DE102004008952A1 - Entsorgungsfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Entsorgungsfahrzeug (1) zur Aufnahme von Behältern (3a; 3b; 4; 5) für zu entsorgende Reststoffe, Wertstoffe oder dergleichen, wobei das Entsorgungsfahrzeug (1) zumindest einen Greifarm (2) mit zumindest einer Trageinrichtung (11; 111) umfaßt, durch die zumindest ein Behälter (3a; 3b; 4; 5) anhebbar ist, wird so ausgebildet, daß die Trageinrichtung (11; 111) zwei oder mehr Anlageflächen (12, 13; 112, 113) zum Greifen eines Behälters (3a; 3b) umfaßt, von denen eine erste Anlagefläche (12; 112) an dem Greifarm (2) zumindest insgesamt antriebsfrei angeordnet und eine zweite Anlagefläche (13; 113) an einem gegenüber dem Greifarm (2) angetriebenen beweglichen Ausleger (19; 119) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Entsorgungsfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 8 sowie einen Greifarm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
  • Bei der Entsorgung von Hausmüll, Industriemüll, Reststoffen, die eine Wertstoffsortieranlage durchlaufen haben, Schlacken oder anderen Zuschlagstoffen oder ähnlichen in Behältern bereitgestellten Materialien ist zunehmend eine automatisierte Entsorgung der diese Stoffe aufnehmenden Behälter mit möglichst minimiertem Personal- und Zeiteinsatz gewünscht.
  • Hierfür werden etwa von Müllverursachern Behälter an die Straße gestellt, damit sie dort vom Greifarm eines Entsorgungsfahrzeugs erfaßt und in dieses entleert werden können. Bei Vorsehen eines beispielsweise seitlich ausgreifenden Arms können die Behälter automatisiert angehoben und entleert werden, ohne daß neben dem Fahrer weiteres Personal erforderlich wäre.
  • Da in verschiedenen Regionen und bei verschiedenen Verbrauchern die Behältergrößen und -formen variieren und teilweise beispielsweise in Draufsicht runde oder nahezu runde Behälter eingesetzt werden, ist es wünschenswert, auch solche Behälter ohne großen Aufwand entleeren zu können.
  • Hierfür ist es bekannt, Behälter über an diesen angeordnete seitliche Griffe zu erfassen. Angesichts unterschiedlicher Behälterdurchmesser variiert jedoch die Lage der Griffe. Zudem ist deren Erfassen nur möglich, wenn der Behälter exakt ausgerichtet ist, was jedoch erfahrungsgemäß bei runden Behältern für die Verbraucher weniger einsichtig ist als bei Behältern mit in Draufsicht rechteckiger Umrißgestalt, deren Kanten parallel zur Straße ausgerichtet werden können. Auch erfordert die Einleitung der gesamten Kraft in seitliche Griffe deren besonders stabile und damit aufwendige Ausführung.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die insbesondere automatisierte Aufnahme und Rückführung von Behältern mit runder oder nahezu runder Umrißgestalt zu verbessern.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Entsorgungsfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 8 und einen Greifarm mit den Merkmalen des Anspruchs 14, die einzeln oder in Kombination miteinander verwirklicht sein können. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche 2 bis 7 und 9 bis 13 verwiesen.
  • Erfindungsgemäß kann in Ausgestaltung nach Anspruch 1 die Kraft über die – durchgehenden oder unterbrochenen – Anlageflächen in die Seitenwandungen des Behälters selbst eingeleitet werden, seitliche Griffe am Behälter sind verzichtbar. Dadurch, daß eine der Anlageflächen zumindest insgesamt antriebsfrei und damit als ganzes nicht verlagerbar angeordnet ist, braucht nur eine
  • Anlagefläche zur Aufnahme des Behälters bewegt zu werden, was den erforderlichen Bewegungsraum für die Trageinrichtung minimiert und die Zentrierung des Behälters erleichtert. Sobald dieser zu der nicht angetriebenen Anlagefläche Kontakt hat, ist automatisch durch Schwenken des Auslegers die korrekte Lage der Trageinrichtung am Behälter zu erreichen.
