DE102004004705A1 - Hochdruckpumpe, insbesondere für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Hochdruckpumpe, insbesondere für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine Download PDFInfo
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Abstract
Die Hochdruckpumpe weist ein Gehäuse (10, 14, 22) auf, in dem wenigstens ein Pumpenelement (18) angeordnet ist, das einen durch eine Antriebswelle (12) in einer Hubbewegung angetriebenen Pumpenkolben (20) aufweist, wobei der Pumpenkolben (20) in einer Zylinderbohrung (28) eines Gehäuseteils (22) verschiebbar geführt ist und in dieser einen Pumpenarbeitsraum (30) begrenzt. Der Pumpenkolben (20) stützt sich über ein Stützelement (40) an der Antriebswelle (12) ab, wobei der Pumpenkolben (20) und das Stützelement (40) durch eine vorgespannte Rückstellfeder (60) zur Antriebswelle (12) hin beaufschlagt sind. Das Stützelement (40) ist in einer in dem Gehäuseteil (22), in dem die Zylinderbohrung (28) ausgebildet ist, ausgebildeten Aufnahme (46) in Richtung der Längsachse (21) des Pumpenkolbens (20) verschiebbar und um die Längsachse (21) unverdrehbar geführt.
Description
- Die Erfindung geht aus von einer Hochdruckpumpe, insbesondere für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1.
- Eine solche Hochdruckpumpe ist durch die
DE 199 07 311 A1 bekannt. Diese Hochdruckpumpe weist ein Gehäuse und mehrere im Gehäuse angeordnete Pumpenelemente auf. Die Pumpenelemente weisen jeweils einen durch eine Antriebswelle der Hochdruckpumpe in einer Hubbewegung angetriebenen Pumpenkolben auf. Der Pumpenkolben ist in einer Zylinderbohrung eines Gehäuseteils der Hochdruckpumpe dicht geführt und begrenzt in der Zylinderbohrung einen Pumpenarbeitsraum. Der Pumpenkolben stützt sich über ein Stützelement in Form eines Stößels an der Antriebswelle ab. Der Pumpenkolben wird durch eine vorgespannte Rückstellfeder zum Stößel hin beaufschlagt und der Stößel wird durch die Rückstellfeder zur Antriebswelle hin beaufschlagt. Im Stößel ist eine Rolle drehbar gelagert, über die der Stößel an einem Nocken der Antriebswelle anliegt. Der Stößel ist in einer Bohrung eines anderen Gehäuseteils der Hochdruckpumpe, als dem Gehäuseteil, in dem die Zylinderbohrung ausgebildet ist, verschiebbar geführt, wobei die Bohrung und der Stößel einen wesentlich größeren Durchmesser aufweisen als die Zylinderbohrung. Nachteilig bei dieser bekannten Hochdruckpumpe ist, dass die Zylinderbohrung, in der der Pumpenkolben geführt ist, und die Bohrung, in der der Stößel geführt ist, in verschiedenen Gehäuseteilen angeordnet sind, so dass zur Sicherstellung einer exakten Ausrichtung der Zylinderbohrung und der Bohrung für den Stößel aufwendige Zentriermaßnahmen der beiden Gehäuseteile zueinander erforderlich sind. Außerdem weist der Stößel wegen des großen Durchmessers ein hohes Gewicht auf, was wiederum eine Rückstellfeder mit hoher Steifigkeit und entsprechend hohem Gewicht erfordert, um ein Abspringen des Stößels von der Antriebswelle bei hohen Drehzahlen zu vermeiden, wodurch die Hochdruckpumpe insgesamt ein hohes Gewicht aufweist. - Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Hochdruckpumpe mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass die Zylinderbohrung für den Pumpenkolben und die Aufnahme für das Stützelement am selben Gehäuseteil angeordnet sind und daher keine aufwendigen Zentriermaßnahmen bei der Montage der Hochdruckpumpe erforderlich sind. Außerdem kann das Stützelement kompakt ausgebildet werden, wodurch dessen Gewicht gering ist und die Rückstellfeder mit entsprechend geringer Steifigkeit ausgebildet werden kann, wodurch das Gewicht der Hochdruckpumpe gering gehalten werden kann.
- In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe angegeben. Die gemäß Anspruch 3 ausgebildete Aufnahme ist einfach herstellbar.
