DE10197216T5 - Parallele Federgestaltung für akustische Dämpfung eines Plattenlaufwerks - Google Patents

Parallele Federgestaltung für akustische Dämpfung eines Plattenlaufwerks Download PDF

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DE10197216T5
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Daniel Medford Oklahoma Heaton
Curtis Allen Newcastle Trammell
Roy Lynn Yukon Wood
John Daniel Oklahoma Stricklin
Gary Alfred Yukon Treleven
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/4806Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed specially adapted for disk drive assemblies, e.g. assembly prior to operation, hard or flexible disk drives

Abstract

Laschendämpfer für einen Voice-Coil-Motor eines Plattenlaufwerks, wobei das Plattenlaufwerk eine obere Abdeckung und der Voice-Coil-Motor einen magnetisch durchlässigen oberen Pol aufweist, wobei der Laschendämpfer sich zwischen dem oberen Pol und der oberen Abdeckung befindet und der Laschendämpfer umfasst:
(a) eine im wesentlichen flache Plattform, und
(b) mehrere flexible Laschen, die sich von der Plattform erstrecken und mit dem oberen Pol in Eingriff bzw. in Anlage stehen, um die obere Abdeckung weg vom oberen Pol des Voice-Coil-Motors federnd vorzubelasten.

Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Vergünstigung aufgrund der U.S.-Provisionalanmeldung Nr. 60/277.784 mit dem Titel PARALLEL SPRING DESIGN FOR ACOUSTIC DAMPING vom 21. März 2001.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die beanspruchte Erfindung bezieht sich allgemein auf Plattenlaufwerk-Datenspeichervorrichtungen und insbesondere auf einen Dämpfer zum Dämpfen von akustischem Rauschen, das von einem Plattenlaufwerk erzeugt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Plattenlaufwerke werden allgemein für viele Computerumgebungen verwendet, um große Datenmengen in einer einem Benutzer einfach zugänglichen Form zu speichern. Typischerweise hat ein Plattenlaufwerk eine oder mehrere magnetische Platten, die durch einen Spindelmotor mit konstanter hoher Geschwindigkeit gedreht werden. Jede Platte weist eine Datenspeicherfläche auf, die in eine Reihe von konzentrischen Datenspuren unterteilt ist, die radial über ein Band mit einem Innendurchmesser und einem Außendurchmesser beabstandet sind. Die Daten werden in den Datenspuren in Form von Magnetflussübergängen gespeichert. Diese Flussübergänge werden von einem oder mehreren Lese-/Schreibköpfen induziert.
  • Jeder Lese-/Schreibkopf umfasst ein interaktives Element, wie zum Beispiel einen magnetischen Wandler. Der Wandler tastet die magnetischen Übergänge an einer ausgewählten Datenspur ab, um entweder Daten auf die Datenspur zu schreiben oder die auf der Datenspur gespeicherten Daten zu lesen. Jeder der Lese-/Schreibköpfe ist an einem Dreh-Betätigerarm angebracht und wird durch den Betätigerarm über einer ausgewählten Datenspur positioniert, um entweder Daten auf die Datenspur zu schreiben oder die auf der Datenspur gespeicherten Daten zu lesen. Jeder Lese-/Schreibkopf weist eine Gleitstückanordnung (slider assembly) mit einer Luftlagerfläche (air bearing surface) auf, die in Reaktion auf Luftströme, die durch die Drehung der Platte erzeugt werden, bewirkt, dass der Kopf über der Platte schwebt. Ein gewünschter Spalt bzw. Zwischenraum trennt den Lese-/Schreibkopf und die entsprechende Platte voneinander.
  • In einer typischen Anwendung sind mehrere Platten mit offener Mitte und Abstandhalterringe alternierend an einer Spindelmotornabe aufeinandergeschichtet. Die Nabe, die einen Kern des Stapels bzw. der Schichtung festlegt, dient auch zur Ausrichtung der Platten und der Abstandhalterringe um eine gemeinsame Achse. Die Platten, die Abstandhalterringe und die Spindelmotornabe legen gemeinsam eine Plattenstapelanordnung fest. Die Lese-/Schreibköpfe, die an einem komplementären Stapel von Betätigerarmen angebracht sind, um einen Teil einer Betätigeranordnung zu bilden, greifen auf die Oberflächen der gestapelten Platten zu. Die Betätigeranordnung weist Merkmale auf, um elektrische Signale von den Lese-/Schreibköpfen zu einer Flexschaltung zu leiten, die ihrerseits die elektrischen Signale einem Flexschaltungs-Verbinder zuführt, der an einem Basisdeck des Plattenlaufwerks angebracht ist.
