DE102004007054A1 - Personenkraftwagen mit Flügeltür - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen (1) mit wenigstens einer Flügeltür (2), die einen einem Fahrzeugdach (6) zugeordneten Dachabschnitt (3), einen einem Fahrzeugseitenfenster zugeordneten Fensterabschnitt (4) und einen einer Fahrzeugbordwand zugeordneten Bordwandabschnitt (5) aufweist. Dabei ist der Dachabschnitt (3) um eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende erste Schwenkachse (8) am Fahrzeugdach (6) verschwenkbar gelagert, während der Fensterabschnitt (4) um eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende zweite Schwenkachse (9) am Dachabschnitt (3) verschwenkbar gelagert ist und der Bordwandabschnitt (5) um eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende dritte Schwenkachse (10) am Fensterabschnitt (4) verschwenkbar gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit wenigstens einer Flügeltür mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Personenkraftwagen ist beispielsweise aus der DE 198 53 821 A1 bekannt und umfasst auf jeder Fahrzeugseite eine Flügeltür, die einen Dachabschnitt, der einem Fahrzeugdach zugeordnet ist, sowie einen Seitenabschnitt aufweist, der einer Fahrzeugseite zugeordnet ist und sich somit vom Fahrzeugdach bis zu einem Türschweller erstreckt. Der Dachabschnitt ist um eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende erste Schwenkachse am Fahrzeugdach verschwenkbar gelagert und erstreckt sich von der Fahrzeugseite etwa bis zur Mitte des Fahrzeugdachs. In entsprechender Weise ist der Seitenabschnitt um eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende zweite Schwenkachse am Dachabschnitt verschwenkbar gelagert. Beim bekannten Personenkraftwagen ist der Seitenabschnitt der jeweiligen Flügeltür über eine Parallellenkeranordnung mit dem Fahrzeug zwangsgekoppelt. Auf diese Weise führt eine Schwenkverstellung des Dachabschnitts um die erste Schwenkachse zwangsläufig zu einer Schwenkverstellung des Seitenabschnitts relativ zum Dachabschnitt um die zweite Schwenkachse. Durch eine entsprechende Auslegung der Parallellenkeranordnung kann die Kinematik der Schwenkverstellung für den Seitenabschnitt gezielt so gewählt werden, dass bei einer Öffnungsbewegung der Flügeltür ein dem Fahrzeuginneren zugewandter Winkel zwischen Seitenabschnitt und Dachabschnitt erst abnimmt und dann zunimmt. Hierdurch wird erreicht, dass der Seitenabschnitt am Anfang der Öffnungsbewegung stärker nach oben als seitlich nach außen verstellt wird. Insgesamt kann dadurch der seitliche Raumbedarf reduziert werden, der zum Öffnen der Flügeltür erforderlich ist.
  • Aus der DE 33 04 660 A1 ist ein weiterer Personenkraftwagen mit Flügeltüren bekannt, wobei auch dort die Flügeltüren jeweils einen Dachabschnitt und einen Seitenabschnitt aufweisen. Bei dieser Ausführungsform besitzt der dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Winkel zwischen Dachabschnitt und Seitenabschnitt bei geschlossener Flügeltür seinen kleinsten Wert. Das bedeutet, dass diese Flügeltür beim Öffnen denselben Raumbedarf besitzt wie eine eingliedrige Flügeltür. Beim bekannten Personenkraftwagen kann jedoch bei geöffneter Flügeltür die Einstiegsöffnung vergrößert werden, indem der Seitenabschnitt relativ zum Dachabschnitt zusätzlich nach außen verschwenkt wird, wobei sich der genannte Winkel zwischen Dachabschnitt und Seitenabschnitt vergrößert. Das freie Ende des Seitenabschnitts wird dadurch weiter nach oben verschwenkt, wodurch sich die Einstiegsöffnung in gewünschter Weise vergrößert. Für die Schwenkverstellung des Seitenabschnitts relativ zum Dachabschnitt ist ein separater Schwenkantrieb vorgesehen, der sich einerseits am Dachabschnitt und andererseits am Seitenabschnitt abstützt.
