in der Ansicht II – II, jedoch mit auf einer Seite aufgeschwenkter Seitenwand,
  • 6 die Anordnung der Flächen und Förderbänder in der Ansicht VI – VI und im größeren Maßstab und in Prinzipdarstellung,
  • 7 die Anordnung der Flächen und Förderbänder mit der Zwangsvereinzelungsvorrichtung in der Ansicht VII – VII und in einem anderen Maßstab und in Prinzipdarstellung,
  • 8 die Anordnung der Flächen und Förderbänder mit der Zwangsvereinzelungsvorrichtung in der Ansicht VII – VII und in einem anderen Maßstab und in Prinzipdarstellung, jedoch mit anderen Hohlkörpern und
  • 9 die Zwangsvereinzelungseinrichtung in der Ansicht IX – IX.
  • Die Vereinzelungsvorrichtung 1 besteht aus einem Eingaberaum 2. Der Eingaberaum 2 wird durch die von den Elektromotoren 3 angetriebenen Förderelementen 4, die in Förderrichtung 5 schräg ansteigend angeordnet sind und zumindest teilweise den Boden des Eingaberaumes 2 bilden, und den beiden sich zwei gegenüberliegende Seitenwände 6, die sich im unteren Bereich 7 an den Förderelementen 4 anschließen und trichterförmig zueinander angeordnet sind, gebildet. Die hintere Seite 8 des Eingaberaumes 2 wird von den am Rahmen 9 der Seitenwände 6 angeordneten Endwänden 10 gebildet. Die Seitenwände 6 werden von den mittels der Elektromotoren 11 angetriebenen als Flächenbänder ausgebildeten Förderbänder 12 gebildet.
  • Die die Seitenwand 6 bildenden Förderbänder 12 sind jeweils in einem Schwenkrahmen 13 angeordnet. Hierzu sind die Umlenkwalzen 14, um welche die Förderbänder 12 geschlungen sind, in dem Schwenkrahmen 13 mittels Lagerelemente 16 gelagert. Eine der Umlenkwalzen 15 wird von dem Elektromotor 11 angetrieben.
  • Der Schwenkrahmen 13 ist mittels Schwenklager 16 schwenkbar am Rahmen 17 der Vorrichtung 1 angeordnet.
  • Die gegenüberliegenden Förderbänder 12 werden derart von den Elektromotoren 11 angetrieben werden, dass die dem als Trichter ausgebildeten Eingaberaum 2 zugewandte Seite 12' der einen durch das Förderband 12 gebildeten Seitenwand 6 aufwärts und die dem Trichter 2 zugewandte Seite 12' des anderen durch das Förderband 12 gebildeten Seitenwand 6 abwärts angetrieben wird. Die Drehrichtung der Förderbänder 12 wird mittels der elektronischen Umschalteinrichtung taktweise gewechselt.
  • Die beiden den Boden 18 bildenden Förderbänder 19 V-förmig sind zueinander angeordnet. Somit sind diese den Boden 18 bildenden Förderbänder 19 rinnenförmig zueinander angeordnet.
  • Die den Boden 18 bildenden Förderbander sind am jeweiligen Schwenkrahmen 13 angeordnet ist.
  • Die Drehachse der Umlenkrollen 15 der die Seitenwände 6 bildenden Förderbänder 12 verlaufen in einer zur Förderrichtung 5 der den Boden 18 bildenden Förderbänder 19 zumindest annähernd parallelen Ebene.
  • Zwischen dem Schwenkrahmen 13 und dem Rahmen 17 sind motorische Stellelemente 21 angeordnet.
  • In Förderrichtung 5 der den Boden 18 bildenden Förderbänder 19 gesehen ist oberhalb dieser Bänder 19 und am oberen Endbereich 21 des Eingaberaumes 2 eine Zwangsvereinzelungseinrichtung 22 mit einer definierten Durchgangsöffnung 23 und/oder -ausschnitt vorgesehen ist. Die Zwangsvereinzelungseinrichtung 23 weist mehrere beabstandet zueinander an einer rotierend angetriebenen Welle 24 angeordnete und die Durchgangsöffnung 23 und/oder -ausschnitt aufweisenden plattenförmige Elemente 25 auf. Diese Welle 24 derart angetrieben ist, dass die plattenförmigen Elemente 25 in dem der den Boden 18 bildenden Förderbänder 19 benachbarten Bereich 26 entgegen der Förderrichtung 20 in Pfeilrichtung 5 dieser Bänder 19 sich bewegen.
