DE102004003862A1 - Einpressvorrichtung für Z-Profil-Spundwandbohlen und Einpressverfahren für Z-Profil-Spundwandbohlen - Google Patents

Einpressvorrichtung für Z-Profil-Spundwandbohlen und Einpressverfahren für Z-Profil-Spundwandbohlen Download PDF

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Abstract

Eine Einpressvorrichtung für Z-Profil-Spundwandbohlen mit einem Einpressabschnitt, um eine einzupressende Z-Profil-Spundwandbohle, die an beiden Enden Klauen aufweist, zu greifen, wobei der Einpressabschnitt zwei Z-Profil-Spundwandbohlen gleichzeitig in einem Zustand einpresst, in dem die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen an Klauen miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einpressvorrichtung für Z-Profil-Spundwandbohlen mit einem Einpressabschnitt, um eine einzupressende Z-Profil-Spundwandbohle, die Klauen an beiden Endteilen aufweist, zu greifen, sowie ein Einpress-Verfahren für Z-Profil-Spundwandbohlen.
  • Allgemein ist eine Bohlen-Einpressvorrichtung bekannt, die eine Bohle einpressen kann oder eine Bohle ausziehen kann, indem sie die Reaktionskraft von einer bereits eingepressten Bohle verwendet. Herkömmlicherweise umfasst eine Bohlen-Einpressvorrichtung einen Sattel mit einer Vielzahl von Klemmteilen zum Klemmen von oberen Teilen von Bohlen, die in einer Reihe in den Boden gepresst werden, einen Gleitrahmen, der nach vorne und nach hinten gleitbar an dem Sattel vorgesehen ist, einen Masten, der drehbar an dem Gleitrahmen vorgesehen ist, und einen Futterabschnitt, der an einer Vorderfläche des Mastens derart vorgesehen ist, dass er nach oben und nach unten geschoben werden kann, und ein Futter zum Greifen und Halten einer einzupressenden oder auszuziehenden Bohle umfasst.
  • Der Gleitrahmen wird in einem Zustand, in dem zuvor in einer Reihe in den Boden gepresste Bohlen durch die Klemmteile geklemmt werden, ausgefahren, um den Sattel auf den Bohlen zu halten. Eine Bohle vor den in den Boden gepressten Bohlen wird durch das Futter des Futterabschnitts gegriffen und gehalten.
  • Die Bohlen-Einpressvorrichtung presst die durch den Futterabschnitt gegriffene und gehaltene Bohle in einem Zustand, in dem eine Reaktionskraft von den eingepressten und durch die Klemmteile geklemmten Bohlen empfangen wird. Nachdem die durch die Klemmteile geklemmten Bohlen freigegeben wurden, werden die Klemmteile und der Sattel gehoben. Der Gleitrahmen wird verkürzt, um den Sattel zu der Seite des Futterabschnitts zu ziehen. Die vorstehend genannten Operationen werden wiederholt, sodass die Bohlen-Einpressvorrichtung auf den Bohlen fortschreiten kann, die in einer Reihen in den Boden gepresst wurden.
  • Eine Bohle wird in den Boden gepresst, während die Bohlen-Einpressvorrichtung fortschreitet, und der Gleitrahmen wird nach hinten und nach vorne zu dem Sattel geschoben. Auf diese Weise presst der Futterabschnitt zwei Bohlen in den Richtungen nach hinten und nach vorne.
  • Die Bohlen-Einpressvorrichtung kann nicht nur auf die oben genannte Bohlen, sondern auch auf eine Stahlrohr-Spundwandbohle, eine H-Profil-Spundwandbohle, eine Z-Profil-Spundwandbohle, eine gerade Stahl-Spundwandbohle, eine Beton-Spundwandbohle oder ähnliches angewendet werden.
  • Die Z-Profil-Spundwandbohle ist zum Beispiel eine wie in 5 gezeigte Spundwandbohle 7, die nicht symmetrisch ist. Die Spundwandbohle weist Klauen 73 an ihren beiden Enden auf. In einem Futter 101 des Futterabschnitts zum Greifen der einzupressenden Z-Profil-Spundwandbohle 7 ist ein annähernd H-förmiges Durchgangsloch 102 ausgebildet, durch das die Z-Profil-Spundwandbohle 7 eingeführt wird. Das Futter 101 umfasst eine fixe Backe 103 und eine bewegliche Backe 104 zum Aufgreifen und Halten der Z-Profil-Spundwandbohle 7, die durch das Durchgangsloch 7 eingeführt wird, und ein Halteglied 105 zum Halten der beweglichen Backe 104. Das Halteglied 105 wird mittels eines hydraulischen Zylinders (nicht gezeigt) zu der fixen Backe 103 bewegt, um die Z-Profil-Spundwandbohle 7 zu greifen.
