DE10197111T5 - Elektrische Falzpresse - Google Patents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Falzpresse, umfassend:
eine Basisplatte;
ein von der Basisplatte beabstandetes und darauf durch eine Mehrzahl von Säulen getragenes Joch;
einen mit dem Joch gekoppelten und an der Mehrzahl von Säulen zwischen einer Ausgangsposition und einer Falzposition verschiebbar angebrachten Pressstempel;
zumindest ein auf dem Joch angebrachter linearer Aktuator und eine Elektroservomotor-Anordnung, wobei der lineare Aktuator durch den Servomotor betätigt wird, um den Pressstempel zu veranlassen, an den Säulen zu steigen und zu sinken; und
zumindest ein auf dem Joch angebrachter hydraulischer Aktuator, wobei der hydraulische Aktuator einen Stab umfasst, der sich vom Joch herunter erstreckt und betreibbar ist, den Pressstempel zu kontaktieren und darauf einen Falzdruck auszuüben.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der provisorischen US-Anmeldung Nr. 60/258,430 mit dem Titel "Elektrische Falzpresse", eingereicht am 27. Dezember 2000.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Falzpresse und insbesondere auf eine Falzpresse, die elektrische Servomotoren und hydraulische Zylinder zum Betätigen eines Pressstempels verwendet, bei der die Servomotoren einen Vorfalzdruck bereitstellen und die hydraulischen Zylinder einen endgültigen Falzdruck bereitstellen.
  • 2. Diskussion verwandten Stands der Technik
  • Es ist übliche Praxis, insbesondere in der Automobilindustrie, zwei vorgeformte Metallpaneele in eine einstückige strukturelle Einheit durch einen Falzprozess unter Verwendung einer Falzpresse zu verbinden. Eine Fahrzeugtür ist eine Einheit, die typischerweise in dieser Weise hergestellt wird. Insbesondere enthält die Fahrzeugtür typischerweise ein äußeres Metallpaneel und ein inneres Metallpaneel, die zusammengefalzt sind, um die vollständige Türeinheit bereitzustellen. Bevor der Falzprozess durchgeführt wird, wird das äußere Metallpaneel vorgeformt, um ein äußeres Kantenbord zu enthalten, das orthogonal zum Hauptteil des äußeren Paneels ausgebildet ist. Dieses Vorformen wird gewöhnlich in einem Prägeschritt durchgeführt. Die vorgeformten inneren und äußeren Paneele werden relativ zueinander in einer Pressform ausgerichtet. Der Falzprozess bewegt einen Pressstempel, um das vorgeformten Bord rund um einen Kantenbereich des inneren Metallpaneels zu falten. Es ist wichtig, dass das Falzverfahren einen festen, schraubstockartigen Griff des äußeren Paneelbords am Kantenbereich des inneren Paneels erreicht, während die Türform und Abmessung innerhalb vorgegebener Toleranzen erhalten bleiben.
  • Bekannte Falzprozeduren sind im allgemeinen Zweistufenverfahren. In der ersten Stufe wird das äußere Paneel mit dem vorgeformten Bord in der Pressform platziert und wird das innere Metallpaneel so auf dem äußeren Paneel platziert, dass der Kantenbereich sich zum Bord ausrichtet. Die Falzpresse bringt eine externe Kraft auf den vorgeformten Bord des äußeren Metallpaneels unter einem Winkel auf, der im allgemeinen orthogonal zum Bord ist, was den Bord veranlasst, sich abwärts hin zum inneren Paneel zu biegen. Dieser Schritt wird im allgemeinen als die Vorfalzstufe bezeichnet. Die zweite Stufe stellt eine zweite Kraft allgemein parallel zur ursprünglichen Ausrichtung des Bords bereit, um den teilweise gebogenen Bord zu veranlassen, sich um einen zusätzlichen Betrag zu biegen, um das innere Paneel zu berühren und das Falzverfahren abzuschließen. Dieser Schritt wird im allgemeinen als die Endfalzstufe bezeichnet.
  • Dieses Zweistufenfalzverfahren wird allgemeinen unter Verwendung getrennter Sätze von Formen oder Werkzeugen durchgeführt. Die notwendige Werkzeugausstattung für solch einen Vorgang ist eher massiv, teuer und hat einen großen Platzbedarf. Zusätzlich erfordert ein zweistufiges Falzverfahren üblicherweise einen Übertragungsvorgang, um die zu falzenden Paneele von der ersten Werkzeugausstattung zur zweiten Werkzeugausstattung zu transferieren.
