DE102004001754A1 - Halterung für Dachzubehörelemente - Google Patents

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/10Snow traps ; Removing snow from roofs; Snow melters

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung (10) zum Festlegen von Dachzubehörelementen wie Dachhaken, Schneefanggitter, Rundholzbalken, Trittstufen u. dgl. an geneigten Dächern. Ein allgemein flacher Tragschenkel (20) hat in einem Längsbereich (B) ein relativ zu einem Hakenbereich (A) erhöhtes Querschnitts-Widerstandsmoment und ist mit einem hakenförmigen Organ (30), welches das Kopfende (K) eines Dachdeckungselements (D) und/oder die letzteres tragende Dachunterkonstruktion (U) übergreift, daran in Dach-Neigungsrichtung anbringbar. Ein mit dem Tragschenkel (20) verbundenes Stützteil (40) dient zum Abstützen und/oder Halten des Zubehörelements. Der aus Flach- oder Profilmaterial gefertigte Tragschenkel (20) hat ein etwa V-förmiges Querschnittsprofil, dessen Öffnungswinkel (alpha) in Längsrichtung (L) des Tragschenkels (20) etwa 90 DEG bis 180 DEG beträgt, bevorzugt mit einem Minimum im Bereich (B) der größtmöglichen Belastung. Das V-Profil hat zwei Schenkel (23, 25), die eine gemeinsame Dachkante (27) entlang dem Tragschenkel (20) aufweisen und quer dazu gleichlang sind. Mit einem Gummi-Klemmpuffer (28) kommt das traufseitige Ende (22) des Tragschenkels (20) auf der Dacheindeckung (D) zur Auflage. Das Befestigungsorgan (30) läuft in einen Längsschenkel (32) aus, der wenigstens ein Sicherungselement (34) trägt oder bildet. Innerhalb einer Aufnahme (41) ist wenigstens ein Stütz- oder Tragelement (42) vorhanden, das die untere Längskante (15) des oberen Winkelprofils (14) eines ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung zum Festlegen von Dachzubehörelementen wie Dachhaken, Schneefanggittern, Rundholzbalken, Trittstufen u.dgl. an Dächern gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 20.
  • Bekannte Halterungen für Dachzubehörelemente haben meist einen flachen länglichen Tragschenkel, der flach-parallel auf einem Dachdeckungselement aufliegt und zur Aufnahme bzw. Festlegung eines Dachzubehörelements mit Stützschenkeln oder Flachstützen versehen ist (siehe beispielsweise DE 200 07 568 U1 , DE 200 12 719 U1 oder DE 201 15 088 U1 ).
  • Bei diesen Vorrichtungen wird das firstseitige Ende des Tragschenkels zwischen den sich überlappenden Dachdeckungselementen stirnseitig hindurchgeführt und unterhalb der Dachhaut mit der Dachunterkonstruktion verbunden, z.B. mit einer Querlattung oder einem Dachsparren. Als Befestigungsorgan dient beispielsweise ein Halteband, das mittels angeformter Krallen oder Nägeln an der Holzkonstruktion fixiert wird. Alternativ kann man das Befestigungsorgan – das mit dem Tragschenkel auch einstückig sein kann – hakenförmig ausbilden, um es an der Querlattung einhängen zu können. Das für den Tragschenkel üblicherweise verwendete Flachstabmaterial hat einen entsprechend den geforderten Festigkeitseigenschaften der Halterung bemessenen Vollprofilquerschnitt, so daß der Tragschenkel relativ schwer und teuer sein kann.
  • Um dem zu begegnen, schlägt DE 196 29 672 A1 vor, die Bedachungselemente aus offenen oder geschlossenen Hohlprofilelementen, insbesondere U-Profilelementen mit einem Mittelsteg und zwei seitlichen Schenkeln herzustellen. Gegenüber herkömmlichem Flachstabmaterial genügt dadurch zwar eine deutlich geringere Materialstärke, was sowohl die Materialkosten als auch das Gewicht der Halterungen vermindert, doch ist solches Flachmaterial für manche Anwendungen zu dünn, um die erforderlichen Widerstands- und Biegemomente aufzubringen, vor allem wenn sehr hohe Kräfte auf die Halterungen einwirken. Problematisch ist ferner, daß sich die aufwendig herzustellenden Profilelemente nicht ohne weiteres zwischen den Dachdeckungselementen hindurchführen lassen, ohne die Wirksamkeit der Deckung zu beeinträchtigen. Man hat das U-Profil deshalb zwischen einem Halteschenkel für das Dachzubehörelement und einem Befestigungsschenkel, der unter der Dachhaut mit der Dachunterkonstruktion verbunden wird, auf die Materialstärke des Flachmaterials vermindert, was sich sehr ungünstig auf die Traglast auswirken kann und hohen Fertigungsaufwand bedeutet.
  • Speziell für Schneefanggitter besteht überdies das Problem, daß nicht nur die Halterung selbst, sondern auch das Gitter sehr hohen Belastungen ausgesetzt sein kann, insbesondere dann, wenn größere Schneemassen aufzunehmen sind oder gar auf der Dachfläche abrutschen. Ein Schneefanggitter besteht gewöhnlich aus einem oberen und einem unteren L-förmigen Winkelprofil, die über parallel angeordnete Verbindungsstege miteinander verbunden sind. Andere Schneefanggitter werden aus einem bandartigen, mit Durchbrüchen versehenen Materialstück gefertigt, dessen parallel zueinander verlaufende Außenränder L-förmig zu einem Winkelprofil abgebogen sind. Trotz dieser Ausgestaltung kommt es nicht selten zu plastischen Verformungen, d.h. die eingesetzten Schneefanggitter knicken mittig ein und können sich dabei aus der Halterung lösen, so daß die Schneelast nicht gesichert wird.
  • Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Halterung zum Festlegen von Dachzubehörelementen zu schaffen, die bei verringertem Materialeinsatz verbesserte Statikeigenschaften aufweist. Die Halterung soll mit einfachen Mitteln kostengünstig herstellbar und vor Ort rasch montierbar sein. Angestrebt wird ferner eine einfache Handhabung beim Einsetzen der Dachzubehörelemente, die eine stets sichere und zuverlässige Abstützung durch die Halterung finden sollen. Ein verbesserter Korrosionsschutz soll überdies die Lebensdauer erhöhen.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 1 und 20 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 19 und 21 bis 32.
  • Bei einer Halterung zum Festlegen von Dachzubehörelementen wie Dachhaken, Schneefanggitter, Rundholzbalken, Trittstufen u.dgl. an geneigten Dächern, mit einem Tragschenkel, der oberhalb eines Dachdeckungselements, beispielsweise einer Pfanne, eines Ziegels, einer Platte o.dgl. in Neigungsrichtung des Daches anbringbar ist, mit einem Befestigungsorgan zum Festlegen des Tragschenkels an einer Dachunterkonstruktion und mit wenigstens einem mit dem Tragschenkel verbundenen oder verbindbaren Stützteil zum Abstützen und/oder Halten des Dachzubehörelements, sieht die Erfindung laut Anspruch 1 vor, daß der Tragschenkel allgemein flach ist und in einem Längsbereich ein im Verhältnis zu einem Hakenbereich erhöhtes Querschnitts-Widerstandsmoment aufweist. Die Halterung ist daher zur schnellen und zuverlässigen Montage der Dachzubehörelemente in überaus einfacher Weise ohne Werkzeug kippsicher an dem Dach anbringbar. Man benöötigt im Gegensatz zu einem in DE 38 24 808 A1 beschriebenen, grundsätzlich vergleichbaren Halter keine spiegelbildlich ausgebildeten Einzelhaken, die paarweise verwendet werden müssen. Das Befestigungsorgan bildet mit der Dachunterkonstruktion und/oder mit diese umschließenden Dachdeckungselementen eine kraft- und/oder formschlüssige Einheit, welche die Dachunterkonstruktion unabhängig von deren Dickenmaß(en) toleranzausgleichend übergreift. Infolgedessen ist die Halterung ohne den Gebrauch von Werkzeugen oder sonstigen Hilfsmitteln auf der Dachunterkonstruktion und/oder den Dachdeckungselementen mühelos auf- oder anbringbar.
  • Der Tragschenkel kann zumindest abschnittsweise ein im wesentlichen V-förmiges Querschnittsprofil haben. Durch das V-Profil erhält er eine gegenüber herkömmlichen Konstruktionen sehr hohe Belastbarkeit. Gleichzeitig ist es möglich, die Materialstärke des Tragschenkels gegenüber herkömmlichen Bauformen zu reduzieren, was sich günstig auf die Materialkosten und das Gewicht der gesamten Halterung auswirkt. Die erforderliche Stabilität wird durch das Profil stets gewährleistet. Dieses muß nicht durchgängig V-förmig ausgebildet sein; man gestaltet den Tragschenkel zweckmäßig so, daß er sich problemlos zwischen den sich überlappenden Dachdeckungselementen hindurchführen läßt, ohne die Dachdeckung oder die Stabilität der Halterung zu beeinträchtigen. Deren äußerst einfache Herstellung erfordert im Gegensatz zum Stand der Technik nur einen einzigen Verformungsschritt für die Profilierung des Tragschenkels.
  • Weil der Tragschenkel nicht überall flach sein muß, sieht eine zweckmäßige Gestaltung vor, daß er zwar im Hakenbereich flach, jedoch im firstseitigen Verlauf profiliert ist. Dabei kann der Öffnungswinkel eines beispielsweise V-förmigen Querschnittsprofils in Längsrichtung des Tragschenkels variieren, d.h. dessen Profil läßt sich in Bezug auf Stabilität und Geometrie optimal gestalten und an die verschiedensten Einbau- und Belastungssituationen anpassen. Wenn der Öffnungswinkel des V-Profils im Bereich der größtmöglichen Belastung des Tragschenkels sein Minimum hat, bevorzugt bei etwa 90°, wird das Widerstandsmoment dem Biegemoment gut angepaßt. Dadurch erhält der Tragschenkel bei relativ geringer Materialstärke eine hohe Verwin dungssteifigkeit auch in kritischen Bereichen, so daß er selbst größere Belastungen zuverlässig aufnimmt.
  • In weiterer Spezialisierung kann sich der Öffnungswinkel des V-förmigen Querschnittsprofils zum firstseitigen Ende und zum traufseitigen Ende des Tragschenkels hin vergrößern. Letzterer kann daher ohne Einbuße an Stabilität sowohl zwischen den sich überlappenden Dachdeckungselementen durchgeführt werden als auch am traufseitigen Ende ein Pufferelement aufnehmen, mit dem der Tragschenkel auf dem Dachdeckungselement aufliegt. Die Anfertigung besonderer Bauelemente ist daher nicht erforderlich. Der Öffnungswinkel des V-förmigen Querschnittsprofils beträgt im firstseitigen Bereich des Tragschenkels bevorzugt etwa 180°.
  • Das V-Profil wird bevorzugt von zwei geraden oder gewölbten Schenkeln gebildet, die eine gemeinsame, in Längsrichtung des Tragschenkels verlaufende Dachkante haben. Diese Schenkel können mit ihren freien Kanten dem Dachdeckungselement zugewandt sein, so daß der Tragschenkel stets kippsicher auf dem Dachdeckungselement aufliegt. Für die Fertigung ist es günstig, wenn die Schenkel senkrecht zur Längsrichtung des Tragschenkels gleichlang sind, den man vorzugsweise aus verformtem oder gegossenem Flach- oder Profilmaterial herstellt.
