DE102008060264A1 - Dach für einen Personenkraftwagen - Google Patents
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/12—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
- B60J7/14—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
- B60J7/143—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
- B60J7/145—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment at least two elements being folded in clamp-shell fashion
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Abstract
Dieses Dach ist für einen Personenkraftwagen mit wenigstens einem mit einem Aufbau beweglich zusammenarbeitenden, formsteifen Dachelement geeignet, das an seitliche Dachträger anschließt und zwischen einer einen ersten Aufnahmeraum des Aufbaus überspannenden Schließstellung und einer in einen zweiten Aufnahmeraum abgelegten Offenstellung verstellbar ist. Zur Optimierung dieses Dachs schließen in der Schließstellung des Dachelements die Dachträger mit Endabschnitten an korrespondierende Freischnitte des Dachelements an, welche Freischnitte in der Offenstellung von den Endabschnitten der Dachträger getrennt sind und an feststehenden Komponenten des zweiten Aufnahmeraums vorbeigeführt sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Dach für einen Personenkraftwagen mit wenigstens einem mit einem Aufbau beweglich zusammenarbeitenden, formsteifen Dachelement, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Gemäß der
EP 1 637 390 B1 ist ein modulares Fahrzeug bekannt, das ein Dach mit mehreren beweglichen Dachelementen umfasst, und zwar ein vorderes Dachelement und ein hinteres Dachelement. Das vordere Dachelement erstreckt sich einerseits zwischen Seitenträgern des Dachs und andererseits von einem oberen Querrahmen eines Windschutzscheibenrahmens bis zum hinteren Dachelement. Das hintere Dachelement wird durch einen Mittelteil mit seitlichen Dachträgern gebildet, die mit in Richtung einer Gürtellinie verlaufenden, aufrechten Stützen versehen sind. Die Dachelemente sind von einer Schließstellung in eine Offenstellung und vice versa bewegbar, und zwar um eine Schwenkachse, die an einander zugekehrten Endbereichen der Dachelemente angeordnet ist. In der Offenstellung liegt das vordere Dachelement oberhalb des hinteren Dachelements, d. h. zusammengelegt in einem heckseitigen Kofferraum. - Die
DE 10 2004 006 137 A1 gibt ein Kraftfahrzeug mit mehreren Dachteilen wieder, die sich in einer geschlossenen Stellung eines Dachs zwischen seitlichen oberhalb von Seitenscheiben verlaufenden Rahmenteilen erstrecken. Aus der geschlossenen Stellung sind die Dachteile in eine Offenstellung verlagerbar. Diese Rahmenteile sind in der Offenstellung demontierbar ausgebildet und in einem Kofferraum ablegbar. - In der
DE 10 2006 040 068 A1 wird ein Klappverdeck für einen Kraftwagen behandelt, das aus zwei Dachteilen besteht, genauer einem vorderen Dachteil und einem hinteren Dachteil, die zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar sind. Mit dem hinteren Dachteil verbunden sind C-Säulen, und in der Offenstellung – beide Dachteile sind in einen rückwärtigen Aufnahmeraum des Kraftwagens verbracht – ist das hintere Dachteil mit seinen C-Säulen durch eine Überschlagbewegung gedreht, und das vordere Dachteil, das eine ähnliche Lage einnimmt wie in der Schließstellung, liegt oberhalb des hinteren Dachelements. - Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Dach für einen Personenkraftwagen mit wenigstens einem beweglichen Dachelement, gegebenenfalls noch weiteren Dachelementen und seitlichen Dachträgern so auszubilden, dass eine weitgehend freie Gestaltung des Dachelements sowohl in der Schließstellung wie auch in der Offenstellung möglich ist.
- Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Zusammensetzung des Dachelements und der Dachträger in der Schließstellung an den Freischnitten bzw. den Endbereichabschnitten mit einer gezielten die Formqualität des Aufbaus günstig beeinflussenden Fugengrafik leicht realisierbar ist. Dank der Freischnitte lässt sich die Länge des Dachelements – in Fahrzeuglängsrichtung gesehen – für die jeweilige Dachkonstruktion über eine Art Verlängerung optimieren. Dazu ermöglichen die Freischnitte, dass das Dachelement in der Offenstellung an festen Komponenten des Aufbaus, bspw. Gehäuse von Rückfahrscheinwerfern, kollisionsfrei vorbeigeführt wird. Freischnitte und Endbereichabschnitte erhöhen die Freiheitsgrade für die Konzeption eines Dachs, das ein vorderes Dachelement und ein hinteres Dachelement, beide beweglich, umfasst. Dies wird noch dadurch unterstützt, dass die Dachseitenträger in der Offenstellung von den Dachelementen getrennt und an Längsseiten des zweiten Aufnahmeraums abgelegt sind. In der Offenstellung sind die beiden Dachelemente in der Weise angeordnet, dass das vordere Dachelement oberhalb vom hinteren Dachelement liegt, wobei eine erste Außenseite des vorderen Dachelements zur Fahrzeugoberseite und eine zweite Außenseite des hinteren Dachelements zur Fahrzeugunterseite hin weisen.
