DE102004006876A1 - Verfahren zum Betreiben einer elektromotorisch angetriebenen Sekundärluftpumpe - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Betreiben einer elektromotorisch angetriebenen Sekundärluftpumpe (106) vorgeschlagen, die zum Einblasen von Sekundärluft in den Abgasbereich (103) einer Brennkraftmaschine (100) vorgesehen ist. Die Sekundärluftpumpe (106) wird getaktet betrieben. Die während der Ausschaltzeit (T 10) des getakteten Betriebs messbare induzierte Spannung (Ui) am Elektromotor der Sekundärluftpumpe (106) wird sowohl für eine Diagnose als auch zum Regeln der Drehzahl der Sekundärluftpumpe (106) herangezogen. Die Diagnose wird durchgeführt anhand einer Bewertung einer Kenngröße (U 1, U 2, Differenzenquotient, Differenzialquotient) der induzierten Spannung (Ui). Die induzierte Spannung (Ui) ist unmittelbar ein Maß für den Drehzahlistwert der Sekundärluftpumpe, sodass eine separate Erfassung des Drehzahlistwerts entfällt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer elektromotorisch angetriebenen Sekundärluftpumpe, die zum Einblasen von Sekundärluft in das Abgas einer Brennkraftmaschine vorgesehen ist.
  • Aus der DE 116 09 922 A1 ist ein Verfahren bekannt geworden, bei dem die Sekundärluftpumpe anhand einer Reaktion auf eine Signaländerung eines im Abgas der Brennkraftmaschine angeordneten Lambdasensors überprüft wird. Vorgesehen sind eine Erhöhung des Abgasmassenstroms und gleichzeitig ein Einschalten der Sekundärluftpumpe. Das Einschalten der Sekundärluftpumpe führt aufgrund des erhöhten Sauerstoffanteils im Abgas zu einer Signaländerung des Lambdasensors, die eine Reaktion eines Lambdareglers der Brennkraftmaschinensteuerung bewirkt, welcher eine Anfettung des der Brennkraftmaschine zugeführten Luft-Kraftstoff-Gemischs vornimmt. Die Erhöhung des Abgasmassenstroms kann beispielsweise durch eine Verschlechterung des Wirkungsgrades der Brennkraftmaschine, beispielsweise durch Verstellen der Zündung einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine in Richtung spät, durch eine Erhöhung der Leerlaufdrehzahl oder dürch Zuschalten von zusätzlichen Lasten erreicht werden. Sofern eine Reaktion des Lambdareglers festgestellt werden kann, gilt die Sekundärluftpumpe als in Ordnung.
  • Aus der DE 199 52 836 C1 ist ein weiteres Verfahren zum Betreiben einer Sekundärluftpumpe bekannt geworden, bei dem eine Beurteilung der Funktionsfähigkeit der Sekundärluftpumpe vorgesehen ist. Die Beurteilung erfolgt anhand des der Brennkraftmaschine zugeführen Luft-Kraftstoff-Gemischs, des gemessenen Sauerstoffgehalts des Abgases und des gemessenen, der Brennkraftmaschine zufließenden Luftmassenstroms.
  • Die DE 199 63 902 A1 beschreibt ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, bei dem eine Diagnose eines Katalysators im Vordergrund steht. Eine Erhöhung des Kohlenwasserstoff-Anteils im Abgas und gleichzeitig eine Erhöhung der Sekundärluft führen zu einer exothermen Reaktion im Katalysator. Anhand der Temperaturführung im Katalysator kann darauf geschlossen werden, dass tatsächlich eine Erhöhung der Sekundärluft stattgefunden hat und die Sekundärluftpumpe in Ordnung ist.
