DE102004009115A1 - Halbleitermessvorrichtung, die verschiedene Widerstandstypen verwendet - Google Patents

Halbleitermessvorrichtung, die verschiedene Widerstandstypen verwendet Download PDF

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Abstract

Eine Halbleitermessvorrichtung weist ein Halbleitersubstrat (1) mit einer Druckmessbrückenschaltung auf, die piezoelektrische Widerstandselemente (5, 6, 7 und 8) enthält, die auf dem Substrat ausgebildet sind. Ferner weist die Halbleitermessvorrichtung eine Temperaturmessbrückenschaltung auf, die Widerstandselemente (9, 10, 11 und 12) enthält, die auf dem Halbleitersubstrat ausgebildet sind. Ein Paar von Widerstandselementen (9 und 10) ist mit einem Stromversorgungsanschluss, und das andere Paar der Widerstandselemente (11 und 12) ist mit einem Masseanschluss verbunden. Die Widerstandselemente in einem oder beiden dieser Paare sind aus verschiedenen Widerstandstypen, aber mit dem gleichen Leitfähigkeitstyp ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleitermessvorrichtung, die durch Ausbilden einer Temperaturmessbrückenschaltung mit Widerstandselementen auf einem Halbleitersubstrat hergestellt wird.
  • Eine Halbleitermessvorrichtung, wie zum Beispiel eine Druckmessvorrichtung weist ein Halbleitersubstrat mit einer Druckmessbrückenschaltung auf, die piezoelektrische Widerstandselemente enthält, die auf einer Seite davon ausgebildet sind. Ferner ist eine Temperaturmessbrückenschaltung, die Widerstandselemente enthält, ebenso auf dem Halbleitersubstrat ausgebildet ( JP-A-11-153503 und JP-A-10-281912 ).
  • Eine typische Temperaturmessbrückenschaltung ist in 7 gezeigt. Wie in 7 gezeigt, werden Temperaturmessbrückenschaltungen im Allgemeinen durch Ausbilden von vier Widerstandselementen 9 bis 12 mit Widerstandswerten R1 bis R4 in einer Wheatstone'schen Brücke hergestellt.
  • Genauer gesagt, ist ein Stromversorgungsanschluss T1 mit den Widerstandselementen 9 und 10 verbunden, und ein Masseanschluss T2 ist mit den Widerstandselementen 11 und 12 verbunden. Gleichzeitig sind die Widerstandselemente 9 und 12 miteinander an dem Verbindungspunkt T3 und die Widerstandselemente 10 und 11 miteinander an dem Verbindungspunkt T4 verbunden. Das Prinzip nach dem Temperatur durch eine solche Schaltung gemessen wird, ist Folgendes.
  • Die Potentiale an den Verbindungspunkten T3 und T4 in der Brückenschaltung sind Vtp und Vtm. Wenn Vtp = Vtm, wird die Beziehung zwischen den Widerstandswerten mit R1 × R3 = R2 × R4 ausgedrückt. Dieser Ausdruck wird nachstehend Ex.1 genannt.
  • Herkömmlicherweise benutzen die Widerstandselemente 9 und 11 eine identischen Widerstandstyp A und die Widerstandselemente R2 und R4 verwenden einen anderen, aber auch identischen Widerstandstyp B. Die zwei Widerstandstypen A und B weisen verschiedene Temperaturcharakteristiken auf. Die Formulierung „Unterschied beim Widerstandstyp" bedeutet, dass sich die Widerstandstypen dahingehend unterscheiden, dass eine Schwankung des Widerstands mit der Temperatur unterschiedlich ist.
  • Es wird angenommen, dass ein Gleichgewicht, das heißt Vtp = Vtm zum Beispiel bei Raumtemperatur (zum Beispiel 25°C) erreicht wird. wenn die Temperatur weiter ansteigt, wird die in Ex.1 ausgedrückte Beziehung nicht eingehalten, so dass Vtp ≠ Vtm ist. Demzufolge wird eine Potentialdifferenz Ve zwischen den Verbindungspunkten T3 und T4 erzeugt. Die Temperatur kann durch die Veränderung der Potentialdifferenz Ve mit der Temperatur gemessen werden.
  • Im Falle einer Druckmessvorrichtung wird die von einer Druckmessschaltung ausgegebene Druckinformation mit der gemessenen Temperaturinformation korrigiert. Dadurch werden temperaturkompensierte Ausgabewerte erzeugt.
  • Allerdings wird bei dieser Temperaturmessbrückenschaltung eine Potentialdifferenz Ve zwischen den Verbindungspunkten ebenso durch Spannung bzw. Belastung erzeugt. Daher muss, um die Temperaturmessgenauigkeit zu verbessern, die Potentialdifferenz Ve auf Grund von Belastung kompensiert werden.
  • Bei der herkömmlichen Druckmessvorrichtung ist die Temperaturmessbrückenschaltung auf dem Halbleitersubstrat an einer Stelle ausgebildet, bei der die Belastungsansprechempfindlichkeit am geringsten ist. Trotzdem wird unweigerlich etwas Belastung auf die Temperaturmessbrückenschaltung ausgeübt.
  • Demzufolge ändert das Ausüben von Belastung die Widerstandswerte der Widerstandselemente zur Temperaturmessung. Dadurch wird die Potentialdifferenz Ve zwischen den Verbindungspunkten selbst dann geändert, wenn die Temperatur sich eigentlich nicht ändert.
