DE1017710B - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von periodischen oder einmaligen zeitproportionalen Ablenkspannungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung von periodischen oder einmaligen zeitproportionalen Ablenkspannungen

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Publication number
DE1017710B
DE1017710B DEL15519A DEL0015519A DE1017710B DE 1017710 B DE1017710 B DE 1017710B DE L15519 A DEL15519 A DE L15519A DE L0015519 A DEL0015519 A DE L0015519A DE 1017710 B DE1017710 B DE 1017710B
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DE
Germany
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anode
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synchronizing
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Pending
Application number
DEL15519A
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English (en)
Inventor
Hans Foerster
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/10Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
    • H03K4/12Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungsanordliungen zur Erzeugung von periodischen oder einmaligen zeitproportionalen Ablenkspannungen unter Verwendung einer Laderöhre, einer Entladerölire mit parallel geschaltetem Kondensator, einer Steuerröhre und einer Synchronisierröhre.
Durch die britische Patentschrift 419 298 ist eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von periodischen zeitproportionalen Ablenkspannungen bekanntgeworden, wie sie beispielsweise zur Auslenkung des Elektronenstrahles bei Elektronenstrahlröhren benötigt wird. Diese bekannte Anordnung verwendet ■ausschließlich Elektronenröhren und soll in schematischer Form an Hand der Fig. 1 kurz - erläutert werden.
Die bekannte Anordnung besteht aus einer Vorzugsweise als Pentode ausgebildeten Laderöhre 1, einer Entladeröhre 2, die sowohl eine Pentode als auch eine Triode sein kann, und einem Kippkondensator S1 dessen Wert im allgemeinen veränderbar ist. Außerdem ist eine Steuerröhre 4 vorgesehen, deren Gitter über einen Koppelkondensator 6 mit der Anode der Röhre 2 verbunden und über einen Ohmschen Widerstand 5 mit der Minusleitung verbunden ist. Das Gitter der Steuerröhre 2 ist unmittelbar mit der Anode der Röhre 4 und-über einen Widerstand 7 mit dem positiven Pol der Anodenspannungsquelle verbunden. Die Anode der Röhre 2 ist über einen Widerstand 8 gleichfalls an den positiven Pol der Spannungsquelle angeschlossen. Die Röhre 9 ist in bekannter Weise als Synchronisierröhre ausgebildet. Die an. die Klemme Sy angelegte Synchronisierspannung wird verstärkt und von der Anode dieser Röhre über einen Kopplungskondensator dem Gitter der Steuerröhre 4 zugeführt.
Die Anordnung arbeitet in folgender Weise: Es sei angenommen, daß der Kondensator 3 keine Ladung besitze und daß zwischen dem Steuergitter und der Kathode der Röhre 4 kein Potentialunterschied bestehe. Der dann durch die Röhre 4 und den Widerstand 7 fließende Strom senkt das Anodenpotential so stark ab, daß die Röhre 2 gesperrt wird. Mit zunehmender Aufladung des Kondensators 3 sinkt das Kathodenpotential der Röhre 2, und zwar so lange, bis bei genügend kleiner Spannungsdifferenz zwischen Gitter und Kathode durch die Röhre 2 und den Widerstand 8 ein Strom zu fließen beginnt. Dieser Stromfluß bewirkt an der Anode der Röhre 2 eine Potentialsenkung, die über den Kondensator 6 auch am Gitter der Röhre 4 wirksam wird. Damit wird der Stromfluß durch die Röhre 4 und den Widerstand 7 herabgesetzt, und das Potential an der Anode der Röhre 4 und am Steuergitter der Röhre 2 steigt an. Der Kondensator 3 kann sich über den Widerstand 8 und die Röhre 2 entladen. Ist der Kondensator nahezu entladen, wird.
Schaltungsanordnung zur Erzeugung
von periodischen oder einmaligen
zeitproportionalen Ablenkspannungen
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs - G. m. b. H.r Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Hans Förster, Berlin-Hermsdorf,
ist als Erfinder genannt worden
der Strom über den Widerstand 8 und. die Röhre 2 wieder kleiner, die Röhre 4 wieder leitend und die Röhre 2 gesperrt. Der Kondensator 3 wird wieder aufgeladen, und der beschriebene Vorgang beginnt von neuem. Die Einstellung der Frequenz geschieht in Stufen durch Änderung des Kondensators 3 und zwischen den Stufen durch Regelung des Anodenstromes der Röhre 1.
