DE102004002959A1 - Vorrichtung mit einer Positionsstruktur - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Positionsstruktur zur Herstellung eines Gestells, Tabletts, einer Spüleinrichtung oder einer Sterilbox für die Aufbereitung, Aufbewahrung, Transport, Platzierung, Halterung, Bereitstellung und der Behandlung von Produkten insbesondere für Medizin-, Labor-, Sanitär- oder ähnliche Produkte.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Positionsstruktur zur Herstellung eines Gestells, Tabletts, einer Spüleinrichtung oder einer Sterilbox für die Aufbereitung, Aufbewahrung, Transport, Platzierung, Halterung, Bereitstellung und der Behandlung von Produkten insbesondere für Medizin-, Labor-, Sanitär- oder ähnliche Produkte.
- Stand der Technik sind Dental-Tabletts, Siebkörbe und Siebe für medizinische Instrumente. Um medizinische Instrumente auf einem Tablett oder Sieb transportieren zu können, werden hierzu Drahthalterungen oder Silikonhalterungen in die Vorrichtung eingebracht. Insbesondere Silikonhalterungen werden in ein Loch- oder Gitternetz eingebracht. In der Regel bestehen die Tabletts aus Kunststoff, die aufbereitet werden können. Siebe und Siebkörbe bestehen meistens aus einem Lochblech oder Drahtgitter. Die Instrumente in den Halterungen müssen durch angepasste Halterungen gehalten werden. Um empfindliche Instrumente in Maschinen reinigen zu können, werden Siebkörbe mit hohen Rändern eingesetzt. Tabletts mit Silikonhalterungen sind im Bereich der Reinigung nur bedingt einsetzbar, da die Instrumente vom Tablett fallen können.
- Die bekannten Tabletts besitzen keine Durchspülung von Hohlrauminstrumenten außerhalb einer Maschine oder eines Ultraschallbades. Daher müssen die Produkte vom Tablett genommen und an Spülleinrichtungen in den Maschinen angeschlossen werden. Die Ränder dieser Vorrichtungen sind starr und nicht veränderbar. Die starre hohe Umrandung ist jedoch insbesondere bei höheren Siebschalen hinderlich und reduziert die Reinigungseffizienz. Auch die anderen Komponenten dieser Tabletts oder Siebe sind starre Vorrichtungen und können auf die jeweiligen Bedingungen nicht angepasst werden. Auf Grund der unzufriedenen Konstruktion liegen viele Instrumente lose oder in einfachen Silikonhalterun gen auf dem Tablett, Sieb oder im Siebkorb und werden nach der Reinigung in Sterilboxen umgepackt. Sehr oft werden hierdurch die Instrumente beschädigt und es geht Zeit verloren.
- Die beschriebenen Nachteile der Tabletts und Siebe, die bei der Wiederaufbereitung von Medizinprodukten verwendet werden, sind übertragbar auf andere Produkte, die einen Aufbereitungs-Prozess oder andere Prozesse durchlaufen und transportiert werden müssen. Hierzu gehören beispielsweise gewerbliche, Labor-, Küchen- und Sanitär-Produkte, die durch den Transport beschädigt werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
- Die Erfindung ermöglicht mit einer Positionsstruktur über die Form und Anordnung der Positionselemente, dass vorgeformte Strukturen und/oder Umrandungen, aber auch Produkte ohne Hilfsmittel ein und/oder auswechselbar sind und mit einer Trägerstruktur ein Gestell, Ständer oder Tablett insbesondere für Medizin-, Labor-, Sanitär- oder ähnliche Produkte herstellbar ist. Als Positionsstruktur wird hierbei eine Anordnung von Stiften, Stäben, Schrauben, Drähten, Verbindungselementen, Haltern oder ähnlichen Elementen verstanden, die zusammen in einer parallelen, dreieckigen, kreisförmigen, rechteckigen, quadratischen oder einer anderen Form angeordnet sind. Vorgeformte Strukturen können Ringstrukturen oder Zwischenstrukturen sein. Die Zwischenstruktur kann hierbei als eine quadratische, rechteckige oder kreisförmige geformte Drahtstruktur verstanden werden, aber es kann auch ein Gitter oder eine flächige Struktur wie eine Platte gemeint sein. Eine flächige Struktur kann mit oder ohne Löcher mit z. B. zusätzlichen Aussparrungen oder Ausformungen in eine Positionsstruktur eingepasst werden. Die flächige oder gitterartige Zwischenstruktur kann hierbei unterschiedliche Funktionen besitzen.
- Erfindungswesentlich ist, dass über die Form und Anordnung der Positionselemente, die über Zusatzelemente änderbar sind, insbesondere vorgeformte Strukturen und Umrandungen, aber auch Produkte ohne Hilfsmittel ein und/oder ausgewechselt werden können. Die Erfindung ermöglicht darüber hinaus, dass Teile oder die gesamten vorgeformten Strukturen und Umrandungen in der Positionsstruktur bewegt oder in der Höhe veränderbar sind. Dabei können die vorgeformten Strukturen oder Umrandungen aus steifen oder elastischen oder biegsamen Materialien bestehen. Vorteilhaft ist es, wenn die Höhenverstellung stufenweise oder über definierte Abstände erfolgt und diese durch die Positionsstruktur vorge geben sind. Hierbei können die Positionselemente ganz oder zum Teil über die Länge verteilt mit Nuten, Rillen, Einkerbungen oder andere Strukturformen versehen sein. Eine starre Ringstruktur benötigt bewegliche Positionselemente oder elastische oder bewegliche Zusatzelemente, um in der Positionsstruktur ein- und/oder ausgewechselt zu werden. Eine änderbare oder formbare Ringstruktur wird bei einer starren Positionsstruktur benötigt, um in oder aus dieser bewegt oder ein- und/oder ausgewechselt zu werden. Die erfinderische Vorrichtung ist flexibel durch änderbare Elemente und Komponenten und ermöglicht damit ein Gestell, Ständer oder ein Tablett mit oder ohne einer Halterungsstruktur. Zur Herstellung der Stabilität der beweglichen ein- und/oder der auswechselbaren Zusatzelemente oder der Zwischen- und Ringstrukturen oder der Umrandungen sind keine zusätzlichen mechanischen Befestigungen, Verschweißungen oder Hilfsmittel wie Schrauben notwendig. Es ist jedoch von Vorteil, wenn die Zusatzelemente, Zwischen- und Ringstrukturen und Umrandungen entsprechende Formen oder Aussparrungen besitzen, um besser in die z. B. Rillen oder Nuten der Positionselemente eingepasst werden zu können.