  • Aus diesem Grund wird die Potentialdifferenz Ve verursacht, wenn Belastung ausgeübt wird, selbst wenn keine Temperaturänderung auftritt. Demzufolge ist es schwierig Temperaturschwankungen der Ausgabewerte genau zu kompensieren.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Schwankung der Potentialdifferenz auf Grund des Ausübens von Belastung in der Temperaturmessbrückenschaltung einer Halbleitermessvorrichtung, wie zum Beispiel einer Druckmessvorrichtung, zu unterdrücken.
  • Um obige Aufgabe zu erfüllen ist die vorliegende Erfindung aus einem Paar von Widerstandselementen aufgebaut, das mit einem Stromversorgungsanschluss verbunden ist, und einem anderen Paar von Widerstandselementen, das mit einem Masseanschluss verbunden ist. Die Widerstandselemente eines oder beider dieser Widerstandselementpaare bestehen aus verschiedenen Widerstandstypen und weisen den gleichen Leitfähigkeitstyp auf.
  • Da die Widerstandselemente eines oder beider dieser Widerstandselementpaare aus verschiedenen Widerstandstypen bestehen, kann eine Potentialdifferenz auf Grund von Temperaturänderung wegen der Eigenschaften der Brückenschaltung gemessen werden. Darüber hinaus kann, da die Widerstandselemente eines oder beider Widerstandselementpaare den gleichen Leitfähigkeitstyp aufweisen, in diesem Paar von Widerstandselementen die Richtungen, in die der Widerstandswert mit der Belastung geändert wird, identisch gemacht werden.
  • Es wird in 7 vorausgesetzt, dass bei der Temperaturmessbrückenschaltung ein Paar von Widerstandselementen, die mit dem Stromversorgungsanschluss T1 verbunden sind, die Widerstandselemente 9 und 10 sind. Ferner wird vorausgesetzt, dass ein Paar von Widerstandselementen, das mit dem Masseanschluss T2 verbunden ist, die Widerstandselemente 11 und 12 sind. Darüber hinaus wird vorausgesetzt, dass das Widerstandselementpaar 9 und 10 auf der Stromversorgungsanschlussseite aus verschiedenen Widerstandstypen besteht und den selben Leitfähigkeitstyp aufweist.
  • In diesem Fall wird die Temperatur basierend auf der in Ex 1 ausgedrückten Beziehung gemessen: R1 × R3 = R2 × R4.
  • Genauer gesagt bestehen die Widerstandselemente 9 und 10 aus verschiedenen Widerstandstypen. Daher wird, wenn die Temperatur sich ändert, eine Potentialdifferenz zwischen den Verbindungspunkten in der Brückenschaltung erzeugt. Demzufolge kann die Temperatur gemessen werden.
  • Ferner weist das Widerstandselementpaar 9 und 10 auf der Stromversorgungsanschlussseite den gleichen Leitfähigkeitstyp auf. Daher werden, wenn Belastung ausgeübt wird, zum Beispiel die Widerstandswerte der Widerstands elementpaare 9, 10 auf der Stromversorgungsanschlussseite in die ansteigende Richtung geändert. Aus diesem Grund werden, selbst wenn Belastung auf die Temperaturmessbrückenschaltung ausgeübt wird, sowohl der linke Ausdruck als auch der rechte Ausdruck der Ex.1 gemeinsam erhöht. Daher kann, obwohl der linke Ausdruck und der rechte Ausdruck nicht notwendigerweise vollständig ausgeglichen sind, ein bestmögliches Gleichgewicht erhalten werden.
  • Das heißt, in diesem Fall hebt sich die auf das Widerstandselementpaar 9, 10 auf der Stromversorgungsanschlussseite ausgeübte Belastung im Wesentlichen gegenseitig auf. Das gleiche trifft für das Widerstandselementpaar 11, 12 zu, das mit dem Masseanschluss verbunden ist.
  • Somit kann folgendes bei der Druckmessvorrichtung erreicht werden, die durch Ausbilden der Druckmessbrückenschaltung und der Temperaturmessbrückenschaltung auf dem Halbleitersubstrat hergestellt wird: Die Änderung der Potentialdifferenz auf Grund des Ausübens von Belastung auf die Temperaturmessbrückenschaltung kann so gut wie möglich unterdrückt werden.
  • Obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung noch zugänglicher.
  • 1A und 1B sind eine schematische Draufsicht und eine schematische Querschnittsansicht, die ein Halbleitersubstrat einer Halbleitermessvorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht, die die Anordnung von piezoelelektrischen Widerstandselementen zum Temperaturmessen auf dem Halbleitersubstrat zeigt;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm der Druckmessbrückenschaltung, die auf dem Halbleitersubstrat ausgebildet ist;
  • 4 ist eine Draufsicht einer bevorzugten Anordnung von piezoelektrischen Widerstandselementen zum Tem- peraturmessen auf dem Halbleitersubstrat, wobei die piezoelektrischen Widerstandselemente die Temperaturmessbrückenschaltung bilden;
  • 5 ist ein schematisches Diagramm der Temperaturmessbrückenschaltung in der in 4 gezeigten Ausfüh- rungsform;
  • 6A und 6B sind schematische Ansichten, die den Effekt der in 4 gezeigten Ausführungsform zeigen; und
  • 7 ist ein schematisches Diagramm einer Temperaturmessbrückenschaltung gemäß einem Stand der Technik.
  • Die vorliegende Erfindung wird detailliert mit Bezug auf eine Druckmessvorrichtung als eine Halbleitermessvorrichtung beschrieben. In den 1A und 1B, die ein Halbleitersubstrat 1 der Druckmessvorrichtung zeigen, ist das Halbleitersubstrat 1 aus einem Siliziumsubstrat hergestellt. Das Halbleitersubstrat 1 verwendet ein P-Typ Siliziumsubstrat 1a, dessen Oberfläche die (110)-Ebene darstellt, wobei eine n-Typ epitaktische Schicht 1b darauf aufgewachsen ist.
