DE102004006267A1 - Werkzeugkasten - Google Patents

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    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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Abstract

Werkzeugkasten mit einem ersten Gehäuse (10), einem zweiten Gehäuse (40), einer Haltevorrichtung (20) und einem Verbinder (12). Das zweite Gehäuse ist mit dem ersten Gehäuse gekuppelt. In der Haltevorrichtung sind Werkzeuge aufgenommen. Mittels des Verbinders ist die Haltevorrichtung lösbar in den beiden Gehäusen gehalten, wobei der Verbinder zu diesem Zweck eine erste Klaue (12) und eine zweite Klaue (31) aufweist zum Ineingriffbringen mit der ersten Klaue.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkasten, und schafft insbesondere einen Werkzeugkasten, der so konstruiert ist, dass selektiv einer von einer Mehrzahl unterschiedlicher Werkzeugsätze in dem Werkzeugkasten montiert werden kann.
  • Durch die Erfindung wird ein Werkzeugkasten geschaffen, der hinsichtlich der im Werkzeugkasten enthaltenen Werkzeugsätze mehr Flexibilität bietet.
  • Gemäß der Erfindung weist der Werkzeugkasten auf: ein erstes Gehäuse, ein zweites Gehäuse, das mit dem ersten Gehäuse gekuppelt ist, eine Haltevorrichtung zum Halten von Werkzeugen und einen Verbinder zum lösbaren Halten der Haltevorrichtung in den Gehäusen.
  • Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnung detaillierter beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugkastens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in dem selektiv einer von einer Mehrzahl unterschiedlicher Werkzeugsätze aufnehmbar ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des in 1 gezeigten Werkzeugkastens.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Werkzeugkasten, wobei dieser in seiner Offenposition gezeigt ist.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht des Werkzeugkastens von 1, gesehen entlang einer Linie A-A in 3.
  • 5 zeigt eine der 1 ähnliche Ansicht, wobei der erfindungsgemäße Werkzeugkasten einen anderen Werkzeugsatz enthält.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 weist gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Werkzeugkasten auf: einen Kasten bzw. ein erstes Gehäuse 10, eine Haltevorrichtung 20 zum Halten eines Werkzeugsatzes 50, einen Verbinder zum Halten der Haltevorrichtung 20 im Kasten 10 sowie eine Abdeckung bzw. ein zweites Gehäuse 40 zum Verschließen des Kastens 10.
  • Der Kasten 10 weist auf: einen als Platte ausgebildeten Boden (nicht bezeichnet) und eine Seitenwand (nicht bezeichnet), die entlang des Umfangsrandes des Bodens des Kastens 10 ausgebildet ist und die sich senkrecht zum Boden erstreckt, zwei einander gegenüberliegende Löcher 11, die an einem ersten Ende des Kastens 10 in zwei einander gegenüberliegenden Längsendabschnitten der Seitenwände ausgebildet sind, und einen Vorsprung 14, der an einem zweiten Ende des Kastens 10 an dem Stirnseitenabschnitt bzw. Querseitenabschnitt der vorderen Seitenwand des Kastens 10 ausgebildet ist.
  • Die Haltevorrichtung 20 weist auf: eine Mehrzahl von in einer Seite der Haltevorrichtung 20 ausgebildeten Ausnehmungen bzw. Löchern 21 zum Halten von Werkzeugen, im Beispiel Inbusschlüsseln, eine Zunge bzw. einen Ansatz 22, der an einer der Seite mit den Ausnehmungen 22 abgewandten Seite der Haltevorrichtung 20 ausgebildet ist, und Löcher 23, die quer durch den Ansatz 22 hindurch in dessen Dickenabmessungs-Richtung verlaufen (bei dieser Ausführungsform zwei Löcher).
  • Der Verbinder weist eine plattenförmige erste Klaue 12, die am Boden des Kastens 10 ausgebildet und dort angebracht ist, und eine plattenförmige zweite Klaue 31 auf zum Angreifen an der ersten Klaue 12. Ferner weist der Verbinder ein Verriegelungsteil 32 auf zum Verriegeln der zweiten Klaue 31 mit der ersten Klaue 12.
  • Die erste Klaue 12 weist auf: zwei Haken 15, die im Abstand voneinander nebeneinander angeordnet sind und die sich von einer Seite (der Vorderseite) der ersten Klaue 12 erstrecken, eine Rippe 13, die sich im rechten Winkel von der Oberseite der ersten Klaue 12 entlang deren hinterer Seite und in Längsrichtung der ersten Klaue 12 erstreckt, ein Loch 16, das in der Nähe des einen Endes der Rippe 13 in dieser ausgebildet ist, und einen Vorsprung 17, der sich an dem dem Ende mit dem Loch 16 gegenüberliegenden Ende der Rippe 13 in Längsrichtung von dieser erstreckt.