- Die Erfindung ermöglicht insbesondere mit weiteren Komponente ein in weiten Teilen änderbares Tablett mit Halter oder ein Behälter oder eine Spüleinrichtung und/oder eine Sterilbox. Von Vorteil kann es hierbei sein, dass beispielsweise die verwendeten vorgeformten Strukturen oder Umrandungen mit einem flexiblen Verbindungselement kombiniert sind, um diese leichter oder sicherer in der Positionsstruktur zu halten oder bewegen zu können. Die Verbindungselemente bestehen z. B. aus einem flexiblen elastischen Material und drücken die Umrahmung oder die Ringstruktur fester an oder in der Positionsstruktur an. Der Formschluss wird bei außen anliegenden Ringen oder Umrandungen erhöht. Ein Verbindungselement ist jedoch nicht unbedingt notwendig, da die vorgeformten Strukturen und Umrandungen beispielsweise so formsteif sind, dass diese durch die eigene Stabilität oder Rückstellkraft einen Formschluss ermöglichen. Als Material für die vorzugsweise flexiblen Verbindungen eignen sich z. B. elastische Bänder, Federn oder elastische Schläuche. Als Positionsstrukturen eignen sich insbesondere Stiftformen oder wellenförmige Drahtkonstruktionen. Bevorzugt sind umlaufende gerundete Nuten oder Einkerbungen. Die Form der Positionsstruktur sollte auf die Zwischen- und Ringstruktur sowie auf die Umrahmung angepasst sein. Alternativ kann auch ein wellenförmig gebogener Draht verwendet werden. Der Draht kann insbesondere biegsam sein. Darüber hinaus können die Positionselemente wiederum z. B. Ringe und/oder Scheiben als zusätzliche Zusatzelemente in unterschiedlichen Höhen besitzen. Diese Ringe und Scheiben können elastisch oder starr sein und ermöglichen zusätzliche Positions- oder Halterungsstrukturen, die nicht durch die Positionsstruktur selbst vorgegeben wird. Damit ermöglichen diese zusätzlichen Ringstrukturen eine änderbare Positionsstruktur oder ein änderbares Positionselement. Gerade elastische oder änderbare Positionsstrukturen können so gewählt sein, dass diese eine starre geschlossene Ringstruktur oder Umrandung freigeben oder das Einbringen in diese Positionsstrukturen unterstützen. Eine nicht zu starre oder eng anliegende in einer Ebene bewegliche Positionsstruktur hat den Vorteil, dass die Ringstrukturen oder die Ringelemente innerhalb des Gestells drehbar sind und so durch eine Öffnung im Ring aus der Positionsstruktur herausgelöst werden können. Zusammen bildet die Erfindung mit den vorgeformten Strukturen oder Umrahmung mit der Positionsstruktur und einer Trägerstruktur ein änderbares Gestell und in Kombination mit einer flächigen Trägerstruktur ein Tablett. Ferner ermöglichen diese in Kombination mit einer starren Hülle oder Deckel eine Sterilbox oder einen Behälter mit einem inneren Gestell oder Ständer. Durch die Verwendung von z. B. Stiften mit geeigneten Formen oder Strukturen wird eine zweiseitige Nutzung der Trägerstruktur möglich. Die Vorrichtung kann an der unteren und oberen Seite der Trägerstruktur mindestens eine Komponente besitzen mit der Produkte aufbereitet, behandelt, gelagert, platziert und/oder transportiert werden können.
- Die doppelseitige Nutzung der Vorrichtung eröffnet viele Anwendungen insbesondere mit weiteren Komponenten. Eine zweiseitige Nutzung erhöht auch die Wirtschaftlichkeit bei der Lagerung, beim Transport, bei der Behandlung und/oder bei der Aufbereitung von Produkten. Die angesprochenen Komponenten können beispielsweise Halterungen, Deckel, Sterilfilter, Dichtringe oder Spülleisten sowie andere Komponenten sein. Die Erfindung ermöglicht eine Positionsänderung der Zwischen- oder Ringstrukturen oder Umrandungen, ohne die Lage der Positionsstruktur zu ändern. Im Fall einer flächigen Zwischenstruktur müssen hier beispielsweise Aussparungen vorhanden, welche ein Einbringen oder Herausdrehen der Zwischenstruktur ermöglichen. Andererseits können z. B. Ringe durch Zusammendrücken ein- oder ausgeführt oder in der Positionsstruktur auf und ab bewegt werden. Durch die Möglichkeit der doppelseitigen Nutzung der Vorrichtung erhöht sich die Produktanzahl pro Sieb oder Vorrichtungsfläche. Von Vorteil ist, dass die Vorrichtung individuell oder standardisiert, ähnlich einem Bausatz aus Komponenten, zusammengebaut werden kann. Die Erfindung eignet sich insbesondere für Medizinprodukte und hier insbesondere für die Produkt-Aufbereitung, -Behandlung, -Lagerung, -Platzierung und/oder -Transport.