  • Ein vertiefter Abschnitt 2 ist in der Mitte des p-Typ Siliziumsubstrats 1a ausgebildet. Der Bodenflächenabschnitt 2a des vertieften Abschnitts 2 ist ein Teil eines dünnwandigen Abschnitts 3, und der rechteckige Rahmenabschnitt darum bildet einen dickwandigen Abschnitt 4. Genauer gesagt wird der vertiefte Abschnitt 2 durch Ätzen eines vorbestimmten Bereiches auf dem p-Typ Siliziumsubstrat 1a durch elektrochemisches Stopätzen geätzt, wobei das Ätzen durch einen p-n-Übergang beendet wird.
  • Der dünnwandige Abschnitt 3 des Halbleitersubstrats 1 bildet eine Sensormembran. Wenn Druck auf die Membran aus dem dünnwandigen Abschnitt 3 ausgeübt wird, wird darin eine Verformung erzeugt. Somit ist der dünnwandige Abschnitt 3 in einem Teil des dicken Halbleitersubstrats 1 ausgebildet.
  • In dem Flächenabschnitt von, das heißt auf einer Seite des dünnwandigen Abschnitts 3 des Halbleitersubstrats 1, sind piezoelektrische Widerstandselemente (Messwiderstände) 5, 6, 7 und 8, die eine p-Typ Störstellendiffusionsschicht enthalten, ausgebildet. Der Druck kann durch die Ausgabe der Druckmessbrückenschaltung gemessen werden, die die piezoelektrischen Widerstandselemente 5 bis 8 enthält.
  • In dem Flächenabschnitt des dickwandigen Abschnitts 4 des Halbleitersubstrats 1 werden piezoelektrische Widerstandselemente 9, 10, 11 und 12 zum Temperaturmessen ausgebildet, die aus einer p-Typ Störstellendiffusionsschicht bestehen. Die Temperatur kann durch die Ausgabe der Temperaturmessbrückenschaltung gemessen werden, die die Widerstandselemente 9 bis 12 enthält. Die piezoelektrischen Widerstandselemente 9 bis 12 zum Temperaturmessen erstrecken sich in die (100) Richtung, in die die Ansprechempfindlichkeit auf Belastung am geringsten ist.
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht, die die Anordnung der piezoelektrischen Widerstandselemente 9 bis 12 zum Temperaturmessen auf dem Halbleitersubstrat 1 zeigt. In 2 wird mit Bezug auf die n-Typ epitaktische Schicht 1b Elementisolation durch eine p-Typ Diffusionsschicht 23 zur Elementisolation ausgeführt.
  • In einer Insel werden piezoelektrische Widerstandselemente (diffundierte Widerstandselemente) 10 und 12 bestehend aus einer stark dotierten (hoch dichten) p-Typ Störstellendiffusionsschicht in dem Flächenabschnitt der n-Typ epitaktische Schicht 1b ausgebildet. In einer anderen Insel werden piezoelektrische Widerstandselemente (diffundierte Widerstandselemente) 9 und 11 bestehend aus einer schwach dotierten (niedrig dichten) p-Typ Störstellendiffusionsschicht in dem Flächenabschnitt der n-Typ epitaktische Schicht 1b ausgebildet. Somit werden die piezoelektrischen Widerstandselemente 9 bis 12 zum Temperaturmessen aus verschiedenen Widerstandstypen ausgebildet: die piezoelektrischen Widerstandselemente 9 und 10 bestehen aus einer schwach dotierten p-Typ Störstellendiffusionsschicht und die piezoelektrischen Widerstandselemente 10 und 12 bestehen aus einer stark dotierten p-Typ Störstellendiffusionsschicht.
  • Die piezoelektrischen Widerstandselemente 9 bis 12 zum Temperaturmessen sind durch Aluminiumleiterbahnen 26, 27 und 28 miteinander verbunden und bilden eine Temperaturmessbrückenschaltung 40, die in 3 gezeigt ist. Die obere Fläche der n-Typ epitaktischen Schicht 1b ist mit einem Siliziumoxidfilm 29 bedeckt, und die Aluminiumleiterbahnen 26 bis 28 sind darauf angesiedelt. Ferner sind die Aluminiumleiterbahnen 26 bis 28 mit einem Schutzfilm 30 bedeckt.
  • Als nächstes wird die Druckmessbrückenschaltung 40 in der Druckmessvorrichtung in 3 gezeigt, und eine Temperaturmessbrückenschaltung 50 wird in 7 gezeigt.
  • Die Druckmessbrückenschaltung 40, die in 3 gezeigt ist, umfasst die piezoelektrischen Widerstandselemente 5 bis 8 in 1A. Das heißt, die Druckmessbrückenschaltung 40 ist so aufgebaut, dass sie druckempfindliche Widerstandselemente 5, 6, 7 und 8 mit den jeweiligen Widerstandswerten R11, R12, R13 und R14 aufweist, die entsprechend dem ausgeübten Druck veränderbar sind, der durch den piezoelektrischen Widerstandseffekt gemessen werden soll.
  • Aus diesem Grund wird das Übergangspotential Vd1 zwischen den Widerstandselementen 7 und 8 mit der Zunahme des Betrages des ausgeübten Druckes verringert. Das Übergangspotential Vd2 zwischen den Widerstandselementen R11 und R14 wird mit der Zunahme des Betrages des ausgeübten Druckes erhöht. Dann wird die Potentialdifferenz (Vd2-Vd1) zwischen diesen Übergangspotentialen als die Brückenausgabe der Brückenschaltung 40 entnommen.