  • Wenn das Plattenlaufwerk außer Betrieb ist, sind die Lese-/Schreibköpfe in einer von den Datenspeicherflächen der Platten getrennten Position geparkt. Eine Landezone ist typischerweise auf jeder der Plattenoberflächen vorgesehen, auf der die Lese-/Schreibköpfe positioniert sind, bevor die Drehgeschwindigkeit der sich drehenden Platten unter eine Schwellengeschwindigkeit fällt, die notwendig ist, um das Luftlager aufrechtzuerhalten. Die Landezonen sind für gewöhnlich nahe dem Innendurchmesser der Platten gelegen.
  • Die Betätigeranordnung hat typischerweise einen Betätigerkörper, der um eine Dreh-/Schwenkanordnung dreht/schwenkt, die in einer Mittelposition der Betätigeranordnung angeordnet ist. Ein Schwingspulenmotor bzw. Voice-Coil-Motor positioniert ein proximales Ende der Betätigeranordnung. Die Positionierung des proximalen Endes der Betätigeranordnung bewirkt, dass ein distales Ende der Betätigeranordnung, welches die Lese-/Schreibköpfe trägt, sich über die Fläche der Platten bewegt.
  • Die Spule des Voice-Coil-Motors leitet einen elektrischen Strom. Dieser elektrische Strom durch die Spule erzeugt ein elektrisches Feld. Die Spule ist in einem Magnetfeld zwischen einem oberen Pol und einem unteren Pol des Voice-Coil-Motors positioniert. Das elektrische Feld der Spule tritt in Interaktion mit dem magnetischen, das durch den oberen Pol und den unteren Pol erzeugt wird, und bewirkt, dass sich die Betätigeranordnung um die Dreh-/Schwenkanordnung dreht bzw. schwenkt.
  • Die Schwenkbewegung der Betätigeranordnung erzeugt Reaktionskräfte in dem stationären oberen Magnetpol und unteren Pol, was eine Vibration des oberen Pols und des unteren Pols verursacht. Da der obere Pol und der untere Pol am Basisdeck angebracht sind, wird die Vibration des oberen Pols und des unteren Pols auf das gesamte Plattenlaufwerk und insbesondere auf die obere Abdeckung übertragen. Die Vibration der oberen Abdeckung bewirkt, dass die obere Abdeckung akustisches Rauschen in dem umgebenden Umfeld erzeugt.
  • Es gab viele Versuche, die Probleme der unerwünschten Vibration des Voice-Coil-Motors anzugehen. Beispielsweise offenbart das U.S.-Patent Nr. 5.999.374 im Namen von Kim (Kim '374) die Verwendung von drei elastischen, schraubenförmigen Dämpfern, die in Bohrungen in einem oberen Joch (oberen Pol) eingesetzt sind, um eine Vibration zu dämpfen. Eine Oberseite der drei elastischen Dämpfer drückt fest gegen eine Innenfläche einer oberen Abdeckung, um die Bewegung der oberen Abdeckung einzuschränken.
  • Das U.S.-Patent Nr. 6.175.469 im Namen von Ahmad et al. (Ahmad '469) offenbart den Einsatz eines elastomeren Elements, das mit einer magnetisch durchlässigen Auskleidung verbunden ist, um ein Dämpfungselement zu bilden. Das Dämpfungselement ist an einer oberen Abdeckung des Plattenlaufwerks angebracht und ist zwischen der oberen Abdeckung und einem oberen Pol des Voice-Coil-Motors komprimiert.
  • Sowohl die Dämpfer von Kim '374 als auch das Dämpfungselement von Ahmad '469 haben sich als funktionsfähig zur Verringerung einer Vibration der oberen Abdeckung erwiesen, es besteht jedoch weiter ein Bedarf an einer Vorrichtung, welche von der oberen Abdeckung erzeugtes akustisches Rauschen wirksamer reduziert, indem die Vibrationsenergie, die von dem Voice-Coil-Motor erzeugt wird und auf die obere Abdeckung übertragen wird, abgeleitet bzw. zerstreut wird.
