DE1017888B - Verfahren zum Zerkleinern fester Stoffe - Google Patents
Verfahren zum Zerkleinern fester StoffeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C19/00—Other disintegrating devices or methods
- B02C19/0012—Devices for disintegrating materials by collision of these materials against a breaking surface or breaking body and/or by friction between the material particles (also for grain)
- B02C19/005—Devices for disintegrating materials by collision of these materials against a breaking surface or breaking body and/or by friction between the material particles (also for grain) the materials to be pulverised being disintegrated by collision of, or friction between, the material particles
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf das bekannte Verfahren zum Zerkleinern fester Stoffe, bei dem die
Stoffe in körniger Form in einem Gasstrom hoher Geschwindigkeit einer starken Wirbelbewegung ausgesetzt
werden, die die Zerkleinerung bewirkt. Es ist außerdem bei einem solchen Verfahren bereits unter
Schutz gestellt worden, zur Erzielung einer zusätzlichen Zerkleinerungswirkung als Trägermittel eine
verdampfbare Flüssigkeit zu verwenden, die mit den zu zerkleinernden Stoffen zu einer Aufschlämmung
vermischt und anschließend durch eine beheizte Leitung geführt wird, in der sie in Dampf übergeht, der zusammen
mit den zu zerkleinernden Stoffen mit hoher Geschwindigkeit weiterströmt. Die Erfindung besteht
nun darüber hinaus darin, daß als Trägermittel ein verflüssigtes, im Normalzustand gasförmiges Medium
verwendet wird, das also bereits bei geringer Erwärmung in den gasförmigen Zustand übergeht.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich daher insbesondere zum Zerkleinern von gegen Wärme empfmdlichen
festen Stoffen, wie von Harzen, Wachsen, gewissen Metallen und Metallegierungen, ölhaltigen
Samen und Nüssen, stärkehaltigen Materialien, cellulosehaltigen Materialien und verschiedenen Chemikalien.
Das zur Herstellung der Aufschlämmung verwendete verflüssigte Gas soll bei der im System herrschenden
Temperatur gegenüber dem festen Stoff im wesentlichen inert sein. Hierfür eignen sich z. B.
Ammoniak, Kohlendioxyd, verflüssigte Erdölgase, wie Äthan, Propan, Butan, verschiedene Halogenderivate
niedrigsiedender Kohlenwasserstoffe, wie Methylchlorid, Äthylchlorid, Dichlordifluormethan, Trichlormonofluormethan,
Monochloridfluormethan, Dichlortetrafluoräthan usw.
Bei der Herstellung der Aufschlämmung ist ein Minimum an Flüssigkeit von etwa 35 Volumprozent,
bezogen auf das scheinbare Volumen der festen Teilchen, erforderlich. Die Aufschlämmung kann mit
einer entsprechenden Vorrichtung, z. B. einer bei ölcjuellenbohrungen
zur Behandlung des Bohrschlammes verwendeten Kolbenpumpe, leicht gepumpt werden.
Die zu zerkleinernden festen Stoffe sollen eine solche Teilchengröße besitzen, daß sie leicht als Suspension
oder Aufschlämmung behandelt werden können. Infolge der durch die Apparatur gesetzten
Grenzen werden im allgemeinen Teilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von unter etwa 3 mm
bevorzugt. Kleinere Teilchen, z. B. Teilchen, die einem Sieb mit etwa einundvierzig Maschen je cm entsprechen,
lassen sich natürlich noch leichter als Aufschlämmung behandeln.
Der Druck stellt an sich bei der Zerkleinerung der festen Stoffe nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
Verfahren zum Zerkleinern fester Stoffe
Anmelder:
Texaco Development Corporation,
Texaco Development Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Beil, Rechtsanwalt,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Juli 1952
V. St. v. Amerika vom 10. Juli 1952
Roland Arthur Beck, Whittier, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
keinen kritischen Faktor dar. Druck beeinflußt jedoch die Temperatur. Die Beziehung zwischen Temperatur
und Druck, bei denen die Verdampfung erfolgt, ist hinreichend bekannt. Es ist daher klar, daß
der zulässige Druck durch die zulässige Temperatur begrenzt werden kann. Im allgemeinen ist es erwünscht,
den Druck auf einen verhältnismäßig niedrigen Wert zu halten, insbesondere in dem Teil
der Zerkleinerungsvorrichtung, in dem das Trägermittel sich in gasförmigem Zustand befindet, um ein
großes Gasvolumen und eine hohe Geschwindigkeit zu erreichen.
