DE102004004446A1 - Speicherkartenverbinder - Google Patents

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DE102004004446A1
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DE200410004446
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Chang Hsin Chung Chia-Chen
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Abstract

Ein Speicherkartenverbinder weist einen inneren Hohlraum zur Aufnahme einer Speicherkarte auf. Der Verbinder umfasst ein isolierendes Gehäuse mit einem rückwärtigen Anschlussmontageabschnitt an der Rückseite des Hohlraums. Ein länglicher Seitenwandabschnitt erstreckt sich von einem Ende des rückwärtigen Abschnitts aus an einer Seite des Hohlraums nach vorn. Das Gehäuse kann auf einer Schaltungsplatte montiert werden. Eine Mehrzahl von Anschlusskontakten ist an dem rückwärtigen Anschlussmontageabschnitt des Gehäuses montiert und weist Kontaktabschnitte zur Anlage an geeigneten Kontakten auf der Speicherkarte auf. Zwei Schaltanschlüsse sind an dem Seitenwandabschnitt des Gehäuses montiert. Der eine Schaltanschluss weist einen elastischen Kontaktarm auf, an welchem die in dem Hohlraum aufgenommene Speicherkarte in Anlage kommen kann und welcher in Anlage an einen Kontaktarm des anderen Schaltanschlusses bewegbar ist. Ein Rumpfabschnitt von zumindest einem der Schaltanschlüsse ist in einem Rückhalteschlitz in dem Seitenwandabschnitt des Gehäuses aufgenommen. Ein L-förmiger Verriegelungsvorsprung ist an einer Außenseite des Seitenwandabschnitts angeordnet, wobei er einen Verriegelungszwischenraum hinter dem Vorsprung bestimmt. Der Rumpfabschnitt des Schaltanschlusses weist eine Öffnung auf, durch welche hindurch der Verriegelungsvorsprung eingefügt werden kann, um den Rumpfabschnitt in dem Verriegelungszwischenraum hinter dem Vorsprung zu positionieren und zu verhindern, ...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet elektrischer Verbinder und insbesondere einen Speicherkartenverbinder.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Speicherkarten sind im Fachgebiet bekannt und enthalten Intelligenz in Form einer Speicherschaltung oder eines anderen elektronischen Programms. Eine gewisse Art von Kartenleser liest die auf der Karte gespeicherten Informationen oder Speicherdaten. Solche Karten werden in der heutigen elektronischen Gesellschaft in vielen Anwendungen genutzt, darunter in Videokameras, digitalen Fotokameras, programmierbaren Telefonen, PDAs, Musikabspielgeräten, Geldautomaten, Kabelfernsehdecodern, Spielzeugen, elektronischen Spielen, PC-Adaptern, Multimediakarten und anderen elektronischen Anwendungen. Typischerweise weist eine Speicherkarte ein Kontakt- oder Anschlussfeld zur Verbindung über einen Kartenverbinder mit einem Kartenlesersystem und dann mit einem externen Gerät auf. Der Verbinder ermöglicht ein leichtes Einfügen und Entfernen der Karte, um einen schnellen Zugriff auf die Informationen und das Programm auf der Karte zu ermöglichen. Der Kartenverbinder weist Anschlusskontakte zur elastischen Anlage an dem Kontaktfeld der Speicherkarte auf.
  • Der Speicherkartenverbinder ist oft auf einer gedruckten Schaltungsplatte montiert. Die Speicherkarte selbst schreibt oder liest über den Verbinder und kann zwischen elektrischen Vorrichtungen wie etwa einem Textverarbeitungsprogramm, Personalcomputer, PDA oder dergleichen übertragen.
  • Einige Speicherkartenverbinder sind mit einer Schreibschutzfunktion ausgestattet, und zwar mit Hilfe eines Paares von elastischen, leitfähigen Anschlüssen, welche einen Steuerschalter bilden. Die beiden elastischen Anschlüsse sind an einer Seite des Verbinders montiert und weisen jeweils elastische Arme auf, die nahe beieinander angeordnet sind und welche durch die Speicherkarte in gegenseitige Anlage bewegt werden können, um den Steuerschalter zu schließen, oder auch nicht.
  • Wenn der Schreibschutzschalter abgeschaltet wird, drückt die Speicherkarte einen der elastischen Arme des Schalters in Anlage an den anderen elastischen Arm, um die Arme elektrisch zu verbinden. Dies ermöglicht, dass Signale zwischen der Speicherkarte und der gedruckten Schaltungsplatte übertragen werden.
  • Wenn der Schreibschutzschalter angeschaltet wird, kann die Speicherkarte eine Aussparung oder Vertiefung aufweisen, welche den einen elastischen Arm nicht in Anlage an den anderen elastischen Arm drückt. Wenn die beiden elastischen Arme getrennt sind, können keine Signale zwischen der Speicherkarte und der gedruckten Schaltungsplatte übertragen werden.