  • Abriss der Erfindung
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist ein Laschendämpfer (beam damper) für einen Voice-Coil-Motor (VCM) eines Plattenlaufwerks vorgesehen, um akustisches Rauschen, das durch das Plattenlaufwerk erzeugt wird, zu verringern. Der Laschendämpfer reduziert das akustische Rauschen, indem er Vibrationsenergie des Plattenlaufwerks ableitet.
  • Das Plattenlaufwerk hat eine obere Abdeckung und einen VCM mit einem oberen Magnetpol. Der VCM induziert Vibrationsenergie im Plattenlaufwerk durch auf den oberen Pol und einen unteren Pol in Reaktion auf elektromotorische Kräfte ausgeübte Kräfte, die der VCM erzeugt, um eine Betätigeranordnung zu drehen/schwenken. Der Laschendämpfer ist an einer oberen Abdeckung des Plattenlaufwerks befestigt und über dem oberen Pol gehaltert. Der Laschendämpfer weist eine im wesentlichen flache Plattform und eine Reihe von biegsamen bzw, flexiblen Laschen (flex beams) auf, die sich von der Plattform erstrecken und mit dem oberen Pol in Eingriff stehen, um die obere Abdeckung von dem oberen Pol wegfedernd vorzubelasten.
  • Diese und verschiedene andere Merkmale und Vorteile, welche die beanspruchte Erfindung kennzeichnen, gehen aus der Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung und der zugehörigen Zeichnungen hervor.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht auf ein Plattenlaufwerk, das gemäß bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist,
  • 2 eine Draufsicht auf die Innenseite der oberen Abdeckung und einen Laschendämpfer des Plattenlaufwerks von 1,
  • 3 eine isometrische Ansicht des Laschendämpfers von 2,
  • 4 eine Schnittansicht des Schnitts 4-4 in 3,
  • 5 ein teilweise im Schnitt gehaltener Aufriss eines Laschendämpfers im Zusammenhang mit dem Voice-Coil-Motor des Plattenlaufwerks,
  • 6 ein teilweise im Schnitt gehaltener Aufriss eines Laschendämpfers gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 7 ein teilweise im Schnitt gehaltener Aufriss eines Laschendämpfers gemäß einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun auf die Zeichnungen im allgemeinen und insbesondere auf 1 eingegangen, in der eine Draufsicht auf ein Plattenlaufwerk 100 gezeigt ist, das gemäß bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Das Plattenlaufwerk 100 umfasst ein Basisdeck 102, an dem verschiedene Plattenlaufwerkkomponenten angebracht sind. Das Plattenlaufwerk hat auch eine Abdeckung 104, die zusammen mit dem Basisdeck 102 und einer Dichtung 105 ein Gehäuse des Plattenlaufwerks 100 bildet.
  • Die obere Abdeckung 104 ist in teilweise weggeschnittener Art dargestellt, um ausgewählte, interessierende Komponenten freizulegen. Zahlreiche konstruktive Details des Plattenlaufwerks 100 sind nicht in die folgende Beschreibung aufgenommen, da diese konstruktiven Details Fachleuten bekannt sind und zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht nötig sind.
  • Ein Spindelmotor 106 ist am Basisdeck 102 angebracht, und eine oder mehrere Platten 108 sind ihrerseits am Spindelmotor 106 angebracht. Ein Klemmring 110 sichert die Platten 108 am Spindelmotor 106 zur Drehung mit konstanter hoher Geschwindigkeit. Eine Betätigeranordnung 112 ist nahe den Platten 108 gelegen. Die Betätigeranordnung 112 dreht/schwenkt um eine Dreh-/Schwenklageranordnung 114 in einer zu den Platten 108 parallelen Ebene. Die Betätigeranordnung umfasst einen E-Block 115, der von der Dreh-/Schwenklageranordnung 114 getragen wird. Der E-Block 115 hat Betätigerarme 116, die Lastarmanordnungen 118 tragen. Die Lastarmanordnungen 118 ihrerseits tragen, Lese-/Schreibköpfe 120, wobei jeder der Lese-/Schreibköpfe 120 sich benachbart bzw. neben einer Oberfläche einer der Platten 108 befindet. Die Lese-/Schreibköpfe 120 werden in einer räumlichen Datenlese- oder Datenschreibbeziehung unter Verwendung von herkömmlichen Gleitstückanordnungen (nicht dargestellt) gehalten, welche die Lese-/Schreibköpfe 120 tragen.
