DE102004007073A1 - Vorrichtung zur Verwirbelung eines multifilen Fadens - Google Patents

Vorrichtung zur Verwirbelung eines multifilen Fadens Download PDF

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Detlev Schulz
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    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
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Abstract

Es ist eine Vorrichtung zur Verwirbelung eines multifilen Fadens mit einem länglichen zu beiden Enden offenen Fadenkanal beschrieben. Der Fadenkanal wird im Querschnitt aus einem Führungsbereich und einem Expansionsbereich gebildet, wobei ein Luftzufuhrkanal in dem Führungsbereich mündet. Zur Fadenführung ist eine Fadenführungseinrichtung außerhalb des Fadenkanals vorgesehen, die mit dem Führungsbereich in einer Fadenlaufebene angeordnet ist. Um nach großer Auslenkung eine möglichst hochfrequente Schwingung an dem Faden während des Verwirbelns zu erzeugen, weist der Fadenkanal im Querschnitt zwischen dem Führungsbereich und dem Expansionsbereich eine Querschnittsverengung auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwirbelung eines multifilen Fadens gemäß dein Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist beispielsweise aus der EP 0 976 856 A1 bekannt.
  • Bei der Herstellung von synthetischen multifilen Fäden wird ein Faden aus einer Vielzahl von strangförmigen feinsten Filamenten gebildet. Ein derartig schmelzgesponnener Faden stellt somit ein Bündel einer Vielzahl von Filamentsträngen dar. Um einen Zusammenhalt der Filamentstränge für nachfolgende Verarbeitungsprozesse zu erhalten, wird der multifile Faden vorzugsweise mit einer Druckluft verwirbelt. Hierzu wird der Faden in einem Fadenkanal geführt, in welchem die Druckluft durch einen Luftzufuhrkanal im wesentlichen quer zur Fadenlaufrichtung eingeblasen wird. Dabei entstehen Verflechtungen der Filamentstränge, die als sogenannte Tangelknoten bezeichnet werden. Die Anzahl der Tangelknoten je Längeneinheit in dem Faden stellen somit ein wesentliches Maß für den Fadenschluß dar.
  • Um eine möglichst beständige unmd gleichmäßige Knotenbildung in dein Faden zu erzeugen, ist bei der bekannten Vorrichtung gemäß der EP 0 976 856 A1 der Fadenkanal im Querschnitt aus einem Führungsbereich und einem Expansionsbereich gebildet. Dabei dient der Führungsbereich zur Führung des Fadens, der durch eine Druckluftzufuhr aus den Führungsbereich in den Expansionsbereich ausgelenkt wird. Hierzu sind dem Führungsbereich Fadenführer zugeordnet, die den Zulauf und Ablauf des Fadens in den Führungsbereich des Fadennkanals bewirken. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß der Faden aufgrund der aus der Verwirbelung herrührenden Eigendynamik sehr stark in dem relativ engen Führungsbereich anschlägt, was insbesondere bei Einlauf in den Fadenkanal zu einer erheblichen Flusenbildung bei dünnen Filamenten führte. Zudem besitzt die Formgebung des Fadenkanals den weiteren Nachteil, daß der Faden während der Verwirbelung eine relativ große Freiheit zum Schwingen in den Expansionsbereich und den Fühngsbereich aufweist, insbesondere bei unzureichenden Drücken des Luftstroms. Derartige große Schwingbewegungen führen jedoch zu verminderten Knotenhäufigkeit in dem Faden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass nur ein geringer Anteil des Luftstromes die Filamente auslenkt, da ein großer Luftanteil an den eng geführten Filamenten nutzlos vorbeiströmt.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zur Verwirbelung eines multifilen Fadens der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß die vorgenannten Nachteile vermieden werden und daß pro Längeneinheit des Fadens eine intensive Verflechtung mit hoher Knotenhäufigkeit erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der Unteransprüche definiert.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Knotenbildung in einem Faden beim Verwirbeln unmittelbar mit der Amplitude der Schwingbewegung des Fadens in dein Fadenkanal zusammenhängt. So wurde festgestellt, daß je kleiner die Amplitude der Schwingung des Fadens in dem Fadenkanal ist, desto höher fällt die Knotenanzahl pro Längeneinheit in dem Faden aus. Um den während des Verwirbelns durch den Luftstrom aus dem Führungsbereich in den Expansionsbereich ausgelenkten multifilen Faden möglichst in eine Schwingung mit kleiner Amplitude zu versetzen, weist der Fadenkanal erfindungsgemäß im Querschnitt zwischen dem Führungsbereich und dem Schwingbereich eine Querschnittsverengung auf. Somit werden innerhalb des Fadenkanals die Luftgeschwindigkeit erhöht und zusätzliche Turbulenzen erzeugt, die ein Zurückfallen des Fadens aus dem Expansionsbereich in den Führungsbereich während des Verwirbelns verhin dern. Der Faden verbleibt ausschließlich in einem ausgelenkten Zustand in dem Expansionsbereich, so daß eine Begrenzung des Schwinghubes während der Verwirbelung gegeben ist.