  • Um Punktlasten auf der Dachoberfläche zu vermeiden, wird auf das traufseitige Ende des Tragschenkels ein Klemmpuffer aufgesetzt. Dieser kann aus oder mit Gummi gefertigt sein; er stützt die Halterung auf der Dacheindeckung ab, ohne sie zu beeinträchtigen, und dämpft störende Geräusche. Der Klemmpuffer ist dadurch gehalten, daß der Öffnungswinkel des V-Profils zum traufseitigen Ende des Tragschenkels hin zunimmt, welcher dadurch nicht nur flacher wird, sondern überdies eine in der Draufsicht konische, zum Ende hin breitere Form hat. Zudem ist der Puffer gegen Abrutschen gesichert, wenn der Stützteil zur Hinterkante hin mit größerer Ausladung gestaltet ist und unten den Klemmpuffer hintergreift.
  • Gemäß der wichtigen Weiterbildung nach Anspruch 12 übergreift das hakenförmige Befestigungsorgan das Kopfende des Dachdeckungselements und/oder die letzteres tragende Unterkonstruktion und läuft darunter in einen Längsschenkel aus, der wenigstens ein Sicherungselement trägt oder bildet, das sich in der Gebrauchslage kraft- und/oder formschlüssig gegen die Dachunterkonstruktion legt. Das Hakenorgan sorgt für Toleranzausgleich und ermöglicht trotz unterschiedlicher Dicken-Abmaße eine kraft- und/oder formschlüssige Befestigung. Die Halterung läßt sich ohne Hilfsmittel einfach und rationell an der Dachunterkonstruktion einhängen, wobei das Kopfende des Dachdeckungselements und/oder die Dachlatte von dem Befestigungsorgan umschlossen sind. Gleichzeitig wird die Halterung durch die Endlage des bzw. jedes Sicherungselements so fixiert, daß ein unbeabsichtigtes Anheben oder Abheben der Halterung nicht stattfinden kann. Ein beachtlicher Vorteil besteht darin, daß zusätzliche Befestigungsmittel wie Schrauben, Nägel, Haken o.dgl. nicht erforderlich sind. Auch benötigt man keinerlei Werkzeug, um die Halterung zu anzubringen. Deren Montage, Auflage und Befestigung erfolgen vielmehr von Hand in einem einzigen Arbeitsschritt, was die Montagezeit drastisch reduziert.
  • Für eine gegebenenfalls erforderliche Demontage der Halterung wird ebenfalls kein Werkzeug benötigt. Hebt man die Sicherungselemente von der Dachunterkonstruktion ab, so kann die Halterung nach oben von dem Dachdeckungselement bzw. der Unterkonstruktion abgenommen und bei Bedarf wiederverwendet werden. Zweckmäßig ist das bzw. jedes Sicherungselement zumindest begrenzt elastisch-nachgiebig. Es kann gewölbte und/oder plane Flächen haben und als Klotz, Keil, Walze o.dgl. gestaltet sein, um den Raum zwischen dem Haken-Längsschenkel und der Unterkonstruktion wenigstens zum Teil auszufüllen, und zwar speziell unter lösbarer Klemmung dank dem Eigengewicht. Auch Haftelemente sind einsetzbar, z.B. ein Loch- oder Klettband, das den Tragschenkel reibschlüssig an der Unterkonstruktion hält, der dazu von dem Band eingeschlossen, umwickelt oder auf vergleichbare Weise andrückbar ist.
  • Sieht man zwei V-förmig oder flügelartig nebeneinander angeordnete Sicherungselemente vor, so können deren Oberkanten beim Aufstecken der Halterung auf das Dachdeckungselement kraft- und/oder formschlüssig von unten in die Dachlatte eingreifen, wodurch eine feste Verankerung entsteht. Die seitlich ausgestellten Sicherungselemente unterbinden ein Kippen der Halterung auf dem Dachdeckungselement.
  • Jedes Sicherungselement kann eine Blattfeder, eine Federzunge o.dgl. sein oder bilden, vorteilhaft aus flächigem Blechmaterial, das eine besonders kostengünstige Herstellung der Halterungen gewährleistet. Auch lassen sich die Sicherungselemente bequem an dem Längsschenkel festlegen, beispielsweise mittels Schweißpunkten. Je nach Einbausituation können die Sicherungselemente auch aus Drahtmaterial gefertigt werden, was die erfindungsgemäße Funktionalität noch verbessern kann.
  • Weitere konstruktive Vorteile ergeben sich, wenn das Befestigungsorgan und/oder die Sicherungselemente mit dem Tragschenkel einstückig sind. Wahlweise oder zusätzlich kann man zum Unterstützen der Befestigung ein Klettband, Lochband u.dgl. einlegen. Zum Anschließen an eine Latte bzw. an einen Sparren läßt sich ein federndes Zu satzteil oder ein Klemmkörper benutzen. Geeignet ist das Einfügen einer Rolle, eines Keils, eines Klemmschuhs o.dgl., wobei sich ein solches Element dank seines Eigengewichts am geneigten Dach unter Schwerkraftwirkung von selbst befestigt, jedoch im Bedarfsfall aus der Selbsthemmung wieder lösbar ist. Der Einsatz ist auch an zwei oder mehr Latten, Sparren u.dgl. mit Vorteil möglich.
