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Die
Erfindung betrifft eine Halterung zum Festlegen von Dachzubehörelementen
wie Dachhaken, Schneefanggittern, Rundholzbalken, Trittstufen u.dgl.
an Dächern
gemäß den Oberbegriffen
der Ansprüche
1 und 20.
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Bekannte
Halterungen für
Dachzubehörelemente
haben meist einen flachen länglichen
Tragschenkel, der flach-parallel auf einem Dachdeckungselement aufliegt
und zur Aufnahme bzw. Festlegung eines Dachzubehörelements mit Stützschenkeln
oder Flachstützen
versehen ist (siehe beispielsweise
DE 200 07 568 U1 ,
DE 200 12 719 U1 oder
DE 201 15 088 U1 ).
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Bei
diesen Vorrichtungen wird das firstseitige Ende des Tragschenkels
zwischen den sich überlappenden
Dachdeckungselementen stirnseitig hindurchgeführt und unterhalb der Dachhaut
mit der Dachunterkonstruktion verbunden, z.B. mit einer Querlattung
oder einem Dachsparren. Als Befestigungsorgan dient beispielsweise
ein Halteband, das mittels angeformter Krallen oder Nägeln an
der Holzkonstruktion fixiert wird. Alternativ kann man das Befestigungsorgan – das mit
dem Tragschenkel auch einstückig
sein kann – hakenförmig ausbilden,
um es an der Querlattung einhängen
zu können.
Das für den
Tragschenkel üblicherweise
verwendete Flachstabmaterial hat einen entsprechend den geforderten Festigkeitseigenschaften
der Halterung bemessenen Vollprofilquerschnitt, so daß der Tragschenkel
relativ schwer und teuer sein kann.
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Um
dem zu begegnen, schlägt
DE 196 29 672 A1 vor,
die Bedachungselemente aus offenen oder geschlossenen Hohlprofilelementen,
insbesondere U-Profilelementen mit einem Mittelsteg und zwei seitlichen
Schenkeln herzustellen. Gegenüber herkömmlichem
Flachstabmaterial genügt
dadurch zwar eine deutlich geringere Materialstärke, was sowohl die Materialkosten
als auch das Gewicht der Halterungen vermindert, doch ist solches
Flachmaterial für
manche Anwendungen zu dünn,
um die erforderlichen Widerstands- und Biegemomente aufzubringen,
vor allem wenn sehr hohe Kräfte
auf die Halterungen einwirken. Problematisch ist ferner, daß sich die
aufwendig herzustellenden Profilelemente nicht ohne weiteres zwischen
den Dachdeckungselementen hindurchführen lassen, ohne die Wirksamkeit der
Deckung zu beeinträchtigen.
Man hat das U-Profil deshalb zwischen einem Halteschenkel für das Dachzubehörelement
und einem Befestigungsschenkel, der unter der Dachhaut mit der Dachunterkonstruktion
verbunden wird, auf die Materialstärke des Flachmaterials vermindert,
was sich sehr ungünstig
auf die Traglast auswirken kann und hohen Fertigungsaufwand bedeutet.
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Speziell
für Schneefanggitter
besteht überdies
das Problem, daß nicht
nur die Halterung selbst, sondern auch das Gitter sehr hohen Belastungen ausgesetzt
sein kann, insbesondere dann, wenn größere Schneemassen aufzunehmen
sind oder gar auf der Dachfläche
abrutschen. Ein Schneefanggitter besteht gewöhnlich aus einem oberen und
einem unteren L-förmigen
Winkelprofil, die über
parallel angeordnete Verbindungsstege miteinander verbunden sind.
Andere Schneefanggitter werden aus einem bandartigen, mit Durchbrüchen versehenen
Materialstück
gefertigt, dessen parallel zueinander verlaufende Außenränder L-förmig zu
einem Winkelprofil abgebogen sind. Trotz dieser Ausgestaltung kommt
es nicht selten zu plastischen Verformungen, d.h. die eingesetzten
Schneefanggitter knicken mittig ein und können sich dabei aus der Halterung
lösen,
so daß die
Schneelast nicht gesichert wird.
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Es
ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese und weitere Nachteile
des Standes der Technik zu überwinden
und eine Halterung zum Festlegen von Dachzubehörelementen zu schaffen, die
bei verringertem Materialeinsatz verbesserte Statikeigenschaften
aufweist. Die Halterung soll mit einfachen Mitteln kostengünstig herstellbar
und vor Ort rasch montierbar sein. Angestrebt wird ferner eine einfache Handhabung
beim Einsetzen der Dachzubehörelemente,
die eine stets sichere und zuverlässige Abstützung durch die Halterung finden
sollen. Ein verbesserter Korrosionsschutz soll überdies die Lebensdauer erhöhen.
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Hauptmerkmale
der Erfindung sind in den Ansprüchen
1 und 20 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis
19 und 21 bis 32.