  • Leider treten fortlaufend Probleme bei Speicherkartenverbindern, die eine solche Schreibschutzfunktion aufweisen, auf. Speziell sind die Schaltanschlüsse in dem Verbinder typischerweise einfach allein durch Zacken oder einen Presssitz montiert. Wenn die Speicherkarte wiederholt in den Verbinder eingefügt und aus diesem herausgezogen wird, lockern sich die elastischen Anschlüsse und stellen oft keinen guten Kontakt mehr her. Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, diese Probleme zu lösen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen neuen und verbesserten Speicherkartenverbinder der beschriebenen Gattung zur Verfügung zu stellen, der zumindest zwei Schaltanschlüsse aufweist, die an dem Verbindergehäuse montiert sind.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Verbinder einen inneren Hohlraum zur Aufnahme einer Speicherkarte auf. Ein isolierendes Gehäuse weist einen rückwärtigen Montageabschnitt für Anschlüsse an der Rückseite des Hohlraums auf. Ein länglicher Seitenwandabschnitt erstreckt sich von einem Ende des rückwärtigen Abschnitts aus an der einen Seite des Hohlraums nach vorn. Das Gehäuse kann auf einer Schaltungsplatte montiert werden. Eine Mehrzahl von Anschlüssen ist an dem rückwärtigen Anschlussmontageabschnitt des Gehäuses befestigt und weist Kontaktabschnitte zur Anlage an geeigneten Kontakten auf der Speicherkarte auf. Zwei Schaltanschlüsse sind an dem Seitenwandabschnitt des Gehäuses montiert. Der eine Schaltanschluss weist einen elastischen Kontaktarm auf, an welchem die in dem Hohlraum aufgenommene Speicherkarte in Anlage gebracht werden kann und der bis zur Anlage an einem Kontaktarm des anderen Schaltanschlusses bewegbar ist. Komplementär ineinandergreifende Befestigungsmittel sind zwischen zumindest einem der Schaltanschlüsse und dem länglichen Seitenwandabschnitt des Gehäuses vorgesehen und umfassen einen L-förmigen Verriegelungsvorsprung an einer Außenseite des Seitenwandabschnitts, welcher einen Verriegelungszwischenraum hinter dem Vorsprung bestimmt. Der mindestens eine Schaltanschluss weist eine Öffnung in seinem Rumpfabschnitt auf, durch welche der Verriegelungsvorsprung eingefügt werden kann, um den Rumpfabschnitt in dem Verriegelungszwischenraum hinter dem Vorsprung zu positionieren und zu verhindern, dass der Rumpfabschnitt aus dem Seitenwandabschnitt nach außen herausgezogen wird. Eine Lötfahne ragt von einem unteren Rand des Rumpfabschnitts zur Lötverbindung mit der Schaltungsplatte vor.
  • Wie vorliegend offenbart ist, weisen beide Schaltanschlüsse Rumpfabschnitte mit Öffnungen in diesen auf und sind mit einem Paar von L-förmigen Verriegelungsvorsprüngen an dem Seitenwandabschnitt in Eingriff zu bringen. Beide Schaltanschlüsse weisen Lötfahnen auf, die von unteren Rändern der Rumpfabschnitte aus nach außen vorstehen. Die Kontaktarme beider Schaltanschlüsse sind elastisch.
  • Entsprechend einem Aspekt der Erfindung weist der mindestens eine Schaltanschluss einen Verriegelungslappen auf, der von dem Rumpfabschnitt und bis zur Anlage an einer Verriegelungsschulter an dem Seitenwandabschnitt vorsteht, um zu verhindern, dass der Rumpfabschnitt von dem Seitenwandabschnitt aus nach oben gezogen wird. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Verriegelungslappen aus einem oberen Rand des Rumpfabschnitts gestanzt und abgebogen. Wie vorliegend offenbart ist, wird der Rumpfabschnitt in einem Rückhalteschlitz in dem Seitenwandabschnitt in Eingriff gebracht und der Verriegelungslappen wird an einem Paar von Verriegelungsschultern an gegenüberliegenden Seiten des Rückhalteschlitzes einschnappend in Anlage gebracht, wenn der Rumpfabschnitt in den Schlitz eingefügt wird.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung ist der elastische Kontaktarm des einen Schaltanschlusses an einem Ende desselben angrenzend an den länglichen Seitenwandabschnitt des Gehäuses angeordnet. Ein zweiter elastischer Kontaktarm ist an einem entgegengesetzten Ende des Anschlusses angrenzend an den rückwärtigen Anschlussmontageabschnitt des Gehäuses angeordnet, um in Ansprechen auf das Einfügen der Speicherkarte in den Hohlraum an einem dritten Schaltkontakt in Anlage zu kommen. Der Anschluss ist allgemein L-förmig, sodass zwei elastische Kontaktarme bestimmt sind.
