DE102004006402A1 - Bodendüse für einen Staubsauger - Google Patents

Bodendüse für einen Staubsauger Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bodendüse (1) für einen Staubsauger mit einem in Vorschubrichtung (r) durch feststehende Begrenzungsmittel (8), beispielsweise durch Gleitkufen (9) vorne und hinten abgegrenzten Saugraum (3), wobei innerhalb des Saugraumes (3) ggf. eine rotierbare Bürste (6) angeordnet ist. Um eine Bodendüse der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Handhabbarkeit bei der Saugbearbeitung zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass in den vorderen und/oder hinteren Begrenzungsmitteln (8) eine oder mehrere Saugraumentlastungs-Öffnungen (15) ausgebildet sind und dass den feststehenden Begrenzungsmitteln (8) - bezogen auf die Saugrichtung (s) - vorgelagert bewegliche Begrenzungsmittel (10) zugeordnet sind, die je nach Bewegungsrichtung (r bzw. r') der Bodendüse (1) durch den herrschenden Unterdruck die Abdichtung des Saugraumes (3) erhöhend angesogen werden oder zur Unterdruckentlastung abhebbar sind und dass die beweglichen Begrenzungsmittel (10) jedenfalls in der eine Unterdruckentlastung des Saugraumes (3) ermöglichenden Stellung die Saugraumentlastungs-Öffnungen (15) nicht abdichtend verschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodendüse für einen Staubsauger mit einem in Vorschubrichtung durch feststehende Begrenzungsmittel, beispielsweise durch Gleitkufen vorne und hinten abgegrenzten Saugraum, wobei innerhalb des Saugraumes ggf. eine rotierbare Bürste angeordnet ist.
  • Bodendüsen der in Rede stehenden Art sind bekannt. Die beispielsweise in Form von Gleitkufen vor- und rückseitig des Saugraumes angeordneten Begrenzungsmittel treten insbesondere bei der Bearbeitung von Teppichböden in Wirkung, wobei die Bodendüse sich über die Gleitkufen auf dem Flor abstützt und diese einen annähern dichtenden Abschluss des Saugraumes bieten. Hierbei erweist es sich als nachteilig, dass sich insbesondere auf dichten und/oder hochflorigen Teppichböden in dem Saugraum ein hoher Unterdruck aufbaut, was zur einer Steigerung der Schiebekräfte aufgrund erhöhter Reibung führt. Diese erhöhten Schiebekräfte erschweren die Benutzung des Staubsaugers.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Bodendüse der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Handhabbarkeit bei der Saugbearbeitung zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass in den vorderen und/oder hinteren Begrenzungsmitteln eine oder mehrere Saugraumentlastungs-Öffnungen ausgebildet sind, und dass den feststehenden Begrenzungsmitteln – bezogen auf die Saugrichtung – vorgelagert bewegliche Begrenzungsmittel zugeordnet sind, die je nach Bewegungsrichtung der Saugdüse durch. den herrschenden Unterdruck die Abdichtung des Saugraums erhöhend ange sogen werden oder zur Unterdruckentlastung abhebbar sind und dass die beweglichen Begrenzungsmittel jedenfalls in der eine Unterdruckentlastung des Saugraumes ermöglichenden Stellung die Saugraumentlastungs-Öffnung nicht abdichtend verschließen. Zur Folge dieser Ausgestaltung ist eine Bodendüse geschaffen, bei welcher der Unterdruck im Saugraum auf einen Maximalwert begrenzt ist. Dieser Wert ist so gewählt, dass die Staubaufnahme, also die Reinigungswirkung weiterhin sichergestellt ist, wobei die Schiebekräfte in einem für den Benutzer erträglichen Bereich liegen. Die Gleitkufen sind parallel zur Saugraumerstreckung, d. h. quer zur üblichen Vorschubrichtung der Bodendüse vor- und rückwärtig des Saugraumes zur Begrenzung