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Bei
einer Halterung zum Festlegen von Dachzubehörelementen wie Dachhaken, Schneefanggitter,
Rundholzbalken, Trittstufen u.dgl. an geneigten Dächern, mit
einem Tragschenkel, der oberhalb eines Dachdeckungselements, beispielsweise einer
Pfanne, eines Ziegels, einer Platte o.dgl. in Neigungsrichtung des
Daches anbringbar ist, mit einem Befestigungsorgan zum Festlegen
des Tragschenkels an einer Dachunterkonstruktion und mit wenigstens
einem mit dem Tragschenkel verbundenen oder verbindbaren Stützteil zum
Abstützen
und/oder Halten des Dachzubehörelements,
sieht die Erfindung laut Anspruch 1 vor, daß der Tragschenkel allgemein flach
ist und in einem Längsbereich
ein im Verhältnis zu
einem Hakenbereich erhöhtes
Querschnitts-Widerstandsmoment aufweist. Die Halterung ist daher zur
schnellen und zuverlässigen
Montage der Dachzubehörelemente
in überaus
einfacher Weise ohne Werkzeug kippsicher an dem Dach anbringbar.
Man benöötigt im
Gegensatz zu einem in
DE
38 24 808 A1 beschriebenen, grundsätzlich vergleichbaren Halter keine
spiegelbildlich ausgebildeten Einzelhaken, die paarweise verwendet
werden müssen.
Das Befestigungsorgan bildet mit der Dachunterkonstruktion und/oder
mit diese umschließenden
Dachdeckungselementen eine kraft- und/oder formschlüssige Einheit,
welche die Dachunterkonstruktion unabhängig von deren Dickenmaß(en) toleranzausgleichend übergreift.
Infolgedessen ist die Halterung ohne den Gebrauch von Werkzeugen
oder sonstigen Hilfsmitteln auf der Dachunterkonstruktion und/oder
den Dachdeckungselementen mühelos
auf- oder anbringbar.
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Der
Tragschenkel kann zumindest abschnittsweise ein im wesentlichen
V-förmiges
Querschnittsprofil haben. Durch das V-Profil erhält er eine gegenüber herkömmlichen
Konstruktionen sehr hohe Belastbarkeit. Gleichzeitig ist es möglich, die
Materialstärke
des Tragschenkels gegenüber
herkömmlichen
Bauformen zu reduzieren, was sich günstig auf die Materialkosten
und das Gewicht der gesamten Halterung auswirkt. Die erforderliche
Stabilität
wird durch das Profil stets gewährleistet.
Dieses muß nicht
durchgängig
V-förmig
ausgebildet sein; man gestaltet den Tragschenkel zweckmäßig so,
daß er
sich problemlos zwischen den sich überlappenden Dachdeckungselementen
hindurchführen
läßt, ohne
die Dachdeckung oder die Stabilität der Halterung zu beeinträchtigen.
Deren äußerst einfache
Herstellung erfordert im Gegensatz zum Stand der Technik nur einen
einzigen Verformungsschritt für
die Profilierung des Tragschenkels.
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Weil
der Tragschenkel nicht überall
flach sein muß,
sieht eine zweckmäßige Gestaltung
vor, daß er zwar
im Hakenbereich flach, jedoch im firstseitigen Verlauf profiliert
ist. Dabei kann der Öffnungswinkel eines
beispielsweise V-förmigen
Querschnittsprofils in Längsrichtung
des Tragschenkels variieren, d.h. dessen Profil läßt sich
in Bezug auf Stabilität
und Geometrie optimal gestalten und an die verschiedensten Einbau-
und Belastungssituationen anpassen. Wenn der Öffnungswinkel des V-Profils
im Bereich der größtmöglichen
Belastung des Tragschenkels sein Minimum hat, bevorzugt bei etwa
90°, wird
das Widerstandsmoment dem Biegemoment gut angepaßt. Dadurch erhält der Tragschenkel
bei relativ geringer Materialstärke
eine hohe Verwin dungssteifigkeit auch in kritischen Bereichen, so
daß er
selbst größere Belastungen
zuverlässig
aufnimmt.
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In
weiterer Spezialisierung kann sich der Öffnungswinkel des V-förmigen Querschnittsprofils
zum firstseitigen Ende und zum traufseitigen Ende des Tragschenkels
hin vergrößern. Letzterer
kann daher ohne Einbuße
an Stabilität
sowohl zwischen den sich überlappenden
Dachdeckungselementen durchgeführt
werden als auch am traufseitigen Ende ein Pufferelement aufnehmen,
mit dem der Tragschenkel auf dem Dachdeckungselement aufliegt. Die
Anfertigung besonderer Bauelemente ist daher nicht erforderlich.
Der Öffnungswinkel
des V-förmigen
Querschnittsprofils beträgt
im firstseitigen Bereich des Tragschenkels bevorzugt etwa 180°.
