DE1018255B - Mitnehmerbock fuer das Maehmesser eines Motormaehers - Google Patents
Mitnehmerbock fuer das Maehmesser eines MotormaehersInfo
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/08—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters hand-guided by a walking operator
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- A01D34/13—Cutting apparatus
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- A01D34/30—Driving mechanisms for the cutters
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mitnehmerbock für das durch einen Schwinghebel angetriebene
Mähmesser eines Motormähers mit einem Zwischenstück, das eine Ausnehmung für die Aufnahme des
kugelförmigen Endes des Anitriebsschwinghebels aufweist.
Bei bisher bekannten Ausführungen dieser Art, bei denen das Zwischenstück zweiteilig ist, wird das
kugelförmige Sohwinghebelende durch kugelpfannenartige
Ausnehmungen der beiden Zwischenstückhälften umschlossen. Das solcherart mit dem Schwinghebel·
gelenkig verbundene Zwischenstück ist mittels an ihm vorgesehener ebener Seitenflächen an zueinander
parallelen, durch Innenwände des Messerbockes gebildeten Führungswangen verschiebbar, wodurch
eine zweidimensionale Verstellbarkeit des Zwischenstückes gegenüber dem mit dem Mitnehmerbock verbundenen
Mähmesser gegeben ist, da sich das Zwischenstück längs der Führungswangen in allen
senkrecht zur Längserstreekung des Mähmessers verlaufenden Richtungen verschieben kann, während sich
das Mähmesser in der zu den Führungswangen senkrechten dritten Dimension, eben in Richtung seiner
Längserstreckung, hin- und herbewegt. Diese bekannten Ausführungen sind insofern! nachteilig, als es einer
besonders sorgfältigen Anpassung der kugelpfannenartigen Ausnehmungen der beiden Zwischenstückteile
an die kugelförmige Oberfläche des Schwinghebelendes und überdies noch einer sehr genauen gegenseitigen
Einstellung und Festlegung der beiden Zwischenstückteile bedarf, soll das Schwinghebelende
von der durch die beiden kugelpfannenartigen Ausnehmungen gebildeten hohlkugeligen, Gesamtausnehmung
tatsächlich klemmfrei umschlossen werden. Jede Verklemmung des Schwinghebelendes mit den
beiden Zwischenstückteilen bedingt aber nicht nur einen höheren Kraftaufwand, sondern bewirkt auch
ein Ecken der Seitenflächen des zweiteiligen Zwischenstückes mit den Führungswangen, wodurch über den
Mitnehmerbock auf das Mähmesser erhebliche, stoßartig wirkende Querkräfte ausgeübt werden, die die
Messerführungen ausschlagen und die gesamte Maschine schädigende Vibrationen auslösen.
Es sind übrigens auch Mitnahmeeinrichtungen bekannt, bei denen die Kraftübertragung vom Schwinghebel
auf das Mähmesser mittels eines am Messer angeordneten Mitnehmerkopfes erfolgt, der in einen am
Schwinghebel vorgesehenen Schlitz eingreift, an dessen lotrechten, ebenen Seitenbegreozungen die
kugelförmige Oberfläche des Mitnehmerkopfes beidseits punktartig anliegt. Auch diese Ausführungen
sind nachteilig, weil die punktartige Anlage eine besonders starke Abnutzung des Mitnehmerkopfes und
der mit diesem zusammenarbeitenden Schlitzwände
Mitnehmerbock für das Mähmesser
eines Motormähers
eines Motormähers
Anmelder:
Christian Krassnigg,
Reith bei Kitzbühel (Österreich)
Reith bei Kitzbühel (Österreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Maxton, Patentanwalt,
Köln, Bismarckstr. 31
Köln, Bismarckstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 21. Oktober 1952
Österreich vom 21. Oktober 1952
Christian Krassnigg, Reith bei Kitzbühel (Österreich), ist als Erfinder genannt worden
ergibt, wodurch binnen kurzem erhebliche Stoßbeanspruchungen auftreten. Überdies setzen diese bekannten
Anordnungen auf alle Fälle einen sich etwa parallel zur Mähmesserebene bewegenden Schwinghebel
voraus, da bei jedem anderen Bewegungsverlauf des Schwinghebels der gegenseitige Eingriff des Mitnehmerkopfes
und des diesem zugeordneten Führungsschlitzes beim Aufschwingen des Hebels verlorenginge.