  • Der Stand der Technik bezieht sich im allgemeinen auf eine Verbesserung des Falzverfahrens von einem zweistufigen Verfahren zu einem einstufigen Verfahren. Beispiele von Fortschritten in diesem Bereich können im US-Patent Nr. 5,083,355 mit dem Titel "Falzvorrichtung", erteilt am 28. Januar 1992 an Ernest A. Dacey, Jr., US-Patent Nr. 5,150,508 mit dem Titel "Falzmaschine und Verfahren", erteilt am 29. September 1992 an Lucen St. Denis; US-Patent Nr. 5,272,903 mit dem Titel "Falzmaschine", erteilt am 28. Dezember 1993 an Owen C. Evans; US-Patent Nr. 5,454,261 mit dem Titel "Falzmaschine und Verfahren des Betriebs", erteilt am 3. Oktober 1995 an Jon R. Campian; US-Patent Nr. 5,457,981 mit dem Titel "Falzpresse", erteilt am 17. Oktober 1995 an Gerald A. Brown et al.; US-Patent Nr. 5,647,243 mit dem Titel "Vorrichtung zum Falzen von Elementen aus gepresstem Metallblech", erteilt am 15. Juli 1997 an Antonio Zampini; US-Patent Nr. 5,740,691 mit dem Titel "Falzmaschine", erteilt am 21. April 1998 an Josef Kovarovic et al.; und US-Patent Nr. 5,746,083 mit dem Titel "Falzmaschine", erteilt am 5. Mai 1998 an Josef Kovarovic et al. gefunden werden. Dieser Stand der Technik konzentriert sich typischerweise auf die Verwendung von Exzentern außerhalb der Falzpresse, Vorfalz- und Endfalz-Formblöcken und Verfahren zum Bilden einer einstückigen Struktur innerhalb einer einzelnen Falzpresse. Weitere Verbesserungen können am Falzverfahren vorgenommen werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung wird eine Falzpresse offenbart, welche ein Joch und eine Basisplatte enthält, die durch vier Ecksäulen getrennt sind. Ein Pressstempel ist verschiebbar an den Säulen zwischen dem Joch und der Basisplatte angebracht. Eine erste Form ist an einer unteren Oberfläche des Pressstempels angebracht und eine zweite Form ist an einer oberen Fläche der Basisplatte angebracht. Zu falzende Werkstücke werden in der zweiten Form platziert und der Pressstempel wird von einer oberen Ausgangsposition zu einer unteren Falzposition bewegt, um das Falzverfahren durchzuführen. Vorfalz- und Endfalzschritte werden durch einen kontinuierlichen Hub des Pressstempels durchgeführt.
  • Zumindest ein elektrischer Servomotor wird an einer oberen Seite des Jochs angebracht und ist mechanisch mit einem linearen Aktuator, wie etwa einer sich durch das Loch erstreckende Schraubenwalze gekoppelt. Der lineare Aktuator ist starr mit einer Oberseite des Pressstempels verbunden. Ein oder mehrere pneumatisch angetriebene hydraulische Aktuatoren sind ebenfalls am Joch befestigt, wobei jeder Aktuator einen Stab enthält, der sich durch Öffnungen im Presstempel erstreckt. Die linearen Aktuatoren bewegen den Pressstempel von der Ausgangsposition durch eine Vorfalzposition zur Startposition des Endfalzens. An der Position für den Beginn des Endfalzens sind die Stäbe über einer oberen Seite des Pressstempels positioniert. Geeignete Betätigungsvorrichtungen positionieren Blöcke über den Öffnungen des Pressstempels, um eine Oberfläche bereitzustellen, gegen welche die Stäbe drücken können. Aktivierung der hydraulischen Aktuatoren drückt den Pressstempel durch die Endfalzposition unter geeignetem Druck, um das Falzen durchzuführen. Der Kontaktpunkt zwischen den Stäben und den Blöcken ist ein Gleitkontakt, um querlaufende Kräfte auf den Pressstempel während des Falzverfahrens aufzunehmen. Die Servomotoren werden umgekehrt, um den Pressstempel zur Ausgangsposition rückzuführen.