  • Das heißt, die Brückenausgabe der Druckmessbrückenschaltung 40 dient als Druckinformation D. Die Ausgangsspannung D der Brückenschaltung 40 hängt von der Temperatur der Druckmessvorrichtung selbst, wie auch von dem ausgeübten Druck ab.
  • Die in 7 gezeigte Temperaturmessbrückenschaltung 50 ist in Brückenschaltung unter Verwendung der piezoelektrischen Widerstandselemente 9 bis 12 in 1A. Das heißt, wie in 7 gezeigt, besteht die Brückenschaltung 50 aus Widerstandselementen 9, 10, 11 und 12, die auf Temperatur ansprechen, deren Widerstandswerte entsprechend der Temperatur der Messvorrichtung selbst vari abel sind. Genauer gesagt bilden die vier piezoelektrischen Widerstandselemente 9, 10, 11 und 12 zum Temperaturmessen eine Wheatstone'sche Brücke.
  • Der Stromversorgungsanschluss T1 ist mit dem Widerstandselement 9 und dem Widerstandselement 10 verbunden. Der Masseanschiuss T2 ist mit dem Widerstandselement 11 und dem Widerstandselement 12 verbunden. Das Widerstandselement 9 und das Widerstandselement 12 sind miteinander an dem Verbindungspunkt T3 verbunden. Das Widerstandselement 10 und das Widerstandselement 11 sind miteinander an dem Verbindungspunkt T4 verbunden.
  • Auf Grund des vorher gesagten kann mit Bezug auf den Widerstandstyp und den Leitfähigkeitstyp die Beziehung zwischen den piezoelektrischen Widerstandselementen 9 bis 12 zum Temperaturmessen in dieser Ausführungsform wie folgt beschrieben werden.
  • Bei der Temperaturmessbrückenschaltung 50 ist ein Paar aus dem Widerstandselement 9 und dem Widerstandselement 10 mit dem Stromversorgungsanschluss T1 verbunden. Ein Widerstandselement 9 besteht aus der schwach dotierten p-Typ Störstellendiffusionsschicht und das andere Widerstandselement 10 besteht aus der stark dotierten p-Typ Störstellendiffusionsschicht.
  • Bei dieser Brückenschaltung 50 ist ein Paar aus dem Widerstandselement 11 und dem Widerstandselement 12 mit dem Masseanschluss T2 verbunden. Ein Widerstandselement 11 besteht aus der schwach dotierten p-Typ Störstellendiffusionsschicht und das andere Widerstandselement 12 besteht aus der stark dotierten p-Typ Störstellendiffusionsschicht.
  • Bei der Temperaturmessbrückenschaltung 50 in dieser Ausführungsform ist das Widerstandselementpaar 9 und 10 mit dem Stromversorgungsanschluss T1 verbunden, und das Widerstandselementpaar 11 und 12 ist mit dem Masseanschluss T2 verbunden. Mit Bezug auf jedes Paar sind die Widerstandselemente in diesem Paar aus verschiedenen Widerstandstypen ausgebildet. Alle Widerstandselemente 9 bis 12 weisen den gleichen Leitfähigkeitstyp auf.
  • Bei der Temperaturmessbrückenschaltung 50 wird die Spannung. Vdd von einer Stromquelle zwischen dem Widerstandselement 9 und dem Widerstandselement 10 angelegt. Die Ausgangsspannung Vtm wird zwischen dem Widerstandselement 10 und dem Widerstandselement 11 erzeugt, und die Ausgangsspannung Vtp wird zwischen dem Widerstandselement 9 und dem Widerstandselement 12 erzeugt. Somit wird die Potentialdifferenz zwischen diesen Ausgangsspannungen Vtm und Vtp als ein Signal verwendet, das der Temperatur entspricht. Somit kann die Temperatur mit diesem Brückenausgangssignalpegel gemessen werden.
  • Die Potentialdifferenz entsprechend der Temperatur der Messvorrichtung selbst wird zwischen den Verbindungspunktpotentialen Vtp und Vtm erzeugt. Das Übergangspotential Vtp ist das zwischen dem Widerstandselement 9 und dem Widerstandselement 12 in 7 und das Übergangspotential Vtm ist das zwischen dem Widerstandselement 10 und dem Widerstandselement 11. Diese Potentialdifferenz wird als die Brückenausgabe der Brückenschaltung 50 entnommen. Das heißt die Brückenausgabe der Temperaturmessbrückenschaltung 15 in 7 dient als Temperaturinformation T.
  • Die piezoelektrischen Widerstandselemente 5, 6, 7 und 8 der Druckmessbrückenschaltung 40 in den 1A, 1B und 3 ändern ihre Widerstandswerte entsprechend der Druckänderung. Die piezoelektrischen Widerstandselemente 5, 6, 7 und 8 ändern ihre Widerstandswerte entsprechend der Temperaturänderung. Bei der Temperaturmessbrückenschaltung 50 kann zwischenzeitlich die Temperaturänderung durch die Widerstandselemente 9, 10, 11 und 12 gemessen werden.
  • Das heißt, die Druckmessvorrichtung ist so ausgebildet, dass die von der Druckmessbrückenschaltung 40 ausgegebene Druckinformation D und die von der Temperaturmessbrückensehaltung 50 ausgegebene Temperaturinformation T in eine elektronische Signalverarbeitungsschaltung 40 eingegeben werden, wie in 3 gezeigt. Die Druckinformation D wird mit der Temperaturinformation T in der Signalverarbeitungsschaltung 60 korrigiert. Dadurch können Ausgabewerte erzeugt werden, die lediglich von der Belastung ohne Einfluss der Temperatur erzeugt werden. Die Details dieser Signalverarbeitung können die gleichen wie die in JP-A-10-281912 beschriebenen sein.
