DE1018713B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Bilden von balgenartigen Seitenfalten in Schlauchbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Bilden von balgenartigen Seitenfalten in Schlauchbahnen

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DE1018713B
DE1018713B DEK26432A DEK0026432A DE1018713B DE 1018713 B DE1018713 B DE 1018713B DE K26432 A DEK26432 A DE K26432A DE K0026432 A DEK0026432 A DE K0026432A DE 1018713 B DE1018713 B DE 1018713B
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DE
Germany
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hose
rollers
gussets
plates
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DEK26432A
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Franz Hartleib
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Bilden von balgenartigen Seitenfalten in Schlauchbahnen Dünnwandige Schläuche, z. B. aus Papier. Zellglas oder Kunststoffolie, werden vielfach in der Form flachliegender, mit zwei Seitenfalten versehener Schläuche, der sogenannten Seitenfaltenschläuche, verarbeitet. So sind Vorrichtungen bekannt, mit denen an Beutelmaschinen aus einer stetig fortbewegten Bahn aus Papier, Zellglas oder anderem Werkstoff ein Schlauch geformt wird, indem eine Längsnaht durch Leimklebung oder bei heißsiegelfähigem Material durch Heißklebung gebildet wird. Dabei wird ein Schlauch mit Seitenfalten so gebildet, daß der seitlich nicht eingefaltete Schlauch über eine Schablone (Formkern) gezogen wird, bei der zwei Platten, z. B. zwei Bleche, mit einem gewissen Zwischenraum übereinander angeordnet sind, sodann Teile des vorwärts wandernden Schlauches von Falzwerkzeugen, die an gegenüberliegenden Seiten der Schablone in den Zwischenraum zwischen den beiden Platten hineingreifen, in den Zwischenraum hineingeführt und schließlich die so in dem Schlauch erzeugten Seitenfalten durch ein Ouetschwalzenpaar fixiert werden. Bei diesen Vorrichtungen kann die im Innern des Schlauches befindliche Schablone ohne weiteres in der gewünschten Lage gehalten werden; da die hierfür nötigen Haltevorrichtungen aus dem Schlauch dort herausgeführt werden können, wo das Band noch nicht zu einem Schlauch geschlossen ist.
  • Will man einen anderweitig vorgebildeten, nicht eingefalteten Schlauch mit Seitenfalten versehen, so ist es nicht ohne weiteres möglich, die Schablone in geeigneter Weise an Ort und Stelle zu halten. Man hat schon vorgeschlagen, die Schablone mit Teilen aus Eisen und einen außerhalb des Schlauches befindlichen Magneten zu verwenden, welcher sie in der gewünschten Lage halten soll. Doch ist es schwierig, zu verhindern, daß der Schlauch zwischen Schablone und Magnet eingeklemmt wird, wodurch insbesondere bei schneller Arbeitsweise Schwierigkeiten auftreten.
  • Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, mit der man aus einem Folienschlauch kontinuierlich Beutel herstellt, indem man den Schlauch über einen Dorn zieht, der mit mehreren Rollen versehen ist, von denen ein Teil vor, ein anderer Teil hinter einem außerhalb des Schlauches liegenden Walzenpaar angeordnet sind, dessen Walzen angetrieben werden. Dabei wird der Schlauch zwischen je einer Walze des Walzenpaares und den am Dorn befindlichen Rollen eingeklemmt und durch die Bewegung der angetriebenen Walzen über den Dorn vorangeschoben. Bei dieser Vorrichtung dient der Dorn nicht zum Flachfalten des Schlauches unter Einschlagen von Seitenfalten, sondern zur Offenhaltung des Schlauches und als Unterlage für die Bodenbildung.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Vorrichtung zur Herstellung von Seitenfaltenschläuchen aus einem seitenfaltenlosen Schlauch. Zu der Vorrichtung gehören in an sich bekannter Weise eine Schablone mit zwei mit einem gewissen Abstand voneinander angeordneten Platten, zwei Falzwerkzeuge, welche von zwei gegenüberliegenden Seiten her in die Schablone zwischen die beiden Platten eingreifen, und ein Ouetschwalzenpaar. Gekennzeichnet ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch, daß die Schablone an ihrem vorderen Ende mit Rollen versehen ist, die quer zur Laufrichtung des Schlauches frei drehbar gelagert und vor dem Quetschwalzenpaar angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten über die Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung. Zu ihrem besseren Verständnis wird des öfteren auf die Zeichnung verwiesen, in der eine von den zahlreichen Formen, in denen die Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgeführt werden kann, dargestellt ist.
