DE102004006137A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Udo Heselhaus
Olaf Weissmüller
Winfried Bunsmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0053Collapsible lateral roof side beams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels

Abstract

Ein Kraftfahrzeug (1) mit zumindest einem beweglichen Dachteil (14; 15), das sich in geschlossener Stellung zwischen seitlichen, zumindest bereichsweise oberhalb von Seitenscheiben stehenden Rahmenteilen (3) erstreckt und aus dieser Stellung in eine in der Karosserie (9) gehaltene Offenstellung verlagerbar ist, wobei die Rahmenteile (3) in Offenstellung des oder der Dachteil(e) (14; 15) demontierbar sind, wird so ausgebildet, daß jedes Rahmenteil (3) zumindest ein Gelenk (16) umfaßt, um das einzelne Abschnitte (3a; 3b) des Rahmenteils (3) gegeneinander einfaltbar (17) sind oder daß jedes Rahmenteil (3) in einzelne, voneinander vollständig separierbare Abschnitte (3a; 3b) teilbar ist (Fig. 5).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem beweglichen Dachteil und demontierbaren Seitenrahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2.
  • Es ist bekannt, bei Fahrzeugen mit beweglichen Dachteilen diese geführt zwischen in sich starren seitlichen Rahmenteilen oberhalb von Seitenscheiben anzuordnen. weiter ist es bekannt, bei derartigen Fahrzeugen nach vollständiger Ablage der Dachteile in der Karosserie zur Verbesserung des Freiluftgefühls auch die seitlichen Rahmenteile demontieren zu können. Wenn diese den gesamten Innenraum vom Windschutzscheibenrahmen ausgehend überspannen, weisen sie jedoch eine große Längserstreckung auf, wodurch sich eine schwierige Handhabung ergibt und die demontierten Rahmenteile einen erheblichen Raumbedarf haben. Sie müssen daher an einem sicheren Platz, insbesondere einer Garage, aufbewahrt werden. Dies schränkt für viele Nutzer derartiger Fahrzeuge die Möglichkeit der Demontage der Rahmenteile ein, so daß sie auf diese Verbesserung des Freiluftgefühls verzichten und mit montierten seitlichen Rahmenteilen fahren.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, hier eine Verbesserung zu erreichen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche 3 bis 8 verwiesen.
  • Erfindungsgemäß ist sowohl in der Ausbildung nach Anspruch 1 als auch in der Ausbildung nach Anspruch 2 die höchste Längserstreckung der demontierten Rahmenteile verringerbar, wodurch ihre Lagerung vereinfacht und in Räumen mit geringerer Maximalerstreckung möglich ist.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Längserstreckung der jeweiligen Abschnitte kleiner als die Fahrzeugbreite ist, so daß es möglich wird, die Abschnitte während der Fahrt im Fahrzeug mitzuführen. Dies gilt sowohl für Rahmenteile mit vollständig voneinander trennbaren Abschnitten als auch für Rahmenteile mit gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten.
  • Die Handhabung ist weiter besonders vereinfacht, wenn die Abschnitte der Rahmenteile über einen Schnellverschluß aneinander sicherbar sind. Montage und Demontage der Rahmenteile sind damit beschleunigt; die Gefahr von Fehlbedienungen ist verringert.
  • Weiter trägt zur Verbesserung der Handhabbarkeit der seitlichen Rahmenteile auch ein geringes Gewicht bei, das sich durch Verwendung von Leichtbaumaterial, insbesondere einem metallischen Schaummaterial, für die Rahmenteile erreichen läßt.
  • Wenn die demontierbaren Rahmenteile in Fahrtrichtung seitlichen Heckrahmen vorgeordnet sind, zwischen denen ein Heckfenster aufgenommen ist, brauchen sie sich nicht über die gesamte Innenraumlänge zu erstrecken. Dadurch kann etwa pro Fahrzeugseite eine einzige Teilungsmöglichkeit der Rahmenteile ausreichen, um die Länge der Abschnitte kleiner als die Kofferraumbreite ausfallen zu lassen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung zumindest schematisch dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug in perspektivischer Ansicht von schräg hinten bei geschlossenen Dachteilen,
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1 bei geöffneter Heckklappe und in der Karosserie abgelegten vorderen Dachteilen,
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 1 bei vollständig geöffneten Dachteilen, jedoch noch nicht demontierten seitlichen Rahmenteilen,
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie 3 nach Demontage der seitlichen Rahmenteile,
  • 5 ein demontiertes seitliches Rahmenteil in Draufsicht,
  • 6 das Rahmenteil nach 5 in gegeneinander eingeschwenktem Zustand seiner Abschnitte.
