DE102004005144A1 - Bodendüse für einen Staubsauger - Google Patents

Bodendüse für einen Staubsauger Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bodendüse (1) für einen Staubsauger mit einem in Vorschubrichtung (r) durch erste Begrenzungsmittel (8), bspw. durch Gleitkufen (9), vorne und hinten abgegrenzten Saugraum (3), wobei innerhalb des Saugraums (3) gegebenenfalls eine rotierare Bürste (6) angeordnet ist. Um eine Bodendüse der in Rede stehenden Art, insbesondere hinsichtlich der Handhabbarkeit bei der Saugbearbeitung von Teppichböden, zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass jedenfalls das in üblicher Vorschubrichtung (r) vordere erste Begrenzungsmittel (8) über einen Teil der Breite des Saugraums (3) feststehend und über einen Teil der Breite schieberartig beweglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodendüse für einen Staubsauger mit einem in Vorschubrichtung durch erste Begrenzungsmittel, bspw. durch Gleitkufen vorne und hinten abgegrenzten Saugraum, wobei innerhalb des Saugraums gegebenenfalls eine rotierbare Bürste angeordnet ist.
  • Bodendüsen der in Rede stehenden Art sind bekannt. Die bspw. in Form von Gleitkufen vor- und rückseitig des Saugraumes angeordneten Begrenzungsmittel treten insbesondere bei der Bearbeitung von Teppichböden in Wirkung, wobei die Bodendüse sich über die Gleitkufen auf dem Flor abstützt und diese einen annähernd dichtenden Abschluss des Saugraumes bieten. Hierbei erweist es sich als nachteilig, dass sich insbesondere auf dichten und/oder hochflorigen Teppichböden in dem Saugraum ein hoher Unterdruck aufbaut, was zu einer Steigerung der Schiebekräfte aufgrund erhöhter Reibung führt. Diese erhöhten Schiebekräfte erschweren die Benutzung des Staubsaugers.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung dahin gesehen, eine Bodendüse der in Rede stehenden Art, insbesondere hinsichtlich der Handhabbarkeit bei der Saugbearbeitung von Teppichböden zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass jedenfalls das in üblicher Vorschubrichtung vordere erste Begrenzungsmittel über einen Teil der Breite des Saugraums feststehend und über einen Teil der Breite schieberartig beweglich ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Bodendüse geschaffen, welche durch die schieberartige Ausgestaltung eines beweglichen Abschnitts des vorderen ersten Begrenzungsmittels im Hinblick auf den im Saugraum herrschenden Unterdruck einstellbar ist. Bevorzugt ist dieses vordere erste Begren zungsmittel eine Gleitkufe. Der schieberartig bewegliche Teil dieser Gleitkufe kann eine Grobgutöffnung im stirnseitigen Bereich der Bodendüse freigeben, durch welche zum einen Nebenluft zur Unterdruckregulierung und somit zur Schiebekraftregulierung einströmen kann. Zum anderen kann durch die freigegebene Öffnung im Bereich des schieberartig beweglichen Teils des vorderen Begrenzungsmittels Grobgut in den Bereich des unterdruckbehafteten Saugraumes gelangen. Die einströmende Nebenluft reißt zudem auf dem Teppichboden im Bereich der freigegebenen Nebenluftöffnung liegenden Schmutz mit, was einen weiteren Nutzen bietet. Erfindungsgemäß ist durch die Ausbildung eines schieberartig beweglichen Teils des vorderen Begrenzungsmittels nicht nur eine Nebenluftöffnung zur Unterdruckregulierung im Saugraum öffenbar, sondern auch, dadurch bedingt, dass das Begrenzungsmittel bevorzugt die vordere Gleitkufe ist, die Möglichkeit einer verbesserten Grobgutaufnahme gegeben, da bei nicht beweglichen Gleitkufen diese dem Grobgut den Zugang zum Saugraum versperren. Es ist weiterhin bevorzugt, dass der bewegliche Teil des Begrenzungsmittels mittig zwischen zwei feststehenden Teilen des Begrenzungsmittels angeordnet sind. So ist weiter vorgesehen, dass die Breite des beweglichen, schieberartigen Begrenzungsmittels 0,25 bis 0,5, bevorzugt einem Drittel der Bodendüsenbreite entspricht. Der bewegliche Teil des Begrenzungsmittels ist der Stirnseite der Bodendüse zugewandt mittig angeordnet, was sich weiterhin dahingehend als vorteilhaft erweist, da Benutzer in der Regel dazu neigen, gröberen Schmutz mittig anzufahren. Durch die begrenzte Breite des beweglichen