desselben angeordnet und verlaufen weiter parallel zu einer Achse einer ggf. in dem Saugraum angeordneten rotierbaren Bürste. Durch die Anordnung der Gleitkufen wird der durch die Öffnung des Saugraumes nach unten in Richtung auf den zu reinigenden Boden geformte Saugmund geschmälert. Dies erweist sich insbesondere bei der Saugbearbeitung von Teppichböden dahingehend als vorteilhaft, da hierbei der Teppich durch diese Gleitkufen niedergehalten wird. Durch die in den Teppichflor gedrückten Kufenkanten ist jedoch auch ggf. eine Abdichtung des Saugraumes erreicht, was weiter zu einer Erhöhung und zufolge dessen zur Anhebung der Schiebekräfte führt. Um eine Druckregulierung zu erreichen sind diese Begrenzungsmittel bzw. Gleitkufen mit einer oder mehreren Saugraumentlastungs-Öffnungen versehen, welche bevorzugt über die gesamte quer zur üblichen Vorschubrichtung der Bodendüse sich erstreckenden Breite der Gleitkufen gleichmäßig verteilt sind. Diese Saugraumentlastungs-Öffnungen können in Form von Bohrungen oder auch Längsschlitzen ausgebildet sein und formen Nebenluftöffnungen aus. Die bezogen auf die Saugrichtung, d. h. bezogen auf die Luftströmungsrichtung beim Betrieb der Bodendüse den feststehenden Begrenzungsmitteln bzw. Gleitkufen vorgelagerten beweglichen Begrenzungsmittel formen selbstregulierende Überlastventile aus. Diese beweglichen Begrenzungsmittel sind höhenmäßig so ausgeformt, dass deren dem zu pflegenden Boden zugewandte Unterkante insbesondere bei Hartböden höher angeordnet sind als die mit dem Boden korrespondierenden Flächen der feststehenden Begrenzungsmittel. Bevorzugt ist hier ein Höhenversatz von etwa 0,5 bis 3 mm, weiter bevorzugt 1 mm. Insbesondere bei Teppichböden, weiter besonders bei hochflorigen Teppichböden stellt sich folgender Effekt ein. Bei einer Verlagerung der Bodendüse in üblicher Vorschubrichtung, wobei der Benutzer den Staubsauger samt Bodendüse vor sich herschiebt, wird das in Vorschubrichtung vordere bewegliche Begrenzungsmittel bei Überschreiten eines maximalen Unterdrucks in dem Saugraum durch diesen abgehoben, so dass hierdurch ein ventilartiges Öffnen bzw. Erweitern der zugeordneten Saugraumentlastungs-Öffnungen des benachbarten feststehenden Begrenzungsmittels erreicht ist. Das in Vorschubrichtung hintere Begrenzungsmittel hingegen wird hierbei unterdruckbeaufschlagt erhöhend angesogen, so insbesondere weiter in den Teppichflor gepresst, so dass hier ventilmäßig ein Verschluss der zugewandten Saugraumentlastungs-Öffnungen erreicht ist. Wesentlich ist hierbei auch, dass die Einwirkung auf die beweglichen Begrenzungsmittel erst nach Überschreiten eines vorgegebenen Unterdruck-Maximalwertes erfolgt. Auch bei Hartböden stellt sich derselbe Effekt ein, wenn gleich auch aufgrund der gegenüber den Gleitkufen bzw. den feststehenden Begrenzungsmitteln höher liegenden beweglichen Begrenzungsmitteln stets ein, wenn gleich auch minimaler, Saugluft-Nebenstrom angesaugt wird. Bei Überschreiten eines Unterdruck-Maximalwertes wird das in Verlagerungsrichtung (Schub- oder Zugrichtung der Bodendüse) vordere bewegliche Begrenzungsmittel angehoben, so dass ein größerer Luftvolumen-Nebenstrom durch die Saugraumentlastungs-Öffnungen angesogen werden kann. Bevorzugt wird diesbezüglich, dass die beweglichen Begrenzungsmittel aus einem elastisch rückstellfähigen Material bestehen, so weiter bevorzugt Dichtlippen ausformen, welche aus einem Gummimaterial bestehen. Weiter ist vorgesehen, dass die beweglichen Begrenzungsmittel im Vergleich zu den feststehenden Begrenzungsmitteln zur Abstützung