DE19900557C2 - Saugkopf für Bodenstaubsauger - Google Patents

Saugkopf für Bodenstaubsauger

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DE19900557C2 DE1999100557 DE19900557A DE19900557C2 DE 19900557 C2 DE19900557 C2 DE 19900557C2 DE 1999100557 DE1999100557 DE 1999100557 DE 19900557 A DE19900557 A DE 19900557A DE 19900557 C2 DE19900557 C2 DE 19900557C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Saugkopf für Bodenstaubsauger mit
einem Gehäuse, das einen mit einem Sauggebläse ver­ bindbaren Strömungskanal enthält,
einer an der Unterseite des Gehäuses angeordneten Gleitsohle und
einem an den Strömungskanal anschließenden und quer zur Arbeitsrichtung sich erstreckenden bodenseitigen Saugkanal, der von einer in Arbeitsrichtung vorderen und hinteren Saugmundkante begrenzt ist.
Aus DE-PS 671 420 ist ein Saugkopf für Bodenstaubsauger bekannt, an dessen Unterseite beidseits des Saugmundes Klappen aus Gummi angeordnet sind, die den Saugkopf bei einer Saugbewegung rückseitig abdichten und vorderseitig öffnen sollen. Fremdkörper können dabei von der vorder­ seitig wegschwenkenden Klappe überfahren werden. Die beid­ seits des Saugmundes angeordneten beweglichen Klappen füh­ ren gleichsinnige Schwenkbewegungen aus, und zwar sowohl bei der Bewegung des Saugkopfes in Vorwärtsrichtung als auch bei einer Rückwärtsbewegung, so dass der Abstand der Saugmundkanten und damit der Einströmquerschnitt des Saug­ mundes stets gleich bleibt.
Bei einem aus DE 85 12 173 U1 bekannten Saugkopf ist die in Arbeitsrichtung vordere Saugmundkante beweglich angeordnet und so ausgerichtet, dass die Saugmundkante sich bei einer Vorwärtsbewegung des Saugkopfes tiefer in einen Teppichflor eingräbt. Die in Arbeitsrichtung hintere Saugmundkante kann formstabil oder schwenkbeweglich ausgebildet sein. Eine schwenkbewegliche Ausführung wird vorgeschlagen, um den Gleitwiderstand auf einen Teppichflor zu reduzieren.
In DE 32 29 754 A1 ist ein Saugkopf für Bodenstaubsauger beschrieben, dessen Gleitsohle eine schiebebewegliche Kufe aufweist, durch deren Stellbewegung der Abstand zwischen den Saugmundkanten betriebsmäßig veränderbar ist (Fig. 5). Die Kufe ist mit einer Stelleinrichtung verbunden, die eine Druckfeder sowie eine vom Saugdruck beaufschlagte Membran aufweist und die Position der Gleitkufe in Abhängigkeit des Saugdruckes regelt, so dass sich unabhängig von der Boden­ beschaffenheit stets etwa der gleiche Unterdruck einstellt. Die Saugeigenschaften des Saugkopfes passen sich damit an den Bodenbelag an.
Die Stelleinrichtung sowie die Schiebeführung der Gleitkufe ist konstruktiv aufwendig und verhältnismäßig störanfällig. In funktionsmäßiger Hinsicht ist ferner nachteilig, dass die Kraft, mit der der Saugkopf gegen den Boden gedrückt wird, über die Schiebeführung in das Gehäuse eingeleitet wird. Mit zunehmender Normalkraft wird auch die Haftreibung zwischen den relativ zueinander beweglichen Teilen größer und wird die Schiebeführung zunehmend schwergängig, so dass eine betriebssichere und genaue Einstellung der Saugmund­ kante nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugkopf anzugeben, bei dem eine selbsttätige, betriebssichere Ein­ stellung des Abstandes der Saugmundkanten in Abhängigkeit des Bodenbelages gewährleistet ist. Ferner soll der Saug­ kopf einen konstruktiv möglichst einfachen Aufbau besitzen.
Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein Saugkopf für Bodenstaubsauger mit
einem Gehäuse, das einen mit einem Sauggebläse ver­ bindbaren Strömungskanal enthält,
einer an der Unterseite des Gehäuses angeordneten Gleitsohle und
einem an den Strömungskanal anschließenden und quer zur Arbeitsrichtung sich erstreckenden bodenseitigen Saugkanal, der von einer in Arbeitsrichtung vorderen und hinteren Saugmundkante begrenzt ist,
wobei die vordere Saugmundkante formstabil ausgebildet ist und die hintere Saugmundkante aus einer dünnwandigen, elastisch beweglichen Rippe besteht, die bei einer Bewegung des Saugkopfes in Vorwärtsrichtung eine von dem boden­ seitigen Widerstand abhängige Schwenkbewegung ausführt, so dass der Abstand zwischen den Saugmundkanten sich in Ab­ hängigkeit von dem Bodenbelag verändert und sich bei einem hochflorigen Bodenbelag ein größerer Saugmundkantenabstand einstellt als bei einem glatten Bodenbelag. Die Erfindung beruht auf der Überlegung, die hintere Wand des Saugkanals, deren unterer Rand als Saugmundkante ausgebildet ist, als dünne, über die gesamte Düsenbreite laufende, elastisch bewegliche Rippe auszuführen. In Arbeitsrichtung hinter der Rippe ist ein Freiraum vorgesehen, so dass die Rippe bei einer Vorwärtsbewegung des Saugkopfes auslenken kann. Die Auslenkung ist abhängig von der Flexibilität der Rippe und der bei einer Bewegung des Saugkopfes auf die Unterkante der Rippe einwirkenden Widerstandes durch den Bodenbelag.
Bei einer Vorwärtsbewegung des Saugkopfes ist der von dem Bodenbelag auf die Rippe ausgeübte Bewegungswiderstand deutlich größer als bei einer Rückwärtsbewegung des Saug­ kopfes. Das beruht darauf, daß der an ein Saugrohr ange­ schlossene Saugkopf bei der Vorwärtsbewegung mit dem Körpergewicht belastet wird und die Gleitsohle tiefer in einen hochflorigen Bodenbelag eintaucht als bei einer Rück­ wärtsbewegung. Hinzu kommt, daß die hintere Saugmundkante im Rückwärtsschub regelmäßig durch Anheben der des Saug­ kopfes entlastet wird. Die Auslenkung der Rippe erfolgt daher praktisch nur bei einer Vorwärtsbewegung des Saugkopfes. Die auf den Saugkopf ausgeübte Normalkraft wird im wesentlichen über die Gleitsohle in das Gehäuse des Saugkopfes eingeleitet und hat keinen Einfluß auf die Beweglichkeit der Rippe. Die Auslenkung der Rippe ist lediglich abhängig von dem Bewegungswiderstand, die der Bodenbelag während der Saugbewegungen auf die Unterkante der Rippe ausübt. Die Saugeigenschaften des Saugkopfes passen sich reproduzierbar und mit einer für die Praxis ausreichenden Genauigkeit an den Bodenbelag an.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Gleitsohle als Formteil ausgebildet, welches die vordere Saugmundkante, einen an die Saugmundkante anschließenden Kanal sowie eine rückseitig an den Kanal anschließende Gleitfläche aufweist. Die Rippe ist in Arbeitsrichtung mit Abstand vor der Gleitfläche angeordnet, wobei der Strömungskanal des Gehäuses nur in den von der vorderen Saugmundkante und der Rippe begrenzten Abschnitt des Kanals einmündet. Zweckmäßig ist der Abstand zwischen der Rippe und der anschließenden Gleitfläche der Gleitsohle so bemessen, daß die an die rückwärtige Gleitfläche der Gleitsohle anschließende Kanalwand einen die Auslenkung der Rippe begrenzenden Anschlag bildet.
Die Flexibilität der Rippe kann auf unterschiedliche Weise eingerichtet werden. Die Rippe kann durch ein elastisch verformbares Filmscharnier mit der Gleitsohle oder dem Gehäuse verbunden sein oder aus einem elastisch verform­ baren Werkstoff bestehen. In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß die Rippe ein Querschnittsprofil aufweist, das bei einer Rückwärtsbewegung des Saugkopfes biegesteif und bei einer Vorwärtsbewegung des Saugkopfes elastisch beweglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert. Die einzige Figur zeigt schematisch einen Schnitt in Arbeitsrichtung durch einen Saugkopf für Bodenstaubsauger.
Zum grundsätzlichen Aufbau des Saugkopfes gehören ein Gehäuse 1, das einen mit einem Sauggebläse verbindbaren Strömungskanal 2 enthält, eine an der Unterseite des Gehäuses 1 angeordnete Gleitsohle 3 und ein an den Strö­ mungskanal 2 anschließender bodenseitiger Saugkanal 4, der sich quer zur Arbeitsrichtung über die gesamte Gehäuse­ breite erstreckt und von einer in Arbeitsrichtung vorderen und hinteren Saugmundkante 5, 6 begrenzt ist. Die hintere Saugmundkante 6 besteht aus einer dünnwandigen elastischen beweglichen Rippe, die bei einer Bewegung des Saugkopfes in Vorwärtsrichtung eine von dem bodenseitigen Widerstand abhängige Schwenkbewegung ausführt. Die Bewegung der Rippe 6 ist bei einer vorgegebenen Arbeitsbewegung des Saugkopfes abhängig vom Bodenbelag. Abhängig vom Bodenbelag verändert sich der Saugmundkantenabstand a. Bei einem hochflorigen Bodenbelag stellt sich ein größerer Saugmundkantenabstand ein als bei einem glatten Bodenbelag.
