DE102004006505A1 - Charge-Trapping-Speicherzelle und Herstellungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Eine als Grabentransistor strukturierte Speicherzelle ist mit einer ersten Gate-Elektrode (4) als Hilfsgate für Source-Side-Injection und einer davon elektrisch isolierten zweiten Gate-Elektrode (5) versehen, die in dem Graben angeordnet sind, und weist an den Grabenwänden eine für Charge-Trapping vorgesehene Speicherschichtfolge (10) aus einer Speicherschicht (12) zwischen Begrenzungsschichten (11, 13) auf. Die erste Gate-Elektrode (4) und die zweite Gate-Elektrode (5) sind voneinander elektrisch isoliert, was durch einen Anteil der Speicherschichtfolge (10) bewirkt sein kann. Seitlich der Gräben sind oberseitig Source-/Drain-Bereiche (3) angeordnet. Für die elektrische Ansteuerung sind Wortleitungen (6), Source-/Drain-Leitungen und Kontroll-Gate-Leitungen vorhanden.

Description

  • Bei Charge-trapping-Speicherzellen, das sind nichtflüchtige Speicherzellen, die auf Ladungsspeicherung beruhen, ist zwischen dem Kanalbereich und/oder den Source-/Drain-Bereichen und der Gate-Elektrode als Teil des Gate-Dielektrikums eine nichtleitende Speicherschicht zwischen Begrenzungsschichten für den Einfang von Ladungsträgern und damit zur Veränderung des Programmierzustandes der Speicherzelle vorhanden. Das sind zum Beispiel SONOS-Speicherzellen (Semiconductor-Oxide-Nitride-Oxide-Semiconductor; US 5,768,192 , US 6,011,725 , WO 99/60631), bei denen jede Begrenzungsschicht ein Oxid und die Speicherschicht ein Nitrid des Halbleitermaterials, üblicherweise Silizium, ist. Charge-trapping-Speicherzellen werden vorzugsweise durch Channel-hot-Electrons (CHE) programmiert und können mit Hot-Holes aus dem Kanalbereich oder durch Fowler-Nordheim-Tunneln gelöscht werden. Eine für eine spezielle Betriebsweise mit einer zum Programmiervorgang gegensinnig angelegten Lesespannung (Reverse-read) vorgesehene SONOS-Speicherzelle mit einer an diese Betriebsweise angepassten Dicke der Begrenzungsschichten wurde als NROM-Speicherzelle bezeichnet (Boaz Eitan et al.: "NROM: A Novel Localized Trapping, 2-Bit Nonvolatile Memory Cell" in IEEE Electron Device Letters 21, 543–545 (2000)).
  • Die Skalierbarkeit von Charge-trapping-Speicherzellen wird dadurch begrenzt, dass aufgrund der für die Datenhaltung benötigten Dicken der dielektrischen Schichten, d. h. der Speicherschicht zwischen Begrenzungsschichten, und wegen der erforderlichen hohen elektrischen Spannungen die Kanallänge nicht entsprechend der möglichen minimalen Strukturgröße verringert werden kann. Ein Ansatz, dieses Problem zu beseitigen, besteht in der Verwendung eines Speicherbauelementes, bei dem der Kanalbereich vertikal zur Oberseite des Siliziumkörpers ausgerichtet ist und die Kanallänge somit nicht die lateralen Dimensionen der Speicherzelle und damit die benötigte Fläche der Oberseite des Halbleiterkörpers limitiert. Für eine derartige Anordnung des Kanalbereiches muss die Oberseite des Halbleiterkörpers geeignet strukturiert werden. Das kann dadurch geschehen, dass die Strukturelemente der Speicherzelle in auf der Oberseite aufgebrachten erhabenen Strukturen oder in Gräben in dem Halbleiterkörper angeordnet werden.
  • Insbesondere für Multi-Bit-Charge-Trapping-Speicherzellen, bei denen mindestens zwei Bits gespeichert werden, ist die Variante mit Grabentransistor eine vielversprechende Option zur Verringerung der beanspruchten Bauelementfläche. Bei einer solchen Speicherzelle befindet sich die Gate-Elektrode in einem Graben des Halbleiterkörpers, an dessen Oberseite die Source-/Drain-Bereiche durch Einbringen von Dotierstoff ausgebildet sind. Zwischen der Gate-Elektrode und dem Halbleitermaterial befindet sich das Gate-Dielektrikum, in dem die Speicherschichtfolge, zum Beispiel eine ONO-Speicherschichtfolge, vorhanden ist. Der Kanalbereich erstreckt sich von den Grenzflächen der Source-/Drain-Bereiche (Junctions) ausgehend um den Grabenboden herum, so dass eine wesentlich größere Kanallänge als bei einem planaren Bauelement erreicht wird. Hierbei ergibt sich jedoch das Problem, dass aufgrund des nicht geradlinigen Stromflusses das Maximum des elektrischen Feldes nicht an der Grenzfläche (Junction) des Drain-Bereiches auftritt und daher ein gezieltes Programmieren eines Bits im Bereich des Drains nicht gewährleistet ist. Die hohen Feldstärken, die zum Programmieren und Löschen der Speicherzellen erforderlich sind, können bei bisherigen Grabentransistoren zu einer vollständigen Verarmung der Bereiche zwischen zwei benachbarten Speicherzellen führen. In diesen Zwischenbereichen ist dann eine Richtungssteuerung der heißen Ladungsträger nicht mehr möglich.