  • Bei Fahrzeugen mit Flügeltüren besteht nach wie vor das Problem, dass die Flügeltüren seitlich des Fahrzeugs einen vergleichsweise großen Freiraum benötigen, um geöffnet und geschlossen werden zu können. Dabei nimmt der benötigte Platzbedarf zu, je näher die Flügeltür an der Dachaußenkante gela gert ist und je weiter sich die Flügeltür zum Fahrzeugboden hin erstreckt. Insbesondere in Parkhäusern sind die Parkplätze häufig sehr eng bemessen, so dass wenig seitlicher Raum zum Öffnen einer Flügeltür zur Verfügung steht.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für einen Personenkraftwagen der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, bei der insbesondere die Flügeltür zum Öffnen und Schließen einen reduzierten Raumbedarf benötigt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Flügeltür in drei Abschnitte aufzugliedern, nämlich in einen am Fahrzeugdach gelagerten Dachabschnitt, einen am Dachabschnitt gelagerten Fensterabschnitt und einen am Fensterabschnitt gelagerten Bordwandabschnitt. Durch diese Aufteilung der Flügeltür kann eine Kinematik geschaffen werden, die es ermöglicht, die Flügeltür auch dann zu öffnen bzw. zu schließen, wenn seitlich des Fahrzeugs weniger Platz vorhanden ist als zum Ein- und Aussteigen erforderlich wäre. Der Bordwandabschnitt kann zumindest zu Beginn der Öffnungsbewegung bzw. am Ende der Schließbewegung nahezu vertikal bewegt werden, was durch seine schwenkbare Lagerung am Fensterabschnitt möglich ist. Durch die erfindungsgemäße dreigliedrige Bauweise der Flügeltür benötigt diese zum Öffnen und Schließen extrem wenig seitlichen Freiraum, je nach Auslegung sogar weniger als eine herkömmliche, um eine vertikale Achse schwenkbare Fahrzeugtür.
  • Eine erhebliche Komfortsteigerung lässt sich dabei dadurch erreichen, dass ein erster Schwenkantrieb zur Schwenkverstellung des Dachabschnitts, ein zweiter Schwenkantrieb zur Schwenkverstellung des Fensterabschnitts sowie ein dritter Schwenkantrieb zur Schwenkverstellung des Bordwandabschnitts vorgesehen sind. Für die Realisierung dieser Schwenkantriebe können herkömmliche, geeignete Antriebseinrichtungen verwendet werden, wie z.B. Elektromotoren, Hydraulikmotoren und z.B. für den ersten Schwenkantrieb eine Gasfeder.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei eine Weiterbildung, bei welcher der erste Schwenkantrieb den Dachabschnitt beim Öffnen der Flügeltür so antreibt, dass sich ein dem Fahrzeuginnenraum zugewandter erster Winkel zwischen Fahrzeugdach und Dachabschnitt vergrößert, während der zweite Schwenkantrieb den Fensterabschnitt so antreibt, dass sich ein dem Fahrzeuginnenraum zugewandter zweiter Winkel zwischen Dachabschnitt und Fensterabschnitt zumindest in einer Anfangsphase der Öffnungsbewegung verkleinert, wobei gleichzeitig der dritte Schwenkantrieb den Bordwandabschnitt so antreibt, dass sich ein im Fahrzeuginnenraum zugewandter dritter Winkel zwischen Fensterabschnitt und Bordwandabschnitt zumindest in der Anfangsphase der Öffnungsbewegung ebenfalls verkleinert. Diese Auslegung führt dazu, dass sich der Bordwandabschnitt zumindest in der Anfangsphase der Öffnungsbewegung der Flügeltür nahezu vertikal nach oben bewegt und somit so gut wie keinen seitlichen Abstand zwischen dem Fahrzeug und einem seitlichen Hindernis benötigt.
  • Bei einer anderen Weiterbildung kann eine Abstandssensorik vorgesehen sein, die zumindest einen seitlichen Abstand der Flügeltür hinsichtlich eines Hindernisses überwacht. Des Weiteren kann eine Steuerung vorgesehen sein, die in Abhängigkeit des ermittelten Abstands die Schwenkverstellbewegung des Fensterabschnitts um die zweite Schwenkachse und/oder die Schwenkverstellbewegung des Bordwandabschnitts um die dritte Schwenkachse beeinflusst. Beispielsweise können geeignete Feststell- oder Bremseinrichtungen vorgesehen sein, die beispielsweise bei einer Kollisionsgefahr ein weiteres Aufschwenken des Bordwandabschnitts um die dritte Schwenkachse behindern oder blockieren.