  • In der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung, Fig.2 eine Draufsicht der gesamten Vorrichtung, Fi,g. 3 einen Teil der Vorrichtung mit anderer Anordnung der Rollen 14 in größerem Maßstab in Seitenansicht, Fig. 4 einen Teil der Fig. 3 in Draufsicht.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen befindet sich auf der Rolle 1 aufgerollt der flach zusammengelegte Schlauch, der mit Seitenfalten versehen werden soll. Das Rollenpaar 2, 3 nimmt den von der Rolle 1 abgerollten Schlauch auf, der dann nach Führung über die Stützrolle 4 zu dem Ouetschwalzenpaar 5, G gelangt, welches angetrieben ist und außer der Fixierung der Seitenfalten den Vorschub des Schlauches besorgt. Zwischen den Rollen 2, 3 und dem Ouetschwalzenpaar 5, 6 erfolgt die Seitenfaltenbildung. Die Rolle 7 dient zur Aufnahme des mit Seitenfalten versehenen Schlauches.
  • Die Bildung der Seitenfalten wird von der im Innern des Schlauches befindlichen Schablone 8-9 und den außerhalb des Schlauches befindlichen Falzwerkzeugen 10'-12' und 10"-12" besorgt. Die Schablone wird zu Beginn der Fertigung in das Innere des Schlauches verbracht, z. B. von seinem offenen Ende her.
  • Zu der Schablone gehören die beiden Platten 8 und 9, die sich übereinander in einem bestimmten Abstand voneinander befinden.
  • Die Falzwerkzeuge 10'-12' und 10"-12" greifen zwischen die beiden Platten 8 und 9 ein. Die Breite der Platten 8 und 9 ist an den Stellen des Zusammenwirkens von Schablone 8-9 und Falzwerkzeugen 10'-12' und 10"-12" maßgebend für die Breite, welche der Schlauch nach dem Einschlagen der Seitenfalten besitzt. Zwischen die beiden Platten 8 und 9 werden die Teile des Schlauches, welche seine beiden Seitenfalten bilden, mit Hilfe der äußeren Falzwerkzeuge 10'-12' und 10"-12" hineingeführt.
  • Die beiden Platten der Schablone bestehen vorteilhaft aus einem Material, über welches der zu verarbeitende Schlauch leicht zu gleiten vermag, beispielsweise aus Metall oder Hartpapier.
  • Die Größe der beiden Platten braucht nicht gleich zu sein. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel gehören zu der Schablone 8-9 eine längere obere Platte 8 und eine kürzere untere Platte 9. Statt einer Schablone aus zwei Platten sind beispielsweise auch Schablonen verwendbar, die in entsprechender Gestalt aus einem Stück des verwendeten Materials herausgearbeitet sind.
  • Die Schablone 8-9 ist an dem Ende, welches beim Arbeiten mit der Vorrichtung am weitesten voran in der Richtung der Schlauchbewegung liegt und in dieser Beschreibung als das vordere Ende der Schablone bezeichnet wird, mit den Rollen 14 versehen. Durch die Vorwärtsbewegung des Schlauches wird die in seinem Innern befindliche Schablone mitgenommen, bis die Rollen 14 an die Ouetschwalzen 5 bzw. 6 anschlagen und die Schablone so in ihrer Lage festgehalten wird. Die Rollen 14 sollen möglichst reibungslos gelagert sein, z. B. in Kugellagern. Statt der in Fig. 3 und 4 gezeigten drei Rollen 14 a, 14 b und 14 c kann auch eine andere Anzahl von Rollen vorgesehen sein.
  • Die am vorderen Ende der Schablone 8-9 befindlichen Rollen 14 werden vorteilhaft so angeordnet, daß sie nicht auf den als Seitenfalten eingeschlagenen Teilen des Schlauches laufen. Ihre Anordnung erfolgt dann am besten im mittleren Teil des vorderen Endes der Schablone. In diesen Fällen empfiehlt es sich, die Schablone 8-9 vorn zu verjüngen. Die aus Abb. 4 ersichtliche Art der Anordnung der Rollen 14 erfordert z. B. eine Verjüngung des Vorderteils der Schablone 8-9.