- Zeichnung
- Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
1 eine Hochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine in einem Längsschnitt,2 einen in1 mit II bezeichneten Ausschnitt der Hochdruckpumpe in vergrößerter Darstellung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,3 den Ausschnitt II in einer Ansicht in Pfeilrichtung III in2 ,4 den Ausschnitt II der Hochdruckpumpe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und5 den Ausschnitt in einer Ansicht in Pfeilrichtung V in4 . - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- In den
1 bis5 ist eine Hochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine dargestellt. Die Hochdruckpumpe weist ein mehrteiliges Gehäuse10 auf, in dem eine durch die Brennkraftmaschine rotierend antreibbare Antriebswelle12 angeordnet ist. Die Antriebswelle12 ist in einem Grundkörper14 des Gehäuses10 über zwei in Richtung der Drehachse13 der Antriebswelle12 voneinander beabstandete Lagerstellen drehbar gelagert. Der Grundkörper14 des Gehäuses10 kann wiederum mehrteilig ausgebildet sein und die Lagerstellen können in verschiedenen Teilen des Grundkörpers14 angeordnet sein. - In einem zwischen den beiden Lagerstellen liegenden Bereich weist die Antriebswelle
12 wenigstens einen Nocken16 auf, wobei der Nocken16 auch als Mehrfachnocken ausgebildet sein kann. Die Hochdruckpumpe weist wenigstens ein oder mehrere im Gehäuse10 angeordnete Pumpenelemente18 mit jeweils einem Pumpenkolben20 auf, der durch den Nocken16 der Antriebswelle12 in einer Hubbewegung in zumindest annähernd radialer Richtung zur Drehachse13 der Antriebsewelle12 angetrieben wird. Im Bereich jedes Pumpenelements18 ist ein mit dem Grundkörper14 verbundenes Gehäuseteil22 vorgesehen, das als Zylinderkopf ausgebildet ist. Das Gehäuseteil22 weist einen an einer Außenseite des Grundkörpers14 anliegenden Flansch24 und einen durch eine Öffnung15 im Grundkörper14 zur Antriebswelle12 hin durchragenden, zumindest annähernd zylinderförmigen Ansatz26 mit gegenüber dem Flansch24 kleinerem Durchmesser auf. Der Pumpenkolben20 ist in einer im Ansatz26 ausgebildeten Zylinderbohrung28 im Gehäuseteil22 dicht verschiebbar geführt und begrenzt mit seiner der Antriebswelle12 abgewandten Stirnseite in der Zylinderbohrung28 einen Pumpenarbeitsraum30 . Die Zylinderbohrung28 kann sich bis in den Flansch24 hinein erstrecken, in dem dann der Pumpenarbeitsraum30 angeordnet ist. Der Pumpenarbeitsraum30 weist über einen im Gehäuse10 verlaufenden Kraftstoffzulaufkanal32 eine Verbindung mit einem Kraftstoffzulauf, beispielsweise einer Förderpumpe auf. An der Mündung des Kraftstoffzulaufkanals32 in den Pumpenarbeitsraum30 ist ein in den Pumpenarbeitsraum30 öffnendes Einlassventil34 angeordnet. Der Pumpenarbeitsraum30 weist ausserdem über einen im Gehäuse10 verlaufenden Kraftstoffablaufkanal36 eine Verbindung mit einem Auslass auf, der beispielsweise mit einem Hochdruckspeicher110 verbunden ist. Mit dem Hochdruckspeicher110 sind ein oder vorzugsweise mehrere an den Zylindern der Brennkraftmaschine angeordnete Injektoren120 verbunden, durch die Kraftstoff in die Zylinder der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. An der Mündung des Kraftstoffablaufkanals36 in den Pumpenarbeitsraum30 ist ein aus dem Pumpenarbeitsraum30 öffnendes Auslassventil38 angeordnet. - Zwischen dem Pumpenkolben
20 und dem Nocken16 der Antriebswelle12 ist ein Stützelement40 angeordnet. Das Stützelement40 weist auf seiner dem Nocken16 zugewandten Seite eine konkave Vertiefung42 auf, in der eine zylinderförmige Rolle44 drehbar gelagert ist. Die Drehachse45 der Rolle44 ist dabei zumindest annähernd parallel zur Drehachse13 der Antriebswelle12 und die Rolle44 rollt auf dem Nocken16 der Antriebswelle12 ab. Das Stützelement40 ist in einer Aufnahme46 des Gehäuseteils22 in Richtung der Hubbewegung des Pumpenkolbens20 , das ist entlang dessen Längsachse21 , verschiebbar geführt. - In den