Die genannten Nachteile der bisher bekannten Ausführungen werden erfindungsgemäß dadurch vermieden,
daß die für die Aufnahme des Schwinghebelendes vorgesehene Ausnehmung als zylindrische
Führung ausgebildet ist, in der das Schwinghebelende entlang eines Großkreises der Kugeloberfläche gleitend
gelagert ist. Die lichte Weite der zylindrischen Gleitführung kann auf technologisch einfachste Weise so
zustande gebracht werden, daß sie dem Durchmesser des kugelförmigen Schwinghebelendes mit jeder gewünschten,
dem Gleitsitz zwischen beiden Teilen Rechnung tragenden Genauigkeit entspricht. Bei
ständiger, über einen Großkreis des kugelförmigen Schwinghebelendes erfolgender gegenseitiger Anlage
der als Gleitführung ausgebildeten Ausnehmung und des Schwinghebelendes ist auch die gegenseitige Verstellung
dieser Teile wesentlich erleichtert, d. h. reibungsfrei gestaltet, da ein gegenseitiges Ecken oder
Kanten zwischen Kugelfläche und Hohlzylinderfläche nicht in Frage kommt. Die gegenseitige Verstellungs-
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möglichkeit umfaßt dabei sowohl die den Bewegungsverhältnissen entsprechende Verschiebung als auch
Verdrehung des Schwinghebelendes in der Gleitführung. Auf diese Weise werden Stoßwirkungen
vermieden, und die Abnutzung der zusammenwirkenden Teile ist im Vergleich zu den bisher bekannten
Bauarten wesentlich geringer.
: Hierbei kann das mit der zylindrischen Gleitführung
versehene Zwischenstück von einer senkrecht zur Verschiebungsebene des Mähmessers verlaufenden, durch
eine hohlzylindrische Ausnehmung des Mitnehmerbockes gebildeten, zusätzlichen Gleitführung umschlossen
sein, so daß sich das Zwischenstück sowohl in Richtung seiner Achse verschieben als auch um
diese drehen kann. Dadurch wird dem allfälligen Auftreten größerer ReibungsWirkungen zwischen Schwinghebelende
und Gleitführung vorgebeugt, da sich dann das Zwischenstück, gewissermaßen unter Umgehung
des betreffenden, zwischen Schwinghebelende und Gleitführung wirkenden Widerstandes, um ein entsprechendes
Ausmaß gegenüber der hohlzylindrischen Ausnehmung des Mitnehmerbockes verdrehen kann,
ohne daß dabei ein Ecken des Zwischenstückes in der zusätzlichen Gleitführung stattfinden könnte.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann das Zwischenstück, welches die zylindrische
Führung für das Schwinghebelende enthält, als eine in einem zylindrischen Gehäuse sitzende Büchse ausgebildet
sein, die einen Durchtrittsschlitz für den Schwinghebel aufweist und deren Achse senkrecht
zur Verschiebungsebene des Mähmessers verläuft. Die in das Gehäuse des Mitnehmerbockes eingesetzte
Büchse soll zweckmäßigerweise aus federndem Material bestehen und durch Stellschrauben nachstellbar
sein, die das Gehäuse durchsetzen und beim Einschrauben die Büchse im Sinne einer Verringerung
der lichten Weite der Gleitführung elastisch deformieren. Durch eine solche Ausgestaltung ist also auch
ein etwa erforderliches Nachstellen der die Gleitführung aufweisenden Büchse ermöglicht, wodurch
sich das Auswechseln abgenutzter Teile erübrigt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Mitnehmerbockes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Aufrißschnitt durch die erste Ausführungsform, wozu
Fig. 2 einen Grundriß schnitt gemäß der Linie H-II der Fig. 1 wiedergibt und
Fig. 3 einen der Fig. 1 zugeordneten Seitenriß veranschaulicht;
Fig. 4 zeigt die zweite Ausführungsform im Aufrißschnitt,
Fig. 5 einen Grundrißschnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 einen der Fig. 4 zugeordneten Seitenriß, in welchem, ebenso wie in Fig. 3, der Schwinghebel nicht
eingezeichnet ist;
Fig. 7 erläutert in schaubildlicher Darstellung schematisch die Bewegungsverhältnisse bei einem
bestimmten Schwinghebelantrieb, der sowohl für das erste als auch für das zweite Ausführungsbeispiel verwendet
werden kann.