  • Gemäß dem unabhängigen Anspruch 20 ist bei einer Halterung zum Festlegen von Dachzubehörelementen, insbesondere zum Festlegen von Schneefanggittern, an geneigten Dächern, mit einem Tragschenkel, der oberhalb eines Dachdeckungselements, beispielsweise einer Pfanne, eines Ziegels, einer Platte o.dgl., in Neigungsrichtung des Daches anbringbar ist, mit einem Befestigungsorgan zum Festlegen des Tragschenkels an einer Dachunterkonstruktion und mit wenigstens einem mit dem Tragschenkel verbundenen oder verbindbaren Stützteil, der zum Abstützen und/oder Halten des Schneefanggitters eine Aufnahme hat oder bildet, erfindungsgemäß vorgesehen, daß innerhalb der Aufnahme wenigstens ein Stütz- oder Tragelement vorhanden ist, das die untere Längskante des oberen, generell L-förmig ausgebildeten Winkelprofils des Schneefanggitters unter- und/oder umgreift. Durch diese ebenso einfach wie kostengünstig zu realisierende Maßnahme erreicht man eine deutlich verbesserte Abstützung eines von einer Schneelast bedeckten Fanggitters. Dieses wird nämlich nicht nur entlang der Dachneigung von der Halterung gesichert, sondern zusätzlich von den Stütz- oder Tragelementen gehalten, die ein Absacken des Gitters nach unten verhindern. Weil es mit der unteren Längskante des oberen Winkelprofils auf den Stütz- oder Tragelementen aufliegt, kann es nicht von der Schneelast nach unten weggedrückt oder gar eingeknickt werden.
  • Bei einer Fortbildung weist die Aufnahme bzw. der Stützteil zum Dachfirst hin eine Stützkante oder -fläche für das Schneefanggitter auf, wobei das Stütz- oder Tragelement von der Stützkante oder -fläche gebildet ist, beispielsweise in Form eines Vorsprungs oder einer Stufe. Diese und/oder die sich darüber fortsetzende Stützkante bzw. -fläche können eine Vertiefung zur Aufnahme des L-förmigen Gitter-Winkelprofils bilden, so daß dieses nahezu vollflächig in der Halterung einliegt. Gleichzeitig ist auf diese Weise sichergestellt, daß das Schneefanggitter im Falle einer Belastung von oben durch die Stütz- bzw. Tragelemente abgefangen bzw. getragen wird.
  • Um die Montage der Schneefanggitter zu vereinfachen, kann der Stützteil im unteren Bereich der Aufnahme eine nach oben offene Ausnehmung haben, in die das Gitter mit seinem unteren Winkelprofil einsetzbar ist, wobei sich innerhalb der Ausnehmung ein nachgiebiges Ausgleichselement befindet, das sich von unten kraftschlüssig gegen das eingesetzte Schneefanggitter legt und es gegen eine obere Anschlagkante in der Aufnahme drückt. Das bevorzugt federelastische Ausgleichselement sorgt für stets sicheren Halt des Schneefanggitters. Außerdem gleicht es Unebenheiten in der Dachfläche und/oder Ungenauigkeiten bei der Montage der Halterungen aus, d.h. das Gitter muß nicht exakt in der Ausnehmung einliegen oder gar durch Verformungen angepaßt werden. Vielmehr überbrückt das Ausgleichselement etwaige Ungleichmäßigkeiten, so daß selbst lange Schneefanggitter in den einzelnen Halterungen entlang der Traufkante optimalen Halt finden. Eine einfache Handhabung ergibt sich, wenn das unter Vorspannung in die Ausnehmung eingesetzte und gegen Herausfallen gesicherte Ausgleichselement eine Schraubenfeder, eine Blattfeder, ein elastischer Formkörper o.dgl. ist. Zusätzlich kann gegenüber der Vertiefung an dem Stützteil zumindest ein weiteres Sicherungselement ausgebildet sein, das beispielsweise die äußere Längskante des L-förmigen Winkelprofils des in die Aufnahme eingesetzten Schneefanggitters umgreift, sobald dieses in Firstrichtung belastet wird.
  • Ferner kann auf der Stützkante und/oder der Anschlagkante ein Kantenschutz aufgesteckt sein, der bevorzugt aus einem UV-beständigen, elastischen Material besteht und die aneinander liegenden Metallbauteile schützt. Für die Statik der Halterung ist es von Vorteil, wenn der Stützteil eine aus flächigem Material gefertigte Flachstütze ist, die speziell eine im wesentlichen dreieckige Außen- bzw. Hakenkontur aufweist. Eine solche Geometrie sorgt für eine hohe Lastaufnahmemöglichkeit insbesondere bei Schneefangstützen, aber auch bei Rundholzbalken, Trittstufen u.dgl. Alle Bauteile lassen sich präzise und rationell fertigen, mit entsprechend günstigen Herstellkosten.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Flachstütze wenigstens zwei Stegfüße hat, die über der Dachkante des Tragschenkels zumindest eine Aussparung begrenzen. Zum einen kann hiermit ohne Verminderung der Festigkeit auf eine durchgehende, meist aufwendige Schweißnaht verzichtet werden. Zum anderen wird durch die Aussparung der Oberflächenschutz verbessert, da kaum Ritze oder Lücken vorhanden sind, aus denen beispielsweise beim Beizen entstandene Säurereste austreten könnten. Das Risiko einer Spaltkorrosion wird so weitestgehend vermieden. Sämtliche Metallteile sind daher bis in die Kantbereiche hinein vor Korrosion geschützt. Die Verbindung des Stützteils bzw. der Flachstütze mit dem Tragschenkel kann mittels verschiedener, auch an sich bekannter Techniken erfolgen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Halterung,
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in 1,
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1 und
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 1.
  • Die in 1 allgemein mit 10 bezeichnete Halterung für Dachzubehörelemente ist als Schneefangstütze ausgebildet. Sie hat einen länglichen Tragschenkel 20, der sich oberhalb eines Dachdeckungselements D in Neigungsrichtung des Daches erstreckt und mit einem Befestigungsorgan 30 unterhalb der Dacheindeckung an einer (nicht näher dargestellten) Dachunterkonstruktion U befestigt wird. Das Dachdeckungselement D liegt mit seiner Unterseite auf einer Dachlatte T auf, die zur Dachunterkonstruktion U gehört. Eine am Kopfende K ausgebildete Nase N verhindert ein Abrutschen des Dachdeckungselements D in Neigungsrichtung des Daches.