  • Andere Merkmale der Erfindung beinhalten, dass sich die Öffnung in dem zumindest einen Schaltanschluss entlang des Rumpfabschnitts desselben über eine Verbindungsstelle zwischen dem Rumpfabschnitt und der Lötfahne hinaus erstreckt. Der Verriegelungsvorsprung ist an der Außenseite eines Montagezapfens angeordnet, welcher von dem Seitenwandabschnitt nach unten ragt. Der Rumpfabschnitt weist Zacken auf, die in dem Rückhalteschlitz in dem Seitenwandabschnitt in Eingriff gebracht werden können.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche als neuartig erachtet werden, sind insbesondere in den anhängenden Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung verstanden werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren kennzeichnen und in welchen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines die Konzepte der Erfindung verkörpernden Speicherkartenverbinders ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Verbinders in zusammengebautem Zustand ist;
  • 3 ein vergrößerter seitlicher Aufriss des Verbinders mit abgenommener Abdeckung ist; und
  • 4 eine vergrößerte Aufsicht des Verbinders von oben ist, wobei die Abdeckung entfernt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform Nehmen wir detaillierter auf die Zeichnungen Bezug, so ist die Erfindung in einem generell mit 10 bezeichneten Speicherkartenverbinder (1 und 2) verkörpert, welcher ein generell mit 12 bezeichnetes Gehäuse und eine generell mit 14 bezeichnete Abdeckung zusammen mit einer Mehrzahl von generell mit 16 bezeichneten Anschlüssen, die an dem Gehäuse montiert sind, umfasst. Das Gehäuse ist aus isolierendem Material wie etwa gegossenem Kunststoff hergestellt, und die Abdeckung ist aus Metall wie etwa gestanztem und geformtem Blechmaterial hergestellt.
  • Die Abdeckung und das Gehäuse bilden in Kombination einen inneren Kartenaufnahmehohlraum 18 mit einer offenen Mündung 18a an einem vorderen Buchsenbereich des Verbinders. Die Mündung ermöglicht das Einfügen und Entfernen einer Speicherkarte in und aus dem Hohlraum 18.
  • Das gegossene isolierende Kunststoffgehäuse 12 des Verbinders 10 kann allgemein U-förmig (wie gezeigt) oder L-förmig (nicht gezeigt) sein. In jedem Fall weist das Gehäuse einen rückwärtigen Montageabschnitt 20 für Anschlüsse auf, welcher sich an der Rückseite des Hohlraums 18 quer erstreckt, zusammen mit einem länglichen Seitenwandabschnitt 22 (und 24), welcher sich von einem oder von beiden Enden des rückwärtigen Abschnitts aus nach vorn erstreckt, um eine oder beide Seiten des Hohlraums 18 zu bestimmen. Das Gehäuse weist eine Bodenplatte 26 auf, und das gesamte Gehäuse weist eine Unterseite 28 zur Montage auf der Oberseite einer gedruckten Schaltungsplatte (nicht gezeigt) auf. Der Seitenwandabschnitt 22 weist einen ersten und einen zweiten schmalen Schlitz 30 bzw. 32 auf, welche an der Oberseite des Seitenwandabschnitts offen sind. Der rückwärtige Anschlussmontageabschnitt 20 weist einen ersten und einen zweiten schmalen Schlitz 34 und 36 auf, welche an ihrer Oberseite offen sind. Der Seitenwandabschnitt 22 weist zwei sich nach unten erstreckende Montagezapfen 22a auf, und der Seitenwandabschnitt 24 weist zwei sich nach unten erstreckende Montagezapfen 24a auf (wovon nur einer in den Zeichnungen sichtbar ist). Ein L-förmiger Verriegelungsvorsprung 39 ragt von der Außenseite jedes Montagezapfens 22a aus nach außen und bestimmt einen Verriegelungszwischenraum oder -schlitz 39a hinter dem Vorsprung.
  • Die Anschlüsse 16 sind in einer Mehrzahl von Durchführungen 38 (1) in dem rückwärtigen Anschlussmontageabschnitt 20 des Gehäuses befestigt. Jeder Anschluss weist einen Endabschnitt 40 auf, der allgemein mit der Unterseite 28 des Gehäuses fluchtet, und zwar zur Verbindung, beispielsweise durch Löten, mit geeigneten Schaltungsspuren auf der gedruckten Schaltungsplatte. Die Anschlüsse 16 weisen außerdem Kontaktabschnitte 42 zur Anlage an geeigneten Kontakten auf der Speicherkarte, beispielsweise auf der Unterseite der Karte, auf.