  • Die paßgenaue Anfahrt des Entsorgungsfahrzeugs mit einem seitlichen Greifarm an einen jeweils aufzunehmenden Behälter wird erleichtert, wenn die nicht angetriebene erste Anlagefläche der zweiten in Fahrtrichtung nachgeordnet und durch Anfahrt an einen Behälter ausrichtend beweglich ist. Bei der Fahrzeuganfahrt schmiegt sich dann der Behälter automatisch in die Krümmung der ersten Anlagefläche und kann von der am angetriebenen Ausleger befindlichen zweiten Anlagefläche umgriffen werden.
  • Dabei ist es für eine möglichst geringe Fahrzeugbreite und ein enges Anfahren des Behälters vorteilhaft, wenn die erste Anlagefläche in einer im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung gehaltenen Ruheposition gegenüber der zweiten Anlagefläche nicht oder nicht wesentlich nach seitlich außen vorsteht. Das Fahrzeug kann dann beim Anfahren mit seiner zweiten Anlagefläche an dem Behälter eng vorbeifahren und diesen so in die erste Anlagefläche einlaufen lassen.
  • Durch eine Meßsensorik zur Erfassung des auf den Behälter ausgeübten Druckes kann ein Quetschen oder zu loses Halten des gefaßten Behälters verhindert werden.
  • Sofern die insgesamt nicht ausschwenkbare erste Anlagefläche um zumindest eine nahezu vertikale Achse schwenkbar ist, kann auch bei nicht zielgenauem Anfahren des Behälters während des Schwenkens des Auslegers ein großflächiger Kontakt der nicht angetriebenen Anlagefläche an die Seitenwandung des Behälters hergestellt werden, was die Gefahr eines Herausrutschens aus den ihn greifenden Anlageflächen vermindert. Die Behälterzentrierung ist dabei weiterhin vereinfacht, wenn auch die zweite Anlagefläche gegenüber dem Ausleger um zumindest eine nahezu vertikale Achse schwenkbar ist und somit eine Anpassung an die jeweilige Außenwölbung ermöglicht.
  • Eine hohe Flexibilität ist erreichbar, wenn das Entsorgungsfahrzeug neben der Trageinrichtung zur Aufnahme von in Draufsicht im wesentlichen runden Behältern zumindest ein weiteres Tragmittel zur Behälteraufnahme umfaßt. Damit können etwa eckige und runde Behälter von demselben Fahrzeug ohne Umrüstung aufgenommen werden. Auch ein gleichzeitiges Anheben von einem runden und einem eckigen Behälter kann möglich sein.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn bei seitlichem Schwenkarm das weitere Tragmittel zumindest großenteils der Trageinrichtung für im wesentlichen runde Behälter bezüglich der Fahrtrichtung nachgeordnet ist, weil dadurch der Behälter bei der Anfahrt in die nicht angetriebene Anlagefläche einlaufen kann und der Ausleger vorne herum Freiraum hat, um den Behälter herumzuschwenken, ohne daß das weitere Tragmittel die optimierte Anordnung dieser Teile behindern würde.
  • Die Ausbildung eines weiteren Tragmittels als zumindest eines Abschnitts einer Kammleiste ermöglicht dabei die Aufnahme sowohl von üblichen genormten Haushaltsbehältern als auch von Großbehältern, die mit ihrer Breite dann die geöffnete Trageinrichtung für runde Behälter mit überragen können.
  • Wenn die Kammleiste oberhalb der Trageinrichtung für im wesentlichen runde Behälter ausgenommen ist und beidseits hiervon jeweils ein Abschnitt einer Kammleiste mit nach oben ragenden Eingriffszinken vorgesehen ist, können auch zum Beispiel Großbehälter von 1,1 Kubikmetern oder zwei eckige Zweirad-Normbehälter von zum Beispiel 120 Litern Inhalt oder größer nebeneinander aufgenommen werden.
