DE1020034B - Verfahren zur Herstellung von Suspensionen fester Stoffe in Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Suspensionen fester Stoffe in Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE1020034B
DE1020034B DEF14021A DEF0014021A DE1020034B DE 1020034 B DE1020034 B DE 1020034B DE F14021 A DEF14021 A DE F14021A DE F0014021 A DEF0014021 A DE F0014021A DE 1020034 B DE1020034 B DE 1020034B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension
liquid
substance
suspended
suspensions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF14021A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Alois Gemassmer
Dr Heinz Wollthan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF14021A priority Critical patent/DE1020034B/de
Publication of DE1020034B publication Critical patent/DE1020034B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/50Mixing liquids with solids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Suspensionen fester Stoffe in Flüssigkeiten Für die Herstellung von Suspensionen fester Stoffe in Flüssigkeiten sind verschiedene Methoden bekannt. So kann man die zu suspendierenden Stoffe z. B. trocknen in besonderen Mühlen vermahlen und dann in der betreffenden Flüssigkeit aufschlämmen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die zu suspendierenden Stoffe in Gegenwart von Flüssigkeiten zu vermahlen. In jedem Fall ist jedoch der Einsatz teurer Apparate erforderlich, die mit einem erheblichen Energieaufwand betrieben werden müssen.
  • Zur Erhöhung der Stabilität der auf die oben angedeutete Weise hergestellten Suspensionen war es weiterhin vielfach üblich, grenzflächenaktive Stoffe zuzusetzen.
  • Es ist ferner bekannt, Emulsionen, d. h. feine Verteilungen einer Flüssigkeit in einem flüssigen Dispersionsmittel dadurch herzustellen, daß man diese Flüssigkeit in das Dispersionsmittel eindüst.
  • Während zur Herstellung von Suspensionen nach dem bisherigen Stand der Technik Einrichtungen mit bewegten Teilen benötigt werden, die erhebliche Mengen an mechanischer Energie verzehren, da sie mit sehr hohen Drehzahlen betrieben werden, ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung von Suspensionen auf eine besonders einfache und wirtschaftliche Weise, die zudem den Vorteil einer größeren Betriebssicherheit besitzt.
  • Es wurde nämlich gefunden, daß man auf einfache Weise feinste Suspensionen herstellen kann, die den durch mechanische Maßnahmen bereiteten Suspensionen oft noch überlegen sind, wenn man den zu suspendierenden Stoff in geschmolzener Form in eine kältere Flüssigkeit einspritzt, in der er unter den Arbeitsbedingungen nur wenig löslich oder praktisch unlöslich ist.
  • Überraschend ist, daß der bei vorliegendem Verfahren erfolgende Übergang der aus der Düse austretenden Schmelze in kristalline Partikel zu einer Suspension führt.
  • Es hätte vielmehr erwartet werden müssen, daß infolge der raschen Abkühlung der Schmelze bei ihrem Eintritt in das flüssige Dispersionsmittel die Partikel sich zusammenballen und Klumpen bilden.
  • Eine Vorrichtung, die zur Ausführung der Erfindung dienen kann, ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Eine Schmelze der zu suspendierenden Substanz wird über die Zahnradpumpe 1 der Düse 2 zugeführt. Das Suspensionsmedium wird durch die Dosierpumpe 3 in die Verdüsungskammer 4 befördert. In die Verdüsungskammer 4 tritt auch eine sehr große Menge gekühlter Suspension ein. Die Umwälzung der Suspension erfolgt durch die Kreiselpumpe 5 über den Kühler 6. Am Ende des Kühlers tritt laufend so viel fertige Suspension aus, wie Substanz und Suspensionsmittel zugeführt werden.
  • Bei der Ausführung des neuen Verfahrens paßt man die Temperatur der Flüssigkeit, in die man die zu suspendierende Substanz hineinspritzt, weitgehend den Eigenschaften dieser Substanz an. Besitzt die zu suspendierende Substanz praktisch keine Löslichkeit in der als Suspensionsmittel dienenden Flüssigkeit, so ist der Einfluß der Temperatur gering. In den meisten Fällen wird jedoch eine begrenzte Löslichkeit vorliegen, deren absolute Höhe von der Temperatur abhängig ist. Hier wird man die Temperatur so tief halten, daß die Löslichkeit der zu suspendierenden Substanz in der betreffenden Flüssigkeit nur gering ist. Arbeitet man unter Kreislaufführung der Flüssigkeit bzw. Suspension, so wird man die Arbeitstemperatur vorteilhaft so wählen, daß die Änderung der Löslichkeit je Temperatureinheit nur mehr gering ist.
