DE10191096B4 - Temperaturkompensierter Kristalloszillator und Verfahren zum Ausführen der Temperaturkompensation - Google Patents

Temperaturkompensierter Kristalloszillator und Verfahren zum Ausführen der Temperaturkompensation Download PDF

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Abstract

Temperaturkompensierter Kristalloszillator, der einen spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreis (3) enthält, zum Setzen des spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreises in Oszillation durch die Verwendung eines Kristallresonators (4), wobei die Oszillationsfrequenz des spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreises (3) mit einem Temperaturkompensationssignal (V3) zum Ausführen der Temperaturkompensation des Kristallresonators (4) gesteuert wird, mit:
einem Temperatursensor (11) zum Detektieren einer Betriebstemperatur des Kristalloszillators; und einem analogen Temperaturkompensationsmittel (12), dadurch gekennzeichnet, dass
das analoge Temperaturkompensationsmittel (12) ausgelegt ist zum Erzeugen einer Temperaturkompensationsspannung (V1) aus einer angenäherten quadratischen Funktion, einer angenäherten kubischen Funktion, oder einer angenäherten Funktion vierter oder höherer Ordnung, die der Temperaturkennlinie des Kristallresonators entsprechen, basierend auf der durch den Temperatursensor (11) detektierten Temperatur, und zum Liefern der erzeugten Spannung (V1) an einen Addierer (14); wobei der temperaturkompensierte Kristalloszillator ferner enthält:
ein digitales Temperaturkompensationsmittel (13) zum AD-Wandeln der durch den Temperatursensor (11) detektierten Temperatur, zum Ausgeben von Temperaturkompensationsdaten in digitaler Form, die zuvor in einem Speicher (26) in Verbindung...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen temperaturkompensierten Kristalloszillator, für den eine Temperaturkompensation möglich ist und der ein Signal einer vorbestimmten Frequenz in Oszillation bringt, und auf ein Verfahren zum Durchführen der Temperaturkompensation des Kristalloszillators.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Herkömmlicherweise sind die folgenden vier Verfahren als Verfahren zur Temperaturkompensation von Kristalloszillatoren bekannt.
  • (1) Direktkompensationstyp
  • Bei diesem Typ weist der Schwingkreis des Kristalloszillators eine Temperaturkompensationsschaltung auf, die einen Kondensator und einen Widerstand enthält. Während der Oszillation werden der jeweilige Wert des Kondensators und des Widerstands zur Änderung abhängig von der Temperatur gebracht, wodurch eine Stabilisierung der Oszillationsfrequenz realisiert wird.
  • (2) Indirektes Analogkompensationssystem
  • Bei diesem System ist ein Kristalloszillator, der in der Temperatur zu kompensieren ist, ein spannungsgesteuerter Kristall-Schwingkreis (VCXO) 3, wie es in 7 gezeigt ist. Zur Temperaturkompensation detektiert ein Temperatursensor 1 eine Betriebstemperatur des Kristalloszillators und eine Temperaturkompensationsspannungserzeugungsschaltung 2 erzeugt eine Temperaturkompensationsspannung zum Kompensieren der Temperaturcharakteristik eines Kristallresonators 4 basierend auf der obigen detektierten Temperatur. Dann wird durch Anlegen der Temperaturkompensationsspannung an einen Spannungssteueranschluss des spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreises 3 die Temperaturkompensation für denselben aus geführt.
  • Wenn der Kristallresonator aus AT-geschnittenem Kristall ausgebildet ist, kann seine Temperaturcharakteristik mit einer kubischen Funktion genau angenähert werden. Darum ist die Temperaturkompensationsschaltung im Allgemeinen aus einem Temperatursensor, der eine Temperaturcharakteristik (Temperaturkennlinie) aufweist, die durch eine lineare Funktion dargestellt wird, und einer Erzeugungsschaltung für eine kubische Funktion, die eine von der durch den Temperatursensor detektierten Temperatur abhängige kubische Funktion erzeugt, zusammengesetzt.
  • (3) Indirektes Digitalkompensationssystem
  • Das grundlegende Konzept betreffend die Temperaturkompensation dieses Systems ist ähnlich zu demjenigen des indirekten Analogsystems, das oben beschrieben wurde, ausgenommen dass die Temperatur, die durch den Temperatursensor 1 detektiert wird, digital zum Erzeugen der Temperaturkompensationsspannung verarbeitet wird.
  • Das heißt, bei diesem System der Temperaturkompensation wird, wie in 8 gezeigt ist, die Temperatur, die durch den Temperatursensor 1 detektiert wird, durch einen AD-Wandler 5 in einen digitalen Wert AD-gewandelt. Dann werden die Temperaturkompensationsdaten, die zum Kompensieren der Temperaturcharakteristik (Temperaturkennlinie) des Kristallresonators 4 verwendet werden und die im Voraus an der Adresse eines nicht-flüchtigen Speichers 6, die dem gewandelten digitalen Wert entspricht, gespeichert worden sind, ausgelesen. Die ausgelesenen Temperaturkompensationsdaten werden durch einen DA-Wandler 7 in die Temperaturkompensationsspannung in analoger Form DA-gewandelt. Durch Zuführen der Temperaturkompensationspannung in analoger Form zu dem spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreis 3 wird die Temperaturkompensation ausgeführt. Hier kann ein EEPROM oder ähnliches als der nicht-flüchtige Speicher 6 verwendet werden.
  • (4) Temperaturkompensation durch Konstanttemperaturofen
  • Bei diesem Verfahren wird ein Kristalloszillator in einem kleinen Ofen mit konstanter Temperatur platziert und derart auf einer konstanten Umgebungstemperatur gehalten, wodurch die Temperaturabhängigkeit des Kristalloszillators, die durch Variationen in der Außenlufttempe ratur verursacht wird, eliminiert wird. Darum wird die Oszillationsfrequenz konstant gehalten.
  • Alle der herkömmlichen Temperaturkompensationsverfahren (1) bis (4) weisen jedoch ein Problem dahingehend auf, dass es schwierig ist, eine hochgenaue Temperaturkompensation bei niedrigen Kosten zu realisieren (Frequenzabweichung in der Temperaturkennlinie geringer als ungefähr 0,01 ppm). Die konkreten Inhalte dieses Problems sind wie folgt.
  • Obwohl das analoge System aus (1) und (2) unter den oben beschriebenen Verfahren mit den niedrigsten Kosten realisiert werden kann, ist es schwierig, ein Massenproduktionsniveau der Kristalloszillatoren mit einem mittleren Grad vom Temperaturkompensationsgenauigkeit (unter 1 ppm) aufgrund des folgenden Grundes zu realisieren. Das heißt, es ist schwierig, die Temperaturkompensationsgenauigkeit zu verbessern, weil, in dem Verfahren (1), Variationen in jedem der passiven Elemente, die mit der Temperaturkompensation verbunden sind, eine Wirkung auf die Genauigkeit haben, und, in dem Verfahren (2), die Temperaturkompensationsschaltungen mit analogen Schaltungen realisiert werden.