  • Die Speicherschicht einer Charge-trapping-Speicherzelle befindet sich zwischen Begrenzungsschichten aus einem Material einer höheren Energiebandlücke als der Energiebandlücke der Speicherschicht, so dass die Ladungsträger, die in der Speicherschicht eingefangen werden, dort lokalisiert bleiben. Als Material für die Speicherschicht kommt vorzugsweise ein Nitrid in Frage; als umgebendes Material ist vorrangig ein Oxid geeignet. In dem Beispiel einer solchen Oxid-Nitrid-Oxid-(ONO-)Speicherschichtfolge im Materialsystem von Silizium ist die Speicherschicht Siliziumnitrid mit einer Energiebandlücke von etwa 5 eV; die umgebenden Begrenzungsschichten sind Siliziumoxid mit einer Energiebandlücke von etwa 9 eV. Die Speicherschicht kann ein anderes Material sein, dessen Energiebandlücke kleiner als die Energiebandlücke der Begrenzungsschichten ist, wobei die Differenz der Energiebandlücken für einen guten elektrischen Einschluss der Ladungsträger (confinement) möglichst groß sein soll. In Verbindung mit Siliziumoxid als Begrenzungsschichten kann z. B. Tantaloxid, Hafniumsilicat, Titanoxid (im Fall stöchiometrischer Zusammensetzung TiO2), Zirkonoxid (im Fall stöchiometrischer Zusammensetzung ZrO2), Aluminiumoxid (im Fall stöchiometrischer Zusammensetzung Al2O3) oder intrinsisch leitendes (undotiertes) Silizium als Material der Speicherschicht eingesetzt werden.
  • Aus der Literatur ist bekannt, Speicherzellen mit dem so genannten Verfahren der Source-Side-Injection zu programmieren. Dazu werden zwei Gate-Elektroden benötigt, die voneinander elektrisch isoliert sind. Dadurch, dass die beiden Gate-Elektroden mit deutlich voneinander verschiedenen elektrischen Spannungen angesteuert werden, kann das Maximum des elektrischen Feldes auf den Übergangsbereich zwischen den beiden Gate-Elektroden lokalisiert werden, so dass hiermit eine gezielte Injektion von Ladungsträgern in diesem Bereich erreicht werden kann. Als Literatur hierzu seien angegeben die Veröffentlichungen von G. Groeseneken et al., Basics of Nonvolatile Semiconductor Memory Devices, in W. Brown und J. Brewer, Nonvolatile Semiconductor Memory Technology, IEEE Press, New York, 1998, Seiten 21 bis 22, sowie H. Tomiye et al., A novel 2-bit/cell MONOS memory device with a wrappedcontrol-gate structure that applies source-side hot-electron injection.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Charge-Trapping-Speicherzelle, die bei geringem Flächenbedarf verbesserte Programmier- und Löscheigenschaften aufweist, und ein zugehöriges Herstellungsverfahren anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird mit der Charge-Trapping-Speicherzelle mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. mit dem Herstellungsverfahren mit den Merkmalen des Anspruches 4 gelöst. Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Speicherzelle ist eine Charge-Trapping-Speicherzelle mit der Struktur eines Grabentransistors ausgebildet, wobei zwei voneinander elektrisch isolierte Gate-Elektroden in dem Graben vorgesehen sind, um eine Programmierung durch Source-Side-Injection zu ermöglichen. Dieser Programmiermechanismus kommt mit schwächeren elektrischen Feldern aus, wobei insbesondere im Bereich der Krümmung des Kanales am Boden des Grabens geringere elektrische Feldstärken auftreten. Außerdem ist das Speichermedium bei bevorzugten Ausgestaltungen auf einen eng begrenzten Bereich beschränkt. Damit wird erreicht, dass störende Effekte, wie zum Beispiel die Beeinflussung eines in derselben Zelle gespeicherten zweiten Bits, deutlich reduziert sind. Durch die Anordnung im Graben wird ein geringer Flächenbedarf der Speicherzelle sichergestellt. Die hohen Feldstärken werden durch den Programmiermechanismus der Source-Side-Injection auf den eigentlichen Speicherbereich begrenzt. Die beiden in dem Graben angeordneten Gate-Elektroden sind durch eine zur Oberseite des Halbleiterkörpers coplanare Schicht aus dielektrischem Material voneinander elektrisch isoliert. Die jeweils in einem betreffenden Graben vorhandenen unteren Gate-Elektroden sind fortlaufend untereinander elektrisch verbunden und am Rand des Speicherzellenfeldes oberseitig kontaktiert. Die oberen Gate-Elektroden sind in an sich bekannter Weise mittels quer zu den Gräben verlaufender Wortleitungen angeschlossen. Die zwischen den Gräben an der Oberseite des Halbleiterkörpers durch Implantation von Dotierstoff ausgebildeten Source-/Drain-Bereiche sind in der Längsrichtung der Gräben durch in dem Halbleitermaterial ausgebildete vergrabene Bitleitungen untereinander verbunden.
  • Es folgt eine genauere Beschreibung von Beispielen der Charge-Trapping-Speicherzelle und bevorzugter Herstellungsverfahren anhand der beigefügten 1 bis 8.