  • Aus der DE 102 05 906 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit eines Sekundärluftsystems einer Brennkraftmaschine bekannt geworden, bei denen der elektrische Betriebsstrom der Sekundärluftpumpe ausgewertet wird. Die Sekundärluftpumpe kann mit einer variablen Leistung betrieben werden, die im Rahmen eines elektrischen getakteten Betriebs vorgegeben wird. Der elektrische Betriebsstrom muss innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbandes liegen, wobei das Toleranzband in Abhängigkeit vom Tastverhältnis des getakteten Betriebs abhängt. Weiterhin können der Atmosphärendruck oder der Abgasgegendruck berücksichtigt werden. Zusätzlich kann die Betriebsspannung des Elektromotors der Sekundärluftpumpe bei der Festlegung des Toleranzbandes berücksichtigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben einer elektromotorisch angetriebenen Sekundärluftpumpe anzugeben, das eine einfache Einstellung des Sekundärluft-Massenstroms sowie eine Diagnose des Sekundärluftsystems ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch die im unabhängigen Anspruch wiedergegebene Merkmalskombination gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Merkmalskombination ermöglicht eine einfache Einstellung des Sekundärluft-Massenstroms und eine einfache durchzuführende Diagnose der Funktionsfähigkeit des Sekundärluftsystems. Die elektromotorisch angetriebene Sekundärluftpumpe wird getaktet betrieben. Im getakteten Betrieb wird der Elektromotor der Sekundärluftpumpe in schneller zeitlicher Folge mit einer elektrischen Energiequelle verbunden oder von ihr getrennt. Vorgegeben werden kann die Periodendauer und/oder die Einschaltzeit oder die Ausschaltzeit. Während der Ausschaltzeit tritt am Elektromotor der Sekundärluftpumpe nach dem Abklingen eines induktiven Spannungsanteiles eine induzierte Spannung auf, die der Drehzahl der Sekundärluftpumpe proportional ist. Die Diagnose des Sekundärluftsystems erfolgt durch Vergleich einer Kenngröße der induzieren Spannung mit wenigstens einem vorgegebenen Schwellenwert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus abhängigen Ansprüchen.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass als Kenngröße der Betrag der induzierten Spannung herangezogen wird. Der Schwellenwert ist auf eine induzierte Spannung festzulegen, welche in jedem Fall überschritten werden muss. Eine alternative oder zusätzliche Ausgestaltung sieht vor, dass als Kenngröße die zeitliche Änderung der induzieren Spannung für die Diagnose herangezogen wird. Bewertet werden kann der Differenzialquotient und/oder der Differenzenquotient. Die Bewertung der zeitlichen Änderung entspricht einer Bewertung einer Drehzahländerung der Sekundärluftpumpe während der Ausschaltzeit des getakteten Betriebs.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass die induzierte Spannung erst nach Ablauf einer vorgegebenen Ausblendzeit erfasst wird, die sich an die Einschaltzeit anschließt. Mit dieser Maßnahme wird der Einfluss des induktiven Spannungsanteiles weitgehend unterdrückt.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass der wenigstens eine Schwellenwert in Abhängigkeit von der Versorgungsspannung des Elektromotors der Sekundärluftpumpe korrigiert wird. Mit dieser Maßnahme wird der Einfluss der Versorgungsspannung auf die Drehzahl der Sekundärluftpumpe berücksichtigt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die Drehzahl der Sekundärluftpumpe auf einen vorgegebenen Drehzahlsollwert geregelt wird. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine genaue Anpassung des Sekundärluft-Massenstroms an den Abgasmassenstrom der Brennkraftmaschine. Damit wird eine effiziente Beheizung einer im Abgasbereich der Brennkraftmaschine angeordneten Abgasnachbehandlungsvorrichtung bei gleichzeitig minimalem Schadstoffausstoß erzielt.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass der Sekundärluft-Massenstrom-Sollwert in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Lambda-Sollwert der Brennkraftmaschine festgelegt wird. Mit dieser Maßnahme kann eine gewünschte Abgaszusammensetzung ohne Veränderung der der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffmasse eingehalten werden. Serienstreuungen können im Rahmen einer Adaption insbesondere bei der ersten Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine ausgeglichen werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung.