  • Das Halbleitersubstrat 1 kann mit bekannten Halbleiterherstellungstechnologien hergestellt werden, wie zum Beispiel Störstellendotierung und Diffusion, Abscheidungstechniken und Strukturierungstechniken.
  • Mit Bezug auf die Druckmessvorrichtung wird die Temperaturmessbrückenschaltung 50 auf dem Halbleitersubstrat 1 an einer Stelle ausgebildet, an der die Belastungsansprechempfindlichkeit am geringsten ist. Allerdings wird etwas Belastung unweigerlich auf die Temperaturmessbrückenschaltung 50 ausgeübt.
  • Um das zu handhaben, werden in dieser Ausführungsform Maßnahmen getroffen, um die Schwankung der Potentialdifferenz auf Grund des Ausübens von Druck in der Temperaturmessbrückenschaltung so gut wie möglich zu unterdrü cken. Genauer gesagt wird bei der Brückenschaltung 50 ein Paar Widerstandselemente 9 und 10 mit dem Stromversorgungsanschluss T1 verbunden und ein Paar von Widerstandselementen 11 und 12 wird mit dem Masseanschluss T2 verbunden. Mit Bezug auf jedes Paar werden die Widerstandselemente mit verschiedenen Widerstandstypen ausgebildet. Gleichzeitig sind die vier Widerstandselemente 9 bis 12 aber vom gleichen Leitfähigkeitstyp.
  • Somit ist das Widerstandselement 9 und das Widerstandselement 10, die mit dem Stromversorgungsanschluss T1 verbunden sind, aus verschiedenen Widerstandstypen ausgebildet. Ferner sind das Widerstandselement 11 und das Widerstandselement 12, die mit dem Masseanschluss T2 verbunden sind, aus verschiedenen Widerstandstypen ausgebildet.
  • Aus diesem Grund können Potentialdifferenzen auf Grund der Temperaturänderung unter Verwendung der Eigenschaften der Brückenschaltung 50 basierend auf der durch Ex.1 ausgedrückten Beziehung: R1 × R3 = R2 × R4 gemessen werden. Genauer gesagt sind die Widerstandselemente 9 und 10 aus verschiedenen Widerstandstypen ausgebildet und die Widerstandselemente 11 und 12 sind aus verschiedenen Widerstandstypen ausgebildet. Daher wird, wenn sich die Temperatur ändert, eine Potentialdifferenz zwischen den Verbindungspunkten T3 und T4 in der Brückenschaltung 50 erzeugt. Demzufolge kann die Temperatur gemessen werden.
  • Ferner sind das Widerstandselement 9 und das Widerstandselement 10 mit dem Stromversorgungsanschluss T1 verbunden und das Widerstandselement 11 und das Widerstandselement 12 sind mit dem Masseanschluss T2 verbunden, wobei diese bezüglich der jeweiligen Beziehung dazwischen den gleichen Leitfähigkeitstyp aufweisen.
  • In diesem Fall werden in der durch Ex.1 ausgedrückten Beziehung: R1 × R3 = R2 × R4 die Widerstandswerte R1 bis R4 aller Widerstandselemente in die ansteigende Richtung geändert, wenn Belastung ausgeübt wird. Aus diesem Grund werden, selbst wenn Belastung auf die Temperaturmessbrückenschaltung ausgeübt wird, sowohl der linke Ausdruck als auch der rechte Ausdruck der Ex.1 gemeinsam erhöht. Daher kann, obwohl der linke Ausdruck und der rechte Ausdruck nicht notwendigerweise vollständig abgeglichen sind, ein möglichst gutes Gleichgewicht beibehalten werden.
  • In dieser Ausführungsform kann folgendes bie der Druckmessvorrichtung erreicht werden, die durch Ausbilden der Druckmessbrückenschaltung 40 und der Temperaturmessbrückenschaltung 50 auf dem Halbleitersubstrat 1 ausge- bildet wird: Die Änderung der Potentialdifferenz auf Grund der Ausübung einer Belastung auf die Temperaturmessbrückenschaltung 50 kann so gut wie möglich unterdrückt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform wird bei jedem der Widerstandselementpaare, die mit den Anschlüssen T1 und T2 verbunden sind, ein Widerstandselement mit einem anderen Widerstandstyp ausgebildet als das andere. Ferner weisen alle Widerstandselemente 9 bis 12 den selben Leitfähigkeitstyp auf. Der Aufbau genügt der Vorbedingung, dass nach Ausbilden der Temperaturmessbrückenschaltung 50 die Temperatur gemessen werden kann.
  • Die Temperatur kann nicht basierend auf der in Ex.1 ausgedrückten Beziehung (R1 × R3 = R2 × R4) zum Beispiel in folgendem Fall gemessen werden: Mit Bezug auf die Brückenschaltung 50 auf der Stromversorgungsanschlussseite besteht das Widerstandselement 9 aus einer schwach dotierten p-Typ Störstellendiffusionsschicht und das Wider standselement 10 besteht aus einer stark dotierten p-Typ Störstellendiffusionsschicht; und auf der Masseanschlussseite besteht das Widerstandselement 11 aus einer stark dotierten p-Typ Störstellendiffusionsschicht und dem Widerstandselement 12 besteht aus einer schwach dotierten p-Typ Störstellendiffusionsschicht. Es ist offensichtlich, dass solche Fälle von der vorliegenden Erfindung ausgeschlossen werden sollten.