  • Die 1 zeigt eine Anordnung von Charge-Trapping-Speicherzellen eines bevorzugten Ausführungsbeispieles im Querschnitt.
  • Die 2 zeigt ein Schaltungsschema für ein mit den Charge-Trapping-Speicherzellen gebildetes Speicherzellenfeld.
  • Die 3 zeigt einen Querschnitt entsprechend der 1 für ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Die 4 zeigt einen Querschnitt durch einen Rand eines Speicherzellenfeldes, mit Anschlusskontakten der unteren Gate-Elektroden.
  • Die 5 zeigt einen Querschnitt durch ein Zwischenprodukt eines bevorzugten Herstellungsverfahrens.
  • Die 6 zeigt den Querschnitt der 5 nach einem späteren Verfahrensschritt.
  • Die 7 zeigt den Querschnitt der 6 nach einem späteren Verfahrensschritt.
  • Die 8 zeigt einen Querschnitt durch ein Zwischenprodukt eines alternativen Herstellungsverfahrens.
  • Die 1 zeigt einen Ausschnitt eines Querschnitts durch ein mit den Charge-Trapping-Speicherzellen gebildetes Speicherzellenfeld. In einem Halbleiterkörper 1 oder Substrat oder einer auf einem Substrat aufgewachsenen Halbleiterschicht ist eine dotiere Wanne 2, vorzugsweise p-leitend, hergestellt. Darin befinden sich Gräben, in denen die Transistorstrukturen der Speicherzellen ausgebildet sind.
  • An der Oberseite des Halbleiterkörpers 1 befinden sich entgegengesetzt zu dem Leitfähigkeitstyp der Wanne 2 dotierte Source-/Drain-Bereiche 3 zwischen den Gräben und daran angrenzend. Im unteren Bereich der Gräben befinden sich erste Gate-Elektroden 4, die von dem Halbleitermaterial der dotierten Wanne 2 jeweils durch ein Gate-Dielektrikum 9 isoliert sind. Die Gräben sind mit gekrümmten Böden ausgebildet, und der gesamte gekrümmte Bereich ist von den ersten Gate-Elektroden 4 überdeckt. Über den ersten Gate-Elektrode 4 befinden sich in den Gräben zweite Gate-Elektroden 5. Die ersten Gate-Elektroden und die zweiten Gate-Elektroden sind voneinander durch eine Zwischenschicht aus dielektrischem Material isoliert.
  • In dem in der 1 dargestelltem Beispiel ist eine Speicherschichtfolge 10 zwischen dem Halbleitermaterial der dotierten Wanne 2 und einer jeweiligen zweiten Gate-Elektrode 5 unterhalb der Source-/Drain-Bereiche 3 vorhanden. Diese Speicherschichtfolge 10 befindet sich auch zwischen der ersten Gate-Elektrode 4 und der zweiten Gate-Elektrode 5 und bewirkt deren elektrische Isolation voneinander. Die Speicherschichtfolge 10 ist für Charge-Trapping vorgesehen, und umfasst eine eigentliche Speicherschicht 12 zwischen Begrenzungsschichten 11, 13. Die Speicherschicht 12 ist zum Beispiel Siliziumnitrid, während die Begrenzungsschichten Oxid sind. Für die Speicherschichtfolge 10 kommen aber auch die in der Einleitung als für Charge-Trapping-Speicherzellen geeignet angegebenen Materialien in Frage. Die zweiten Gate-Elektroden 5 sind oberseitig an Wortleitungen 6 angeschlossen, die zur Verminderung des Bahnwiderstandes mit Leiterstreifen 7 aus Metall oder einem Metallsilizid versehen sein können. Die Gate-Elektroden und Wortleitungen 6 können Polysilizium sein. Zwischen dem Halbleitermaterial und den zweiten Gate-Elektroden 5 sowie den Wortleitungen 6 befindet sich ein weiteres Dielektrikum 8 zur elektrischen Isolation.
  • In der Richtung senkrecht zur Zeichenebene der 1 folgen streifenförmig parallel zueinander strukturierte Wortleitungen in Abständen aufeinander. Entsprechend der Breite der Wortleitungen 6 sind auch die zweiten Gate-Elektroden 5 strukturiert. Im Unterschied dazu sind die ersten Gate-Elektroden 4 in der Längsrichtung der Gräben miteinander elektrisch leitend verbunden und am Rand des Zellenfeldes kontaktiert. Die ersten Gate-Elektroden 4 und deren Verbindungen bilden Kontroll-Gate-Leitungen. Diese Kontroll-Gate-Leitungen können in allen zu dem Querschnitt der 1 coplanaren Schnittflächen mit Ausnahme der Peripherie des Zellenfeldes dieselbe Form ihrer Querschnittsfläche aufweisen wie die ersten Gate-Elektroden 4 in der 1.
  • Die 2 zeigt das Anschlussschema für ein derartiges Speicherzellenfeld. Der Bereich einer Speicherzelle ist in der 2 mit einem Oval markiert. Die Source-/Drain-Bereiche der Speicherzellen werden spaltenweise über Source-/Drain-Leitungen S/Dn miteinander verbunden. Parallel dazu verlaufen die Kontroll-Gate-Leitungen CLn, die die ersten Gate-Elektroden 4, die als Kontroll-Gate-Elektroden vorgesehen sind, miteinander verbinden. Quer dazu verlaufen die Wortleitungen WLn und verbinden die für die eigentliche Ansteuerung der Zellen vorgesehenen zweiten Gate-Elektroden 5 zeilenweise miteinander. Aus dem Anschlussschema der 2 geht auch hervor, dass diese Zellen grundsätzlich für das Programmieren zweier Bits, sourceseitig und drainseitig, vorgesehen sind.