  • Die Verwirbelungskanalform zeichnet sich gegenüber bekannten Lösungen besonders dadurch aus, dass damit schon bei relativ niedrigen Luftdrücken hohe Knotenanzahlen erreicht werden.
  • Um den Faden im Führungsbereich genügende Freiheit einzuräumen, ist in dem Querschnitt des Fadenkanals die Weite des Führungsbereiches größer ausgebildet als die Weite der Querschnittsverengung. Damit wird selbst bei größeren dynamischen Fadenbewegungen ein Anschlagen an die Wandungen des Fadenkanals in dem Führungsbereich verringert.
  • Durch eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei welcher der Luftzufuhrkanal einen Eintrittsquerschnitt mit einer Öffnungsweite aufweist, die größer oder gleich der Weite der Querschnittsverengung ist, wird erreicht, daß der Faden durch den zugeführten Luftstrom sicher im Expansionsbereich ausgelenkt bleibt und somit eine Schwingung mit geringer Amplitude ausführt. Insbesondere in den Fällen, bei welchem die Öffnungsweite des Luftzufuhrkanals größer ist als die Weite der Querschnittsverengung, tritt innerhalb des Fadenkanals ein Beschleunigungseffekt der Luftströmung auf. Dieser Effekt bewirkt einerseits ein Erfassen aller Filamentstränge mit hoher Intensität und andererseits wird eine Rückströmung der Luft aus dem Expansionsbereich in den Führungsbereich völlig verringert.
  • Die bevorzugte Weiterbildung der Erfindung, bei welcher die Kanalwand des Fadenkanals im Expansionsbereich, die dem Luftzufuhrkanal gegenüberliegt, eine Führungskontur zur Umleitung des auftretenden Luftstromes aufweist, zeichnet sich dadurch aus, daß durch gezielte Luftführung die Laufruhe des Fadens oder das Schwingverhalten des Fadens oder zusätzliche Effekte beim Verwirbeln des Fadens erzeugbar sind.
  • So hat sich insbesondere die Weiterbildung der Erfindung ausgezeichnet, bei welcher die Führungskontur durch eine konvexe Wölbung gebildet ist, die mittig zum Luftkanal ausgerichtet ist. Dadurch wird eine symmetrische Aufteilung und Umleitung des aufprallenden Luftstromes an der Wandung erzeugt, die dazu führt, daß der Faden im wesentlichen mittig in dem Expansionsbereich gehalten wird. Damit erhöht sich die Laufruhe des Fadens, was sich insbesondere in den vor- und nachgeschalteten Behandlungsstufen vorteilhaft auswirkt.
  • So läßt sich beispielsweise der Gesamtquerschnitt des Fadenkanals durch drei sich zumindest teilweise überlappende Kreisquerschnitte ausbilden, wobei die Mittelpunkte der Kreisquerschnitte zu einem mit der Spitze zum Luftkanal zugewandten Dreieck angeordnet sind. Der Expansionsbereich des Fadenkanals läßt sich somit auf einfache Art und Weise durch zwei sich überlappende Bohrungen und der Führungsbereich durch eine weitere Bohrung herstellen, wobei die Querschnittsverengung als Düse ausgebildet ist, die entsprechende Kantenverrundungen erhält.