der Saugdüse auf dem Untergrund praktisch nicht beitragen, vielmehr dienen hierzu die feststehenden Begrenzungsmittel bzw. die Gleitkufen. Die beweglichen Begrenzungsmittel begrenzen zumindest im unbeeinflussten Zustand mit den feststehenden Begrenzungsmitteln einen Zwischenraum, welcher weiter bevorzugt in Querschnitt zwickelförmig sich zu dem Untergrund hin öffnend ausgebildet ist. Entsprechend der Anordnung und Ausrichtung der feststehenden und auch beweglichen Begrenzungsmittel erstrecken sich die vor und hinter dem Saugraum verlaufenden Zwischenräume nahezu über die gesamte Breite der Bodendüse, wobei weiter in bekannter Weise der Saugraum beidseitig endseitig durch Endkappen oder dergleichen verschlossen ist, an welchen Endkappen zudem nach unten auf den Untergrund weisende weitere Begrenzungsmittel, beispielsweise in Form von Dichtlippen angeordnet sind. Letztere verschließen zudem auch die Zwischenräumen zwischen den beweglichen und feststehenden Begrenzungsmitteln. Die Länge, der beweglichen Begrenzungsmittel, d. h. deren senkrechtes Erstreckungsmaß, ist so gewählt, dass auch in dem die Unterdruckentlastung ermöglichenden Zustand die beweglichen Begrenzungsmittel nicht in Anlage an den feststehenden Begrenzungsmitteln kommen, so dass die beweglichen Begrenzungsmittel in der abgehobenen Stellung nicht verschließend vor die Saugraumentlastungs-Öffnungen der feststehenden Begrenzungsmittel treten, was einem Verschluss derselben und einem weiteren Unterdruckanstieg im Saugraum gleichkäme. In einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist eine Nebenluftöffnung vorgesehen, die in dem Zwischenraum mündet. Andernends ist die Nebenluftöffnung zur Umgebung hin geöffnet. Über Letztere kann zusätzliche Luft zur Regulierung der Schiebekräfte der Bodendüse strömen. So ist vorgesehen, dass die Nebenluftöffnung durch die beweglichen Begrenzungsmittel in der die Unterdruckentlastung ermöglichenden Stellung verschlossen ist, jedoch in der den Unterdruck nicht regulierenden Stellung geöffnet ist. So ist insbesondere bei Bodendüsen mit angeordneten rotierbaren Bürsten dem nachteiligen Effekt entgegengewirkt, dass durch die rotierende Bürste in Vorschubrichtung eine Unterstützung des Vorschubs und damit eine Verringerung der Schiebekräfte erreicht wird, jedoch in der Zugbewegung der Bodendüse diese Bürste erschwerend entgegenwirkt. Um hier die zwangsläufig höheren Schiebekräfte bzw. Zugkräfte zu verringern wird eine Unterdruckreduzierung im Saugraum bevorzugt, welche durch Öffnen der Nebenluftöffnung erreicht wird. In der Vorschubrichtung sowohl auf Teppichböden als auch auf Hartböden wird die Nebenluftöffnung bzw. wie bevorzugt mehrere Nebenluftöffnungen durch das zugeordnete bewegliche Begrenzungsmittel verschlossen, da durch die Eigenbewegung des bevorzugt lippenartigen beweglichen Begrenzungsmittels dieses über den Reibschluss zu einem Teppichboden in die Verschlussstellung gegen die Nebenluftöffnungen gedrückt wird. Bei Hartböden zieht der im Saugraum und somit auch in dem Zwischenraum herrschende Unterdruck das feststehende Begrenzungsmittel an, zum Verschluss der Nebenluftöffnungen. Die beweglichen Begrenzungsmittel sind bevorzugt klappenartig ausgebildet, mit einem zum Verschließen der Nebenluftöffnungen dienenden Klappenschenkel. In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass der Saugraum gegenüber dem Untergrund jenseits der feststehenden und beweglichen Begrenzungmittel in Vorschubrichtung beidseitig durch Kufen oder Rollen abgestützt ist. So weist die erfindungsgemäße Bodendüse beispielsweise vier Laufrollen auf, wobei in Vorschubrichtung betrachtet zwei im rückwärtigen und zwei im vorderen Bereich des Bodendüsenchassis angeordnet sind. Schließlich erweist es sich in diesem Zusammenhang noch als vorteilhaft, dass die feststehenden und/oder beweglichen Begrenzungsmittel im unbelasteten Zustand eine Abstützebene nicht berühren.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, welche lediglich mehrere Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Bodendüse in perspektivischer Darstellung;