  • Das Programmieren der Zellen erfolgt vorzugsweise durch Injektion heißer Elektronen (CHE, channel hot electrons) aus dem Kanalbereich durch Source-Side-Injection. Dazu wird die betreffende erste Gate-Elektrode als Hilfsgate mit einer Spannung beaufschlagt, die knapp über der Einsatzspannung des Transistors liegt. An die betreffende Wortleitung wird eine hohe positive Spannung angelegt, um einerseits das benötigte Maximum der elektrischen Feldstärke zwischen der ersten Gate-Elektrode und der Wortleitung einzustellen und andererseits heiße Elektronen, das heißt Elektronen mit hoher kinetischer Energie, im Kanalbereich zu erzeugen, die in die Speicherschicht 12 gelangen und dort gefangen bleiben. Typische Spannungswerte beim Programmieren sind zum Beispiel 0 Volt an Source, 4 bis 6 Volt an Drain, 1 bis 2 Volt an der ersten Gate-Elektrode und 9 Volt an der zweiten Gate-Elektrode, wobei die Wortleitungen der nicht adressierten Zellen auf schwebendem (floating) Potenzial, auf 0 Volt oder auf einer negativen Spannung bleiben, während die Bitleitungen der nicht adressierten Zellen auf schwebendem Potenzial und die ersten Gate-Elektroden der nicht adressierten Zellen sowie die dotierte Wanne auf 0 Volt gehalten werden.
  • Das Löschen kann mit heißen Löchern aus dem Kanal oder durch Fowler-Nordheim-Tunneln erfolgen. Beim Löschen mit heißen Löchern werden zum Beispiel die folgenden Spannungen an die zu löschende Zelle angelegt: 0 Volt an Source, 4 bis 6 Volt an Drain und –9 bis –5 Volt an die zweite Gate-Elektrode, während die betreffende erste Gate-Elektrode auf schwebendem Potenzial bleibt oder auf 0 Volt oder einer negativen Spannung gehalten wird. Die Wortleitungen der nicht adressierten Zellen werden auf 0 Volt oder eine positive Spannung gelegt, während die übrigen Anschlüsse der nicht adressierten Zellen und der Wanne auf die auch beim Programmieren angelegten Potenziale gebracht werden. Beim Löschen durch Fowler-Nordheim-Tunneln wird an die Wortleitung der zu löschenden Zelle eine Spannung von –8 bis 0 Volt angelegt und an die dotierte Wanne eine Spannung von 6 bis 12 Volt. Statt dessen kann das Löschen auch dadurch bewirkt werden, dass die Elektronen durch Anlegen einer ausreichend hohen Spannung (abhängig von der Dicke der Speicherschichtfolge im Bereich oberhalb von 10 Volt) zwischen die dotierte Wanne und die Wortleitung, die zu der zu löschenden Speicherzelle führt, aus der Speicherschicht in die Wanne gedrängt werden. Dafür ist ebenfalls ein Tunnelmechanismus verantwortlich. Wenn diese Art des Löschens gewählt wird, ist eine geringere Dicke der unteren Begrenzungsschicht 11 von typisch 2 nm bis 3 nm von Vorteil.
  • Beim Lesen müssen sowohl die erste Gate-Elektrode als auch die zweite Gate-Elektrode mit einer ausreichend hohen Spannung beaufschlagt werden, typisch zum Beispiel 2 Volt, um den Kanal durchgängig zu öffnen. Um die beiden Bits an den Kanalenden, das heißt sourceseitig und drainseitig, trennen zu können, wird beim Lesen eine ausreichend hohe Spannung über die betreffende Bitleitung an Source angelegt, zum Beispiel 1 bis 2 Volt, während Drain auf 0 Volt liegt, so dass die Source- und Drain-Anschlüsse im Vergleich zum Programmieren umgepolt sind (reverse read). Die Bitleitungen der nicht adressierten Zellen liegen auf schwebendem Potenzial und die übrigen Anschlüsse der nicht adressierten Zellen auf 0 Volt.
  • Die 3 zeigt einen Querschnitt entsprechend dem Querschnitt der 1 für ein weiteres Ausführungsbeispiel. Die Bezugszeichen entsprechen den Bezugszeichen der 1.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 3 befindet sich die Speicherschichtfolge 10 an den Grabenwänden oberhalb der ersten Gate-Elektroden 4. Die elektrische Isolation zwischen der ersten Gate-Elektrode 4 und der zweiten Gate-Elektrode 5 erfolgt in diesem Beispiel durch die Schicht des weiteren Dielektrikums 8, das hier auch zwischen den Gate-Elektroden vorhanden ist. Die Anteile der Speicherschichtfolge 10 sind nach Art von Seitenwandspacern ausgebildet.