In der Praxis werden Schaltungsanordnungen mit möglichst großem Kippfrequenzbereich gefordert. Von besonderer Bedeutung ist die Erzeugung sehr niedriger Kippfrequenzen, wie sie zur zeitlinearen Darstellung von sehr langsamen Spannungsänderungen benötigt werden.
Bei der Erzeugung von niedrigen Kippfrequenzen von beispielsweise 0,1 Hz und darunter muß der Kondensator 6 sehr große Werte haben, um den an der Anode der Röhre 2 entstehenden Spannungsabfall auf das Gitter der Röhre 4 richtig zu übertragen, andernfalls wird die Röhre 4 bereits vor Beendigung der Entladung des Kondensators 3 wieder leitend, was eine Verkleinerung der Kippamplitude zur Folge hat, Da ein größerer Kondensator bei höheren Frequenzen wegen der damit verbundenen schädlichen Kapazitäten nicht brauchbar ist, wurde bereits vorgeschlagen, den. Kondensator 6 mit dem Kondensator 3 gleichzeitig umzuschalten. Diese Maßnahme erfordert einen erheblichen Aufwand, da zusätzliche Bauelemente benötigt werden.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Schaltungsanordnung besteht darin, daß diese nur periodische Kippschwingungen erzeugt. Für viele Zwecke wird jedoch gerade eine einmalige Ablenkspannung benötigt.
Durch die Erfindung werden die geschilderten Nachteile vermieden, und es wird praktisch ohne Aufwandsvergrößerung der bekannten Schaltung und nur
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mit geringfügigen Änderungen eine Kippanordnung erreicht, die sowohl die Erzeugung sehr tiefer Kippfrequenzen als auch die Erzeugung von einmaligen Ablenkspannungen ermöglicht. Die Erfindung besteht darin, daß bei einmaliger Ablenkung die Anode der Entladeröhre über einen Ohmschen Spannungsteiler mit dem Gitter der Steuerröhre verbunden ist und die Anode der Synchronisierröhre an einem weiteren Abgriff des Spannungsteilers liegt, während das Gitter dieser Röhre gleichstrommäßig mit der Anode der Steuerröhre gekoppelt ist, und daß bei periodischer Ablenkung die Anode der Synchronisierröhre mit dem Schirmgitter der Entladeröhre verbunden ist und das Gitter der Synchronisierröhre mit der Synchronisierspannung beaufschlagt wird.
Die Fig. 2 zeigt ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sowohl für eine periodische als auch für eine einmalige Ablenkung eingerichtet ist. Die der Fig. 1 entsprechenden Schaltelemente tragen in der Fig. 2 die gleichen Bezugszeichen. Die Schaltungsanordnung 'besteht im wesentlichen wieder aus den Röhren 1, 2, 4 und 9, wobei nunmehr die Anode der Röhre 2 mit dem Gitter der Röhre 4 über einen Spannungsteiler 10/10'/5 verbunden ist. Die Röhre 14 ist lediglich als Trennstufe vorgesehen, um bei einmaliger Ablenkung den Auslöseimpuls rückwirkungsfrei der Kippanordnung zuzuführen. Für den eigentlichen Kippvorgang werden also nur die Röhren Ij 2, 4 und 9 benötigt.
In der gezeichneten Schalterstellung 21/21' ist die Anordnung für eine einmalige Ablenkung eingerichtet. Im Ruhezustand, d. h., wenn an der Eingangsklenime 20 kein Impuls auftritt, führen die Röhren 2 und 9 Strom. Die Röhren 4 und 14 sind stromlos. Der Kondensator 3 ist entladen. Tritt nun an der Klemme 20 ein positiver Impuls auf, so wird für die Dauer des Impulses die Röhre 14 stromführend und verursacht durch den Spannungsabfall am Widerstand 7 eine Sperrung der Röhre 2 und über den Spannungsteiler 15/16 eine Sperrung der Röhre 9. Das damit angestiegene Anodenpotential der Röhre 9 setzt über den Spannungsteiler 1075 die ursprünglich negative Gitterspannung der Röhre 4 herauf, so daß diese Röhre leitend und die Röhre 2 gesperrt bleibt. Der Kondensator 3 kann sich also über die Röhre 1 aufladen. Die Röhre 2 wird von einem bestimmten Gitterkathodenpotential an wieder leitend, und am Anodenwiderstand 8 entsteht ein negativer Spannungs'abfall, der über den Spannungsteiler 10/1075 dem Gitter der Röhre 4 mitgeteilt wird. Letztere hat nunmehr steigendes Potential an der Anode und bewirkt so ein öffnen der Röhre 2 und ebenfalls über 15/16 ein Leitendwerden der Röhre 9. Der Kondensator 3 wird entladen. In diesem Zustand verharrt die Anordnung so lange, bis ein neuer Impuls an das Gitter der Röhre 14 kommt.