  • Zeichnung
  • 1 zeigt ein technisches Umfeld, in welchem ein erfindungsgemäßes Verfahren abläuft,
  • 2 zeigt einen Spannungsverlauf in Abhängigkeit von der Zeit und 3 zeigt eine Drehzahlsollwert-Ermittlung im Detail.
  • 1 zeigt eine Brennkraftmaschine 100, in deren Ansaugbereich 101 ein Luftstromsensor 102 und in deren Abgasbereich 103 sowohl ein Lambdasensor 104 als auch eine Abgasnachbehandlungsvorrichtung 105 angeordnet sind. In den Abgasbereich 103 kann Sekundärluft eingebracht werden, die von einer elektromotorisch angetriebenen Sekundärluftpumpe 106 gefördert wird.
  • Eine Brennkraftmaschinen-Steuerung 110 enthält ein vom Luftstromsensor 102 bereitgestelltes Luftstromsignal ml, ein von der Brennkraftmaschine 100 bereitgestelltes Drehzahlsignal N, ein vom Lambdasensor 104 bereitgestelltes Lambdasignal lam sowie ein Drehmoment-Sol(signal mifa zugeführt.
  • Die Brennkraftmaschinen-Steuerung 100 gibt ein Kraftstoffsignal mK an eine der Brennkraftmaschine 100 zugeordneten Kraftstoffzumesseinrichtung 111 ab. Die Brennkraftmaschinen-Steuerung 110 enthält eine Drehzahlsollwert-Ermittlung 112, die ein Maß für einen Drehzahlsollwert ns der Sekundärluftpumpe 106 an einen Drehzahlregler 113 weiterleitet, der ein Steuersignal 134 an einen Impulsbreitenmodulator 121 abgibt.
  • Der Impulsbreitenmodulator 121 steuert mit einem Schalter-Ansteuersignal 130 einen Schalter 131 an, der eine Energiequelle 132 mit dem Elektromotor der Sekundärluftpumpe 106 verbindet. Die Energiequelle 132, die mit einer Schwellenwertvorgabe 122 verbunden ist, weist eine Versorgungsspannung mit dem Betrag Ub auf.
  • Eine Torschaltung 140 ist mit dem Elektromotor der Sekundärluftpumpe 106 verbunden. Die Torschaltung 140 wird vom Impulsbreitenmodulator 121 mit einem Torsignal 141 angesteuert. Die Torschaltung 140 stellt eine induzierte Spannung Ui bereit, die sowohl dem Drehzahlregler 113 als auch einem Komparator 142 zur Verfügung gestellt wird. Der Komparator 142, dem von der Schwellenwertvorgabe 122 ein Schwellenwert 143 zugeführt wird, stellt ein Diagnosesignal 144 bereit.
  • 2 zeigt einen Spannungsverlauf U in Abhängigkeit von der Zeit t. Der Spannungsverlauf U weist zum Zeitpunkt null die Versorgungsspannung Ub der Energiequelle 132 auf. Zu einem ersten Zeitpunkt T 1 beginnt eine Ausschaltzeit T 10, die zu einem zweiten Zeitpunkt T 2 endet, bei welchem eine Einschaltzeit T 11 beginnt. Die Einschaltzeit T 11 endet zu einem dritten Zeitpunkt T 3. Die Ausschaltzeit T 10 und die Einschaltzeit T 11 bilden zusammen eine Periodendauer T 12. Innerhalb der Ausschaltzeit T 10 liegt, beginnend mit dem ersten Zeitpunkt T 1 eine Ausblendzeit T 13. Die verbleibende Zeit während der Ausschaltzeit T 10 ist eine Messzeit T 14.
  • Während der Ausblendzeit T 13 tritt eine induktive Spannungsspitze 200 auf. Nach dem Ende der Ausblendzeit T 13 tritt die induzierte Spannung Ui auf, die eine Maximalspannung U 1 und eine Minimalspannung U 2 aufweist, wobei die Minimalspannung U 2 mit dem zweiten Zeitpunkt T 2 zusammenfällt. Nach dem zweiten Zeitpunkt T 2 springt die Spannung U wieder auf die Versorgungsspannung Ub der Energiequelle 132. Eingetragen ist eine Spannung Umin als Beispiel eines Schwellenwerts 143.