  • 2 die Bodendüsen in Unteransicht;
  • 3 den schematischen Schnitt gemäß der Linie III-III in 2 bei Verlagerung der Bodendüse in üblicher Vorschubrichtung, eine erste Ausführungsform betreffend;
  • 4 den vergrößerten Ausschnitt des Bereiches IV in 3;
  • 5 eine der 3 entsprechende Darstellung, jedoch die Bodendüse bei Bearbeitung eines Teppichbodens darstellend;
  • 6 die Herausvergrößerung des Bereiches VI in 5;
  • 7 eine der 6 entsprechende Detaildarstellung, jedoch eine alternative Ausführungsform betreffend;
  • 8 die Bodendüse in einer Darstellung gemäß der 3, jedoch bei Verlagerung derselben entgegen der üblichen Vorschubrichtung;
  • 9 die Herausvergrößerung des Bereiches IX in 8;
  • 10 eine der 3 entsprechende Darstellung jedoch eine weitere Ausführungsform der Bodendüse betreffend;
  • 11 die Herausvergrößerung des Bereiches XI in 10;
  • 12 eine der 10 entsprechende Darstellung bei Einsatz der Bodendüse auf einem Teppichboden;
  • 13 die Herausvergrößerung des Bereiches XIII in 12;
  • 14 eine Schnittdarstellung gemäß 12, jedoch bei einer Bodenbearbeitung entgegen der üblichen Vorschubrichtung;
  • 15 den vergrößerten Bereich XV in 14 und
  • 16 eine der 15 entsprechende Darstellung, betreffend eine weitere Ausführungsform.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu den 1 bis 9 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bodendüse 1 für einen nicht dargestellten Staubsauger. Die Bodendüse 1 ist als Vorsatzgerät ausgebildet, welches über einen Anschlussstutzen 2 sowohl elektrisch als auch strömungsmäßig mit dem Staubsauger verbindbar ist.
  • Der Anschlussstutzen 2 steht in strömungstechnischer Verbindung mit einem – in üblicher Vorschubrichtung r betrachteten – stirnseitigen Saugraum 3, welcher sich quer zur Vorschubrichtung r in der Bodendüse 1 erstreckt und nach unten, d. h. zum zu pflegenden Boden 4 gewandt einen schlitzartigen Saugmund 5 ausformt. In dem Saugraum 3 ist des weiteren eine elektromotorisch antreibbare, rotierbare Bürste 6 angeordnet, welche sich gleichfalls quer zur Vorschubrichtung r nahezu über die gesamte Saugraumbreite erstreckt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei in achsialer Nebeneinanderanordnung positionierte Bürsten 6 vorgesehen: Die Borsten der Bürsten 6 ragen unterseitig über den Geräteboden 7 durch den Saugmund 5 zur Bürstbearbeitung des Bodens 4 vor.
  • Der Saugraum 3 bzw. der Saugmund 5 ist in Vorschubrichtung r betrachtet vor- und rückwärtig durch gleichfalls quer zur Vorschubrichtung r verlaufende erste Begrenzungsmittel 8 abgegrenzt. Diese sind in Form von Gleitkufen 9 ausgebildet, welche mit ihren den Saugmund 5 begrenzenden, abgerundeten Randkanten den zu bearbeitenden Boden 4, insbesondere Teppichboden kontaktieren.
  • Die Gleitkufen 9 sind kreisabschnittsförmig ausgebildet und konzentrisch zur Bürstenachse angeordnet, wobei weiter die nach unten über den Geräteboden 7 ragenden Gleitkufen 9 zum Geräteinneren hin unter annähernder Beibehaltung der Kreisabschnittsform den Saugraum 3 begrenzen.