  • Jede der Platten 108 hat eine Datenspeicherstelle mit einer Datenaufzeichnungsfläche 122, die in konzentrische kreisförmige Datenspuren (nicht dargestellt) unterteilt ist, und die Lese-/Schreibköpfe 120 befinden sich neben den Datenspuren, um Daten von den Datenspuren zu lesen oder auf diese zu schreiben. Die Datenaufzeichnungsfläche 122 hat eine kreisförmige, strukturierte Landezone 124 nahe einem Innendurchmesser einer der Platten 108, an der der Lese-/Schreibkopf 120 zur Ruhe kommt, wenn das Plattenlaufwerk 100 nicht im Einsatz ist.
  • Der E-Block 115 wird durch einen Schwingspulenmotor bzw. Voice-Coil-Motor (VCM) 126 positioniert. Der E-Block weist ein Spulenjoch 128 auf, das am E-Block 115 an einem proximalen Ende der Betätigeranordnung angebracht ist. Das Spulenjoch 128 trägt eine Spule 130. Die Spule 130 in ein von einer Magnetanordnung 132 erzeugtes Magnetfeld eingetaucht. Die Magnetanordnung 132 weist ein Paar Stahlplatten (oberer Pol 134 und unterer Pol 136) auf, die ihrerseits obere und untere Permanentmagnete (nur der obere Pol 134 ist in 1 sichtbar) haltern.
  • Die Spule 130 ist zwischen den oberen und unteren Magneten positioniert. Wenn elektrischer Strom durch die Spule 130 geschickt wird, wird ein elektromagnetisches Feld aufgebaut, das mit dem von der Magnetanordnung 132 aufgebauten Magnetfeld in Interaktion tritt, um zu bewirken, dass sich die Spule 130 in Bezug auf die Magnetanordnung 132 bewegt. Die Bewegung der Spule 130 bewirkt, dass sich die Betätigeranordnung 112 um die Dreh-/Schwenklageranordnung 114 dreht, um die Lese-/Schreibköpfe an einer gewünschten Stelle in Bezug auf die Platten 108 zu positionieren. Eine Flexschaltung 138 liefert die notwendigen elektrischen Leitungsbahnen zwischen der Betätigeranordnung 132 und einer gedruckten Schaltung des Plattenlaufwerks (nicht dargestellt). Die gedruckte Schaltung des Plattenlaufwerks ist an einer Unterseite des Basisdecks 102 angebracht. Die gedruckte Schaltung des Plattenlaufwerks stellt die Lese-/Schreib-Schaltungsanordnungen des Plattenlaufwerks bereit, um die Funktion der Lese-/Schreibköpfe 120 zu steuern. Die gedruckte Schaltung des Plattenlaufwerks stellt auch andere Schnittstellen- und Steuer-Schaltungsanordnungen für das Plattenlaufwerk 100 bereit.
  • 1 zeigt ferner einen Lappen- bzw. Laschendämpfer (beam damper) 140 (gestrichelt). Wie nachstehend erläutert wird, ist der Laschendämpfer 140 zwischen die obere Abdeckung 104 und den oberen Pol 134 eingesetzt, um von dem Plattenlaufwerk 100 erzeugtes akustisches Rauschen zu reduzieren.
  • 2 bietet eine Draufsicht auf die Innenfläche der oberen Abdeckung 104, um den Laschendämpfer 140 in näheren Einzelheiten zu zeigen. Merkmale der in 2 gezeigten oberen Abdeckung 104 umfassen einen Betätigeranordnungs-Kontaktpunkt 142, einen Spindelmotor-Kontaktpunkt 144 und eine Schichtdämpfungsstruktur 146 neben den bzw. angrenzend an die Platten 108.