  • Die zweite Klaue 31 weist auf: zwei Haken 33, die im Abstand voneinander nebeneinander angeordnet sind und die sich von einer Seite (der Vorderseite) der zweiten Klaue 31 erstrecken, einen runden bzw. zylindrischen Vorsprung 34, der an dem einen Ende der zweiten Klaue 31 von der den beiden Haken 33 abgewandten Hinterseite der zweiten Klaue 31 vorsteht, und ein Loch 35, das in der zweiten Klaue 31 an dem dem Ende mit dem Vorsprung 34 gegenüberliegenden Ende der zweiten Klaue 31 in der Nähe von deren Vorderseite parallel zu dieser ausgebildet.
  • Das Verriegelungsteil 32 weist auf: eine erste Platte (nicht bezeichnet), eine zweite Platte (nicht bezeichnet), die sich im rechten Winkel von der ersten Platte erstreckt, einen Vorsprung 36, der sich von der Unterseite der ersten Platte erstreckt, und ein Loch 37, das in der zweiten Platte in deren unteren Ende ausgebildet ist.
  • Die Abdeckung 40 weist auf: eine als Platte ausgebildete Oberseite (nicht bezeichnet) und eine Seitenwand (nicht bezeichnet), die entlang des Umfangsrandes der Oberseite ausgebildet ist und die sich senkrecht zur Oberseite der Abdeckung 40 erstreckt, zwei einander gegenüberliegende Zapfen 42, die an der Innenseite der Seitenwand der Abdeckung 40 an zwei einander gegenüberliegenden Längsseitenabschnitten der Seitenwand ausgebildet sind, und eine Ausnehmung 41, die in einem Stirnseitenabschnitt bzw. Querseitenabschnitt der Seitenwand der Abdeckung 40 ausgebildet ist.
  • Die an der Abdeckung ausgebildeten Zapfen 42 sind in die in der Seitenwand des Kastens 10 ausgebildeten Löcher 11 eingesetzt, wodurch die Abdeckung 40 schwenkbar an den Kasten 10 montiert ist. Der an der Seitenwand des Kastens 10 ausgebildete Vorsprung 14 ist so angeordnet, dass er in die in der Seitenwand der Abdeckung 40 ausgebildete Ausnehmung 41 eingreifen kann, wodurch der Werkzeugkasten in seiner Schließposition gehalten bzw. verriegelt wird.
  • Der Vorsprung 34 der zweiten Klaue 31 wird in das Loch 16 in der Rippe 13 der ersten Klaue 12 eingesetzt, wodurch die zweite Klaue 31 schwenkbar an die erste Klaue 12 montiert ist, wie am besten in 4 gezeigt. Die Haltevorrichtung 20 kann so in den Kasten 10 eingesetzt werden, dass die beiden Haken 15 der ersten Klaue 12 von unten in die Löcher 23 des Ansatzes 22 eingreifen. Die zweite Klaue 31 kann zur ersten Klaue 12 hingeschwenkt werden, so dass die beiden Haken 33 der zweiten Klaue 31 von oben in die Löcher 23 des Ansatzes 22 eingreifen. Folglich ist die Haltevorrichtung 20 mittels der ersten Klaue 12 und der zweiten Klaue 31 am Kasten 10 angebracht.
  • Der an der zweiten Klaue 31 vorgesehene Vorsprung 34 kann für eine bessere Verankerung der zweiten Klaue 31 an der ersten Klaue 12 ein vergrößertes Ende aufweisen. Ferner kann der Vorsprung 34 mittels eines Schlitzes (nicht bezeichnet) in zwei Hälften unterteilt sein, um eine größere Flexibilität zu gewährleisten.
  • Der Vorsprung 36 des Verriegelungsteils 32 ist in das Loch 35 der zweiten Klaue 31 eingesetzt, wodurch das Verriegelungsteil 32 schwenkbar an die zweite Klaue 31 montiert ist, wie am besten in 3 gezeigt. Das Verriegelungsteil 32 kann zur Rippe 13 hingeschwenkt werden, so dass der Vorsprung 17 der Rippe 13 der ersten Klaue 12 in das Loch 37 des Verriegelungsteils 32 eingreift, wodurch die zweite Klaue 31 mit der ersten Klaue 12 verriegelt ist.
  • Der Vorsprung 36 des Verriegelungsteils 32 kann für eine bessere Verankerung in der zweiten Klaue 31 ein vergrößertes Ende aufweisen, und das Loch 35 der zweiten Klaue 31 weist eine Form auf, die zu der des Vorsprungs 36 passt. Ferner kann der Vorsprung 36 des Verriegelungsteils 32 mittels eines Schlitzes (nicht bezeichnet) in zwei Hälften unterteilt sein, um eine bessere Flexibilität zu gewährleisten.
  • Bei der Ausführungsform aus 5 ist beim erfindungsgemäßen Werkzeugkasten eine Haltevorrichtung 20a vorgesehen, die sich von der zuvor beschriebenen Haltevorrichtung 20 nur dadurch unterscheidet, dass die Haltevorrichtung 20a in ihrer Oberseite einen Satz von Ausnehmungen aufweist zum Aufnehmen eines anderen Werkzeugsatzes 51, im Beispiel eines Schraubenschlüsselsatzes.