  • Andererseits weist das Verfahren (3) im Prinzip die Möglichkeit auf, dass es die hochgenaue Temperaturkompensation realisiert, indem die Auflösung der AD-Wandler und DA-Wandler und außerdem die Speicherkapazität der nicht-flüchtigen Speicher erhöht werden. Jedoch ist es dazu notwendig, dass die Bitzahl der AD- und DA-Wandler über 15 Bit liegt und dass, falls die Daten nicht interpoliert werden, die Speicherkapazität der nicht-flüchtigen Speicher gleich 15 Bit (32768 Adressen) × 15 Bit = ungefähr 500 kBit beträgt. Darum entsteht beim Integrieren solcher Schaltungen in einer integrierten Schaltung eine große integrierte Schaltung.
  • Des Weiteren erfordert das Verfahren (4) einen kleinen Ofen mit konstanter Temperatur und hat daher ein Problem hinsichtlich merklich hoher Kosten.
  • Die US 5 986 515 A offenbart den Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 5.
  • Die DE 36 29 588 A1 betrifft eine Kristalloszillator-Kompensationsschaltung mit einem Oszillatorkristall, wobei das Einstellen der Frequenz des Oszillators mit Hilfe einer kubischen Funktion erfolgt.
  • Die DE 698 15 706 T2 betrifft einen stabilen Einzelchip Spannungskontroll-Kristalloszillator mit automatischer Verstärkungsregelung.
  • Unter Berücksichtigung dieser Probleme hat der Erfinder mit Enthusiasmus in Richtung einer Lösung der Probleme geforscht. Als ein Ergebnis hat der Erfinder die folgenden Tatsachen gefunden, das heißt, zuerst wird die Temperaturkompensation eines Kristalloszillators durch die Technik in analoger Weise basierend auf der Temperatur, die durch einen Temperatursensor detektiert wird, ausgeführt, und andererseits wird bezüglich des Fehlerteils, der aus der Temperaturkompensation resultiert, die Temperaturkompensation durch die Technik in einer digitalen Weise basierend auf der Temperatur, die durch den Temperatursensor detektiert wird, ausgeführt, und in der Folge ist es möglich, verminderte Herstellungskosten aufgrund der kleineren Größe der Oszillatorschaltung und der höheren Genauigkeit der Temperaturkompensation zu realisieren.
  • Eine Aufgabe der Erfindung, die durch die oben beschriebenen neuen Erkenntnisse erhalten wird, ist es, einen temperaturkompensierten Kristalloszillator und ein Verfahren zur Temperaturkompensation eines Kristalloszillators anzugeben, die die Realisierung von verminderten Herstellungskosten durch eine kleinere Schaltungsgröße und die hochgenaue Temperaturkompensation ermöglichen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung liefert einen temperaturkompensierten Kristalloszillator, der einen spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreis enthält, der in der Oszillationsfrequenz mit einem Temperaturkompensationssignal zum Ausführen der Temperaturkompensation eines Kristallresonators gesteuert wird, und der den spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreis in Oszillation (Schwingung) durch die Verwendung des Kristallresonators bringt. Des Weiteren enthält der temperaturkompensierte Kristalloszillator: einen Temperatursensor zum Detektieren der Betriebstemperatur des Kristalloszillators; ein analoges Temperaturkompensationsmittel zum Erzeugen einer Temperaturkompensationsspannung aus einer angenäherten quadratischen Funktion, einer angenäherten kubischen Funktion, oder einer angenäherten Funktion vierten oder höheren Grades, die der Temperaturcharakteristik (Temperaturkennlinie) des Kristallresonators entspricht, basierend auf der Temperatur, die durch den Temperatursensor detektiert wird, und zum Liefern der erzeugten Spannung an den spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreis; und ein digitales Temperaturkompensationsmittel zur AD-Wandlung der Temperatur, die durch den Temperatursensor detektiert wird, zum Ausgeben der Temperaturkompensationsdaten in digitaler Form, die im Voraus in einem Speicher in Verbindung mit dem AD-gewandelten Wert gespeichert worden sind, zur DA-Wandlung der Temperaturkompensationsdaten in die Temperaturkompensationsspannung in analoger Form, und zum Liefern der Temperaturkompensationsspannung an den spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreis, und der temperaturkompensierte Kristalloszillator ist dadurch gekennzeichnet, dass die Oszillationsfrequenz des spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreises gesteuert wird, basierend auf beiden Temperaturkompensationsspannungen von beiden Temperaturkompensationsmitteln.
  • Weiterhin enthält eine Ausführungsform des temperaturkompensierten Kristalloszillators der Erfindung einen temperaturkompensierten Kristalloszillator, dadurch gekennzeichnet, dass das analoge Temperaturkompensationsmittel ein Erzeugungsmittel für eine kubische Funktion (Funktion dritten Grades) zum Erzeugen einer Temperaturkompensationsspannung aus einer angenäherten kubischen Funktion, die der Temperaturcharakteristik des Kristallresonators entspricht, basierend auf der Temperatur, die durch den Temperatursensor detektiert wird, und einen Speicher, der im Voraus Daten zum Setzen eines vorbestimmten Koeffizienten der Temperaturkompensationsspannung, die durch das Erzeugungsmittel für eine kubische Funktion erzeugt wird, speichert, aufweist, bei der der Koeffizient, der durch das Erzeugungsmittel für eine kubische Funktion erzeugt wird, durch die Daten, die aus dem Speicher gelesen werden, gesetzt wird.
  • Des Weiteren enthält eine Ausführungsform des temperaturkompensierten Kristalloszillators der Erfindung einen temperaturkompensierten Kristalloszillator, dadurch gekennzeichnet, dass das digitale Temperaturkompensationsmittel einen AD-Wandler zum AD-Wandeln der Temperatur, die durch den Temperatursensor detektiert wird, einen nicht-flüchtigen Speicher zum Erzeugen der Temperaturkompensationsdaten in digitaler Form, die im Voraus in Verbindung mit dem durch den AD-Wandler AD-gewandelten Wert gespeichert worden sind, und einen DA-Wandler zum DA-Wandeln der Temperaturkompensationsdaten aus dem nichtflüchtigen Speicher in die Temperaturkompensationsdaten in analoger Form aufweist.
  • Weiterhin enthält eine Ausführungsform des temperaturkompensierten Kristalloszillators der Erfindung einen temperaturkompensierten Kristalloszillator, dadurch gekennzeichnet, dass das analoge Temperaturkompensationsmittel und das digitale Temperaturkompensationsmittel in einem Chip auf einem Halbleitersubstrat integriert sind.
  • Entsprechend des temperaturkompensierten Kristalloszillators, der diese Konfigurationen der Erfindung aufweist, verarbeitet das analoge Temperaturkompensationsmittel die Temperatur, die durch den Temperatursensor detektiert wird, durch die analoge Technik zum Erzeugen einer vorbestimmten Temperaturkompensationsspannung, die der detektierten Temperatur entspricht, und liefert die Temperaturkompensationsspannung an den spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreis. Andererseits verarbeitet das digitale Temperaturkompensationsmittel die Temperatur, die durch den Temperatursensor detektiert worden ist, durch die digitale Technik zum Erzeugen einer vorbestimmten Temperaturkompensationsspannung, die der detektierten Temperatur entspricht, und liefert die Temperaturkompensationsspannung an den spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreis.
