DE102004005759B4 - Einrichtung zum Dosieren und Zuführen eines Mediums in einen Korpus einer Sanitäreinrichtung - Google Patents

Einrichtung zum Dosieren und Zuführen eines Mediums in einen Korpus einer Sanitäreinrichtung Download PDF

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Abstract

Einrichtung zum Dosieren und Zuführen eines Mediums in einen Korpus einer Sanitäreinrichtung mit Wasserspülung, einem Speicher, einer Mischkammer, einer an dem Korpus schwenkbar gelagerten Sitz-/Deckelanordnung mit einer über einen Hebel in Verbindung stehenden Pumpenanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenanordnung (6) eine Pumpe (6.1) zur jeweils kurzzeitigen Bildung eines Unterdrucks beziehungsweise Überdrucks einen doppelt wirkenden Pumpenkolben (9) aufweist, wobei die Pumpe (6.1) am Korpus (2) einerseits und an der Sitz-/Deckelanordnung (3) andererseits beweglich gelagert ist, über einen ersten Leitungsabschnitt (14) an seiner Auslauföffnung mit der Mischkammer (15) verbunden ist, die Mischkammer (15) über wenigstens einen zweiten Leitungsabschnitt (20; 21) mit jeweils einem Ventil (22; 23) an seiner jeweiligen Einlauföffnung (20.1; 21.1) mit dem Innenraum (19.1) des Speichers (19) verbunden ist, die Mischkammer (15) einen dritten Leitungsabschnitt (25) mit einer zweiten Ventilanordnung (26) aufweist, wobei der dritte Leitungsabschnitt (25) an seinem gegenüber einem unteren Auslass (18) der Mischkammer (15) distalen Ende im...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Dosieren und Zuführen eines Mediums in einen Korpus einer Sanitäreinrichtung mit Wasserspülung, einem Speicher, einer Mischkammer und einer an dem Korpus schwenkbar gelagerten Sitz-/Deckelanordnung mit einer über einen Hebel in Verbindung stehenden Pumpenanordnung.
  • Die Erfindung ist in bestehenden und in Neubauten von sanitären Anlagen ohne Zusatzenergie anwendbar und kann mit einfachen Mitteln und ohne fachliche Unterstützung montiert/demontiert werden.
  • Es ist im Allgemeinen bekannt, dass eine vergleichsweise große Anzahl von dem Publikumsverkehr zur Verfügung stehenden Toiletteneinrichtungen von öffentlichen Gebäuden, Gaststätten, Sportstätten, Bahnhöfen und dergleichen, insbesondere im „Herrenbereich” befindliche Toilettenbecken und deren unmittelbare Umgebung, unsaubere Flächen aufweisen und daher unhygienisch sind, zu deren Beseitigung und zur Reinigung entsprechender Einrichtungen ein vergleichsweise hoher Aufwand erforderlich ist.
  • Die vorerwähnten Verunreinigungen in diesen Einrichtungen entstehen bedauerlicherweise dadurch, dass eine Vielzahl von Personen männlichen Geschlechts in vorgeblicher Ermangelung beispielsweise eines Urinals, ein üblicherweise vorhandenes WC-Toilettenbecken für das „kleine Bedürfnis” im Stehen verwenden.
  • Dabei wird zwar eine in den meisten Fällen vorhandene Sitz-Deckelkombination eines derartigen WC-Beckens noch geöffnet, jedoch der Innenraum des Beckens, sein oberer Rand und auch darüber hinausgehend andere Bereiche verunreinigt.
  • Die Verunreinigungen resultieren dabei regelmäßig durch vom Auftreffen des Wasserstrahls verursachte Spritzer in mehr oder weniger starker Konzentration, weshalb die betroffenen Einrichtungen und deren Umfeld wie erwähnt, des Öfteren kontrolliert, gereinigt und desinfiziert sowie darüber hinaus mit sogenannten „Luftverbesserern” behandelt werden müssen.