  • Hierfür ist es besonders vorteilhaft, wenn in Eingriffsstellung der zweiten Trageinrichtung der Ausleger der Trageinrichtung für im wesentlichen runde Behälter eingeschwenkt ist und so mit seiner Außenkante ein unteres Widerlager für einen anzuhebenden Behälter bildet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Entsorgungsfahrzeugs mit einem angehobenen Rundbehälter und einem weiteren Tragmittel in Gestalt einer unterbrochenen Kammleiste,
  • 2a eine perspektivische Detailansicht des den Greifarm umfassenden Fahrzeugaufbaus nach 1 mit eingehängtem Rundbehälter,
  • 2b einen Detailausschnitt des vorderen Teils des Fahrzeugaufbaus mit eingehängtem Rundbehälter nach 2a,
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2b mit einem eingehängten Normbehälter von typisch 240 Litern Inhalt,
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie 2b mit einem eingehängten Großbehälter von typisch 1,1-Kubikmetern Inhalt,
  • 5 das Greifarmende des Fahrzeugs nach 1 ohne eingehängten Behälter und mit ausgeschwenktem Ausleger der Trageinreichtung in Einzelteilansicht von der Fahrzeugseite,
  • 6 das Greifarmende in Stellung der Trageinrichtung nach 5 in Ansicht von oben,
  • 7 das Greifarmende in Stellung der Trageinrichtung nach 5 in perspektivischer Ansicht,
  • 8 eine ähnliche Ansicht wie 5 mit jedoch eingeschwenktem Ausleger der Trageinrichtung,
  • 9 eine ähnliche Ansicht wie 6 mit jedoch eingeschwenktem Ausleger der Trageinrichtung,
  • 10 eine ähnliche Ansicht wie 7 mit jedoch eingeschwenktem Ausleger der Trageinrichtung,
  • 11 das Greifarmende des Fahrzeugs nach 1 in perspektivischer Ansicht bei Aufnahme eines relativ niedrigen Rundbehälters mit großem Durchmesser,
  • 12 das Greifarmende nach 11 in Ansicht von vorne,
  • 13 die Teile nach 11 in Ansicht von hinten,
  • 14 die Teile nach 11 in Ansicht von oben,
  • 15 eine ähnliche Ansicht wie 11, jedoch bei Aufnahme eines höheren Behälters mit kleinerem Durchmesser,
  • 16 die Teile nach 15 in Ansicht von vorne,
  • 17 die Teile nach 15 in Ansicht von oben.
  • 18 ein alternatives Ausführungsbeispiel ohne gesonderte Schwenkbarkeit der Anlageflächen in einer ähnlichen Ansicht wie 8,
  • 19 das Ausführungsbeispiel nach 18 in einer ähnlichen Ansicht wie 9,
  • 20 das Ausführungsbeispiel nach 18 in einer ähnlichen Ansicht wie 10.
  • Das hier beschriebene und für das erste Ausführungsbeispiel in 1 gezeigte Entsorgungsfahrzeug 1 ist als Selbstfahrer ausgebildet. Auch ein gezogenes Fahrzeug kommt in Betracht. Es umfaßt in jedem Fall zumindest einen Greifarm 2, der zur Aufnahme von unterschiedlichen Behältern 3a, 3b, 4, 5 dienen und diese anheben und – hier über Kopf – einer Entleerung in einen in 1 geschlossen und in 2 offen dargestellten Einfüllbereich 6 des Fahrzeugs 1 zuführen kann. Dem Einfüllbereich 6 kann eine Preßeinrichtung nachgeordnet sein, die die eingefüllten Stoffe in beispielsweise einen Wechselbehälter einschiebt und verdichtet. An Stelle des hier gezeigten Seitenladers kommt auch ein Front- oder ein Hecklader in Betracht. Auch kann ein einziges Fahrzeug 1 mit mehreren gleichartigen oder unterschiedlichen Greifarmen 2 bestückt sein.
  • Die Behälter 3a, 3b, 4, 5 können etwa zur Entsorgung von einzufüllenden Reststoffen, Wertstoffen, Schutt, Schlacken oder ähnlichen Stoffen dienen. Die hier gezeigten Behälter 3a, 3b weisen eine in Draufsicht zumindest nahezu runde Umrißgestalt auf, die auch von Griffen, Rippen, Sicken oder ähnlichem durchsetzt sein kann. Der Behälter 4 ist ein üblicher genormter und in Draufsicht im wesentlichen quadratischer Haushaltsmülleimer mit zwei Rädern und beispielsweise 120 oder 240 Litern Inhalt, der Behälter 5 ist ein großer und in Draufsicht rechteckiger 1.1-cbm-Behälter, wie er häufig in Gewerbeeinheiten Verwendung findet.
  • Der Greifarm 2 ist um mehrere Gelenke 7, 8, 9 beweglich und umfaßt an seinem ausgreifenden Endbereich 10 bzw. 110 in den gezeichneten Ausführungsbeispielen eine Trageinrichtung 11 (1 bis 17) bzw. 111 (18 bis 20), mit der die zumindest bereichsweise runden Behälter 3a, 3b angehoben werden können.