  • Die Schablone 8-9 wird zweckmäßig auf Stützen aufgelegt, beispielsweise auf die Rollen 2 und 3 am hinteren und auf die Rolle 4 am vorderen Teil. Dadurch werden die Rollen 14 nicht mit dem Gewicht der Schablone belastet. Zur weiteren Führung der Schablone sind die Rollen 2 und 3 vorteilhaft mit Aussparungen versehen, in welchen die Platte 8 der Schablone liegt und so an seitlicher Verschiebung verhindert ist.
  • Die Falzwerkzeuge 10'-12' und 10"-12" können in verschiedenen, an sich bekannten Formen Verwendung finden. Zum Beispiel können sie aus einem oder aus mehreren Teilen bestehen, als Platten oder als drehbare Scheiben ausgebildet sein. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Falzwerkzeuge wenigstens in zwei Teile aufzugliedern. Beispielsweise dienen die hinteren Teile 10' und 10" der Einleitung der Seitenfaltenbildung. Sie sind an den Trägern 11' und 11" so angebracht, daß ihre Lage zu der Schablone 8-9 je nach der gewünschten Tiefe der Seitenfalten verstellbar ist, und werden in der eingestellten Lage fest mit den Trägern 11' bzw. 11" verbunden. Die vorderen, ebenfalls an den Trägern 11' bzw. 11" befestigten Teile 12' und 12" der Falzwerkzeuge dienen der endgültigen Bildung der Seitenfalten. Sie sind um den Drehpunkt Null drehbar befestigt und werden durch die Kraft der Federn 13' und 13" zum Eingriff in die Schablone 8-9 zwischen deren Platten 8 und 9 gebracht. Die Tiefe des Eingriffs ist durch Anschläge begrenzt, durch welche die beweglichen Teile 12' und 12" nach Erreichen der eingestellten Eindringtiefe an tieferem Eindringen gehindert werden. Die Kraft, mit welcher die Federn 13' und 13" die Teile 12' und 12" in der eingestellten Lage zu halten suchen, ist vorteilhaft ebenfalls einstellbar.
  • Die Vorrichtung ermöglicht es, seitlich nicht eingefaltete Schläuche schnell und kontinuierlich in Seitenfaltenschläuche umzuformen. Auch aus verhältnismäßig weichem Werkstoff bestehende Schläuche, z. B. solche aus Polyäthylen, lassen sich gut verarbeiten, ohne daß das ?Material verzerrt wird oder einreißt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Bilden von balgenartigen Seitenfalten in Schlauchbahnen, bei der eine Schablone aus zwei mit einem Zwischenraum übereinander angeordneten Platten mit in die Schablone seitlich zwischen die beiden Platten eingreifenden Falzwerkzeugen und einem Quetschwalzenpaar zusaininenwirkt, gekennzeichnet durch am vorderen Ende der Schablone (8-9) vor dem Ouetschwalzenpaar (5-6) angeordnete, quer zur Laufrichtung des Schlauches frei drehbar gelagerte Rollen (14).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zweistufig wirkende Falzwerkzeuge, bei denen die in der ersten Stufe wirkenden Teile der Falzwerkzeuge (10'-10") feststehend, die in der zweiten Stufe wirkenden Teile der Falzwerkzeuge (12' und 12") federnd (13' und 13") angeordnet und in ihrer Eingrifftiefe zwischen die beiden Platten der Schablone durch Anschläge begrenzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 650 286, 370 489.
DEK26432A 1955-07-26 1955-07-26 Vorrichtung zum kontinuierlichen Bilden von balgenartigen Seitenfalten in Schlauchbahnen Pending DE1018713B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE370489C (de) * 1921-01-04 1923-03-03 Jagenberg Werke Ag Verfahren zum Flachfalten von Papierbeuteln
DE650286C (de) * 1935-07-05 1937-09-18 Gerh Arehns Mek Verkst Ab Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln aus einer Schlauchbahn

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE370489C (de) * 1921-01-04 1923-03-03 Jagenberg Werke Ag Verfahren zum Flachfalten von Papierbeuteln
DE650286C (de) * 1935-07-05 1937-09-18 Gerh Arehns Mek Verkst Ab Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln aus einer Schlauchbahn

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