Teils des Begrenzungsmittels bevorzugt mit einer Größenordnung von etwa einem Drittel der gesamten Bodendüsenbreite wird ein Ansaugen und Einwölben von losen und/oder dichten Teppich bzw. Teppichabschnitten in die Öffnung verhindert. In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass jedenfalls dem beweglichen Teil des Begrenzungsmittels in Vorschubrichtung vorgelagert ein zweites Begrenzungsmittel zugeordnet ist. Dieses vorgelagerte zweite Begrenzungsmittel ist weiter bevorzugt lippenartig aufgebildet und besteht bspw. aus einem ela stisch rückstellfähigen Material, so etwa in Form einer Dichtlippe. Auch dieses zweite Begrenzungsmittel erstreckt sich quer zur üblichen Vorschubrichtung der Bodendüse. Des Weiteren kann das zweite Begrenzungsmittel, so eine Dichtlippe, nur in dem dem beweglichen Teil des ersten Begrenzungsmittels zugeordneten Bereich vorgesehen sein. Bevorzugt wird jedoch eine Ausgestaltung, bei welcher das zweite Begrenzungsmittel sich über die gesamte Breite der Bodendüse erstreckt und somit sowohl dem beweglichen Teil als auch dem feststehenden Teil des ersten Begrenzungsmittels vorgelagert ist. Diesbezüglich wird weiter vorgeschlagen, dass das zweite Begrenzungsmittel im abgesenkten Zustand des beweglichen Teils des ersten Begrenzungsmittels an diesem eine Abstützung erfährt. Diese Abstützung erfolgt weiter bevorzugt auch im Zuordnungsbereich zu den feststehenden Teilen des ersten Begrenzungsmittels. Das zweite Begrenzungsmittel, so bspw. eine Dichtlippe, ist hinsichtlich ihres Querschnittes und der Elastizität zumindest im Bereich des beweglichen Teils des ersten Begrenzungsmittels so ausgelegt, dass dieses bei Abstützung durch das erste Begrenzungsmittel auf sogenannten Normteppichen nur einen geringen Luftdurchsatz erlaubt. Zufolge dessen ist eine nahezu vollständige Abdichtung des Saugraumes erreicht. Steigt die Schiebekraft aufgrund eines erhöhten Unterdrucks im Saugraum auf einen für den Benutzer handhabungserschwerenden Wert an, so wird durch schieberartige Verlagerung des beweglichen Teils des ersten Begrenzungsmittels die rückwärtige Abstützung des zugeordneten zweiten Begrenzungsmittels bzw. des zugeordneten Abschnitts des zweiten Begrenzungsmittels aufgehoben, infolgedessen vermehrt Luft in den Saugraum über die freigegebene Nutzluftöffnung oder Nebenluftöffnung eingesogen wird, wobei das zweite Begrenzungsmittel oder die Dichtlippe nach innen in Strömungsrichtung wegbiegt. Dies hat zudem den Vorteil, dass Grobgut nun unter der Dichtlippe her gelangen kann und in diesem Bereich nicht mehr durch das erste Begrenzungsmittel bzw. die Kufe behindert wird. Zudem ist das zweite Begrenzungsmittel trotzdem mehr oder minder permanent im Eingriff zum Teppichflor. Somit wird auf der gesamten Düsenbreite auf schreiben den Teppichen ein gleichbleibendes Warenbild erzeugt. Im Falle zu hohen Unterdrucks strömt Luft unter der Dichtlippe bzw. dem zweiten Begrenzungsmittel her über den Teppich, welcher Luftstrom zudem auch zum Lösen und zum Transport von Schmutz herangezogen wird. In vorteilhafter Weise ist der bewegliche Teil des ersten Begrenzungsmittels zur Abstützung des zweiten Begrenzungsmittels mit einem Stützrücken ausgebildet. Letzterer weist in Richtung auf den Untergrund, d. h. dem zu pflegenden Boden, eine geringere Erstreckung auf als das erste Begrenzungsmittel, bspw. die Gleitkufe. Demzufolge ist der Stützrücken so gewählt, dass dieser nicht in eine Kontaktstellung zum zu pflegenden Boden tritt. Zwischen dem ersten und dem zweiten Begrenzungsmittel ist weiter bevorzugt ein Zwischenraum ausgebildet. Um das flexible Auslenken der zweiten Begrenzungsmittel bei Fortfall der rückwärtigen Abstützung durch das erste Begrenzungsmittel weiter zu verbessern, ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass das zweite Begrenzungsmittel jedenfalls im Bereich des beweglichen Teils des ersten Begrenzungsmittels zur Ausbildung von lappenartigen Teilbereichen geschlitzt ist. Alternativ kann dieser, dem beweglichen Teil des ersten Begrenzungsmittels zugeordnete Abschnitte des zweiten Begrenzungsmittels auch in Form einer Borstenleiste ausgebildet sein. Auch kann in