Mit 1 ist das kugelförmige Ende des den Mitnehmerbock und damit das Mähmesser antreibenden
Schwinghebels 2 bezeichnet. Für die Aufnahme des kugelförmigen Schwinghebelendes ist am Mitnehmerbock
eine Gleitführung 3 (Fig. 1 bis 3) bzw. 3' (Fig. 4
bis 6) vorgesehen, welche das Schwinghebelende ohne Spiel entlang eines Großkreises der kugelförmigen
Umfangsbegrenzung desselben mit Gleitpassung umfaßt, so daß das Schwinghebelende 1 und die Gleitführung
3 bzw. 3' sich gegenseitig stets in Anlage befinden, wodurch einerseits jede Schlagwirkung bei der
zwischen diesen Teilen stattfindenden Kraft- und Bewegungsübertragung vermieden, andererseits jedoch
eine den vorgeschriebenen Bewegungsverhältnissen Rechnung tragende Verschiebung und auch Verdrehung
des Schwinghebelendes in der Gleitführung ermöglicht ist.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 ίο bis 3 ist die das kugelförmige Schwinghebelende 1
umfassende Gleitführung 3 durch eine hinsichtlich ihrer lichten Weite α dem Durchmesser d des Schwinghebelendes
entsprechende zylindrische Bahrung gebildet, die in einem Zwischenstück 4 vorgesehen ist,
welches im Gehäuse 5 des Mitnehmerbockes entlang einer zusätzlichen Gleitführung 6 senkrecht zur
Ebene e geführt wird, in welcher das mit deHf-'Mitnehmerbock
verbundene, in der Zeichnung nicht iiargestellte
Mähmesser seine hin- und hergehende Arbeitsbewegung vollführt. Diese zusätzliche Gleitführung
6, welche somit eine Vertikalverstellung des Zwischenstückes 4 im Mitnehmerbockgehäuse zuläßt,
ist durch eine zylindrische Ausnehmung gebildet, welche die zylindrische Umfangsbegrenzung 7 des
Zwischenstückes 4 mit Gleitsitz umschließt, wodurch sich das Zwischenstück 4 sowohl in Richtung seiner
senkrecht zur Verschiebungsebene e des Mähmessers verlaufenden Achse 8 verschieben als auch um diese
drehen kann. Durch eine in der oberen Gehäusewand vorgesehene öffnung 9 kann das für die möglichst
reibungslose Verschiebungs- und Drehbewegung erforderliche Schmiermittel, beispielsweise mittels eines
Nippels, zugeführt werden. Über die beiden Flansche 10 ist der Mitnehmerbock unter Zwischenlage einer
Grundplatte 11 am Mähmesser befestigbar.
Vollführt der Schwinghebel 2 seine hin- und hergehende Antriebsbewegung in einer waagerechten, zur
Verschiebungsebene e des Mähmessers parallelen Ebene, dann bewegt sich sein kugelförmiges Ende 1
entlang eines zur Verschiebungsebene e parallel verlaufenden kurzen Kreisbogens und gleitet dabei um ein
durch den beidseitigen Ausschlagwinkel des Schwinghebels gegebenes Ausmaß in der Gleitführung 3 hin
und her. Das die Gleitführung 3 aufweisende Zwischenstück 4 kann sich dabei durch Verdrehen in
der zusätzlichen Gleitführung 6 dem Bewegungsspiel derart anpassen, daß die Längsachse χ der die Gleitführung
3 bildenden Bohrung sich jeweils parallel zur Schwinghebelachse einstellt, wodurch die Relativbewegung
zwischen Schwinghebelende 1 und Gleitführung 3 mit nur geringer Reibung vor sich geht.