2 und3 ist die Hochdruckpumpe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Aufnahme46 für das Stützelement40 ist dabei als ein im Ansatz26 des Gehäuseteils22 ausgebildeter, sich an die Zylinderbohrung28 anschließender Schlitz ausgebildet, der bis zu dem der Antriebswelle12 zugewandten Stirnende des Ansatzes26 reicht. Der Schlitz46 ist durch zwei zumindest annähernd parallel zueinander verlaufende Wände48 des Ansatzes26 begrenzt. Das Stützelement40 ist im Querschnitt zumindest annähernd rechteckförmig ausgebildet und ist zwischen den beiden Wänden48 mit geringem Spiel angeordnet. Die dem Stützelement40 zugewandten Flächen der Wände46 und/oder die den Wänden46 zugewandten Flächen41 des Stützelements40 sind vorzugsweise derart bearbeitet, dass diese eben sind und eine geringe Oberflächenrauhigkeit aufweisen, beispielsweise sind diese Flächen geschliffen. Zwischen den parallelen Wänden48 ist das Stützelement40 in Richtung der Längsachse21 des Pumpenkolbens20 verschiebbar, jedoch um die Längsachse21 unverdrehbar geführt. - Der Pumpenkolben
20 ist mit dem Stützelement40 in Richtung von dessen Längsachse21 gekoppelt. Das Stützelement40 kann dabei beispielsweise auf seiner dem Pumpenkolben20 zugewandten Seite eine Bohrung50 aufweisen, in die das Ende des Pumpenkolbens20 hineinragt. Die Bohrung50 weist an ihrem Umfang eine Ringnut52 auf, in die ein radial elastischer Federring54 eingelegt ist. Der Pumpenkolben20 weist in seinem Endbereich ebenfalls eine Ringnut56 auf, in die beim Einschieben des Pumpenkolbens20 in die Bohrung50 der Federring54 einrastet, wodurch die Kopplung des Pumpenkolbens20 mit dem Stützelement40 erreicht wird. - Das Stützelement
40 ragt seitlich durch den Schlitz46 aus dem Ansatz26 heraus und auf den aus dem Schlitz46 ragenden Enden des Stützelements40 liegt ein Federteller58 auf. Der Federteller58 kann mit dem Stützelement40 verbunden sein, beispielsweise mittels einer Rastverbindung. Zwischen dem Federteller58 und dem Gehäuseteil22 ist eine vorgespannte Rückstellfeder60 angeordnet, die als Schraubendruckfeder ausgebildet ist, die den Ansatz26 umgibt. Durch die Rückstellfeder60 werden das Stützelement40 und der mit diesem gekoppelte Pumpenkolben20 zum Nocken16 der Antriebswelle12 hin beaufschlagt, so dass die Anlage der Rolle44 am Nocken16 auch beim zur Antriebswelle12 hin gerichteten Saughub des Pumpenkolbens20 und auch bei hoher Drehzahl der Antriebswelle12 sichergestellt ist. - Beim Saughub des Pumpenkolbens
20 , bei dem sich dieser radial nach innen bewegt, wird der Pumpenarbeitsraum30 durch den Kraftstoffzulaufkanal32 bei geöffnetem Einlassventil34 mit Kraftstoff befüllt, wobei das Auslassventil38 geschlossen ist. Beim Förderhub des Pumpenkolbens20 , bei dem sich dieser radial nach aussen bewegt, wird durch den Pumpenkolben20 Kraftstoff unter Hochdruck durch den Kraftstoffablaufkanal36 bei geöffnetem Auslassventil38 zum Hochdruckspeicher110 gefördert, wobei das Einlassventil34 geschlossen ist. Das Stützelement40 wird in der Aufnahme46 um die Längsachse21 des Pumpenkolbens20 unverdrehbar geführt und nimmt eventuell auftretende Querkräfte auf, so dass diese nicht auf den Pumpenkolben20 wirken. Die Aufnahme46 kann zur Zylinderbohrung28 sehr genau ausgerichtet werden, da diese am selben Gehäuseteil22 ausgebildet ist wie die Zylinderbohrung28 . Das Stützelement40 kann kompakt ausgebildet werden, da dieses nur die Vertiefung42 für die Aufnahme der Rolle44 aufzuweisen braucht und über seine seitlichen, ebenen Flächen41 geführt wird. Die Herstellung des Schlitzes46 als Aufnahme für das Stützelement40 und des rechteckförmigen Stützelements40 ist einfach möglich. - In den
4 und5 ist die Hochdruckpumpe ausschnittsweise gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der grundsätzliche Aufbau der Hochdruckpumpe gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel unverändert ist und lediglich das Gehäuseteil22 modifiziert ist. Das Gehäuseteil122 weist den Flansch124 und den von diesem abstehenden zylinderförmigen Ansatz126 auf. Im Ansatz126 ist von dessen der Antriebswelle12 zugewandter Stirnseite her eine Ringnut170 eingebracht, durch die innerhalb des Ansatzes126 ein innerer, zumindest annähernd zylinderförmiger Ansatz172 gebildet wird, in dem die Zylinderbohrung28 angeordnet ist, in der der Pumpenkolben20 geführt ist. Die Ringnut170 reicht in der Tiefe bis nahe an den Flansch124 des