  • Die 4 zeigt einen dem Querschnitt der 3 entsprechenden Querschnitt für den Rand des Speicherzellenfeldes. Die ersten Gate-Elektroden 4 bilden hier die Endstücke der Kontroll-Gate-Leitungen, die im Bereich der Peripherie mit Anschlusskontakten 14 versehen sind. Bei dem Ausführungsbeispiel der 4 sind diese Anschlusskontakte als Kontaktstöpsel ausgebildet, die in Kontakten 15 mit der Kontroll-Gate-Leitung elektrisch leitend verbunden sind. Die 4 zeigt im Übrigen das Ausführungsbeispiel gemäß der 3. Anschlusskontakte gemäß dem Querschnitt der 4 können auch bei dem Ausführungsbeispiel der 1 in entsprechender Weise vorgesehen sein.
  • Bevorzugte Herstellungsverfahren der Charge-Trapping-Speicherzelle und damit aufgebauter Speicherzellenfelder werden im Folgenden anhand der 5 bis 8 beschrieben.
  • Die 5 zeigt einen Querschnitt durch einen Halbleiterkörper 1 oder eine Halbleiterschicht mit einer darin ausgebildeten dotierten Wanne 2. Die Wanne 2 ist vorzugsweise p-leitend dotiert. An der betreffenden Oberseite des Halbleiterkörpers 1 sind die Source-/Drain-Bereiche 3 ausgebildet, die für elektrische Leitfähigkeit des zu der Wanne 2 entgegengesetzten Vorzeichens dotiert sind, in dem Beispiel also für n-Leitung. An dieser Oberseite werden dann die Gräben 16 im Abstand parallel zueinander geätzt. Diese Gräben sind für die Anordnung der die Speicherzellen bildenden Transistorstruktur vorgesehen. Parallel zu den hier beschriebenen Verfahrensschritten erfolgen an sich bekannte Prozessschritte zur Herstellung der Ansteuerperipherie des Speicherzellenfeldes.
  • Wie in der 6 dargestellt, wird in einem nächsten Verfahrensschritt die Halbleiteroberfläche mit einer dünnen Schicht aus einem Dielektrikum versehen, das als Gate-Dielektrikum 9 vorgesehen ist. Diese Schicht kann ein Oxid sein, das durch eine Oxidation des Halbleitermateriales hergestellt werden kann, das aber auch durch eine Oxidabscheidung aufgebracht werden kann. Es ist auch eine Kombination einer zunächst dünnen Oxidation mit einer anschließenden Oxidabscheidung möglich. Dann wird das für die ersten Gate-Elektroden 4 vorgesehene elektrisch leitfähige Material 17 abgeschieden, vorzugsweise Polysilizium. Die für die ersten Gate-Elektroden 4 vorgesehene Abmessung ist in der 6 mit der gestrichelten waagrechten Linie markiert. Das elektrisch leitfähige Material 17 wird dann bis auf die Höhe dieser Markierung entfernt. Das geschieht durch eine Rückätzung des Materials, wobei zuvor die Oberseite durch CMP (chemical mechanical polishing) abgetragen und planarisiert werden kann. Es verbleiben dann restliche Anteile des elektrisch leitfähigen Materials 17 im Bereich der Grabenböden als erste Gate-Elektroden 4 und als dazwischen vorhandene Kontroll-Gate-Leitungen.
  • Oberhalb der ersten Gate-Elektroden 4 wird dann die Speicherschichtfolge hergestellt. Als untere Begrenzungsschicht der Speicherschichtfolge kann die für das Gate-Dielektrikum 9 vorgesehene Schicht aus Dielektrikum verwendet werden, insbesondere wenn es sich dabei um ein Oxid handelt. In diesem Fall wird die Oberseite des elektrisch leitfähigen Materiales gesondert mit einer dielektrischen Schicht versehen. Falls dieses Material der ersten Gate-Elektroden Polysilizium ist, wird das Polysilizium vorzugsweise zu einer dünnen Oxidschicht thermisch oxidiert. Statt dessen kann aber auch das Dielektrikum oberhalb der ersten Gate-Elektroden 4 entfernt werden, vorzugsweise nasschemisch, so dass die gesamte Speicherschichtfolge auf das Halbleitermaterial aufgebracht wird. Dazu kann als erste Begrenzungsschicht zum Beispiel eine Oxidschicht abgeschieden oder thermisch erzeugt werden. Es kann auch eine Schicht aus einem anderen der in der Einleitung erwähnten und für die Speicherschichtfolge geeigneten Materialien hier aufgebracht werden. Der Vorteil einer separaten Abscheidung einer entsprechenden Schicht mit hoher relativer Dielektrizitätszahl liegt zum einen in der freien Wahlmöglichkeit dieses Materiales und zum anderen darin, dass die Dicke der unteren Begrenzungsschicht 11 unabhängig von der Dicke des Gate-Dielektrikums 9 im Bereich der ersten Gate-Elektroden 4 eingestellt werden kann. Der Prozessablauf wird dadurch allerdings geringfügig aufwendiger.
  • In dem Querschnitt der 7 ist das Zwischenprodukt nach der Herstellung der Speicherschichtfolge 10 mit der eigentlichen Speicherschicht 12 zwischen den Begrenzungsschichten 11, 13 dargestellt. Die Speicherschichtfolge 10 bedeckt auch die Oberseite der ersten Gate-Elektrode 4. Die Speicherschicht 12 ist zum Beispiel Siliziumnitrid, Aluminiumoxid oder ein anderes der in der Einleitung erwähnten und für Charge-Trapping geeigneten Materialien. Als obere Begrenzungsschicht 13 kann zum Beispiel eine Oxidschicht abgeschieden werden oder eine Oxidschicht durch thermische Oxidation des Nitrids der Speicherschicht 12 hergestellt werden. Die Speicherschichtfolge 10 kann dann strukturiert werden, wozu mehrere Ausführungsbeispiele beschrieben werden.