  • Der bevorzugt aus bzw. mit Flachstahl gefertigte Tragschenkel 20 hat eine einheitliche Materialstärke von etwa 3 bis 4 mm und ein sich in Längsrichtung L des Tragschenkels 20 veränderndes Querschnittsprofil. Dieses ist – wie 2 zeigt – in einem ersten oder oberen Abschnitt A zunächst flach ausgebildet, um die Halterung 10 ungehindert zwischen den sich überlappenden Dachdeckungselementen D durchführen zu können. In einem zweiten oder unteren Abschnitt B ist das Querschnittsprofil V-förmig oder dreieckig gestaltet (3). Dieses V-Profil wird von zwei geraden gleichlangen Schenkeln 23, 25 gebildet, die in der Längsmitte des Tragschenkels 20 eine gemeinsame Dachkante 27 haben und mit ihren freien Längskanten 24, 26 dem Dachdeckungselement D zugewandt sind. Der Öffnungswinkel α des V-Profils von anfänglich 180° erreicht nach einem kurzen Übergangsbereich zwischen den Abschnitten A und B etwa 90°; er wird anschließend in der Dachneigungsrichtung wieder größer, was sich bis in einen dritten Bereich C hinein fortsetzt. Dort ist zur Aufnahme eines (schematisch angedeuteten) Schneefanggitters 12 ein Stützteil 40 senkrecht auf der Dachkante 27 des Tragschenkels 20 angeschweißt.
  • Man erkennt, daß der Öffnungswinkel α des V-förmigen Querschnittsprofils im firstseitigen Abschnitt A etwa 180° beträgt und im Bereich B ein Minimum hat, also dort, wo die Belastung des Tragschenkels 20 am größten ist. Mithin erreicht die Halterung durch das spezielle Querschnittsprofil trotz einer Materialstärke von lediglich 3 bis 4 mm eine sehr große, stets ausreichende Stabilität, die gegenüber herkömmlichen Konstruktio nen um den Faktor 4 höher liegen kann. Auch bewirkt die verminderte Materialstärke ein deutlich geringeres Gewicht, was die Herstell- und Transportkosten herabsetzt.
  • Indem der Öffnungswinkel α des V-förmigen Querschnittsprofils in Längsrichtung L zunimmt, hat der Tragschenkel 20 in der Draufsicht eine leicht konische Form, die zum traufseitigen Ende 22 hin breiter wird. Ein endseitig auf den Tragschenkel 20 aufgesetzter U-förmiger Klemmpuffer 28 kann daher nicht von der Halterung 10 abrutschen. Der Puffer 28 ist zusätzlich gegen Abrutschen gesichert, wenn der Stützteil 40 zu seiner Hinterkante 45 hin mit größerer Ausladung gestaltet ist (wie in 1 gestrichelt angedeutet) und unten den Klemmpuffer 28 hintergreift. Mit ihm stützt sich die Halterung 10 auf dem Dachdeckungselement D ab, so daß die wirkenden Lasten großflächig in die Dacheindeckung abgeleitet und Punktbelastungen vermieden werden.
  • Das hakenförmig ausgebildete Befestigungsorgan 30 ist bevorzugt mit dem firstseitigen Ende 21 des Tragschenkels 20 einstückig. Es umgreift mit einem Querschenkel 31 das Kopfende K des Dachdeckungselements D und läuft unterhalb des Dachdeckungselements D und der Dachlatte L in einen Längsschenkel 32 aus, der im wesentlichen parallel zu dem Tragschenkel 20 verläuft.
  • Das freie Ende 33 des Längsschenkels 22 trägt zwei V-förmig angestellte Flügel oder Zungen 34 aus Stahlblech, die sich jeweils in Längsrichtung L des Tragschenkels 20 an dessen Außenkanten erstrecken. Die Flügel 34 sind über einen (nicht dargestellten) Flachsteg parallel miteinander verbunden und über diesen mittels (ebenfalls nicht gezeigten) Schweißpunkten auf dem Längsschenkel 32 befestigt. Der Flachsteg und die Flügel 34 werden bevorzugt einstückig aus gekantetem Blech gefertigt, wobei der Flachsteg etwa dieselbe Breite aufweist wie der Längsschenkel 32 und die plastisch verformbaren, jedoch in Grenzen federelastischen Flügel 34 in einem solchen Winkel zur Dachlatte L angestellt sind, daß der Abstand zwischen dem Tragschenkel 20 und den Oberkanten der Flügel 34 im nichtmontierten Zustand der Halterung 10 kleiner ist als die gemeinsame Dicke des Dachdeckungselements D und der Dachlatte T.
  • Zum Montieren der Halterung 10 wird der Tragschenkel 12 von oben auf das Dachdeckungselement D aufgesetzt und dabei mit dem hakenförmigen Befestigungsorgan 30 über das Kopfende K des Dachdeckungselements D und die Dachlatte T geschoben. Sobald der Längsschenkel 32 des Befestigungsorgans 30 unter die Dachlatte T greift, werden die federelastischen Flügel 34 leicht nach unten gebogen, um sich anschließend in aufsteigender Dachneigungsrichtung von unten gegen die Dachlatte T zu legen. Hierbei können die Oberkanten der Flügel 34 ein Stück weit in das Holz der Dachlatte T einschneiden. Der Tragschenkel 20 liegt im wesentlichen flach auf dem Dachdeckungselement D auf, während der Querschenkel 31 des Befestigungsorgans 30 am Kopfende K des Dachdeckungselements D einen Anschlag findet. Die am Dach fest montierte Halterung 10 kann sich nicht selbständig lösen.