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Das
V-Profil wird bevorzugt von zwei geraden oder gewölbten Schenkeln
gebildet, die eine gemeinsame, in Längsrichtung des Tragschenkels
verlaufende Dachkante haben. Diese Schenkel können mit ihren freien Kanten
dem Dachdeckungselement zugewandt sein, so daß der Tragschenkel stets kippsicher
auf dem Dachdeckungselement aufliegt. Für die Fertigung ist es günstig, wenn
die Schenkel senkrecht zur Längsrichtung
des Tragschenkels gleichlang sind, den man vorzugsweise aus verformtem oder
gegossenem Flach- oder Profilmaterial herstellt.
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Um
Punktlasten auf der Dachoberfläche
zu vermeiden, wird auf das traufseitige Ende des Tragschenkels ein
Klemmpuffer aufgesetzt. Dieser kann aus oder mit Gummi gefertigt
sein; er stützt
die Halterung auf der Dacheindeckung ab, ohne sie zu beeinträchtigen,
und dämpft
störende
Geräusche.
Der Klemmpuffer ist dadurch gehalten, daß der Öffnungswinkel des V-Profils
zum traufseitigen Ende des Tragschenkels hin zunimmt, welcher dadurch
nicht nur flacher wird, sondern überdies
eine in der Draufsicht konische, zum Ende hin breitere Form hat.
Zudem ist der Puffer gegen Abrutschen gesichert, wenn der Stützteil zur
Hinterkante hin mit größerer Ausladung gestaltet
ist und unten den Klemmpuffer hintergreift.
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Gemäß der wichtigen
Weiterbildung nach Anspruch 12 übergreift
das hakenförmige
Befestigungsorgan das Kopfende des Dachdeckungselements und/oder
die letzteres tragende Unterkonstruktion und läuft darunter in einen Längsschenkel aus,
der wenigstens ein Sicherungselement trägt oder bildet, das sich in
der Gebrauchslage kraft- und/oder
formschlüssig
gegen die Dachunterkonstruktion legt. Das Hakenorgan sorgt für Toleranzausgleich
und ermöglicht
trotz unterschiedlicher Dicken-Abmaße eine kraft- und/oder formschlüssige Befestigung.
Die Halterung läßt sich
ohne Hilfsmittel einfach und rationell an der Dachunterkonstruktion einhängen, wobei
das Kopfende des Dachdeckungselements und/oder die Dachlatte von
dem Befestigungsorgan umschlossen sind. Gleichzeitig wird die Halterung
durch die Endlage des bzw. jedes Sicherungselements so fixiert,
daß ein
unbeabsichtigtes Anheben oder Abheben der Halterung nicht stattfinden
kann. Ein beachtlicher Vorteil besteht darin, daß zusätzliche Befestigungsmittel
wie Schrauben, Nägel,
Haken o.dgl. nicht erforderlich sind. Auch benötigt man keinerlei Werkzeug,
um die Halterung zu anzubringen. Deren Montage, Auflage und Befestigung erfolgen
vielmehr von Hand in einem einzigen Arbeitsschritt, was die Montagezeit
drastisch reduziert.
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Für eine gegebenenfalls
erforderliche Demontage der Halterung wird ebenfalls kein Werkzeug benötigt. Hebt
man die Sicherungselemente von der Dachunterkonstruktion ab, so
kann die Halterung nach oben von dem Dachdeckungselement bzw. der Unterkonstruktion
abgenommen und bei Bedarf wiederverwendet werden. Zweckmäßig ist
das bzw. jedes Sicherungselement zumindest begrenzt elastisch-nachgiebig.
Es kann gewölbte
und/oder plane Flächen
haben und als Klotz, Keil, Walze o.dgl. gestaltet sein, um den Raum
zwischen dem Haken-Längsschenkel
und der Unterkonstruktion wenigstens zum Teil auszufüllen, und
zwar speziell unter lösbarer
Klemmung dank dem Eigengewicht. Auch Haftelemente sind einsetzbar,
z.B. ein Loch- oder Klettband, das den Tragschenkel reibschlüssig an
der Unterkonstruktion hält,
der dazu von dem Band eingeschlossen, umwickelt oder auf vergleichbare
Weise andrückbar
ist.
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Sieht
man zwei V-förmig
oder flügelartig
nebeneinander angeordnete Sicherungselemente vor, so können deren
Oberkanten beim Aufstecken der Halterung auf das Dachdeckungselement
kraft- und/oder formschlüssig
von unten in die Dachlatte eingreifen, wodurch eine feste Verankerung
entsteht. Die seitlich ausgestellten Sicherungselemente unterbinden
ein Kippen der Halterung auf dem Dachdeckungselement.
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Jedes
Sicherungselement kann eine Blattfeder, eine Federzunge o.dgl. sein
oder bilden, vorteilhaft aus flächigem
Blechmaterial, das eine besonders kostengünstige Herstellung der Halterungen
gewährleistet.