  • Diesen feststehenden Begrenzungsmitteln 8 bzw. Gleitkufen 9 sind – bezogen auf die Saugrichtung, d. h. bezogen auf die Ausrichtung der Saugluftströmung (Pfeil s) – jeweils vorgelagert bewegliche Begrenzungsmittel 10 zugeordnet, welche, wie dargestellt, bevorzugt aus einem elastisch rückstellfähigem Material bestehen. So kommen hier im Bereich des Gerätebodens befestigte Dichtlippen 11 zum Einsatz.
  • Die Dichtlippen 11 erstrecken sich in etwa senkrecht vom Geräteboden 7 ausgehend in Richtung auf den zu bearbeitenden Boden 4, wobei diese im Vergleich zu den feststehenden Begrenzungsmitteln 8 bzw. den Gleitkufen 9 zur Abstützung der Bodendüse 1 auf dem Untergrund bzw. Boden 4 praktisch nicht beitragen. Vielmehr erfolgt insbesondere bei einer Teppichbodenbearbeitung gemäß den Darstellungen in den 5 und 6 eine Abstützung im Bereich des Saugmundes 5 durch die Gleitkufenkanten. Wie weiter in den 1 bis 6 dargestellt, kann eine generelle Abstützung der Bodendüse 1 durch jenseits der feststehenden Begrenzungsmittel 8 und beweglichen Begrenzungsmitteln 10 in Vorschubrichtung r angeordnete Rollen 12 und 13 erfolgen, wobei ein Rollen paar 12 im rückwärtigen Bereich in Zuordnung zum Anschlussstutzen 2 positioniert ist. Des Weiteren sind in Vorschubrichtung r betrachtet stirnseitig, d. h. im Bereich der dem ersten Rollenpaar 12 abgewandten Seite des Saugraumes 3 weitere Rollen 13 vorgesehen sein, zur Bildung einer 4-Punkt-Abstützung der Bodendüse 1. Wie weiter aus der Darstellung in 7 zu erkennen, kann jedoch im frontseitigen Bereich der Bodendüse 1 die Abstützung alternativ auch in direkter Weise unter Fortlassung der frontseitigen Rollen 13 über die Gleitkufen 9 erfolgen.
  • Jedes bewegliche Begrenzungsmittel 10 erstreckt sich wie auch die feststehenden Begrenzungsmittel 8 über die gesamte quer zur Verfahrrichtung r betrachtete Breite des Saugraumes 3, wobei weiter jedes bewegliche Begrenzungsmittel 10 zu den zugeordneten feststehenden Begrenzungsmittel 8 distanziert ist, zur Begrenzung eines zwischen diesen ausgebildeten Zwischenraumes 14. Dieser ist, wie insbesondere aus den vergrößerten Detaildarstellungen in den 4 und 6 zu erkennen, im Querschnitt zwickelförmig sich zu dem Untergrund bzw. Boden 4 hin öffnend ausgebildet.
  • In dem feststehenden Begrenzungsmitteln 8 bzw. den Gleitkufen 9 sind über deren in beiden Richtungen der Bodendüse betrachteten Länge mehrere Saugraumentlastungs-Öffnungen 15 ausgebildet, welche in Form von Bohrungen oder auch schlitzförmigen Langlöchern ausgeformt sein können. Diese Saugraumentlastungs-Öffnungen 15 münden einerends in dem Saugraum 3 und andernends in dem zwischen den feststehenden Begrenzungsmitteln 8 und den beweglichen Begrenzungsmitteln 10 ausgeformten Zwischenraum 14.
  • Die beschriebenen Ausbildungen dienen zur Beschränkung des in dem Saugraum 3 während der Saugbearbeitung des Bodens 4 herrschenden Unterdrucks auf einen Maximalwert, welcher Maximalwert so gewählt ist, dass einerseits die Staubaufnahme, also die Reinigungswirkung weiterhin sicherge stellt ist, andererseits jedoch so gering gewählt ist, dass die Schiebekräfte in einem für den Benutzer erträglichen Bereich liegen. Steigt der Unterdruck im Saugraum 3 auf einen zu hohen Wert, so kann Nebenluft (Pfeil n) insbesondere bei der Hartbodenbearbeitung gemäß den Darstellungen in den 3 und 4 unter den beweglichen Begrenzungsmitteln 10 bzw. Dichtlippen 11 und durch die zugeordneten Saugraumentlastungs-Öffnungen 15 in den Saugraum 3 einströmen, was zu einer Reduzierung des Unterdrucks im Saugraum 3 führt. Hierbei dienen die beweglichen Begrenzungsmittel 10 in Form von Überlastventilen, welche je nach Bewegungsrichtung der Bodendüse 1 (übliche Vorschubrichtung r, bei welcher der Benutzer den Staubsauger vor sich herschiebt, oder entgegen gesetzte Vorschubrichtung r', bei welcher der Benutzer den Staubsauger über den Boden zieht durch den im Saugraum 3 herrschenden Unterdruck die Abdichtung des Saugraumes 3 erhöhend angesogen werden oder zur Unterdruckentlastung abgehoben werden.