  • Aus der DE 100 39 546 A1 ist eine Anordnung zum Verhindern des Spritzens bei der Toiletten- bzw. Pissoirbenutzung bekannt, bei der unabhängig von der Wasserspülung mittels einer Pumpe eine zum Abflussloch gerichtete Wasserströmung in der Zeit und am Ort des Auftreffens des Strahles beim Wasserlassen erzeugt wird. Nachteile bei dieser Anordnung bestehen jedoch darin, dass hierbei zusätzliche elektrische Geräte erforderlich sind sowohl zur Regelung als auch zur zeitlichen Steuerung sowie zur Erzeugung eines kontinuierlichen Wasserdruckes und dessen gleichmäßiger Verteilung in Form von Wasserstrahlen über am Umfang des jeweiligen Beckenkörpers verteilte Düsenanordnungen. Darüber hinaus werden über den Rand hinausgehende Spritzer im Außenbereich des Beckens durch die Wasserstrahlen der Düsenanordnung kaum vermieden.
  • Die DE 199 38 913 A1 beschreibt ein Verfahren zur Geruchsminderung sowie zum Spritzschutz auf Toiletten, wobei auf die Wasseroberfläche des Toilettenbeckens eine Schaumschicht aufgebracht wird, die mit einer mit der Brauchwasserleitung verbundenen und Schaum erzeugenden Vorrichtung in Verbindung steht.
  • Aus der DE 2258397 A ist eine Laugeneinspritzvorrichtung für ein WC bekannt, bei der zwischen dem WC-Deckel und dem WC-Becken eine Kolbenpumpe eingesetzt ist, mit der beim Anheben des WC-Deckels eine Lauge in das WC-Becken eingesprüht wird.
  • Aus dem EP 0265453 B1 sind ein geschlossenporiger Schaumteppich und eine Vorrichtung zu seiner Herstellung bekannt, wobei ein Schaumbildner und Spülwasser beim Spülvorgang vermischt werden derart, dass der Schaumblasen-Durchmesser und deren Anteil gegenüber dem durchschnittlichen Schaumblasen-Durchmesser vergrößert werden durch eine Veränderung der Fließgeschwindigkeit und der „Wasserhalbwertzeit”, wobei ein Mischer bzw. eine Leitung mit Mischdüsen und wenigstens einem Schäumsieb mit einer im Bereich des oberen Rands einer Klosettschüssel vorgesehenen Austrittsöffnung für einen unter Druck stehenden Schaumbildner verbunden ist.
  • Aus der GB 264364 A ist eine Einrichtung für eine Spülzisterne mit einer Zugeinrichtung bekannt, die mit einer in einer Rohrleitung angeordneten Pumpe mit einer Ventilanordnung in Verbindung steht, wobei die Rohrleitung mit ihrem einen Leitungsende mit einem Behälter mit einem Desinfektionsmittel oder dergleichen und mit dem anderen Leitungsende mit der Spülzisterne zur Eingabe des Desinfektionsmittels verbunden ist.
  • Aus der JP 2003253727 A bzw. der JP 2003253727 AA ist schließlich eine Einrichtung zur Herstellung einer Schaumschicht in einem Spülbecken mit einer Sitz- /Deckelanordnung bekannt, die über eine Tastschaltung mit einer Pumpen- und Ventilanordnung in einer Rohrleitung in Verbindung steht, die einerseits mit einem einen Schaumbildner aufweisenden Behälter und andererseits mit dem Spülbecken verbunden ist.
  • Zusammenfassend kann bei den bekannten Lösungen davon ausgegangen werden, dass Verunreinigungen von Sanitäreinrichtungen, insbesondere von Toiletten der genannten Art, nicht vermieden werden und darüber hinaus zusätzliche Elektroenergie und zusätzlicher Wasserbedarf erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt daher ausgehend von den Lösungen nach dem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen effektiven und wirksamen Spritzschutz für Sanitäreinrichtungen der genannten Art zu schaffen, der sowohl für neue als auch für bestehende Einrichtungen ohne Zusatzenergie wirksam einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung zum Dosieren und Zuführen eines Mediums in eine Sanitäreinrichtung gemäß den Merkmalen nach dem Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 beschrieben.