  • Die Abdeckung 14 des Verbinders 10 umfasst eine obere Wand 44, eine sich nach unten erstreckende rückwärtige Wand 46 und sich nach unten erstreckende Seitenwände 48. Die obere Wand 44 deckt im Wesentlichen die gesamte Anschlusskontaktanordnung des Verbinders ab. Die rückwärtige Wand 46 reicht über der Rückseite des rückwärtigen Abschnitts 20 des Gehäuses nach unten. Die Seitenwände 48 reichen über den Außenseiten der Seitenwandabschnitte 22 und 24 des Gehäuses nach unten. Ein Verstrebungsabschnitt 50 der Abdeckung überspannt den Hohlraum 18 über der offenen Mündung 18a desselben. Die Abdeckung 14 wird an dem Gehäuse 12 einfach durch Herunterdrücken der Abdeckung in Richtung des Pfeils "A" (1) befestigt. Die rückwärtige Wand 46 und die Seitenwände 48 der Abdeckung weisen Montageöffnungen 52 auf, welche in verrastenden Eingriff mit einer Mehrzahl von abgeschrägten Verrastungsvorsprüngen 54 an den Außenseiten des rückwärtigen Abschnitts 20 und den Seitenwandabschnitten 22 und 24 des Gehäuses schnappen.
  • Das Schaltsystem des Verbinders 10 ist in einem ersten, generell mit 56 bezeichneten Schaltanschluss, einem zweiten, generell mit 58 bezeichneten Schaltanschluss und einem dritten, generell mit 60 bezeichneten Schaltanschluss verkörpert. Alle Schaltanschlüsse sind aus leitfähigem Blechmaterial gestanzt und geformt. Der erste Schaltanschluss 56 weist einen allgemein ebenen Rumpfabschnitt 62 mit einer Lötfahne 64 auf, welche vom unteren Rand desselben nach außen gebogen ist. Ein elastischer Kontaktarm 66 ragt von einer Seite des Rumpfabschnitts allgemein horizontal vor. Zwei Zacken 68 ragen von gegenüberliegenden Seitenrändern des Rumpfabschnitts nach außen. Eine Verriegelungsöffnung 70 ist in den Rumpfabschnitt 62 gestanzt und erstreckt sich entlang des Rumpfabschnitts über eine Verbindungsstelle zwischen dem Rumpfabschnitt und der Lötfahne 64 hinaus. Ein Verriegelungslappen 72 ist aus dem oberen Rand des Rumpfabschnitts 62 gestanzt und gebogen und ist von diesem aus nach außen abgebogen.
  • Der erste Schaltanschluss 56 wird in dem Seitenwandabschnitt 22 des Gehäuses 12 montiert, indem der Schaltanschluss in Richtung des Pfeils "B" (1) nach unten gedrückt wird, um den ebenen Rumpfabschnitt 62 in den schmalen Rückhalteschlitz 30 zu drücken. Der Anschluss wird nach unten gedrückt, bis sich die Verriegelungsöffnung 70 über den Verriegelungsvorsprung 39 schiebt und sich der Rumpfabschnitt 62 des Anschlusses in den Verriegelungszwischenraum oder -schlitz 39a hinter dem Vorsprung hineinschiebt. Damit ist verhindert, dass der Anschluss aus dem Seitenwandabschnitt 22 nach außen herausgezogen wird. Wenn der Rumpfabschnitt hinter dem Verriegelungsvorsprung sitzt, ist die Lötfahne 64 derart positioniert, dass sie bündig zu der Schaltungsplatte ist und an diese gelötet werden kann. Die Zacken 68 an den Seitenrändern des Rumpfabschnitts 62 schneiden in dem Rückhalteschlitz 30 in das Kunststoffmaterial des Gehäuses ein. Außerdem greift, wenn der Anschluss 56 nach unten in den Schlitz 30 hineingedrückt wird, der Verriegelungslappen 72 einschnappend hinter zwei Verriegelungsschultern 74 an dem Seitenwandabschnitt 22, um zu verhindern, dass der Rumpfabschnitt von dem Seitenwandabschnitt aus nach oben gezogen wird.