  • Beim Eindüsen heißer Schmelzen in die zu suspendierende Flüssigkeit wird dieser laufend eine erhebliche Wärmemenge zugeführt, die sich bei der Ausbildung der Suspension als fühlbare Wärme bemerkbar macht. Diese Wärme muß zunächst von der Flüssigkeit aufgenommen werden. Da andererseits nur eine geringe Temperaturveränderung der Flüssigkeit eintreten soll, wird man an dem Einspritzorgan eine so große Flüssigkeitsmenge vorbeiführen, daß die Temperatursteigerung nicht größer als 1 bis 3"C ist.
  • Die Forderung, an dem Einspritzorgan große Flüssigkeitsmengen vorbeizuführen, bringt es mit sich, daß zunächst nur sehr dünne Suspensionen entstehen. Wie jedoch weiterhin gefunden wurde, kann man die beim ersten Durchgang entstandene Suspension wiederum als Suspensionsmittel für eine neue Portion der zu suspendierenden Substanz verwenden. Dieser Vorgang läßt sich - überraschenderweise ohne merkliche Kornvergrößerung - so oft wiederholen, bis eine Suspension brauchbarer Konzentrationen entstanden ist.
  • Die durch das Einspritzen heißer Schmelzen zugeführten Wärmemengen müssen der als Suspensionsmittel dienenden Flüssigkeit bzw. der erhaltenen Suspension wieder entzogen werden. Zu diesem Zweck können z. B. indirekte Röhrenkühler, die in diesem Fall möglichst langgestreckt sein sollen, verwendet werden.
  • Arbeitet man in einem Temperaturbereich, in dem sich das Lösungsvermögen der als Suspensionsmittel dienenden Flüssigkeit für die zu suspendierende Substanz nur geringfügig ändert und sorgt man für eine lebhafte Bewegung der Flüssigkeit, so bildet sich auch in längeren Zeiträumen nur ein geringer Belag an den gekühlten Flächen des Kühlers bzw. Wärmeaustauschers aus. Dieser Belag läßt sich durch Anwärmen des Kühlers aufschmelzen.
  • Wenn der Betrieb kurzzeitig nicht unterbrochen werden soll, so empfiehlt sich die Erstellung von zwei Kühler, die dann in regelmäßigen Zeitabständen umgeschaltet werden.
  • Als Einspritzorgan kann man für das erfindungsgemäße Verfahren Zerstäubungsdüsen wählen. Als solche haben sich Spiraldüsen gut bewährt, wie sie für die Zerstäubung von Flüssigkeiten durch bloßen Flüssigkeitsdruck üblich sind.
  • Diese Düsen können eine oder mehrere Austrittsöffnungen besitzen. Die Größe der Austrittsöffnungen hängt von dem gewünschten Durchsatz, dem Vordruck und auch von der gewünschten Teilchengröße der herzustellenden Suspension ab.
  • Im Fall der Herstellung von Suspensionen nach den vorliegenden Verfahren ist der Einfluß von Vordruck und Durchmesser der Düsenöffnung geringer, als normalerweise auf Grund von Zerstäubungsversuchen in der Gasphase angenommen werden kann.
  • In den meisten Fällen wird man Spiraldüsen mit einer Austrittsöffnung von 1 bis 3 mm verwenden können, wobei gewöhnlich ein Vordruck von 2 bis 10 Atm. ausreicht. Da man mit einem verhältnismäßig geringen Vordruck auskommt, erübrigt sich die Verwendung einer speziellen Hochdruckpumpe. Vielmehr kann eine normale Zahnradpumpe (Spinnpumpe) oder eine Kreiselpumpe Verwendung finden.
  • Die Zerstäubungsdüse kann in einem gewissen Abstand von der Flüssigkeitsoberfläche angebracht werden. In diesem Fall wird man den austretenden Strahl gegen die Oberfläche der Flüssigkeit richten. Meist ist es jedoch vorteilhafter, die Düse in die Flüssigkeit selbst hineinragen zu lassen. Die Gefahr, daß sich die Düse verstopft, ist auch beim Eintauchen in kältere Flüssigkeiten gering.
  • Hier genügt es im allgemeinen, das Rohrstück, an dessen Ende die Düse sitzt, zu beheizen.