Ein Teil des Gases oder das gesamte Gas können nach der Verdampfung aus der Zerkleinerungsvorrichtung
entfernt werden. Dies kann mittels eines Zvklonabscheiders oder durch andere übliche Abscheider bewirkt
werden. Die größeren Teilchen des Feststoffes können vorzugsweise mittels einer der üblichen Sortiervorrichtungen
aus der Dispersion entfernt und in die Schlammaufbereitung zur weiteren Zerkleinerung
zurückgeführt werden. Der Träger für die festen Teilchen kann auch, z. B. mittels eines Kondensators,
verflüssigt werden, ohne daß vorher die festen Teilchen abgetrennt werden, so daß eine Aufschlämmung
oder Paste des Feststoffes im Träger entsteht.
Die Beschreibung der Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens, die an Hand der Zeichnung erfolgt, vervollständigt.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Anordnung von Vorrichtungen zur Durchführung einer beson-
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deren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Festes Material wird durch die Leitung 5 in die Mischvorrichtung 6 eingeführt. Durch die Leitung 7
wird eine ausreichende Menge des verflüssigten Trägermediums in die Mischvorrichtung eingeführt, um eine
Aufschlämmung des Feststoffes im Träger zu erhalten. Die Aufschlämmung wird mittels der Pumpe 8
durch eine Verdampferschlange 9 geleitet. Der Verdampferschlange kann von einer entsprechenden Quelle xo
Wärme zugeführt werden. Im vorliegenden Fall wird Wasser durch einen über der Außenseite der Verdampferschlange
befindlichen Wassermantel 10 geleitet. Aus der Schlange 9 werden das Trägermittel
und der mitgeschleppte Feststoff zu einer weiteren Schlange 11 geleitet, die gewünschtenfalls auch mit
einem Wassermantel 12 versehen sein kann. Es kann jede gewünschte Zahl von Schlangen vorgesehen sein.
Die Überführung des Trägermittels in Gas kann ausschließlich in der Schlange 9 erfolgen. Die entstehenden
Gase schleppen die festen Teilchen mit, und es entsteht eine Dispersion fester Teilchen im gasförmigen
Träger. Im Anschluß an die Verdampfung kann, wenn zur Erreichung einer wirksameren Zerkleinerung
ein sehr großes Gasvolumen erzielt werden soll, durch die Schlange 11 zusätzliche Wärme zugeführt
werden, um die Gase zu überhitzen. Die Schlange 11 kann aber auch ungeheizt bleiben, und die
Gase können in diesem Teil der Vorrichtung zur Ausdehnung und Abkühlung kommen.
Die Wärme kann entweder einer oder beiden Schlangen 9 und 11 zugeführt werden, indem man
Wasser durch die Mantel 10 und 12 leitet. Das Wasser wird durch die Pumpe 13 durch einen Heizapparat
14 umgepumpt, von wo aus es in den Mantel 10 und, falls gewünscht, auch in den Mantel 12 gelangt.
Die Dispersion der festen Teilchen gelangt aus der Schlange 11 in einen ' Zyklonabscheider 16. Zerkleinerte
Feststoffe werden durch die Leitung 17 aus dem Abscheider entfernt. Die von den Feststoffen getrennten
Gase werden durch den Kompressor 18 komprimiert und in den Kondensator 19 geleitet. Das aus
dem Kondensator austretende Kondensat wird als Aufschlämmungsmedium für weiteres festes Beschickungsmaterial
in die Mischvorrichtung 6 zurückgeleitet.
Es kann auch eine Vorkehrung getroffen sein, um das feste Material in die Mischvorrichtung 6 unter
erhöhtem Druck einzuführen. Diesbezügliche Vorrichtungen sind in der Technik hinreichend bekannt
und bilden keinen Bestandteil der Erfindung. Es kann auch eine Vorkehrung getroffen sein, um das Produkt
aus dem Abscheider 17 zu entfernen, während letzterer bei überatmosphärischem Druck oder unter partiellem
Vakuum betrieben wird.