  • Die Trageinrichtung 11 umfaßt im ersten Ausführungsbeispiel zwei Anlageflächen 12, 13, die bei Aufnahme eines Behälters 3a, 3b ( 11, 15) einander nahezu oder vollständig gegenüber liegen und den Behälter 3a, 3b zwischen sich einfassen. Die Anlageflächen 12, 13 sind hier jeweils in Draufsicht nach Art eines Kreisbogensegments geformt und als geschlossene Bleche ausgebildet, was jedoch nicht zwingend ist. Vielmehr können viele Arten von Anlageflächen 12, 13 möglich sein, etwa auch Drahtgeflechte, miteinander verbunden Vertikalstreben, punktuelle Halter, mit Unterdruck beaufschlagbare Saugnäpfe und so weiter. Eine mögliche Alternativausbildung wird weiter unten im zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Gemäß den 1 bis 17 ist die erste Anlagefläche 12 am Endbereich 10 des Greifarms 2 derart angeordnet, daß sie nicht als ganzes auswärts beweglich ist, sondern lediglich um eine vertikale oder leicht gegen die Vertikale entsprechend der Neigung der Seitenwandung 15 des Behälters geneigte Achse 14 schwenkbar ist. Dieses Schwenken kann durch einen Antrieb erfolgen. Insbesondere kann jedoch die Anlagefläche 12 um die Achse 14 frei schwenkbar sein und durch die Seitenwandung 15 eines aufzunehmenden Behälter 3a, 3b ausgerichtet werden. Dadurch ergibt sich zwangsweise eine optimierte Anlage der als Halterung dienenden Anlagefläche 12 an den Behälter 3a, 3b. Ebenso kann die zweite Anlagefläche 13 in ähnlicher Weise um die Achse 16 schwenkbar sein, wobei auch dieses Schwenken wiederum durch den Behälter 3a, 3b bewirkt werden und somit auch hier eine Ausrichtung des Behälters erfolgen kann.
  • Die zweite Anlagefläche 13 ist zudem an einem Ausleger 19 angeordnet und zwischen einer ausgeschwenkten (5 ff.) und einer maximal eingeschwenkten (8 ff.) Position um eine vertikale Achse 17 mittels eines Antriebs 18 stufenlos schwenkbeweglich, um somit die Anpassung an verschiedene Behälterdurchmesser zu ermöglichen und für einen von den Anlageflächen 12, 13 seitlich zu greifenden Behälter 3a, 3b (11, 15) jeweils unterschiedlich weit schwenken zu können.
  • In ausgeschwenkter Position (5, 6) liegen die beiden Anlageflächen 12, 13 nahe an der seitlichen Außenkante des Greifarmendes 10, so daß das Fahrzeug 1 seitlich dicht an einen stehenden Behälter 3a, 3b heranfahren kann und diesen ohne Störung durch die dann bezüglich der Fahrtrichtung F vordere zweite Anlagefläche 13 an die erste Anlagefläche 12 heranführen kann. Der Greifarm 2 kann hierzu während der Fahrt mit dem Fahrzeug 1 in Richtung F mitbewegt werden und/oder bei Fahrzeugstillstand in Richtung des Pfeils G ausfahren. Die Zentrierung des Behälters 3a, 3b ist damit gegenüber einer zangenartigen Trageinrichtung mit zwei gegenläufig schwenkbaren Auslegern erheblich vereinfacht und erfolgt bei Anlage des Behälters 3a, 3b an die erste Anlagefläche 12 automatisch; die Behälteraufnahme ist erfindungsgemäß beschleunigt.
  • Nach Kontakt des jeweiligen Behälters 3a, 3b mit der ersten Anlagefläche 12, der durch Kamerabeobachtung oder Drucksensoren überwacht werden kann, wird dann der Ausleger 19 um die Achse 17 derart weit eingeschwenkt, daß die Anlageflächen 12, 13 in zumindest ungefähr einander gegenüber liegende Stellung gelangen, wobei automatisch beim Schwenken des Auslegers 19 nach dem ersten Kontakt der zweiten Anlagefläche 13 durch die Seitenwandung 15 des Behälters 3a, 3b eine Ausrichtung dieser Anlagefläche 13 um die Achse 16 erfolgen kann, die den Kontakt der Anlagefläche 13 zur Seitenwandung 15 optimiert.