  • Zusätzliche Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den anhängenden Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlicher werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Falzpresse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Aufsicht auf die in 1 gezeigte Falzpresse;
  • 3 ist eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Falzpresse, bei der der Pressstempel in einer Ausgangsposition ist; und
  • 4 ist eine seitliche Ansicht der in 1 gezeigten Falzpresse, wobei der Pressstempel in einer Falzposition ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die folgende Diskussion der Ausführungsformen der auf eine elektrische Falzpresse gerichteten Erfindung ist nur exemplarischer Natur und sie zielt in keiner Weise darauf ab, die Erfindung oder ihre Anwendungen oder Verwendungen zu beschränken.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, 2 ist eine Aufsicht und 3 und 4 sind getrennte Seitenansichten einer elektrischen Falzpresse 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie untenstehend detaillierter diskutiert werden wird, ist die Presse 10 eine Pressmaschine, die zwei Stücke aus geformten Metallblechpaneelen miteinander "falzt". Wie im Stand der Technik gut verstanden, faltet die Presse 10 einen Bord eines Metallblechpaneels über eine Kante eines anderen Metallblechpaneels, so dass die zwei Paneele starr aneinander befestigt sind. Die Presse 10 hat eine besondere Anwendung bei Automobiltüren, die typischerweise aus einem äußeren und inneren Metallblechpaneel gebildet werden. Eine geeignete Pressensteuerung (nicht dargestellt) würde in Verbindung mit der Falzpresse 10 bereitgestellt werden, um während des Betriebs der Presse 10 ihre elektrischen Steuerungssignale für diese bereitzustellen. Wie unten diskutiert wird, wird die Falzpresse 10 sowohl durch elektrische Motoren als auch durch hydraulische Zylinder betrieben, wobei die hydraulischen Zylinder sowohl luft- als auch fluidbetrieben sind. Die verschiedenen elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Leitungen werden aus Gründen der Klarheit in den Zeichnungen nicht gezeigt.
  • Die Presse 10 enthält eine Basisplatte 12 mit aus Stahl hergestellten geformten Paneelen. Die Basisplatte 12 liegt auf einem Fabrikboden in einer Produktionsumgebung, die vollständig dazu in der Lage ist, den Pressbetrieb auszuhalten. Die Presse 10 enthält weiterhin ein Joch 14 mit ausgeformten, aus Stahl hergestellten Paneelen, die zur Basisplatte 12 in Größe und Form ähnlich konfiguriert sind. In einer Ausführungsform sind Basisplatte 12 und Joch 14 von 10 Fuß Länge, 8 Fuß Breite und 14 Fuß Höhe. Die Basisplatte 12 und das Joch 14 sind voneinander durch vier getrennte Stahlsäulen 16, 18, 20 und 22 getrennt, wie gezeigt. Die Säulen 16 bis 22 erstrecken sich durch die Eckbereiche der Basisplatte 12 und dem Joch 14 und sind daran durch geeignete Kupplungen 26 bzw. 28 gesichert. Die Säulen 16 bis 22 geben der Presse 10 Starrheit.
  • Ein Pressstempel 30 ist verschiebbar an den Säulen 16 bis 22 angebracht. Der Stempel 30 ist ein rechtwinkliges Element, vorzugsweise aus Stahl, das geeignete, zu den Säulen 16 bis 22 ausgerichtete Bohrungen enthält, so dass sich der Pressstempel 30 an den Säulen 16 bis 22 zwischen der Basisplatte 12 und dem Joch 14 auf und ab bewegen kann. Geeignete, im Presstempel 30 vorgesehene Buchsen 38 gestatten es dem Pressstempel 30, bei minimaler Reibung leicht an den Säulen 16 bis 22 zu gleiten.
  • Eine erste Form 34 ist abnehmbar an einer unteren Seite 32 des Pressstempels 30 angebracht und eine zweite Form 36 ist abnehmbar an einer oberen Seite 24 der Basisplatte 12 angebracht, wie gezeigt. Wie im Stand der Technik verstanden, werden die zusammenzufalzenden Metallpaneelwerkstücke (nicht gezeigt) auf der Form in einer gewissen Orientierung positioniert. Dann wird an den Pressstempel 30 Kraft angelegt, so dass er an den Säulen 16 bis 22 herabsinkt, was es der Form 34 gestattet, die Werkstücke zu kontaktieren. Die Kraft des Pressstempels 30 verursacht, dass ein Bord des äußeren Metallpaneels an der Kante des inneren Metallpaneels umgefaltet wird, um die Falz zu erzeugen.