Eine spezifische Anwendung der Erfindung besteht in der Herstellung einer Aufschlämmung von 43 kg
Magnesiumteilchen, von denen 99% einem Sieb mit einundvierzig Maschen je cm entsprechen, in 68 kg
verflüssigtem Propan. Die Aufschlämmung wird in einem Verhältnis von etwa 454 kg je Stunde in eine
rohrförmige Zerkleinerungsvorrichtung gegeben, die aus drei Doppelschlangen besteht, von denen jede aus
einem etwa 70 m langen, besonders schweren nahtlosen Rohr mit einem Durchmesser von 1,25 cm besteht.
Jede Schlange wird durch Wicklung des Rohres über einen 35- und 45-cm-Dorn mit einer Ganghöhe
von 5 cm hergestellt. Den Schlangen wird Wärme zugeführt, indem man über die drei hintereinander
angeordneten Schlangen Wasser von 120° leitet, und zwar in der Fließrichtung der Aufschlämmung.
Die Aufschlämmung gelangt bei einem Druck von 17,5 kg/cm2 in die erste Schlange und wird aus der
dritten Schlange bei einem Druck von etwa 3,5 kg/cm2 in einen Zyklonabscheider ausgelassen. Die Dampftemperatur
an der Auslaßöffnung der dritten Schlange beträgt etwa 71°. : " ,
Im Anschluß an die Zyklonabscheider stattfindende Abtrennung der festen Teilchen von den Gasen werden
die Gase wieder auf einen Druck von etwa 18 kg/cm2 komprimiert und zur Kondensierung in einen wassergekühlten
Kondensator geleitet. Das Kondensat wird zurückgeführt. Die Teilchengröße des Magnesiums
wird bei der Durchleitung durch die Zerkleinerungsschlangen beachtlich verringert.
Claims (3)
1. Verfahren zum Zerkleinern fester Stoffe, bei dem die Stoffe in körniger Form in einem Gasstrom
hoher Geschwindigkeit einer starken Wirbelbewegung ausgesetzt werden, die die Zerkleinerung
bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer verdampfbaren Flüssigkeit als
Trägermittel, die mit den zu zerkleinernden Stoffen zu einer Aufschlämmung vermischt und
anschließend durch eine beheizte Leitung geführt wird, in der sie in Dampf übergeht, der zusammen
mit den zu zerkleinernden Stoffen mit hoher Geschwindigkeit weiterströmt, als Trägermittel ein
verflüssigtes, im Normalzustand gasförmiges Me-dium
dient, das bereits bei geringer Erwärmung in den gasförmigen Zustand übergeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermittel ein verflüssigter, im
Normalzustand gasförmiger Kohlenwasserstoff dient.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Zerkleinerung
mindestens ein Teil des Gases zwecks Wiederverwendung als Aufschlämmungsmittel wieder verflüssigt
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 208 457;
USA.-Patentschrift Nr. 2 315 083; französische Patentschriften Nr. 634 405, 919 558.
Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 923 826.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 755/262 10.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1017888XA | 1952-07-10 | 1952-07-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1017888B true DE1017888B (de) | 1957-10-17 |
Family
ID=22286415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET8075A Pending DE1017888B (de) | 1952-07-10 | 1953-07-08 | Verfahren zum Zerkleinern fester Stoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1017888B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE208457C (de) * | ||||
FR634405A (fr) * | 1926-09-14 | 1928-02-17 | Procédé et appareil de pulvérisation du charbon ou autres matières | |
US2315083A (en) * | 1940-01-15 | 1943-03-30 | Eagle Pencil Co | Attrition mill and method |
FR919558A (fr) * | 1945-09-14 | 1947-03-12 | Poudre cellulosique et son procédé de fabrication | |
DE923826C (de) * | 1948-09-16 | 1955-02-21 | Texaco Development Corp | Verfahren zum Zerkleinern festen Materials, insbesondere von Kohle |
-
1953
- 1953-07-08 DE DET8075A patent/DE1017888B/de active Pending
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