- Die Basis für den Aufbau der Vorrichtung bildet eine flächige Trägerstruktur, welche bevorzugt aus einem Lochblech besteht. Der Anwender kann nach Vorgabe oder selbst bestimmen, wie er die Vorrichtung zusammenbaut, da die Komponenten z. B. durch Schraub-, Steck- oder andere Verbindungen auf der Trägerstruktur angeordnet werden können. Diese Trägerstruktur ist eine Platte, die aus Metall oder Kunststoff hergestellt wird. Der Zusammenbau der Komponenten kann auf dem Verwendungszweck hin erfolgen. Der Verwen dungszweck kann die Reinigung, Sterilisierung, Lagerung, der Transport oder die Durchspülung von medizinischen Instrumenten sein. Zu den Komponenten gehören beispielsweise Spülleisten oder Sprühleisten, Anschlussteile zum Durchspülen, Körbe, Halter aus Draht oder Stiftstrukturen, Bügel, Klemmleisten, Deckel oder andere Teile, die zum Aufbau oder Zusammenbau benötigt werden. Diese Komponenten können mit Hilfe von Bügeln oder anderen Halterungen mit den Umrandungen oder Gestell verbunden werden und so die Flexibilität weiter erhöhen. Mit mehreren Ringen und entsprechend langen Positionsstiften kann ein hohes Gestell realisiert werden, in dem die Instrumente, ähnlich einem Becher, senkrecht platziert werden. Die verwendeten Stifte sind so konstruiert, dass auch eine Bandhalterung realisiert werden kann. Diese Bandhalterung ermöglicht mit zusätzlichen Zusatzelementen oder Positionselementen an den Positionsstiften, wie vorzugsweise elastische Ringe oder Scheiben aus Silikon oder Gummi, dass hier Instrumente gelagert werden können. Die Instrumente liegen hierbei auf dem unteren Silikonband auf und werden im oberen Teil durch hier angebrachte z. B. Ringe vor dem Herausfallen gesichert. Ohne die Erfindung zu verlassen, kann so ein Instrumententablett mit einer änderbaren Umrandung und Halterungen hergestellt werden. Diese Umrandung verhindert, dass die Produkte auf dem Tablett nicht beschädigt und somit sicher transportiert werden. Auch diese Vorrichtung mit den Instrumenten kann senkrecht oder über Kopf angeordnet werden.
- Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die vorgeformten Strukturen oder Umrandungen in einer gewissen Höhe verstellbar sind und dabei stabil und sicher fixiert werden. Die Feststellung erfolgt z. B. durch die Rückstellkräfte dieser Strukturen oder Elemente. Diese veränderbare Umrandung oder Einrahmung der Vorrichtung ermöglicht die Einhaltung höchster Hygiene-Standards, da Medien, Gase, Wellen oder Plasma ohne Behinderung in das Innere der Vorrichtung vordringen können und die Vorrichtung zum Teil oder ganz in Einzelteile zerlegbar ist.
- Die Erfindung unterscheidet sich hier im wesentlichen vom Stand der Technik dadurch, dass Funktion, Design und Verwendungszweck über einen weiten Bereich änderbar sind und beide Seiten, die obere und untere Seite, der Vorrichtung nutzbar sind. Die Vorrichtung kann in Maschinen die Reinigung und bei der Sterilisierung die Abtötung von Keimen verbessern. Eine Anwendung kann die Durchspülung oder das Reinigen von Instrumenten sein. Bei Hohlrauminstrumenten werden für die Durchspülung Spülleisten benötigt. Alternativ für die äußere Reinigung Sprühleisten. Insbesondere änderbare Spülleisten erhöhen die Flexibilität der Anwendung. Es kann bevorzugt sein, dass die Spülleisten selbst aus Komponenten aufgebaut sind. Dadurch können zwei oder mehrere ähnlich aufgebaute Spülleisten oder Spülsegmente zu einer Spülleiste zusammengefügt werden.
- Die Ringstruktur oder die Umrahmung kann aus einer Röhre hergestellt sein. Hier können dann die angeschlossenen Instrumente von Medien direkt durchströmt werden. Von Vorteil ist, wenn die umlaufende vorzugsweise höhenverstellbare Röhre austauschbar ist. Diese abnehmbare Spülvorrichtung hat den Vorteil, dass diese nicht während der Entnahme z. B. auf dem Tablett verbleiben muss. Das kann dadurch möglich sein, dass diese Struktur mindestens an einer Seite nicht zusammengefügt ist und sich mechanisch durch Zusammendrücken oder Ziehen aus den seitlichen Stiften lösen lässt. Alternativ können elastische Schläuche oder Bänder zwei Ringstrukturen oder geteilte Umrandungen miteinander verbinden. Über die elastischen Eigenschaften des Bandes oder des Schlauches werden diese an den seitlichen Stiftstrukturen angedrückt und so sicher fixiert. Anstatt der Bänder könnte auch eine Feder diese Aufgabe übernehmen. Die Zwischen- und Ringstrukturen oder Umrahmungen sichern die Instrumente auf der Vorrichtung gegen Beschädigung von außen. Ferner werden so vielseitige Verpackungen und in Kombination mit einer Schutzstruktur oder Deckel eine Sterilbox oder z. B. ein Behälter zum Lagern von Produkten ermöglicht. Zudem verbessert die Erfindung die Handhabung im OP oder in anderen Bereichen. Die Erfindung macht einen Handlauf überflüssig. Insbesondere Tücher und Beutel können als Verpackungsmaterial genutzt werden, ohne dass die Verpackung durchstochen wird.
- Die flächige Trägerstruktur wird vorzugsweise durch ein Lochblech oder Geflecht gebildet. Die Form der Fläche ist z. B. quadratisch, rechteckig, rund oder besitzt eine andere Form. Hierbei kann die Trägerstruktur teilweise oder ganz durch einen umlaufenden erhöhten Rand stabilisiert sein. Durch die Öffnung nach allen Seiten ist die Vorrichtung für Medium, Wellen, Licht, Gase und Plasma gut zugänglich und kann durch die Trägerstruktur hindurchtreten. Damit kann die erfinderische Vorrichtung bei Reinigungs- und Sterilisierungs-Prozesse insbesondere bei der Aufbereitung von Instrumenten optimal eingesetzt werden. Um das Gewicht der Vorrichtung zu reduzieren, kann die Vorrichtung zum Teil oder ganz aus einem z. B. sterilisierbaren Kunststoff hergestellt sein. Alternativ kann auch eine geschlossene Trägerstruktur genutzt werden. Die Abmaße der Trägerstruktur bzw. der Vorrichtung ist so, dass diese in Reinigungs- und Sterilisierungsmaschinen oder Ultraschallbäder eingebracht werden können.