  • Anhand der 2 bis 9 wird nachstehend der Funktionsweise der in üblicher Vorschubrichtung r betrachteten vorderen feststehende Begrenzungsmittel 8 und beweglichen Begrenzungsmittel 10 beschrieben. Im Vorhub gemäß den Darstellung in den 3 bis 6 (bzw. auch in 7, bei welcher eine frontseitige Abstützung der Bodendüse 1 im Bereich der Gleitkufen 9 unter Fortlassung der vorderen Rollen 13 erfolgt), d. h. bei Verlagerung der Bodendüse 1 in üblicher Vorschubrichtung r wird die Dichtlippe 11 tendenziell durch den im Saugraum 3 herrschenden Unterdruck angesogen, so dass sich in Abhängigkeit von der Höhe des Unterdrucks zwischen Dichtlippe 11 und zu bearbeitenden Boden 4 ein mehr oder weniger großer Spalt einstellt, durch welchen Nebenluft durch die Saugraumentlastungs-Öffnungen 15 angesogen werden kann. Eine starke Erhöhung des Unterdrucks im Saugraum 3, was auch zu Erhöhung der Schiebekräfte führt, stellt sich insbesondere bei Bearbeitung von Teppichböden gemäß den Darstellungen in den 5 und 6 ein, wobei der Flor des sich im Saugmund 5 erstreckenden Teppichabschnitts in Zusammenwirkung mit den Gleitkufen 9 den Saugraum 3 nahezu dichtend abschließt. Die bei der Bearbeitung von Teppichböden mit ihrer freien Stirnrandkante über den Teppichflor abgleitende Dichtlippe 12 erfährt hierbei im Zuge der Bewegung in Vorschubrichtung r eine aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften einstellbare Verbiegung in Richtung auf eine unterdrucküberlastabhängige Öffnungsstellung. Die in Vorschubrichtung r betrachtete rückwärtige Dichtlippe 11 hingegen wirkt aufgrund ihrer Verbiegung und der Wirkung des Unterdrucks selbst dichtend.
  • Bei Verlagerung der Bodendüse 1 in entgegengesetzter Richtung r' stellt sich die vorbeschriebene Wirkungsweise hinsichtlich der unterdruckgesteuerten ventilartigen Öffnung bei der in üblicher Vorschubrichtung r hintere Dichtlippe 11 ein. Diese dient bei Verlagerung in Richtung r' der Unterdruckregulierung im Saugraum 3, wobei die andere, in dieser Richtung r' nunmehr hintere Dichtlippe 11 aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften, der dadurch insbesondere bei einer Saugbearbeitung von Teppichböden gemäß der Darstellung in 9 sich einstellenden Verbiegung und aufgrund der Einwirkung des Unterdrucks selbstdichtend wirkt.
  • Die Querschnittsgestaltung und die Materialwahl der beweglichen Begrenzungsmittel 10 sowie der Abstand derselben zu den feststehenden Begrenzungsmitteln 8 bzw. zu den diesen zugeordneten Saugraumentlastungs-Öffnungen 15 ist so gewählt, dass diese Saugraumentlastungs-Öffnungen 15 unabhängig von der Bewegungsrichtung der Bodendüse 1 stets freigehalten sind, also nicht durch die beweglichen Begrenzungsmittel 10 dichtend verschlossen werden können.