  • Um eine möglichst feine und gleichmäßige Suspension zu erhalten, muß sich die Flüssigkeit, in die die Düse hinein arbeitet, in dauernder Bewegung befinden. Verdüst man z. B. chargenweise in einen Kessel, so genügt die Betätigung eines normalen Rührwerkes, um die erforderliche Flüssigkeitsbewegung zu erzeugen. Zweck mäßiger als in einen Kessel hinein zu verdüsen ist es jedoch, die Düse in ein Rohrstück einzubauen, in welchem laufend Flüssigkeit an der Düse vorbeigeführt wird.
  • Im Interesse der Erzeugung einer feinen und gleichmäßigen Suspension sowie aus Gründen der Wärmeabführung soll die Menge der in diesem Rohrstück an der Düse vorbeifließenden Flüssigkeit im Vergleich zur eingedüsten Substanzmenge groß sein.
  • Während man bisher bei der Herstellung von Suspensionen vielfach Dispergiermittel zusetzte, um ihre Stabilität zu erhöhen, kann man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch ganz ohne den Zusatz eines Dispergiermittels arbeiten. Diese Tatsache ist besonders dann von Vorteil, wenn die erzeugte Suspension für chemische Umsetzungen benutzt werden soll, da die als Dispergiermittel verwendeten Zusätze störende Nebenreaktionen eingehen können.
  • Die Anwendungsgebiete des neuen Verfahrens sind sehr vielseitig. Mit seiner Hilfe lassen sich praktisch alle anorganischen und organischen Stoffe in Suspensionen überführen, sofern sie sich in geschmolzener Form in eine Flüssigkeit spritzen lassen.
  • Die Auswahl der möglichen Flüssigkeiten ist sehr groß.
  • Grundsätzlich sind alle Flüssigkeiten als Suspensionsmedium möglich, die unter den Arbeitsbedingungen kein nennenswertes oder nur ein beschränktes Lösungsvermögen für den zu suspendierenden Stoff haben. Man kann ohne weiteres auch ein ausgesprochenes Lösungsmittel als Suspensionsmedium verwenden, sofern die Arbeitstemperatur so tief gewählt wird, daß nurmehr eine begrenzte Löslichkeit vorliegt.
  • Der Temperaturbereich, in dem die Suspension gemäß der Erfindung hergestellt wird, hängt lediglich von den thermischen Eigenschaften des zu verdüsenden Stoffes ab. Grenzen sind nur durch die Beständigkeit des Materials der Düsen gesetzt.
  • Eine mechanische Nachzerkleinerung der erfindungsgemäß hergegestellten Suspension in Supratongeräten oder ähnlichen Zerkleinerungsmaschinen bringt normalerweise keine Verbesserung und kann daher unterbleiben.
  • Ganz allgemein kann gesagt werden, daß sich die neue Arbeitsweise überall dort mit Erfolg verwenden läßt, wo feine Suspensionen erwünscht sind, z. B. bei Nitrierungen, Sulfierungen usw. Besonders gut hat sich das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung bei der Herstellung von Suspensionen organischer Basen, wie sie zur Umsetzung mit Phosgen bei der Erzeugung von Isocyanaten angewandt werden, bewährt.
  • Das vorliegende Verfahren besitzt den Vorteil einer großen Betriebssicherheit, da zu seiner Ausführung keine schnell laufenden Maschinen, wie bei den üblichen Methoden der Suspensionsherstellung (z. B. mit Supratongeräten), erforderlich sind.
  • Beispiel 1 In einen Rührkessel werden 140 kg o-Dichlorbenzol vorgelegt und unter Kühlung mit Sole kräftig gerührt, bis die Temperatur des Suspensionsmittels auf 0°C gesunken ist. 50 kg einer auf SOG befindlichen Schmelze von technischem Toluylendiamin werden mittels einer Boschpumpe in 53 Sekunden durch eine beheizte Düse von 0,7mm Austrittsöffnung unter dem Flüssigkeitsspiegel verdüst. Es resultiert eine äußerst feine Suspension (Temperatur etwa 15°C), die leicht beweglich ist.
  • Aus dieser Suspension rahmt das Toluylendiamin innerhalb einiger Stunden auf, läßt sich jedoch auch nach tagelangem Stehen durch leichtes Rühren wieder homogenisieren.
  • Beispiel 2 1201 einer auf 80"C gehaltenen Schmelze von technischem Toluylendiamin werden stündlich durch eine Lechlerdüse von 2 mm Austrittsöffnung kontinuierlich mittels einer Zahnradpumpe in eine gelsühlte Suspension des Toluylendiamins in o-Dichlorbenzol eingedüst. Die Düse ragt in den Kreislauf der gekühlten Suspension hinein, welcher stündlich durch eine zweite Zahnradpumpe 455 kg o-Dichlorbenzol mit einer Temperatur von 0° C zugespeist werden. Eine Kreiselpumpe mit einer Leistung von etwa 10 m3th wälzt die Suspension 16 bis 20mal pro Stunde durch einen 40 m langen Liebigkühler um, der mit Kühlsole gekühlt wird. Aus dem Kreislauf laufen stündlich 575 kg Toluylendiaminsuspension ab.