  • In den Zeichnungsfiguren ist generell ein mit einer Rückbank versehenes vier- oder fünfsitziges Kraftfahrzeug 1 dargestellt. Dies ist nicht zwingend. Auch kann beispielsweise ein Zweisitzer erfindungsgemäß ausgebildet sein.
  • Das Fahrzeug 1 umfaßt zumindest oberhalb seitlicher Scheiben 2 in sich jeweils starre und als Dachholme dienende, demontierbare Rahmenteile 3, die in Ansicht von oben im wesentlichen längs zur Fahrzeugerstreckung zwischen einem Windschutzscheibenrahmen 4 und dem Heckbereich 5 des Fahrzeugs liegen und in Seitenansicht bogenförmig verlaufen. Zumindest ein Teil der Rahmenteile 3 kann auch oberhalb von nicht mit Seitenscheiben 2 versehenen Bereichen der Karosserie 9 verlaufen.
  • Im Ausführungsbeispiel schließen sich entgegen der Fahrtrichtung F an die Rahmenteile 3 jeweils Heckrahmen 6 an, zwischen denen ein Heckfenster 7 beweglich gehalten ist. Die Heckrahmen 6 sind hier fester Bestandteil der Karosserie. Diese Anordnung ist jedoch keineswegs zwingend. Vielmehr können sich die demontierbaren Rahmenteile 3 auch bis zu einer Fensterbrüstungslinie 8 der Karosserie 9 abwärts erstrecken.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Heckscheibe 7 Bestandteil einer zwischen den Heckrahmen 6 angeordneten Heckklappe 10. Diese ist hier im wesentlichen U-förmig ausgebildet mit einem unteren Querschenkel 11, der beispielsweise Teile der Rückleuchten und/oder einen Kennzeichenträger umfassen kann, und mit Seitenschenkeln 12, die in geschlossener Stellung der Heckklappe 10 in Fahrtrichtung F entsprechend dem Verlauf der Heckrahmen 6 vorwärts und aufwärts weisen. Zwischen den Teilen 11 und 12 ist in ihrer Schließstellung eine Heckscheibe 7 aufgenommen. Die in Fahrtrichtung F obere und vordere Kante 13 der Heckscheibe 7 bildet dabei gleichzeitig auch die obere und vordere Kante der Heckklappe 10 aus und ist wegen deren U-Form von keinem Querträger untergriffen.
  • Die Heckklappe 10 ist insgesamt zwischen einer geschlossenen (1) und einer offenen Stellung (2) beweglich an der Karosserie 9 gehalten. Aus der in 2 gezeigten Offenstellung der Heckklappe 10 heraus ist die Heckscheibe 7 über Kopf separat in eine Freigabestellung in die Fahrzeugkarosserie 9 absenkbar. Nach deren Absenkung kann die Heckklappe 10 wieder geschlossen werden.
  • Weiter kann das Kraftfahrzeug 1 in geschlossener Stellung der Heckscheibe 7 (1) an ihre vordere Kante 13 anschließend und in Fahrtrichtung F vorgeordnet weitere Dachteile, hier bewegliche Plattenteile 14, 15, umfassen. Ihre Anzahl ist je nach Dachlänge variabel. Die – hier zwei – Dachteile 14 und 15 können aus unterschiedlichen Materialien, etwa metallischen, Glas- oder Kunststoffwerkstoffen, gebildet sein. Insbesondere können sie im wesentlichen transparent ausgebildet sein.
  • Das vordere Dachteil 14 ist aus der geschlossenen Stellung heraus nach Art eines Schiebedachs über das dahinter liegende Dachteil 15 verlagerbar und liegt in seiner geöffneten Stellung im wesentlichen parallel auf diesem. Die so gebildete Stellung der Dachteile 14, 15 stellt eine mögliche dauerhafte Fahrstellung dar. Aus ihr heraus kann jedoch auch eine weitere Dachöffnung mit Abwärtsverlagerung der als Paket übereinanderliegenden Dachteile 14 und 15 erfolgen, um diese in die Karosserie 9 abzusenken. In dieser Stellung können sie ebenso wie auch die abgesenkte Heckscheibe 7 raumsparend etwa hinter den Lehnen der zweiten Sitzreihe nahezu vertikal stehen.