  • Bei Bedarf kann beispielsweise diese Haltevorrichtung 20a mit dem Werkzeugsatz 51 anstelle der Haltevorrichtung 20 mit dem Werkzeugsatz 50 im Werkzeugkasten aufgenommen und montiert werden.

Claims (20)

  1. Werkzeugkasten, aufweisend: ein erstes Gehäuse (10), ein zweites Gehäuse (40), das mit dem ersten Gehäuse (10) gekuppelt ist, eine Haltevorrichtung (20; 20a) zum Halten von Werkzeugen (50; 51) und einen Verbinder (12, 31, 32) zum lösbaren Halten der Haltevorrichtung (20; 20a) in den Gehäusen (10, 40).
  2. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 1, wobei der Verbinder (12, 31, 32) eine erste Klaue (12) und eine zweite Klaue (31) aufweist zum Angreifen an der ersten Klaue (12), um die Haltevorrichtung (20; 20a) zu klemmen.
  3. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 2, wobei die erste Klaue (12) zwei Haken (15) aufweist, die sich von einer Seite der ersten Klaue (12) erstrecken, und wobei die zweite Klaue (31) zwei Haken (33) aufweist, die sich von einer Seite der zweiten Klaue (31) erstrecken zum Angreifen an den Haken (15) der ersten Klaue (12).
  4. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 2, wobei die erste Klaue (12) an einem der Gehäuse (10, 40) angebracht ist.
  5. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 2, wobei die erste Klaue (12) schwenkbar mit der zweiten Klaue (31) gekuppelt ist.
  6. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 5, wobei die erste Klaue (12) eine daran ausgebildete Rippe (13) aufweist, mit der die zweite Klaue (31) schwenkbar gekuppelt ist.
  7. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 6, wobei in der Rippe (13) der ersten Klaue (12) ein Loch (16) ausgebildet ist, und wobei die zweite Klaue (31) einen Vorsprung (34) aufweist, der in das in der Rippe (13) ausgebildete Loch (16) eingesetzt ist.
  8. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 7, wobei der Vorsprung (34) der zweiten Klaue (31) zum besseren Verankern ein vergrößertes Ende aufweist.
  9. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 7, wobei der Vorsprung (34) der zweiten Klaue (31) mittels eines Schlitzes in zwei Hälften unterteilt ist, um eine bessere Flexibilität zu gewährleisten.
  10. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 2, ferner aufweisend ein Verriegelungsteil (32) zum Verriegeln der zweiten Klaue (31) mit der ersten Klaue (12).
  11. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 10, wobei das Verriegelungsteil (32) eine erste Platte, die mit einer der Klauen (12, 31) gekuppelt ist, und eine zweite, sich von der ersten Platte erstreckende Platte aufweist zum Angreifen an der anderen der Klauen (12, 31).
  12. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 11, wobei die erste Platte des Verriegelungsteils (32) mit der zweiten Klaue (31) gekuppelt ist, und wobei die zweite Platte des Verriegelungsteils (32) zum Angreifen an der ersten Klaue (12) gestaltet ist.
  13. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 12, wobei die erste Platte des Verriegelungsteils (32) schwenkbar mit der zweiten Klaue (31) gekuppelt ist.
  14. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 13, wobei die erste Platte des Verriegelungsteils (32) einen daran ausgebildeten Vorsprung (36) aufweist, und wobei in der zweiten Klaue (31) ein Loch (35) zum Aufnehmen des Vorsprungs (36) der ersten Platte des Verriegelungsteils (32) ausgebildet ist.
  15. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 14, wobei der Vorsprung (36) zum besseren Verankern ein vergrößertes Ende aufweist.
  16. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 14, wobei der Vorsprung (36) mittels eines Schlitzes in zwei Hälften unterteilt ist, um eine bessere Flexibilität zu gewährleisten.
  17. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 12, wobei die erste Klaue (12) einen daran ausgebildeten Vorsprung (17) aufweist, und wobei in der zweiten Platte des Verriegelungsteils (32) ein Loch (37) zum Aufnehmen des Vorsprungs (17) der ersten Klaue (12) ausgebildet ist.
  18. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 17, wobei die erste Klaue (12) eine daran ausgebildete Rippe (13) aufweist, und wobei sich der Vorsprung (17) der ersten Klaue (12) von der Rippe (13) erstreckt.
  19. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 1, wobei eines der Gehäuse (10, 40) zwei Zapfen (42) aufweist, und wobei im anderen der Gehäuse (10, 40) zwei Löcher (11) zum Aufnehmen der Zapfen (42) ausgebildet sind.
  20. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 1, wobei eines der Gehäuse (10, 40) einen Vorsprung (14) aufweist, und wobei im anderen der Gehäuse (10, 40) eine Ausnehmung (41) zum Aufnehmen des Vorsprungs (14) ausgebildet ist.
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