  • Mit der Einrichtung gemäß der Erfindung wird in vergleichsweise kurzer Zeit sowie in einfacher und effektiver Weise bewirkt, dass eine Schaumschicht im Innenraum des Korpus' von sanitären Anlagen erzeugt wird, wodurch insbesondere in Toilettenbecken und vergleichbaren sanitären Einrichtungen Spritzer von Flüssigkeit sowie andere Verunreinigungen in diesen Bereichen weitest gehend vermieden werden.
  • Insbesondere werden die über den Rand des Korpus' eines entsprechend ausgestatteten Toilettenbeckens hinaus gelangende Spritzer wirksam vermieden, wodurch neben der Erhöhung der Sauberkeit im Innenraum erwähnter Korpusse auch die Sauberkeit und hygienischen Bedingungen im unmittelbaren Bereich von Toilettenbecken der genannten Art sowie in sanitären Anlagen insgesamt verbessert werden.
  • Außerdem kann die Luft in entsprechenden Räumlichkeiten mit Hilfe des Schaum bildenden Mediums verbessert werden, wenn das Schaum bildende Medium beispielsweise mit geeigneten, aromatisierten „Luftverbesserern” oder auch desinfizierenden Mitteln versehen wird.
  • Durch eine entsprechende Schwenk- beziehungsweise Kippbewegung der Sitz-/Deckelanordnung wird gemäß der Erfindung unter Zuhilfenahme wenigstens der geeigneten, sowohl einen Unterdruck als auch einen Überdruck erzeugenden Pumpe der Pumpenanordnung und mit dieser entsprechend verbundenen ersten und zweiten Leitungsabschnitten einer Rohrleitungsanordnung in voneinander getrennten Schritten in vergleichsweise kurzer Zeit das Schaum bildende Medium im ersten Schritt aus einer mit der Sanitäreinrichtung in Verbindung stehenden Speichereinrichtung in definierter Menge entnommen und in eine der Speichereinrichtung nachgeordnete Mischkammer geleitet.
  • Die Entnahme des Schaum bildenden Mediums erfolgt gemäß der Erfindung im ersten Schritt zunächst durch die einen Unterdruck erzeugende Pumpe, die mit der Sitz-/Deckelanordnung in geeigneter Weise mittels einer Hebelanordnung gekoppelt ist.
  • In Abhängigkeit vom zurückzulegenden Weg beziehungsweise dem Winkel der Kipp- beziehungsweise Schwenkbewegung der Sitz-/Deckelanordnung, beispielsweise in die Schließstellung, wird zunächst mittels der Pumpe eine einstellbare, definierte Menge des Mediums aus der Speichereinrichtung entnommen.
  • Der durch den Kolben der Pumpe der Pumpenanordnung erzeugte Unterdruck bewirkt dabei im ersten Schritt das Absaugen einer definierten Menge des Mediums aus der Speichereinrichtung.
  • Dabei wird der Unterdruck von der Pumpe der Pumpenanordnung über den ersten Leitungsabschnitt der Rohrleitungsanordnung, über die erwähnte Mischkammer und über wenigstens einen zweiten Leitungsabschnitt der Rohrleitungsanordnung derart wirksam, dass die definierte Menge des Mediums aus der Speichereinrichtung abgesaugt und unmittelbar anschließend an den Saugvorgang das derart dosierte Medium ohne Druck in die Mischkammer eingeführt wird beziehungsweise selbstständig einläuft.
  • Die durch Unterdruck erfolgende Entnahme des Schaum bildenden Mediums aus der Speichereinrichtung und die Dosierung des Schaum bildenden Mediums ist mit Erreichen der Endstellung der Sitz-Deckelanordnung durch Schwenken in ihre „geschlossene” Position zunächst abgeschlossen.
  • Diese Endstellung wird dabei durch die Auflage der Sitz-/Deckelanordnung auf dem in der Regel gegenüber seiner Aufstellfläche oben befindlichen, horizontalen Rand des Korpus' erreicht, und wobei die dosierte Menge des Mediums in der Mischkammer zunächst verbleibt.
  • Bei einer demgegenüber entgegen der vorerwähnten ersten Schwenkbewegung der Sitz-/Deckelanordnung in ihre regelmäßig über einen Winkel von 90° hinausgehende Öffnungsstellung durch die bereits erwähnte zweite Schwenkbewegung und dadurch erfolgende Anlage der Sitz-Deckelanordnung beispielsweise an einer an der die Sanitäreinrichtung rückseitig begrenzenden Wandung, wird gemäß der Erfindung mittels der Pumpe in analoger Weise und kurzer Zeit ein definierter Druck aufgebaut.
