DE102008060264A1 - Dach für einen Personenkraftwagen - Google Patents

Dach für einen Personenkraftwagen Download PDF

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Berthold Dipl.-Ing(Fh) Klein
Philipp Dipl.-Ing.(BA) Wolf
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
    • B60J7/143Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
    • B60J7/145Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment at least two elements being folded in clamp-shell fashion

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Abstract

Dieses Dach ist für einen Personenkraftwagen mit wenigstens einem mit einem Aufbau beweglich zusammenarbeitenden, formsteifen Dachelement geeignet, das an seitliche Dachträger anschließt und zwischen einer einen ersten Aufnahmeraum des Aufbaus überspannenden Schließstellung und einer in einen zweiten Aufnahmeraum abgelegten Offenstellung verstellbar ist. Zur Optimierung dieses Dachs schließen in der Schließstellung des Dachelements die Dachträger mit Endabschnitten an korrespondierende Freischnitte des Dachelements an, welche Freischnitte in der Offenstellung von den Endabschnitten der Dachträger getrennt sind und an feststehenden Komponenten des zweiten Aufnahmeraums vorbeigeführt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dach für einen Personenkraftwagen mit wenigstens einem mit einem Aufbau beweglich zusammenarbeitenden, formsteifen Dachelement, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Gemäß der EP 1 637 390 B1 ist ein modulares Fahrzeug bekannt, das ein Dach mit mehreren beweglichen Dachelementen umfasst, und zwar ein vorderes Dachelement und ein hinteres Dachelement. Das vordere Dachelement erstreckt sich einerseits zwischen Seitenträgern des Dachs und andererseits von einem oberen Querrahmen eines Windschutzscheibenrahmens bis zum hinteren Dachelement. Das hintere Dachelement wird durch einen Mittelteil mit seitlichen Dachträgern gebildet, die mit in Richtung einer Gürtellinie verlaufenden, aufrechten Stützen versehen sind. Die Dachelemente sind von einer Schließstellung in eine Offenstellung und vice versa bewegbar, und zwar um eine Schwenkachse, die an einander zugekehrten Endbereichen der Dachelemente angeordnet ist. In der Offenstellung liegt das vordere Dachelement oberhalb des hinteren Dachelements, d. h. zusammengelegt in einem heckseitigen Kofferraum.
  • Die DE 10 2004 006 137 A1 gibt ein Kraftfahrzeug mit mehreren Dachteilen wieder, die sich in einer geschlossenen Stellung eines Dachs zwischen seitlichen oberhalb von Seitenscheiben verlaufenden Rahmenteilen erstrecken. Aus der geschlossenen Stellung sind die Dachteile in eine Offenstellung verlagerbar. Diese Rahmenteile sind in der Offenstellung demontierbar ausgebildet und in einem Kofferraum ablegbar.
  • In der DE 10 2006 040 068 A1 wird ein Klappverdeck für einen Kraftwagen behandelt, das aus zwei Dachteilen besteht, genauer einem vorderen Dachteil und einem hinteren Dachteil, die zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar sind. Mit dem hinteren Dachteil verbunden sind C-Säulen, und in der Offenstellung – beide Dachteile sind in einen rückwärtigen Aufnahmeraum des Kraftwagens verbracht – ist das hintere Dachteil mit seinen C-Säulen durch eine Überschlagbewegung gedreht, und das vordere Dachteil, das eine ähnliche Lage einnimmt wie in der Schließstellung, liegt oberhalb des hinteren Dachelements.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Dach für einen Personenkraftwagen mit wenigstens einem beweglichen Dachelement, gegebenenfalls noch weiteren Dachelementen und seitlichen Dachträgern so auszubilden, dass eine weitgehend freie Gestaltung des Dachelements sowohl in der Schließstellung wie auch in der Offenstellung möglich ist.