  • Aus diesen Gründen kann entsprechend der Erfindung das analoge Temperaturkompensationsmittel eine Temperaturkompensation mit mittlerer oder höherer Genauigkeit liefern und das digitale Temperaturkompensationsmittel kann die Temperatur feiner für den Fehlerteil, der aus der Temperaturkompensation mit mittlerer Genauigkeit resultiert, kompensieren. Darum kann eine Temperaturkompensation hoher Genauigkeit insgesamt ausgeführt werden.
  • Weiterhin kann entsprechend der Erfindung, da das analoge Temperaturkompensationsmittel die Temperaturkompensationsspannung durch die Technik in einer analogen Weise erzeugt, der Maßstab (die Größe) der Schaltung für das analoge Temperaturkompensationsmittel relativ klein gemacht werden. Andererseits kann, obwohl das digitale Temperaturkompensationsmittel die Temperaturkompensationsspannung durch die Technik in einer digitalen Weise erzeugt, die Bitanzahl der digitalen Signale, die zu behandeln sind, vermindert werden, und darum kann der Maßstab (die Größe) der Schaltung für das digitale Temperaturkompensationsmittel relativ klein gemacht werden. Aus diesen Gründen kann die Größe der gesamten Schaltung kleiner gemacht werden, was in der Realisierung verminderter Herstellungskosten resultiert.
  • Weiterhin können entsprechend des temperaturkompensierten Kristalloszillators der Erfindung, wenn das analoge Temperaturkompensationsmittel und das digitale Temperaturkompensationsmittel in einem Chip auf einem Halbleitersubstrat integriert werden, die oben beschriebenen Vorteile leicht und zuverlässig realisiert werden.
  • Die Erfindung liefert außerdem ein Verfahren zum Ausführen der Temperaturkompensation eines Kristalloszillators, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verfahren zum Ausführen der Temperaturkompensation eines Kristalloszillators durch Liefern eines Temperaturkompensationssignals an einen spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreis ein Detektieren der Betriebsspannung des Kristalloszillators, Erzeugen eines vorbestimmten Temperaturkompensationssignals entsprechend detektierten Temperatur durch die Technik in einer analogen Wei se, und dadurch Ausführen einer analogen Temperaturkompensation des Kristalloszillators basierend auf dem Temperaturkompensationssignal, aufweist und weiter andererseits für den Fehlerteil, der aus der analogen Temperaturkompensation resultiert, Erzeugen eines vorbestimmten Temperaturkompensationssignals, das der detektierten Temperatur entspricht, durch die Technik in einer digitalen Weise und Ausführen einer digitalen Temperaturkompensation des Kristalloszillators basierend auf der Temperaturkompensation aufweist.
  • Weiterhin enthält eine Ausführungsform des Verfahrens zum Ausführen der Temperaturkompensation eines Kristalloszillators der Erfindung das Temperaturkompensationsverfahren für einen Kristalloszillator, dadurch gekennzeichnet, dass die analoge Temperaturkompensation auf der detektierten Temperatur basiert und einen Prozess zum Erzeugen der Temperaturkompensationsspannung aus einer angenäherten kubischen Kurve entsprechend der Temperaturcharakteristik des Kristallresonators aufweist.
  • Weiterhin enthält eine Ausführungsform des Verfahrens zum Ausführen der Temperaturkompensation eines Kristalloszillators der Erfindung das Temperaturkompensationsverfahren für einen Kristalloszillator, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Temperaturkompensation einen ersten Prozess des Bestimmens eines AD-gewandelten Werts durch AD-Wandlung der detektierten Temperatur, einen zweiten Prozess des Erzeugens von Temperaturkompensationsdaten in digitaler Form, die zuvor in einem Speicher in Verbindung mit den AD-gewandelten Wert, der bestimmt worden ist, gespeichert worden sind, und einen dritten Prozess des DA-Wandelns der Temperaturkompensationsdaten in eine Temperaturkompensationsspannung in analoger Form aufweist.
  • Daher kann entsprechend der Erfindung beim Ausführen der Temperaturkompensation eines Kristalloszillators die analoge Temperaturkompensation eine Temperaturkompensation mit mittlerer oder größerer Genauigkeit ausführen und die digitale Temperaturkompensation kann die Temperatur feiner für den Fehlerabschnitt, der aus der analogen Temperaturkompensation resultiert, kompensieren, was die Realisierung der Temperaturkompensation hoher Genauigkeit insgesamt ermöglicht.
  • Weiterhin kann entsprechend der Erfindung, da die analoge Temperaturkompensation die Temperaturkompensationsspannung durch eine Technik in einer analogen Weise erzeugt, beim Realisieren einer Schaltung für die analoge Temperaturkompensation die Größe der Schaltung relativ klein gemacht werden. Andererseits kann, obwohl die digitale Temperaturkompensation die Temperaturkompensationsspannung durch die Technik in einer digitalen Weise erzeugt, die Bitanzahl der digitalen Signale, die zu behandeln sind, vermindert werden, und daher kann beim Realisieren einer Schaltung für die digitale Temperaturkompensation die Größe der Schaltung relativ klein gemacht werden. Aus diesen Gründen kann beim Realisieren des temperaturkompensierten Kristalloszillators die Größe der gesamten Schaltung klein gemacht werden, was in der Realisierung von verminderten Herstellungskosten resultiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Blockdarstellung zum Zeigen eines Beispiels einer Konfiguration einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Blockdarstellung zum Zeigen eines Beispiels einer Konfiguration eines Erzeugungsabschnittes für eine kubische Komponente und eine konstante Komponente aus 1;
  • 3 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Temperaturcharakteristik eines Kristallresonators zeigt;
  • 4 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Ausgangsspannung (Temperaturkompensationsspannung) eines Temperaturkompensationsabschnittes analogen Typs zeigt;
  • 5 zeigt ein Beispiel von Messungen der jeweiligen Temperatur und einer entsprechenden Frequenzabweichung, die ein Beispiel der Temperaturkompensation durch nur den Temperaturkompensationsabschnitt analogen Typs illustriert;
  • 6 ist eine Darstellung, die grafisch diese Messergebnisse repräsentiert;
  • 7 ist eine Blockdarstellung, die einen herkömmlichen temperaturkompensierten Kristalloszillator zeigt; und
  • 8 ist eine Blockdarstellung, die einen anderen herkömmlichen temperaturkompensierten Kristalloszillator zeigt.
  • BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden die Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Blockdarstellung zum Zeigen eines Beispiels einer Konfiguration einer Ausfüh rungsform der Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ein temperaturkompensierter Kristalloszillator entsprechend dieser Ausführungsform weist mindestens einen Temperatursensor 11, einen Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs, einen Temperaturkompensationsabschnitt 13 digitalen Typs, eine Addierschaltung 14 und einen spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreis 3 auf.
  • Bei diesem temperaturkompensierten Kristalloszillator erzeugt, basierend auf einer Eingangsspannung, die der Temperatur entspricht, die durch den Temperatursensor 11 detektiert wird, der Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs eine vorbestimmte Temperaturkompensationsspannung V1, die der detektierten Temperatur entspricht, durch analoge Technik, und andererseits erzeugt der Temperaturkompensationsabschnitt 13 digitalen Typs eine vorbestimmte Temperaturkompensationsspannung V2, die der detektierten Temperatur entspricht, durch die digitale Technik, und weiterhin werden diese beiden Temperaturkompensationsspannungen durch die Addierschaltung 14 addiert und die resultierende addierte Spannung V3 wird an den Spannungssteueranschluss des spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreises 3 angelegt, wodurch die Temperaturkompensation des Kristalloszillators ausgeführt wird.