  • Dieser definierte Druck bewirkt, dass ausgehend von der Pumpe über den ersten Leitungsabschnitt der Rohrleitungsanordnung, die in der Mischkammer enthaltene, definierte Menge des Schaum bildenden Mediums aus dem Auslass der Mischkammer heraus gedrückt wird, wobei das Medium unter ständigem Druck über einen dritten Leitungsabschnitt der Rohrleitungsanordnung in die mit diesem verbundene Verteileinrichtung im Bereich der Wasseroberfläche im Innenraum des Korpus' gefördert wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht zudem darin, dass durch eine einfache Schwenkbewegung der Sitz-/Deckelanordnung sowohl in ihre Öffnungsstellung als auch Schließstellung ohne Zusatzenergie eine einstellbare, dosierte Menge des in der Mischkammer vorhandenen Schaum bildenden Mediums über den jeweiligen Leitungsabschnitt durch kurzzeitig einwirkenden, hohen Druck in vergleichsweise kurzer Zeit in die Mischkammer und aus der Mischkammer heraus in den Auslass sowie die nachgeordnete Verteileinrichtung gedrückt wird.
  • Dadurch kann außerdem das Schaum bildende Medium sich unter zusätzlicher Einwirkung von Luft bei seinem Austritt aus der Verteileinrichtung gleichzeitig mit Wasser vermischen, wobei das Medium in Verbindung mit der ausströmenden Druckluft eine den Wasserspiegel ganzflächig bedeckende und darüber hinaus die erwähnten Randbereiche mit erfassende Schaumschicht im Korpus des Toilettenbeckens bildet.
  • Die Verteileinrichtung wird dazu gemäß der Erfindung mit in annähernd horizontaler Ebene angeordneten, düsenförmigen Austrittsöffnungen versehen mit dem Vorteil, dass das Schaum bildende Medium eine weitverteilte Fläche eines Schaums bildet, der sich kurzfristig über die angeordneten Austrittsöffnungen in den Innenraum des Korpus verteilt.
  • Die Schaumschicht wird bei Inbetriebnahme entsprechender Wasserspülung je nach Konsistenz und eingestellter Menge des Schaums aus dem Korpus gespült oder die Schaumschicht zerfällt in üblicher Weise bei Nichtbenutzung. Möglich ist auch eine Aufrechterhaltung der Schaumschicht über einen längeren Zeitraum und lediglich teilweiser Erneuerung.
  • Die Einrichtung weist erfindungsgemäß eine nach dem Prinzip einer Luftpumpe arbeitende Kolbenpumpe auf, deren Pumpenkolben mit einer am Korpus eines Toilettenbeckens schwenkbar angeordneten Sitz-/Deckelanordnung über eine geeignete Hebelanordnung gekoppelt ist und mit dieser bei Schwenkbewegung der Sitz-/Deckelanordnung sowohl in ihre Öffnungsstellung als auch in ihre Schließstellung in Wirkungsverbindung steht.
  • Das Gehäuse der Pumpe ist hierbei am saug- und druckseitigen Anschluss über entsprechende Verbindungsmittel mit der Einlassöffnung eines ersten Leitungsabschnittes erwähnter Rohrleitungsanordnung mit einem an der Auslassöffnung des ersten Leitungsabschnittes angeordneten Einlass einer Mischkammer mit einem Auslass verbunden, wobei der erste Leitungsabschnitt der Rohrleitungsanordnung mit seiner Auslassöffnung vorzugsweise in einem definierten Abstand über dem erwähnten Auslass an einer oberen Wandung der Mischkammer angeordnet ist.
  • Die Mischkammer steht über wenigstens einen zweiten Leitungsabschnitt der Rohrleitungsanordnung mit jeweils integriertem Ventil einer ersten Ventilanordnung mit der Speicheranordnung in Verbindung.