  • Hinter der schräg angeordneten Fördereinrichtung 19 des Eingaberaumes 2 der Vereinzelungseinrichtung 1 ist eine weitere Fördereinrichtung 28 angeordnet, die als motorisch angetriebene Förderbänder ausgebildet sind. Hierbei ist dieser Fördereinrichtung 28 eine elektronische Registrier- und Zähleinheit 29 zugeordnet. Diese Registrier- und Zähleinheit 29 ist zwischen zwei Förderbändern angeordnet, wobei der Zähl- und Registriereinheit 29 ein in horizontaler Ebene angeordnetes und motorisch angetriebenes Schrägförderband 30 zugeordnet ist. Dieses Schrägförderband 30 ist zwischen zwei Förderbändern angeordnet. Die vor und hinter der Zähl- und Registriereinheit 29 bzw. dem Schrägförderband 30 angeordneten Förderbänder sind um das Maß des Schrägförderbandes 30 versetzt zueinander angeordnet.
  • Die Funktionsweise der Vereinzelungsvorrichtung ist folgende: In den Eingaberaum 2 werden aus Behältnissen, Säcken oder über eine Zufördereinrichtung ein wahlloser Mix von Hohlkörpern, wie beispielsweise Glasflaschen, PET-Flaschen, Getränkeflaschen, Getränkedosen, etc. eingefüllt. Diese Hohlkörper 31 sollen auf ihre Systemzugehörigkeit geprüft und gezählt werden. Hierzu müssen diese Hohlkörper 31 einer Regiestrier- und Zähleinrichtung 29 zugeführt werden.
  • Durch die Hin- und Herbewegung der als Förderbänder 12 ausbildeten Seitenwände 6 werden die in dem Haufwerk befindlichen Hohlkörper 31 mitgenommen, bewegt und in Förderrichtung 20 ausgerichtet. Diese ausgerichteten Hohlkörper 31 legen sich in die von den Boden 18 bildenden Förderbander 19 gebildeten Rinne 32. Wenn sie Kontakt zu den Förderbändern 19 haben, werden sie mitgenommen und in Pfeilrichtung 20 nach oben gefördert. Hierdurch werden sie vereinzelt und in dem Übergabebereich 33 der hinter dem Übergabebereich 33 angeordneten Fördereinrichtungen 28 zugeführt. Sollten mehrere gleich ausgerichtete Hohlkörper 31 übereinander liegend nach oben gefördert werden, so werden die oben liegen Hohlkörper 31 von den rotierenden plattenförmigen Elementen 25 der Zwangsvereinzelungseinrichtung 22 von dem untersten Hohlkörper 31 abgeworten und in den Eingaberaum 2 zurück befördert. Nur der unterste und direkt auf den den Boden 18 bildenden Förderbänder 19 liegende Hohlkörper 31 gelangt durch die Durchgangsöffnung 23 der plattenförmigen Elemente 25 und wird weiter zur Zähleinrichtung 29 gefördert. So erfolgt eine Vereinzelung eines wahllosen Mix von kleinen und großen Hohlkörpern 31 mit einem bisher nicht für möglich gehaltenen großen Durchsatzvolumen pro Zeiteinheit.
  • Diese vereinzelten Hohlkörper 31 werden auf das Förderband nacheinander übergeben und dann in dem Bereich des Schrägförderbandes 30 von der Zähl- und Registriereinheit 29 gezählt. Im Bereich des Schrägförderbandes 30 werden durch das umlaufende Schrägförderband 30 die sich auf dem Schrägförderband 30 befindlichen Hohlkörper 31 in Rotation versetzt, so dass der sich auf den Hohlkörpern 31 befindliche Code in den Sichtbereich der Zähl- und Registriereinrichtung 29 gedreht wird. Falls kleine Hohlkörper 31 von der Vereinzelungseinrichtung 1 bis zum Übergabebereich 33 nicht ausreichend hintereinander gebracht werden sollten, so geschieht dieses spätestens im Bereich des Schrägförderbandes 30, so dass auch diese zunächst noch teilweise nebeneinander liegenden Hohlkörper 31 hintereinander gebracht werden und von der Zähl- und Registriereinheit 29 sicher und schnell gezählt werden können.