Auch lassen sich die Sicherungselemente bequem an dem Längsschenkel
festlegen, beispielsweise mittels Schweißpunkten. Je nach Einbausituation
können
die Sicherungselemente auch aus Drahtmaterial gefertigt werden,
was die erfindungsgemäße Funktionalität noch verbessern
kann.
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Weitere
konstruktive Vorteile ergeben sich, wenn das Befestigungsorgan und/oder
die Sicherungselemente mit dem Tragschenkel einstückig sind.
Wahlweise oder zusätzlich
kann man zum Unterstützen
der Befestigung ein Klettband, Lochband u.dgl. einlegen. Zum Anschließen an eine
Latte bzw. an einen Sparren läßt sich
ein federndes Zu satzteil oder ein Klemmkörper benutzen. Geeignet ist
das Einfügen
einer Rolle, eines Keils, eines Klemmschuhs o.dgl., wobei sich ein
solches Element dank seines Eigengewichts am geneigten Dach unter Schwerkraftwirkung
von selbst befestigt, jedoch im Bedarfsfall aus der Selbsthemmung
wieder lösbar
ist. Der Einsatz ist auch an zwei oder mehr Latten, Sparren u.dgl.
mit Vorteil möglich.
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Gemäß dem unabhängigen Anspruch
20 ist bei einer Halterung zum Festlegen von Dachzubehörelementen,
insbesondere zum Festlegen von Schneefanggittern, an geneigten Dächern, mit
einem Tragschenkel, der oberhalb eines Dachdeckungselements, beispielsweise
einer Pfanne, eines Ziegels, einer Platte o.dgl., in Neigungsrichtung
des Daches anbringbar ist, mit einem Befestigungsorgan zum Festlegen
des Tragschenkels an einer Dachunterkonstruktion und mit wenigstens
einem mit dem Tragschenkel verbundenen oder verbindbaren Stützteil, der
zum Abstützen
und/oder Halten des Schneefanggitters eine Aufnahme hat oder bildet,
erfindungsgemäß vorgesehen,
daß innerhalb
der Aufnahme wenigstens ein Stütz-
oder Tragelement vorhanden ist, das die untere Längskante des oberen, generell L-förmig ausgebildeten
Winkelprofils des Schneefanggitters unter- und/oder umgreift. Durch
diese ebenso einfach wie kostengünstig
zu realisierende Maßnahme
erreicht man eine deutlich verbesserte Abstützung eines von einer Schneelast
bedeckten Fanggitters. Dieses wird nämlich nicht nur entlang der
Dachneigung von der Halterung gesichert, sondern zusätzlich von
den Stütz-
oder Tragelementen gehalten, die ein Absacken des Gitters nach unten verhindern.
Weil es mit der unteren Längskante
des oberen Winkelprofils auf den Stütz- oder Tragelementen aufliegt,
kann es nicht von der Schneelast nach unten weggedrückt oder
gar eingeknickt werden.
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Bei
einer Fortbildung weist die Aufnahme bzw. der Stützteil zum Dachfirst hin eine
Stützkante oder
-fläche
für das
Schneefanggitter auf, wobei das Stütz- oder Tragelement von der
Stützkante
oder -fläche
gebildet ist, beispielsweise in Form eines Vorsprungs oder einer
Stufe. Diese und/oder die sich darüber fortsetzende Stützkante
bzw. -fläche
können eine
Vertiefung zur Aufnahme des L-förmigen
Gitter-Winkelprofils bilden, so daß dieses nahezu vollflächig in
der Halterung einliegt. Gleichzeitig ist auf diese Weise sichergestellt,
daß das
Schneefanggitter im Falle einer Belastung von oben durch die Stütz- bzw. Tragelemente
abgefangen bzw. getragen wird.
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Um
die Montage der Schneefanggitter zu vereinfachen, kann der Stützteil im
unteren Bereich der Aufnahme eine nach oben offene Ausnehmung haben,
in die das Gitter mit seinem unteren Winkelprofil einsetzbar ist,
wobei sich innerhalb der Ausnehmung ein nachgiebiges Ausgleichselement
befindet, das sich von unten kraftschlüssig gegen das eingesetzte
Schneefanggitter legt und es gegen eine obere Anschlagkante in der
Aufnahme drückt.
Das bevorzugt federelastische Ausgleichselement sorgt für stets
sicheren Halt des Schneefanggitters. Außerdem gleicht es Unebenheiten
in der Dachfläche und/oder
Ungenauigkeiten bei der Montage der Halterungen aus, d.h. das Gitter
muß nicht
exakt in der Ausnehmung einliegen oder gar durch Verformungen angepaßt werden.