Der einzigen Figur entnimmt man, daß die Gleitsohle 3 als Formteil ausgebildet ist, welches die vordere Saugmundkante 5, einen an die Saugmundkante 5 anschließenden Kanal sowie eine rückseitig an den Kanal anschließende Gleitfläche 7 aufweist. Die die hintere Saugmundkante bildende Rippe 6 ist in Arbeitsrichtung mit Abstand vor der Gleitfläche 7 angeordnet, wobei der Strömungskanal 2 des Gehäuses nur in den von der vorderen Saugmundkante 5 und der Rippe 6 begrenzten Abschnitt des Kanals einmündet. Der Freiraum hinter der Rippe 6 ist nicht vom Saugdruck beaufschlagt und lediglich vorgesehen, damit eine bodenbelagsabhängige Auslenkung der Rippe 6 möglich ist. Die an die rückwärtige Gleitfläche 7 der Gleitsohle anschließende Kanalwand 8 bildet einen die Auslenkung der Rippe 6 begrenzenden Anschlag.
Die Rippe 6 ist vorzugsweise einstückig an die Gleitsohle 3 angeformt. Sie besteht aus einem elastisch verformbaren Werkstoff oder ist durch ein elastisch verformbares Filmscharnier mit der Gleitsohle 3 verbunden. Durch die Anordnung der Rippe und/oder durch die Bemessung ihres Querschnittsprofils kann sichergestellt werden, daß die Rippe 6 bei einer Rückwärtsbewegung des Saugkopfes verhält­ nismäßig biegesteif ist und im wesentlichen nur bei einer Vorwärtsbewegung des Saugkopfes Schwenkbewegungen gegen elastische Rückstellkräfte ausführt.

Claims (6)

1. Saugkopf für Bodenstaubsauger mit
einem Gehäuse (1), das einen mit einem Sauggebläse verbindbaren Strömungskanal (2) enthält,
einer an der Unterseite des Gehäuses (1) angeordneten Gleitsohle (3) und
einem an den Strömungskanal (2) anschließenden und quer zur Arbeitsrichtung sich erstreckenden boden­ seitigen Saugkanal (4), der von einer in Arbeits­ richtung vorderen und hinteren Saugmundkante (5, 6) begrenzt ist,
wobei die vordere Saugmundkante (5) formstabil ausgebildet ist und die hintere Saugmundkante (6) aus einer dünn­ wandigen, elastisch beweglichen Rippe besteht, die bei einer Bewegung des Saugkopfes in Vorwärtsrichtung eine von dem bodenseitigen Widerstand abhängige Schwenkbewegung aus­ führt, so dass der Abstand (a) zwischen den Saugmundkanten (5, 6) sich in Abhängigkeit von dem Bodenbelag verändert und sich bei einem hochflorigen Bodenbelag ein größerer Saugmundkantenabstand (a) einstellt als bei einem glatten Bodenbelag.
2. Saugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitsohle (3) als Formteil ausgebildet ist, welches die vordere Saugmundkante (5), einen an die Saugmundkante anschließenden Kanal sowie eine rückseitig an den Kanal anschließende Gleitfläche (7) aufweist, und daß die Rippe (6) in Arbeitsrichtung mit Abstand vor der Gleitfläche (7) angeordnet ist, wobei der Strömungskanal (2) des Gehäuses (1) nur in den von der vorderen Saugmundkante (5) und der Rippe (6) begrenzten Abschnitt des Kanals einmündet.
3. Saugkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an die rückwärtige Gleitfläche (7) der Gleitsohle (3) anschließende Kanalwand (8) einen die Auslenkung der Rippe (6) begrenzenden Anschlag bildet.
4. Saugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (6) durch ein elastisch ver­ formbares Filmscharnier mit der Gleitsohle (3) oder dem Gehäuse (1) verbunden ist.
5. Saugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (6) aus einem elastisch ver­ formbaren Werkstoff besteht.
6. Saugkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (6) ein Querschnittsprofil aufweist, das bei einer Rückwärtsbewegung des Saugkopfes biegesteif und bei einer Vorwärtsbewegung des Saugkopfes elastisch beweglich ist.
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