  • 3 zeigt die in der Brennkraftmaschinen-Steuerung 110 enthaltene Drehzahlsollwert-Ermittlung 112 im Detail. Vorgesehen ist eine Sollwärmemengen-Vorgabe 300, die eine Sollwärmemenge 301 an einen Addierer 302 abgibt. Vorgesehen ist weiterhin eine Brennkraftmaschinen-Wärmemengen-Ermittlung 303, die eine Brennkraftmaschinen-Wärmemenge 304 an den Addierer 302 abgibt. Der Brennkraftmaschinen-Wärmemengen- Ermittlung 303 werden das Luftstromsignal ml, das Kraftstoffsignal mK, das Drehmoment-Sollsignal mifa sowie ein weiteres Eingangssignal 305 zugeführt.
  • Der Addierer 302 gibt eine effektive Wärmemenge 310 an eine Sekundärluft-Massenstrom-Ermittlung 311 weiter, der weiterhin ein Soll-Lambda 312 zugeleitet wird. Ein von der Sekundärluft-Massenstrom-Ermittlung 311 ermittelter Sekundärluft-Massenstrom-Sollwert mssl wird einer Drehzahlsollwert-Festlegung 313 zugeleitet, die das Maß für den Drehzahlsollwert ns bereitstellt.
  • Das Verfahren arbeitet folgendermaßen:
    Die Einblasung von Sekundärluft in den Abgasbereich 103 der Brennkraftmaschine 100 ist zum Erhöhen der Temperatur der Abgasnachbehandlungsvorrichtung 105 vorgesehen. Bei der Abgasnachbehandlungsvorrichtung 105 handelt es sich beispielsweise um wenigstens einen Katalysator und/oder ein Partikelfilter und/oder andere zur Abgasreinigung vorgesehene Vorrichtung. Die Abgasnachbehandlungsvorrichtung 105 kann eine Mindestbetriebstemperatur aufweisen, die zum ordnungsgemäßen Arbeiten der Abgasnachbehandlungsvorrichtung 105 nicht unterschritten werden kann. In einem anderen Fall kann eine erhöhte Temperatur der Abgasnachbehandlungsvorrichtung 105 erforderlich sein, um die Abgasnachbehandlungsvorrichtung 105 zu regenerieren. Die Beheizung der Abgasnachbehandlungsvorrichtung 105 kann insbesondere bei einem Kaltstart der Brennkraftmaschine 100 oder einem Wiederstart nach einer längeren Abschaltphase der Brennkraftmaschine 100 erforderlich werden.
  • Die in den Abgasbereich, vorzugsweise in einen Auspuffkrümmer eingeblasene Sekundärluft reagiert mit brennbaren Abgasbestandteilen, die geeignet in das Abgas eingebracht werden. Die zusätzliche Einbringung von brennbaren Abgasbestandteilen führt zu einer Erhöhung des Kraftstoffverbrauchs der Brennkraftmaschine 100. Eine gezielte Einblasung der Sekundärluft ist deshalb erforderlich, um eine möglichst verbrauchsoptimale Betriebsweise der Brennkraftmaschine 100 sicherzustellen. Weiterhin können bei einer zu hohen oder zu niedrigen Sekundärluftmenge unerwünschte Abgasbestandteile entstehen, welche die Abgasnachbehandlungsvorrichtung 105 gegebenenfalls nicht mehr beseitigen kann. Auch aus diesem Grund ist eine möglichst exakte Dosierung der Sekundärluft wünschenswert.