- In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
- Es zeigen
-
1 eine Schrägansicht von hinten rechts oben auf einen Personenkraftwagen mit einem beweglichen Dachelement in einer ersten Ausführungsform, das eine Schließstellung einnimmt, -
2 eine Ansicht entsprechend1 , jedoch das Dachelement in einer Offenstellung, -
3 eine Ansicht entsprechend1 mit einer zweiten Ausführungsform des Dachelements, -
4 eine Ansicht entsprechend1 mit einer dritten Ausführungsform des Dachelements, -
5 eine Ansicht von oben auf einen rückwärtigen Bereich des Personenkraftwagens mit einem vorderen Dachelement in Offenstellung, -
6 einen Schnitt etwa nach der Linie VI-VI der5 , -
7 eine Schrägansicht von hinten rechts oben auf die Dachelemente und Seitenträger in der Offenstellung. - Ein Personenkraftwagen
1 umfasst einen Aufbau2 mit einem Bug3 und einem Heck4 . Benachbart dem Bug3 ist der Aufbau2 mit einem Windschutzscheibenrahmen5 versehen, der mit einem oberen Querrahmen6 an ein Dach7 anschließt. Ein erster Aufnahmeraum8 – Fahrgastraum – wird von dem Dach7 abgedeckt, ein zweiter Aufnahmeraum9 von einem Heckdeckel10 , der am Aufbau2 unter Vermittlung von Scharnieren angelenkt ist – nicht gezeigt –. - Das Dach
7 weist ein vorderes Dachelement11 und ein hinteres Dachelement12 auf, die aus formsteifem Werkstoff hergestellt sind, eine flächige Gestalt besitzen und zwischen einer den ersten Aufnahmeraum8 überspannenden Schließstellung Schst und einer in dem zweiten Aufnahmeraum9 abgelegten Offenstellung Ost verstellbar ist. Das vordere Dachelement11 ist mit einem – in Fahrtrichtung A gesehen – ersten vorderen Bereich13 an den oberen Querrahmen6 des Windschutzscheibenrahmens und mit einem hinteren Bereich14 an ein einen zweiten vorderen Bereich15 des hinteren Dachelements12 angeschlossen. Beide Dachelemente11 und12 sind an seitliche Dachträger16 und17 – auch C-Säulen genannt – herangeführt, welche seitlichen Dachträger16 und17 das hintere Dachelement12 über ihre gesamte Länge – in Fahrzeuglängsrichtung B-B betrachtet – und das vordere Dachelement11 lediglich in Sektoren18 und19 begrenzen. - In der Schließstellung Schst der Dachelemente
11 und12 sind die Dachträger16 und17 mit Endabschnitten20 und21 an korrespondierende Freischnitte22 und23 des vorderen Dachelements11 angegliedert –1 –, und zwar oberflächenbündig. Die Freischnitte22 und23 sind in der Offenstellung Ost –2 – der Dachelemente11 und12 von den Endabschnitten20 und21 getrennt und dazu noch so ausgeführt, dass besagte Freischnitte22 und23 kollisionsfrei an feststehenden Komponenten24 und25 , bspw. in Gestalt von Rückfahrscheinwerfergehäusen26 und27 , vorbeigeführt sind. Die Rückfahrscheinwerfergehäuse26 und27 sind zwischen einer Rückwand Rw und Seitenwänden SwI uns SwII des Aufbaus2 angeordnet sind. Die Endabschnitte20 und21 , die Freischnitte22 und23 und die Endbereiche14 und15 sind derart zueinander angeordnet, dass sie eine gezielte Fugengrafik Fg bewirken. - Die Freischnitte
22 und23 im vorderen Dachelement11 und die Endabschnitte20 und21 der Dachträger16 und17 weisen jeweils erste Winkel28 und zweite Winkel29 etwa rechteckiger Art auf, wovon Winkelseiten30 und31 in Fahrzeuglängsrichtung B-B verlaufen. Zwischen den Dachträgern16 und17 erstreckt sich eine Verlängerung32 des vorderen Dachelements11 , über die die Länge des vorderen Dachelements11 in Fahrzeuglängsrichtung B-B optimierbar ist –1 und2 –. - Gemäß
3 sind Freischnitte33 und34 und Endabschnitte35 und36 bogenförmig ausgeführt, wogegen Freischnitte37 und38 und Endabschnitte39 und40 nach4 auf Geraden liegen, wobei die Freischnitte37 und38 zu einer keilförmigen Verjüngung41 des vorderen Dachelements11 führen. -