Vielmehr überbrückt das
Ausgleichselement etwaige Ungleichmäßigkeiten, so daß selbst
lange Schneefanggitter in den einzelnen Halterungen entlang der
Traufkante optimalen Halt finden. Eine einfache Handhabung ergibt
sich, wenn das unter Vorspannung in die Ausnehmung eingesetzte und
gegen Herausfallen gesicherte Ausgleichselement eine Schraubenfeder,
eine Blattfeder, ein elastischer Formkörper o.dgl. ist. Zusätzlich kann
gegenüber
der Vertiefung an dem Stützteil
zumindest ein weiteres Sicherungselement ausgebildet sein, das beispielsweise
die äußere Längskante
des L-förmigen
Winkelprofils des in die Aufnahme eingesetzten Schneefanggitters
umgreift, sobald dieses in Firstrichtung belastet wird.
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Ferner
kann auf der Stützkante
und/oder der Anschlagkante ein Kantenschutz aufgesteckt sein, der
bevorzugt aus einem UV-beständigen,
elastischen Material besteht und die aneinander liegenden Metallbauteile
schützt.
Für die
Statik der Halterung ist es von Vorteil, wenn der Stützteil eine
aus flächigem Material
gefertigte Flachstütze
ist, die speziell eine im wesentlichen dreieckige Außen- bzw.
Hakenkontur aufweist. Eine solche Geometrie sorgt für eine hohe Lastaufnahmemöglichkeit
insbesondere bei Schneefangstützen,
aber auch bei Rundholzbalken, Trittstufen u.dgl. Alle Bauteile lassen
sich präzise
und rationell fertigen, mit entsprechend günstigen Herstellkosten.
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Eine
Weiterbildung sieht vor, daß die
Flachstütze
wenigstens zwei Stegfüße hat,
die über
der Dachkante des Tragschenkels zumindest eine Aussparung begrenzen.
Zum einen kann hiermit ohne Verminderung der Festigkeit auf eine
durchgehende, meist aufwendige Schweißnaht verzichtet werden. Zum
anderen wird durch die Aussparung der Oberflächenschutz verbessert, da kaum
Ritze oder Lücken vorhanden
sind, aus denen beispielsweise beim Beizen entstandene Säurereste
austreten könnten.
Das Risiko einer Spaltkorrosion wird so weitestgehend vermieden.
Sämtliche
Metallteile sind daher bis in die Kantbereiche hinein vor Korrosion
geschützt.
Die Verbindung des Stützteils
bzw. der Flachstütze
mit dem Tragschenkel kann mittels verschiedener, auch an sich bekannter
Techniken erfolgen.
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Weitere
Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
dem Wortlaut der Ansprüche
sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnungen. Darin zeigen:
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1 eine Seitenansicht einer
Halterung,
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2 eine Schnittansicht entlang
der Linie I-I in 1,
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3 eine Schnittansicht entlang
der Linie II-II in 1 und
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4 eine Schnittansicht entlang
der Linie III-III in 1.
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Die
in 1 allgemein mit 10 bezeichnete Halterung
für Dachzubehörelemente
ist als Schneefangstütze
ausgebildet. Sie hat einen länglichen Tragschenkel 20,
der sich oberhalb eines Dachdeckungselements D in Neigungsrichtung
des Daches erstreckt und mit einem Befestigungsorgan 30 unterhalb
der Dacheindeckung an einer (nicht näher dargestellten) Dachunterkonstruktion
U befestigt wird. Das Dachdeckungselement D liegt mit seiner Unterseite
auf einer Dachlatte T auf, die zur Dachunterkonstruktion U gehört. Eine
am Kopfende K ausgebildete Nase N verhindert ein Abrutschen des
Dachdeckungselements D in Neigungsrichtung des Daches.
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Der
bevorzugt aus bzw. mit Flachstahl gefertigte Tragschenkel 20 hat
eine einheitliche Materialstärke
von etwa 3 bis 4 mm und ein sich in Längsrichtung L des Tragschenkels 20 veränderndes
Querschnittsprofil. Dieses ist – wie 2 zeigt – in einem ersten oder oberen
Abschnitt A zunächst
flach ausgebildet, um die Halterung 10 ungehindert zwischen den
sich überlappenden
Dachdeckungselementen D durchführen
zu können.
In einem zweiten oder unteren Abschnitt B ist das Querschnittsprofil
V-förmig oder
dreieckig gestaltet (3).
Dieses V-Profil wird von zwei geraden gleichlangen Schenkeln 23, 25 gebildet,
die in der Längsmitte
des Tragschenkels 20 eine gemeinsame Dachkante 27 haben
und mit ihren freien Längskanten 24, 26 dem
Dachdeckungselement D zugewandt sind. Der Öffnungswinkel α des V-Profils
von anfänglich
180° erreicht
nach einem kurzen Übergangsbereich
zwischen den Abschnitten A und B etwa 90°; er wird anschließend in
der Dachneigungsrichtung wieder größer, was sich bis in einen dritten
Bereich C hinein fortsetzt. Dort ist zur Aufnahme eines (schematisch
angedeuteten) Schneefanggitters 12 ein Stützteil 40 senkrecht
auf der Dachkante 27 des Tragschenkels 20 angeschweißt.