- Besitzt die Trägerstruktur auf der unteren und oberen Seite Stifte, so können mit einem Band z. B. Bandhalterungen mit oder ohne zusätzliche Positionselemente an den Positionsstiften hergestellt werden. Diese Halterungsstrukturen ermöglichen, dass Instrumente auch über Kopf gehalten und transportiert werden können. Hierbei werden die Instrumente einfach zwischen zwei parallel laufenden Bändern eingebracht und so fixiert. Der Vorteil ist, dass sich die so gelagerten Instrumente in zwei Ebenen, seitlich und vertikal bewegen können. Eine Verletzung an scharfkantigen Instrumenten wird so sicher reduziert und ferner die Reinigung- und Sterilisierungsleistung verbessert.
- Der Aufbau der Erfindung ermöglicht die Herstellung einer Instrumenten- oder Steril-Box. Bei der Herstellung einer Sterilbox wird ein Sterilfilter im Deckel oder an der unteren Seite der Trägerstruktur benötigt. Die Abmaße des erfinderischen Gestells oder Ständers entsprechen den gängigen Reinigungs- und Desinfektionsmaschinen sowie Ultraschallbädern mit dem Vorteil, dass die Randstrukturen des Gestells in der Form oder die Umrandung in der Höhe änderbar sind. Die Vorrichtung kann so gestaltet werden, dass beispielsweise medizinische Instrumente wie Scheren, Pinzetten oder Nadelhalter, aber auch komplizierte Endoskope oder MIC-Instrumente bis hin zu empfindlichen Augeninstrumenten eingebracht werden können. Ferner eignet sich die Vorrichtung auch dafür, um auch nicht medizinische Produkte zu reinigen, zu platzieren und sicher zu transportieren.
- Eine bevorzugte einfache Ausgestaltung der Erfindung besteht aus einer Vorrichtung mit einer flächigen Trägerstruktur in Form einer Lochplatte zur Herstellung eines Instrumententabletts. Auf dieser Platte befindet sich eine Spülleiste oder Sprühleiste, Halterungen und eine abnehmbare durch Biegung entstandene Umrandung. Die Umrandung kann beispielsweise bei der Anwendung im OP entfernt werden und so die Entnahme der hier gelagerten Instrumente verbessern. Die äußere Umrandung wird z. B. durch vier geometrisch beabstandeten Positionselementen gebildet, die mit einer ringartigen Umrandung verbunden sind. Zur Herstellung der Rahmenstruktur werden Halterungsstifte mit umlaufenden Einkerbungen zur Aufnahme von flexiblen oder starren Umrahmungen, Bändern, Ringen und/oder Scheiben oder anderer Strukturen verwendet. Zur Herstellung der Instrumentenhalterungen werden ähnliche oder die gleichen Positionselemente verwendet. Vorteilhafter weise sind diese jedoch kürzer und auf die Anwendung adaptiert. Sowohl die seitlichen wie auch die auf der Platte angeordneten Stift-Strukturen ermöglichen eine Höhenverstellung der Bänder, Ringe oder der Umrandung. Die Komponenten sind hierbei so konstruiert, dass diese vorzugsweise durch Verschraubungen an unterschiedlichen Stellen oder durch Klemmstrukturen angebracht, aber auch wieder entfernt werden können. Das Instrumenten-Tablett lässt sich in eine Sterilbox einbringen und gelangt so auf dem OP-Tisch. Hier erfolgt eine Entnahme der Instrumente direkt vom Anwender. Alternativ kann mit zwei baugleichen Vorrichtungen über die Stiftstruktur eine boxenartige Struktur hergestellt werden.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Vorrichtung zum Transport von Laborgläsern verwendet. Die Höhe der umlaufenden änderbaren und abnehmbaren Ringe in einem Gestell kann auf die zu transportierenden Produkte angepasst werden. Dieser Aufbau der erfinderischen Vorrichtung lässt sich mit einer Schüttelmaschine verbinden. Zusätzlich kann die Vorrichtung Gitter oder netzartige Gestelle oder andere Strukturen als Zwischenstrukturen sowie auch Glashalterungen enthalten, damit die Gläser nicht durch die Schüttelbewegung zerschlagen.
- In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht diese die Herstellung eines änderbaren Gestells oder Ständers für Instrumente oder anderer Produkte. Hierbei befinden sich mehrere innere Ringe auf einer Platte oder ein Lochblech. Die Vorrichtung dient beispielsweise zum Abstellen oder zur Entnahme von Instrumenten in der zahnärztlichen Praxis oder im sanitären Bereich. Durch die veränderbaren Ringstrukturen kann die Vorrichtung für unterschiedlich lange Produkte hergerichtet werden. Die Ringstrukturen können hierbei geschlossen oder an einer Seite offen sein. Bei geschlossenen Ringen empfiehlt sich ein elastisches Material, um eine Höhenverstellung zu ermöglichen. Die hohe Transparenz der Vorrichtung vermittelt einen guten Überblick über die hier gelagerten Produkte. Ferner ist die Reinigung dieser Vorrichtung auch dadurch verbessert, dass diese in ihre Einzelteile zerlegbar ist oder Teile, wie die Ringstrukturen ein- und ausgewechselt werden können. Alternativ kann durch diese Ausführung in Kombination mit einer Schutzstruktur z. B. einem Deckel und einem Sterilfilterelement eine Sterilbox hergestellt werden.