  • Der zweite Schaltanschluss 58 ist allgemein L-förmig und weist einen L-förmigen Rumpfabschnitt 76 und einen ersten und zweiten elastischen Kontaktarm 78 und 80 auf, die sich im rechten Winkel zueinander erstrecken. Eine Lötfahne 82 ragt von einem unteren Rand des Rumpfabschnitts aus nach außen. Die Zacken 84 ragen von gegenüberliegenden Rändern des Rumpfabschnitts aus nach außen. Wie bei dem Schaltanschluss 56 weist der Rumpfabschnitt 76 des Schaltanschlusses 58 eine Verriegelungsöffnung 85 auf, die sich entlang des Rumpfabschnitts über eine Verbindungsstelle zwischen dem Rumpfabschnitt und der Lötfahne 82 hinaus erstreckt. Der zweite Schaltanschluss 58 wird an dem Gehäuse 12 in Richtung des Pfeils "C" (1) derart montiert, dass der L-förmige Rumpfabschnitt 76 in die schmalen Schlitze 32 und 34 des Gehäuses hineingedrückt wird, bis die Lötfahne 82 mit der Schaltungsplatte fluchtet. Wenn der Schaltanschluss 58, nach unten gedrückt wird, schiebt sich die Verriegelungsöffnung 85 über den Verriegelungsvorsprung 39 an der Außenseite des jeweiligen Montagezapfens 22a und der Rumpfabschnitt 76 schiebt sich in den Verriegelungszwischenraum oder -schlitz 39a hinter dem Vorsprung hinein. Dadurch ist verhindert, dass der Schaltanschluss 58 aus dem Seitenwandabschnitt 22 nach außen herausgezogen wird. Die Zacken 84 schneiden in dem Schlitz 32 in das Kunststoffmaterial des Gehäuses ein.
  • Der dritte Schaltanschluss 60 weist einen Rumpfabschnitt 86 auf, der in einem schmalen Schlitz 36 in dem rückwärtigen Abschnitt 20 des Gehäuses befestigt ist. Ein elastischer Kontaktarm 88 steht von dem Rumpfabschnitt vor und ragt freitragend in den Hohlraum 18 an dessen Rückseite hinein. Eine Lötfahne 90 ragt von der Unterseite des Rumpfabschnitts 86 aus nach außen, zum Anlöten an der Schaltungsplatte.
  • Die Lötfahnen 64 und 90 der Schaltanschlüsse 56 und 60 können, beispielsweise durch Löten, mit geeigneten Signalschaltungsspuren auf der gedruckten Schaltungsplatte verbunden werden. Die Lötfahne 82 des Schaltanschlusses 58 kann, beispielsweise durch Löten, mit beispielsweise einer Erdungsschaltungsspur auf der gedruckten Schaltungsplatte verbunden werden.
  • 4 zeigt die relative Nähe des elastischen Kontaktarms 80 des Schaltanschlusses 58 und des elastischen Kontaktarms 88 des Schaltanschlusses 60. Es ist zu sehen, dass diese beiden elastischen Kontaktarme freitragend in den Hohlraum 18 an dessen Rückseite hineinragen und normalerweise in einem beabstandeten Zustand gehalten werden, bis eine Speicherkarte vollständig in den Hohlraum eingefügt wird. Wenn diese vollständig eingefügt wird, kommt ein vorderer Rand der Speicherkarte in Anlage an den elastischen Kontaktarm 88 und drückt den Kontaktarm nach hinten, in Richtung des Pfeils "D", bis der Kontaktarm in Anlage an den elastischen Kontaktarm 80 des Schaltanschlusses 58 kommt. Dadurch wird eine Schaltung geschlossen und die Speicherkarte kann über den Verbinder 10 in ihrer Schreib- oder Lesefähigkeit funktionieren. Ein solcher Schalter, wie er durch die Kontaktarme 80 und 88 der Anschlüsse 58 bzw. 60 bereitgestellt wird, wird oft als Endpositionsschalter oder Kartenerkennungsschalter bezeichnet.
  • 4 zeigt außerdem die relative Nähe des elastischen Kontaktarms 78 des Schaltanschlusses 58 und des elastischen Kontaktarms 66 des Schaltanschlusses 56. Es ist zu sehen, dass die elastischen Kontaktarme in einem normalerweise offenen Zustand bei Nichtvorhandensein einer Speicherkarte in dem Hohlraum 18 nicht aneinander anliegen. Diese elastischen Kontaktarme der Schaltanschlüsse 56 und 58 bilden einen Schreibschutzschalter für den Verbinder 10.
  • Speziell wird in einem Schreibfreigabezustand die Speicherkarte den elastischen Kontaktarm 78 in Richtung des Pfeils "E" und bis zur Anlage an dem elastischen Kontaktarm 66 drücken, um die beiden elastischen Kontaktarme elektrisch zu verbinden. Daher können Signale zwischen der Speicherkarte und der gedruckten Schaltungsplatte übertragen werden.
  • In einem Schreibsperrzustand wird die Speicherkarte eine Vertiefung oder Aussparung in Ausrichtung mit dem Kontaktabschnitt 78a des elastischen Kontaktarm 78 aufweisen, sodass der elastische Kontaktarm 78 nicht in Anlage an den elastischen Kontaktarm 66 kommt. Dadurch, dass die beiden elastischen Kontaktarme getrennt sind, wird verhindert, dass Signale zwischen der Speicherkarte und der gedruckten Schaltungsplatte übertragen werden.