einer alternativen Ausgestaltung vorgesehen sein, dass über die Breite der Bodendüse zwei bewegliche Teile des ersten Begrenzungsmittels ausgebildet sind, die jeweils zwischen zwei feststehenden Teilen des ersten Begrenzungsmittels angeordnet sind. Hieraus ergeben sich zwei in Breitenrichtung der Bodendüse zueinander distanzierte bewegliche Teilabschnitte des ersten Begrenzungsmittels, welche beiden Teilabschnitte durchaus einen gemeinsamen Träger oder dgl. aufweisen können, so dass diese gleichzeitig und gleichmäßig schiebeverlagerbar sind. So kann ein mutiger, feststehender Abschnitt des ersten Begrenzungsmittels vorgesehen sein, welcher bevorzugt im Grundriß keilförmig gestaltet ist, mit einer in Vorschubrichtung weisenden Keilspitze. Zufolge dessen ist der mutige feststehende Bereich des ersten Begrenzungsmittels schneeschieberartig ausgeformt. Gelangt im Zu ge der Vorwärtsverlagerung der Bodendüse, dies nach Verlagerung der beweglichen Teile des ersten Begrenzungsmittels in eine Grobgutöffnungen freigebende Stellung, Grobgut gegen diesen auch als Stützzinne zu bezeichnenden feststehenden Abschnitt des ersten Begrenzungsmittels, so wird dieses Grobgut links oder rechts vorbei in den Saugraum, unterstützt durch Vorhub und den Luftstrom abgeleitet. Mit Hilfe dieses feststehenden, mittigen Abschnitts des ersten Begrenzungsmittels wird zudem die freie Spannweite des Teppichbodens im Gesamtbereich der durch die beweglichen Teile des ersten Begrenzungsmittels freigegebenen Nebenluft- oder Grobgutöffnungen annähernd halbiert. Der Teppichboden bzw. Teppichbodenabschnitt wird durch den mittigen feststehenden Abschnitt niedergehalten, so dass dieser nicht in den Saugraum eingesaugt werden kann. Demzufolge bleiben die durch die beweglichen Teile des ersten Begrenzungsmittels freigegebenen Öffnungen auch auf dichteren Teppichen offen. Der Benutzer kann den beweglichen Teil des ersten Begrenzungsmittels über einen Stellschieber bewegen, wobei bevorzugt Letzterer an der oberen Außenfläche der Bodendüse angeordnet ist. So kann der Benutzer auf eine Erhöhung der Schiebekraft bspw. durch fußbetätigte Schieberverlagerung reagieren, mittels welchem der bewegliche Teil des ersten Begrenzungsmittels mehr oder weniger angehoben oder auch abgesenkt wird. Hierdurch ist es dem Benutzer ermöglicht, den Unterdruck im Saugraum zu minimieren und hierbei gegebenenfalls weiter in einer maximalen Leistungsstufe des Staubsaugers zu arbeiten ohne hierbei die Reinigungsleistung wie bspw. die Faseraufnahme negativ zu beeinflussen. Schließlich wird vorgeschlagen, dass der bewegliche Teil des ersten Begrenzungsmittels auf einem Kreisbogenabschnitt geführt ist, wobei weiter bevorzugt der Kreisbogenmittelpunkt auf der Rotationsachse der in dem Saugraum angeordneten, elektromotorisch antreibbaren Bürste liegt.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, welche lediglich zwei Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1. in perspektivischer Einzeldarstellung eine erfindungsgemäße Bodendüse;
  • 2 den schematischen Schnitt gemäß der Linie II-II in 1, eine abgesenkte Stellung eines schieberartig beweglichen Teils eines ersten Begrenzungsmittels betreffend;
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung, jedoch die Stellung des beweglichen Begrenzungsmittels nach einer Schiebeverlagerung desselben;
  • 4 eine Ausschnittsdarstellung in einer Unteransicht der Bodendüse, eine zweite Ausführungsform betreffend;
  • 5 die Stirnansicht gegen die Bodendüse gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 6 eine perspektivische Detaildarstellung der zweiten Ausführungsform, die abgesenkte Stellung des beweglichen Teils betreffend;
  • 7 eine der 6 entsprechende perspektivische Detaildarstellung, jedoch die angehobene Stellung des beweglichen Begrenzungsmittels zeigend.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu den 1 bis 3 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bodendüse 1 für einen nicht dargestellten Staubsauger. Die Bodendüse 1 ist als Vorsatzgerät ausgebildet, welches über einen Anschlussstutzen 2 sowohl elektrisch als auch strömungsmäßig mit dem Staubsauger verbindbar ist.