Wird der Umschalter 21/21' in die gestrichelte Stellung gebracht, so entstehen periodische Kippspaniiungen. Der eigentliche Zeitkreis besteht also dann aus den Röhren 1, 2 und 4. An die Klemme 12 wird eine negative Spannung angelegt, die so groß ist, daß der zwischen Gitter und Kathode wirksame Potentialunterschied der Röhre 4 während der Aufladung des Kondensators 3 Null ist. Der Synchronisierröhre 9 kann über die Klemme 13 ebenfalls eine negative Gittervorspannung zugeführt werden. Beginnt ein Strom in der Röhre 2 zu fließen, so wird dg.v', am Widerstand 8 entstehende negative Spannungsabfall über den Widerstand 10/10' an das Gitter der Röhre 4 geleitet. Die bisher stromführende Röhre 4 wird stromlos, und zwar so lange, bis der Strom durch die Röhre 2 einen unteren Grenzwert unterschritten hat. Erst dann wird auch die Röhre 4 wieder leitend. Das Ergebnis ist eine auch bei niedrigsten Kippfrequenzen in der Amplitude gleichbleibende Ablenkspannung.
Die Röhren 14 und 9 stellen in dieser Schalterstellung lediglich einen zweistufigen gleichstromgekoppelten Synchronisierverstärker dar, dem über die Klemmen-13 und 22 und die Widerstände 16 und 17 die benötigten Gittervorspannungen zugeführt werden. Der Widerstand 19 bildet den Anodenwiderstand der Röhre 14, der Widerstand 18 stellt gleichzeitig den Schirmgitterwiderstand der Röhre 2 und den Anodenwiderstand der Röhre 9 dar, an dem die verstärkte Synchronisierspannung auftritt. Die Synchronisiereingangsspannung wird an die Klemme 20 gelegt. Zweckmäßig sind die Widerstände 10/10' und der Widerstand 15 durch Trimmerkondensatoren überbrückt. Die Ablenkspannung kann parallel zum Kondensator 3 abgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Schaltungsanordnung zur Erzeugung von periodischen oder einmaligen zeitproportionalen Ablenkspannungen, bestehend aus einer Laderöhre, einer Entladeröhre mit parallel geschaltetem Kondensator, einer Steuerröhre und einer Synchronisierröhre, dadurch gekennzeichnet, daß bei einmaliger Ablenkung die Anode der Entladeröhre (2) mit dem Gitter der Steuerröhre (4) über einen Ohmschen Spannungsteiler (10/1075) verbunden ist und die Anode der Synchronisierröhre (9) unmittelbar an einem Abgriff (10/10') des Spannungsteilers (10/5) liegt, während das Gitter dieser Röhre (9) gleichstrommäßig mit der Anode der Steuerröhre (4) gekoppelt ist, und daß bei periodischer Ablenkung lediglich die Anode der Synchronisierröhre (9) mit dem Schirmgitter der Entladeröhre (2) verbunden und das Gitter der Synchronisierröhre (9) mit der Synchronisierspannung beaufschlagt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Kirschstein - Krawinkel: »Fernsehtechnik«, Stuttgart, 1952, S. 182.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©709756/34« 10.57
DEL15519A 1953-05-13 1953-05-13 Schaltungsanordnung zur Erzeugung von periodischen oder einmaligen zeitproportionalen Ablenkspannungen Pending DE1017710B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078704B (de) * 1958-09-03 1960-03-31 Akad Wissenschaften Ddr Monostabile Kippschaltung fuer Zeitgeber und Impulsausloesestufen
DE1083314B (de) * 1959-06-10 1960-06-15 Grundig Max Schaltungsanordnung zur Erzeugung einmaliger oder periodischer Kipp-schwingungen mit einem bistabilen Multivibrator und einem Kippgenerator

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DE1078704B (de) * 1958-09-03 1960-03-31 Akad Wissenschaften Ddr Monostabile Kippschaltung fuer Zeitgeber und Impulsausloesestufen
DE1083314B (de) * 1959-06-10 1960-06-15 Grundig Max Schaltungsanordnung zur Erzeugung einmaliger oder periodischer Kipp-schwingungen mit einem bistabilen Multivibrator und einem Kippgenerator

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