  • Wenn das vordere Dachteil 14 direkt an den Windschutzscheibenrahmen 4 anschließt, läßt sich eine sehr große Dachöffnung herstellen. Auch können die seitlichen Rahmenteile 3 oberhalb der Seitenscheiben sehr schmal ausgebildet werden, so daß die Breite der Plattenteile 14, 15 sich bis fast zur Oberkante der Seitenscheiben 2 erstrecken kann.
  • In jedem Fall sind die Rahmenteile 3 nach Absenkung der Dachteil 14, 15 demontierbar. Dann bleiben nur noch die Heckrahmen 6 stehen und halten zwischen sich die bewegliche Heckklappe 10 (4). Bei Fahrzeugen ohne diese Heckrahmen würden die Rahmenteile 3 nach Demontage den Bereich oberhalb der Fensterbrüstungslinie 8 vollständig freigeben.
  • Die Rahmenteile 3 sind hier in einen vorderen Abschnitt 3a und einen hinteren Abschnitt 3b geteilt. Nach 5 und 6 sind die Abschnit te 3a, 3b gegeneinander um das verbindende Gelenk 16 in Richtung des Pfeils 17 einschwenkbar. Statt dessen ist auch eine vollständige Teilung der Abschnitte 3a, 3b möglich. In beiden Fällen kann ein Schnellverschluß vorgesehen sein, so daß die Abschnitte 3a, 3b aneinander einrasten und somit zwangsläufig zueinander ausgerichtet sind. Eine Fehlbedienung bei der Montage ist daher ausgeschlossen. Die gegeneinander eingeschwenkten oder voneinander getrennten Abschnitte 3a, 3b sind in ihrer maximalen Längserstreckung L1, L2 kürzer als die Fahrzeugbreite B, vorteilhaft auch kürzer als die Laderaumbreite des Kofferraums. Sie können damit im getrennten oder eingeschwenkten Zustand der Abschnitte 3a, 3b im Fahrzeug 1 während der Fahrt mitgeführt werden, insbesondere unsichtbar im Kofferraum verstaut werden.
  • Die Erfindung ist sowohl bei Fahrzeugen mit manuell zu bewegenden Dachteilen 7, 14, 15 als auch bei voll- oder teilautomatischer Beweglichkeit der Teile anwendbar. Ebenso kann das Dach zwischen den Rahmenteilen 3 ganz oder teilweise flexibel sein und beispielsweise ein lamellenartig zu verkürzendes Dachteil oder ein Dachteil nach Art eines Rollos umfassen.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit zumindest einem beweglichen Dachteil (14;15), das sich in geschlossener Stellung zwischen seitlichen, zumindest bereichsweise oberhalb von Seitenscheiben stehenden Rahmenteilen (3) erstreckt und aus dieser Stellung in eine in der Karosserie (9) gehaltene Offenstellung verlagerbar ist, wobei die Rahmenteile (3) in Offenstellung des oder der Dachteil(e) (14;15) demontierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rahmenteil (3) zumindest ein Gelenk (16) umfaßt, um das einzelne Abschnitte (3a;3b) des Rahmenteils (3) gegeneinander einfaltbar (17) sind.
  2. Kraftfahrzeug (1) mit zumindest einem beweglichen Dachteil (14;15), das sich in geschlossener Stellung zwischen seitlichen, zumindest bereichsweise oberhalb von Seitenscheiben stehenden Rahmenteilen (3) erstreckt und aus dieser Stellung in eine in der Karosserie (9) gehaltene Offenstellung verlagerbar ist, wobei die Rahmenteile (3) in Offenstellung des oder der Dachteil(e) (14;15) demontierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rahmenteil (3) in einzelne, voneinander vollständig separierbare Abschnitte (3a;3b) teilbar ist.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung (L1;L2) der jeweiligen Abschnitte (3a;3b) kleiner als die Fahrzeugbreite (B) ist.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (3a;3b) der Rahmenteile (3) über einen Schnellverschluß aneinander sicherbar sind.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Dachteil(e) (14;15) in sich starr ausgebildet sind.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (3) aus einem Leichtbaumaterial, insbesondere einem metallischen Schaummaterial, gebildet sind.
  7. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die demontierbaren Rahmenteile (3) in Fahrtrichtung (F) seitlichen Heckrahmen (6) vorgeordnet sind, zwischen denen zumindest ein Heckfenster (7) aufgenommen ist.
  8. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckfenster (7) beweglich und zu seiner Öffnung in die Karosserie (9) ablegbar ist.
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