  • Der Anschlussstutzen 2 steht in strömungstechnischer Verbindung mit einem – in Vorschubrichtung r betrachteten – stirnseitigen Saugraum 3, welcher sich quer zur Vorschubrichtung r in der Bodendüse 1 erstreckt und nach unten, d. h. zum zu pflegenden Boden 4 gewandt einen schlitzartigen Saugmund 5 ausformt.
  • In dem Saugraum 3 ist des Weiteren eine elektromotorisch antreibbare, rotierbare Bürste 6 angeordnet, welche sich gleichfalls quer zur Vorschubrichtung r nahezu über die gesamte Saugraumbreite erstreckt. Die Borsten der Bürste 6 ragen unterseitig über den Geräteboden 7 durch den Saugmund 5 zur Bürstbearbeitung des Bodens 4 vor.
  • Der Saugraum 3 bzw. der Saugmund 5 ist in Vorschubrichtung r betrachtet vor- und rückwärtig durch gleichfalls quer zur Vorschubrichtung r verlaufende erste Begrenzungsmittel 8 abgegrenzt. Diese sind in Form von Gleitkufen 9 ausgebildet, welche mit ihren, den Saugmund 5 begrenzenden, abgerundeten Randkanten den zu bearbeitenden Boden 4 kontaktieren.
  • Die Gleitkufen 9 sind im Querschnitt kreisabschnittsförmig ausgebildet und konzentrisch zur Bürstenachse x angeordnet, wobei weiter die nach unten über den Geräteboden 7 ragenden Gleitkufen 9 zum Geräteinneren hin unter Beibehaltung der Kreisabschnittsform den Saugraum begrenzen. Die diesbezüglichen Saugraumwandungsabschnitte sind mit dem Bezugszeichen 10 versehen.
  • Des Weiteren ist mit Abstand zu der in Vorschubrichtung r vorderen Gleitkufe 9 ein zweites Begrenzungsmittel 11 in Form einer Dichtlippe 12 angeordnet, welch Letztere aus einem elastisch rückstellfähigen Material wie bspw. einem Gummimaterial besteht. Eine solche Dichtlippe 12 bzw. ein solches zweites Begrenzungsmittel 11 ist auch in Vorschubrichtung r betrachtet hinter der hinte ren Gleitkufe 9 vorgesehen. Beide Dichtlippen 12 sind am Gerätegehäuse 13 bzw. im Bereich des Gerätebodens 7 befestigt und erstrecken sich gleich der ersten Begrenzungsmittel 8 über die gesamte Breite der Bodendüse 1. Des Weiteren erstrecken sich die zweiten Begrenzungsmittel 11 im Querschnitt betrachtet senkrecht auf den zu pflegenden Boden 4 weisend, wobei eine bspw. im Querschnitt ausgespitzte freie Randkante jeder Dichtlippe 12 auf dem zu reinigenden Boden 4 leicht aufsitzt oder mit geringem Abstand zu diesem verläuft. Durch die Anordnung der beiden zweiten Begrenzungsmittel 11 ist der zwischen diesen ausgebildete Saugraum 3 zum Aufbau eines für die Saugbearbeitung benötigten Unterdruckes nahezu abgegrenzt.
  • Ein über die Breite der Bodendüse 1 betrachteter mittlerer Abschnitt des in Vorschubrichtung r vorderen ersten Begrenzungsmittels 8 ist als schieberartig bewegliches Teil 14 ausgebildet, welches auf einem konzentrisch zur Bürstenachse x verlaufenden Kreisbogenabschnitt geführt ist. Die in Breitenrichtung der Bodendüse 1 gemessene Länge dieses beweglichen Teils 14 entspricht etwa einem Drittel der Bodendüsenbreite.