  • Wenn die Z-Profil-Spundwandbohlen 7 eingepresst werden, greifen und halten die fixe Backe 103 und die bewegliche Backe 104 die Z-Profil-Spundwandbohle 7, wobei der Futterabschnitt 101 gedreht wird, um die Richtung der Z-Profil-Spundwandbohle 7 jeweils nach links oder rechts zu ändern, damit die Z-Profil-Spundwandbohle 7 alternierend an den Klauen 73 miteinander verbunden werden. Dementsprechend kann eine kontinuierliche Wand erstellt werden (siehe zum Beispiel die japanische offengelegte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2002-294691).
  • Weil jedoch bei dem oben genannten Verfahren die Z-Profil-Spundwandbohlen jeweils einzeln nacheinander eingepresst werden, ist die Steifigkeit gering. Daraus ergibt sich das Problem, dass es schwierig ist, die Z-Profil-Spundwandbohle stabil einzupressen, wodurch die Baugenauigkeit beeinträchtigt wird.
  • Nachdem eine Z-Profil-Spundwandbohle eingepresst wurde, muss der Futterabschnitt gedreht werden, bevor eine nächste Z-Profil-Spundwandbohle eingepresst wird. Es dauert also lange, um den Einpressvorgang durchzuführen. Weil die Z-Profil-Spundwandbohlen außerdem jeweils nacheinander eingepresst werden, ist der Baufortschritt kurz. Dadurch werden die Kosten für den Baumeter hoch.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben genannten Umstände entwickelt, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Einpressvorrichtung für Z-Profil-Spundwandbohlen sowie ein Einpressverfahren für Z-Profil-Spundwandbohlen anzugeben, mit denen das Bauen stabil und mit hoher Genauigkeit in einem Zustand vorgenommen werden kann, in dem die Z-Profil-Spundwandbohlen eine hohe Steifigkeit aufweisen, wobei außerdem die Arbeitsstunden und die Kosten reduziert werden können.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung umfasst die Einpressvorrichtung für Z-Profil-Spundwandbohlen wie in 1 und 2 gezeigt einen Einpressabschnitt (zum Beispiel einen Futterabschnitt 2) zum Greifen einer einzupressenden Z-Profil-Spundwandbohle, die Klauen 73 an ihren beiden Seiten aufweist,
    wobei der Einpressabschnitt zwei Z-Profil-Spundwandbohlen gleichzeitig in einem Zustand presst, in dem die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen an den Klauen miteinander verbunden sind.
  • Weil gemäß der Erfindung zwei Z-Profil-Spundwandbohlen gleichzeitig in einem Zustand eingepresst werden, in dem die zwei Z-Profil-Spundwandbohle an den Klauen miteinander verbunden sind, können die Z-Profil-Spundwandbohlen stabil in einem Zustand mit höherer Steifigkeit in den Boden gepresst werden als bei der herkömmlichen Technik, bei der die Z-Profil-Spundwandbohlen nacheinander jeweils einzeln eingepresst werden. Auf diese Weise kann das Bauen mit hoher Genauigkeit vorgenommen werden.
  • Durch das Einpressen von zwei Z-Profil-Spundwandbohlen kann außerdem eine Reduktion der Pressarbeit und eine Vergrößerung des Baufortschritts vorgesehen werden. Dadurch werden die Kosten für das Bauen reduziert.
  • Vorzugsweise umfasst der Einpressabschnitt wie in 2 gezeigt einen Greifmechanismus (zum Beispiel eine fixe Backe 222 oder eine bewegliche Backe 223) jeweils zum einzelnen Greifen der zwei einzupressenden Profil-Spundwandbohlen.
  • Gemäß der Erfindung greift der Greifmechanismus die zwei einzupressenden Z-Profil-Spundwandbohlen jeweils einzeln, wobei die Z-Profil-Spundwandbohlen auch alternierend eingepresst werden können.