  • Die erste Form 34 enthält Ausrichtelemente 78, die sich zu mit der zweiten Form 36 assoziierten Ausrichtelementen 80 ausrichten. Wenn sich der Pressstempel 30 senkt, interagieren die Elemente 78 und 80, um Formklingen 48 zu veranlassen, die Vorfalz bereitzustellen, wie im Stand der Technik wohlbekannt. Die Ausrichtelemente 78 und 80 und die Formklingen 48 sind in 3 und 4 aus Gründen der Klarheit nicht gezeigt. Die Betätigung des Pressstempels 30 wird unten detaillierter diskutiert. In einer Ausführungsform sind hydraulisch betätigte Formsatzanheber 64 in der Basisplatte 12 vorgesehen, um die Form 36 zu entnehmen.
  • Ein Paar Schraubenwalzenlinearaktuatoren sind an der oberen Seite des Jochs 14 angebracht. In einer Ausführungsform sind geeignete Schraubenwalzen von der EXLAR Corporation aus Chanhassen, Minnesota für diesen Zweck erhältlich. Die Linearaktuatoren werden in Zylindern 64 und 66 positioniert, wobei sich die Zylinder 64 und 66 durch das Joch 40 erstrecken. Die Schraubenwalzelinearaktuatoren werden dann mit einer Oberseite 62 des Pressstempels 30 durch eine Kupplung 86 gekoppelt. Ein elektrischer Servomotor 40 und 42 ist separat mit jedem linearen Aktuator durch eine Kuppling 82 bzw. 84 gekoppelt. In einer Ausführungsform sind die Servomotoren 40 und 42 11 PS (8,2 kW)-Motoren, die von der Indramat-Abteilung von Mannesmann Rexroth aus Hoffman Estates, Illinois, erhältlich sind. Eine Betätigung der Aktuatoren in Reaktion auf die Aktivierung der Motoren 40 und 42 veranlasst den Pressstempel 30, sich abhän gig von der Richtung, in der die Schrauben gedreht werden, zu senken oder zu heben. Die Servomotoren 40 und 42 arbeiten elektrisch, was sie sauber und weniger laut macht.
  • Aktivierung der Servomotoren 40 und 42 veranlasst den Pressstempel 30, sich zur Form 36 hin zu senken. In einer Ausführungsform sind die Schraubaktuatoren etwa 40 inch lang, haben einen 24 Inch Weg und bewegen den Pressstempel 30 unter 20 bis 30 t Kraft. Diese Kraft wird als Vorfalzkraft in der oben beschriebenen Weise verwendet, bei der sich der Pressstempel 30 während des Vorfalzhubs etwa 100 bis 150 mm bewegt. In einer Ausführungsform senken die Servomotoren 40 und 42 den Pressstempel 30 bis auf etwa 5 mm über die Endfalzposition. Zwei Servomotoren und zugehörige Schrauben werden bei dieser Ausführungsform bereitgestellt, jedoch kann, wie vom Fachmann erkannt wird, ein einzelner Servomotor und eine zugehörige Schraube oder können mehr als zwei Servomotoren und zugehörige Schrauben in anderen Ausführungsformen verwendet werden, abhängig von der Größe der Presse, der gewünschten Vorfalzkraft, der Größe des Motors etc.
  • Wenn der Pressstempel 30 am Ende des Vorfalzhubs ist, stellen vier hydraulische Aktuatoren 50, 52, 54 und 56 den Druck für die Endfalz bereit. Die hydraulischen Aktuatoren 50 bis 56 werden am Joch 14 angebracht und sind jeweils mit Stahlstäben 68 bis 74 verbunden. Die Stäbe 68 bis 74 erstrecken sich durch zugehörigen Bohrungen im Pressstempel 30. Wenn der Pressstempel 30 sich bis zum Beginn der Endfalzposition gesenkt hat, sind die Stäbe 68 bis 74 vollständig aus den Bohrungen zurückgezogen (4). In einer Ausführungsform sind die Kombination der hydraulischen Aktuatoren 50 bis 56, der Stäbe 68 bis 74 und ein auf der Oberseite 58 des Jochs montierter Verstärkertank 60 alle Teil eines kommerziell erhältlichen Systems, beispielsweise des von der Aries Engineering Company aus Dundee, Michigan, erhältlichen Hypercyl-Systems. Dieses System ist ein Luft- über-Öl-System, bei dem ein auf der Oberfläche 58 angebrachter Lufttank 76 den Luftdruck bereitstellt. Andere Hydraulikfluids, wie etwa Wasser, können in anderen Entwürfen innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung verwendet werden. In dieser Ausführungsform gibt es vier hydraulische Aktuatoren 50 bis 56, jedoch gilt dies nur vermittels eines nicht beschränkenden Beispiels diesbezüglich, dass andere Entwürfe innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung mehr oder weniger Aktuatoren enthalten können, abhängig von den Parametern des einzelnen Systems.