  • Die Brennkraftmaschinen-Steuerung 110 legt das Kraftstoffsignal mK für die Kraftstoffzumesseinrichtung 111 zumindest in Abhängigkeit von der Drehzahl N der Brennkraftmaschine 100 und/oder des Luftstromsignals ml und/oder des Lambdasignals lam und/oder des Drehmoment-Sollsignals mifa fest, wobei das Drehmoment-Sollsignal mifa beispielsweise einer Position eines nicht näher gezeigten Fahrpedals entspricht.
  • Die vorzugsweise in der Brennkraftmaschinen-Steuerung 110 enthaltene Drehzahlsollwert-Ermittlung 112 legt das Maß für den Drehzahlsollwert ns des nicht näher gezeigten Elektromotors der Sekundärluftpumpe 106 fest. Im Folgenden wird nur noch Bezug genommen auf die Sekundärluftpumpe 106. Ausgangspunkt ist die Sollwärmemengen-Vorgabe 300, die beispielsweise bei einer Kalibrierung der Brennkraftmaschinen-Steuerung 110 auf einen Wert festgelegt werden kann, der notwendig ist, um die Abgasnachbehandlungsvorrichtung 105 ausreichend zu erwärmen, um vorgegebene Abgasgrenzwerte zu vorgegebenen Zeitpunkten einzuhalten. Ein Teil der erforderlichen Wärmemenge wird von der Brennkraftmaschine 100 selbst bereitgestellt. Der Beitrag wird von der Brennkraftmaschinen-Wärmemengen-Ermittlung 303 ermittelt. Die Ermittlung kann beispielsweise in Abhängigkeit vom Luftstromsignal ml und/oder vom Kraftstoffsignal mK und/oder vom Drehmoment-Sollsignal mifa und/oder von der nicht gezeigten Drehzahl N der Brennkraftmaschine 100 sowie insbesondere vom weiteren Eingangssignal 305 erfolgen. Das weitere Eingangssignal 305 spiegelt beispielsweise den Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine in einem gegebenen Arbeitspunkt wieder. Zusätzlich kann das Lambdasignal lam berücksichtigt werden, sofern der Lambdasensor 104 betriebsbereit ist. Weiterhin kann ein Nockenwellensignal berücksichtigt werden.
  • Der Addierer 302 subtrahiert die von der Brennkraftmaschinen-Wärmemengen-Ermittlung 303 ermittelte Brennkraftmaschinen-Wärmemenge 304 von der Sollwärmemenge 301 der Sollwärmemengen-Vorgabe 300 und gibt die effektive Wärmemenge 310 an die Sekundärluft-Massenstrom-Ermittlung 311 weiter.
  • Die Sekundärluft-Massenstrom-Ermittlung 311 legt in Abhängigkeit von der effektiven Wärmemenge 310 und gegebenenfalls in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Soll-Lambda 312 den Sekundärluft-Massenstrom-Sollwert mssl fest. Das Soll-Lambda 312 kann sowohl während der ersten Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine 100 als auch im späteren Betrieb nach der Betriebsbereitschaft des Lambdasensors 104 adaptiert werden. Die Drehzahlsollwert- Festlegung 313 legt in Abhängigkeit vom Sekundärluft-Massenstrom-Sollwert mssl das Maß für den Drehzahlsollwert ns fest, das dem Drehzahlregler 113 zugeführt wird.