  • Dabei ist ein Ende des jeweiligen zweiten Leitungsabschnittes der Rohrleitungsanordnung als Einlassöffnung mit einer entsprechenden Auslassöffnung an der Speicheranordnung verbunden, und das andere Ende des jeweiligen zweiten Leitungsabschnitt ist mit seiner Auslassöffnung an einer seitlich an der Wandung der Mischkammer vorgesehenen Einlaufverbindung in einem Abstand gegenüber dem erwähnten Auslauf im Bereich der oberen Wandung der Mischkammer angeordnet.
  • Darüber hinaus ist die Mischkammer an ihrem erwähnten unteren Auslass mit einer Einlassöffnung eines dritten Leitungsabschnittes der Rohrleitungsanordnung mit einer zweiten Ventilanordnung mit einer nachgeordneten Verteileinrichtung verbunden, deren gegenüber der Mischkammer distales Ende wenigstens eine düsenförmig ausgebildete Austrittsöffnung aufweist.
  • Ein Vorteil der Einrichtung gemäß der Erfindung besteht insbesondere darin, dass auf mechanischem Weg lediglich durch entsprechende Schwenkbewegung der Sitz-/Deckelanordnung ohne Zusatzenergie ein geeignetes, Schaum bildendes Medium im Wesentlichen in zwei Schritten aus einer Speichereinrichtung definiert entnommen und dem Korpus zugeführt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darüber hinaus darin, dass die kompakte Blockbauweise der wesentlichsten Teile der Einrichtung eine einfache Montage, Wartung oder Demontage sowohl an bestehenden als auch an neuen Sanitäranlagen der genannten Art ermöglicht.
  • Bei der Herstellung neuer Sanitäranlagen der genannten Art besteht zudem ein weiterer Vorteil darin, dass die verschiedenen Leitungsabschnitte der Rohrleitungsanordnung anstelle außen liegender Anordnung während deren Herstellung verdeckt und im Inneren des Korpus' verlegt sein können mit dem Vorteil, dass nur die Pumpen- und die Speichereinrichtung außerhalb des Korpus' an den entsprechenden Anschlusspositionen der jeweiligen Leitungsabschnitte der Rohrleitungsanordnung anzuschließen sind.
  • Die Ventilanordnungen sind bevorzugt manuell erreichbar und daher ebenfalls außerhalb des Korpus' angeordnet.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles und anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht;
  • 2 die Seitenansicht der Einrichtung nach 1.
  • In der Zeichnung sind zur Vereinfachung der Darstellung sowohl die Mittel für die Spülwasserbereitstellung und Spülwasserzuführung in den Korpus als auch die Mittel zur Abwasserentsorgung außerhalb des Korpus' nicht dargestellt.
  • In der 1 der Zeichnung ist ein üblicherweise verwendetes Toilettenbecken mit Wasserspülung, nachfolgend als WC-Becken bezeichnet, schematisch in seiner Draufsicht dargestellt und mit der Position 1 gekennzeichnet.
  • Wie unter Bezugnahme auf die 1 und 2 erkennbar ist, ist am Korpus 2 des WC-Beckens 1, das üblicherweise aus einem Keramikwerkstoff gebildet ist, eine Sitz-Deckelanordnung 3 mittels einer in üblicher Weise rückseitig an der Oberseite des Korpus' 2 angeordneten Lagerung 3.1 schwenkbar in einem Bereich eines Schwenkwinkels von quasi 0° in geschlossener, horizontaler Stellung, bis über 90° in geöffneter, annähernd senkrechter Stellung der Sitz-/Deckelanordnung 3, angeordnet.
  • Der Korpus 2 des WC-Beckens 1 weist in seinem Inneren ebenfalls in üblicher Weise aufgrund seiner geometrischen Ausführungsart einen definierten Wasserstand mit einer Wasseroberfläche 4 auf, wobei der Wasserstand durch einen Siphon 5 gebildet ist, der mit einem entsprechenden, nicht dargestellten Abfluss in Verbindung steht (2).
  • Im Bereich der Lagerung 3.1 der Sitz-/Deckelanordnung 3 ist im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Pumpenanordnung 6 vorgesehen, die an der zeichnungsgemäß linken Seite etwa in Höhe der oberen Fläche des Korpus' 3 angeordnet ist und eine Pumpe 6.1 aufweist.