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Man
erkennt, daß der Öffnungswinkel α des V-förmigen Querschnittsprofils
im firstseitigen Abschnitt A etwa 180° beträgt und im Bereich B ein Minimum
hat, also dort, wo die Belastung des Tragschenkels 20 am
größten ist.
Mithin erreicht die Halterung durch das spezielle Querschnittsprofil
trotz einer Materialstärke
von lediglich 3 bis 4 mm eine sehr große, stets ausreichende Stabilität, die gegenüber herkömmlichen
Konstruktio nen um den Faktor 4 höher
liegen kann. Auch bewirkt die verminderte Materialstärke ein
deutlich geringeres Gewicht, was die Herstell- und Transportkosten
herabsetzt.
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Indem
der Öffnungswinkel α des V-förmigen Querschnittsprofils
in Längsrichtung
L zunimmt, hat der Tragschenkel 20 in der Draufsicht eine
leicht konische Form, die zum traufseitigen Ende 22 hin
breiter wird. Ein endseitig auf den Tragschenkel 20 aufgesetzter
U-förmiger
Klemmpuffer 28 kann daher nicht von der Halterung 10 abrutschen.
Der Puffer 28 ist zusätzlich
gegen Abrutschen gesichert, wenn der Stützteil 40 zu seiner
Hinterkante 45 hin mit größerer Ausladung gestaltet ist
(wie in 1 gestrichelt
angedeutet) und unten den Klemmpuffer 28 hintergreift. Mit
ihm stützt
sich die Halterung 10 auf dem Dachdeckungselement D ab,
so daß die
wirkenden Lasten großflächig in
die Dacheindeckung abgeleitet und Punktbelastungen vermieden werden.
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Das
hakenförmig
ausgebildete Befestigungsorgan 30 ist bevorzugt mit dem
firstseitigen Ende 21 des Tragschenkels 20 einstückig. Es
umgreift mit einem Querschenkel 31 das Kopfende K des Dachdeckungselements
D und läuft
unterhalb des Dachdeckungselements D und der Dachlatte L in einen
Längsschenkel 32 aus,
der im wesentlichen parallel zu dem Tragschenkel 20 verläuft.
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Das
freie Ende 33 des Längsschenkels 22 trägt zwei
V-förmig
angestellte Flügel
oder Zungen 34 aus Stahlblech, die sich jeweils in Längsrichtung
L des Tragschenkels 20 an dessen Außenkanten erstrecken. Die Flügel 34 sind über einen
(nicht dargestellten) Flachsteg parallel miteinander verbunden und über diesen
mittels (ebenfalls nicht gezeigten) Schweißpunkten auf dem Längsschenkel 32 befestigt.
Der Flachsteg und die Flügel 34 werden
bevorzugt einstückig
aus gekantetem Blech gefertigt, wobei der Flachsteg etwa dieselbe
Breite aufweist wie der Längsschenkel 32 und
die plastisch verformbaren, jedoch in Grenzen federelastischen Flügel 34 in einem
solchen Winkel zur Dachlatte L angestellt sind, daß der Abstand
zwischen dem Tragschenkel 20 und den Oberkanten der Flügel 34 im
nichtmontierten Zustand der Halterung 10 kleiner ist als
die gemeinsame Dicke des Dachdeckungselements D und der Dachlatte
T.
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Zum
Montieren der Halterung 10 wird der Tragschenkel 12 von
oben auf das Dachdeckungselement D aufgesetzt und dabei mit dem
hakenförmigen
Befestigungsorgan 30 über
das Kopfende K des Dachdeckungselements D und die Dachlatte T geschoben.
Sobald der Längsschenkel 32 des
Befestigungsorgans 30 unter die Dachlatte T greift, werden die
federelastischen Flügel 34 leicht
nach unten gebogen, um sich anschließend in aufsteigender Dachneigungsrichtung
von unten gegen die Dachlatte T zu legen. Hierbei können die
Oberkanten der Flügel 34 ein
Stück weit
in das Holz der Dachlatte T einschneiden. Der Tragschenkel 20 liegt
im wesentlichen flach auf dem Dachdeckungselement D auf, während der Querschenkel 31 des
Befestigungsorgans 30 am Kopfende K des Dachdeckungselements
D einen Anschlag findet. Die am Dach fest montierte Halterung 10 kann
sich nicht selbständig
lösen.
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Man
erkennt, daß die
Flügel 34 des
Befestigungsorgans 30 Sicherungselemente bilden, die kraft-
und formschlüssig
an der Dachunterkonstruktion U bzw. der Dachlatte T zur Auflage
kommen und dabei die Halterung 10 in ihrer Endposition
fixieren. Die Verwendung von Nägeln,
Schrauben oder sonstigen Befestigungshilfsmitteln, beispielsweise
Hilfslatten, ist ebensowenig erforderlich wie der Einsatz von Werkzeug.
Die relativ breiten Flügel 34 unter
der Dachlatte T verhindern zudem ein seitliches Kippen der Halterung 10.