  • Zusammenfassend und ergänzend sei noch auf folgendes verwiesen:
    Die Vereinzelungseinrichtung ist Bestandteil eines flexiblen Rücknahmeautomaten bei dem in einen Eingabetrichter Getränkeverpackungen sackweise eingegeben werden können. Ohne Zuführungsförderband können ca. 100 Verpackungen unterschiedlicher Größe und Materialart eingeschüttet werden. Für Eingabemengen > 100 Stück pro Sack wird ein Zuführungsförderband vorgeschaltet, auf das, je nach Ausführung beliebige Mengen pro Sack getastet der ersten Stufe, dem Vereinzelner, zugeführt werden. Dadurch braucht bei der manuellen/händischen Rücknahme, also dort wo nicht entwertet wird, und ein nachträgliches Zählen und Registrieren mit der anschließenden Entwertung notwendig ist, nicht sortenrein erfasst werden. Es dürfen also die Verpackungen im Mix in die entsprechenden Sammelsäcke eingegeben werden, dadurch entsteht an der Rücknahmestelle ein erheblicher logistischer/zeitlicher Vorteil.
  • Nachdem die Verpackungen des werthaltigen Sackes in den Eingabetrichter oder auf den Zuführungsförderer geschüttet worden sind, startet die vollautomatische Vereinzelung der Verpackungen. Nach diesem Prozess werden die vereinzelten Verpackungen über ein weiteres Förderband durch eine Registrier- und Zähleinheit gefahren. Während dieses Prozesses wird in der Zähl- und Registriereinheit der Barcode und das Sicherheitszeichen, falls vorhanden, ausgelesen. Diese Einheit besteht aus einem Schrägförderer der so angeordnet ist, dass die Verpackungen von der Zuführeinrichtung übernommen werden und zu einem schnellen Rotieren mit gleichzeitigem Vorwärtstransport gebracht werden. Die Verpackung kann dabei unabhängig mit der Öffnung oder dem Boden zu erst durch die Registriereinheit transportiert werden. Hier können jetzt die verschiedensten Erkennungsmerkmale ausgelesen werden wie Barcode, Logo, Sicherheitszeichen, etc.
  • Werden weder Barcode und/oder das Sicherheitszeichen etc. ausgelesen so wird die nicht erkannte Verpackung durch die Reg. Einheit gefahren und auf ein weiteres Förderband übergeben von dem die nicht erkannte Verpackung aussortiert wird. Die aussortierten Verpackungen gelangen in einen Sammelbehälter. Gleichzeitig wird die nicht registrierte Verpackung im Rahmen der Transaktionen im Protokoll gespeichert, als Nachweiskontrolle. Diese nicht registrierten Verpackungen können nun nochmals mit einem Handscanner und/oder einer Sicherheitskamera manuell geprüft werden. Das kann z.B. dadurch notwendig sein, wenn beispielsweise die sicherheitsrelevanten Zeichen nicht oder schlecht lesbar sind. In diesem Falle erfolgt die Zählung nachträglich und das Protokoll wird entsprechend berichtigt.
  • Ist die Verpackung aber über den BC-Scanner und/oder die Ausleseeinheit für das Sicherheitszeichen ordnungsgemäß registriert worden, so passiert die Verpackung die Rückweiseinheit, während diese passiv bleibt gelangt die Verpackung an eine dreifache Sortiereinheit wo entschieden wird, ob die Verpackung zu dem Metallcontainer, wo ein Magnetabscheider zur Sortierung von Aluminium und Weißblech installiert ist, geführt wird, oder auf das Fördersystem für PET oder Glas geleitet wird. Diese Sortierweiche ist die Schnittstelle für die weitere Materialführung. Das bedeutet, dass weitere Förderbänder, Pressen, Crasher oder Schredder nicht Bestandteil des Großautomaten im Zählcenter sind.
  • Der Großrücknahmeautomat ist ausgelegt, dass bis zu 6.000 Verpackungen/Stunde im Mix vereinzelt werden können. Die Anzahl der registrierten Gebinde ist von der Maschinenlesbarkeit der Erkennungszeichen abhängig.
  • Durch die Verpackungsverordnung und/oder Anforderungen des Marktes werden pfandhaltige Einweg-Getränke-Verpackungen zum Teil händisch zurückgenommen und in einen Sammelsack gegeben, der werthaltig ist und zwar so lange, bis die darin befindlichen Verpackungen einzeln gezählt und physisch zerstört (gleich Entwertung) worden sind.