  • Dadurch, daß anders als bei einer Greifzange hier nur ein schwenkbarer Ausleger 19 bzw. 119 im weiteren Ausführungsbeispiel erforderlich ist, ist der benötigte Bau- und Bewegungsraum der Trageinrichtung 11 bzw. 111 minimiert.
  • Gemäß dem weiteren Ausführungsbeispiel nach den 18 bis 20 sind die Anlageflächen 112 und 113 jeweils bogenförmig lang erstreckt und nicht relativ beweglich zum Greifarmende 110 bzw. zum Ausleger 119. Vielmehr bildet der Ausleger 119 selbst mit seiner Innenfläche die zweite Anlagefläche 113 aus. Die erste Anlagefläche 112 ist über die Höhe geteilt in jeweils einen den eingeschwenkten Auslegers 119 oberhalb und unterhalb einfassenden Teil 112a bzw. 112b.
  • Auch hier liegen in ausgeschwenkter Position die beiden Anlageflächen 112, 113 nahe an der seitlichen Außenkante des Greifarmendes 110, so daß das Fahrzeug 1 seitlich dicht an einen stehenden Behälter 3a, 3b heranfahren kann und diesen ohne Störung durch die dann bezüglich der Fahrtrichtung F vordere zweite Anlagefläche 113 an die erste Anlagefläche 112 heranführen kann. Der Greifarm 2 kann wie oben hierzu während der Fahrt mit dem Fahrzeug 1 in Richtung F mitbewegt werden und/oder bei Fahrzeugstillstand in Richtung des Pfeils G ausfahren. Die Zentrierung des Behälters 3a, 3b ist damit auch hier gegenüber einer zangenartigen Trageinrichtung mit zwei gegenläufig schwenkbaren Auslegern erheblich vereinfacht und erfolgt bei Anlage des Behälters 3a, 3b an die erste Anlagefläche 112 automatisch.
  • Auch in dieser Ausführung wird nach Kontakt des jeweiligen Behälters 3a, 3b mit der ersten Anlagefläche 112, der durch Kamerabeobachtung oder Drucksensoren überwacht werden kann, der Ausleger 119 um die Achse 17 derart weit eingeschwenkt, daß die Anlageflächen 112, 113 in zumindest ungefähr einander gegenüber liegende Stellung gelangen. Der Behälter 3a, 3b kann aufgrund der sehr langen Bogenlinie der beiden Anlageflächen 112, 113 so weit an diesen entlanggleiten, daß er dabei positioniert und optimiert eingefaßt wird.
  • In beiden Ausführungsbeispielen kann am Greifarmende 10, 110 neben der Trageinrichtung 11,111 noch zumindest ein weiteres Tragmittel 20 angeordnet sein. Bei einem hier beispielsweise seitlich ausgreifenden Arm 2 kann das weitere Tragmittel 20 überwiegend im hinteren Bereich des Greifarmendes 10, 110, wo sich kein Ausleger 19, 119 befindet, angeordnet sein. Hier kann beispielsweise auch ein Metalldetektor 22 für den Behälterinhalt vorgesehen sein.
  • Im Ausführungsbeispiel umfaßt dieses Tragmittel 20 eine am oberen Ende des Greifarmendes 10, 110 angeordnete Kammleiste 21 mit nach oben ragenden Tragzinken 22. Die Leiste 21 ist in zwei Abschnitte 21a und 21b geteilt. Hierfür ist sie oberhalb der Trageinrichtung 11, 111 unterbrochen und weist dieser in Fahrtrichtung F vorgeordnet noch einen kurzen Abschnitt 21a mit zumindest einer aufragenden Zinke 22 und jenseits der Trageinrichtung 11, 111 einen langen Abschnitt 21b mit mehreren Tragzinken 22 auf. Die Unterbrechung oberhalb der Trageinrichtung 11, 111 ermöglicht die Aufnahme auch von hohen Rundbehältern 3b, ohne daß diese mit der Kammleiste 21 kollidieren würden (15). Bei niedrigen Behältern 3a kann Material durch den ausgenommenen Bereich entleert werden. Der ausgenommene Bereich ist hinreichend schmal, z. B. 350 Millimeter, daß ein Zweirad-Normbehälter von etwa 120 Litern Inhalt von Tragzinken 22 beider Abschnitte 21a und 21b der Trageinrichtung 20 gleichzeitig gegriffen werden kann. Im zweiten Ausführungsbeispiel (18 bis 20) dient der eingeschwenkte Ausleger 119 mit seiner Außenfläche 120 dabei als untere Anlagefläche für einen von beiden Abschnitten 21a, 21b gleichzeitig angehobenen Behälter 4, 5, was ein Pendeln auch eines kleinen Behälters 4 zuverlässig verhindert.