  • Man erkennt, daß die Flügel 34 des Befestigungsorgans 30 Sicherungselemente bilden, die kraft- und formschlüssig an der Dachunterkonstruktion U bzw. der Dachlatte T zur Auflage kommen und dabei die Halterung 10 in ihrer Endposition fixieren. Die Verwendung von Nägeln, Schrauben oder sonstigen Befestigungshilfsmitteln, beispielsweise Hilfslatten, ist ebensowenig erforderlich wie der Einsatz von Werkzeug. Die relativ breiten Flügel 34 unter der Dachlatte T verhindern zudem ein seitliches Kippen der Halterung 10. Diese wird stets zuverlässig gehalten und ist leicht zu montieren. Bei Bedarf lassen sich die Flügel 34 durch plastisches Verformen weiter ausstellen oder steiler anstellen, wobei deren Elastizität jeweils voll erhalten bleibt. Das Befestigungsorgan 30 läßt sich daher an Dachdeckungselemente D und Dachlatten T mit unterschiedlichen Dicken und Stärken bequem anpassen.
  • Der an dem Tragschenkel 20 angeordnete Stützteil 40 ist eine senkrechte, im wesentlichen dreieckige Flachstütze, die eine zum Dachfirst hin offene Aufnahme 41 für das Schneefanggitter 12 aufweist oder bildet. Letzteres kann aus einem oberen Winkelprofil 14 und einem (nicht dargestellten) unteren Winkelprofil bestehen, die über parallel angeordnete Verbindungsstege 17 miteinander verbunden sind.
  • Traufseitig wird die Aufnahme 41 von einer geraden Stützkante 44 begrenzt, die im oberen Bereich eine Stufe 42 hat und mit bzw. über dieser eine Vertiefung 46 bildet. Letztere endet an einer oberen Anschlagkante 54, die rechtwinklig zur Stützkante 44 verläuft, firstseitig in einem hakenförmigen Abschnitt 55 der Flachstütze 40 endet und einen Kantenschutz 49 tragen kann. Im unteren Bereich der Aufnahme 41 bildet die Flachstütze 40 eine nach oben offene Ausnehmung 50, in die das Schneefanggitter 12 mit seinem unteren Winkelprofil einsetzbar ist.
  • Innerhalb der Ausnehmung 50 befindet sich ein nachgiebiges Ausgleichselement 52, das sich von unten kraftschlüssig gegen das eingesetzte Schneefanggitter 12 legt und es mit seinem oberen Winkelprofil 14 permanent gegen die obere Anschlagkante 54 in der Aufnahme 41 drückt. Das Ausgleichselement 52 ist beispielsweise eine Schraubenfeder, die unter Vorspannung in die Ausnehmung 50 eingesetzt und gegen Herausfallen gesichert ist. Hierzu hat ein vorderer Fußteil 51 der Flachstütze 40 einen nach unten offenen Schlitz 53, in den die Feder 52 eingesetzt wird. Das Ausgleichselement 52 kann aber auch eine Blattfeder oder ein Formkörper aus dauerelastischen Werkstoffen wie z.B. Gummi oder Kunststoff sein, der dafür sorgt, daß das relativ lange Schneefanggitter 12 entlang der Traufkante stets optimal unterstützt wird, selbst wenn einzelne Halterungen 10 nicht exakt auf einer Linie fluchten sollten.
  • Man erkennt, daß die Stufe 42 innerhalb der Aufnahme 41 ein Stütz- oder Tragelement ist, welches das Schneefanggitter 12 an der unteren Längskante 15 seines oberen Winkelprofils 14 untergreift. Sobald auf dem Schneefanggitter 12 eine Schneelast ruht, wird das obere Winkelprofil 14 entlang der Dachneigung in die Vertiefung 46 gedrückt, während sich die untere Längskante 15 des Winkelprofils 14 auf der Stufe 42 abstützt. Das Gitter 12 kann mithin nicht nach unten gebogen oder gar eingeknickt werden. Selbst extrem große Schneelasten sind so zuverlässig gesichert.
  • Um das Schneefanggitter 12 ferner gegen unbeabsichtigte Belastungen zu sichern, die beispielsweise bei Dacharbeiten auftreten können, ist an dem hakenförmigen Abschnitt 55 der Flachstütze 40 ein zusätzliches Sicherungselement 47 vorhanden, das ein Herausgleiten oder -fallen des Schneefanggitters 12 aus der Aufnahme 41 verhindert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Sicherungselement 47 eine gegenüber der Vertiefung 46 befindliche Nase, die zwischen sich und der oberen Anschlagkante 54 einen Aufnahmeschlitz 48 bildet. Drückt daher jemand das Gitter 12 von hinten aus der Aufnahme 41 heraus, greift die äußere Längskante 16 des Winkelprofils 14 in den Aufnahmeschlitz 48 ein und sichert das Schneefanggitter 12 in seiner Halterung 40. Der lichte Abstand zwischen dem freien Ende der Nase 47 und der Stützkante 44 ist vorzugsweise geringfügig größer als die Breite des Winkelprofils 14, so daß die Feder 52 das Gitter 12 mit seinem Winkelprofil 14 bis an die Anschlagkante 54 schiebt.
  • Zur Festlegung der Flachstütze 40 an dem Tragschenkel 20 sind zwei Stegfüße 56, 57 vorgesehen, die über der Dachkante 27 des Tragschenkels 20 eine Aussparung 58 begrenzen. Dies hat den Vorteil, daß eine Oberflächenveredelung, beispielsweise durch Verzinken, nahezu sämtliche Randbereiche der Halterung 10 erfassen kann, ohne daß ungeschützte Ritze oder Spalte verbleiben.