  • Die Pumpe 6.1 ist mittels ihres nicht näher dargestellten Gehäuses an einer Befestigung 6.2 beweglich gelagert angeordnet, wobei die Befestigung 6.2 vorzugsweise mit der Sitz-/Deckelanordnung 3 im Bereich ihrer Lagerung 3.1 vorgesehen und mit dieser verbunden ist.
  • Die Pumpe 6.1 weist bevorzugt einen Pumpenzylinder 7 auf, an dessen einem endseitigen Zylinderboden 7.1 ein Druck- und Saugstutzen 7.2 angeordnet ist.
  • Innerhalb des Pumpenzylinders 7 ist eine axial verschiebbare Kolbenstange 8 mit einem Pumpenkolben 9 verschiebbar gelagert derart, dass der Pumpenkolben 9 durch eine entsprechende Verschiebung mittels der Kolbenstange 8 innerhalb eines begrenzten Hubes im Pumpenzylinder 7 einerseits einen Unterdruck und andererseits einen Überdruck am Druck- und Saugstutzen 7.2 erzeugt.
  • An der Kolbenstange 8 ist durch nicht näher dargestellte Mittel eine erste Hebelanordnung 10 angeordnet, die entweder starr oder über ein Gelenk 11 mit einer an der Sitz-Deckelanordnung 3 befestigten zweiten Hebelanordnung 12, die mittels eines geeigneten, drehbeweglich gelagerten Fixpunktes 13 an der Sitz-/Deckelanordnung derart in Verbindung steht, dass die Kolbenstange 8 innerhalb des erwähnten Hubbereiches des Pumpenkolbens 9 überwiegend linear und in axialer Richtung des Pumpenzylinders 7 bewegbar ist.
  • Möglich ist es auch, die Kolbenstange über eine geeignete, mit der Sitz-/Deckelanordnung verbundene Kipphebelanordnung zu betätigen (nicht dargestellt).
  • Von der Linearität abweichende Differenzen bei der axialen Bewegung der Kolbenstange 8 werden, wie bereits erwähnt, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit axial verschiebbarem Pumpenkolben 9 durch eine vorzugsweise drehbewegliche beziehungsweise flexible Anordnung der Befestigung 6.2 für den Pumpenzylinder 7 ausgeglichen.
  • An dem Druck- und Saugstutzen 7.2 am Zylinderboden 7.1 ist ein erster Leitungsabschnitt 14 einer Rohrleitungsanordnung mit an seinem einen Ende vorhandener Einlassöffnung 14.1 in geeigneter Weise angeordnet.
  • Der erste Leitungsabschnitt 14 ist darüber hinaus an seinem anderen Ende mit seiner Auslassöffnung 14.2 an einer Mischkammer 15 mit einem Gehäuse 15.1 und einem Innenraum 15.2 angeschlossen.
  • Das Gehäuse 15.1 weist gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen zylinderförmigen oder kastenförmigen Gehäusemantel 16 auf, dessen zeichnungsgemäß obere Fläche 17 gegenüber einer einen Auslass 18 aufweisenden unteren Fläche 17.1 einen nicht näher beschriebenen Einlass zur dichten Verbindung der Mischkammer 15 mit der Auslassöffnung 14.2 des ersten Leitungsabschnittes 14 aufweist.
  • Bevorzugt kann das Gehäuse 15.1 einen kegel- oder pyramidenstumpfförmigen Gehäusemantel aufweisen, der sich nach der zeichnungsgemäß unteren Erstreckung seiner Wandungen bis zum Auslass zur Verbesserung der Fließeigenschaften des Schaum bildenden Mediums hin verjüngt (nicht dargestellt).
  • Die Mischkammer 15 steht mit einer nicht näher dargestellten Speicheranordnung 19 mit einem Innenraum 19.1 über wenigstens einen zweiten Leitungsabschnitt 20; 21 der erwähnten Rohrleitungsanordnung in Verbindung, wobei dessen jeweilige Einlassöffnung 20.1; 21.1 mit entsprechenden, nicht näher bezeichneten Auslässen am Gehäuse der Speicheranordnung 19 verbunden sind.