  • Bevorzugt wird jedoch eine Weiterbildung, bei welcher die Steuerung in Abhängigkeit des ermittelten Abstands zumindest den zweiten Schwenkantrieb und/oder den dritten Schwenkantrieb ansteuert. Das bedeutet, dass sich die Öffnungskinematik der Flügeltür automatisch an die seitlichen Platzverhältnisse des Fahrzeugs adaptiert. Beispielsweise kann die Flügeltür bei fehlendem seitlichen Hindernis im Grunde wie eine eingliedrige Flügeltür aufschwenken, während sie bei dicht an einer Wand geparktem Fahrzeug durch eine entsprechende Betätigung der Stellantriebe so aufschwenkt, dass sie sich entlang der Wand nach oben entfaltet.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung kann die Flügeltür auch so ausgestaltet werden, dass sie einen Notausstieg bildet. Erreicht wird dies dadurch, dass sich bei blockiertem Dachabschnitt der Fensterabschnitt um die zweite Schwenkachse und/oder der Bordwandabschnitt um die dritte Schwenkachse nach außen aufschwenken lässt bzw. lassen. Eine derartige Ausführungsform ist für ein Fahrzeug mit Flügeltür von besonderer Bedeutung, da nach einem Unfall, bei dem das Fahrzeug auf dem Dach liegen bleibt, eine herkömmliche eingliedrige Flügeltür blockiert ist und nicht mehr geöffnet werden kann. Da erfindungsgemäß der Fensterabschnitt und/oder Bordwandabschnitt unabhängig vom Dachabschnitt aufschwenkbar sind, kann für diesen Notfall ein ausreichender Notausstieg für die Fahrzeuginsassen geschaffen werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine stark vereinfachte Frontansicht eines Personenkraftwagens nach der Erfindung,
  • 2 eine Ansicht wie in 1, jedoch bei auf seinem Dach liegenden Personenkraftwagen.
  • Entsprechend 1 weist ein erfindungsgemäßer Personenkraftwagen 1 zumindest eine, in der Regel jedoch auf jeder Fahrzeugseite wenigstens eine Flügeltür 2 auf. Die links gezeigte Flügeltür 2 ist dabei in einem geschlossenen Zustand, während die rechts gezeigte Flügeltür 2 in verschiedenen Zuständen dargestellt, die mit unterschiedlichen Buchstaben a bis e gekennzeichnet sind. Dementsprechend bezeichnet 2a die Flügeltür 2 im geschlossenen Zustand, während 2b bis 2e die Flügeltür 2 in verschiedenen Öffnungszuständen bezeichnen.
  • Erfindungsgemäß ist die Flügeltür 2 aus drei Abschnitten gebildet, nämlich aus einem Dachabschnitt 3, einem Fensterabschnitt 4 und einem Bordwandabschnitt 5. Der Dachabschnitt 3 ist einem Fahrzeugdach 6 zugeordnet und erstreckt sich bei geschlossener Flügeltür 2 von einem seitlichen Ende des Fahrzeugdachs 6 bis etwa in die Mitte des Fahrzeugdachs 6. Im Unterschied dazu ist der Fensterabschnitt 4 einem hier nicht näher dargestellten Fahrzeugseitenfenster zugeordnet, das heißt, der Fensterabschnitt 4 enthält bei geschlossener Flügeltür 2 das jeweilige Fahrzeugseitenfenster. Der Fensterabschnitt 4 erstreckt sich somit bei geschlossener Flügeltür 2 von einem oberen Ende einer Fahrzeugseite 7 bis zum oberen Ende einer nicht näher bezeichneten Fahrzeugbordwand. Der Bordwandabschnitt 5 ist dieser Fahrzeugbordwand zugeordnet und erstreckt sich bei geschlossener Flügeltür 2 innerhalb der Fahrzeugbordwand bis zu einem nicht näher bezeichneten Türschweller im Bereich eines unteren Endes der Fahrzeugseite 7. Fensterabschnitt 4 und Bordwandabschnitt 5 bilden somit einen nicht näher bezeichneten Seitenabschnitt 4-5, der sich bei geschlossener Flügeltür 2 vom oberen Ende bis etwa zum unteren Ende der Fahrzeugseite 7 erstreckt und dementsprechend der Fahrzeugseite 7 zugeordnet ist.