  • 3 zeigt, wie der erste Schaltanschluss 56 sicher an dem Seitenwandabschnitt 22 des Gehäuses 12 verriegelt ist.
  • Speziell kann sich der Schaltanschluss nicht nach unten in Richtung des Pfeils "E" bewegen, da der Rumpfabschnitt 62 des Anschlusses in dem Verriegelungszwischenraum 39a (1) hinter dem Verriegelungsvorsprung 39 mit dem Vorsprung in Eingriff steht, was außerdem verhindert, dass der Rumpfabschnitt und der Schaltanschluss aus dem Seitenwandabschnitt nach außen herausgezogen wird. Der Anschluss kann sich nicht nach oben in Richtung des Pfeils "F" bewegen, und zwar wegen der gegenseitigen Anlage des Verriegelungslappens 72 an dem Anschluss hinter den Verriegelungsschultern 74 an dem Seitenwandabschnitt. Schließlich kann sich der Schaltanschluss nicht in einer Richtung vorwärts oder rückwärts allgemein parallel zu der gedruckten Schaltungsplatte bewegen, da die Zacken 68 in dem Rückhalteschlitz 30 in das Kunststoffmaterial des Gehäuses eingreifen. Somit ist zu sehen, dass der Schaltanschluss 56 in allen Richtungen sicher in einer befestigten starren Stellung verriegelt ist, um jedwede Lockerung des Anschlusses zu verhindern, wenn die Speicherkarte wiederholt in den Hohlraum 18 des Verbinders eingefügt und aus diesem herausgezogen wird. Der Schaltanschluss 58 weist ebenfalls eine Verriegelungsöffnung 85 auf, welche hinter einem Verriegelungsvorsprung 39 eingreift, und der Schaltanschluss 58 weist auch Verriegelungszacken 84 auf, welche alle wie zuvor beschrieben funktionieren.
  • Man wird verstehen, dass die Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert sein kann, ohne dass vom erfinderischen Gedanken oder den zentralen Merkmalen der Erfindung abgewichen wird. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind daher in jeglicher Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten und die Erfindung ist nicht auf die vorliegend angegebenen Details beschränkt.
  • Ein Speicherkartenverbinder weist einen inneren Hohlraum zur Aufnahme einer Speicherkarte auf. Der Verbinder umfasst ein isolierendes Gehäuse mit einem rückwärtigen Anschlussmontageabschnitt an der Rückseite des Hohlraums. Ein länglicher Seitenwandabschnitt erstreckt sich von einem Ende des rückwärtigen Abschnitts aus an einer Seite des Hohlraums nach vorn. Das Gehäuse kann auf einer Schaltungsplatte montiert werden. Eine Mehrzahl von Anschlusskontakten ist an dem rückwärtigen Anschlussmontageabschnitt des Gehäuses montiert und weist Kontaktabschnitte zur Anlage an geeigneten Kontakten auf der Speicherkarte auf. Zwei Schaltanschlüsse sind an dem Seitenwandabschnitt des Gehäuses montiert. Der eine Schaltanschluss weist einen elastischen Kontaktarm auf, an welchem die in dem Hohlraum aufgenommene Speicherkarte in Anlage kommen kann und welcher in Anlage an einen Kontaktarm des anderen Schaltanschlusses bewegbar ist. Ein Rumpfabschnitt von zumindest einem der Schaltanschlüsse ist in einem Rückhalteschlitz in dem Seitenwandabschnitt des Gehäuses aufgenommen. Ein L-förmiger Verriegelungsvorsprung ist an einer Außenseite des Seitenwandabschnitts angeordnet, wobei er einen Verriegelungszwischenraum hinter dem Vorsprung bestimmt. Der Rumpfabschnitt des Schaltanschlusses weist eine Öffnung auf, durch welche hindurch der Verriegelungsvorsprung eingefügt werden kann, um den Rumpfabschnitt in dem Verriegelungszwischenraum hinter dem Vorsprung zu positionieren und zu verhindern, dass der Rumpfabschnitt und der Anschluss aus dem Seitenwandabschnitt nach außen herausgezogen werden. Eine Lötfahne ragt von einem unteren Rand des Rumpfabschnitts aus zur Lötverbindung mit der Schaltungsplatte vor.