Das kugelförmige Schwinghebelende 1 liegt dabei entlang eines Großkreises der Kugelform an der Gleitführung
3 an, wird also von dieser stets ohne Spiel umfaßt, wodurch vollkommen stoßfreies Arbeiten gewährleistet
ist. Senkt sich der Fingerbalken während des Betriebes infolge Abnutzung des Balkenträgerzapfens,
dann hebt sich das Zwischenstück 4 von der sich ebenfalls senkenden Grundplatte 11 etwas ab, was
infolge der zusätzlichen vertikalen Gleitführung 6 ohne weiteres möglich ist. Das Zwischenstück 4 vollführt
dann seine Drehbewegung in einer der oberen Gehäusewand etwas angenäherten Stellung.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel eignet sich aber auch für Mähmesserantriebe, bei welchen der
Schwinghebel nicht in einer zur Verschiebungsebene e des Mähmessers parallelen Ebene hin- und herschwingt,
sondern in einer Ebene, die zur Verschiebungsebene e eine gewisse Neigung aufweist. Das
Zwischenstück 4 verändert dann bei jedem Hin- und
Hergang des Schwingbebeis 2 seine Höhenlage innerhalb
des Mitnehmerbockes, d. h., es bewegt sich entlang der Gleitführung 6 hin und her. In gleicher Weise
ist die beschriebene Ausführung auch für Antriebe geeignet, bei welchen das Schwinghebelende einen
Kreisbogen beschreibt, der in einer senkrecht zur Verschiebungsebene
e des Mähmessers stehenden, Ebene Hegt. Dies ist dann der Fall, wenn gemäß der schematischen
Darstellung nach Fig. 7 der von einer waagerechten Drehachse· u ausgehende eigentliche
Schwinghebel ν mit dieser waagerechtem Drehachse einen Winkel w einschließt, so daß der Schwinghebel
bei seiner Bewegung einen kleinen Teilbereich einer Kegelfläche mit dem öffnungswinkel 2 w bestreicht.
In diesem Falle findet eine Gleitbewegung des kugelförmigen Schwinghebelendes 1 in der Gleitführung 3
nicht statt; lediglich das Zwischenstück4 ändert bei
gleichzeitiger Verdrehung seine Höhenlage innerhalb des Mitnehmerbockes, wobei es sich entlang der zusätzlichen
Gleitführung 6 hin- und herbewegt.
Für einen Antrieb entsprechend dem in Fig. 7 dargestellten
Schema ist auch die Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 6 bestimmt. Das kugelförmige
Endel des einen kleinen Teil einer Kegelfläche bestreichenden
Schwinghebels 2 bewegt sich in einer zur Verschiebungsebene e des Mähmessers senkrechten
und zur Verschiebungsrichtung ζ des Messers parallelen Ebene. Demgemäß ist die das kugelförmige
Ende 1 des Schwinghebels 2 umfassende Gleitführung 3' als eine senkrecht zur Verschiebungsebene e
des Mähmessers verlaufende, mit einem Durchtrittsschlitz 12 für den Schwinghebel 2 versehene Gleitbüchse
ausgebildet, die in das Mitnehmerbockgehäuse 13 fest eingefügt ist. Die Gleitbüchse 3' ist aus federndem
Material gefertigt und mit Stellschrauben 14, die das Gehäuse 13 durchsetzen, nachstellbar. Die Stellschrauben
14 wirken mit ihren Bolzen 15 beim Einschrauben in das Gehäuse auf die Außenfläche 17 der
Gleitbüchse derart ein, daß sie die letztere im Sinne einer Verringerung ihrer lichten Weite elastisch deformieren.