  • Die Führungskontur läßt sich jedoch auch mit einer konkaven Wölbung ausbilden, die asymmetrisch zum Luftkanal ausgerichtet ist. Damit wird eine Führung der Luftströmung bewirkt, die zusätzlich zur Verflechtung der Filamentstränge eine Drallwirkung an dem Filamentbündel auslöst, Dadurch läßt sich der Fadenschluß des Fadens verbessern.
  • Neben der geometrischen Ausbildung des Fadenkanals besitzt auch die Fadenführung einen Einfluß, um die Verwirbelungskennwerte zu verbessern. Die dem Fadenkanal zugeordnete Führungseinrichtung kann so durch zwei Fadenführer gebildet sein, welche im Fadenlauf mit dem Fadenkanal vor- oder nachgeordnet sind und welche vorzugsweise in Richtung des Fadenlaufs positionierbar sind. Diese Ausbildung besitzt den Vorteil, daß die Verwirbelung des Fadens an beliebiger Stelle des Fadenlaufs erfolgen kann.
  • In Praxis haben sich jedoch derartige Führungseinrichtungen bewährt, mit welchem eine hohe Integration der Verwirbelung in den Behandlungsprozessen des Fadens erreicht wird. So läßt sich die Führungseinrichtung vorteilhaft auch durch einen Umlenkstift und eine Galette bilden, welche im Fadenlauf den Fadenkanal vor- und nachgeordnet sind, wobei der Faden vorzugsweise vor Durchlauf des Fadenkanals quer zur Längsachse des Fadenkanals an dem Umlenkstift ausgelenkt wird. Diese Anordnung besitzt den Vorteil, daß durch den Umlenkpunkt an dem Umlenkstift der Faden immer aus einer gleichbleibenden Position in den Fadenkanal einläuft. Selbst dynamische Bewegungen in dem Faden bewirken keine Veränderungen.
  • Um sicherzustellen, daß beim Einfädeln des Fadens in den Fadenkanal der Faden in den Führungsbereich gelangt, ist die Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, bei welcher der Einlegschlitz und der Luftzufuhrkanal in einer gemeinsamen Mündungsebene mit dem Führungsbereich des Fadenkanals verbunden sind. Somit wirkt die über den Luftzufuhrkanal zugeführte Druckluft gleichgerichtet der Einfädelbewegung, so daß selbst bei einem in dem Einlegschlitz vorhandenen Faden dieser bei Start der Verwirbelung durch die Druckluft in den Führungsbereich des Fadenkanals geblasen wird.
  • Bei der Herstellung von schmelzgesponnenen Fäden werden üblicherweise mehre Fäden beispielsweise zwölf oder sechzehn Fäden parallel nebeneinander erzeugt. Zur Verwirbelung muß dabei jeder der Fäden einzeln durch einen Fadenkanal geführt werden. Die Weiterbildung der Erfindung, bei welcher mehrere identisch ausgebildete Fadenkanäle nebeneinander angeordnet sind, wobei jedem Fadenkanal ein Luftzufuhrkanal und ein Einlegschlitz zugeordnet ist und wobei zwei benachbarte Einlegschlitze von zwei benachbarten Fadenkanälen in einem gemeinsamen Sammeleinlegschlitz münden, hat sich besonders bewährt. Eine Verwirbe lung aller Fäden ist somit in Bereichen möglich, bei welchen die Fäden mit kleinstem Abstand nebeneinander von beispielsweise < 10 mm geführt werden.
  • Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben: Es stellen dar:
  • 1 schematisch ein Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 2 schematisch ein Querschnitt des Ausführungsbeispiels aus 1
  • 3 schematisch ein Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 4 schematisch ein Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 5 schematisch eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 6 schematisch ein Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • In 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. 1 zeigt einen Längsschnitt und 2 einen Querschnitt der Vorrichtung. Die nachfolgende Beschreibung gilt für beide Figuren insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist.