  • Weiterhin sind bei dem temperaturkompensierten Kristalloszillator mindestens der Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs, der Temperaturkompensationsabschnitt 13 digitalen Typs und die Addierschaltung 14 aus dem Temperatursensor 11, der Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs, der Temperaturkompensationsabschnitt 13 digitalen Typs und der Addierschaltung 14, wie sie in 1 gezeigt sind, in einem Chip auf einem Halbleitersubstrat integriert. Dadurch können eine kleinere Schaltung des temperaturkompensierten Kristalloszillators und niedrigere Kosten derselben realisiert werden.
  • Als nächstes werden Beispiele der Konfigurationen jeden Abschnittes des temperaturkompensierten Kristalloszillators entsprechend dieser Ausführungsform in größerem Detail beschrieben.
  • Der Temperatursensor 11 ist vorgesehen zum Detektieren der Betriebstemperatur (Betriebsatmosphärentemperatur) des spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreises 3. Die analogen Ausgangsspannungen des Temperatursensors 11 entsprechen der detektierten Temperaturänderung in der Weise einer linearen Funktion mit Änderungen in der Temperatur. Die analoge Ausgangsspannung des Temperatursensors 11 wird in den Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs und den Temperaturkompensationsabschnitt 13 digitalen Typs als die entsprechenden Eingangsspannungen VIN eingegeben.
  • Die Erzeugungsvorrichtung für eine angenäherte kubische Funktion, die in der Spezifikation der internationalen Veröffentlichung (internationale Veröffentlichung WO 98/56105), die zuvor durch den vorliegenden Anmelder eingereicht wurde, offenbart ist, kann für den Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs verwendet werden. Darum werden die allgemeinen Umrisse der Erzeugungsvorrichtung für die angenäherte kubische Funktion unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
  • Der Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs dient zum Erzeugen der Temperaturkompensationsspannung V1, die durch eine Gleichung (2) ausgedrückt werden kann, die später beschrieben wird. Wie in 1 gezeigt ist, der Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs weist einen Addierer 21 zum Addieren einer variablen Spannung V0' zu der Eingangsspannung VIN, einen Erzeugungsabschnitt 22 für eine kubische Komponente und eine konstante Komponente, in den die addierte Ausgabe VS von dem Addierer 21 eingegeben wird und der eine kubische Komponente und eine konstante Komponente des ersten Terms in der Gleichung (2), die später beschrieben wird, basierend auf der addierten Ausgabe VS erzeugt, einen Erzeugungsabschnitt 23 für eine Komponente ersten Grades zum Erzeugen nur einer Komponente ersten Grades in dem zweiten Term aus der Gleichung (2), die später beschrieben wird, und eine Addierschaltung 24 zum Addieren der beiden Ausgangssignale des Erzeugungsabschnittes 22 für eine kubische Komponente und eine konstante Komponente und des Erzeugungsabschnittes 22 für eine Komponente ersten Grades, auf.
  • Des Weiteren weist, wie in 1 gezeigt ist, der Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs einen nicht-flüchtigen Speicher 28 auf und ist angepasst zum automatischen Einstellen von jedem der Einstellwerte für die variable Spannung V0', eine Offsetspannung VOFF, einen variablen Widerstand in dem Erzeugungsabschnitt 23 für eine Komponente ersten Grades, und einen variablen Widerstand 226a, wie es oben beschrieben worden ist, durch Verwenden der jeweiligen Koeffizienteneinstelldaten, die im Voraus in dem nicht-flüchtigen Speicher 28 gespeichert worden sind.
  • Wie in 2 gezeigt worden ist, der Erzeugungsabschnitt 22 für eine kubische Komponente und eine konstante Komponente weist eine Erzeugungsschaltung 221 für eine kubische Komponente zum Erzeugen von nur der kubischen Komponente basierend auf der addierten Ausgabe VS aus dem Addierer 21 und Konstantspannungen VREFH, VREFM, und VREFL, auf die Bezug genommen wird, Pufferschaltungen 223 und 224, in die das nicht-invertierte Ausgangssignal POUT und das invertierte Ausgangssignal NOUT von der Erzeugungsschaltung 221 für eine kubische Komponente entsprechend eingegeben werden, eine Differenzverstärkerschaltung 225, die die entsprechenden Ausgaben der Pufferschaltungen 223 und 224 differentiell verstärkt, eine Verstärkerschaltung 226 mit variabler Verstärkung, in die die Ausgabe der Differenzverstärkerschaltung 225 eingegeben wird, und eine Konstantspannungserzeugungsschaltung 227 zum Erzeugen irgendeiner Offsetspannung VOFF auf.
  • Der Verstärker 226 mit variabler Verstärkung weist einen Operationsverstärker 226b, einen variablen Widerstand 226a eines elektronischen Volumens, der zwischen den Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 226b und den – Eingangsanschluss desselben geschaltet ist, auf. Weiterhin wird der Wert des variablen Widerstandes 226a basierend auf den Daten von dem nicht-flüchtigen Speicher 28 eingestellt, wodurch der Verstärker 226 mit variabler Verstärkung zum Ändern seiner Verstärkung angepasst ist.
  • Andererseits weist, wie in 1 gezeigt ist, die Temperaturkompensationsschaltung 13 digitalen Typs einen AD-Wandler 25 zum AD-Wandeln einer analogen Eingangsspannung VIN, die der Temperatur entspricht, die durch den Temperatursensor 11 detektiert worden ist, in einen digitalen Wert, einen nicht-flüchtigen Speicher 26 zum Speichern der Temperaturkompensationsdaten für den Kristallresonator 4, die den digitalen Ausgangswerten des AD-Wandlers 25 entsprechen, im Voraus, und einen DA-Wandler 27 zum DA-Wandeln der Temperaturkompensationsdaten in digitaler Form aus dem nicht-flüchtigen Speicher 26 in die Temperaturkompensationsspannung in analoger Form auf.
  • Der nicht-flüchtige Speicher 26 weist einen EEPROM oder ähnliches auf, und die Adressen des nicht-flüchtigen Speichers 26 sind mit den digitalen Ausgangswerten des AD-Wandlers 25 korreliert. Zum Beispiel sind, falls die digitalen Ausgangswerte des AD-Wandlers 25 gleich n Bit sind, die Adressen des nicht-flüchtigen Speichers 26 ebenfalls mit n Bit vorgesehen. Des Weiteren werden die vorbestimmten Temperaturkompensationsdaten, die in der später beschriebenen Weise erhalten werden, an der Adresse, die gleich zu dem digitalen Aus gangswert ist, im Voraus gespeichert.
  • Die Addierschaltung 14 ist konfiguriert zum Addieren der Temperaturkompensationsspannungsausgabe von der Addiererschaltung 24 des Temperaturkompensationsabschnittes 12 analogen Typs und der Temperaturkompensationsspannungsausgabe von dem DA-Wandler 27 des Temperaturkompensationsabschnittes 13 digitalen Typs und zum Liefern der resultierenden addierten Temperaturkompensationsspannung an den Spannungssteueranschluss des spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreises 3.