Dadurch ist ein fallweise erforderliches Nachstellen der geschlitzten Gleitbüchse zum Aufrechterhalten
eines satten Anliegens am kugelförmigen Schwinghebelende 1 auf leichte Art durchführbar. Da
auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Gleitführung 3' das kugelförmige Schwinghebelende 1 entlang
eines Großkreises über weit mehr als 180° umfaßt, so ist ebenfalls jede Schlagwirkung bei der
Kraft- und Bewegungsübertragung vermieden. Mittels
45 der Flansche 10 ist der Mitnehmerbock unter
Zwischenlage der Grundplatte 11 am hin- und hergehenden Mähmesser befestigbar. Durch eine in der
oberen Gehäusewand vorgesehene öffnung 18 kann das für die Gleitbewegung erforderliche Schmiermittel
zugeführt werden.
Claims (4)
1. Mitnehmerbock für das durch einen Schwinghebel angetriebene Mähmesser eines Motormähers
mit einem Zwischenstück, das eine Ausnehmung für die Aufnahme des kugelförmigen Endes des
Antriebsschwinghebels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Aufnahme des Schwinghebelendes
(1) vorgesehene Ausnehmung als zylindrische Führung (3, 3') ausgebildet ist, in der das
Schwinghebelende (1) entlang eines Großkreises der Kugelfläche gleitend gelagert ist.
2. Mitnehmerbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit der Gleitführung (3) versehene Zwischenstück (4) von einer senkrecht
zur Verschiebungsebene (e) des Mähmessers verlaufenden, durch eine hohlzylindrische Ausnehmung
des Mitnehmerbockes gebildeten, zusätzlichen Gleitführung (6) umschlossen ist, so daß
sich das Zwischenstück (4) sowohl in Richtung seiner Achse (8) verschieben als auch um diese
drehen kann.
3. Mitnehmerbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück, welches die
zylindrische Führung (3') für das Schwinghebelende (1) enthält, als eine in einem zylindrischen
Gehäuse (13) sitzende Büchse ausgebildet ist, die einen Durchtrittssohlitz (12) für den Schwinghebel
(2) aufweist und deren Achse senkrecht zur Verschiebungsebene (e) des Mähmessers verläuft.
4. Mitnehmerbock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Gehäuse (13) eingesetzte,
die Gleitführung (3') aufweisende Büchse aus federndem Material besteht und durch Stellschrauben,
(14j 15) nachstellbar ist, die das Gehäuse
(13) durchsetzen und beim Einschrauben die Büchse im Sinne einer Verringerung der lichten
Weite der Gleitführung (3') elastisch deformieren.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 607 727;
schweizerische Patentschrift Nr. 254 717.
Deutsche Patentschrift Nr. 607 727;
schweizerische Patentschrift Nr. 254 717.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 7.09 757/32 10.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT178751T | 1952-10-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1018255B true DE1018255B (de) | 1957-10-24 |
Family
ID=3659970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK19325A Pending DE1018255B (de) | 1952-10-21 | 1953-08-27 | Mitnehmerbock fuer das Maehmesser eines Motormaehers |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT178751B (de) |
CH (1) | CH313913A (de) |
DE (1) | DE1018255B (de) |
Cited By (1)
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DE607727C (de) * | 1935-01-05 | Rilling Iruswerke | Motormaeher, dessen Schneidwerk mittels seitlicher Arme vor einem Kraftfahrzeug in senkrechter Richtung schwenkbar angeordnet ist | |
CH254717A (de) * | 1947-03-06 | 1948-05-31 | Maurer Hans | Antriebsvorrichtung für Mähmesser an Motormähern. |
-
1952
- 1952-10-21 AT AT178751D patent/AT178751B/de active
-
1953
- 1953-08-27 DE DEK19325A patent/DE1018255B/de active Pending
- 1953-09-02 CH CH313913D patent/CH313913A/de unknown
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DE102014107834B4 (de) * | 2014-06-04 | 2016-01-28 | Eichelhardter Werkzeug- Und Maschinenbau Gmbh | Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Mähmesserantriebs mit einem hin- und hergehend bewegbaren Mähmesser |
US9992929B2 (en) | 2014-06-04 | 2018-06-12 | Ewm Eichelhardter Werkzeug- Und Maschinenbau Gmbh | Connecting arrangement for connecting a mower knife drive to a reciprocating mower knife |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT178751B (de) | 1954-06-10 |
CH313913A (de) | 1956-05-31 |
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