  • Wenn also die Z-Profil-Spundwandbohlen eingepresst werden und wenn der Widerstand durch Steine oder Kiesel für die Z-Profil-Spundwandbohle hoch ist, wird die den Widerstand empfangende Fläche halbiert, wenn die Z-Profil-Spundwandbohlen einzeln eingepresst werden. Dadurch kann der Widerstand reduziert werden. Es kann also eine Verformung der Z-Profil-Spundwandbohle vermieden werden, wodurch das Einpressen vereinfacht wird.
  • Vorzugsweise greift der Greifmechanismus wie zum Beispiel in 2 gezeigt jeweils die Endteile (zum Beispiel die Flanschteile 71a) der zwei Z-Profil-Spundwandbohlen gegenüber der Seite der Klauen, an denen die zwei Z-Profil-Spundwandbohnen miteinander verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung greift der Greifmechanismus die Endteile der zwei Z-Profil-Spundwandbohlen gegenüber der Seite der Klauen, an denen die Z-Profil-Spundwandbohlen miteinander verbunden sind. Das heißt, der Greifmechanismus greift die Teile nahe der Vorderseite der verbundenen zwei Z-Profil-Spundwandbohlen in der Bewegungsrichtung der Einpressvorrichtung. Die Z-Profil-Spundwandbohlen können also einfach geführt und mit hoher Genauigkeit eingepresst werden.
  • Diese Konfiguration kann eine kompakte Einpressvorrichtung angesichts des Stärke der Z-Profil-Spundwandbohlen vorsehen. Weiterhin kann zum Beispiel eine Bohrvorrichtung oder ein Strahlschlauch (Rohr) in den durch die Verbindung von zwei Z-Profil-Spundwandbohlen gebildeten konvexen Teilen vorgesehen werden, sodass ein gleichzeitiges Einpressverfahren ausgeführt werden kann.
  • Vorzugsweise und wie zum Beispiel in 1 und 3 gezeigt umfasst die Einpressvorrichtung für Z-Profil-Spundwandbohlen weiterhin eine Vielzahl von Klemmteilen (zum Beispiel die Klemmteile 5) zum Halten des Einpressabschnitts und zum Klemmen der eingepressten Z-Profil-Spundwandbohlen, die durch den Einpressabschnitt eingepresst wurden, um eine Reaktionskraft zu empfangen, wenn eine neue einzupressende Z-Profil-Spundwandbohle durch den Einpressabschnitt gegriffen wird, wobei die Vielzahl von Klemmteilen die Verbindungsteile S der Klauen der miteinander verbundenen Z-Profil-Spundwandbohlen klemmen.
  • Gemäß der Erfindung klemmen die Vielzahl von Klemmteilen die Verbindungsteile der Klauen der Z-Profil-Spundwandbohlen. Wenn also zum Beispiel vier Klemmteile vorgesehen sind, klemmen diese fünf eingepresste Z-Profil-Spundwandbohlen. Deshalb können neue Z-Profil-Spundwandbohlen stabil eingepresst werden, indem die Reaktionskraft von den fünf Z-Profil-Spundwandbohlen empfangen wird. Weil die Vielzahl von Klemmteilen die Verbindungsteile der Z-Profil-Spundwandbohlen klemmen, sind die Klemmteile nicht in einer Linie in den Richtungen nach hinten und nach vorne angeordnet, sondern sind alternierend auf rechten und linken Seiten in Bezug auf die Richtungen nach hinten und nach vorne angeordnet. Auf diese Weise kann eine Neigung des durch die Klemmteile gehaltenen Einpressabschnitts in der lateralen Richtung verhindert werden.
  • Vorzugsweise umfasst das Einpressverfahren zum Einpressen von Z-Profil-Spundwandbohlen den folgenden Schritt:
    Einpressen von zwei Z-Profil-Spundwandbohlen gleichzeitig in einem Zustand, in dem die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen miteinander an den Klauen verbunden sind, wobei die Einpressvorrichtung für Z-Profil-Spundwandbohlen verwendet wird.
  • Gemäß der Erfindung werden die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen gleichzeitig in einem Zustand eingepresst, in dem die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen miteinander an den Klauen verbunden sind, wobei die Einpressvorrichtung für Z-Profil-Spundwandbohlen verwendet wird, wobei die Z-Profil-Spundwandbohlen stabil in den Boden gepresst werden können und eine hohe Steifigkeit in Vergleich zu früheren Techniken aufweisen, bei denen die Z-Profil-Spundwandbohlen jeweils einzeln nacheinander eingepresst werden. Deshalb kann das Bauen mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden.