  • Als nächstes wird ein Beispiel eines Betriebs des temperaturkompensierten Kristalloszillators entsprechend der Ausführungsform, die die oben beschriebene Konfiguration aufweist, beschrieben.
  • Zuerst wird, bevor der Betrieb dieser Ausführungsform beschrieben wird, die Temperaturcharakteristik (Temperaturkennlinie) des Kristallresonators 4, der in dem spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreis 3 enthalten ist, beschrieben. Im Allgemeinen kann, wenn die horizontale Achse die Temperaturen (°C) anzeigt und die vertikale Achse die Frequenzabweichungen (ppm) anzeigt, die Frequenzabweichung des Kristallresonators 4 zum Beispiel durch eine Kurve aus 3 dargestellt werden. Diese Frequenzabweichung Y kann mit der folgenden Gleichung (1) angenähert werden. Y = α × (t – t0)3 + β × (t – t0) + γ (1)
  • Hier ist in Gleichung (1) α ein Koeffizient des kubischen Terms (Term dritter Ordnung), β ist die Steigung der Temperaturcharakteristik (Temperaturkennlinie), γ ist ein Versatz der Frequenz, t ist die Umgebungstemperatur, und t0 ist die Temperatur in dem Zentrum der Kurve (normalerweise in dem Bereich von 25°C bis 30°C).
  • α, β und γ in dieser Gleichung (1) hängen jeweils von den Eigenschaften des Kristallresonators 4 und des spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreises 3 und insbesondere in großem Maße von dem Kristallresonator 4 ab. Sie werden durch die Gestalt, die Größe usw. des Kristallresonators 4 beeinflusst.
  • Die Spannungs-Frequenz-Charakteristiken (Kennlinien) der momentan weithin benutzten spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreise 3 können mit einer linearen Funktion angenähert werden, so dass die Frequenzkennlinie, die von der Temperatur des Kristallresonators 4 abhängt, mit seiner Spannungskennlinie, die von der Temperatur abhängt, getroffen werden kann.
  • Aus diesem Grund führt diese Ausführungsform die Temperaturkompensation des Kristallresonators 4 basierend auf der Temperaturkompensationsspannung V1, die durch den Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs erzeugt wird, und der Temperaturkompensationsspannung V2, die durch den Temperaturkompensationsabschnitt 13 digitalen Typs erzeugt wird, aus.
  • Hier wird der Betrieb dieser Ausführungsform beschrieben. In der Temperaturkompensationsschaltung 12 analogen Typs addiert, wenn die Eingangsspannung VIN, die der Temperatur entspricht, die durch den Temperatursensor 11 detektiert worden ist, in den Addierer 21 eingegeben wird, der Addierer 21 die Eingangsspannung VIN und die variable Spannung V' und gibt die resultierende addierte Spannung VS aus. Der Erzeugungsabschnitt 22 für eine kubische Komponente und eine konstante Komponente erzeugt eine Ausgangsspannung VAOUT, die aus einer kubischen Komponente und einer konstanten Komponente besteht, basierend auf der addierten Spannung VS.
  • Weiterhin erzeugt der Erzeugungsabschnitt für eine Komponente ersten Grades eine Ausgangsspannung VBOUT, die mit einer Komponente ersten Grades verbunden ist, basierend auf der addierten Spannung VS. Die Addiererschaltung 24 addiert die Ausgangsspannung VAOUT von dem Erzeugungsabschnitt 22 für eine kubische Komponente und eine konstante Komponente und die Ausgangsspannung VBOUT von dem Erzeugungsabschnitt 23 für die Komponente ersten Grades, wodurch die Temperaturkompensationsspannung V1, die durch die folgende Gleichung (2) ausgedrückt wird, ausgegeben wird. V1 = b3' (VIN – V0)3 + b1' (VIN – V0) + b0' (2)
  • Hier in der Gleichung (2) ist V0 eine Differenz zwischen der Referenzspannung VREFM, auf die Bezug genommen wird, und der variablen Spannung V0', und daher kann V0 frei wählbar durch Einstellen der variablen Spannung V0' eingestellt werden. Des Weiteren können die Koeffizienten b3' der kubischen Komponente durch Einstellen der Verstärkung der Erzeu gungsschaltung 221 für eine kubische Komponente und der Verstärkung des Verstärkers 226 mit variabler Verstärkung eingestellt werden. Des Weiteren kann die Komponente b1' der Komponente ersten Grades durch Einstellen des Widerstandswertes eines variablen Widerstandes (nicht gezeigt), der in dem Erzeugungsabschnitt 23 für eine Komponente ersten Grades enthalten ist, und der Verstärkung eines nicht-invertierenden Verstärkers (nicht gezeigt) eingestellt werden. Des Weiteren kann die Konstante b0' mit der Offsetspannung VOFF, die durch die Konstantspannungserzeugungsschaltung 227 gesetzt wird, eingestellt werden.
  • Da das Setzen dieser Koeffizienten und Konstanten unabhängig eingestellt werden kann, kann die Temperaturkompensationsspannung V1 des Temperaturkompensationsabschnitts 12 analogen Typs irgendeine Funktion dritten Grades sein, wie es in 4 gezeigt ist.
  • Dann wird das Einstellen dieser Koeffizienten und Konstanten durch Lesen der jeweiligen Koeffizienteneinstelldaten, die im Voraus bestimmt worden und in dem nicht-flüchtigen Speicher 28 gespeichert worden sind, und durch elektronisches Einstellen der Widerstandswerte des obigen variablen Widerstands und ähnlichem unter Verwendung der gelesenen Daten ausgeführt.
  • Hier zeigen die 5 und 6 ein Beispiel der Temperaturkompensation des Kristallresonators 4, die nur mittels des Temperaturkompensationsabschnittes 12 analogen Typs ausgeführt wird. In diesem Fall wurde die Temperaturkompensation in dem Bereich einer Betriebstemperatur von –30°C bis 85°C ausgeführt. Es kann gesehen werden, dass vor der Temperaturkompensation durch den Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs die Frequenzabweichung des Kristallresonators ungefähr ± 8 ppm ist, und das nach der Temperaturkompensation die Frequenzabweichung auf ± 1 ppm und darunter vermindert ist.
  • Andererseits wandelt in dem Temperaturkompensationsabschnitt 13 digitalen Typs, wenn die Eingangsspannung VIN in analoger Form, die der durch den Temperatursensor 11 detektierten Temperatur entspricht, in den AD-Wandler 25 eingegeben wird, der AD-Wandler 25 die eingegebene Spannung VIN analog-digital in eine digitale Spannung. Diese digitale Spannung entspricht einer Adresse des nicht-flüchtigen Speichers 26 und die für die Temperaturkompensation des Kristallresonators 4 benötigten Kompensationsdaten sind an der Adresse gespeichert worden. Darum werden die Kompensationsdaten aus dem nicht-flüchtigen Speicher 26 gelesen. Die Kompensationsdaten in digitaler Form werden durch den DA-Wandler 27 in die Kompensationsspannung in analoger Form DA-gewandelt.