  • Der Impulsbreitenmodulator 121 legt anhand des vom Drehzahlregler 113 bereitgestellten Ansteuersignals 134 das Schalter-Ansteuersignal 130 für den Schalter 131 fest. Das Schalter-Ansteuersignal 130 weist die Periodendauer T 12 auf, innerhalb der die Ausschaltzeit T 10 und die Einschaltzeit T 11 liegen. Die Periodendauer T 12 ist auf den Elektromotor der Sekundärluftpumpe 106 abzustimmen. Das Schalter-Ansteuersignal 130 gibt in Verbindung mit dem Schalter 131 einen getakteten Betrieb der Sekundärluftpumpe 106 vor, bei dem die Sekundärluftpumpe 106 durch Betreiben mit einem vorgegebenen Leistungsniveau mit der vorgegebenen Solldrehzahl arbeiten soll. Das periodische Verbinden der Sekundärluftpumpe 106 mit der Energiequelle 132 führt zu einer Vorgabe eines mittleren Betriebsspannungsniveaus der Sekundärluftpumpe 106. Die Periodendauer T 12 des Schalter-Ansteuersignals 130 liegt beispielsweise zwischen 10 Millisekunden und 100 Mikrosekunden. Eine längere Periodendauer T 12 führt dazu, dass die Vorteile des getakteten Betriebs zunehmend entfallen. Eine kürzere Periodendauer T 12 führt zu einer zunehmenden Belastung des Schalters 131. Die Einstellung des mittleren Betriebsspannungsniveaus erfolgt durch eine Variation der Ausschaltzeit T 10 bzw. der Einschaltzeit T 11.
  • Der getaktete Betrieb ermöglicht die Ermittlung der Drehzahl der Sekundärluftpumpe 106 mit der induzieren Spannung Ui, die innerhalb der Ausschaltzeit T 10 auftritt. Der die Drehzahl widerspiegelnde Teil der induzierten Spannung Ui tritt nach Abklingen der induktiven Spannungsspitze 200 auf. Die Torschaltung 140 hat die Aufgabe, sowohl die während der Ausblendzeit T 13 auftretende induktive Spannungsspitze als auch die während der Einschaltzeit T 11 vorliegende Versorgungsspannung Ub auszublenden. Am Ausgang der Torschaltung 140 tritt die induzierte Spannung Ui auf, die sowohl dem Komparator 142 als auch dem Drehzahlregler 113 zugeführt wird. Die induzierte Spannung Ui ist gleichzeitig ein Maß für den Drehzahlistwert der Sekundärluftpumpe 106.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel wird die induzierte Spannung Ui im Komparator 142 unmittelbar mit dem von der Schwellenwertvorgabe 122 bereitgestellten wenigstens einen Schwellenwert 143 verglichen. Der Schwellenwert 143 entspricht beispielsweise der in 2 eingetragenen Spannung Umin. Unterschreitet die induziere Spannung Ui die Spannung Umin, so kann davon ausgegangen werden, dass die Drehzahl der Sekundärluftpumpe 106 zu niedrig ist. Es könnte eine Schwergängigkeit der Sekundärluftpumpe 106 vorliegen. Bei einem Absinken der induzieren Spannung Ui bis auf den Wert null ist von einem Blockieren der Sekundärluftpumpe 106 oder von einer Unterbrechung einer Verbindungsleitung auszugehen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Differenz der induzierten Spannung Ui bewertet werden, die während der Messzeit T 14 auftritt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Differenz zwischen der Maximalspannung U 1 und der Minimalspannung U 2 ermittelt werden. Weiterhin zusätzlich oder alternativ kann die Ermittlung eines Differenzenquotienten vorgesehen sein. Ein Bezug auf die Messzeit T 14 ist hierbei nicht erforderlich, sofern die Messzeit T 14 während vergleichbarer Messungen konstant ist.
  • Zusätzlich oder alternativ kann weiterhin die momentane Steigung der induzierten Spannung Ui ermittelt werden, die der Ermittlung eines Differenzialquotienten entspricht. In allen diesen Fällen handelt es sich um eine Ermittlung der Änderung der induzierten Spannung Ui. Eine Bewertung der ermittelten Änderung erfolgt durch die entsprechende Vorgabe von Schwellenwerten für den Differenzenquotienten und/oder dem Differenzialquotienten. Die Ermittlung des Differenzenquotienten und/oder des Differenzialquotienten liefert ein Maß für die Abbremsung der Sekundärluftpumpe 106 während der Messzeit T 14. Neben einer Schwergängigkeit der Sekundärluftpumpe 106 könnte ein fehlerhafter Öffnungsquerschnitt eines in 1 nicht näher gezeigten Sekundärluftventils vorliegen.