  • Außerdem kann durch das gleichzeitige Einpressen der zwei Z-Profil-Spundwandbohlen eine Reduktion der Einpressarbeit und eine Vergrößerung des Baufortschritts realisiert werden. Dadurch können die Kosten für das Bauen reduziert werden.
  • Wenn bei dem Einpressverfahren für Z-Profil-Spundwandbohlen die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen gleichzeitig eingepresst werden, können die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen jeweils alternierend in einer Vielzahl von Schritten in einem Zustand eingepresst werden, in dem die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen an ihren Klauen miteinander verbunden gehalten werden.
  • Wenn gemäß der Erfindung die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen gleichzeitig eingepresst werden, werden die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen jeweils alternierend in einer Vielzahl von Schritten in einem Zustand eingepresst, in dem die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen an den Klauen miteinander verbunden gehalten werden, sodass die Z-Profil-Spundwandbohlen stabil eingepresst werden können, ohne dass die Z-Profil-Spundwandbohle auf der Vorderseite verbogen wird, wodurch das Bauen mit einer hohen Genauigkeit ausgeführt werden kann, verglichen mit dem Fall, in dem die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen gleichzeitig durch die Vielzahl von Schritten eingepresst werden.
  • Gemäß der Einpressvorrichtung für die Z-Profil-Spundwandbohle und dem Einpressverfahren der Z-Profil-Spundwandbohle in der vorliegenden Erfindung werden die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen gleichzeitig in einem Zustand eingepresst, in dem die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen an den Klauen miteinander verbunden sind. Das Bauen kann also stabil und mit hoher Genauigkeit in einem Zustand durchgeführt werden, in dem die Z-Profil-Spundwandbohlen eine hohe Steifigkeit aufweisen, wodurch die Arbeitsstunden und die Kosten reduziert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende ausführliche Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, die lediglich beispielhaft sind und also die vorliegende Erfindung nicht einschränken.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Einpressvorrichtung für Z-Profil-Spundwandbohlen in der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Draufsicht, die ein Beispiel eines Futterabschnitts der Einpressvorrichtung für Z-Profil-Spundwandbohlen in der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine schematische Draufsicht, die eine Positionsbeziehung zwischen den Verbindungsteilen der Klauen der eingepressten Z-Profil-Spundwandbohlen und der Klemmteile zeigt.
  • 4A4Dsind vergrößerte Draufsichten, die andere Modifikationen eines Futterabschnitts zeigen, und
  • 5 ist eine vergrößerte Draufsicht, die einen Futterabschnitt einer herkömmlichen Einpressvorrichtung für Z-Profil-Spundwandbohlen zeigt.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Ausführungsform wird anhand einer Einpressvorrichtung für Z-Profil-Spundwandbohlen (nachfolgend als Einpressvorrichtung bezeichnet) erläutert, die Operationen zum Pressen und Einbetten der Z-Profil-Spundwandbohle unter Empfangen der Reaktionskraft von den eingepressten Z-Profil-Spundwandbohlen wiederholt, wobei die Einpressvorrichtung auf den eingepressten Z-Profil-Spundwandbohlen bewegt wird, um jeweils eine neue Z-Profil-Spundwandbohle einzupressen.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Z-Profil-Spundwandbohle 7 zwei parallele Flanschteile 71a und 71b, einen Bahnteil, der die zwei Flanschteile 71a und 71b miteinander verbindet, und Klauen 73 an den Endteilen jedes der Flanschteile 71a und 71b. In der Ausführungsform werden zwei Z-Profil-Spundwandbohlen vertikal zueinander umgekehrt und an den Klauen 73 zu einer U-Form verbunden, wobei sie dann gleichzeitig eingepresst werden (siehe 3).
  • Im Folgenden wird eine Konfiguration der Einpressvorrichtung erläutert.
  • Die Einpressvorrichtung 1 umfasst einen Maschinenkörperabschnitt 3 und einen Futterabschnitt 2 (Einpressabschnitt), der nach oben und unten bewegbar auf der Vorderseite des Maschinenkörperabschnitts 3 gehalten wird.