  • Wenn die Temperaturkompensationsspannung V1 von dem Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs und die Temperaturkompensationsspannung V2 von dem Temperaturkompensationsabschnitt 13 digitalen Typs, die auf solche Art und Weise erhalten werden, in die Addierschaltung 14 eingegeben werden, addiert die Addierschaltung 14 dieselben und legt die resultierende Addierspannung V3 an den Spannungssteueranschluss des spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreises 3 an. Derart kann der spannungsgesteuerte Kristall-Schwingkreis 3 mit Stabilität bei einer vorbestimmten Frequenz in dem Bereich der Betriebstemperatur oszillieren.
  • Nebenbei gesagt, diese Ausführungsform erfordert das Speichern jeweiliger Koeffizienteneinstelldaten, die später beschrieben werden, in dem nicht-flüchtigen Speicher 28, um die Verstärkung des jeweiligen Abschnittes oder ähnliches derart einzustellen, dass der Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs eine gewünschte Operation der Temperaturkompensation während des Betriebes ausführen kann. Zusätzlich erfordert diese Ausführungsform das Speichern von Temperaturkompensationsdaten in dem nicht-flüchtigen Speicher 26 derart, dass der Temperaturkompensationsabschnitt 13 digitalen Typs einen gewünschten Betrieb während des Betriebes ausführen kann. Diese Arbeiten werden mit dem Unterbringen des Kristalloszillators in einem Ofen konstanter Temperatur während der Herstellung, was unten beschrieben werden wird, ausgeführt.
  • Zuerst wird die Einstellung des Temperaturkompensationsabschnittes 12 analogen Typs ausgeführt, während der Temperaturkompensationsabschnitt 13 digitalen Typs in einem ruhenden Zustand und der Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs von der Addierschaltung 14 getrennt gehalten wird. Das heißt, die Temperatur des Ofens konstanter Temperatur wird auf die Temperatur, bei der die Temperaturkompensation gewünscht wird, eingestellt, zum Beispiel die minimale Betriebstemperatur. Dann wird bei dieser minimalen Temperatur eine externe Eingangsspannung VCin an die Addierschaltung 14 anstelle der Ausgangsspannung von dem Temperaturkompensationsabschnitt 13 digitalen Typs angelegt. Durch Variieren des Spannungswertes dieser Eingangsspannung VCin, wird die Eingangsspannung VCin1, die eine vorbestimmte Oszillationsfrequenz liefert, gemessen, und weiter wird die Ausgangsspannung VCout1 von dem Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs zu diesem Zeitpunkt ebenfalls gemessen. Während dieser Messung wird eine vorbe stimmte Spannung in die Addierschaltung 14 von dem DA-Wandler 27 eingegeben.
  • Die oben beschriebene Messverarbeitung wird mit sequentiellem Erhöhen der eingestellten Temperatur des Ofens konstanter Temperatur auf unterschiedliche Temperaturen, bis die maximale Betriebstemperatur erreicht wird, wiederholt. Derart werden die Eingangsspannungen VCin1 bis VCinN der Addierschaltung 14 bei jeder eingestellten Temperatur und außerdem die Ausgangsspannungen VCout1 bis VCoutN von dem Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs bei jeder der eingestellten Temperaturen gemessen.
  • Dann werden jede der Eingangsspannungen VCin1 bis VCinN, die gemessen wurden, und jede der Ausgangsspannungen VCout1 bis VCoutN, die gemessen wurden, als eine Funktion der Temperatur mit den folgenden Gleichungen (3) und (4) angenähert. VCin(T) = α3(T – T0)3 + α1(T – T0) + α0 (3) VCout(T) = β3(T – T0')3 + β1(T – T0') + β0 (4)
  • Hier entsprechen die Koeffizienten α3, α1 und eine Konstante α0 in der Gleichung (3) entsprechend α, β und γ in der Gleichung (1), die oben beschrieben wurde, und daher hängen diese Werte von dem Kristallresonator ab.
  • Dann ist es notwendig, den Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs derart einzustellen, dass er die folgenden Bedingungen erfüllt: β3 = α3, β1 = α1, β0 = α0 und T0' = T0. Das heißt, die konkrete Einstellung des Temperaturkompensationsabschnittes 12 analoger Temperatur wird wie folgt ausgeführt: Die Mitteltemperatur T0' der kubischen Funktionskurve der Gleichung (4), die oben beschrieben wurde, wird durch die variable Spannung V0' eingestellt, die an den Addierer 21 in 1 angelegt wird, der konstante Koeffizient β0 wird eingestellt durch die Offsetspannung VOFF, die von der Konstantspannungserzeugungsschaltung 227 in 2 ausgegeben wird, der Koeffizient ersten Grades β1 wird eingestellt durch einen variablen Widerstand (nicht gezeigt) in dem Erzeugungsabschnitt 23 für eine Komponente ersten Grades, und weiterhin wird der kubische Koeffizient (Koeffizient dritten Grades) β3 eingestellt durch den variablen Widerstand 226a des Verstärkers 226 mit variabler Verstärkung, der in 2 gezeigt ist, in dem Erzeugungsabschnitt 22 für eine kubische Komponente und eine konstante Komponente.
  • Hier ist der Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs derart gestaltet, dass jeder der Einstellwerte der variablen Spannung V0', der Offsetspannung VOFF, des variablen Widerstandes in dem Erzeugungsabschnitt 23 für eine Komponente ersten Grades, und des variablen Widerstandes 226a, wie sie oben beschrieben wurden, elektronisch unter Verwendung der jeweiligen Koeffizienteneinstelldaten, die im Vorhinein in dem nicht-flüchtigen Speicher 28 gespeichert worden sind, eingestellt werden kann.
  • Dann werden die Daten, die dem jeweiligen der Koeffizienteneinstelldaten entsprechen, in den Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs eingegeben und zur selben Zeit wird der Wert der Dateneingabe so geändert, dass jeder der Einstellwerte bestimmt wird, die die obigen Bedingungen β3 = α3, β1 = α1, β0 = α0 und T0' = T0 erfüllt. Dann werden die jeweiligen Koeffizienteneinstelldaten, die den jeweiligen der bestimmten Einstellwerte entsprechen, bestimmt. Derart werden die jeweiligen Koeffizienteneinstelldaten, die oben bestimmt wurden, im Vorhinein in dem nicht-flüchtigen Speicher 28 des Temperaturkompensationsabschnittes 12 analogen Typs gespeichert.
  • Als nächstes werden die Arbeiten zum Speichern der Temperaturkompensationsdaten, die der Temperatur entsprechen, die durch den Temperatursensor 11 detektiert wurde, in dem nichtflüchtigen Speicher 26 des Temperaturkompensationsabschnittes 13 digitalen Typs beschrieben.
  • In diesem Fall wird die Temperatur des Ofens konstanter Temperatur, zum Beispiel, auf die minimale Betriebstemperatur gesetzt. Dann wird der Ausgangscode (die Ausgangsdaten) des AD-Wandlers 25, der der durch den Temperatursensor 11 detektierten Temperatur entspricht, gemessen. Zur selben Zeit wird durch externes Ändern der Eingangscodes (Eingangsdaten) an den DA-Wandler 27 der Eingangscode, der die minimale Frequenzabweichung des Kristallresonators 4 liefert, d.h. der minimale Fehler der Oszillationsfrequenz des spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreises 3, gemessen.