  • Da sich nun in einem werthaltigen Sammelsack ohne weiteres bis zu 400 einzelne Gebinde befinden können und in Summe einige Milliarden Verpackungen pro Jahr und Land registriert und entwertet werden müssen, wird eine Vereinzelungs,- Zähl- und Registriereinheit benötigt, weil diese großen Mengen nicht von Hand vereinzelt werden können. Das Problem in der Vereinzelungstechnik liegt darin begründet, dass diese Verpackungen unterschiedliche Gewichte, Durchmesser, Höhen, Materialarten und Formen besitzen. Außerdem bringen herkömmliche Zählautomaten nur eine Stundenleistung von ca. 3000 Verpackungen/Stunde zu Stande und die Verpackungen müssen vorher nach Materialart vorsortiert werden, während Glas gar nicht vereinzelt werden kann. Der Großautomat der MRV ist auf Grund seiner Technik in der Lage, alle verschiedenen Getränkeverpackungen die in großen Mengen in den Vereinzelner geschüttet werden, zu vereinzeln.

Claims (13)

  1. Vereinzelungsvorrichtung von einen wahllosen Mix von Hohlkörpern, die auf ihre Systemzugehörigkeit geprüft und gezählt werden sollen, wie beispielsweise Glasflaschen, PET-Flaschen, Getränkedosen, etc, aus einem Haufwerk mit einer in einem trichterförmig zueinander angeordneten Seitenwände (6) aufweisenden Eingaberaum (2) angeordneten motorisch angetriebenen Förderelementen (12), die in Förderrichtung schräg ansteigend angeordnet sind und zumindest teilweise den Boden (18) des Eingaberaumes (19) bilden, wobei sich zwei gegenüberliegende Seitenwände (6) an den Förderelementen (18) anschließen und trichterförmig zueinander angeordnet sind.
  2. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (6) als motorisch angetriebene Flächenbänder (12) ausgebildet sind.
  3. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Seitenwände (6) derart angetrieben werden, dass die dem Trichter (2) zugewandte Seite der einen durch das Flächenband (12) gebildeten Seitenwand (6) aufwärts und die dem Trichter (2) zugewandte Seite des anderen durch das Flächenband (12) gebildeten Seitenwand (6) abwärts angetrieben wird.
  4. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung der Flächenbänder (12) mittels einer Umschalteinrichtung taktweise gewechselt wird.
  5. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden den Boden (18) bildenden Förderbänder (19) V-förmig zueinander angeordnet sind.
  6. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden den Boden (18) bildenden Förderbänder (19) rinnenförmig zueinander angeordnet sind.
  7. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das eine Seitenwand (6) bildende Flächenband (12) in einem Schwenkrahmen (13) angeordnet ist, dass der Schwenkrahmen (13) mittels Schwenklager (14) schwenkbar am Rahmen (17) angeordnet ist.
  8. Vereinzelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das den Boden (18) bildende Förderband (19) am Schwenkrahmen (13) angeordnet ist.
  9. Vereinzelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der Umlenkrollen (15) der die Seitenwände (6) bildenden Flächenbänder (12) in einer zur Förderrichtung der den Boden (18) bildenden Förderbänder (19) zu einer zumindest annähernd parallelen Ebene verlaufen.
  10. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schwenkrahmen (13) und dem Rahmen (17) motorische Stellelemente (21) angeordnet sind.
  11. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung der den Boden (18) bildenden Förderbänder (19) gesehen oberhalb dieser Bänder (19) und am oberen Endbereich des Eingaberaumes (2) eine Zwangsvereinzelungseinrichtung (22) mit einer definierten Durchgangsöffnung (23) und/oder -ausschnitt vorgesehen ist.
  12. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsvereinzelungseinrichtung (22) mehrere beabstandet zueinander an einer rotierend angetriebenen Welle (24) angeordnete und die Durchgangsöffnung (23) und/oder -ausschnitt aufweisenden plattenförmige Elemente (24) aufweist.
  13. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle derart angetrieben ist, dass die plattenförmigen Elemente (24) in dem der den Boden (18) bildenden Förderbänder (19) benachbarten Bereich entgegen der Förderrichtung dieser Bänder (19) sich bewegen.
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