  • Wenn eine möglichst einfache Prozessführung angestrebt wird, kann die Speicherschichtfolge 10 ganzflächig auf der Oberseite verbleiben. Die Speicherschichtfolge kann statt dessen im oberen Bereich der Gräben jeweils entfernt werden. Das geschieht unter Verwendung einer geeigneten Hilfsschicht.
  • Die 8 zeigt einen Querschnitt entsprechend dem Querschnitt der 7, in dem eine Hilfsschicht 18 dargestellt ist, die in die Gräben eingebracht worden ist. Diese Hilfsschicht ist ein Material, bezüglich dessen sich die Materialien der Speicherschichtfolge selektiv entfernen lassen. In der 8 ist dargestellt, dass das Material der Speicherschichtfolge 10 oberhalb der Hilfsschicht 18 bereits entfernt wurde. Anschließend wird die Hilfsschicht 18 entfernt. Mit diesem Ausführungsbeispiel des Verfahrens wird die Ausführungsform des Speicherzellenfeldes gemäß der 1 hergestellt.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, ausgehend von dem Zwischenprodukt gemäß der 7, mittels eines anisotropen Ätzschrittes eine Spacerätzung durchzuführen, mit der die Speicherschichtfolge 10 auf der Oberseite des Halbleiterkörpers 1 und auf der Oberseite der ersten Gate-Elektrode 4 beziehungsweise der Kontroll-Gate-Leitungen innerhalb der Gräben entfernt wird und dabei an den seitlichen Grabenwänden restliche Anteile nach Art von Seitenwandspacern stehen bleiben. Mit dieser Variante des Herstellungsverfahrens wird das Ausführungsbeispiel gemäß der 3 hergestellt. Zur Isolation der ersten Gate-Elektrode von der zweiten Gate-Elektrode wird dann eine weitere Schicht aus einem Dielektrikum 8 aufgebracht, mit der auch die Source-/Drain-Bereiche 3 von den nachfolgend aufzubringenden Wortleitungen elektrisch isoliert werden. Dieses Dielektrikum 8 kann wieder ein Oxid sein.
  • Nachdem so die Speicherschichtfolge 10 hergestellt und gegebenenfalls strukturiert worden ist, wird ein weiteres elektrisch leitfähiges Material in die Gräben eingebracht, das für die Ausbildung der Wortleitungen 6 vorgesehen ist. Dieses Material ist vorzugsweise Polysilizium. Es wird vorzugsweise auf der Oberseite mit einer Metallschicht oder einer Metall/Metallsilizidschicht ergänzt. Das Material wird dann zu den Wortleitungen 6 und gegebenenfalls den darauf vorhandenen Leiterstreifen 7 strukturiert. Der in die Gräben eingebrachte Anteil des Materiales der Wortleitungen bildet so die zweiten Gate-Elektroden 5. Für die zweiten Gate-Elektroden 5 kann aber auch ein gesondertes Material eingebracht werden. Dieses Material wird dann oberseitig planarisiert, so dass das Material der Wortleitung 6 zunächst ganzflächig aufgebracht und anschließend strukturiert werden kann. Zwischen den zweiten Gate-Elektroden 5, die in der Längsrichtung der Gräben aufeinander folgen, wird ein elektrisch isolierendes Material zur Trennung benachbarter Speicherzellen eingebracht. Mit diesem elektrisch isolierenden Material kann auch die Oberseite planarisiert werden. An den Grabenböden bildet das Material der ersten Gate-Elektroden 4 in der Längsrichtung der Gräben durchgehend verlaufende Kontroll-Gate-Leitungen. Die dotierten Bereiche, die die Source-/Drain-Bereiche bilden, sind entlang der Gräben nicht unterbrochen und bilden auf diese Weise die Bitleitungen oder Source-/Drain-Leitungen S/Dn.
  • Zur Herstellung der in der 4 dargestellten Anschlusskontakte 14 auf den Kontroll-Gate-Leitungen wird am Rand des Speicherzellenfeldes elektrisch leitfähiges Material in die Gräben abgeschieden, das einen elektrischen Kontakt 15 mit dem Material der Kontroll-Gate-Leitungen bildet. Dazu kann zunächst unter Verwendung einer Maske das in die Gräben abgeschiedene elektrisch leitfähige Material, das für die zweiten Gate-Elektroden 5 vorgesehen ist, am Rand des Speicherzellenfeldes aus den Gräben entfernt werden. Das geschieht zum Beispiel mittels einer isotropen Ätzung. Anschließend wird die dielektrische Schicht (Anteil der Speicherschichtfolge 10 oder weiteres Dielektrikum 8) auf der Oberseite des Materiales der Kontroll-Gate-Leitungen entfernt. Das geschieht mittels eines anisotropen Ätzschrittes. Es wird ein Dielektrikum eingefüllt, in dem im Bereich der herzustellenden Kontakte 15 Kontaktlöcher hergestellt werden. Diese Kontaktlöcher werden mit elektrisch leitfähigem Material, vorzugsweise mit Polysilizium oder einem geeigneten Metall, gefüllt und oberseitig zu den Anschlusskontakten strukturiert. Damit ergeben sich die in der 4 dargestellten Kontaktstöpsel.