  • Das bewegliche Teil 14 ist mittig zwischen zwei feststehenden Teilen 15 der ersten Begrenzungsmittel 8 positioniert.
  • Auf der dem Saugraum abgewandten Seite weist der bewegliche Teil 14 des ersten Begrenzungsmittels 8 weiter einen angeformten Stützrücken 16 auf. Dieser dient in der abgesenkten Stellung des beweglichen Teils 14 der ersten Begrenzungsmittel 8 gemäß der Darstellung in 2 der rückwärtigen Abstützung des zugeordneten vorderen zweiten Begrenzungsmittels 11 bzw. Dichtlippe 12, wozu Letztere im zugeordneten Abschnitt eine den Stützrücken 16 kontaktierende Wulst 17 aufweist.
  • Das zweite Begrenzungsmittel 11 bzw. die Dichtlippe 12 ist über die Breite des beweglichen Teils 14 des ersten Begrenzungsmittels 8 zur Ausbildung von lappenartigen Teilbereichen geschlitzt.
  • Der bewegliche Teil 14 des ersten Begrenzungsmittels 8 ist über ein Hebelgestänge 18 mit einem an der oberen Außenfläche 18 der Bodendüse 1 angeordneten Stellschieber 19 verbunden. Über Letzteren ist manuell durch den Benutzer der bewegliche Teil 14 des ersten Begrenzungsmittels 8 aus einer vertikal untersten Stellung gemäß der Darstellung in 2 in eine obere Stellung verlagerbar.
  • Der bewegliche Teil 14 des ersten Begrenzungsmittels (8) ist als Nutzluftschieber ausgebildet und formt zugleich in diesem Bereich die Gleitkufe 9 aus. Zusätzlich stützt ein Teil, nämlich der Stützrücken 16 dieses Schiebers die vordere Dichtlippe 12 nach innen ab. Letztere ist vom Querschnitt und Material zumindest im Bereich des beweglichen Teils 14 so gewählt, dass mit Hilfe des Stützrückens 16 auf sogenannten Normteppichen nicht zu viel Luft nach innen in den Saugraum 3 gelangt. Wird nun, wie in 3 dargestellt der Schieber bzw. das bewegliche Teil 14 des ersten Begrenzungsmittels 8 auf einer Kreisbahn nach oben bewegt, so fehlt der zugeordneten Dichtlippe 12 die Stützwirkung nach innen. Folglich kann diese bei zu hohem Unterdruck Luft in den Saugraum 3 einströmen lassen, wobei die Dichtlippe 12 nach innen wegknickt. Dies hat eine Reduzierung der Schiebekräfte zur Folge. Zudem hat dies den Vorteil, dass Grobgut nun unter der Dichtlippe 12 her gelangen kann und in diesem Bereich nicht mehr durch eine Gleitkufe behindert wird, da diese nach oben verlagert ist. Zudem ist die Dichtlippe 12 trotzdem mehr oder minder permanent im Eingriff zum Teppichflor. Somit wird auf der gesamten Düsenbreite auf sogenannten schreibenden Teppichen ein gleichbleibendes Warenbild erzeugt. Im Fall zu hohen Unterdrucks strömt Luft unter der Dichtlippe 12 her über den Teppich, was auch zum Lösen und zum Transport von Schmutz in den Saugraum genutzt wird.
  • Über den Stellschieber 19 ist die Schiebekraft durch Unterdruckbeeinflussung regulierbar, indem hierüber der bewegliche Teil 14 des ersten Begrenzungsmittels 8 mehr oder weniger angehoben bzw. abgesenkt wird.
  • In den 5 bis 7 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodendüse 1 dargestellt, welche sich zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass über die Breite der Bodendüse 1 zwei bewegliche Teile 14 des ersten Begrenzungsmittels 8 ausgebildet sind, die jeweils zwischen zwei feststehenden Teilen 15 des ersten Begrenzungsmittels 8 angeordnet sind. Hierbei ist ein mittiger, feststehender Abschnitt 20 des ersten Begrenzungsmittels 8 vorgesehen, welcher im Grundriss keilförmig gestaltet ist, mit einer in Vorschubrichtung r weisenden Keilspitze 21. Dieser mittige feste Teil 20 des ersten Begrenzungsmittels 8 ist über eine Brücke 22 mit den beiden äußeren feststehenden Teilen 15 verbunden.