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Zusammensetzung des Dachelements und der Dachträger in der Schließstellung an den Freischnitten bzw. den Endbereichabschnitten mit einer gezielten die Formqualität des Aufbaus günstig beeinflussenden Fugengrafik leicht realisierbar ist. Dank der Freischnitte lässt sich die Länge des Dachelements – in Fahrzeuglängsrichtung gesehen – für die jeweilige Dachkonstruktion über eine Art Verlängerung optimieren. Dazu ermöglichen die Freischnitte, dass das Dachelement in der Offenstellung an festen Komponenten des Aufbaus, bspw. Gehäuse von Rückfahrscheinwerfern, kollisionsfrei vorbeigeführt wird. Freischnitte und Endbereichabschnitte erhöhen die Freiheitsgrade für die Konzeption eines Dachs, das ein vorderes Dachelement und ein hinteres Dachelement, beide beweglich, umfasst. Dies wird noch dadurch unterstützt, dass die Dachseitenträger in der Offenstellung von den Dachelementen getrennt und an Längsseiten des zweiten Aufnahmeraums abgelegt sind. In der Offenstellung sind die beiden Dachelemente in der Weise angeordnet, dass das vordere Dachelement oberhalb vom hinteren Dachelement liegt, wobei eine erste Außenseite des vorderen Dachelements zur Fahrzeugoberseite und eine zweite Außenseite des hinteren Dachelements zur Fahrzeugunterseite hin weisen.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine Schrägansicht von hinten rechts oben auf einen Personenkraftwagen mit einem beweglichen Dachelement in einer ersten Ausführungsform, das eine Schließstellung einnimmt,
  • 2 eine Ansicht entsprechend 1, jedoch das Dachelement in einer Offenstellung,
  • 3 eine Ansicht entsprechend 1 mit einer zweiten Ausführungsform des Dachelements,
  • 4 eine Ansicht entsprechend 1 mit einer dritten Ausführungsform des Dachelements,
  • 5 eine Ansicht von oben auf einen rückwärtigen Bereich des Personenkraftwagens mit einem vorderen Dachelement in Offenstellung,
  • 6 einen Schnitt etwa nach der Linie VI-VI der 5,
  • 7 eine Schrägansicht von hinten rechts oben auf die Dachelemente und Seitenträger in der Offenstellung.
  • Ein Personenkraftwagen 1 umfasst einen Aufbau 2 mit einem Bug 3 und einem Heck 4. Benachbart dem Bug 3 ist der Aufbau 2 mit einem Windschutzscheibenrahmen 5 versehen, der mit einem oberen Querrahmen 6 an ein Dach 7 anschließt. Ein erster Aufnahmeraum 8 – Fahrgastraum – wird von dem Dach 7 abgedeckt, ein zweiter Aufnahmeraum 9 von einem Heckdeckel 10, der am Aufbau 2 unter Vermittlung von Scharnieren angelenkt ist – nicht gezeigt –.
  • Das Dach 7 weist ein vorderes Dachelement 11 und ein hinteres Dachelement 12 auf, die aus formsteifem Werkstoff hergestellt sind, eine flächige Gestalt besitzen und zwischen einer den ersten Aufnahmeraum 8 überspannenden Schließstellung Schst und einer in dem zweiten Aufnahmeraum 9 abgelegten Offenstellung Ost verstellbar ist. Das vordere Dachelement 11 ist mit einem – in Fahrtrichtung A gesehen – ersten vorderen Bereich 13 an den oberen Querrahmen 6 des Windschutzscheibenrahmens und mit einem hinteren Bereich 14 an ein einen zweiten vorderen Bereich 15 des hinteren Dachelements 12 angeschlossen. Beide Dachelemente 11 und 12 sind an seitliche Dachträger 16 und 17 – auch C-Säulen genannt – herangeführt, welche seitlichen Dachträger 16 und 17 das hintere Dachelement 12 über ihre gesamte Länge – in Fahrzeuglängsrichtung B-B betrachtet – und das vordere Dachelement 11 lediglich in Sektoren 18 und 19 begrenzen.
  • In der Schließstellung Schst der Dachelemente 11 und 12 sind die Dachträger 16 und 17 mit Endabschnitten 20 und 21 an korrespondierende Freischnitte 22 und 23 des vorderen Dachelements 11 angegliedert – 1 –, und zwar oberflächenbündig. Die Freischnitte 22 und 23 sind in der Offenstellung Ost – 2 – der Dachelemente 11 und 12 von den Endabschnitten 20 und 21 getrennt und dazu noch so ausgeführt, dass besagte Freischnitte 22 und 23 kollisionsfrei an feststehenden Komponenten 24 und 25, bspw. in Gestalt von Rückfahrscheinwerfergehäusen 26 und 27, vorbeigeführt sind. Die Rückfahrscheinwerfergehäuse 26 und 27 sind zwischen einer Rückwand Rw und Seitenwänden SwI uns SwII des Aufbaus 2 angeordnet sind. Die Endabschnitte 20 und 21, die Freischnitte 22 und 23 und die Endbereiche 14 und 15 sind derart zueinander angeordnet, dass sie eine gezielte Fugengrafik Fg bewirken.
  • Die Freischnitte 22 und 23 im vorderen Dachelement 11 und die Endabschnitte 20 und 21 der Dachträger 16 und 17 weisen jeweils erste Winkel 28 und zweite Winkel 29 etwa rechteckiger Art auf, wovon Winkelseiten 30 und 31 in Fahrzeuglängsrichtung B-B verlaufen. Zwischen den Dachträgern 16 und 17 erstreckt sich eine Verlängerung 32 des vorderen Dachelements 11, über die die Länge des vorderen Dachelements 11 in Fahrzeuglängsrichtung B-B optimierbar ist – 1 und 2 –.