  • In den Darstellungen sind sowohl vor als auch hinter dem Saugraum 3 derartige überlastventilgleiche Ausbildungen vorgesehen. Es ist jedoch durchaus auch denkbar, eine solche Anordnung lediglich vor oder hinter dem Saugraum 3 vorzusehen.
  • Die 10 bis 15 zeigen eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, wobei in diesen Darstellungen wieder auf eine, wie zuvor beschriebene, 4-Punkt-Abstützung über Rollen 12 und 13 zurückgegriffen ist. 16 zeigt eine alternative Ausgestaltung ohne frontseitige Rollen 13, d. h. mit einer frontseitigen Abstützung der Bodendüse 1 über die Gleitkufen 9.
  • Die Anordnung und Ausrichtung der feststehenden und beweglichen Begrenzungsmittel 8 und 9 entspricht dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel. Im Unterschied zu diesem jedoch ist im in üblicher Vorschubrichtung r betrachteten frontseitigen Bereich der Bodendüse 1 eine oder mehrere nebeneinander liegend verteilt angeordnete Nebenluftöffnungen 16 vorgesehen, die einerends in dem Zwischenraum 14 zwischen dem feststehenden Begrenzungsmittel 8 und dem beweglichen Begrenzungsmittel 10 und andernends zur Umgebung hin münden.
  • Jede Nebenluftöffnung 16 ist zwischenraumseitig in der die Unterdruckentlastung ermöglichenden Stellung, d. h. bei Verlagerung der Bodendüse 1 in üblicher Vorschubrichtung r, durch das bewegliche Begrenzungsmittel 10 bzw. die Dichtlippe 11 verschlossen, wozu Letzteres klappenartig ausgebildet ist und zum Verschluss der Nebenluftöffnungen 16 einen angeformten Klappenschenkel 17 aufweist. Letzterer ist bevorzugt einstückig an die Dichtlippe 11 angeformt, wobei weiter der Wurzelbereich des Klappenschenkels 10 zugleich den Gelenkabschnitt des beweglichen Begrenzungsmittels 10 ausformt. Die Wirkungsweise der beiden vor- und rückwärtig des Saugraumes 3 angeordneten beweglichen Begrenzungsmittel 10 im Zusammenspiel mit den Saugraumentlastungs-Öffnungen 15 in üblicher Vorschubrichtung r entspricht der des ersten Ausführungsbeispieles, so dass hierbei durch den in Saugraum 3 herrschenden Unterdruck die in Vorschubrichtung r vordere Dichtlippe 11 tendenziell in eine Öffnungsstellung bewegt wird, aufgrund dessen ein Weg für eine Nebenluftströmung n zur Unterdruckregulierung in Saugraum 3 geöffnet wird. Hierbei verschließt der Klappenschenkel 17 des beweglichen Begrenzungsmittel 10 die gesonderte Nebenluftöffnung 16.
  • Durch die rotierende Bürste 6 wird die Verlagerung der Bodendüse 1 in üblicher Vorschubrichtung r unterstützt, da deren Drehrichtung (Pfeil t) entsprechend gewählt ist. Wird hingegen die Bodendüse in entgegengesetzter Richtung r' bewegt, d. h. durch den Benutzer über den Boden 4 gezogen, so wirkt der Vortrieb der Bürste 6 in diesem Rückhub für entsprechend hohe Bewegungswiderstände. Diesem erhöhten Widerstand wird durch Öffnen der Nebenluftöffnung 16 entgegengewirkt. Die bei diesem Rückhub in Pfeilrichtung r' sich bei der Bearbeitung von Teppichböden abschwenkende Dichtlippe 11 und die damit einhergehende Abschwenkung des Klappenschenkels 17 gibt die zwischenraumseitige Mündungsöffnung der Nebenluftöffnung 16 frei, so dass durch Letztere zusätzlich zu der im gegenüberliegenden Bereich über die Saugraumentlastungs-Öffnung 15 einströmende Nebenluft n ein weitere Nebenluftstrom n' über die Nebenluftöffnung 16, den Zwischenraum 14 und die zugeordnete Saugraumentlastung-Öffnung 15 einströmen kann. Zu Folge dessen ist der Unterdruck im Saugraum 3 gegenüber dem Maß bei einer Verlagerung der Bodendüse 1 in üblicher Vorschubrichtung r weiter verringert, zur annähernden Egalisierung der durch die rotierenden Bürsten 6 erhöhten Bewegungswiderstände in diesem Rückhub.