  • Figure 00140001
  • Figure 00150001

Claims (17)

  1. Speicherkartenverbinder mit einem inneren Hohlraum (18) zur Aufnahme einer Speicherkarte, umfassend: ein isolierendes Gehäuse (12) mit einem rückwärtigen Montageabschnitt (20) für Anschlüsse an der Rückseite des Hohlraums (18) und mindestens einem länglichen Seitenwandabschnitt (22; 24), der sich von einem Ende des rückwärtigen Abschnitts (20) aus an einer Seite des Hohlraums (18) nach vorn erstreckt, wobei das Gehäuse (12) auf einer Schaltungsplatte montiert werden kann; eine Mehrzahl von Anschlüssen (16), die an dem rückwärtigen Anschlussmontageabschnitt (20) des Gehäuses (12) montiert sind und Kontaktabschnitte (42) zum Kontaktieren von geeigneten Kontakten auf der Speicherkarte aufweisen; zwei Schaltanschlüsse (56, 58), die an dem Seitenwandabschnitt (22) des Gehäuses montiert sind, wobei der eine Schaltanschluss (58) einen elastischen Kontaktarm (78) aufweist, an dem die in dem Hohlraum aufgenommene Speicherkarte in Anlage kommen kann und der bis zur Anlage an einem Kontaktarm (66) des anderen Schaltanschlusses (56) bewegt werden kann; komplementär aneinandergreifende Befestigungsmittel zwischen zumindest einem der Schaltanschlüsse (56, 58) und dem länglichen Seitenwandabschnitt (22) des Gehäuses, welche einen L-förmigen Verriegelungsvorsprung (39) an einer Außenseite des Seitenwandabschnitts (22) umfassen, der einen Verriegelungszwischenraum (39a) hinter dem Vorsprung bildet, sowie eine Öffnung (70, 85) in einem Rumpfabschnitt (62, 76) des zumindest einen Schaltanschlusses (56, 58), durch welche hindurch der Verriegelungsvorsprung (39) eingefügt werden kann, um den Rumpfabschnitt (62, 76) in dem Verriegelungszwischenraum (39a) hinter dem Vorsprung (39) zu positionieren und zu verhindern, dass der Rumpfabschnitt von dem Seitenwandabschnitt (22) aus nach außen gezogen wird; und wobei der mindestens eine Schaltanschluss (56, 58) eine Lötfahne (64, 82) aufweist, die von einem unteren Rand des Rumpfabschnitts zur Lötverbindung mit der Schaltungsplatte vorragt.
  2. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 1, bei welchem sich die Öffnung (70, 85) in dem mindestens einen Schaltanschluss (56, 58) entlang des Rumpfabschnitts (62, 76) über eine Verbindungsstelle zwischen dem Rumpfabschnitt und der Lötfahne (64, 82) hinaus erstreckt.
  3. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 1, bei welchem mindestens ein Schaltanschluss (56) einen Verriegelungslappen (72) aufweist, der von dem Rumpfabschnitt (62) vorragt und an einer Verriegelungsschulter (74) an dem Seitenwandabschnitt (22) angreift, um zu verhindern, dass der Rumpfabschnitt von dem Seitenwandabschnitt aus nach oben gezogen wird.
  4. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 3, bei welchem der Rumpfabschnitt (62) in einem Rückhalteschlitz (30) in dem Seitenwandabschnitt (22) in Eingriff gebracht wird und der Verriegelungslappen (72) einschnappend an einem Paar von Verriegelungsschultern (74) an gegenüberliegenden Seiten des Rückhalteschlitzes (30) in Anlage kommt, wenn der Rumpfabschnitt in den Schlitz eingefügt wird.
  5. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 3, bei welchem der mindestens eine Schaltanschluss (56, 58) aus Blechmaterial gestanzt und geformt ist und der Verriegelungslappen (72) aus einem oberen Rand des Rumpfabschnitts (62) gestanzt und abgebogen ist.
  6. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 1, bei welchem der Rumpfabschnitt (62, 76) des mindestens einen Schaltanschlusses (56, 58) in einem Rückhalteschlitz (30, 32) in dem Seitenwandabschnitt (22) in Eingriff steht und der Rumpfabschnitt Zacken (68, 84) aufweist, die in dem Schlitz in dem Seitenwandabschnitt in Eingriff gebracht werden können.
  7. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 1, bei welchem der Verriegelungsvorsprung (39) an der Außenseite eines Montagezapfens (22a) angeordnet ist, welcher von dem Seitenwandabschnitt (22) nach unten ragt.
  8. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 1, bei welchem beide Schaltanschlüsse (56, 58) Rumpfabschnitte mit Öffnungen (70, 85) in diesen aufweisen, die in Eingriff mit den L-förmigen Verriegelungsvorsprüngen (39) an dem Seitenwandabschnitt (22) gebracht werden können.
  9. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 8, bei welchem beide Schaltanschlüsse (56, 58) Lötfahnen (64, 82) aufweisen, die von unteren Rändern der Rumpfabschnitte aus nach außen ragen.
  10. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 1, bei welchem die Kontaktarme (66, 78) beider Schaltanschlüsse (56, 58) elastisch sind.