  • Der Laschendämpfer 140 ist an der Innenfläche der oberen Abdeckung 104 mittels einer Klebemittelschicht oder einer anderen geeigneten Befestigungsmethode angebracht. Der Laschendämpfer 140 umfasst eine ebene Basis oder Plattform 148, von der sich eine Anzahl biegsamer bzw. flexibler Laschen (beams) 150 unter einem Winkel erstrecken. Wenn die obere Abdeckung 104 am Basisdeck 102 angebracht wird, kommen die flexiblen Laschen 150 mit dem oberen Pol 134 in Eingriff und belasten die obere Abdeckung 104 weg vom oberen Pol 134 elastisch vor. Diese Vorbelastung ist elastisch, da die biegsamen bzw. elastischen Laschen 150 bei dieser Konfiguration wie Federn wirken. Als solche zerstreuen bzw. dissipieren die flexiblen Laschen 150 Vibrationsenergie, die über den oberen Pol 134 auf die flexiblen Laschen 150 übertragen wird, während sie die obere Abdeckung 104 mit dem oberen Pol 134 starr koppeln. Jede der flexiblen Laschen 150 in der Reihe flexibler Laschen 150 ist vorzugsweise entlang einer Bogensehne (Mittellinie) des Laschendämpfers 140 beabstandet, wie gezeigt ist.
  • 3 und 4 zeigen den Laschendämpfer 140 in näheren Einzelheiten. 3 ist eine isometrische Ansicht und 4 ist ein im Schnitt gehaltener Aufriss entlang einer Linie 4-4 in 3. Der Laschendämpfer 140 ist vorzugsweise aus einer flachen Materiallage oder -blech wie zum Beispiel rostfreiem Stahl oder einem anderen duktilen bzw. verformbaren Material gebildet. Die Materiallage wird gestanzt und geschnitten, um die gewünschte Konfiguration bereitzustellen. Es ist anzumerken, dass die flexiblen Laschen 150 ausgeschnitten und unter dem gewünschten Winkel nach oben gebogen sind, wobei entsprechende Öffnungen 152 in der Plattform 148 verbleiben. Die flexiblen Laschen 150 können im wesentlichen die gleiche Form wie die Öffnungen 152 beibehalten, oder es kann eine geringe Materialmenge um die flexiblen Laschen 150 herum abgekappt werden, so dass die flexiblen Laschen 150 kleiner als die entsprechenden Öffnungen 152 sind.
  • 5 zeigt einen im Schnitt gehaltenen Aufriss des Laschendämpfers 140 im Zusammenhang mit dem VCM 126. Die Magnetanordnung 132 des VCM 126 umfasst den oberen Pol 134 sowie einen unteren Pol 154 und obere und untere Permanentmagnete 156, 158. Die Spule 130 ist zwischen den Magneten 156, 158 angeordnet dargestellt. Eine Oberseite 160 jeder flexiblen Lasche 150 steht in Druckeingriff mit einer oberen Oberfläche des oberen Pols 134. Vibrationen in der Magnetanordnung 132, die durch schnelle Bewegungen der Spule 130 induziert werden, werden so durch das Zusammendrücken der flexiblen Laschen 150 zwischen der oberen Abdeckung 104 und dem oberen Pol 134 gedämpft. Der gewünschte Kompressionsbetrag und die daraus resultierende Dämpfung kann durch geeignete Auswahl der Abmessungen der flexiblen Laschen 150, der anfänglichen Winkel, welche die flexiblen Laschen 150 mit der Plattform 148 bilden sowie des Elastizitätsmoduls des Materials erreicht werden.
  • 6 bietet einen im Schnitt gehaltenen Aufriss des Laschendämpfers 140, der gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform aufgebaut ist. Im einzelnen umfasst der Laschendämpfer 140 flexible Laschen 162, die ein abgerundetes Profil haben, wie gezeigt ist. Jede flexible Lasche 162 hat eine gekrümmte Angriffsfläche bzw. Anlagefläche 164, die unter Druck in Anlage mit dem oberen Pol steht, so dass ein Ende 166 nicht mit dem oberen Pol 134 in Kontakt steht. Ein Vorteil dieser Konfiguration ist eine verringerte Wahrscheinlichkeit einer Erzeugung von Teilchen aufgrund eines kratzenden oder scheuernden Eingriffs des Laschendämpfers 140 und des oberen Pols 134.