  • Die Suspension ist äußerst fein verteilt und dünnflüssig.
  • Beispiel 3 Ein Hartparaffin vom Schmelzpunkt 52 bis 54°C wird geschmolzen und die Schmelze auf etwa 80"C erhitzt.
  • Mit Hilfe einer Zahnradpumpe werden stündlich 300 bis 3501 des geschmolzenen Paraffins mit einem Druck von 4 bis 5 Atm. durch eine Spiraldüse von 3 mm Austrittsöffnung in eine im Kreislauf umlaufende Paraffin-Wasser-Suspension von 5"C hineingedrückt. Die Austrittsöffnung der Düse ragt in das Suspensionsmittel hinein. Die Suspension wird über eine Kreiselpumpe und einen Kühler umgewälzt und dabei auf 5"C gehalten.
  • Man erhält eine sehr feine Paraffinsuspension mit einer Teilchengröße von 10 bis 15 ,a, welche beispielsweise für Imprägnierungen verwendet werden kann.
  • In der gleichen Weise kann man an Stelle von Paraffin auch geschmolzenes Naphthalin, dessen Temperatur etwa 100"C beträgt, eindüsen. Man erhält eine Naphthalinsuspension, welche mit Vorteil zur Bromierung von Naphthalin durch Einwirkung von elementarem Brom Verwendung finden kann.
  • PATENTANSPRtJCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Suspensionen, dadurch gekennzeichnet, daß man den zu suspendierenden Stoff in geschmolzener Form in eine kältere Flüssigkeit einspritzt, in der er unter den Arbeitsbedingungen nur wenig löslich oder praktisch unlöslich ist.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter solchen Temperaturbedingungen gearbeitet wird, bei denen die Temperaturabhängigkeit der Löslichkeit des zu suspendierenden Stoffes in der als Suspensionsmittel dienenden Flüssigkeit nur gering ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Suspensionsmittel bzw. bereits fertige Suspensionen in einem Kreislauf geführt werden, in den laufend Schmelze der zu suspendierenden Substanz eingedüst wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die als Suspensionsmittel dienende Flüssigkeit zu der zu suspendierenden Substanz in einem mindestens lOfachen Überschuß, gerechnet auf Volumina, befindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 337 429, 614 701, 913 218; schweizerische Patentschrift Nr. 265 517; britische Patentschrift Nr. 257 274; Lange, Technik der Emulsionen (1929), S. 71 bis 73.
DEF14021A 1954-02-24 1954-02-24 Verfahren zur Herstellung von Suspensionen fester Stoffe in Fluessigkeiten Pending DE1020034B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF14021A DE1020034B (de) 1954-02-24 1954-02-24 Verfahren zur Herstellung von Suspensionen fester Stoffe in Fluessigkeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF14021A DE1020034B (de) 1954-02-24 1954-02-24 Verfahren zur Herstellung von Suspensionen fester Stoffe in Fluessigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1020034B true DE1020034B (de) 1957-11-28

Family

ID=7087470

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF14021A Pending DE1020034B (de) 1954-02-24 1954-02-24 Verfahren zur Herstellung von Suspensionen fester Stoffe in Fluessigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1020034B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168385B (de) * 1959-03-21 1964-04-23 Pfersee Chem Fab Verfahren zur Herstellung bestaendiger konzentrierter, waesseriger, schutzkolloidfreier, sauer reagierender Emulsionen zum Hydrophobieren
EP0145879A1 (de) * 1983-10-19 1985-06-26 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Pflanzenschutzmittel-Dispersionen
US11208522B2 (en) 2017-07-07 2021-12-28 Stepan Company Low viscosity polyols for polyurethane applications

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE337429C (de) * 1918-08-30 1921-05-30 Plauson S Forschungsinstitut G Verfahren zur Herstellung von Dispersoiden aus festen Kolloidmassen und von Gegenstaenden aller Art aus diesen
GB257274A (en) * 1925-08-22 1927-06-16 Geigy Ag J R A process and device for mixing liquids for the purpose of carrying out reactions and for producing dispersion systems
DE614701C (de) * 1933-09-23 1935-06-15 August Jacobi Akt Ges Vorrichtung zum Mischen und Emulgieren von zwei oder mehreren Fluessigkeiten
CH265517A (de) * 1948-12-09 1949-12-15 Ernst Dr Brennecke Verfahren zur Herstellung einer Wachspolitur in flüssigem oder halbfestem Zustande aus Hartwachsen mit relativ hohem Schmelzpunkt.