  • In dieser Ausführungsform kann ein anderer Aufbau verwendet werden. Zum Beispiel kann nur ein Paar der Widerstandselemente 9 und 10, die mit dem Stromversorgungsanschluss T1 in der Temperaturmessbrückenschaltung 50 verbunden sind, aus verschiedenen Widerstandstypen ausgebildet werden. Nur das Widerstandselementpaar 9 und 10 kann den selben Leitfähigkeitstyp aufweisen.
  • Alternativ ist nur ein Paar der Widerstandselemente 11 und 12 mit dem Masseanschluss T2 in der Temperaturmessbrückenschaltung 50 aus verschiedenen Widerstandstypen ausgebildet. Nur das Widerstandselementpaar 11 und 12 kann den gleichen Leitfähigkeitstyp aufweisen.
  • Auch in diesem Fällen sind eines oder beide der Widerstandselementpaare in der Temperaturmessbrückenschaltung 50 aus verschiedenen Widerstandstypen ausgebildet. Ein Paar 9 und 10 ist mit dem Stromversorgungsanschluss T1 und das andere Paar 11 und 12 ist mit dem Masseanschluss T2 verbunden. Daher können Potentialdifferenzen auf Grund von Temperaturänderung wegen den Eigenschaften der Brückenschaltung 50 gemessen werden.
  • Ferner weisen die Widerstandselemente in einem oder in beiden der Widerstandselementpaare den gleichen Leitfähigkeitstyp auf. Daher können mit Bezug auf das Paar von Widerstandselementen die Richtungen in die der Wider standswert mit der Belastung verändert wird, identisch gemacht werden.
  • Zum Beispiel ist ein Paar aus dem Widerstandselement S und dem Widerstandselement 10, das mit dem Stromversorgungsanschluss T1 in der Temperaturmessbrückenschaltung 50 ausgebildet ist, aus verschiedenen Widerstandstypen ausgebildet. Die Widerstandselemente 9 und 10 sind vom dem gleichen Leitfähigkeitstyp.
  • Solche Beispiele beinhalten verschiedene Fälle. Einer ist, dass in der Brückenschaltung 50 das Widerstandselement 9 aus einer schwach dotierten p-Typ Störstellendiffusionsschicht besteht; und die anderen (Widerstandselement 10, Widerstandselement 11 und Widerstandselement 12) aus einer stark dotierten p-Typ Störstellendiffusionsschickt bestehen. Ein anderes Beispiel stellt der Fall dar, dass das Widerstandselement 9, das Widerstandselement 11 und das Widerstandselement 12 aus einer schwach dotierten p-Typ Störstellendiffusionsschicht bestehen; und das andere Widerstandselement 10 aus einer stark dotierten p-Typ Störstellendiffusionsschicht besteht.
  • Auch in diesen Fällen sind die Widerstandselemente 9 und 10 aus verschiedenen Widerstandstypen ausgebildet. Daher wird, wenn sich die Temperatur ändert, eine Potentialdifferenz zwischen den Verbindungspunkten T3 und T4 in der Brückenschaltung 50 auf Grund der Beziehung erzeugt, die durch Ex.1 ausgedrückt ist: R1 × R3 = R2 × R4. Demzufolge kann die Temperatur gemessen werden.
  • Ferner weist ein Paar von Widerstandselementen 9 und 10 auf der Stromversorgungsanschlussseite T1 den selben Leitfähigkeitstyp auf. Daher werden, wenn Druck ausgeübt wird, zum Beispiel die Widerstandswerte des Widerstandelementpaars 9 und 10 auf der Stromversorgungsanschluss seite T1 in die ansteigende Richtung verändert. Aus diesem Grund werden, selbst wenn eine Belastung auf die Temperaturmessbrückenschaltung 50 ausgeübt wird, sowohl der linke als auch der rechte Ausdruck von Ex.1 gemeinsam erhöht. Daher kann ähnlich wie oben ein Gleichgewicht so gut wie möglich beibehalten werden.
  • In diesem Fall wird ein auf das Widerstandselementpaar 9 und 10 auf der Stromversorgungsanschlussseite ausgeübte Belastung merklich aufgehoben. Das selbe trifft für das Widerstandselementpaar 11 und 12 zu, das mit dem Masseanschluss T2 verbunden ist.
  • Wie oben beschrieben, ist die Wirkung dieser Ausführungsform auch vorgesehen, wenn die Widerstandselemente in der Temperaturmessbrückenschaltung 50 wie folgt aufge- baut sind: Eines oder beide des Widerstandelementpaars 9, 10, das mit dem Stromversorgungsanschluss T1 verbunden ist und des Widerstandselementpaars 11, 12, das mit dem Masseanschluss T2 verbunden ist, ist/sind aus verschiedenen Widerstandstypen ausgebildet. Gleichzeitig weisen die Widerstandselemente in diesem Paar den gleichen Leitfähigkeitstyp auf.
  • In dieser Ausführungsform werden die stark dotierte p-Typ Diffusionsschicht und die schwach dotierte p-Typ Diffusionsschicht als die verschiedenen Widerstandstypen verwendet. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Jeder andere Aufbau, wie zum Beispiel eine p-Wanneschicht und eine n-Typ Diffusionsschicht, können verwendet werden, solange die Beziehung mit Bezug auf den Widerstandstyp und den Leitfähigkeitstyp in dieser Ausführungsform beibehalten wird.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht einer bevorzugten Anordnung der piezoelektrischen Widerstandselemente 9, (9a, 9b) bis 12 zum Temperaturmessen auf dem Halbleitersubstrat 1. Die piezoelektrischen Widerstandselemente bilden die Temperaturmessbrückenschaltung 50. 5 ist eine schematische Darstellung der Temperaturmessbrückenschaltung 50 in der in 4 gezeigten Ausführungsform.