  • Der Dachabschnitt 3 ist um eine erste Schwenkachse 8, die sich im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung, also hier senkrecht zur Zeichnungsebene, erstreckt, am Fahrzeugdach 6 verschwenkbar gelagert. In entsprechender Weise ist der Fensterabschnitt 4 um eine zweite Schwenkachse 9, die sich ebenfalls im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, am Dachabschnitt 3 verschwenkbar gelagert. Des Weiteren ist der Bordwandabschnitt 5 um eine dritte Schwenkachse 10, die sich ebenfalls im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, am Fensterabschnitt 4 schwenkbar gelagert. Somit erstrecken sich die drei Schwenkachsen 8, 9, 10 im wesentlichen parallel zueinander, wobei gewisse Neigungen der einzelnen Schwenkachsen 8, 9, 10 zueinander und/oder zur Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen sein können. Jedenfalls sind die Schwenkachsen 8, 9, 10 bezüglich ihrer räumlichen Orientierung zueinander fest zugeordnet. Der zuvor genannte Seitenabschnitt 4-5 ist somit um die zweite Schwenkachse 9 am Dachabschnitt 3 verschwenkbar gelagert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Flügeltür 2 außerdem mit einem ersten Schwenkantrieb 11 zur Schwenkverstellung des Dachabschnitts 3 relativ zum Dach 6, mit einem zweiten Schwenkantrieb 12 zur Schwenkverstellung des Fensterabschnitts 4 relativ zum Dachabschnitt 3 und mit einem dritten Schwenkantrieb 13 zur Schwenkverstellung des Bordwandabschnitts 5 relativ zum Fensterabschnitt 4 ausgestattet. Die einzelnen Schwenkantriebe 11, 12, 13 sind in 1 jeweils durch Kreise angedeutet, die konzentrisch zur zugehörigen Schwenkachse 8, 9, 10 angeordnet sind. Dabei sind zur Wahrung der Übersichtlichkeit die Schwenkantriebe 11, 12, 13 nur bei der rechts dargestellten Flügeltür 2 in deren Schließzustand a eingezeichnet.
  • Die Schwenkantriebe 11, 12, 13 können grundsätzlich beliebig ausgestaltet sein. Als geeignete Aktuatoren eignen sich beispielsweise hydraulische Drehantriebe oder Elektromotoren oder auch Gasfedern sowie Hydraulikzylinder.
  • Vorzugsweise ist der Personenkraftwagen 1 außerdem mit einer Abstandssensorik 14 ausgestattet, die hier wenigstens einen Abstandssensor 15 aufweist. Im vorliegenden Fall ist nur ein solcher Abstandssensor 15 eingezeichnet, der zweckmäßig am Bordwandabschnitt 5 angeordnet sein kann und einen seitlichen Abstand des Fahrzeugs 1 bzw. des Bordwandabschnitts 5 bezüg lich eines seitlichen Hindernisses sensiert, das in 1 exemplarisch durch eine Wand 16 gebildet ist.
  • Es ist klar, das weitere Abstandssensoren 15 beispielsweise auch am Fensterabschnitt 4 und/oder am Dachabschnitt 3 angeordnet sein können.