Diese wird stets zuverlässig
gehalten und ist leicht zu montieren. Bei Bedarf lassen sich die
Flügel 34 durch
plastisches Verformen weiter ausstellen oder steiler anstellen,
wobei deren Elastizität
jeweils voll erhalten bleibt. Das Befestigungsorgan 30 läßt sich
daher an Dachdeckungselemente D und Dachlatten T mit unterschiedlichen
Dicken und Stärken
bequem anpassen.
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Der
an dem Tragschenkel 20 angeordnete Stützteil 40 ist eine
senkrechte, im wesentlichen dreieckige Flachstütze, die eine zum Dachfirst
hin offene Aufnahme 41 für das Schneefanggitter 12 aufweist oder
bildet. Letzteres kann aus einem oberen Winkelprofil 14 und
einem (nicht dargestellten) unteren Winkelprofil bestehen, die über parallel
angeordnete Verbindungsstege 17 miteinander verbunden sind.
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Traufseitig
wird die Aufnahme 41 von einer geraden Stützkante 44 begrenzt,
die im oberen Bereich eine Stufe 42 hat und mit bzw. über dieser
eine Vertiefung 46 bildet. Letztere endet an einer oberen Anschlagkante 54,
die rechtwinklig zur Stützkante 44 verläuft, firstseitig
in einem hakenförmigen
Abschnitt 55 der Flachstütze 40 endet und einen
Kantenschutz 49 tragen kann. Im unteren Bereich der Aufnahme 41 bildet
die Flachstütze 40 eine
nach oben offene Ausnehmung 50, in die das Schneefanggitter 12 mit
seinem unteren Winkelprofil einsetzbar ist.
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Innerhalb
der Ausnehmung 50 befindet sich ein nachgiebiges Ausgleichselement 52,
das sich von unten kraftschlüssig
gegen das eingesetzte Schneefanggitter 12 legt und es mit
seinem oberen Winkelprofil 14 permanent gegen die obere
Anschlagkante 54 in der Aufnahme 41 drückt. Das
Ausgleichselement 52 ist beispielsweise eine Schraubenfeder,
die unter Vorspannung in die Ausnehmung 50 eingesetzt und
gegen Herausfallen gesichert ist. Hierzu hat ein vorderer Fußteil 51 der
Flachstütze 40 einen
nach unten offenen Schlitz 53, in den die Feder 52 eingesetzt
wird. Das Ausgleichselement 52 kann aber auch eine Blattfeder
oder ein Formkörper
aus dauerelastischen Werkstoffen wie z.B. Gummi oder Kunststoff
sein, der dafür
sorgt, daß das
relativ lange Schneefanggitter 12 entlang der Traufkante
stets optimal unterstützt
wird, selbst wenn einzelne Halterungen 10 nicht exakt auf
einer Linie fluchten sollten.
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Man
erkennt, daß die
Stufe 42 innerhalb der Aufnahme 41 ein Stütz- oder
Tragelement ist, welches das Schneefanggitter 12 an der
unteren Längskante 15 seines
oberen Winkelprofils 14 untergreift. Sobald auf dem Schneefanggitter 12 eine
Schneelast ruht, wird das obere Winkelprofil 14 entlang
der Dachneigung in die Vertiefung 46 gedrückt, während sich
die untere Längskante 15 des
Winkelprofils 14 auf der Stufe 42 abstützt. Das
Gitter 12 kann mithin nicht nach unten gebogen oder gar
eingeknickt werden. Selbst extrem große Schneelasten sind so zuverlässig gesichert.
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Um
das Schneefanggitter 12 ferner gegen unbeabsichtigte Belastungen
zu sichern, die beispielsweise bei Dacharbeiten auftreten können, ist an
dem hakenförmigen
Abschnitt 55 der Flachstütze 40 ein zusätzliches
Sicherungselement 47 vorhanden, das ein Herausgleiten oder
-fallen des Schneefanggitters 12 aus der Aufnahme 41 verhindert.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist das Sicherungselement 47 eine gegenüber der Vertiefung 46 befindliche
Nase, die zwischen sich und der oberen Anschlagkante 54 einen
Aufnahmeschlitz 48 bildet. Drückt daher jemand das Gitter 12 von
hinten aus der Aufnahme 41 heraus, greift die äußere Längskante 16 des
Winkelprofils 14 in den Aufnahmeschlitz 48 ein
und sichert das Schneefanggitter 12 in seiner Halterung 40.
Der lichte Abstand zwischen dem freien Ende der Nase 47 und
der Stützkante 44 ist
vorzugsweise geringfügig
größer als
die Breite des Winkelprofils 14, so daß die Feder 52 das
Gitter 12 mit seinem Winkelprofil 14 bis an die
Anschlagkante 54 schiebt.