  • Bei der Temperaturmessbrückenschaltung 50 ist ein Paar aus dem Widerstandselement 9 und dem Widerstandselement 10, das mit dem Stromversorgungsanschluss T1 verbunden ist, in erste geteilte Widerstandselemente (geteiltes Widersaandselement 9a mit dem Widerstand R1a und geteiltes Widerstandselement 10a mit dem Widerstand R2a) und zweite geteilte Widerstandselemente (geteiltes Widerstandselement 9b mit dem Widerstand R1b und geteiltes Widerstandselement 10b mit dem Widerstand R2b) geteilt. Das Prinzip nach dem die in 5 gezeigte Brückenschaltung 50 die Temperatur misst ist das gleiche wie das der Brückenschaltung 50, die in 7 gezeigt ist.
  • Diese Ausführungsform kann wie folgt umgesetzt werden: mit Bezug auf das Widerstandselement 9 wird die schwach dotierte p-Typ Diffusionsschicht in 2 geteilt; mit Bezug auf das Widerstandselement 10 wird die stark dotierte p-Typ Diffusionsschicht in 2 geteilt. Ähnlich wie oben können die geteilten Widerstandselemente 9a, 9b, 10a und 10b und die anderen Widerstandselemente 11 und 12 mittels Aluminiumleiterbahnen verbunden werden.
  • Mit Bezug auf ein Paar von Widerstandselementen 9 und 10, die geteilt werden, wie in 4 gezeigt, werden die vier geteilten Widerstandselemente 9a, 9b, 10a und 10b so angeordnet, dass sie an den Ecken eines virtuellen Rechtecks positioniert sind.
  • Mit Bezug auf ein Widerstandselement 9 werden das erste geteilte Widerstandselement 9a und das zweite ge teilte Widerstandselement 9b auf einer diagonalen Linie angeordnet. Bei dem anderen Widerstandselement 10 ist das erste geteilte Widerstandselement 10a und das zweite geteilte Widerstandselement 10b auf der anderen diagonalen Linie positioniert.
  • Das heißt mit Bezug auf ein Paar von Widerstandselementen 9 und 10, die geteilt sind, ist folgendes klar: von den vier geteilten Widerstandselementen 9a, 9b, 10a und 10b sind das erste und das zweite geteilte Widerstandselement 9a und 9b des Widerstandselements 9 und das erste und das zweite geteilte Widerstandselement 10a und 10b des Widerstandselements 10 in einem sich diagonal kreuzendem Muster angeordnet.
  • Die Wirkung der Anordnung in einem diagonalen sich kreuzenden Muster wird mit Bezug auf die 6A und 6B beschrieben. 6A ist eine Layoutdarstellung in einem Fall, in dem ein Paar von Widerstandselementen 9 und 10 in die geteilten Widerstandselemente 9a, 9b, 10a und 10b geteilt werden. 6B ist ein Layout, das ein Paar von Widerstandselementen 9 und 10 in 1A darstellt. Die 6A und 6B sind teilweise schraffiert, um die Unterscheidung zu erleichtern.
  • Zunächst wird das in 6B gezeigte Layout beschrieben. Wenn eine Belastung auf den linken Bereich von der gestrichelten Linie A-A sich von der Belastung auf den rechten Bereich unterscheidet, taucht kein merkliches Problem auf. Wenn allerdings eine Belastung auf die obere Fläche der gestrichelten Linie B-B sich von der auf die untere Fläche unterscheidet, taucht ein Problem auf.
  • Als Beispiel wird angenommen, dass die Belastung in dem Bereich oberhalb der gestrichelten Linie B-B hoch ist und in dem Bereich unter der Linie B-B niedrig ist. In diesem Fall ändert sich der Widerstandswert des oberen Widerstandselement 10 merklich, aber die Änderung in dem unteren Widerstandselement 9 ist nur gering. Das heißt die Belastung neigt dazu zwischen einem Paar von Widerstandselementen 9 und 10 unausgeglichen zu sein. Demzufolge ist es wahrscheinlich, dass eine Änderung der Potentialdifferenz auf Grund der Belastung wegen Ex.1: R1 × R3 = R2 × R4 signifikant wird.
  • Währenddessen wird im Fall des diagonalen sich kreuzenden Layouts, das in 6A gezeigt ist, die ausgeübte Belastung zwischen dem Widerstandselement 9 und dem Widerstandselement 10 verteilt und es wird weniger wahrscheinlich, dass ein Ungleichgewicht auftritt. Das ist nicht nur der Fall, wenn sich die auf den linken Bereich der gestrichelten Linie A-A und die auf den rechten Bereich ausgeübte Belastung unterscheidet. Das ist auch der Fall, wenn sich die auf den oberen Bereich der gestrichelten Linie B-B und die auf den unteren Bereich ausgeübte Belastung voneinander unterscheidet.
  • Wie oben beschrieben, erwächst durch Anordnung der geteilten Widerstandselemente 9a, 9b, 10a und 10b, die durch Teilen eines Paares von Widerstandselementen 9 und 10 in einem diagonalen sich kreuzenden Muster erzeugt werden, ein Vorteil. Die ausgeübte Belastung wird zwischen den Widerstandselementen 9 und 10 in dem Paar gemittelt. Somit wird zum Beispiel eine außerordentlich hohe Belastung nicht auf jedes Widerstandselement ausgeübt.
  • Das verringert die Unterschiede bei der Änderung des Widerstandswerts auf Grund der Belastung zwischen einem Paar der geteilten Widerstandselemente 9 und 10. Das heißt, um die Änderung der Potentialdifferenz auf Grund der Ausübung von Belastung auf die Temperaturmessbrückenschaltung 50 so gut wie möglich zu unterdrücken, ist es vorzuziehen, dass das diagonal sich kreuzende Layout verwendet wird.