  • Das Fahrzeug 1 ist außerdem mit einer durch ein Rechteck symbolisierten Steuerung 17 versehen, die einerseits über wenigstens eine Signalleitung 18 mit der Sensorik 14 bzw. mit dem wenigstens einen Sensor 15 verbunden ist. Andererseits ist die Steuerung 17 über wenigstens eine Steuerleitung 19 mit wenigstens einem der Schwenkantriebe 11, 12, 13 verbunden. Vorzugsweise ist die Steuerung 17 mit allen drei Schwenkantrieben 11, 12, 13 verbunden. Die Steuerung 17 ist so ausgestaltet, dass sie zumindest einen der Schwenkantriebe, z.B. den zweiten Schwenkantrieb 12 und/oder den dritten Schwenkantrieb 13, vorzugsweise jedoch alle drei Schwenkantriebe 11, 12, 13 in Abhängigkeit des mit Hilfe der Sensorik 14 ermittelten Abstands zwischen der Flügeltür 2 und dem jeweiligen Hindernis 16 ansteuert.
  • 1 zeigt dabei einen typische Situation, bei der sich die erfindungsgemäße Mehrgliedrigkeit der Flügeltür 2 besonders vorteilhaft auswirkt. Das Fahrzeug 1 ist relativ dicht an der Wand 16 geparkt, so dass sich eine eingliedrige Flügeltür 2 nicht mehr öffnen ließe. Hierzu ist mit unterbrochener Linie eine Bewegungsbahn 20 eingetragen, die ein von der ersten Schwenkachse 8 entferntes Ende 21 der Flügeltür 2 zurücklegt, wenn die Flügeltür 2 eingliedrig wär oder wenn während der Öffnungsbewegung keine Relativerstellungen um die zweite Schwenkachsen 9 und die dritte Schwenkachse 10 erfolgen. Die Bewegungsbahn 20 entspricht daher einem Kreisbahnabschnitt, dessen Mittelpunkt in der ersten Schwenkachse 8 liegt. Die Steuerung 17 kann nun Abhängigkeit der Abstandssignale die einzelnen Schwenkantriebe 11, 12, 13 so ansteuern, dass sich der Bordwandabschnitt 5 beim Öffnen der Flügeltür 2 im wesentlichen nur vertikal entlang der Wand 16 nach oben bewegt. Erreicht wir diese spezielle Bewegungsbahn für den Bordwandabschnitt 5 dadurch, dass der erste Schwenkantrieb 11 so betätigt wird, dass sich beim Öffnen der Flügeltür 2 ein dem Fahrzeuginnenraum zugewandter erster Winkel 22, der zwischen dem Fahrzeugdach 6 und dem Dachabschnitt 3 aufgespannt ist, zunimmt. Im Unterschied dazu wird der zweite Schwenkantrieb 12 so angesteuert, dass sich beim Öffnen der Flügeltür 2 zumindest in einer Anfangsphase der Öffnungsbewegung ein dem Fahrzeuginnenraum zugewandter zweiter Winkel 23, der zwischen dem Dachabschnitt 3 und dem Fensterabschnitt 4 aufgespannt ist, verkleinert. In entsprechender Weise wird auch der dritte Schwenkantrieb 13 so angesteuert, dass sich beim Öffnen der Flügeltür 2 zumindest in der Anfangsphase der Öffnungsbewegung ein dem Fahrzeuginnenraum zugewandter dritter Winkel 24, der zwischen dem Fensterabschnitt 4 und dem Bordwandabschnitt 5 aufgespannt ist, abnimmt. Zur Wahrung der Übersichtlichkeit sind die genannten Winkel 22, 23, 24 lediglich für den Öffnungszustand c eingetragen. Gleichzeitig ist für diesen Öffnungszustand c bei den jeweiligen Schwenkachsen 8c, 9c und 10c ein Pfeil eingetragen, der die jeweiligen Drehrichtung für die Schwenkbewegung des jeweiligen Abschnitts 3c, 4c, 5c um die zugehörige Schwenkachse 8c, 9c, 10c repräsentiert.
  • Das Beispiel gemäß 1 zeigt in beeindruckender Weise, dass durch die dreigliedrige Gestaltung der Flügeltür 2 diese selbst dann geöffnet und geschlossen werden kann, wenn der zwischen dem Fahrzeug 1 und dem seitlichen Hindernis (Wand 16) vorliegende Abstand so klein ist, dass zum einen auch eine konventionelle Tür, die um eine vertikale Achse ver schwenkbar ist, nicht geöffnet werden könnte, und zum anderen sogar bei geöffneter Flügeltür 2 das Einsteigen bzw. Aussteigen aus dem Fahrzeug 1 aufgrund des minimalen Abstandes nicht oder nur sehr umständlich möglich ist.