- Die Erfindung kann auf alle Lebensbereiche sowie auf kommerzielle oder gewerbliche Anwendungen übertragen werden, wo Produkte aufbereitet, gelagert und transportiert oder auch nur aufgestellt werden. Insbesondere überall dort, wo es darauf ankommt, dem Anwender die Möglichkeit zu geben, selbst durch die bereitgestellten und aufeinander abgestimmten Komponenten eine anwendungsbezogene Vorrichtung für die Aufbereitung insbesondere für die Reinigung, die Lagerung, den Transport und für die Behandlung zusammenzustellen. Überall auch dort, wo es gilt, eine wirtschaftliche Bereitstellung und Behandlung der Produkte z. B. in sogenannten Produkt-Sets oder ein hoher Hygienestandard es erfordert.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Wahl des Einsatzgebietes, der eingesetzten Behandlungsmethoden, der Verwendung sowie durch eine wirtschaftliche Vennrendung der eingesetzten Materialien, aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
- Es versteht sich, dass die vorstehenden genannten und die nachstehenden noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in an deren Kombinationen oder in Alleinstellungen verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darstellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
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1 Draufsicht auf ein Tablett mit zwei inneren Gestellen mit den erfinderischen Strukturen. -
2 Draufsicht eines Instrumenten-Tabletts mit unterschiedlichen Spülleisten. -
3 Detaillierte Seitenansicht einer flexiblen Positionsstruktur mit flächigen und ringförmigen Zwischenstrukturen. -
4 Detaillierte Seitenansicht zweier Positionselemente zur änderbaren Halterung von Ringen, Bändern oder Umrahmungen sowie von Produkten. -
5 Draufsicht eines Produktständers mit innenliegender Ringstruktur. -
6 Detaillierte Seitenansicht einer Steril-Box mit einem innenliegenden Gestell mit einer Ringstruktur für Instrumente. -
7 Detaillierte Seitenansicht einer erfinderischen doppelseitig nutzbaren Vorrichtung mit umlaufenden höhenverstellbaren Umrahmungen. -
1 . zeigt eine Draufsicht eines Tabletts mit zwei inneren Gestellen mit den erfinderischen Strukturen. Auf einer Trägerplatte4 befinden sich an jeder Seite ein Positionsstift2 mit Einkerbungen. Eine Umrandung1 mit einer vorgeformten Struktur liegt an den Positionsstiften2 eng an und ist an einer Seite offen. Die Umrandung1 des Tabletts besteht beispielsweise aus einem Edelstahlstab und kann mechanisch in den Positionsstiften2 in der Höhe positioniert werden. Mit dem Pfeil B ist angedeutet, dass die Umrandung1 mechanisch durch Zug und Schieben von der Trägerstruktur4 des Tabletts entfernt werden kann. Auf der Trägerplatte4 wurden durch Ringstrukturen1 zwei ringartige Gestelle hergestellt. Die Ringstrukturen1 dieser runden Gestelle wurden mit einem flexiblen Element3 z. B. einem Schlauch geschlossen. Der Pfeil A zeigt eine Längenveränderung des flexiblen Ele mentes3 . Diese kommt dadurch zustande, dass sich die Ringstruktur1 außen um die Positionsstifte2 ordnet. Wird hingegen die Ringstruktur1 mit dem flexiblen Element3 innen durch die Positionsstifte2 gehalten, so wird die Länge des flexiblen Elementes3 entsprechend reduziert. Pfeil C zeigt, wie mechanisch durch Zusammendrücken der Ringstruktur1 diese sich zwischen den Positionsstiften2 bewegt oder aus dieser entfernt werden kann. Dieses Tablett kann mit oder ohne der äußeren Umrandung zum Transport von Laborgläsern benutzt werden. Durch die inneren Gestelle werden diese sicher gehalten. Dadurch, dass die erfinderischen Komponenten funktionell verschiedenartig auch in der Höhe angeordnet werden können, kann der Nutzer je nach Bedarf unterschiedliche Produkte herstellen. -
2 . zeigt eine Draufsicht eines Instrumenten-Tabletts mit unterschiedlichen Spülleisten. Auf einer Trägerplatte4 befinden sich seitliche Positionselemente oder -stifte2 zur Aufnahme von zwei vorgeformten Umrandungsteilen1 als Rohrleitungen, die über jeweils zwei Silikonschläuche3 miteinander verbunden sind. Über einem T-Verbinder25 kann die so sich ergebene umlaufende Struktur mit Medien versorgt werden. Hier wird das elastisch verbindende Element aus den Komponenten3 und25 gebildet. Durch die Flexibilität dieses Elementes kann die äußere Umrandung1 von der Trägerplatte4 entfernt werden. Auf der Trägerstruktur können durch weitere kleine Positionsstifte2 in Verbindung mit einem flexiblen Silikonband6 Instrumente7 angeordnet werden. Diese Ausführung stellt insgesamt ein Instrumenten-Tablett dar, dass die Durchspülung von Hohlraum-Instrumenten z. B. über eine Spülteiste8 ermöglicht, die mit Halterungen9 an der äußeren Umrandung1 befestigt ist. Die Spülleiste8 zeichnet sich dadurch aus, dass diese teilbar ist und auch anders z. B. in paralleler Stellung angeordnet werden kann. Da die umlaufende Umrandung1 ein Rohr ist, können sich hier Luer Lock Anschlüsse26 zum Durchspülen von Hohlraum-Instrumenten befinden. In dieser gezeigten Ausführung wäre die Spülleiste8 nicht notwendig. Durch die Zusammenführung beider Spülstrukturen kann diese über das flexible Element vom Instrumenten-Tablett entfernt werden. Dies kann mechanisch durch Zug erfolgen. Die Zugrichtung ist durch den Pfeil A angedeutet. Von Vorteil ist, wenn die Instrumentenspitzen der Instrumente7 zueinander angeordnet sind5 . Dadurch ist die Verletzungsgefahr deutlich reduziert. Durch die Höhe der Spülleisten können die Hohlraum-Instrumente über den anderen Instrumenten7 angeordnet werden. Diese Art der Anordnung erhöht insgesamt die Gesamtanzahl der Instrumente pro Instrumenten-Tablett. -