5 gibt wieder, welche Auswirkungen die Freischnitte22 und23 auf die Länge des vorderen Dachelements11 haben. Ohne besagte Freischnitte22 und23 wäre eine kollisionsfrei Ablage des vorderen Dachelements11 nicht möglich, da viereckige und/oder quadratische Flächenabschnitte42 und43 des vorderen Dachelements11 mit den Rückfahrscheinwerfergehäusen27 und28 zusammenstoßen würden. Nach6 liegt das vordere Dachelement11 oberhalb des hinteren Dachelements12 , dergestalt, dass eine erste Außenseite44 des vorderen Dachelements11 zur Fahrzeugoberseite Fos und eine zweite Außenseite des45 zur Fahrzeugunterseite Fus hin gerichtet sind. Dabei sind die Dachträger16 und17 in der Offenstellung Ost getrennt vom hinteren Dachelement12 , das eine Heckscheibe46 aufweisen kann. An Längsseiten47 und48 sind die Dachträger innerhalb des Aufbaus2 untergebracht. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1637390 B1 [0002]
- - DE 102004006137 A1 [0003]
- - DE 102006040068 A1 [0004]
Claims (11)
- Dach für einen Personenkraftwagen mit wenigstens einem mit einem Aufbau beweglich zusammenarbeitenden, formsteifen Dachelement, das an seitliche Dachträger anschließt und zwischen einer einen ersten Aufnahmeraum des Aufbaus überspannenden Schließstellung und einer in einen zweiten Aufnahmeraum abgelegten Offenstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schließstellung (Schst) des Dachelements (
11 ) die Dachträger (17 und18 ) mit Endabschnitten (20 und21 ;35 und36 ;39 und41 ) an korrespondierende Freischnitte (22 und23 ;33 und34 ;37 und38 ) des Dachelements (11 ) anschließen, welche Freischnitte (22 und23 ;33 und34 ;37 und38 ) in der Offenstellung (Ost) von den Endabschnitten (20 und21 ;35 und36 ;39 und41 ) der Dachträger (17 und18 ) getrennt sind und an feststehenden Komponenten (24 und25 ) des zweiten Aufnahmeraums (9 ) vorbeigeführt sind. - Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Freischnitte (
22 und23 ;33 und34 ;37 und38 ) des Dachelements (11 ) und die Endabschnitte (20 und21 ;35 und36 ;39 und41 ) der Dachträger (16 und17 ) in der Schließstellung (Schst) des Dachelements (11 ) oberflächenbündig zueinander ausgerichtet sind. - Dach nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Freischnitte (
22 und23 ) im Dachelement (11 ) wie auch die Endabschnitte (20 und21 ) in den Dachträgern (16 und17 ) einen ersten Winkel (28 ) und einen zweiten Winkel (29 ) aufweisen. - Dach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (
11 ) mit einer sich zwischen den Dachträgern (17 und18 ) erstreckenden Dachelementverlängerung (32 ) versehen ist. - Dach nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (
7 ) ein vorderes Dachelement (11 ) und ein hinteres Dachelement (12 ) umfasst, welches hintere Dachelement (12 ) von einem hinteren Bereich (14 ) des vorderen Dachelements (11 ) und den Dachträgern (16 und17 ) begrenzt wird. - Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachträger (
16 und17 ) in der Offenstellung (Ost) von dem hinteren Dachelement (12 ) getrennt sind. - Dach nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Offenstellung (Ost) die Dachträger (
16 und17 ) an Längsseiten (47 und48 ) des zweiten Aufnahmeraums (9 ) abgelegt sind. - Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Offenstellung (Ost) beide Dachelemente (
11 und12 ) im zweiten Aufnahmeraum (9 ) angeordnet sind. - Dach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Offenstellung (Ost) das hintere Dachelement (
12 ) unterhalb des vorderen Dachelements (11 ) liegt. - Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten (
24 und25 ) zwischen einer Rückwand (Rw) und Seitenwänden (SwI und SwII) des Aufbaus (2 ) angeordnet sind. - Dach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten (
24 und25 ) durch Rückfahrscheinwerfergehäuse (26 und27 ) gebildet werden.
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