  • Das Ausführungsbeispiel weist einen länglichen zu beiden Enden offenen Fadenkanal 1 in einem Grundkörper 15 auf. Der Grundkörper 15 ist quaderförmig ausgebildet. Der Fadenkanal 1 weist einen zweiteiligen Querschitt auf der sich aus einem Führungsbereich 4 und einem Expansionsbereich 2 zusammensetzt. Der Führungsbereich 4 und der Expansionsbereich 2 sind über eine Querschnittsverengung 3 miteinander verbunden.
  • Außerhalb des Fadenkanals 1 ist eine Führungseinrichtung durch die Fadenführer 7.1 und 7.2 angeordnet. Der Fadenführer 7.1 im Fadenlauf vor dem Fadenkanal 1 und der Fadenführer 7.2 im Fadenlauf hinter dein Fadenkanal 1 sind mit dein Führungsbereich 4 in einer gemeinsamen Fadenlaufebene angeordnet. Die Fadenführer 7.1 und 7.2 sind vorzugsweise in Fadenlaufrichtung positionierbar, so daß die freie Fadenlänge zwischen den Fadenführern 7.1 und 7.2 veränderbar ist.
  • In den Führungsbereich 4 des Fadenkanals 1 mündet ein Luftzufuhrkanal 5, der quer zur Längsachse des Fadenkanals 1 ausgerichtet ist. Der Luftzufuhrkanal 5 ist über eine Druckluftleitung an einer hier nicht dargestellten Druckquelle angeschlossen.
  • Zum Einfädeln des Fadens ist der Führungsbereich 4 des Fadenkanals 1 über seine gesamte Länge mit einem Einlegschlitz 6 verbunden. Der Einlegschlitz 6 und der Luftzufuhrkanal 5 sind hierzu in einer gemeinsamen Mündungsebene angeordnet, um gleichgerichtet in den Führungsbereich 4 zu münden. Der Einlegschlitz 6 ist L-förmig ausgebildet und endet seitlich am Grundkörper 15.
  • In 2 ist der Querschnitt des Fadenkanals 1 vergrößert dargestellt. Hierbei ist an der Unterseite des Grundkörpers 15 die Luftzufuhr mit dem Luftzufuhrkanal 5 gestrichelt eingezeichnet. Der Expansionsbereich 2 des Fadenkanals 1 besitzt auf der zum Luftzufuhrkanal 5 gegenübergewandten Kanalwand eine Führungskontur 9. Die Führungskontur 9 ist durch eine mittig zu dein Luftzufuhrkanal ausgerichteten konvexen Wölbung 10 gebildet. Der Luftzufuhrkanal 5 besitzt einen Eintrittsquerschnitt mit einer Öffnungsweite L. Die Öffnungsweite L des Luftzufuhrkanals 5 ist in seiner Größe gleich der Weite E der Querschnittsverengung 3. Die Querschnittsverengung 3 mit der Weite E stellt die Verbindung zwischen dem Führungsbereich 4 und dem Expansionsbereich 2 dar. Dabei besitzt der Führungsbereich 4 eine Weite F und der Expansionsbereich 2 die Weite S. Der Gesamtquerschnitt des Fadenkanals 1 ist dabei symmetrisch zur Mittelachse des Luftzufuhrkanals 5 ausgebildet. Die Weite F des Führungsbereiches ist größer als die Weite E der Querschnittsverengung 3, wobei die Weite F des Führungsbereiches 4 derart bemessen ist, daß eine möglichst kontaktfreie Fadenführung erfolgt. Demgegenüber ist die Weite S des Expansionsbereiches 2 wesentlich größer ausgebildet, als die Weite F des Führungsbereiches 4.