  • Wenn im Verlauf des Herstellungsverfahrens ausgehend von dem Zwischenprodukt gemäß der 7 eine Spacerätzung zur Strukturierung der Speicherschichtfolge 10 erfolgt, so dass also die Oberseite der ersten Gate-Elektroden 4 bzw. der Kontroll-Gate-Leitungen frei liegt, wird das Dielektrikum 8 am Rand des Speicherzellenfeldes vorzugsweise nicht erst auf die Oberseite der Kontroll-Gate-Leitungen aufgebracht oder zumindest dort wieder entfernt. Mit dem Einbringen des für die zweiten Gate-Elektroden 5 vorgesehenen Materiales werden daher am Rand des Speicherzellenfeldes direkt Kontakte 15 hergestellt. Das eingebrachte elektrisch leitfähige Material braucht daher zur Ausbildung der Kontaktstöpsel nur geeignet strukturiert zu werden. Eine entsprechende Spacerätzung kann auch auf den Rand des Speicherzellenfeldes beschränkt bleiben. Die Speicherzellen selbst können dann mit einer ganzflächigen Speicherschichtfolge versehen bleiben, oder die Ausführungsform gemäß der 1 wird im Bereich des Speicherzellenfeldes hergestellt. Die Spacerätzung dient dann nur zur Freilegung der Oberseite der Kontroll-Gate-Leitungen im Bereich des Randes des Speicherzellenfeldes. Grundsätzlich sind aber auch andere Anschlussmöglichkeiten, insbesondere statt auf der Oberseite des Bauelementes im Halbleitermaterial integriert, möglich, mit denen die Kontroll-Gate-Leitungen mit den zugeordneten Anschlüssen der Ansteuerperipherie elektrisch leitend verbunden werden. Der betreffende Anschluss kann bei einer in dem Halbleitermaterial integrierten Ansteuerschaltung innerhalb des Halbleiterkörpers ausgebildet sein.
  • Die Vorteile der Erfindung sind die Erzeugung eines sehr hohen lateralen elektrischen Feldes, an der bezüglich des Speicherbereiches wichtigen Position, und zwar aufgrund der Struktur der Speicherzellen selbstjustiert; ferner ein deutlich reduzierter Programmierstrom (Reduktion bis zu einem Faktor 40) sowie ein höherer Lesestrom als bei herkömmlichen Speicherzellen mit Grabentransistor, da im Bereich unterhalb der ersten Gate-Elektroden ein besonders dünnes Gate-Dielektrikum verwendet werden kann; und die Möglichkeit der Speicherung von zwei getrennten Bits pro Speicherzelle auch bei sehr kleinen lateralen Abmessungen der einzelnen Zelle.
  • 1
    Halbleiterkörper
    2
    Wanne
    3
    Source-/Drain-Bereich
    4
    erste Gate-Elektrode
    5
    zweite Gate-Elektrode
    6
    Wortleitung
    7
    Leiterstreifen
    8
    Dielektrikum
    9
    Gate-Dielektrikum
    10
    Speicherschichtfolge
    11
    Begrenzungsschicht
    12
    Speicherschicht
    13
    Begrenzungsschicht
    14
    Anschlusskontakt
    15
    Kontakt
    16
    Graben
    17
    elektrisch leitfähiges Material
    18
    Hilfsschicht
    CL
    Kontroll-Gate-Leitung
    S/D
    Source-/Drain-Leitung
    WL
    Wortleitung

Claims (10)

  1. Charge-Trapping-Speicherzelle mit einer für elektrische Leitfähigkeit eines ersten Vorzeichens dotierten Wanne (2) in einem Halbleiterkörper (1) oder Substrat, an einer Oberseite des Halbleiterkörpers (1) oder Substrates ausgebildeten Source-/Drain-Bereichen (3), die für elektrische Leitfähigkeit eines zu der Wanne (2) entgegengesetzten zweiten Vorzeichens dotiert sind, einer Gate-Elektrode, die von der Wanne (2) durch ein Gate-Dielektrikum (9) elektrisch isoliert ist, und einer Speicherschichtfolge (10), die eine für Charge-Trapping vorgesehene Speicherschicht (12) zwischen Begrenzungsschichten (11, 13) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Halbleiterkörper (1) oder Substrat ein Graben (16) ausgebildet ist, der bis in die dotierte Wanne (2) unterhalb der Source-/Drain-Bereiche (3) reicht, in dem Graben und zumindest in dem Bereich eines Bodens des Grabens die Gate-Elektrode als erste Gate-Elektrode (4) angeordnet ist, in dem Graben oberhalb der ersten Gate-Elektrode (4) eine zweite Gate-Elektrode (5) angeordnet und elektrisch von der ersten Gate-Elektrode (4) isoliert ist, zwischen der zweiten Gate-Elektrode (5) und der dotierten Wanne (2) und/oder zwischen der zweiten Gate-Elektrode (5) und den Source-/Drain-Bereichen (3) zumindest Anteile der Speicherschichtfolge (10) angeordnet sind, eine Wortleitung (6) vorhanden ist, die mit der zweiten Gate-Elektrode (5) verbunden ist, Source-/Drain-Leitungen vorhanden sind, die mit den Source-/Drain-Bereichen (3) verbunden sind, und eine Kontroll-Gate-Leitung vorhanden ist, die mit der ersten Gate-Elektrode (4) verbunden ist.