  • Bevorzugt wird die Flachstütze 40 mit dem Tragschenkel 20 verschweißt. Sie kann aber auch mit den Stegfüßen 56, 57 in den Tragschenkel 20 einsteckbar ausgebildet sein, wobei die Stegfüße 56, 57 mit dem Tragschenkel 20 verrastet, verstaucht oder verpreßt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So kann das V-Profil des Tragschenkels auch U-förmig ausgebildet sein, wenn nämlich die Schenkel 23, 25 gewölbt sind und auch die Dachkante 27 eine Rundung aufweist. Man kann ein bei Bedarf separat ausgebildes Befestigungsorgan 30 durch Verschweißen, Verschrauben und/oder Vernieten mit dem Tragschenkel 20 verbinden. Das Sicherungselement 34 kann als Blattfeder in Längsrichtung L an dem unteren Längsschenkel 32 angerollt sein und sich von unten flächig an der Dachlatte T abstützen. Bildet man die Stütz- und Tragelemente 42 hakenförmig aus, so läßt sich das Schneefanggitter 12 daran einhängen. Öffnungen in den Randbereichen oder den Winkelprofilen 14 des Gitters 12 können eine zusätzliche Sicherung bilden. Denkbar ist auch, den Stützteil 40 firstseitig so zu verlängern, daß dieser in seiner Längenabmessung nicht auf den Abschnitt C des Befestigungsorgans 30 beschränkt ist, sondern sich bis in dessen Abschnitt B hinein erstreckt, wobei die so gebildete T-Struktur zu einer weiteren Verbesserung der Stabilität und Kippsicherheit führt.
  • Man erkennt, daß die Halterung einen insgesamt einfachen mechanischen Aufbau besitzt, dessen Bauteile durchweg rationell und kostengünstig herstellbar sind, wahlweise z.B. aus Aluminiumguß oder Kunststoff. Für die Handhabung benötigt man allgemein keine Hilfsmittel, aber im Sonderfall kann z.B. zum Anschließen an wenigstens eine Latte, an einen Sparren oder auch an eine Konterlatte ein federndes Zusatzteil oder ein Klemmkörper benutzt werden. Geeignet ist das Einfügen einer Rolle, eines Keils, eines Klemmschuhs o.dgl., wobei ein solches Element dank seines Eigengewichts am geneigten Dach unter Schwerkraftwirkung sich von selbst arretiert, jedoch im Bedarfsfall aus der Selbsthemmung wieder lösbar ist. Der Einsatz ist auch an zwei oder mehr Latten, Sparren u.dgl. mit Vorteil möglich.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • α
    Öffnungswinkel
    A
    firstseitiger Bereich
    B
    mittlerer Bereich
    C
    traufseitiger Bereich
    D
    Dachdeckungselement
    K
    Kopfende
    L
    Längsrichtung
    N
    Nase
    T
    Dachlatte
    U
    Dachunterkonstruktion
    10
    Halterung
    12
    Schneefanggitter
    14
    Winkelprofil
    15
    untere Längskante
    16
    äußere Längskante
    17
    Verbindungsstege
    20
    Tragschenkel
    21
    firstseitiges Ende
    22
    traufseitiges Ende
    23
    Schenkel
    24
    freie Kante
    25
    Schenkel
    26
    freie Kante
    27
    Dachkante
    28
    Klemmpuffer
    30
    Befestigungsorgan/Haken
    31
    Querschenkel
    32
    Längsschenkel
    33
    freies Ende
    34
    Sicherungselement
    40
    Stützteil
    41
    Aufnahme
    42
    Stütz-/Tragelement
    44
    Stützkante
    45
    Hinterkante
    46
    Vertiefung
    47
    Sicherungselement
    48
    Aufnahmeschlitz
    49
    Kantenschutz
    50
    Ausnehmung
    51
    Fußteil
    52
    Ausgleichselement
    53
    Schlitz
    54
    obere Anschlagkante
    55
    hakenförmiger Abschnitt
    56
    Stegfuß
    57
    Stegfuß
    58
    Aussparung

Claims (32)

  1. Halterung (10) zum Festlegen von Dachzubehörelementen wie Dachhaken, Schneefanggitter, Rundholzbalken, Trittstufen u.dgl. an geneigten Dächern, mit einem Tragschenkel (20), der oberhalb eines Dachdeckungselements (D), beispielsweise einer Pfanne, eines Ziegels, einer Platte o.dgl., in Neigungsrichtung des Daches anbringbar ist, mit einem Befestigungsorgan (30) zum Festlegen des Tragschenkels (20) an einer Dachunterkonstruktion (U) und mit wenigstens einem mit dem Tragschenkel (20) verbundenen oder verbindbaren Stützteil (40) zum Abstützen und/oder Halten des Dachzubehörelements, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschenkel (20) allgemein flach ausgebildet ist und in einem Längsbereich (B) ein im Verhältnis zu einem Hakenbereich (A) erhöhtes Querschnitts-Widerstandsmoment aufweist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschenkel (20) zumindest abschnittsweise ein im wesentlichen V-förmiges Querschnittsprofil besitzt.
  3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel (α) des V-Profils in Längsrichtung (L) des Tragschenkels (20) variiert.
  4. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel (α) des V-Profils in einem Bereich (B) der größtmöglichen Belastung des Tragschenkels (20) sein Minimum hat.
  5. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Minimum des Öffnungswinkels (α) etwa 90° beträgt und daß sich der Öffnungswinkel (α) zum firstseitigen Ende (21) und zum traufseitigen Ende (22) des Tragschenkels (20) hin vergrößert.
  6. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel (α) in einem firstseitigen Bereich, namentlich im Hakenbereich (A) des Tragschenkels (20) bis zu 180° beträgt.