  11. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 1, bei welchem der elastische Kontaktarm (78) des einen Schaltanschlusses (58) an einem Ende desselben an den länglichen Seitenwandabschnitt (22) des Gehäuses angrenzt und ein zweiter elastischer Kontaktarm (80) an einem entgegengesetzten Ende des einen Schaltanschlusses (58) angrenzend an den rückwärtigen Anschlussmontageabschnitt (20) des Gehäuses vorgesehen ist, und zwar zur Anlage an einen dritten Schaltanschluss (60) in Ansprechen auf das Einfügen der Speicherkarte in den Hohlraum.
  12. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 11, bei welchem der eine Schaltanschluss (58) allgemein L-förmig ist.
  13. Speicherkartenverbinder mit einem inneren Hohlraum (18) zur Aufnahme einer Speicherkarte, umfassend: ein isolierendes Gehäuse (12) mit einem rückwärtigen Montageabschnitt (20) für Anschlüsse an der Rückseite des Hohlraums und mit mindestens einem länglichen Seitenwandabschnitt (22; 24), der sich von einem Ende des rückwärtigen Abschnitts (20) aus an einer Seite des Hohlraums (18) nach vorn erstreckt, wobei das Gehäuse (12) auf einer Schaltungsplatte montierbar ist und einen L-förmigen Verriegelungsvorsprung (39) an einer Außenseite des Seitenwandabschnitts (22) aufweist, welcher einen Verriegelungszwischenraum (39a) hinter dem Vorsprung bildet; eine Mehrzahl von Anschlüssen (16), die an dem rückwärtigen Anschlussmontageabschnitt (20) des Gehäuses (12) montiert sind und Kontaktabschnitte (42) zum Kontaktieren von geeigneten Kontakten auf der Speicherkarte aufweisen; einen ersten Schaltanschluss (58), der aus leitfähigem Blechmaterial gestanzt und geformt ist und einen im wesentlichen ebenen Rumpfabschnitt (76) aufweist, der in einem schmalen Rückhalteschlitz (32) in dem Seitenwandabschnitt (22) des Gehäuses in Eingriff steht, wobei eine Lötfahne (82) von einem unteren Rand des Rumpfabschnitts aus zur Lötverbindung mit der Schaltungsplatte vorragt und ein elastischer Kontaktarm (78) von dem Rumpfabschnitt vorragt, an welchem die in dem Hohlraum (18) aufgenommene Speicherkarte in Anlage gebracht werden kann; und einen zweiten Schaltanschluss (56), der aus leitfähigem Blechmaterial gestanzt und geformt ist und einen im wesentlichen ebenen Rumpfabschnitt (62) aufweist, der in einem schmalen Rückhalteschlitz (30) in dem Seitenwandabschnitt (22) des Gehäuses eingefügt ist, wobei ein Kontaktarm (66) von dem Rumpfabschnitt vorragt, an welchem der elastische Kontaktarm (78) des ersten Schaltanschlusses (58) in Anlage gebracht werden kann, wobei eine Lötfahne (64) von einem unteren Rand des Rumpfabschnitts zur Lötverbindung mit der Schaltungsplatte vorragt und eine Öffnung (70) in dem Rumpfabschnitt vorgesehen ist, durch welche hindurch der Verriegelungsvorsprung (39) eingefügt werden kann, um den Rumpfabschnitt in dem Verriegelungszwischenraum (39a) hinter dem Vorsprung anzuordnen und zu verhindern, dass der Rumpfabschnitt von dem Seitenwandabschnitt aus nach außen gezogen wird.
  14. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 13, bei welchem der Rumpfabschnitt zumindest des zweiten Schaltkontakts (56) Zacken (68) aufweist, die in dem Rückhalteschlitz (30) in dem Seitenwandabschnitt (22) in Eingriff gebracht werden können.
  15. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 13, bei welchem der elastische Kontaktarm (78) des ersten Schaltanschlusses (58) ein fernes Ende aufweist, an welchem die Speicherkarte in Anlage gebracht werden kann und welches bis zur Anlage an dem Kontaktarm (66) des zweiten Schaltanschlusses (56) bewegbar ist.
  16. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 13, bei welchem der elastische Kontaktarm (78) des ersten Schaltanschlusses (58) an einem Ende desselben an den länglichen Seitenwandabschnitt (22) des Gehäuses angrenzt und ein zweiter elastischer Kontaktarm (80) an einem entgegengesetzten Ende des ersten Schaltanschlusses (58) angrenzend an den rückwärtigen Anschlussmontageabschnitt (20) des Gehäuses vorgesehen ist, und zwar zur Anlage an einem dritten Schaltanschluss (60) in Ansprechen auf das Einfügen der Speicherkarte in den Hohlraum.
  17. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 16, bei welchem der erste Schaltanschluss (58) allgemein L-förmig ist.
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