  • Die vorherige Messungsverarbeitung wird mit sequentiellem Ansteigen der eingestellten Temperatur des Ofens konstanter Temperatur auf unterschiedliche Temperaturen bis die maximale Betriebstemperatur erreicht wird, wiederholt, wodurch ein Ausgangscode des AD-Wandlers 25 bzw. ein Eingangscode des DA-Wandlers 27 bei jeder eingestellten Temperatur gemessen werden.
  • Dann wird jeder der gemessenen Ausgangscodes von dem AD-Wandler 25 als eine Adresse des nicht-flüchtigen Speichers 26 genommen und dann wird der Eingangscode (Temperaturkompensationsdaten), der dem Ausgangscode (detektierte Temperatur) entspricht, in den nicht-flüchtigen Speicher 26 als der Inhalt dieser Adresse geschrieben.
  • Wie oben beschrieben worden ist, entsprechend des temperaturkompensierten Kristalloszillators dieser Ausführungsform verarbeitet der Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs die Temperatur, die durch den Temperatursensor 11 detektiert wird, durch die analoge Technik zum Erzeugen einer vorbestimmten Temperaturkompensationsspannung, die der detektierten Temperatur entspricht. Andererseits verarbeitet der Temperaturkompensationsabschnitt 13 digitalen Typs die Temperatur, die durch den Temperatursensor 11 gemessen wird, durch die digitale Technik zum Erzeugen einer vorbestimmten Temperaturkompensationsspannung, die der detektierten Temperatur entspricht. Dann werden diese beiden Temperaturkompensationsspannungen an den Spannungssteueranschluss des spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreises angelegt.
  • Aus diesem Grund wird eine relativ raue Temperaturkompensation erzielt unter Verwendung der Temperaturkompensationsspannung V1, die durch den Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs erzeugt wird. Zusätzlich kann der Fehleranteil, der aus der Temperaturkompensation analogen Typs resultiert, mit der Verwendung der Temperaturkompensationsspannung V2, die durch den Temperaturkompensationsabschnitt 13 digitalen Typs erzeugt wird, feiner in der Temperatur kompensiert werden. Als ein Ergebnis kann die Temperaturkompensation hoher Genauigkeit insgesamt erzielt werden.
  • Des Weiteren kann, da der Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs die durch den Temperatursensor 11 detektierte Temperatur durch analoge Technik verarbeitet, die Größe der Schaltung für den Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs relativ klein gemacht werden. Obwohl der Temperaturkompensationsabschnitt 13 digitalen Typs die durch den Temperatursensor 11 detektierte Temperatur durch digitale Technik verarbeitet, kann die Bitanzahl der digitalen Signale, die zu behandeln sind, vermindert werden, und derart kann die Größe der Schaltung für den Temperaturkompensationsabschnitt 13 digitalen Typs relativ klein gemacht werden. Darum kann die Größe der gesamten Schaltung insgesamt relativ klein gemacht werden, was in der Realisierung von verminderten Herstellungskosten resultiert.
  • Nebenbei gesagt, die Bitzahl des AD-Wandlers 25 in 1 wird bestimmt durch den Maximalwert eines Differenzkoeffizienten (Δf/Δ°C) der Temperaturkennlinie der zu kompensierenden Frequenz. Obwohl die Frequenzabweichung (Temperaturkennlinie) der Kristallresonatoren in der Größenordnung von ungefähr 1 ppm/°C liegen, kann die Frequenzabweichung der Fehleranteile, die aus der Temperaturkompensation resultieren, die durch den Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs ausgeführt wird, auf die Größenordnung von ungefähr 0,1 ppm vermindert werden.
  • Des Weiteren trägt die Frequenzabweichung, die durch die Ausgabe des DA-Wandlers 27 des Temperaturkompensationsabschnittes 13 digitalen Typs in der Temperatur zu kompensieren ist, ungefähr ± 15 ppm, wenn der Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs nicht verwendet wird, aber ungefähr ±2 ppm, wenn er wie bei dieser Ausführungsform verwendet wird.
  • Darum ist es im Vergleich mit der Temperaturkompensation von Kristallresonatoren, die nur durch das herkömmliche digitale Verfahren, wie es in 8 gezeigt ist, ausgeführt wird, möglich, die entsprechenden Bitzahlen des AD-Wandlers 25 und des DA-Wandlers 27, die zur Realisierung derselben Genauigkeit wie bei dem herkömmlichen Verfahren benötigt werden, zu vermindern. Das heißt, die Bitzahl des AD-Wandlers 25 kann ungefähr 3 Bit weniger als bei dem, oder 1/10 des, herkömmlichen digitalen Verfahren sein, und diejenige des DA-Wandlers 27 kann ungefähr 3 Bit weniger als bei dem, oder 2/15 des, herkömmlichen digitalen Verfahren sein. Derart resultiert die Möglichkeit der 3 Bit Verminderung in der Bitanzahl des AD-Wandlers in der Reduzierung der Kapazität des nicht-flüchtigen Speichers 26 auf 1/8 der herkömmlichen Kapazität.
  • Bei dieser Ausführungsform wurde der Fall, bei dem die Temperaturkennlinie der Kristallresonatoren durch eine kubische Kurve repräsentiert ist, beschrieben, aber die Erfindung kann auf die Fälle angewandt werden, bei denen die Temperaturkennlinie eine quadratische Kurve oder eine Kurve vierter oder höherer Ordnung ist. In diesen Fällen sollte der Temperaturkompensationsabschnitt 12 analogen Typs eine Temperaturkompensationsspannung einer angenäherten quadratischen Funktion oder einer angenäherten Funktion vierter oder höherer Ordnung, die der jeweiligen Kurve der quadratischen Kurve oder der Kurve vierter oder höherer Ordnung entspricht, erzeugen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben beschrieben worden ist, entsprechend des temperaturkompensierten Kristalloszillators der Erfindung kann das Temperaturkompensationsmittel analogen Typs eine Temperaturkompensation mit mittlerer oder höherer Genauigkeit ausführen und das digitale Temperaturkompensationsmittel kann den Fehleranteil, der aus der Temperaturkompensation mittlerer Genauigkeit resultiert, feiner in der Temperatur kompensieren, wodurch die Realisierung der Temperaturkompensation hoher Genauigkeit als Ganzes ermöglicht wird.
  • Weiterhin kann entsprechend des temperaturkompensierten Kristalloszillators der Erfindung, da das Temperaturkompensationsmittel analogen Typs Temperaturkompensationssignale durch eine analoge Technik erzeugt, die Größe der Schaltung für das Temperaturkompensationsmittel analogen Typs relativ klein gemacht werden. Andererseits kann, obwohl das Temperaturkompensationsmittel digitalen Typs Temperaturkompensationssignale durch die digitale Technik erzeugt, die Bitanzahl der digitalen Signale, die zu behandeln sind, vermindert werden, und daher kann die Größe der Schaltung für das Temperaturkompensationsmittel digitalen Typs relativ klein gemacht werden. Aus diesen Gründen kann die Größe der gesamten Schaltung für den temperaturkompensierten Kristalloszillator der Erfindung klein gemacht werden, wodurch die Realisierung von verminderten Herstellungskosten ermöglicht wird.