Gehäuseteils122 . Der innere Ansatz172 endet mit größerem Abstand von der Antriebswelle12 als der äußere Ansatz126 und der äußere Ansatz126 weist in seinem über den inneren Ansatz172 hinausragenden Endbereich zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze146 auf. Das Stützelement140 ist im Querschnitt zumindest annähernd rechteckförmig ausgebildet, in dem über den inneren Ansatz172 hinausragenden Endbereich des äußeren Ansatzes126 angeordnet und ragt mit seinen seitlichen Enden in die Schlitze146 hinein. Das Stützelement140 ist in den eine Aufnahme für dieses bildenden Schlitzen146 des äußeren Ansatzes126 in Richtung der Hubbewegung des Pumpenkolbens20 über seine in die Schlitze146 ragenden ebenen Seitenflächen141 verschiebbar geführt. Der Pumpenkolben20 kann wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit dem Sützelement140 gekoppelt sein. Am Stützelement140 liegt ein Federteller158 an, an dem sich die vorgespannte Rückstellfeder160 abstützt, die sich andererseits am Grund der Ringnut170 abstützt. Der Federteller158 kann mit dem Stützelement140 verbunden sein, beispielsweise mittels einer Rastverbindung. Die Rückstellfeder160 ist in der Ringnut170 angeordnet und umgibt den inneren Ansatz172 . Alternativ kann sich der Federteller158 auch am Pumpenkolben20 abstützen, beispielsweise über einen Sicherungsring oder an einem im Durchmesser vergrößerten Kolbenfuß des Pumpenkolbens20 . Dabei wird der Pumpenkolben20 durch die Rückstellfeder160 in Anlage am Stützelement140 gehalten und braucht nicht zusätzlich mit dem Stützelement140 gekoppelt zu sein.
Claims (8)
- Hochdruckpumpe, insbesondere für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse (
10 ,14 ,22 ;122 ), mit wenigstens einem Pumpenelement (18 ), das einen durch eine Antriebswelle (12 ) in einer Hubbewegung angetriebenen Pumpenkolben (20 ) aufweist, wobei der Pumpenkolben (20 ) in einer Zylinderbohrung (28 ) eines Gehäuseteils (22 ;122 ) verschiebbar geführt ist und in dieser einen Pumpenarbeitsraum (30 ) begrenzt, wobei sich der Pumpenkolben (20 ) über ein Stützelement (40 ;140 ) an der Antriebswelle (12 ) abstützt und wobei der Pumpenkolben (20 ) und das Stützelement (40 ;140 ) durch eine vorgespannte Rückstellfeder (60 ;160 ) zur Antriebswelle (12 ) hin beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (40 ;140 ) in einer in dem Gehäuseteil (22 ;122 ), in dem die Zylinderbohrung (28 ) ausgebildet ist, ausgebildeten Aufnahme (46 ;146 ) in Richtung der Längsachse (21 ) des Pumpenkolbens (20 ) verschiebbar und um die Längsachse (21 ) unverdrehbar geführt ist. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
46 ;146 ) im Gehäuseteil (22 ;122 ) an die Zylinderbohrung (28 ) zur Antriebswelle (12 ) hin anschließend ausgebildet ist. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
46 ;146 ) als wenigstens ein im Gehäuseteil (22 ;122 ) vorgesehener Schlitz ausgebildet ist. - Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (
40 ;140 ) im Querschnitt zumindest annähernd rechteckförmig ausgebildet ist. - Hochdruckpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (
22 ;122 ) einen zur Antriebswelle (12 ) hin weisenden vorzugsweise zumindest annähernd zylinderförmigen Ansatz (26 ;126 ,172 ) aufweist, in dem die Zylinderbohrung (28 ) und die Aufnahme (46 ;146 ) angeordnet sind. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (
60 ) als Schraubendruckfeder ausgebildet ist und den Ansatz (26 ) des Gehäuseteils (22 ) umgibt. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (
126 ,172 ) des Gehäuseteils (122 ) eine zur Antriebswelle (12 ) hin offene Ringnut (170 ) aufweist, durch die der Ansatz in einen inneren Ansatz (172 ) und einen diesen umgebenden äußeren Ansatz (126 ) unterteilt wird und dass die als Schraubendruckfeder ausgebildete Rückstellfeder (160 ) in der Ringnut (170 ) angeordnet ist. - Hochdruckpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rückstellfeder (
60 ;160 ) zumindest mittelbar am Stützelement (40 ;140 ) abstützt und dass der Pumpenkolben (20 ) in Richtung seiner Längsachse (21 ) mit dem Stützelement (40 ;140 ) gekoppelt ist.
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