  • Sofern seitlich des Fahrzeugs 1 kein störendes Hindernis vorhanden ist, kann die Steuerung 17 die Flügeltür 2 durch eine entsprechende Ansteuerung der Stellantriebe 11, 12, 13 auch so öffnen bzw. schließen, dass sich für das freie Ende 21 der Flügeltür 2 die Bewegungsbahn 20 ergibt. Das heißt, die dreigliedrige Flügeltür 2 der Erfindung öffnet und schließt dann wie eine herkömmliche eingliedrige Flügeltür.
  • Im Öffnungszustand e besitzt der erste Winkel 22 seinen größten Wert, das heißt, die Flügeltür 2 ist maximal geöffnet. In dieser Öffnungsposition e kann der Bordwandabschnitt 5e relativ zum Fensterabschnitt 4e grundsätzlich so verschwenkt sein, dass auch der dritte Winkel 24 seinen maximalen Wert aufweist. Alternativ ist hier zusätzlich eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher der dritte Winkel 24 einen minimalen Wert einnimmt, mit der Folge, dass der Bordwandabschnitt 5e' dann in der Offenstellung der Flügeltür 2e nach innen vor den Fensterabschnitt 4e verschwenkt ist.
  • Es ist klar, dass die Sensorik 14 durch eine entsprechende Positionierung des oder Sensoren 15 beispielsweise auch einen Raum oberhalb des Fahrzeugs 1 bzw. einen Raum oberhalb der einzelnen Türabschnitte 3, 4, 5 überwacht, um beispielsweise eine Kollision mit einer Garagendecke oder dergleichen zu vermeiden.
  • 2 zeigt eine kritische Unfallsituation, bei der das Fahrzeug 1 nach einem Unfall auf seinem Dach 6 liegt bleibt. Der Dachabschnitt 3 ist dadurch blockiert und kann somit nicht um die erste Schwenkachse 8 verschwenkt werden. Eine herkömmliche eingliedrige Flügeltür wäre dadurch komplett blockiert. Die erfindungsgemäße dreigliedrige Flügeltür 2 ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform jedoch so ausgestaltet, dass damit ein Notausstieg realisiert werden kann. Zu diesem Zweck ist für den Notfall vorgesehen, dass zumindest der Bordwandabschnitt 5 vorzugsweise jedoch sowohl der Bordwandabschnitt 5 als auch der Fensterabschnitt 4 unabhängig vom Dachabschnitt 3 um die jeweils zugeordnete Schwenkachse 9 bzw. 10 verschwenkbar sind. Hierzu kann es erforderlich sein, die entsprechenden Schwenkantriebe 12, 13 hinsichtlich ihrer Wirkverbindung zwischen den jeweiligen Abschnitten 3, 4, 5 zu entkoppeln, was manuell oder mittels einer Crashsensorik automatisch durchgeführt werden kann. Auf diese Weise lassen sich bei blockiertem Dachabschnitt 3 dann der Fensterabschnitt 4 und damit auch der Bordwandabschnitt 5 nach außen auf den Untergrund aufschwenken. Das Aufschwenken kann dabei rein manuell durchgeführt werden. Ebenso kann die Steuerung 17 so ausgestaltet sein, dass sie bei blockiertem Dachabschnitt 3 in entsprechender Weise den Fensterabschnitt 4 und den Bordwandabschnitt 5 aufschwenkt. Wenn zusätzlich auch der Fensterabschnitt 4 blockiert sein sollte, kann vorgesehen sein, dass auch der Bordwandabschnitt 5 unabhängig vom Fensterabschnitt 4 aufschwenkbar ist. Auch dies kann manuell und/oder durch die Steuerung 17 realisiert werden.