  • Der Maschinenkörperabschnitt 3 umfasst einen Sattel 4 mit vier Klemmteilen 5 zum Klemmen der eingepressten Z-Profil-Spundwandbohlen 7 und einen Mast, der nach vorne und hinten bewegbar an dem Sattel 4 angebracht ist und sich auf dem Sattel 4 dreht.
  • Die Klemmteile 5 dienen dazu, die Verbindungsteile S (siehe 3) der Klauen 73 zu klemmen, an denen die eingepressten Z-Profil-Spundwandbohle 7 miteinander verbunden sind, ohne die Klauen 73 zu verformen. Es sind vier Klemmteile 5 in den Richtungen nach hinten und nach vorne vorgesehen, die sich von dem Sattel 4 nach unten erstrecken. Wie in 3 gezeigt, dienen die vier Klemmteile 5 dazu, jeden der Verbindungsteile S der Klauen 73 von fünf miteinander verbundenen Z-Profil-Spundwandbohlen 7 zu klemmen. Die vier Klemmteile 5 sind nicht in einer Linie in den Richtungen nach hinten und nach vorne angeordnet, sondern sind alternierend auf rechten und linken Seiten in Bezug auf die Richtungen nach hinten und vorne angeordnet.
  • Die Klemmteile 5 können in Bezug auf den Sattel 4 nach hinten und nach vorne verschoben werden. Die Klemmteile 5 werden angetrieben, um Operationen zum Klemmen und Freigeben der eingepressten Z-Profil-Spundwandbohlen 7 durchzuführen.
  • Der Masten 6 ist auf dem Gleitrahmen angebracht, der in Bezug auf den Sattel 4 nach hinten und nach vorne bewegt werden kann, und kann um die Achse als Zentrum in den Richtungen nach oben und unten gedreht werden.
  • Ein Paar von Schienenteilen 61, das sich in den Richtungen nach oben und nach unten erstreckt, sind auf der Vorderflächenseite des Masten 6 in den Richtungen nach rechts und links zueinander beabstandet. Die auf dem Futterabschnitt 2 vorgesehenen Gleitglieder 34 sind gleitend mit den Schienenteilen 6 verbunden, sodass der Futterabschnitt 2 nach oben und nach unten bewegbar durch den Maschinenkörperabschnitt 3 gehalten werden kann.
  • Ein Paar von vertikalen Hydraulikzylindern 24, die sich zu der Seite des Futterabschnitts 2 erstrecken, sind an dem Mast 6 befestigt, um sich in den Richtungen nach oben und nach unten zu erstrecken. Die vertikalen Hydraulikzylinder 24 sind in den Richtungen nach rechts und nach links zueinander beabstandet. Die vertikalen Hydraulikzylinder 24 sind mit den Spitzenteilen der Arme 62 an den unteren Endteilen verbunden. Wenn die vertikalen Hydraulikzylinder 24 angetrieben werden, werden die Zylinderstangen aus- und zurückgefahren. Auf diese Weise bewegt sich der Futterabschnitt 2 entlang der Schienen 61 nach oben und nach unten.
  • Der Futterabschnitt 2 umfasst einen Futterkörper 21 und ein Futter 22.
  • Das Futter 22 greift zwei Z-Profil-Spundwandbohlen gleichzeitig in einem Zustand, in dem die zwei einzupressenden Z-Profil-Spundwandbohlen an den Klauen 73 miteinander verbunden sind, und presst sie nacheinander in den Boden ein. Wie in 2 gezeigt, ist ein annähernd U-förmiges Durchgangsloch 221 in der Klaue 2 ausgebildet, durch das die zwei Z-Profil-Spundwandbohle eingeführt werden. Das Futter 22 ist mit fixen Backen 222 (Greifmechanismus) und beweglichen Backen 223 (Greifmechanismus) zum Greifen und Halten der zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7, die einzeln durch das Durchgangsloch 221 eingeführt werden, sowie zum Einpressen derselben versehen, und es ist ein Halteglied 224 zum Halten der beweglichen Backen 223 vorgesehen.
  • Die fixen Backen 222 und die beweglichen Backen 223 sind vorgesehen, um die Flanschteile 71a gegenüber den Klauen 73 zu greifen, an denen die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen miteinander verbunden sind (siehe 2).
  • Das Halteglied 224 ist derart vorgesehen, dass es durch einen Hydraulikzylinder 225 in einer Richtung zu den fixen Backen 222 oder in einer Richtung weg von den fixen Backen 222 bewegt werden kann (siehe 1).