3 . zeigt die detaillierte Seitenansicht einer flexiblen Positionsstruktur mit flächigen und ringförmigen Zwischenstrukturen. In dieser Ausführung besteht das Positionselement2 aus einem stabilen flexiblen Draht. Die wellenförmige Ausformung17 des Drahtes besitzt z. B. am Ende einen Kugelkopf10 und kann somit über eine Schraubverbindung27 auf einer Platte oder einem Lochblech4 befestigt werden. Die Ausformung17 kann auch eine andere Form besitzen. Sie sollte jedoch ein Formschluss mit der Ring- oder Gerüststruktur oder den Zwischenstrukturen1 ermöglichen. Es sind hier zwei Ringe und eine Zwischenstruktur als Platte dargestellt, die in einer Positionsstruktur oder wie hier gezeigt in einem Positionselement2 fixiert sind. Eine flächige Zwischenstruktur1 (im Schnitt zwischen zwei Ringen liegend dargestellt) z. B. mit Löchern kann notwendig sein, um beispielsweise die hier eingebrachten Produkte zu sichern oder die Standfestigkeit der Produkte zu erhöhen. Alternativ auch, um zwischen Produkten wie Gläsern ein Puffer oder Abstand zu ermöglichen. Durch den Pfeil A ist angedeutet, dass das Positionselement2 in einer Ebene bewegt werden kann. Befinden sich mindestens 3 beabstandete Positionsstifte2 auf einer flächigen Trägerstruktur4 , so können die hier eingebrachten Ringe1 durch Bewegung der Positionsstrukturen entfernt oder in der Höhe verstellt werden. Dabei können geschlossene Ringe oder Umrandungen verwendet werden. Alternativ kann ein Silikon- oder Gummiring oder auch ein äußerer Ring1 das Gestell in unterschiedlichen Positionen unterschiedlich stark stabilisieren. -
4 . zeigt eine detaillierte Seitenansicht zweier Positionselemente zur änderbaren Halterung von Ringen, Bändern oder Umrahmungen sowie von Produkten. Die hier dargestellte Anordnung von zwei Positionselementen2 auf einer Trägerstruktur4 besitzt auf der gesamten Länge verteilt rundliche Ausformungen17 . Diese Elemente sind in diesem Fall mit der Trägerstruktur verschraubt20 . Alternativ können die Ausformungen17 auch quadratisch, dreieckig oder anders ausgeformt sein und nicht auf der gesamten Länge des Positionselementes verteilt sein. Diese Positionsanordnung wird durch die Form der einzelnen Positionselemente2 z. B. aus Edelstahl vorgegeben, kann aber nachträglich durch Einbringen von vorzugsweise elastischen Ringen und/oder Scheiben28 oder andere Strukturen verändert werden. Mit diesen weiteren Zusatzelementen28 wird in Kombination mit den Positionselementen2 eine Halterung für eine vorgeformte Umrandung oder eine Ringstruktur1 hergestellt. Alternativ kann diese Anordnung als eine Instrumentenhalterung benutzt werden. Der Abstand der Positionselemente2 zueinander kann entsprechend dem Verwendungszweck verändert werden. Die Positionselemente2 sind im unteren Teil über ein Silikonband6 oder einer Umrahmung1 miteinander verbunden. Im oberen Teil kann in einer anderen Richtung zur oberen Umrahmung1 zusätzlich eine Umrahmung oder eine Ringstruktur1 angebracht sein. Alternativ kann hier auch ein Instrument7 oder eine Spülleiste drehbar gelagert werden. Das Instrument7 wird von oben in die Halterung gedrückt Pfeil A und verbleibt zwischen den Zusatzelementen28 oder kann alternativ auf dem Silikonband6 oder auch auf einer hier vorhandenen Umrahmung1 gelagert sein. Entsprechend kann auch die Umrahmung1 angebracht und wieder entfernt werden (Pfeil A nach oben). Die flexible Auswahl der Zusatzelemente28 und dessen Materialeigenschaften beeinflusst die Art und Stabilität dieser Lagerung. Es kann hier auch ein Zusatzelement28 in der Art vorhanden sein, dass die obere Umrahmung1 mit der Positionsstruktur2 fest verbunden ist und dadurch diese wie ein Deckel umgeklappt werden kann. -
5 . zeigt eine Draufsicht eines Produktständers mit innenliegender Ringstruktur. Die Vorrichtung besitzt als Halterungsstruktur Stifte2 mit umlaufenden Einkerbungen. Diese sind an den Ecken symmetrisch angeordnet und auf einer Trägerstruktur4 fest fixiert. Von Vorteil ist, wenn die Trägerstruktur aus einem Lochblech besteht. Innenliegend befindet sich ein offener Ring1 , der alternativ auch geschlossen sein kann. Durch Zusammendrücken des Ringes1 wird der Ring aus den seitlichen Halterungen gelöst und kann in der Höhe verstellt werden. Diese Ausführung der Erfindung kann als Gerüst oder Ständer für diverse Produkte verwendet werden, die z. B. der Medizintechnik sowie dem Sanitär- oder gewerblichen Bereich angehören. -