  • Die Bodenfreiheit des Greifarmendes 10, 110 kann unabhängig von der Höhe der aufgenommenen Behälter 3a, 3b stets gleich und sehr hoch sein, da der Behälter 3a, 3b auch dicht unter seinem oberen Rand ergriffen werden kann.
  • Der lange Abschnitt 21b kann auch als Tragmittel alleine in Zusammenspiel mit einer unteren Anschlagkante 23 und einer oberen Schwenkklappe 24 als Tonnenniederhalter Verwendung finden, etwa zum Anheben von eckigen Normbehältern 4, wie in 3 dargestellt ist. Hierbei kann der Ausleger 19, 119 sowohl ein- oder ausgeschwenkt sein (in 3 durch die beiden eingezeichneten Stellungen ebenfalls angedeutet). Somit können auch die Trageinrichtung 11, 111 und das weitere Tragmittel 20 gleichzeitig Behälter 3a bzw. 3b, 4 anheben.
  • In Zusammenwirkung der beiden Leistenabschnitte 21a, 21b ( 4) kann auch ein Großbehälter 5, hier ein 1.1-cbm-Behälter, angehoben werden. Der Ausleger 19 der Trageinrichtung 11 ist dabei im ersten Ausführungsbeispiel wie in 5 ausgeschwenkt bzw. im zweiten Ausführungsbeispiel wie in 19 eingeschwenkt, da er dort mit seiner Außenfläche 120 die Kante 23 nicht nach außen überragt, sondern idealerweise fluchtend zu dieser liegt. Diese Stellung stellt auch eine Fahrstellung dar.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel liegt die gegenüber dem Ausleger 19 etwas weiter seitlich herausragende zweite Anlagefläche 13 in Aufnahmestellung für einen Großbehälter bezüglich der Fahrtrichtung F vor dem Behälter 5 und stört daher dessen Aufnahmeraum ebenfalls nicht.
  • Anstelle der hier gezeigten Kammleiste 21 kann als weiteres Tragmittel auch ein sog. Diamond-Keil (nicht gezeichnet) im bezüglich der Fahrtrichtung F hinteren Bereich des Greifarmendes 10, 110 vorgesehen sein, der durch Eingriff seiner Spitze in einen Kragen eines Behälters 4 diesen selbstzentrierend anheben kann.
  • Die Kammleiste 21 kann zudem beweglich sein, derart, daß sie gegenüber dem Greifarm 2 mit einer horizontalen Komponente zwischen einer Eingriffsstellung zum Tragen der Behälter 4, 5 und einer passiven Nichteingriffsstellung verlagerbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Greifarm 2 kann des weiteren modular ausgebildet sein und etwa einen auswechselbaren Endbereich 10, 110 umfassen, so daß je nach Bedarf die passende Trageinrichtung 11, 111 und Tragmittel 20 angesetzt werden können. Damit kann beispielsweise auch ein weiteres Tragmittel 20 nach Art der Trageinrichtung 11, 111 am hinteren Teil angesetzt werden, die dann allerdings einen gegenläufig schwenkenden Ausleger aufweist. Dann können auch zwei runde Behälter 3a, 3b gleichzeitig durch einen Greifarm 2 entleert werden.

Claims (14)

  1. Entsorgungsfahrzeug (1) zur Aufnahme von zumindest einem Behälter (3a; 3b;4;5) für zu entsorgende Reststoffe, Wertstoffe oder dergleichen, wobei das Entsorgungsfahrzeug (1) zumindest einen Greifarm (2) mit zumindest einer Trageinrichtung (11;111) umfaßt, durch die der oder die Behälter (3a;3b;4;5) anhebbar ist oder sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (11;111) zwei oder mehr Anlageflächen (12,13;112,113) zum Greifen eines Behälters (3a;3b) umfaßt, von denen eine erste Anlagefläche (12;112) an dem Greifarm (2) zumindest insgesamt antriebsfrei angeordnet und eine zweite Anlagefläche (13;113) an einem gegenüber dem Greifarm (2) angetrieben beweglichen Ausleger (19;119) angeordnet ist.