  7. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das V-Profil von zwei geraden oder gewölbten Schenkeln (23, 25) gebildet ist, die eine gemeinsame, in Längsrichtung (L) des Tragschenkels (20) verlaufende Dachkante (27) aufweisen.
  8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (23, 25) mit ihren freien Kanten (24, 26) dem Dachdeckungselement (D) zugewandt sind.
  9. Halterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (23, 25) senkrecht zur Längsrichtung (L) des Tragschenkels (20) gleichlang sind.
  10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschenkel (20) aus verformtem oder gegossenem Flach- oder Profilmaterial gefertigt ist.
  11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschenkel (20) an seinem traufseitigen Ende (22) einen Klemmpuffer (28) aufweist, insbesondere aus oder mit Gummi, womit er auf der Dacheindeckung (D) zur Auflage kommt.
  12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (30) hakenförmig ausgebildet ist, das Kopfende (K) des Dachdeckungselements (D) und/oder die letzteres tragende Dachunterkonstruktion (U) übergreift und unterhalb dieser in einen Längsschenkel (32) ausläuft, der wenigstens ein Sicherungselement (34) trägt oder bildet.
  13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Sicherungselement (34) kraft- und/oder formschlüssig an der Dachunterkonstruktion (U) anbringbar ist.
  14. Halterung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Sicherungselement (34) gewölbte und/oder plane Flächen hat und als Klotz, Keil, Walze o.dgl. den Raum zwischen dem Haken-Längsschenkel (32) und der Unterkonstruktion (U) unter lösbarer Eigengewichts-Klemmung wenigstens zum Teil ausfüllt.
  15. Halterung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Sicherungselement (34) als Haftelement ausgebildet oder mit einem solchen versehen ist, z.B. als Loch- oder Klettband, das den Tragschenkel (20) reibschlüssig an der Unterkonstruktion (U) hält.
  16. Halterung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Sicherungselement (34) in Grenzen federelastisch ausgebildet ist.
  17. Halterung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei V-förmig oder flügelartig nebeneinander angeordnete Sicherungselemente (34) vorgesehen sind.
  18. Halterung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sicherungselement (34) eine Blattfeder, eine Federzunge o.dgl. ist oder bildet.
  19. Halterung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (30) und/oder die Sicherungselemente (34) mit dem Tragschenkel (20) einstückig sind.
  20. Halterung (10) zum Festlegen von Dachzubehörelementen, insbesondere von Schneefanggittern (12) an geneigten Dächern, mit einem Tragschenkel (20), der oberhalb eines Dachdeckungselements (D), beispielsweise einer Pfanne, eines Ziegels, einer Platte o.dgl., in Neigungsrichtung des Daches anbringbar ist, mit einem Befestigungsorgan (30) zum Festlegen des Tragschenkels (20) an einer Dachunterkonstruktion (U) des Dachs und mit wenigstens einem mit dem Tragschenkel (20) verbundenen oder verbindbaren Stützteil (40), der zum Abstützen und/oder Halten des Schneefanggitters (12) eine Aufnahme (41) hat oder bildet, insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge kennzeichnet, daß innerhalb der Aufnahme (41) wenigstens ein Stütz- oder Tragelement (42) vorgesehen ist, das die untere Längskante (15) des oberen Winkelprofils (14) des Schneefanggitters (12) unter- und/oder umgreift.
  21. Halterung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (41) bzw. der Stützteil (40) zum Dachfirst hin eine Stützkante (44) oder -fläche für das Schneefanggitter (12) aufweisen, wobei das Stütz- oder Tragelement (42) von der Stützkante (44) oder -fläche gebildet ist, beispielsweise in Form einer Stufe oder eines Vorsprungs.
  22. Halterung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (42) und die darüber fortgesetzte Stützkante (44) bzw. -fläche eine Vertiefung (46) bilden.
  23. Halterung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (40) im unteren Bereich der Aufnahme (41) eine nach oben offene Ausnehmung (50) hat oder bildet, in welche das Schneefanggitter (12) mit seinem unteren Winkelprofil einsetzbar ist und in welcher ein elastischnachgiebiges Ausgleichselement (52) angeordnet ist, das sich von unten kraftschlüssig gegen das eingesetzte Schneefanggitter (12) legt und dieses gegen eine obere Anschlagkante (54) in der Aufnahme (41) drückt.
  24. Halterung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Vorspannung in die Ausnehmung (50) eingesetzte und gegen Herausfallen gesicherte Ausgleichselement (52) eine Schraubenfeder, eine Blattfeder, ein elastischer Formkörper o.dgl. ist.
  25. Halterung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Vertiefung (46) an dem Stützteil (40) ein weiteres Sicherungselement (47) ausgebildet ist, welches die äußere Längskante (16) des L-förmigen Winkelprofils (14) des in die Aufnahme (41) eingesetzten Schneefanggitters (12) umgreift, sobald dieses in Firstrichtung belastet wird.
  26. Halterung nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stützkante (44) und/oder der Anschlagkante (54) ein Kantenschutz (49) aufgesteckt ist.
  27. Halterung nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (40) eine aus flächigem Material gefertigte Flachstütze mit im wesentlichen dreieckiger bzw. dreikantiger Außenkontur ist.
  28. Halterung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstütze (40) mit dem Tragschenkel (20) verschweißt ist.
  29. Halterung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstütze (40) wenigstens zwei Stegfüße (56, 57) hat, die über der Dachkante (27) des Tragschenkels (20) wenigstens eine Aussparung (58) begrenzen.
  30. Halterung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstütze (40) mit den Stegfüßen (56, 57) in den Tragschenkel (20) einsteckbar ist.
  31. Halterung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegfüße (56, 57) mit dem Tragschenkel (20) verrastet, verstaucht oder verpreßt sind.
  32. Halterung nach einem der Ansprüche 20 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (40) mit dem Tragschenkel (20) einstückig ist.
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