  • Die Operationen zum Greifen oder Loslassen der Flanschteile 71a der zwei Z-Profil-Spundwandbohle 7 können ausgeführt werden, indem das Futter 22 angetrieben wird. Dementsprechend können jeweils zwei Z-Profil-Spundwandbohlen oder nur eine Z-Profil-Spundwandbohle gegriffen und gepresst werden.
  • Das Futter 22 kann um die vertikale Achse gedreht werden, die durch das Zentrum des Futters 22 verläuft. Die Operationen der oben beschriebenen Einpressvorrichtung für die Z-Profil-Spundwandbohle werden im Folgenden mit Bezug auf 1 und 2 erläutert.
  • Die Klemmteile 5 klemmen die eingepressten Z-Profil-Spundwandbohle 7, und das Futter 22 greift zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 gleichzeitig in einem Zustand, in dem die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 an den Klauen 73 miteinander verbunden sind. Das heißt, die beweglichen Backen 223 werde durch das Halteglied 224 in einer Richtung zu den fixen Backen 222 bewegt, indem der Hydraulikzylinder 225 angetrieben wird, sodass die Flanschteile 71a der zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 gegriffen werden.
  • Die vertikalen Hydraulikzylinder 24 bewegen den Futterabschnitt 2 nach unten, um die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 gleichzeitig zu pressen. Wenn die Abwärtsbewegung des Futters 22 eine vorbestimmte Strecke erreicht hat und die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 im Boden eingebettet sind, lässt das Futter 22 die zwei Z-Profil-Spundwandbohle 7 los. Das heißt, indem die beweglichen Backen 223 durch das Halteglied 224, das durch den Hydraulikzylinder 225 angetrieben wird, in einer Richtung weg von den fixen Backen 222 bewegt werden, werden die Flanschteile 71a der zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 losgelassen. Die vertikalen Hydraulikzylinder 24 bewegen den Futterabschnitt 2 nach oben, sodass die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 von dem Futterabschnitt 2 gelöst werden.
  • Der Gleitrahmen bewegt sich in Bezug auf den Sattel 4 nach vorne. Das Futter 22 dreht sich um 180° und greift die zwei als nächstes zu pressenden Z-Profil-Spundwandbohlen 7.
  • Die vertikalen Hydraulikzylinder 24 bewegen den Futterabschnitt 2 um eine vorbestimmte Strecke nach unten, um die nächsten zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 zu pressen.
  • Die Klemmteile 5 lassen die eingepressten Bohlen los, und die vertikalen Hydraulikzylinder 24 bewegen den Maschinenkörperabschnitt 3 nach oben. Der Sattel 4 wird in Bezug auf die Gleitbasis nach vorne geschoben. Die vertikalen Hydraulikzylinder 24 bewegen den Maschinenkörperabschnitt 3 nach unten. Die Klemmteile 5 klemmen die vorhandenen eingepressten Z-Profil-Spundwandbohlen 7 nach vorne, um eine in den eingepressten Bohlen 7 erzeugte Reaktionskraft zu empfangen. Das Futter 2 greift die nächsten zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7, die teilweise eingepresst wurden, um sie gleichzeitig einzupressen. Das heißt, das Futter 22 greift die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen erneut, und der Futterabschnitt 22 wird um eine vorbestimmte Strecke nach unten bewegt, um die zwei Z-Profil-Spundwandbohle 7 vollständig einzupressen und im Boden einzubetten. Indem die oben beschriebenen Schritte wiederholt werden, werden jeweils zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 gleichzeitig eingepresst. Die Z-Profil-Spundwandbohlen 7 werden derart in dem Boden eingebettet, dass die durch die zwei verbundenen Z-Profil-Spundwandbohlen 7 gebildeten konvexen Teile jeweils alternierend nach entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet sind (siehe 3).
  • Gemäß der Ausführungsform in der vorliegenden Erfindung werden jeweils zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 gleichzeitig in einem Zustand eingepresst, in dem die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen an den Klauen 73 miteinander verbunden sind, sodass das Bauen stabil und mit hoher Genauigkeit in einem Zustand ausgeführt werden kann, in dem die Z-Profil-Spundwandbohlen im Vergleich zu dem herkömmlichen Verfahren eine hohe Steifigkeit aufweisen. Weil jeweils zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 gleichzeitig eingepresst werden, wird der Baufortschritt vergrößert. Dadurch können die Baukosten reduziert werden.