Claims (9)

  1. Personenkraftwagen mit mindestens einer Flügeltür (2), die einen einem Fahrzeugdach zugeordneten Dachabschnitt (3) und einen einer Fahrzeugseite (7) zugeordneten Seitenabschnitt (9-5) aufweist, – wobei der Dachabschnitt (3) um eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende erste Schwenkachse (8) am Fahrzeugdach (6) verschwenkbar gelagert ist, – wobei der Seitenabschnitt (4-5) um eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende zweite Schwenkachse (9) am Dachabschnitt (3) verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Seitenabschnitt (4-5) einen einem Fahrzeugseitenfenster zugeordneten Fensterabschnitt (4) und einen einer Fahrzeugbordwand zugeordneten Bordwandabschnitt (5) aufweist, – dass der Fensterabschnitt (4) um die zweiten Schwenkachse (9) am Dachabschnitt (3) verschwenkbar gelagert ist, – dass der Bordwandabschnitt (5) um eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende dritte Schwenkachse (10) am Fensterabschnitt (4) verschwenkbar gelagert ist.
  2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass zur Schwenkverstellung des Dachabschnitts (3) ein erster Schwenkantrieb (11) vorgesehen ist, – dass zur Schwenkverstellung des Fensterabschnitts (4) ein zweiter Schwenkantrieb (12) vorgesehen ist, – dass zur Schwenkverstellung des Bordwandabschnitts (5) ein dritter Schwenkantrieb (12) vorgesehen ist.
  3. Personenkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass der erste Schwenkantrieb (11) den Dachabschnitt (3) beim Öffnen der Flügeltür (2) so antreibt, dass sich ein dem Fahrzeuginnenraum zugewandter erster Winkel (22) zwischen Fahrzeugdach (6) und Dachabschnitt (3) vergrößert, – dass der zweite Schwenkantrieb (12) den Fensterabschnitt (4) beim Öffnen der Flügeltür (2) so antreibt, dass sich ein dem Fahrzeuginnenraum zugewandter zweiter Winkel (23) zwischen Dachabschnitt (3) und Fensterabschnitt (4) zumindest in einer Anfangsphase der Öffnungsbewegung verkleinert, – dass der dritte Schwenkantrieb (13) den Bordwandabschnitt (5) beim Öffnen der Flügeltür (2) so antreibt, dass sich ein dem Fahrzeuginnenraum zugewandter dritter Winkel (24) zwischen Fensterabschnitt (4) und Bordwandabschnitt (5) zumindest in der Anfangsphase der Öffnungsbewegung verkleinert.
  4. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bordwandabschnitt (5) in der Offenstellung der Flügeltür (2) nach innen vor den Fensterabschnitt (4) verschwenkt ist.
  5. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, – dass eine Abstandssensorik (14) vorgesehen ist, die zumindest einen seitlichen Abstand der Flügeltür (2) hinsichtlich eines Hindernisses (16) überwacht, – dass eine Steuerung (17) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit des Abstands zumindest die Schwenkverstellbewegung des Fensterabschnitts (4) um die zweite Schwenkachse (9) und/oder die Schwenkverstellbewegung des Bordwandabschnitts (5) um die dritte Schwenkachse (10) beeinflusst.
  6. Personenkraftwagen nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (17) in Abhängigkeit des Abstands zumindest den zweiten Schwenkantrieb (12) und/oder den Schwenkantrieb (13) ansteuert.
  7. Personenkraftwagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandssensorik (14) wenigstens einen am oder im Bordwandabschnitt (5) angeordneten Abstandssensor (15) aufweist, der den Abstand des Bordwandabschnitts (5) hinsichtlich eines seitlichen Hindernisses (16) überwacht.
  8. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügeltür (2) einen Notausstieg dadurch ermöglicht, dass sich bei blockiertem Dachabschnitt (3) der Fensterabschnitt (4) um die zweite Schwenkachse (9) und/oder der Bordwandabschnitt (5) um die dritte Schwenkachse (10) nach außen aufschwenken lassen und/oder dass sich bei blockiertem Fensterabschnitt (4) der Bordwandabschnitt (5) um die dritte Schwenkachse (10) nach außen aufschwenken lässt.
  9. Personenkraftwagen nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Notausstieg durch eine entsprechende Ansteuerung des zweiten Schwenkantriebs (12) und/oder des dritten Schwenkantriebs (13) geöffnet wird, wenn der Dachabschnitt (3) und/oder der Fensterabschnitt (4) blockiert ist/sind.
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