  • Linearbetätigte Blöcke 90 bis 96 sind auf der oberen Seite 62 des Pressstempels 30 neben jeder Bohrung verschiebbar angebracht. Die Position der Blöcke 90 bis 96 ist durch einen geeigneten Aktuator, wie etwa jeweils einem pneumatischen Zylinder 100 bis 106, selektiv beweglich. Die Pressensteuerung aktiviert die Zylinder 100 bis 106, um die Blöcke 90 bis 96 über die Bohrungen zu schieben, wenn der Pressstempel 30 sich weit genug gesenkt hat, dass die Stäbe 68 bis 74 komplett aus den Bohrungen herausgezogen sind. In dieser Konfiguration sind die Stäbe 68 bis 74 zu den Blöcken 90 bis 96 ausgerichtet und können damit in Kontakt treten. Ein anderes Signal von der Steuerung aktiviert die hydraulischen Aktuatoren 50 bis 56, um die Stäbe 68 bis 74 zu veranlassen, gegen die Blöcke 90 bis 96 zu drücken, was eine abwärts gerichtete Kraft auf den Pressstempel 30 bereitstellt. Diese abwärts gerichtete Kraft stellt den Endfalzdruck für das Sichern der Werkstücke aneinander bereit. In einer Ausführungsform ist der Hub des Pressstempels 30 für die Endfalz etwa 5 mm und stellt etwa 120 t bei 60 psi bereit. Nach der Endfalz hebt Luftdruck die Stäbe 68 bis 74 von den Blöcken 90 bis 96 ab.
  • Erfindungsgemäß ist der Kontakt zwischen den Stäben 68 bis 74 und den entsprechenden Blöcken 90 bis 96 ein Gleitkontakt, da die Stäbe 68 bis 74 sich relativ zum Pressstempel 30 lateral bewegen können. Dies hat den Vorteil, dass während des Endfalzschritts auf den Pressstempel 30 vom Falzbetrieb erzeugte Lateralkräfte die Kopplung zwischen den Stäben 68 bis 74 und den Blöcken 90 bis 96 nicht nachteilig beeinträchtigt. Anders ausgedrückt, gibt es, da sich die Stäbe 68 bis 74 in Bezug auf die Blöcke 90 bis 96 lateral bewegen können, eine geringe Abnutzung und Anriss an diesem Verbindungspunkt, der ansonsten bei bekannten Entwürfen vorhanden sein kann.
  • Wenn das Falzverfahren abgeschlossen ist, werden die Stäbe 68 bis 74 von den Blöcken 90 bis 96 abgehoben. Die Steuerung aktiviert dann die Zylinder 100 bis 106, um die Blöcke 90 bis 96 von den Bohrungen weg zu schieben, so dass die Stäbe 68 bis 74 wieder zu den Bohrungen im Pressstempel 30 ausgerichtet sind. Die Servomotoren 40 und 42 werden dann aktiviert, um den Pressstempel 30 zu veranlassen, zurück zur Ausgangsposition zu steigen, so dass das gefalzte Werkstück aus der Form 36 entnommen werden kann.
  • Dieses Verfahren wird mit einer Rate durchgeführt, die geeignet ist, um den Werkstücken zu gestatten, in der Form 36 platziert und aus ihr entnommen zu werden. Weil die Servomotoren 40 und 42 und die Linearaktuatoren hoch effizient sind, und durch andere Entwurfskonfigurationen des Pressstempels 10 kann der Pressstempel 10 bis zu 240 Vorgänge pro Stunde durchführen, im Vergleich zum Industriedurchschnitt von etwa 100 bis 120 Vorgängen pro Stunde. Die vier Säulen 16 bis 22 und die vier hydraulischen Aktuatoren 50 bis 56 geben dem System eine größere Stabilität, eliminieren ein Wackeln und führen zu längeren Maschinenstandzeiten.