  • Um einen multifilen Faden 8, der aus einer Vielzahl von Filamentsträngen gebildet ist, zu verwirbeln, wird der Faden 8 zunächst über die Fadenführer 7.1 und 7.2 durch den Führungsbereich 4 des Fadenkanals 1 geführt. Hierzu wird der Faden 8 über den Einlegschlitz 6 in den Führungsbereich 4 eingefädelt. Zur Verwirbelung wird über den Luftzufuhrkanal 5 ein Druckluftstrom zunächst in den Führungsbereich 4 eingeleitet. Der Druckluftstrom, der in 2 durch Pfeile gekennzeichnet ist, erfaßt den Faden 8 und führt diesen in den Expansionsbereich 2. Der Fadenlauf ist in 1 dargestellt, wobei der Fadenlauf in dem Führungsbereich 4 gestrichelt gezeigt ist.
  • In dein Expansionsbereich 2 wird die auftreffende Luftströmung durch die Führungskontur 9 derart umgeleitet, daß im wesentlichen zwei Teilströmungen entstehen, die sich gleichmäßig an dem Expansionsbereich verteilen. Dabei wird durch die Querschnittsverengung 3 erreicht, daß keine Rückströmung in den Führungsbereich 4 eintritt. Somit verbleibt der Faden 8 in dem Expansionsbereich 2. Der Abstand zwischen der Querschnittsverengung 3 und der Führungskontur 9 des Expansionsbereiches 2, der in der 2 mit dem Großbuchstaben H gekennzeichnet ist, stellt ein Maß für die Amplitude dar, mit welcher der Faden 8 maximal schwingt. Die erfindungsgemäße Formgebung des Fadenkanals 1 ermöglicht eine Begrenzung der Amplitude, so daß besonders hochfrequente Schwingungen an dem Faden 8 erzeugt werden können, die zu einer großen Anzahl von Tangelknoten pro Längeneinheit des Fadens führen. In Vergleichsversuchen ergab sich gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung eine Verbesserung der Häufigkeit der Knoten pro Längeneinheit von ca. 30 %.
  • Die Schwingfähigkeit des Fadens während der Verwirbelung wird im wesentlichen auch durch die Auslenkung des Fadens von dem Führungsbereich 4 in den Expansionsbereich 2 bestimmt. Durch Positionierung der Fadenführer 7.1 und 7.2 läßt sich das Auslenken und die damit einhergehenden Spannungszustände beeinflussen, so daß zusätzliche Maßnahmen zur Erhöhung der Schwingfähigkeit getroffen werden können.
  • In 3 ist schematisch ein Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Der Aufbau der Vorrichtung ist im wesentlichen identisch zu dein vorhergehenden Ausführungsbeispiel, so daß an dieser Stelle nur die Unterschiede aufgezeigt werden.
  • Der durch den Expansionsbereich 2 und den Führungsbereich 4 gebildete Fadenkanal 1 besitzt einen Gesamtquerschnitt, der sich zur Mittelachse des Luftzufuhrkanals 5 asymmetrisch darstellt. Hierzu ist die Führungskontur 9 in dem Expansionsbereich 2 durch eine außermittig konvexe Wölbung 11 gebildet. Der gesamte Expansionsbereich 2 besitzt somit einen Teilquerschnitt, der asymmetrisch zu Querschnittsverengung 3 und dem Führungsbereich 2 liegt. Durch diese Asymmetrie des Fadenkanals 1 wird eine Beeinflussung der Luftströmung in der Weise erreicht, daß ein in den Expansionsbereich 2 eintretender Luftstrom bevorzugt zu einer Seite umgelenkt wird. Hierbei wird ebenfalls durch die Querschnittsverengung 3 im wesentlichen ein Rückströmen verhindert, so daß sich in dem Expansionsbereich 2 eine einseitig gerichtete Luftströmung einstellt. Diese bewirkt ein Verdrehen des Filamentbündels, die der Verwirbelung überlagert ist.