  • Weil die fixen Backen 222 und die beweglichen Backen 223 des Futterabschnitts 2 die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen jeweils einzeln greifen, können die Z-Profil-Spundwandbohlen 7 auch nacheinander eingepresst werden. Wenn also der Widerstand des Bodens hoch ist, kann die den Widerstand empfangende Fläche halbiert werden, indem die Z-Profil-Spundwandbohlen 7 einzeln eingepresst werden. Dadurch kann der Widerstand reduziert werden und kann eine Verformung der Z-Profil-Spundwandbohle 7 verhindert werden, wodurch das Einpressen vereinfacht wird.
  • Weil die fixen Backen 222 und die beweglichen Backen 223 die Flanschteile 71a der zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 auf den gegenüberliegenden Seiten der Klauen 73, an denen die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 miteinander verbunden sind, greifen, wird ein Teil nahe der Vorderfläche der verbundenen Z-Profil-Spundwandbohlen 7 in der Bewegungsrichtung der Einpressvorrichtung gegriffen. Die Z-Profil-Spundwandbohlen 7 können also einfach geführt und mit hoher Genauigkeit eingepresst werden. Außerdem kann die Einpressvorrichtung angesichts der Stärke der Z-Profil-Spundwandbohlen kompakt vorgesehen werden. Weil eine Bohrvorrichtung oder ein Strahlschlauch (Rohr) in den durch die Verbindung von zwei Z-Profil-Spundwandbohlen gebildeten konvexen Teilen angeordnet werden kann, kann ein gleichzeitiges Einpressverfahren ausgeführt werden.
  • Die vier Klemmteile 5 greifen die Verbindungsteile S der Klauen 73 der eingepressten fünf miteinander verbundenen Z-Profil-Spundwandbohlen 7. Die Einpressvorrichtung kann also wie in 3 gezeigt eine Reaktionskraft von den fünf Z-Profil-Spundwandbohlen empfangen, um die Z-Profil-Spundwandbohlen 7 stabil und mit hoher Genauigkeit einzupressen. Die vier Klemmteile 5 sind alternierend auf rechten und linken Seiten in den Richtungen nach hinten und vorne angeordnet. Dadurch kann eine Neigung des Futters 2 in der lateralen Richtung verhindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und es können Änderungen vorgenommen werden, ohne dass dadurch der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Zum Beispiel werden in der oben beschriebenen Ausführungsform jeweils zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 gleichzeitig in einer Vielzahl von Schritten in einem Zustand eingepresst, in dem die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 an den Klauen 73 miteinander verbunden sind. Die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 können jedoch auch alternierend in einer Vielzahl von Schritten in einem Zustand eingepresst werden, in dem die zwei Z-Profil-Spundwandbohle 7 an den Klauen 73 miteinander verbunden sind.
  • Wenn die Z-Profil-Spundwandbohlen wie oben beschrieben alternierend in einer Vielzahl von Schritten eingepresst werden, können die Z-Profil-Spundwandbohlen 7 stabil eingepresst werden, ohne dass die Z-Profil-Spundwandbohle 7 auf der Vorderseite verbogen wird, sodass das Bauen mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden kann, verglichen zu dem Fall, in dem zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 gleichzeitig in einer Vielzahl von Schritten eingepresst werden. In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die fixen Backen 222 und die beweglichen Backen 223 des Futterabschnitts 2 vorgesehen, um die Flanschteile 71a gegenüber den Klauen 73 zu greifen, an denen die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 miteinander verbunden sind. Der Futterabschnitt 2 kann an den in 4A4B gezeigten Positionen vorgesehen sein.
  • Das heißt, in 4A ist der Futterabschnitt 2 an den Flanschteilen 71b vorgesehen, die den Flanschteilen 71a der Z-Profil-Spundwandbohlen 7 (auf der Seite der miteinander verbundenen Klauen 73) gegenüberliegen. In 4B sind die Futterabschnitte 2 an Wellenteilen 72 jeder Z-Profil-Spundwandbohle 7 vorgesehen. In 4C sind die Futterabschnitte 2 an beiden Flanschteilen 71a, 71b jeder Z-Profil-Spundwandbohle 7 vorgesehen.