  • 7 zeigt einen im Schnitt gehaltenen Aufriss des Laschendämpfers 140, der gemäß einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform aufgebaut ist. Der Laschendämpfer 140 der 7 ist am oberen Pol 134 statt an der oberen Abdeckung 140 angebracht dargestellt. Der Laschendämpfer der 7 hat im wesentlichen lineare flexible Laschen 168, wie sie in den Ausführungsformen der 1 bis 5 gezeigt sind, aber mit einem zusätzlichen, eine Vibration absorbierenden Material 170 wie zum Beispiel Gummi. Das Material 170 ist auf ein Ende 172 jeder flexiblen Lasche 168 aufgebracht und verbessert die Dämpfungseigenschaften des Laschendämpfers 140 und dient auch zu einer Verringerung der Teilchenerzeugung. Das vibrationsabsorbierende Material kann entweder eine Beschichtung oder ein separates Materialteil sein.
  • Für alle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die oben in den 1 bis 7 beschrieben wurden, belastet der Laschendämpfer 140 die obere Abdeckung 104 vorteilhafterweise federnd von dem oberen Pol 134 weg, indem die Erregung der oberen Abdeckung 104 verringert wird, wodurch eine starre Anordnung bzw. Verbindung für die Energieableitung bereitgestellt wird. Die Anzahl von in den 1 bis 7 gezeigten flexiblen Laschen dient nur der Veranschaulichung und schränkt den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung nicht ein.
  • Es ist beobachtet worden, dass Laschendämpfer mit einer unterschiedlichen Anzahl von flexiblen Laschen unterschiedliche Dämpfungseigenschaften für die obere Abdeckung 104 liefern. Die bestimmte Anzahl und Konfiguration der flexiblen Laschen wird daher vorzugsweise gemäß den Anforderungen einer gegebenen Anwendung ausgewählt.
  • Allgemein ist es erwünscht, so viele flexible Laschen für einen Laschendämpfer zu verwenden, wie es die Einschränkungen bei der Herstellung erlauben, da bei einer größeren Anzahl von flexiblen Laschen die von den flexiblen Laschen zerstreute bzw. dissipierte Vibrationsenergie im allgemeinen größer ist und die Vibrationsenergie leichter über eine größere Fläche verteilt wird. Ferner ermöglicht die Verwendung von mehr flexiblen Laschen einige Variationen in der Steifigkeit jeder der flexiblen Laschen, ohne die gesamte Energieableitung durch den Laschendämpfer stark zu beeinflussen.
  • Es ist nun zu erkennen, dass der Laschendämpfer 140 mehrere Vorteile gegenüber dem Stand der Technik aufweist. Der Laschendämpfer 140 kann einfach hergestellt und installiert werden, was wichtige Erwägungen in einem Massen-Herstellungsumfeld von Plattenlaufwerken sind. Die Funktion der flexiblen Laschen 150, 162, 168 als Blattfedern bietet eine verbesserte Kopplung zwischen der oberen Abdeckung 104 und dem oberen Pol 134 im Vergleich zu einem sandwichartig eingefügten, komprimierbaren Material, wie es durch Kim '374 und Ahmad '469 offenbart ist. Die flexiblen Laschen verbessern ferner die Dämpfung von Vibrationen in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung der Spule 130, und im Gegensatz zu komprimierten Materialien tendieren sie nicht dazu, im Lauf der Zeit zu ermüden und ihre Elastizität bzw. Federkraft zu verlieren. Die gewünschten Dämpfungseigenschaften können einfach durch eine geeignete Auswahl der Anzahl und der Konfiguration von flexiblen Laschen erzielt werden.
  • Bei den vorausgehenden Ausführungsformen wurde der Laschendämpfer 140 zwar zwischen der oberen Abdeckung 104 und dem oberen Pol 134 angeordnet, solche Konfigurationen dienten jedoch nur dem Zweck der Veranschaulichung und schränken nicht notwendigerweise die nachstehend beanspruchte Erfindung ein. So kommt es beispielsweise auch in Betracht, dass der Laschendämpfer 140 zwischen dem Basisdeck 102 und dem unteren Pol 154 nach Wunsch angeordnet werden kann.
  • Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung (wie sie hier verkörpert und nachstehend beansprucht wird) auf einen Laschendämpfer (zum Beispiel 140) für einen VCM (zum Beispiel 126) eines Plattenlaufwerks (zum Beispiel 100) bezogen ist, um ein von dem Plattenlaufwerk erzeugtes akustisches Rauschen zu verringern. Der Laschendämpfer reduziert das akustische Rauschen durch Dissipieren bzw.