6 . zeigt eine detaillierte Sterilisierungs-Box mit innenliegendem Ständer mit einer Ringstruktur für Instrumente. Die Vorrichtung besitzt lange Stifte2 und als Füße kurze Stifte2 mit umlaufenden Einkerbungen. Die Stifte2 mit einer umlaufenden Ausformung17 in Form von Einkerbungen können direkt mit einer Verschraubung über eine Trägerstruktur4 verbunden sein. Die Trägerstruktur4 besitzt beispielsweise in einem inneren Bereich eine Lochstruktur, durch die Medien, Licht, Wellen, Plasma oder Gase gut hindurchtreten können. Durch zum Teil formsteife Ringe1 , die geschlossen oder zu einer Seite hin offen sein können, wird ein Ständer oder Gerüst für Produkte hergestellt. Der Ständer zeichnet sich dadurch aus, dass die Ringe1 in der Höhe veränderbar sind. In dieser Ausführung können auch lange Produkte wie Dental-Instrumente7 , MIC-Instrumente oder Instrumente jeder Art senkrecht gestellt werden. Zum Schutz der Instrumente7 kann auf der Oberseite der Trägerstruktur4 eine Silikonmatte aufliegen, die strukturiert oder Noppen besitzen kann. An der unteren Seite der Trägerstruktur4 kann über die Stifte2 ein auswechselbarer Sterilfilter15 angebracht werden. Dieser Filter wird durch einen Sicherheitsring11 gegen die untere Seite der Trägerstruktur4 gedrückt. Alternativ kann der Deckel16 im oberen Deckelbereich einen Sterilfilter besitzen. In diesem Fall wird der untere Sterilfilter15 nicht benötigt. Die untere Seite der Trägerstruktur4 fixiert über Stifte2 einen weiteren äußeren Dichtring12 . Über einen Deckel16 wird der innere Ständer verschlossen und so ein innerer Raum14 geschaffen. Durch einen zweiten vorzugsweise formstabiler Dichtring12 kann dieser Raum14 nochmals nach außen hin gesichert werden. Desweiteren fixiert der Dichtring12 den Deckel16 und verhindert, dass dieser nicht zu leicht nach oben hin entfernt werden kann. Im Deckel16 befindet sich vorzugsweise eine umlaufende flache stabile Ringstruktur13 z. B. aus Edelstahl. Diese Ringstruktur13 kann alternativ in Form einer Einfaltung hergestellt werden. Diese Struktur13 verhindert, dass der Deckel16 nicht zu tief rutscht und dadurch die Instrumente beschädigt werden und verhindert ferner das Eindringen von Keimen. Der Deckel kann alternativ Verschlüsse besitzen, welche mit den Stiften verbunden werden können, um ein einfaches Entfernen zu vermeiden. Vorzugweise wird als Deckelmaterial ein zum Teil oder ganz transparenter Kunststoff verwendet. Die Vorrichtung sollte zum Teil oder ganz aus einem sterilisierbaren Kunststoff hergestellt werden. Der innere Ständer der Vorrichtung kann unabhängig vom Deckel als Produktständer genutzt werden und benötigt in dieser Anwendungsform nicht mehr die Ringe11 ,12 und den Sterilfilter15 . Dieses Beispiel verdeutlicht die Flexibilität der Erfindung durch Nutzung von definierten Baukomponenten. -
7 . zeigt eine detaillierte Seitenansicht einer erfinderischen doppelseitig nutzbaren Vorrichtung mit umlaufenden höhenverstellbaren Umrahmungen. Auf einer Trägerstruktur4 mit einem oberen seitlichen Rand oder einer Abkantung24 befinden sich unter- und oberhalb medizinische Instrumente7 und18 . An der Unterseite der Trägerstruktur4 sind Hohlraum-Instrumente18 angebracht, welche an einer Spülleiste19 über Luer Lock Adapter angeschlossen sind. An der oberen Seite der Trägerstruktur4 befinden sich beispielsweise Augen-Instrumente7 , die über eine Bandhalterung fixiert sind. Die einfache Halterung ermöglicht eine Schrägstellung der Instrumente. Durch diese Schrägstellung kann hier ebenfalls Reinigungsmedium besser ablaufen und die Entnahme verbessert werden. Die Bandhalterung besteht aus Stiften2 mit umlaufenden runden Einkerbungen und einem verbindenden Silikonband6 . Die Stifte2 sind durch eine Verschraubung20 fixiert. Alternativ ist auch eine Verschweißung möglich. Die Halterung wird mit dem Silikonband6 durch das Verbinden zu einer Instrumentenauflage. Die unteren Einkerbungen der Stifte2 werden verbundenen und durch Führung des gleichen Bandes6 in den oberen Einkerbungen der Stifte2 eine Instrumentensicherung hergestellt. Das Silikonband6 ist über einen Sicherungsring21 mit der Stützstruktur4 verbunden. Die hier eingebrachten Instrumente können so nicht mehr aus der Halterung fallen. Zusätzlich sind die Instrumente7 über einen klappbaren Bügel23 , der an einem seitlichen Rand24 befestigt ist, gesichert. Der umklappbare Bügel23 soll verhindern, dass beim Öffnen der Bandhalterung die Instrumente nicht aus der Halterung springen oder später nach hinten herausrutschen. Letztere Funktion entsteht, wenn der Bügel23 nach hinten umgeklappt wird. Dieser Bügel23 ermöglicht ferner ein Aufhängen der gesamten Vorrichtung an einem Hacken. Die Klappfunktion ist durch den Pfeil A dokumentiert. Ober- und unterhalb der erfinderischen Vorrichtung befindet sich eine Umrandung oder eine Rahmenstruktur1 , die über seitliche Stifte2 mit umlaufenden abgerundeten Einkerbungen17 fixiert ist. Diese Rahmenstruktur1 ist änder- und höhenverstellbar. Alternativ können ober- und unterhalb unterschiedlich lange Stifte2 verwendet werden, um die Umrandungshöhe des Rahmens1 zu begrenzen. Der Raum22 ist für Gase, Plasma, Wellen, Licht und Medien von allen Seiten gut zugänglich. Wird als Trägerstruktur4 eine Lochplatte verwendet, so kann Medium, Gase Licht, Wellen und Plasma auch von unten durch die Vorrichtung hindurchtreten. Durch diesen umlaufenden Rahmen oder dieses Gestell1 wird ermöglicht, dass die Instrumente7 und18 nicht beschädigt und somit die Vorrichtung in einem Beutel oder ein Tuch eingewickelt werden kann.