  • Sofern eine Über- oder Unterscheidung des wenigstens einen vorgegebenen Schwellenwerts 143 im Komparator 142 festgestellt wird, stellt der Komparator 142 das Diagnosesignal 144 bereit, das einen Fehler im Sekundärluftsystem der Brennkraftmaschine 100 widerspiegelt.
  • Die Gewinnung der induzieren Spannung Ui während der Messzeit T 14 bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, dass die induzierte Spannung Ui unmittelbar als ein Maß für den Drehzahlistwert der Sekundärluftpumpe 106 herangezogen werden kann. Die induzierte Spannung Ui ermöglicht daher die Realisierung der Drehzahlregelung der Sekundärluftpumpe 106 mit dem Drehzahlregler 113 ohne zusätzlichen Aufwand.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betreiben einer elektromotorisch angetriebenen Sekundärluftpumpe (106), die zum Einblasen von Sekundärluft in den Abgasbereich (103) einer Brennkraftmaschine (100) vorgesehen ist, bei dem die Sekundärluftpumpe (106) getaktet betrieben wird, wobei im getakteten Betrieb die Periodendauer ( T 12) und/oder die Ausschaltzeit ( T 10) oder die Einschaltzeit (T 11) der Betriebsspannung der Sekundärluftpumpe (106) festgelegt werden, bei dem eine Diagnose der Sekundärluftpumpe (106) durch Bewerten einer Kenngröße (U 1, U 2, Differenzenquotient, Differenzialquotient) der während der Ausschaltzeit ( T 10) an der Sekundärluftpumpe (106) auftretenden induzierten Spannung (Ui) vorgesehen wird, dass die Kenngröße (U 1, U 2, Differenzenquotient, Differenzialquotient) mit wenigstens einem vorgegebenen Schwellenwert (143, Umin) verglichen wird und dass eine Überschreitung des Schwellenwerts (143, Umin) von einem Diagnosesignal (144) signalisiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kenngröße (U 1, U 2) der Betrag der induzierten Spannung (Ui) verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kenngröße (Differenzenquotient, Differenzialquotient) eine zeitliche Änderung der induzierten Spannung (Ui) verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewertung der Kenngröße (U 1, U 2, Differenzenquotient, Differenzialquotient) während einer vorgegebenen Messzeit (T 14) vorgesehen ist, die nach dem Ablauf einer Ausblendzeit (T 13) beginnt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schwellenwert (143, Umin) in Abhängigkeit von der Versorgungsspannung (Ub) einer Energiequelle (132) des Elektromotors der Sekundärluftpumpe (106) und/oder in Abhängigkeit von einem Maß für einen Drehzahlsollwert (ns) der Sekundärluftpumpe (106) verändert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regelung der Drehzahl der Sekundärluftpumpe (106) vorgesehen wird und dass die während der Ausschaltzeit (T 10) erfasste induzierte Spannung (Ui) als ein Maß für den Drehzahlistwert herangezogen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärluft-Massenstrom-Sollwert (mssl) der Sekundärluftpumpe (106) in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Soll-Lambda (312) des Abgases der Brennkraftmaschine (100) festgelegt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Adaption des vorgegebenen Soll-Lambdas (312) in Ablängigkeit vom gemessenen Lambdasignal (lam) nach der Betriebsbereitschaft eines im Abgasbereich (103) der Brennkraftmaschine (100) angeordneten Lambdasensors (104) vorgesehen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärluft-Massenstrom-Sollwert (mssl) in Abhängigkeit von der Differenz zwischen einer vorgegebenen Sollwärmemenge (301) und einer Brennkraftmaschinen-Wärmemenge (304), welche die von der Brennkraftmaschine (100) bereitgestellte Wärmemenge widerspiegelt, festgelegt wird.
DE102004006876A 2004-02-12 2004-02-12 Verfahren zum Betreiben einer elektromotorisch angetriebenen Sekundärluftpumpe Withdrawn DE102004006876A1 (de)

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