  • Ableiten von Vibrationsenergie des Plattenlaufwerks. Das Plattenlaufwerk 100 weist eine obere Abdeckung 104 und einen VCM 126 mit einem oberen Magnetpol 134 auf. Der VCM induziert Vibrationsenergie im Plattenlaufwerk durch Kräfte, die in Reaktion auf elektromotorische Kräfte, die der VCM erzeugt, um eine Betätigeranordnung (zum Beispiel 112) zu drehen/schwenken, auf den oberen Pol und einen unteren Pol ausgeübt werden. Der Laschendämpfer ist an der oberen Abdeckung angebracht, um mit dem oberen Pol zu fluchten, wenn die obere Abdeckung an einem Basisdeck (zum Beispiel 102) angebracht wird. Der Laschendämpfer umfasst (a) eine im wesentlichen flache Plattform (zum Beispiel 148), und (b) eine Anzahl von flexiblen bzw. biegsamen Laschen (zum Beispiel 150, 162, 168), die sich von der Plattform erstrecken und mit dem oberen Pol in Eingriff bzw, zur Anlage kommen, um die obere Abdeckung weg vom oberen Pol des VCM federnd vorzubelasten.
  • In den beigefügten Ansprüchen versteht sich die genannte Funktion, die von dem ersten Mittel ausgeführt wird, so, dass sie von dem offenbarten Laschendämpfer 140 mit einer an einem Pol 134 oder einem Gehäuseelement (zum Beispiel einer oberen Abdeckung 104) befestigten Plattform 148 ausgeführt wird.
  • Eine Anzahl von flexiblen Laschen 150, 162 und 168 erstrecken sich unter einem gewünschten Winkel von der Plattform 148 und stehen im Eingriff mit dem jeweils anderen Gehäuse 104 oder dem Pol 134. Der Laschendämpfer 140 ist aus einem duktilen Metall geformt, so dass die flexiblen Laschen im wesentlichen wie Blattfedern wirken. Demgemäß ist/sind eine Schicht aus komprimierbarem Schaumgummi oder andere elastische Dämpfer, wie sie durch Kim '364 und Ahmad '469 offenbart sind, nicht in den Schutzumfang der Ansprüche aufgenommen und sind explizit aus der Definition einer zu dem Beanspruchten äquivalenten Struktur ausgeschlossen.
  • Es ist anzumerken, dass zwar zahlreiche Eigenschaften und Vorteile von verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in der vorangehenden Beschreibung zusammen mit Details der Struktur und Funktion verschiedener Ausführungsformen der Erfindung dargelegt wurden, dass diese detaillierte Beschreibung jedoch nur der Veranschaulichung dient und Änderungen im Detail, insbesondere hinsichtlich der Struktur und der Anordnungen von Teilen innerhalb der Prinzipien der vorliegenden Erfindung in dem vollen Umfang vorgenommen werden können, die durch die breit gefasste allgemeine Bedeutung der Begriffe, in denen die beigefügten Ansprüche abgefasst sind, angegeben ist. Beispielsweise können die einzelnen Elemente je nach der speziellen Anwendung für den Laschendämpfer variieren, während sie die gleiche Funktionalität beibehalten, ohne vom Geist und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Außerdem sind die hier beschriebenen Ausführungsformen zwar auf einen Laschendämpfer für ein Plattenlaufwerk gerichtet, Fachleuten ist jedoch ersichtlich, dass der Laschendämpfer auch für andere Vorrichtungen verwendet werden kann, bei denen die Erzeugung von akustischem Rauschen ein Problem ist, ohne vom Geist und Schutzumfang der beanspruchten Erfindung abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • PARALLELE FEDERGESTALTUNG FÜR AKUSTISCHE DÄMPFUNG EINES PLATTENLAUFWERKS
  • Es ist ein Laschendämpfer (140) zum Dämpfen von akustischem Rauschen, das durch einen Betätiger (110) eines Plattenlaufwerks (100) erzeugt wird, offenbart. Der Laschendämpfer (140) wird zwischen einem Abschnitt eines Gehäuses (102, 104) des Plattenlaufwerks (100) und einem Betätigermotor (126) zusammengedrückt. Der Laschendämpfer (140) umfasst eine im wesentlichen flache Plattform (148), die entweder an dem Gehäuse (102, 104) oder an einem oberen oder unteren Pol (134, 154) des Betätigermotors (126) befestigt ist. Mehrere flexible Laschen (150) erstrecken sich von der Plattform (148) unter einem gewählten Winkel und stehen mit dem jeweils anderen, Gehäuse (102, 104) oder oberer oder unterer Pol (134, 154) in Kontakt, um das Gehäuse in Bezug auf den Betätigermotor (126) federnd vorzubelasten. Der Laschendämpfer (140) ist vorzugsweise aus einer Lage duktilen Metalls gebildet, das gestanzt wird, um die Plattform (148) und die flexiblen Laschen (150) zu bilden, wonach die flexiblen Laschen (150) auf den gewünschten Winkel gebogen werden.