  • Die vorstehende Beschreibung offenbart und beschreibt nur beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der Fachmann wird leicht aus der Diskussion und den beigefügten Zeichnungen und Ansprüchen erkennen, dass verschiedenen Änderungen, Modifikationen und Variationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie in den folgenden Ansprüchen definiert.
  • Zusammenfassung
  • Eine Falzpresse (10) mit einem Joch (14) und einer Basisplatte (12), die durch 4 Eck-Säulen (16 bis 22) getrennt sind. Einen Pressstempel (30) ist verschiebbar an den Säulen (16 bis 22) zwischen dem Joch (14) und der Basisplatte (12) befestigt. Eine erste Form (34) ist an einer Unterseite (32) des Pressstempels (30) befestigt, und eine zweite Form (36) ist an einer Oberseite (24) der Basisplatte (12) befestigt. Zu falzende Werkstücke werden in der zweiten Form (36) angeordnet, und der Pressstempel (30) wird von einer oberen Ruheposition in eine untere Falzposition zur Durchführung des Falzvorgangs bewegt. Vorfalz- und Endfalz-Schritte werden mittels eines kontinuierlichen Hubs des Pressstempels (30) durchgeführt. Ein Vorfalz-Druck wird auf den Pressstempel (30) mittels mindestens einem elektrischen Servomotor (40, 42) und einer Schraubwalzenanordnung ausgeübt, und ein Endfalz-Druck wird auf den Pressstempel (30) mittels mindestens einem hydraulischen Aktuator (50, 52, 54, 56) ausgeübt.
    [1]

Claims (17)

  1. Falzpresse, umfassend: eine Basisplatte; ein von der Basisplatte beabstandetes und darauf durch eine Mehrzahl von Säulen getragenes Joch; einen mit dem Joch gekoppelten und an der Mehrzahl von Säulen zwischen einer Ausgangsposition und einer Falzposition verschiebbar angebrachten Pressstempel; zumindest ein auf dem Joch angebrachter linearer Aktuator und eine Elektroservomotor-Anordnung, wobei der lineare Aktuator durch den Servomotor betätigt wird, um den Pressstempel zu veranlassen, an den Säulen zu steigen und zu sinken; und zumindest ein auf dem Joch angebrachter hydraulischer Aktuator, wobei der hydraulische Aktuator einen Stab umfasst, der sich vom Joch herunter erstreckt und betreibbar ist, den Pressstempel zu kontaktieren und darauf einen Falzdruck auszuüben.
  2. Presse gemäß Anspruch 1, wobei sich der Stab durch eine Öffnung im Pressstempel erstreckt, wenn sich der Pressstempel über der Falzposition befindet.
  3. Presse gemäß Anspruch 2, weiterhin umfassend zumindest einen auf der Oberseite des Pressstempels angebrachten Gleitblock, wobei der Block betreibbar ist, um sich so über die Öffnung zu schieben, dass er dem Stab gestattet, mit ihm in Kontakt zu kommen.
  4. Presse gemäß Anspruch 3, wobei der zumindest eine hydraulische Aktuator den Stab veranlasst, sich zu senken und in Kontakt mit dem Block zu kommen, um den Falzdruck auf den Pressstempel auszuüben.
  5. Presse gemäß Anspruch 4, wobei der Kontakt zwischen dem Stab und dem Block ein gleitender Kontakt ist.
  6. Presse gemäß Anspruch 1, wobei die zumindest eine Linearaktuator- und Servomotor-Anordnung zwei elektrische Servomotoren und zwei Linearaktuatoren sind.
  7. Presse gemäß Anspruch 1, wobei der lineare Aktuator eine Schraubenwalze ist.
  8. Presse gemäß Anspruch 1, wobei der zumindest eine hydraulische Aktuator vier getrennte hydraulische Aktuatoren ist, die jeder einen Stab umfassen, der zu einer getrennten Öffnung im Pressstempel ausgerichtet ist.
  9. Presse gemäß Anspruch 1, wobei der zumindest eine hydraulische Aktuator ein Luft-über-Hydraulikfluid-Aktivator ist, bei dem das Hydraulikfluid die Falzkraft am Stab aufbringt und die Luft eine Rückstellkraft ausübt.