  • Bei obigem Beispiel der Widerstandselemente 9 bis 12 in der Temperaturmessbrückenschaltung 50 wird das Widerstandselementpaar 9 und 10 geteilt, das an den Stromversorgungsanschluss T1 angeschlossen ist. Dann werden die erhaltenen geteilten Widerstandselemente in dem diagonal sich kreuzenden Muster angeordnet. Allerdings ist es offensichtlich, dass der gleiche Effekt erzeugt wird, wenn das mit dem Masseanschluss T1 verbundene Widerstandselementpaar 11 und 12 geteilt und in einem diagonal sich kreuzenden Muster angeordnet wird.

Claims (7)

  1. Eine Halbleitermessvorrichtung mit: einem Halbleitersubstrat (1), und einer Temperaturmessbrückenschaltung (50), die Widerstandselemente (9, 10, 11, 12) enthält, die auf dem Halbleitersubstrat ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandselemente in einem oder beiden Paaren, bestehend aus einem Paar aus Widerstandselementen (9, 10), die mit einem Stromversorgungsanschluss (T1) in der Temperaturmessbruckenschaltung verbunden sind, und einem Paar aus Widerstandselementen (11, 12), die mit einem Masseanschluss (T2) verbunden sind, aus verschiedenen Widerstandstypen und mit gleichem Leitfähigkeitstyp ausgebildet sind.
  2. Die Halbleitermessvorrichtung nach Anspruch 1, ferner. gekennzeichnet durch eine Druckerfassungsbrückenschaltung (40), die piezoelektrische Widerstandselemente (5, 6, 7, 8) enthält, die auf dem Substrat (1) ausgebildet sind; und eine Signalverarbeitungsschaltung (60) zum Korrigieren eines Ausgangs der Druckmessbrückenschaltung durch einen Ausgang der Temperaturmessbrückenschaltung.
  3. Die Halbleitermessvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass in jedem eines Paares von Widerstandselementen (9, 10), die mit dem Stromversorgungsanschluss (T1) in der Temperaturmessbrückenschaltung (50) verbunden sind und eines Paares von Widerstandselementen (11, 12), die mit dem Masseanschluss (T2) verbunden sind, ein Widerstandselement und die anderen aus verschiedenen Widerstandstypen ausgebildet sind, und die Widerstandselemente (9 bis 12) in der Temperaturmessbrückenschaltung alle den gleichen Leitfähigkeitstyp aufweisen.
  4. Die Halbleitermessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandselemente (9, 10) in einem oder beiden eines Paares von Widerstandselementen (9, 10), das mit dem Stromversorgungsanschluss (T1) in der Temperaturmessbrückenschaltung (50) verbunden ist und einem Paar von Widerstandselementen (11, 12), das mit dem Masseanschluss (T2) verbunden ist, in erste geteilte Widerstandselemente (9a, 10a) und zweite geteilte Widerstandselemente (9b, 10b) geteilt werden, und die vier geteilten Widerstandselemente (9a, 9b, 10a, 10b), die durch die Teilung eines Paares von Widerstandselementen hergestellt werden, an Ecken eines virtuellen Rechtecks positioniert sind, und das erste geteilte Widerstandselement (9a) und das zweite geteilte Widerstandselement (9b) des einen Widerstandselements (9) auf einer diagonalen Linie positioniert sind, und das erste geteilte Widerstandselement (10a) und das zweite geteilte Widerstandselement (10b) des anderen Widerstandelements (10) auf einer anderen diagonalen Linie angeordnet sind.
  5. Eine Halbleitermessvorrichtung mit: einem Halbleitersubstrat (1); und einer Temperaturmessbrückenschaltung (50), die Widerstandselemente (9, 10, 11, 12) enthält, die auf dem Halbleitersubstrat ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandselemente (9, 10) in einem oder beiden eines Paares von Widerstandselementen (9, 10), das mit einem Stromversorgungsanschluss (T1) in der Temperaturmessbrückenschaltung verbunden ist, und eines Paares von Widerstandselementen (11, 12), die mit einem Masseanschluss (T2) verbunden sind, in erste geteilte Widerstandselemente (9a, 10a) und zweite geteilte Widerstandselemente (9b, 10b) geteilt werden, die vier geteilten Widerstandselemente (9a, 9b, 10a, 10b), die durch die Teilung eines Paares von Widerstandselementen hergestellt werden, an den Ecken eines virtuellen Rechteckes angeordnet sind, und ferner das erste geteilte Wi derstandselement (9a) und das zweite geteilte Widerstandselement (9b) von einem Widerstandselement (9) auf einer diagonalen Linie angeordnet sind und das erste geteilte Widerstandselement (10a) und das zweite geteilte Widerstandselement (10b) von dem anderen Widerstandselement (10) auf einer anderen diagonalen Linie positioniert sind.
  6. Die Halbleitermessvorrichtung nach Anspruch 5, ferner mit: einer Druckmessbrückenschaltung (40), die piezoelektrische Widerstandselemente (5, 6, 7, 8) enthält, die auf dem Substrat ausgebildet sind, und einer Signalverarbeitungsschaltung (60) zum Korrigieren einer Ausgabe der Druckmessbrückenschaltung durch eine Ausgabe der Temperaturmessbrückenschaltung.
  7. Die Halbleitermessvorrichtung nach einem der Ansprü- che 2 bis 4 und 6, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmessbrückenschaltung (40) auf dem Substrat an einem Ort ausgebildet ist, der dünner ist als der der Temperaturmessbrückenschaltung (50).
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