  • Die vorerwähnten Auslässe sind vorzugsweise im zeichnungsgemäß unteren Bereich des Innenraums 19.1 an der Speicheranordnung 19 angeordnet.
  • Im Bereich der oberen Fläche 17 der Mischkammer 15 ist ferner an dem Gehäusemantel 16 wenigstens eine Einlassöffnung 16.1; 16.2 für die Verbindung mit wenigstens einer Auslassöffnung 20.2; 21.2 vorgesehen, die mit wenigstens einem zweiten Leitungsabschnitt 20; 21 der Rohrleitungsanordnung verbunden sind.
  • Der jeweils zweite Leitungsabschnitt 20; 21 weist im Bereich seiner Auslassöffnung 20.2; 21.2 jeweils eine Ventilanordnung 22; 23 auf, die vorzugsweise als Einwegeventil ausgebildet und mit in Richtung der Mischkammer 15 offenem Durchlass geschaltet sind.
  • Mit dem Auslass 18 der Mischkammer 15 steht eine Einlassöffnung 24 eines dritten Leitungsabschnittes 25 der erwähnten Rohrleitungsanordnung in Verbindung.
  • Vor der gegenüber der Einlassöffnung 24 am anderen Ende des dritten Leitungsabschnittes 25 befindlichen Auslassöffnung 25.1 ist eine zweite Ventilanordnung 26 in dem dritten Leitungsabschnitt 25 mit einem Stellventil 26.1 eingesetzt, dessen nicht dargestellte Verstelleinrichtung zur Druckregulierung eines aus der Mischkammer 15 durch die Auslassöffnung 25.1 in den dritten Leitungsabschnitt 25 gerichteten Durchflusses in geeigneter Weise verstellbar ist.
  • Im Anschluss an das Steilventil 26.1 ist an der Auslassöffnung 25.1 in dem dritten Leitungsabschnitt 25 eine Verteileinrichtung 27 vorgesehen, die eine in gegenüber der Wasseroberfläche 4 im Korpus 2 horizontalen Anordnung vorgesehene Anzahl von Düsen 28 im verjüngten Teil der Verteileinrichtung 27 aufweist und im unmittelbaren Bereich unterhalb oder oberhalb der Wasseroberfläche angeordnet ist.
  • Im Innenraum 19.1 der Speicheranordnung 19 ist das vorzugsweise einen Schaum bildende Medium 30 vorgesehen, das über eine nicht näher dargestellte, verschließbare Einlassöffnung 19.2 mit einer Belüftungsanordnung 19.3 in der Wandung der Speichereinrichtung 19 in den Innenraum 19.1 einfüllbar und über die Betätigung der Pumpenanordnung 6 zur Bildung eines desinfizierenden und/oder deodorierenden Schaums beziehungsweise einer Schaumschicht 31 im Innenraum des Korpus 2 geeignet ist (siehe auch 2).