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Zur
Festlegung der Flachstütze 40 an
dem Tragschenkel 20 sind zwei Stegfüße 56, 57 vorgesehen,
die über
der Dachkante 27 des Tragschenkels 20 eine Aussparung 58 begrenzen.
Dies hat den Vorteil, daß eine
Oberflächenveredelung,
beispielsweise durch Verzinken, nahezu sämtliche Randbereiche der Halterung 10 erfassen
kann, ohne daß ungeschützte Ritze
oder Spalte verbleiben.
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Bevorzugt
wird die Flachstütze 40 mit
dem Tragschenkel 20 verschweißt. Sie kann aber auch mit
den Stegfüßen 56, 57 in
den Tragschenkel 20 einsteckbar ausgebildet sein, wobei
die Stegfüße 56, 57 mit
dem Tragschenkel 20 verrastet, verstaucht oder verpreßt werden.
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Die
Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen
beschränkt,
sondern in vielfältiger
Weise abwandelbar. So kann das V-Profil des Tragschenkels auch U-förmig ausgebildet
sein, wenn nämlich
die Schenkel 23, 25 gewölbt sind und auch die Dachkante 27 eine
Rundung aufweist. Man kann ein bei Bedarf separat ausgebildes Befestigungsorgan 30 durch
Verschweißen,
Verschrauben und/oder Vernieten mit dem Tragschenkel 20 verbinden.
Das Sicherungselement 34 kann als Blattfeder in Längsrichtung
L an dem unteren Längsschenkel 32 angerollt
sein und sich von unten flächig an
der Dachlatte T abstützen.
Bildet man die Stütz- und
Tragelemente 42 hakenförmig
aus, so läßt sich das
Schneefanggitter 12 daran einhängen. Öffnungen in den Randbereichen
oder den Winkelprofilen 14 des Gitters 12 können eine
zusätzliche
Sicherung bilden. Denkbar ist auch, den Stützteil 40 firstseitig
so zu verlängern,
daß dieser
in seiner Längenabmessung
nicht auf den Abschnitt C des Befestigungsorgans 30 beschränkt ist,
sondern sich bis in dessen Abschnitt B hinein erstreckt, wobei die
so gebildete T-Struktur zu einer weiteren Verbesserung der Stabilität und Kippsicherheit
führt.
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Man
erkennt, daß die
Halterung einen insgesamt einfachen mechanischen Aufbau besitzt,
dessen Bauteile durchweg rationell und kostengünstig herstellbar sind, wahlweise
z.B. aus Aluminiumguß oder
Kunststoff. Für
die Handhabung benötigt
man allgemein keine Hilfsmittel, aber im Sonderfall kann z.B. zum
Anschließen
an wenigstens eine Latte, an einen Sparren oder auch an eine Konterlatte
ein federndes Zusatzteil oder ein Klemmkörper benutzt werden. Geeignet
ist das Einfügen
einer Rolle, eines Keils, eines Klemmschuhs o.dgl., wobei ein solches Element
dank seines Eigengewichts am geneigten Dach unter Schwerkraftwirkung
sich von selbst arretiert, jedoch im Bedarfsfall aus der Selbsthemmung wieder
lösbar
ist. Der Einsatz ist auch an zwei oder mehr Latten, Sparren u.dgl.
mit Vorteil möglich.
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Sämtliche
aus den Ansprüchen,
der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile,
einschließlich
konstruktiver Einzelheiten, räumlicher
Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als
auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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- α
- Öffnungswinkel
- A
- firstseitiger
Bereich
- B
- mittlerer
Bereich
- C
- traufseitiger
Bereich
- D
- Dachdeckungselement
- K
- Kopfende
- L
- Längsrichtung
- N
- Nase
- T
- Dachlatte
- U
- Dachunterkonstruktion
- 10
- Halterung
- 12
- Schneefanggitter
- 14
- Winkelprofil
- 15
- untere
Längskante
- 16
- äußere Längskante
- 17
- Verbindungsstege
- 20
- Tragschenkel
- 21
- firstseitiges
Ende
- 22
- traufseitiges
Ende
- 23
- Schenkel
- 24
- freie
Kante
- 25
- Schenkel
- 26
- freie
Kante
- 27
- Dachkante
- 28
- Klemmpuffer
- 30
- Befestigungsorgan/Haken
- 31
- Querschenkel
- 32
- Längsschenkel
- 33
- freies
Ende
- 34
- Sicherungselement
- 40
- Stützteil
- 41
- Aufnahme
- 42
- Stütz-/Tragelement
- 44
- Stützkante
- 45
- Hinterkante
- 46
- Vertiefung
- 47
- Sicherungselement
- 48
- Aufnahmeschlitz
- 49
- Kantenschutz
- 50
- Ausnehmung
- 51
- Fußteil
- 52
- Ausgleichselement
- 53
- Schlitz
- 54
- obere
Anschlagkante
- 55
- hakenförmiger Abschnitt
- 56
- Stegfuß
- 57
- Stegfuß
- 58
- Aussparung