  2. Speicherzelle nach Anspruch 1, bei der die erste Gate-Elektrode (4) und die zweite Gate-Elektrode (5) durch einen Anteil der Speicherschichtfolge (10) voneinander isoliert sind.
  3. Speicherzelle nach Anspruch 1 oder 2, bei der ein Anteil der Speicherschichtfolge (10) bis an eine obere Kante der ersten Gate-Elektrode (4) reicht.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Speicherzellenfeldes aus Charge-Trapping-Speicherzellen, bei dem in einem ersten Schritt eine dotierte Wanne (2) in einem Halbleiterkörper (1) oder einer Halbleiterschicht ausgebildet wird und an einer Oberseite des Halbleiterkörpers (1) oder der Halbleiterschicht eine Implantation von Dotierstoff für einen zu der Wanne (2) entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp eingebracht wird, die zur Ausbildung von Source-/Drain-Bereichen (3) vorgesehen ist, in einem zweiten Schritt parallel in einem Abstand zueinander angeordnete Gräben (16) an der betreffenden Oberseite hergestellt werden, die bis in die Wanne (2) hineinreichen, in einem dritten Schritt eine Dielektrikumschicht hergestellt wird, die in unteren Bereichen von Innenflächen der Gräben als Gate-Dielektrikum (9) vorgesehen ist, in einem vierten Schritt ein elektrisch leitfähiges Material (17) in die Gräben eingebracht wird, das in unteren Anteilen der Gräben als erste Gate-Elektrode (4) und als Kontroll-Gate-Leitungen vorgesehen ist, in einem fünften Schritt das elektrisch leitfähige Material (17) bis auf die für die ersten Gate-Elektroden (4) und die Kontroll-Gate-Leitungen vorgesehenen Anteile entfernt wird, in einem sechsten Schritt eine für Charge-Trapping vorgesehene Speicherschichtfolge (10) auf den ersten Gate-Elektroden (4) und auf Innenwänden der Gräben hergestellt wird, in einem siebten Schritt ein elektrisch leitfähiges Material in die Gräben eingebracht wird, das als zweite Gate-Elektroden (5) vorgesehen ist, und in einem achten Schritt das in dem siebten Schritt eingebrachte elektrisch leitfähige Material zu den zweiten Gate-Elektroden (5) und gegebenenfalls zu Wortleitungen (6) strukturiert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem in dem sechsten Schritt zunächst die in dem dritten Schritt gebildete Dielektrikumschicht oberhalb der ersten Gate-Elektroden (4) entfernt wird und danach die Speicherschichtfolge (10) hergestellt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem in dem vierten Schritt Polysilizium als elektrisch leitfähiges Material (17) in die Gräben eingebracht wird und in dem sechsten Schritt zunächst das Polysilizium oberseitig oxidiert wird und danach die Speicherschichtfolge (10) unter Einbeziehung der in dem dritten Schritt gebildeten Dielektrikumschicht hergestellt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem zwischen dem sechsten Schritt und dem siebten Schritt in einem ersten weiteren Schritt eine Hilfsschicht (18) in die Gräben eingebracht wird, die Speicherschichtfolge (10) oberhalb der Hilfsschicht (18) entfernt wird und die Hilfsschicht (18) entfernt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem zwischen dem sechsten Schritt und dem siebten Schritt in einem ersten weiteren Schritt eine Spacerätzung durchgeführt wird, mit der die Speicherschichtfolge (10) auf den ersten Gate-Elektroden (4) und den Kontroll-Gate-Leitungen mit Ausnahme eines Randbereiches entfernt wird und dann ein weiteres Dielektrikum abgeschieden wird, das zur elektrischen Isolation der ersten Gate-Elektroden (4) von den zweiten Gate-Elektroden (5) und der Source-/Drain-Bereiche (3) von den Wortleitungen (6) vorgesehen ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei dem in dem achten Schritt das in dem siebten Schritt eingebrachte elektrisch leitfähige Material am Rand des Speicherzellenfeldes aus den Gräben entfernt wird, in den betreffenden Bereichen das auf den Kontroll-Gate-Leitungen vorhandene Dielektrikum entfernt wird, ein elektrisch leitfähiges Material eingebracht wird, mit dem die Kontroll-Gate-Leitungen kontaktiert werden, und dieses elektrisch leitfähige Material oberseitig zu Anschlusskontakten (14) strukturiert wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei dem zwischen dem sechsten Schritt und dem siebten Schritt am Rand des Speicherzellenfeldes eine Spacerätzung durchgeführt wird, mit der die Speicherschichtfolge (10) auf den Kontroll-Gate-Leitungen mit Ausnahme eines Randbereiches entfernt wird, in dem siebten Schritt das elektrisch leitfähige Material am Rand des Speicherzellenfeldes als Kontakte (15) auf die Kontroll-Gate-Leitungen aufgebracht wird und in dem achten Schritt das elektrisch leitfähige Material am Rand des Speicherzellenfeldes oberseitig zu Anschlusskontakten (14) strukturiert wird.
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