DE913218C (de) * 1944-09-22 1954-06-10 Holzhaeuer Atex W Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Emulsionen aus paraffin-, oel- oder fetthaltigen Stoffen und Wasser

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE337429C (de) * 1918-08-30 1921-05-30 Plauson S Forschungsinstitut G Verfahren zur Herstellung von Dispersoiden aus festen Kolloidmassen und von Gegenstaenden aller Art aus diesen
GB257274A (en) * 1925-08-22 1927-06-16 Geigy Ag J R A process and device for mixing liquids for the purpose of carrying out reactions and for producing dispersion systems
DE614701C (de) * 1933-09-23 1935-06-15 August Jacobi Akt Ges Vorrichtung zum Mischen und Emulgieren von zwei oder mehreren Fluessigkeiten
DE913218C (de) * 1944-09-22 1954-06-10 Holzhaeuer Atex W Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Emulsionen aus paraffin-, oel- oder fetthaltigen Stoffen und Wasser
CH265517A (de) * 1948-12-09 1949-12-15 Ernst Dr Brennecke Verfahren zur Herstellung einer Wachspolitur in flüssigem oder halbfestem Zustande aus Hartwachsen mit relativ hohem Schmelzpunkt.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168385B (de) * 1959-03-21 1964-04-23 Pfersee Chem Fab Verfahren zur Herstellung bestaendiger konzentrierter, waesseriger, schutzkolloidfreier, sauer reagierender Emulsionen zum Hydrophobieren
EP0145879A1 (de) * 1983-10-19 1985-06-26 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Pflanzenschutzmittel-Dispersionen
US11208522B2 (en) 2017-07-07 2021-12-28 Stepan Company Low viscosity polyols for polyurethane applications

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0024330B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Formteilen aus einem Mehrkomponentenreaktionsgemisch
EP0399266B1 (de) Herstellung kugelförmiger Dispersionen durch Kristallisation von Emulsionen
DE69406102T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Pulvern mit kontrollierter Teilchengrösse und so erhaltene Pulver
DE2543019A1 (de) Sandstrahlverfahren und einrichtung zu dessen durchfuehrung
EP0145879B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pflanzenschutzmittel-Dispersionen
DE1020034B (de) Verfahren zur Herstellung von Suspensionen fester Stoffe in Fluessigkeiten
EP1249174A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbereiten von zu verarbeitenden fetthaltigen Massen
DE2252872A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einspritzen von fluessigkeiten in einen mischkopf
EP0785814B1 (de) Verfahren zur hochdrucksprühextraktion von flüssigkeiten
DE2746782A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von harzpulver
DE69826401T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Salzkernen für Druckguss- und Spritzgussverfahren
DE1235214B (de) Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus Feststoffen und bituminoesen Bindemitteln und Mischduese zu seiner Durchfuehrung
DE2331241A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formteilen aus sich aus mehreren komponenten bildenden kunststoffen in einer giessform, bei dem die komponenten vor dem einbringen in die giessform miteinander vermischt werden
DE7012936U (de) Vorrichtung zur herstellung von partikelfoermigen kugeln durch gelatinieren.
DE737554C (de) Verfahren zur Herstellung gleichmaessig gekoernter ammonnitrathaltiger Mischduenger
EP1234889B1 (de) Einrichtung zum Zerstäuben und Granulieren von Schmelzen
AT228758B (de) Verfahren zur kontinuierlichen und intensiven Vermischung zweier flüssiger Phasen
CH396945A (de) Verfahren zur kontinuierlichen und intensiven Vermischung zweier flüssiger Phasen
DE1204634B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Fluessigkeiten
DE1884629U (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen feinverteilung einer fluessigen phase in einer zweiten fluessigen phase.
DE949661C (de) Vorrichtung zum Granulieren hochkonzentrierter Salzloesungen
AT162608B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausfällen von Substanzen
DE969892C (de) Verfahren zur Herstellung von feinverteiltem Schwefel
DE531776C (de) Verfahren zum Entstaeuben von Kalkstickstoff
DE2241616A1 (de) Verfahren und einrichtung zur aufbereitung von polyadditionsharz-zwischenprodukten