  • Des Weiteren können entsprechend des temperaturkompensierten Kristalloszillators der Erfindung, wenn das Temperaturkompensationsmittel analogen Typs und das Temperaturkompensationsmittel digitalen Typs in einem Chip auf einem Halbleitersubstrat integriert werden, die oben beschriebenen Vorteile leicht und zuverlässig realisiert werden.
  • Andererseits kann entsprechend des Verfahrens zur Temperaturkompensierung von Kristalloszillatoren der Erfindung, wenn die Temperaturkompensation der Kristalloszillatoren ausgeführt wird, die analoge Temperaturkompensation eine Temperaturkompensation mit mittlerer oder höherer Genauigkeit ausführen, und die digitale Temperaturkompensation kann für die Fehleranteile, die aus der Temperaturkompensation mittlerer Genauigkeit realisieren, die Temperatur feiner kompensieren, wodurch die Realisierung der Temperaturkompensation hoher Genauigkeit insgesamt ermöglicht wird.
  • Des Weiteren kann entsprechend des Verfahrens der Temperaturkompensation von Kristalloszillatoren der Erfindung, da die analoge Temperaturkompensation Temperaturkompensationsspannungen durch analoge Technik erzeugt, beim Realisieren einer Schaltung für die analoge Temperaturkompensation, die Größe der Schaltung relativ klein gemacht werden. Andererseits kann, obwohl die digitale Temperaturkompensation Temperaturkompensationsspannungen durch digitale Technik erzeugt, die Bitanzahl der zu behandelnden digitalen Signale vermindert werden und daher bei der Realisierung einer Schaltung für die digitale Temperaturkompensation die Größe der Schaltung relativ klein gemacht werden. Aus diesen Gründen kann bei der Realisierung des temperaturkompensierten Kristalloszillators die Größe der gesamten Schaltung desselben relativ klein gemacht werden, wodurch die Realisierung von verminderten Herstellungskosten ermöglicht wird.

Claims (7)

  1. Temperaturkompensierter Kristalloszillator, der einen spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreis (3) enthält, zum Setzen des spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreises in Oszillation durch die Verwendung eines Kristallresonators (4), wobei die Oszillationsfrequenz des spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreises (3) mit einem Temperaturkompensationssignal (V3) zum Ausführen der Temperaturkompensation des Kristallresonators (4) gesteuert wird, mit: einem Temperatursensor (11) zum Detektieren einer Betriebstemperatur des Kristalloszillators; und einem analogen Temperaturkompensationsmittel (12), dadurch gekennzeichnet, dass das analoge Temperaturkompensationsmittel (12) ausgelegt ist zum Erzeugen einer Temperaturkompensationsspannung (V1) aus einer angenäherten quadratischen Funktion, einer angenäherten kubischen Funktion, oder einer angenäherten Funktion vierter oder höherer Ordnung, die der Temperaturkennlinie des Kristallresonators entsprechen, basierend auf der durch den Temperatursensor (11) detektierten Temperatur, und zum Liefern der erzeugten Spannung (V1) an einen Addierer (14); wobei der temperaturkompensierte Kristalloszillator ferner enthält: ein digitales Temperaturkompensationsmittel (13) zum AD-Wandeln der durch den Temperatursensor (11) detektierten Temperatur, zum Ausgeben von Temperaturkompensationsdaten in digitaler Form, die zuvor in einem Speicher (26) in Verbindung mit dem AD-gewandelten Wert gespeichert worden sind, zum DA-Wandeln der Temperaturkompensationsdaten in eine Temperaturkompensationsspannung (V2) in analoger Form, und zum Liefern der Temperaturkompensationsspannung (V2) an den Addierer (14), zur Temperaturkompensation für einen Fehler, der aus der analogen Temperaturkompensation resultiert.
  2. Temperaturkompensierter Kristalloszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das analoge Temperaturkompensationsmittel (12) aufweist: ein Erzeugungsmittel (22) für eine kubische Funktion zum Erzeugen einer Temperaturkompensationsspannung einer angenäherten kubischen Funktion, die der Temperaturkennlinie des Kristallresonators (4) entspricht, basierend auf der durch den Temperatursensor (11) detektierten Temperatur; und einen Speicher (28), der im Voraus Daten zum Setzen eines vorbestimmten Koeffizienten der Temperaturkompensationsspannung, die durch das Erzeugungsmittel (22) für eine ku bische Funktion erzeugt wird, speichert, und der durch das Erzeugungsmittel (22) für eine kubische Funktion erzeugte Koeffizient durch die aus dem Speicher (28) gelesenen Daten gesetzt wird.
  3. Temperaturkompensierter Kristalloszillator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das digitale Temperaturkompensationsmittel (13) aufweist: einen AD-Wandler (25) zum AD-Wandeln der durch den Temperatursensor (11) detektierten Temperatur; einen nicht-flüchtigen Speicher (26) zum Erzeugen der Temperaturkompensationsdaten in digitaler Form, die im Voraus gespeichert worden sind, in Verbindung mit dem AD-gewandelten Wert des AD-Wandlers; und einen DA-Wandler (27) zum DA-Wandeln der Temperaturkompensationsdaten aus dem nicht-flüchtigen Speicher (26) in die Temperaturkompensationsdaten in analoger Form.
  4. Temperaturkompensierter Kristalloszillator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das analoge Temperaturkompensationsmittel (12) und das digitale Temperaturkompensationsmittel (13) in einem Chip auf einem Halbleitersubstrat integriert sind.
  5. Verfahren zum Ausführen der Temperaturkompensation eines Kristalloszillators durch Liefern eines Temperaturkompensationssignals an einen spannungsgesteuerten Kristall-Schwingkreis (3), mit den Schritten: Detektieren der Betriebstemperatur des Kristalloszillators, und Erzeugen eines vorbestimmten Temperaturkompensationssignals (V1), das der detektierten Temperatur entspricht, durch analoge Technik, gekennzeichnet durch Erzeugen eines vorbestimmten Temperaturkompensationssignals (V2), das der detektierten Temperatur entspricht, durch digitale Technik für den Fehleranteil, der aus der analogen Temperaturkompensation resultiert, und Ausführen einer Temperaturkompensation des Kristalloszillators basierend auf beiden Temperaturkompensationssignalen (V1, V2).
  6. Verfahren zum Ausführen der Temperaturkompensation eines Kristalloszillators nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die analoge Temperaturkompensation auf der detektierten Temperatur basiert und einen Prozess zum Erzeugen der Temperaturkompensationsspannung (V1) aus einer angenäherten kubischen Kurve, die der Temperaturkennlinie des Kri stallresonators entspricht, aufweist.
  7. Verfahren zum Ausführen der Temperaturkompensation eines Kristalloszillators nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Temperaturkompensation aufweist: einen ersten Schritt des Bestimmens eines AD-gewandelten Werts durch AD-Wandeln der detektierten Temperatur; einen zweiten Schritt des Erzeugens eines Temperaturkompensationswertes in digitaler Form, der im Voraus in einen Speicher in Verbindung mit dem AD-gewandelten Wert, der bestimmt ist, gespeichert worden ist; und einen dritten Schritt des DA-Wandelns des Temperaturkompensationswertes in eine Temperaturkompensationsspannung (V2) in analoger Form.
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