  • Gemäß 3 sind Freischnitte 33 und 34 und Endabschnitte 35 und 36 bogenförmig ausgeführt, wogegen Freischnitte 37 und 38 und Endabschnitte 39 und 40 nach 4 auf Geraden liegen, wobei die Freischnitte 37 und 38 zu einer keilförmigen Verjüngung 41 des vorderen Dachelements 11 führen.
  • 5 gibt wieder, welche Auswirkungen die Freischnitte 22 und 23 auf die Länge des vorderen Dachelements 11 haben. Ohne besagte Freischnitte 22 und 23 wäre eine kollisionsfrei Ablage des vorderen Dachelements 11 nicht möglich, da viereckige und/oder quadratische Flächenabschnitte 42 und 43 des vorderen Dachelements 11 mit den Rückfahrscheinwerfergehäusen 27 und 28 zusammenstoßen würden. Nach 6 liegt das vordere Dachelement 11 oberhalb des hinteren Dachelements 12, dergestalt, dass eine erste Außenseite 44 des vorderen Dachelements 11 zur Fahrzeugoberseite Fos und eine zweite Außenseite des 45 zur Fahrzeugunterseite Fus hin gerichtet sind. Dabei sind die Dachträger 16 und 17 in der Offenstellung Ost getrennt vom hinteren Dachelement 12, das eine Heckscheibe 46 aufweisen kann. An Längsseiten 47 und 48 sind die Dachträger innerhalb des Aufbaus 2 untergebracht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1637390 B1 [0002]
    • - DE 102004006137 A1 [0003]
    • - DE 102006040068 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Dach für einen Personenkraftwagen mit wenigstens einem mit einem Aufbau beweglich zusammenarbeitenden, formsteifen Dachelement, das an seitliche Dachträger anschließt und zwischen einer einen ersten Aufnahmeraum des Aufbaus überspannenden Schließstellung und einer in einen zweiten Aufnahmeraum abgelegten Offenstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schließstellung (Schst) des Dachelements (11) die Dachträger (17 und 18) mit Endabschnitten (20 und 21; 35 und 36; 39 und 41) an korrespondierende Freischnitte (22 und 23; 33 und 34; 37 und 38) des Dachelements (11) anschließen, welche Freischnitte (22 und 23; 33 und 34; 37 und 38) in der Offenstellung (Ost) von den Endabschnitten (20 und 21; 35 und 36; 39 und 41) der Dachträger (17 und 18) getrennt sind und an feststehenden Komponenten (24 und 25) des zweiten Aufnahmeraums (9) vorbeigeführt sind.
  2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Freischnitte (22 und 23; 33 und 34; 37 und 38) des Dachelements (11) und die Endabschnitte (20 und 21; 35 und 36; 39 und 41) der Dachträger (16 und 17) in der Schließstellung (Schst) des Dachelements (11) oberflächenbündig zueinander ausgerichtet sind.
  3. Dach nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Freischnitte (22 und 23) im Dachelement (11) wie auch die Endabschnitte (20 und 21) in den Dachträgern (16 und 17) einen ersten Winkel (28) und einen zweiten Winkel (29) aufweisen.
  4. Dach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (11) mit einer sich zwischen den Dachträgern (17 und 18) erstreckenden Dachelementverlängerung (32) versehen ist.
  5. Dach nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (7) ein vorderes Dachelement (11) und ein hinteres Dachelement (12) umfasst, welches hintere Dachelement (12) von einem hinteren Bereich (14) des vorderen Dachelements (11) und den Dachträgern (16 und 17) begrenzt wird.
  6. Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachträger (16 und 17) in der Offenstellung (Ost) von dem hinteren Dachelement (12) getrennt sind.
  7. Dach nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Offenstellung (Ost) die Dachträger (16 und 17) an Längsseiten (47 und 48) des zweiten Aufnahmeraums (9) abgelegt sind.
  8. Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Offenstellung (Ost) beide Dachelemente (11 und 12) im zweiten Aufnahmeraum (9) angeordnet sind.
  9. Dach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Offenstellung (Ost) das hintere Dachelement (12) unterhalb des vorderen Dachelements (11) liegt.
  10. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten (24 und 25) zwischen einer Rückwand (Rw) und Seitenwänden (SwI und SwII) des Aufbaus (2) angeordnet sind.
  11. Dach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten (24 und 25) durch Rückfahrscheinwerfergehäuse (26 und 27) gebildet werden.
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