  10. Falzpresse, umfassend: eine Basisplatte; ein von der Basisplatte beabstandetes und darauf durch eine Mehrzahl von Säulen getragenes Joch; einen mit dem Joch gekoppelten und an den Säulen zwischen einer Ausgangsposition und einer Falzposition verschiebbar angebrachten Pressstempel; eine Mehrzahl von am Joch angebrachten elektrischen Servomotoren, wobei jeder Servomotor mechanisch mit einer Schraubenwalze gekoppelt ist, wobei die Aktivierung des Servomotors die Schrau benwalze dazu veranlasst, sich zu drehen, um den Presstempel zu veranlassen, an den Säulen zu steigen oder zu sinken; und eine Mehrzahl von am Joch angebrachten hydraulischen Aktuatoren, wobei jeder hydraulische Aktuator einen sich vom Joch herab durch eine Öffnung im Pressstempel erstreckenden Stab enthält, wenn der Pressstempel oberhalb der Falzposition ist, wobei der Stab über dem Pressstempel ist, wenn der Pressstempel in der Falzposition ist, wobei jeder Stab betreibbar ist, um in Kontakt mit einem auf der oberen Seite des Pressstempels angebrachten separaten Block zu kommen, und wobei die Aktivierung der hydraulischen Aktuatoren durch die Stäbe einen Falzdruck zum Pressstempel ausübt.
  11. Presse gemäß Anspruch 10, wobei jeder Block relativ zu seiner jeweiligen Öffnung durch einen Aktuator verschiebbar positionierbar ist.
  12. Presse gemäß Anspruch 10, wobei der Kontakt zwischen dem Stab und dem Block ein Gleitkontakt ist.
  13. Presse gemäß Anspruch 10, wobei die Mehrzahl von hydraulischen Aktuatoren vier getrennte Hydraulische sind, die jeder einen Stab enthalten, der zu einer getrennten Öffnung im Pressstempel ausgerichtet ist.
  14. Presse gemäß Anspruch 10, wobei die Mehrzahl von hydraulischen Aktuatoren vier Luft-über-Hydraulikfluid-Aktuatoren sind, bei denen das Hydraulikfluid die Falzkraft auf den Stab ausübt und die Luft eine Rückstellkraft ausübt.
  15. Falzpresse zum Falzen eines inneren Metallpaneels und eines äußeren Metallpaneels aneinander, wobei die Presse umfasst: eine aus einer Mehrzahl von Stahlplatten hergestellte Basisplatte; ein aus einer Mehrzahl von Stahlplatten hergestelltes und von der Basisplatte beabstandetes Joch, das auf der Basisplatte durch eine Mehrzahl von Säulen getragen ist; einen aus einer Mehrzahl von Stahlplatten hergestellten und an einer Mehrzahl von Säulen zwischen einer Ausgangsposition und einer Falzposition verschiebbar beweglichen Pressstempel; einen auf einer oberen Seite des Pressstempels neben jeder Öffnung angebrachten getrennten Block und Blockaktuator, wobei der Blockaktuator aktiviert wird, um den Block über die jeweilige Öffnung zu schieben; eine Mehrzahl von am Joch angebrachten elektrischen Servomotoren, wobei jeder Servomotor mit einer Schraubenwalze gekoppelt ist und die Schraubenwalze durch den Servomotor betätigt wird, um den Pressstempel zu veranlassen, an den Säulen zu steigen und zu sinken; und eine Mehrzahl von am Joch angebrachten hydraulischen Aktuatoren, wobei jeder hydraulische Aktuator einen sich vom Joch herab und durch eine jeweilige Öffnung im Pressstempel erstreckenden Stab enthält, wenn der Pressstempel oberhalb der Falzposition ist, wobei die Stäbe betreibbar sind, um die Blöcke zu kontaktieren, wenn der Pressstempel in der Falzposition ist und die Blöcke über die Öffnungen geschoben sind, um so einen Falzdruck am Pressstempel anzulegen, wobei der Kontakt zwischen dem Stab und dem Block ein Gleitkontakt ist.
  16. Presse gemäß Anspruch 15, wobei die Mehrzahl von Servomotoren zwei elektrische Servomotoren ist und die Mehrzahl von hydraulischen Aktuatoren vier getrennte hydraulische Aktuatoren ist.
  17. Presse nach Anspruch 15, wobei die Mehrzahl von hydraulischen Aktuatoren Luft-über-Hydraulikfluid-Aktuatoren sind, bei denen das Hydraulikfluid die Falzkraft auf den Stab ausübt und die Luft eine Rückstellkraft ausübt.
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