  • Ein zusätzlicher Effekt wird bei der in 3 dargestellten Ausführung dadurch erreicht, daß die Öffnungsweite L des Luftzufuhrkanals gleich der Weite F des Führungsbereiches ist. Der Führungsbereich 4, der zwei zueinander geneigte Flanken aufweist, die in die Querschnittsverengung 3 münden, ermöglicht ein gerichtetes Eintreten der Luftströmung in den Expansionsbereich. Der aus dem Führungsbereich 4 über die Querschnittsverengung 3 in den Expansionsbereich 2 einströmende Luftstrom wird somit innerhalb des Fadenkanals beschleunigt. Ein Rückströmen der Luft in den Führungsbereich wird zusätzlich gehemmt.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel von einem Gesamtquerschnitt eines Fadenkanals 1 gezeigt. Der Gesamtquerschnitt des Fadenkanals 1 wird dabei durch drei sich zumindest teilweise überlappende Kreisquerschnitte gebildet, wobei die Mittelpunkte der Kreisquerschnitte zu einem mit der Spitze dem Luftzufuhrkanal 5 zugewandten Dreieck angeordnet sind. Es ergibt sich somit ein klee-förmige Ausformung des Gesamtquerschnittes des Fadenkanals 1. Der Expansionsbereich 2 ist durch zwei überlappende Kreisquerschnitte gebildet, deren Mittelpunkte in einer Ebene senkrecht zur Mittelachse des Luftzufuhrkanals 5 liegen. Die Kreisquerschnitte besitzen einen gleich großen Radius, der mit dem Kleinbuchstaben r gekennzeichnet ist. Der Führungsbereich 4 ist durch einen weiteren Kreisquerschnitt gebildet, der mittig zu den Kreisquerschnitten des Expansionsbereiches 2 angeordnet ist. Der Kreisquerschnitt des Führungsbereiches 2 kann mit gleich großem oder größerem Radius r gebildet sein. Die sich ausbildende Querschnittsverengung 3 zwischen den überlappenden Kreisquerschnitten wird durch Verrundungen gebildet. Ein derartiger Gesamtquerschnitt des Fadenkanals läßt sich durch einfache Mehrfachbohrungen in dem Grundkörper 15 herstellen.
  • In 5 ist eine Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, die eine hohe Integration in den Behandlungsprozessen von synthetischen Fäden ermöglicht. Hierbei ist die Führungseinrichtung durch eine Galette 12 und einen Umlenkstift 13 gebildet, die dem Fadenkanal vor und nachgeordnet sind. Der Grundkörper 15 mit dem Fadenkanal 1 ist hierbei unmittelbar in den Fadenlauf des auflaufenden Fadens 8 der Galette 12 angeordnet. Vor Durchlauf durch den Fadenkanal 1 wird der Faden an dein Umlenkstift 13 aus eine Fadenlaufrichtung in die Längsachse des Fadenkanals 1 umgelenkt. Der Umlenkstift 13 ist hierzu L-förmig ausgebildet, wobei der Faden in der Kehle des Umlenkstiftes 13 geführt wird. Die Kehle des Umlenkstiftes 13 ist mittig zu dein Führungsbereich des Fadenkanals 1 ausgerichtet. Durch diese Fadenführung und Ausbildung der Fadenführung wird eine hohe Schwingfähigkeit an dein Faden ermöglicht. Sowohl bei Einlaß als auch bei Auslauf des Fadens treten keine wesentlichen Spannungszustände auf, die die Auslenkbewegung des Fadens während des Verwirbelns verhindern. Zudem läßt sich Anschlagen des Fadens 8 bei Einlauf in den Fadenkanal 1 vermeiden.
  • Um bei der Herstellung von mehreren Fäden in einem Spinnprozeß die Fäden durch eine gemeinsame Vorrichtung zu verwirbeln ist in 6 ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem mehrere Fadenkanäle ein nebeneinander in einem Grundkörper 15 angeordnet sind. Die Fadenkanäle 1 können hierbei entsprechend den vorgenannten Ausführungsbeispielen ausgeführt sein. Jedem der Fadenkanäle 1 ist ein Einlegschlitz 6 und ein Luftzufuhrkanal 5 zugeordnet. Die Luftzufuhrkanäle 5 der Fadenkanäle 1 werden bevorzugt über eine gemeinsame Druckluftleitung 16 versorgt. Zum Einfädeln der Fäden ist jeweils zwischen zwei benachbarten Fadenkanälen 1 ein Sammeleinlegschlitz 14 angeordnet. Der Sammeleinlegschlitz 14 ist an einem geschlossenem Ende mit jeweils zwei Einlegschlitzen 6 verbunden, die jeweils einem der benachbarten Fadenkanäle 1 zugeordnet ist. Somit ist eine kompakte Bauweise möglich.