Claims (29)
- Vorrichtung mit einer Positionsstruktur für die Produkt-Aufbereitung, -Behandlung, -Lagerung, -Platzierung, Halterung und/oder -Transport insbesondere für Medizin-, Labor-, Sanitär- oder ähnliche Produkte, dadurch gekennzeichnet, dass zu mindestens über die Anordnung und Form (
17 ) der Positionselemente (2 ) mit oder ohne Zusatzelemente (28 ) vorgeformte Strukturen und/oder Umrandungen (1 ) und/oder Produkte (7 ,18 ) ohne Hilfsmittel ein- und auswechselbar sind und mit einer Trägerstruktur (4 ) ein Gestell, Ständer oder Tablett herstellbar ist. - Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das herstellbare Produkt-Gestell oder -Tablett oder der Produkt-Ständer in Teilen oder ganz änderbar ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgeformten Strukturen und/oder Umrandungen (
1 ) und/oder Produkte (7 ,18 ) bewegbar und in der Höhe änderbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Anordnung der vorgeformten Struktur oder der Umrandung (
1 ) über mindestens einem Verbindungselement (3 ) und/oder änderbare oder bewegliche Positionselemente (2 ) änderbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung oder Höhenverstellung stufenweise oder über definierte Abstände erfolgt und änderbar ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung, Positionierung, Höhenverstellung und/oder die Lagerung der Strukturen (
1 ) und/oder der Produkte (7 ,18 ) über Zusatzelemente (28 ) oder durch einen mechanischen Formschluss der Positionselemente (2 ) ermöglicht wird. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgeformte Struktur oder die Umrahmung (
1 ) oder die Zusatzelemente (28 ) oder die Positionselemente (2 ) aus steifen oder elastischen oder biegsamen Materialien bestehen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsstruktur (
2 ) aus mehreren beabstandeten Stiften, Stäben, Drähten, Schrauben oder anderen Elementen (28 ) besteht und auf einer Trägerstruktur (4 ) positionierbar ist und diese mit einer vorgeformten Struktur oder einer Umrandung (1 ) einen Formschluss ermöglicht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Form (
17 ) der Stifte, Stäbe, Drähte oder Schrauben Rillen, Nute, gerundete Einkerbungen oder wellenförmige Formen oder andere einen Formschluss mit einer vorgeformten Struktur oder einer Umrandung (1 ) ermöglichen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstruktur (
2 ) eine Platte mit oder ohne Löcher, Gitter oder eine netzartige Struktur sein kann, mit oder ohne Ausformungen und einen Formschluss mit einer Positionsstruktur (2 ) ermöglicht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine vorgeformte Struktur oder eine Umrandung (
1 ) über eine Öffnung oder Ausformung oder Teilung dieser Strukturen oder über die Materialflexibilität in die Positionsstruktur (2 ) ein- oder ausgeführt werden kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ringstruktur oder eine Umrandung (
1 ) geteilt ist und über einem verbindenden flexiblen Element (3 ) in Form einer Feder, einem elastischen Band oder Schlauch zusammengehalten, entfernt oder angedrückt werden kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und untere Seite der Trägerstruktur (
4 ) genutzt wird und ein Gestell und/oder Tablett und/oder einen Ständer ermöglicht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Spül- oder Sprühleisten, Anschlussteile zum Durchspülen, Körbe, Halter aus Draht oder Stiftstrukturen, Bügel, Klemmleisten, Deckel oder andere Teile mit vorgeformten Strukturen oder Umrandungen (
1 ) kombiniert werden können. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (
4 ) ein Lochblech, Sieb oder Gitter sein kann und Medium, Gase, Wellen, Plasma und/oder Licht hindurchtreten können. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Trägerstruktur (
4 ) rund, quadratisch oder viereckig sein kann und die Vorrichtung in gängige Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsmaschinen oder Ultraschallbäder eingebracht werden kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trägerstruktur (
4 ) mindestens auf einer Seite einen Rahmen (24 ) und/oder Instrumenten-Halterung unterschiedlicher Ausprägung und/oder eine Spülleiste (8 ,19 ) besitzen kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Halterungsstifte (
2 ) und Bänder (6 ) zur Fixierung von Produkten besitzen kann und die Produkte durch Einschieben zwischen den Bändern somit gesichert werden. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung über Halterungsstifte (
2 ) und Ringe (1 ,11 ,12 ) die Herstellung eines Ständers und/oder in Kombination mit einem Deckel (16 ) und einem Sterilfilter (15 ) eine Sterilbox ermöglicht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass aus zwei Spülleisten (
8 ) eine Spülleiste herstellbar ist oder die Stellung der Spülleisten auf der Trägerstruktur (4 ) in Kombination mit einer Rahmenstruktur (1 ) parallel oder in Längsrichtung erfolgen kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Röhre oder Schlauch als Ringstruktur oder eine Umrandung (
1 ) als Spül- und/oder Sprühleiste genutzt wird. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkte auf der Vorrichtung schräg gelagert und mit den Spitzen gegenüber angeordnet und entnommen werden können oder über die röhrenförmige Umrandung (
1 ) durchspülbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bügel (
23 ) zur Sicherung der Instrumente vorhanden sein kann und dieser beweglich ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Deckel (
16 ) ein inner Raum (14 ) hergestellt und über eine Ringstruktur (13 ) und/oder einem Dichtring (12 ) eine Verkeimung des inneren Raumes verhindert wird. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Teil oder ganz aus einem sterilisierbaren Kunststoff hergestellt ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
16 ) aus einem ganz oder aus zum Teil transparenten Kunststoffmaterial besteht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in gängige Verpackungen oder Sterilboxen eingebracht werden kann.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in einem Beutel oder Tuch sicher verpackt werden kann.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung über Bausätze eine individuelle oder standardisierbare Anordnung mindestens einer der Komponenten (
1 ,2 ,3 ,4 ,6 ,8 ,9 ,11 ,12 ,13 ,15 ,16 ,19 ,21 ,23 ,25 ,26 ,28 ) bezogen auf den späteren Verwendungszweck wie Lagerung, Platzierung, Halterung, Transport, Anordnung oder die Behandlung von medizinischen Instrumenten ermöglicht.
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- 2004-01-21 DE DE200410002959 patent/DE102004002959A1/de not_active Withdrawn
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