  • Durch diese Anordnung ergeben sich stirnseitig der Bodendüse 1 im Bereich des vorderen ersten Begrenzungsmittels 8 zwei Abschnitte, welche als Nutzluftöffnungen nutzbar sind. Die Letzteren freigebenden beweglichen Teile 14 des ersten Begrenzungsmittels 8 sind oberhalb der Gleitkufenausgestaltung miteinander verbunden und gemeinsam über das Hebelgestänge 25 und den Stellschieber 19 verlagerbar entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die Formgebung des mittleren festen Teils 20 des ersten Begrenzungsmittels 8 ähnelt einem Schneeschieber. Gelangt Grobgut bei geöffnetem Grobgutschieber, d. h. angehobenen beweglichen Begrenzungsmitteln 14 gegen die Keilspitze 21 des mittigen Teils 20, so wird das Grobgut links und rechts an dem festen Teil 20 vorbei in den Saugraum 3 unterstützt durch Vorhub und Luftstrom abgeleitet. Durch die Anordnung des mittigen festen Teiles 20 wird die freie Spannweite des zu bearbeitenden Teppichbodens im Nutzluftöffnungs-Bereich, d. h. in dem durch Anheben der beweglichen Teile 14 freizugebenden Bereich annähernd halbiert, so dass einem Einsaugen insbesondere von dichteren Teppichabschnitten in den Saugmund 5 entgegengewirkt ist. Der mittige feste Teil 20 wirkt demzufolge als Niederhalter.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (16)

  1. Bodendüse (1) für einen Staubsauger mit einem in Vorschubrichtung (r) durch erste Begrenzungsmittel (8) , bspw. durch Gleitkufen (9) vorne und hinten abgegrenzten Saugraum (3), wobei innerhalb des Saugraums (3) gegebenenfalls eine rotierbare Bürste (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedenfalls das in üblicher Vorschubrichtung (r) vordere erste Begrenzungsmittel (8) über einen Teil der Breite des Saugraums (3) feststehend und über einen Teil der Breite schieberartig beweglich ist.
  2. Bodendüse nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (14) des Begrenzungsmittels (8) mittig zwischen zwei feststehenden Teilen (15) des Begrenzungsmittels (8) angeordnet sind.
  3. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass jedenfalls dem beweglichen Teil (14) des Begrenzungsmittels (8) in Vorschubrichtung (r) vorgelagert ein zweites Begrenzungsmittel (11) zugeordnet ist.
  4. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Begrenzungsmittel (11) lippenartig ausgebildet ist.
  5. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Begrenzungsmittel (11) aus einem elastisch rückstellfähigen Material besteht.
  6. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Be grenzungsmittel (11) im abgesenkten Zustand des beweglichen Teils (14) des ersten Begrenzungsmittels (8) an diesem eine Abstützung erfährt.
  7. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (14) des ersten Begrenzungsmittels (8) zur Abstützung des zweiten Begrenzungsmittels (11) mit einem Stützrücken (16) ausgebildet ist.
  8. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrücken (16) in Richtung auf den Untergrund eine geringere Erstreckung aufweist als das erste Begrenzungsmittel (8).
  9. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten (8) und dem zweiten Begrenzungsmittel (11) ein Zwischenraum ausgebildet ist.
  10. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Begrenzungsmittel (11) jedenfalls im Bereich des beweglichen Teils (14) des ersten Begrenzungsmittels (8) zur Ausbildung von lappenartigen Teilbereichen gestützt ist.
  11. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass über die Breite der Bodendüse (1) zwei bewegliche Teile (14) des ersten Begrenzungsmittels (8) ausgebildet sind, die jeweils zwischen zwei feststehenden Teilen (15) des ersten Begrenzungsmittels (8) angeordnet sind.
  12. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittiger, feststehender Abschnitt (20) des ersten Begrenzungsmittels (8) vorgesehen ist.
  13. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der mittige, feststehende Abschnitt (20) des ersten Begrenzungsmittels (8) im Grundriss keilförmig gestaltet ist, mit einer in Vorschubrichtung (r) weisenden Keilspitze (21).
  14. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (14) des ersten Begrenzungsmittels (8) über einen Stellschieber (19) zu bewegen ist.
  15. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellschieber (19) an der oberen Außenfläche (18) der Bodendüse (1) angeordnet ist.
  16. Bodendüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (14) des ersten Begrenzungsmittels (8) auf einem Kreisbogenabschnitt geführt ist.
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