    (5)

Claims (10)

  1. Laschendämpfer für einen Voice-Coil-Motor eines Plattenlaufwerks, wobei das Plattenlaufwerk eine obere Abdeckung und der Voice-Coil-Motor einen magnetisch durchlässigen oberen Pol aufweist, wobei der Laschendämpfer sich zwischen dem oberen Pol und der oberen Abdeckung befindet und der Laschendämpfer umfasst: (a) eine im wesentlichen flache Plattform, und (b) mehrere flexible Laschen, die sich von der Plattform erstrecken und mit dem oberen Pol in Eingriff bzw. in Anlage stehen, um die obere Abdeckung weg vom oberen Pol des Voice-Coil-Motors federnd vorzubelasten.
  2. Laschendämpfer nach Anspruch 1, wobei ein Material des Laschendämpfers ein duktiles bzw. elastisches Metall ist.
  3. Laschendämpfer nach Anspruch 1, wobei ein Ende jeder flexiblen Lasche mit einem vibrationsdämpfenden Material bedeckt ist.
  4. Laschendämpfer nach Anspruch 1, wobei jede flexible Lasche ein abgerundetes Profil aufweist, welches eine gekrümmte Kontaktfläche liefert, die unter Druck mit dem oberen Pol in Eingriff steht.
  5. Laschendämpfer nach Anspruch 1, der durch ein Verfahren geformt ist, das die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen einer planaren bzw. flachen Materiallage, Stanzen der planaren Materiallage, um die Plattform und die flexiblen-Laschen zu bilden, und Biegen der flexiblen Laschen unter einem gewünschten Winkel in Bezug auf die Plattform.
  6. Plattenlaufwerk mit: (a) einem Gehäuse, (b) einer drehbaren Platte, die in dem Gehäuse gelagert ist, (c) einem Voice-Coil-Motor mit einem Pol, der eine Schicht magnetisch durchlässigen Materials umfasst, und (d) einem Laschendämpfer für den Voice-Coil-Motor, der zwischen dem Gehäuse und dem Pol angeordnet ist, mit: (d1) einer im wesentlichen flachen Plattform, die entweder am Gehäuse oder dem Pol befestigt ist, und (d2) einer Anzahl von flexiblen Laschen, die sich von der Plattform unter einem gewählten Winkel in Bezug auf die Plattform erstrecken, wobei jede flexible Lasche mit dem jeweils anderen, dem Gehäuse oder Pol, in Eingriff steht, um das Gehäuse in Bezug auf den Voice-Coil-Motor federnd vorzubelasten.
  7. Plattenlaufwerk nach Anspruch 6, wobei ein Ende jeder flexiblen Lasche mit einem vibrationsdämpfenden Material bedeckt ist.
  8. Plattenlaufwerk nach Anspruch 6, wobei jede flexible Lasche ein abgerundetes Profil aufweist, das eine gekrümmte Kontaktfläche liefert, welche unter Druck mit dem dem jeweils anderen, dem Gehäuse oder Pol, in Eingriff steht.
  9. Plattenlaufwerk nach Anspruch 6, wobei die Anzahl von flexiblen Laschen mindestens vier beträgt.
  10. Plattenlaufwerk nach Anspruch 6, wobei der Laschendämpfer durch ein Verfahren geformt ist, das die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen einer planaren bzw. flachen Materiallage, Stanzen der planaren Materiallage, um die Plattform und die flexiblen Laschen zu bilden, und Biegen der flexiblen Laschen unter einem gewünschten Winkel in Bezug auf die Plattform.
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