  • In 4A4C ist die Konfiguration derart beschaffen, dass jede der Z-Profil-Spundwandbohlen 7 einzeln für das Einpressen gegriffen werden kann. Wenn also der Widerstand während des Einpressens der Z-Profil-Spundwandbohle 7 hoch ist, kann der Widerstand reduziert werden, indem die Z-Profil-Spundwandbohlen 7 jeweils einzeln eingepresst werden. Dementsprechend kann eine Verformung der Z-Profil-Spundwandbohlen 7 verhindert werden, wodurch das Einpressen vereinfacht wird.
  • In 4D sind die fixen Backen 222 und die beweglichen Backen 223 zum Greifen jedes Flansches 71a in 2 einstückig ausgebildet, sodass zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 gleichzeitig gegriffen werden können.
  • In der Ausführungsform umfasst ein Abschnitt zum Greifen von zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 die fixen Backen 222, die beweglichen Backen 223, das Halteglied 224 und den Hydraulikzylinder 225. Der Abschnitt zum Greifen von zwei Z-Profil-Spundwandbohlen 7 kann jedoch auch vier Hydraulikzylinder zum Greifen der Flansche 71a aufweisen.
  • Die Klemmteile 5 sind konfiguriert, um die Verbindungsteile S der eingepressten Z-Profil-Spundwandbohlen 7 zu klemmen, damit die Klauen 73 wie in 3 gezeigt nicht verformt werden. Wenn jedoch die Z-Profil-Spundwandbohlen 7a nach der Errichtung der Z-Profil-Spundwandbohlen 7 nicht wieder entfernt werden sollen, können die Klemmteile 5 derart konfiguriert sein, dass sie direkt die Klauen 73 klemmen.
  • Der gesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. Tokugan 2003-364857 vom 24. Oktober 2003 ist einschließlich der Beschreibung, der Zeichnungen und der Zusammenfassung hier unter Bezugnahme eingeschlossen.

Claims (6)

  1. Einpressvorrichtung für Z-Profil-Spundwandbohlen mit einem Einpressabschnitt, um eine einzupressende Z-Profil-Spundwandbohle (7), die Klauen (73) an beiden Enden aufweist, zu greifen, wobei der Einpressabschnitt zwei Z-Profil-Spundwandbohlen (7) gleichzeitig in einem Zustand einpresst, in dem die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen (7) an den Klauen (73) miteinander verbunden sind.
  2. Einpressvorrichtung für Z-Profil-Spundwandbohlen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einpressabschnitt einen Greifmechanismus (222, 223) umfasst, um die zwei einzupressenden Z-Profil-Spundwandbohlen (7) jeweils einzeln zu greifen.
  3. Einpressvorrichtung für Z-Profil-Spundwandbohlen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifmechanismus (222, 223) die Endteile der zwei Z-Profil-Spundwandbohlen (7) an zu den Klauen (73), an denen die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen (7) miteinander verbunden sind, gegenüberliegenden Seiten jeweils einzeln greift.
  4. Einpressvorrichtung für Z-Profil-Spundwandbohlen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Klemmteilen (5), die den Einpressabschnitt halten und durch den Einpressabschnitt eingepresste Z-Profil-Spundwandbohlen (7) klemmen, um eine Reaktionskraft zu empfangen, wenn eine neue durch den Einpressabschnitt einzupressende Z-Profil-Spundwandbohle (7) gegriffen wird, wobei die Vielzahl von Klemmteilen (5) die Verbindungsteile (S) der Klauen (73) der miteinander verbundenen Z-Profil-Spundwandbohlen (7) greifen.
  5. Einpressverfahren zum Einpressen von Z-Profil-Spundwandbohlen mit folgenden Schritten: Einpressen von zwei Z-Profil-Spundwandbohle gleichzeitig in einem Zustand, in dem die zwei Z-Profil-Spundwandbohle an den Klauen miteinander verbunden sind, indem die Einpressvorrichtung für Z-Profil-Spundwandbohlen nach einem der Ansprüche 1 bis 4 verwendet wird.
  6. Einpressverfahren zum Einpressen von Z-Profil-Spundwandbohlen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die zwei Z-Profil-Spundwandbohlen gleichzeitig eingepresst werden, die Z-Profil-Spundwandbohlen jeweils alternierend in einer Vielzahl von Schritten in einem Zustand eingepresst werden, in dem die Z-Profil-Spundwandbohlen an den Klauen miteinander verbunden sind.
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