  • 1
    Toilettenbecken; Wasserklosett (WC)
    2
    Korpus
    3
    Sitz-/Deckelanordnung
    3.1
    Lagerung, schwenkbar ausgebildet
    4
    Wasser; Wasseroberfläche
    5
    Siphon
    6
    Pumpenanordnung
    6.1
    Pumpe; Kolbenpumpe
    6.2
    Befestigung
    7
    Pumpenzylinder
    7.1
    Zylinderboden
    7.2
    Druck- und Saugstutzen
    8
    Kolbenstange
    9
    Pumpenkolben
    10–12
    frei
    13
    Drehbeweglicher Fixpunkt an Pos. 3
    14
    Erster Leitungsabschnitt
    14.1
    Einlassöffnung
    14.2
    Auslassöffnung
    15
    Mischkammer
    15.1
    Gehäuse
    15.2
    Innenraum
    16
    Gehäusemantel
    16.1
    Einlassöffnung
    16.2
    Einlassöffnung
    17
    Obere Fläche
    17.1
    Untere Fläche
    18
    Auslass
    19
    Speicheranordnung
    19.1
    Innenraum
    19.2
    Verschließbare Füllöffnung
    19.3
    Belüftungsanordnung
    20
    Zweiter Leitungsabschnitt, erste Leitung
    20.1
    Einlassöffnung
    20.2
    Auslassöffnung
    21
    Zweiter Leitungsabschnitt, zweite Leitung
    21.1
    Einlassöffnung
    22
    Erste Ventilanordnung, zu Pos. 20
    23
    Erste Ventilanordnung, zu Pos. 21
    24
    Einlassöffnung
    25
    Dritter Leitungsabschnitt
    25.1
    Auslassöffnung
    26
    Zweite Ventilanordnung
    26.1
    Stellventil
    27
    Verteileinrichtung
    28
    Düse, düsenförmige Austrittsöffnung
    29
    Verjüngter Teil
    30
    Schaum bildendes Medium
    31
    Schaum; Schaumschicht

Claims (9)

  1. Einrichtung zum Dosieren und Zuführen eines Mediums in einen Korpus einer Sanitäreinrichtung mit Wasserspülung, einem Speicher, einer Mischkammer, einer an dem Korpus schwenkbar gelagerten Sitz-/Deckelanordnung mit einer über einen Hebel in Verbindung stehenden Pumpenanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenanordnung (6) eine Pumpe (6.1) zur jeweils kurzzeitigen Bildung eines Unterdrucks beziehungsweise Überdrucks einen doppelt wirkenden Pumpenkolben (9) aufweist, wobei die Pumpe (6.1) am Korpus (2) einerseits und an der Sitz-/Deckelanordnung (3) andererseits beweglich gelagert ist, über einen ersten Leitungsabschnitt (14) an seiner Auslauföffnung mit der Mischkammer (15) verbunden ist, die Mischkammer (15) über wenigstens einen zweiten Leitungsabschnitt (20; 21) mit jeweils einem Ventil (22; 23) an seiner jeweiligen Einlauföffnung (20.1; 21.1) mit dem Innenraum (19.1) des Speichers (19) verbunden ist, die Mischkammer (15) einen dritten Leitungsabschnitt (25) mit einer zweiten Ventilanordnung (26) aufweist, wobei der dritte Leitungsabschnitt (25) an seinem gegenüber einem unteren Auslass (18) der Mischkammer (15) distalen Ende im Korpus (2) mit einer als Düse ausgebildeten Verteileinrichtung (27) verbunden ist, und dass die Mischkammer (15) im Wesentlichen ein kegelförmiges Gehäuse (15.1) aufweist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem jeweiligen zweiten Leitungsabschnitt (20; 21) angeordnete erste Ventilanordnung (22; 23) als einfach wirkendes Ventil ausgebildet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ventilanordnung (26) in dem dritten Leitungsabschnitt (25) stellbar ausgebildet ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Mantelfläche (17) der Mischkammer (15) an ihrem Umfang (17.1) mit einem Kegelmantel (16) umfasst ist und einen Innenraum (15.2) bildet, der einen Auslass (18) aufweist, wobei der erste Leitungsabschnitt (14) vorzugsweise zentrisch an der oberen Mantelfläche (17) angeordnet und mit dem Innenraum (15.2) verbunden ist, während der jeweils zweite Leitungsabschnitt (20; 21) am Kegelmantel (16) angeordnet und mit einer jeweiligen der sich radial gegenüberliegenden Öffnungen (20.1; 21.1) mit dem Innenraum (15.2) verbunden ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils erste Ventilanordnung (22; 23) und die zweite Ventilanordnung (26) im unmittelbaren Bereich des Innenraumes (15.2) an der Mischkammer (15) angeordnet sind.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsabschnitte (14; 20; 21; 25) als flexible Druckschläuche ausgebildet sind.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (6.1) im Wesentlichen in einer Ebene mit der Sitz-/Deckelanordnung (3) an deren seitlicher Begrenzung und am Korpus (2) angeordnet ist.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass der Verteileinrichtung (27) im unmittelbaren Bereich einer im Korpus (2) enthaltenen Wasseroberfläche (4) angeordnet ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein flüssiger Schaumbildner zur Bildung einer Schicht eines desinfizierenden und/oder deodorierenden Schaums (31) auf der Wasseroberfläche (4) vorgesehen ist.
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