  • Somit werden im Rückhub Öffnungen freigegeben, durch welcher der Unterdruck im Saugraum 3 reduziert wird. Im Vorhub und auf harten Böden sind die Nebenluftöffnungen 16 geschlossen, da durch die Eigenbewegung der Dichtlippe 11 über den Reibschluss zum Teppichboden der Klappenschenkel 17 vor diese Öffnung gelegt wird. Bei Hartböden bleiben diese sowohl im Vor- als auch im Rückhub geschlossen, da hier der Reibschluss zwischen der den Klappenschenkel 17 aufweisenden Dichtlippe 11 und dem zu bearbeitenden Boden fehlt und weiter die Dichtlippe 11 durch den im Saugraum 3 und entsprechend auch im Zwischenraum 14 herrschenden Unterdruck in die Verschlussstellung beaufschlagt ist.
  • Zufolge der vorbeschriebenen Lösung ist ein hubrichtungsabhängig gesteuertes Ventil verwirklicht.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (11)

  1. Bodendüse (1) für eine Staubsauger mit einem in Vorschubrichtung (r) durch feststehende Begrenzungsmittel (8), beispielsweise durch Gleitkufen (9) vorne und hinten abgegrenzten Saugraum (3), wobei innerhalb des Saugraumes (3) ggf. eine rotierbare Bürste (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den vorderen und/oder hinteren Begrenzungsmitteln (8) eine oder mehrere Saugraumentlastungs-Öffnungen (15) ausgebildet sind und dass den feststehenden Begrenzungsmitteln (8) – bezogen auf die Saugrichtung (s) – vorgelagert bewegliche Begrenzungsmittel (10) zugeordnet sind, die je nach Bewegungsrichtung (r bzw. r') der Bodendüse (1) durch den herrschenden Unterdruck die Abdichtung des Saugraumes (3) erhöhend angesogen werden oder zur Unterdruckentlastung abhebbar sind und dass die beweglichen Begrenzungsmittel (10) jedenfalls in der eine Unterdruckentlastung des Saugraumes (3) ermöglichenden Stellung die Saugraumentlastungs-Öffnungen (15) nicht abdichtend verschließen.
  2. Bodendüse nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Begrenzungsmittel (10) aus einem elastisch rückstellfähigen Material bestehen.
  3. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Begrenzungsmittel (10) im Vergleich zu den feststehenden Begrenzungsmitteln (8) zur Abstützung der Bodendüse (1) auf dem Untergrund praktisch nicht beitragen.
  4. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Begrenzungsmittel (10) im unbeeinflussten Zustand mit den feststehenden Begrenzungsmitteln (8) einen Zwischenraum (14) begrenzen.
  5. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (14) im Querschnitt zwickelförmig sich zu dem Untergrund hin öffnend ausgebildet ist.
  6. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der beweglichen Begrenzungsmittel (10) so gewählt ist, dass auch in dem die Unterdruckentlastung ermöglichenden Zustand die beweglichen Begrenzungsmittel (10) nicht zur Anlage an den feststehenden Begrenzungsmitteln (8) kommen.
  7. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nebenluftöffnung (16) vorgesehen ist, die in dem Zwischenraum (14) mündet.
  8. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenluftöffnung (16) durch die beweglichen Begrenzungsmittel (10) in der die Unterdruckentlastung ermöglichenden Stellung verschlossen ist.
  9. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Begrenzungsmittel (10) klappenartig ausgebildet sind, mit einem zum Verschließen der Nebenluftöffnung (16) dienenden Klappenschenkel (17).
  10. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugraum (3) gegenüber dem Untergrund jenseits der feststehenden (8) und beweglichen Begrenzungsmittel (10) in Vorschubrichtung (r) beidseitig durch Kufen oder Rollen (12, 13) abgestützt ist.
  11. Bodendüse nach einem oder mehrere der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehenden (8) und/oder beweglichen Begrenzungsmittel (10) im unbelasteten Zustand eine Abstützebene nicht berühren.
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