  2. Entsorgungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (12,13;1 12,113) in Draufsicht zumindest bereichsweise nahezu kreisbogensegmentförmig ausgebildet sind.
  3. Entsorgungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) mit einem seitlichen Greifarm (2) versehen ist und die erste Anlagefläche (12;112) der zweiten (13;113) bezüglich der Fahrtrichtung (F) nachgeordnet ist.
  4. Entsorgungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anlagefläche (13;1 13) in einer zur Aufnahme eines Behälters (3a;3b) bereiten Aufnahmestellung im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung (F) gehalten ist und gegenüber der ersten Anlagefläche (12;112) nicht oder nicht wesentlich nach seitlich außen vorsteht.
  5. Entsorgungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trageinrichtung (11;111) eine Meßsensorik zur Erfassung des auf den Behälter (3a;3b) ausgeübten Druckes zugeordnet ist.
  6. Entsorgungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anlagefläche (12) um zumindest eine nahezu vertikale Achse (14) schwenkbar und durch Anfahrt an einen Behälter (3a;3b) beweglich ist.
  7. Entsorgungsfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anlagefläche (13) gegenüber dem Ausleger (19) um zumindest eine nahezu vertikale Achse (16) schwenkbar ist.
  8. Entsorgungsfahrzeug (1) zur Aufnahme von zumindest einem Behälter (3a;3b;4;5) für zu entsorgende Reststoffe, Wertstoffe oder dergleichen, wobei das Entsorgungsfahrzeug (1) zumindest einen Greifarm (2) mit zumindest einer Trageinrichtung (11;111) umfaßt, durch die ein Behälter (3a;3b) anhebbar ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (11;111) zur Aufnahme von in Draufsicht im wesentlichen runden Behältern (3a;3b) ausgebildet ist und dem Greifarm (2) zumindest ein weiteres Tragmittel (20) zur Behälteraufnahme (4;5) zugeordnet ist.
  9. Entsorgungsfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Tragmittel (20) der Trageinrichtung (11;111) für im wesentlichen runde Behälter (3a;3b) zumindest großenteils (21b) bezüglich der Fahrtrichtung (F) nachgeordnet ist.
  10. Entsorgungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Tragmittel (20) als sog. Diamond-Keil mit von einer nach oben weisenden Spitze sich abwärts verbreiternden Abgleitschrägen ausgebildet ist.
  11. Entsorgungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Tragmittel (20) zumindest einen Abschnitt (21a; 21b) einer Kammleiste (21) mit mehreren nach oben ragenden Eingriffszinken (22) umfaßt.
  12. Entsorgungsfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammleiste (21) oberhalb der Trageinrichtung (11;111) für im wesentlichen runde Behälter (3a;3b) ausgenommen ist.
  13. Entsorgungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Eingriffsstellung der zweiten Trageinrichtung (20) der Ausleger (119) eingeschwenkt ist und ein unteres Widerlager (120) für einen anzuhebenden Behälter (4;5) bildet.
  14. Greifarm (2) einer Entsorgungsvorrichtung, insbesondere eines Entsorgungsfahrzeugs, zur Aufnahme von zumindest einem Behälter (3a;3b;4,5) mit zu entsorgenden Reststoffen, Wertstoffen oder dergleichen, wobei der Greifarm (2) zumindest eine Trageinrichtung (11;111) umfaßt, durch die zumindest ein Behälter (3a;3b;4;5) anhebbar ist, insbesondere für ein Entsorgungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (11;111) zumindest zwei an eine Außenwölbung eines zumindest nahezu runden Behälters (3a;3b) angepaßte Anlageflächen (12,13;112,113) zum Greifen eines Behälters (3a;3b) umfaßt, von denen eine erste Anlagefläche (12;112) an dem Greifarm (2) zumindest insgesamt antriebsfrei angeordnet und eine zweite Anlagefläche (13;113) an einem gegenüber dem Greifarm (2) angetrieben beweglichen Ausleger (19;119) angeordnet ist.
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