  • 1
    Fadenkanal
    2
    Expansionsbereich
    3
    Querschnittsverengung
    4
    Führungsbereich
    5
    Luftzufuhrkanal
    6
    Einlegschlitz
    7.1, 7.2
    Fadenführer
    8
    Faden
    9
    Führungskontur
    10
    Konvexe Wölbung
    11
    Konkave Wölbung
    12
    Galette
    13
    Umlenkstift
    14
    Sammeleinlegschlitz
    15
    Grundkörper
    16
    Druckluftleitung

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Verwirbelung eines multifilen Fadens mit einem länglichen, zu beiden Enden offenen Fadenkanal (1), welcher im Querschnitt aus einem Führungsbereich (4) und einem Expansionsbereich (2) gebildet ist, wobei der Führungsbereich (4) eine geringere Weite aufweist als der Expansionsbereich (2) und wobei ein Luftzufuhrkanal (5) in den Führungsbereich (2) mündet, mit einer Fadenführungseinrichtung (7.1, 7.2) außerhalb des Fadenkanals (1), welche mit dem Führungsbereich (4) des Fadenkanals (1) in einer Fadenlaufebene liegt, und mit einem mit dem Führungsbereich (4) des Fadenkanals (1) verbundenen länglichen Einlegschlitz (6) zum Einfädeln des Fadens in den Fadenkanal (1), dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenkanal (1) im Querschnitt zwischen dem Führungsbereich (4) und dem Expansionsbereich (2) eine Querschnittsverengung (3) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverengung (3) eine Weite (E) aufweist, die kleiner ist als die Weite (F) des Führungsbereiches (4).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzufuhrkanal (5) einen Eintrittsquerschnitt mit einer Öffnungsweite (L) aufweist, die größer oder gleich groß der Weite (E) der Querschnittsverengung (3) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalwand des Fadenkanals (1) im Expansionsbereich (2), die dem Luft zufuhrkanal (5) gegenüberliegt, eine Führungskontur (9) zur Umleitung des auftreffenden Luftstroms aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskontur (9) durch eine konvexe Wölbung (10) gebildet ist, die mittig zum Luftzufuhrkanal (5) ausgerichtet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt des Fadenkanals (1) durch drei sich zumindest teilweise überlappende Kreisquerschnitte ausgebildet ist, wobei die Mittelpunkte der Kreisquerschnitte zu einem mit der Spitze dem Luftzufuhrkanal (5) zugewandten Dreieck angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskontur (9) durch eine konkave Wölbung (11) gebildet ist, die asymmetrisch zum Luftzufuhrkanal (5) ausgerichtet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung durch zwei Fadenführer (7.1, 7.2) gebildet ist, welche im Fadenlauf dem Fadenkanal (1) vor- und nachgeordnet sind und welche vorzugsweise in Richtung des Fadenlaufs positionierbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung durch eine Galette (12) und einen Umlenkstift (13) gebildet ist, welche im Fadenlauf dem Fadenkanal vor- und nachgeordnet sind, wobei der Faden vor oder nach Durchlauf des Fadenkanals (1) ausgelenkt wird
  10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegschlitz (6) und der Luftzufuhrkanal (5) in einer gemeinsamen Mündungsebene mit dem Führungsbereich (4) des Fadenkanals (1) verbunden sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere identisch ausgebildete Fadenkanäle (1) nebeneinander angeordnet sind, um mehrere Fäden parallel nebeneinander zu Verwirbeln, wobei jedem Fadenkanal ein Luftzufuhrkanal (5) und ein Einlegschlitz (6) zugeordnet ist und wobei zwei benachbarte Einlegschlitze (6) von zwei benachbarten Fadenkanälen (1) in einen gemeinsamen Sammeleinlegschlitz (14) münden.
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