DE1017524B - Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere Betriebsstoffkanister fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere Betriebsstoffkanister fuer Kraftfahrzeuge

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DE1017524B
DE1017524B DEB26324A DEB0026324A DE1017524B DE 1017524 B DE1017524 B DE 1017524B DE B26324 A DEB26324 A DE B26324A DE B0026324 A DEB0026324 A DE B0026324A DE 1017524 B DE1017524 B DE 1017524B
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Friedrich Boysen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/04Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails
    • B65D45/06Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails associated with toggle levers, e.g. swing stopper arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Betriebsstoffkanister für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeits behälter, insbesondere Betriebsstoffkanister für Kraftfahrzeuge, mit einem hohlen Traggriff, einem sich durch diesen erstreckenden Entlüftungsrohr und einem mittels eines Hebels bedienbaren Verschluß, wobei vorzugsweise der Hebel mit seinem einen gabelartigen Ende beiderseits am Ausgeißstutzen gelagert und mittels eine sLenkers mit der Verschlußkappe des Ausgeißstutzens gelenkgi verbunden ist und der Anlenkpunkt des Lenkers am Bedienungshebel beim überführen des Verschlusses von dessen Offenstellung in Verschließstellung über seine Totlage hinweg unterhalb der Verbindungslinie zwischen den Anlekstellen Lenker an Kappe und Hebel an Ausgießstutzen zu liegen kommt.
  • Es sind Betriebsstoffkanister mit einem hohlen Traggriff und einem sich durch diesen erstreckenden Entlüftungsrohr bekannt. Das Entlüftungsrohr mündet hierbei in den Ausgießstutzen und nach außen aus und wird von einem mittels einer Kette am Kanister befestigten Verschluß für den Ausgießstutzen gleichzeitig mit überdeckt. Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß das Entlüftungsrohr als besonderes Rohr in den vom Ausgießstutzen getrennten Traggriff eingesetzt ist und der Verschluß zwei Dichtungsstellen aufweist, indem er sowohl das Innere des Kanisters als auch das Entlüftungsrohr nach außen abdichten muß. Hierdurch können sich unter Umständen, abgesehen von der umständlicheren Bauart, Dichtungsschwierigkeiten ergeben. Auch ist das Aufsetzen des nur mit einer kette am Kanister befestigten Verschlusses verhältnismäßig unpraktisch.
  • Des weiteren sind Verschlüsse für Betriebsstoffkanister bekannt, bei denen der Ausgießstutzen des Kanisters mittels eines am Kanister angelenkten Verschlußdeckels erfolgt, welcher gelichzeitig auch ein seitlich vom Ausgießstutzen ausmündendes Entlüftungsrohr abdichtet, wobei ein am Verschlußdeckel angelenkter Hebel zum dichten Verschließen des Deckels unter seitliche nockenartige Vorsprünge am Ausgießstutzen greift. Auch in diesem Fall ist die Abdichtung verhältnismäßig umständlich und ein besonderes Entlüftungsrohr vorhanden, welches unmittelbar in den Kanister hineinreicht, so daß Entlüftungsrohr und Handgriff des Kanisters verschiedene Bauteile bilden.
  • Des weiteren sind Tankverschlüsse für Betriebsstoffbehälter von Kraftfahrzeugen bekannt, bei denen der Verschlußdeckel über zwei seitliche Lenker mit einem bügelfqrmigen Hebel verbunden ist, der seinerseits gleichtzeitg mittels zweier Lenker beiderseits des Einfüllstutzens an diesem angelenkt ist und zum dichten Abschließen des Einfüllstutzens durch eine Totpunktlage der beiden seitlichen, den Verschluß- deckel mit dem gabelartigen Hebel verbindenden Lenker hindurchgeht. In der Schließlage greift hierbei der gabelartige Hebel mittels seiner Gabelenden über den Einfüllstutzen hinweg.
  • Demgegenüber weist die Erfindung den Vorteil einer besonders einfachen. Konstruktion von Entlüftungsrohr und AuSgießstutzen in Verbindung mit einem zuverläs ! sigen Abdichten beider Bauteile auf.
  • Dadurch, daß der mit dem Ausgießstutzen unmittelbar verbundene Traggriff als Entlüftungsrohr ausgebildet ist, wird ein besonderer Bauteil für das Entlüftungsrohr vermieden.- Ausgießstutzen und Entlüftungsrohr können durch einen einzigen Dichtungsrand des Verschlußdeckels abgedichtet werden.
  • Gegebenfalls ist es lediglich notwndig, an der Ausmundungsstelle des als Entlüftungsrohr dienenden hohlen Traggriffes eine Zwischenwand vorzusehen, um das Entlüftungsrohr vn dem Innern des ausgießstutzens bis in die Nähe des Verschlußdeckelas abzutrennen. Zweckmäßig ist hierfür der Innenraum des Ausgießstutzens in an sich ibekannter Weise mittels einer Zwischenwand in zwei Räume unterteilt, von denen der eine die Verlängerung des Entlüftungsrohres bidet, die ZwischenwAnd jedoch im Abstand vom oberen Rand des AWusgießstuzens endet. Die Zwischenwand kann hierbei als Rinne ausgebildet sein, die an den oberhalb des Gießstrahles zu liegen kommenden Teil der Innetfi'åche des Ausgießstutzens angeschweißt ist.
  • Vorteilhaft ist der Traggriff als ein sich über die Länge des Behälters ersteckendes Blechrohr ausgebildet, dessen eines Ende an dem Ausgeißstutzen und dessen anderes Ende auf der gegenüberliegenden Seite des Kanisters an diesen angeschweißt ist, wobei der Ausgießstutzen mt dem Verschluß in an sich bekannter Weis einnerhalb des durch den Grundriß gegebenen Umrisses des Kanisters und unterhalb der Oberkante des Traggriffes liegt.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist ferner der Bedienungshebel des Verschlusses im Querschnitt U-förmig ausgebiLdet, und zwar derart, daß er in der Verschiießstellung des Verschlusses den Traggriff mit den Schenkeln des U seitlich übergreift. Hierdurch wird bei einfacher Bedienung eine besonders raumsparende Bauart erzielt, da der Bedienungshebel in der normalen Schließstellung des Behälters praktisch keinen zusätzlichen Raum beansprucht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Betriebsstoffkanisters, Fig. 2 eine Vorderansicht des Kanisters, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kanister, Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Seitenansicht des Kanisters mit zum Offnen des Verschlusses hochgeklapptem Betätigungshebel, Fig. 5 eine entsprechende Ansicht des Behälters mit wieder heruntergeklapptem Betätigungshebel und ge--öffnetem Verschluß, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch den den Ausgießstutzen enthaltenden Teil des Behälters in größerem Maßstabe, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6 und Fig. 8 eine Draufsicht auf den Verschluß von oben.
  • An den z. B. im wesentlichen quaderförmigen, aus zwei Bleehp reßteilen zusammengeschweißten Behälter 10 ist einerseits der Ausgießstutzen 11 und andererseits der rohrförmige Traggriff 12 angeschweißt, welcher sieh von der dem Ausgießstutzen gegenüberliegenden Seite des Behälters über die Länge desselben bis zum Ausgießstutzen 11 erstreckt und auf der Oberseite desselben an diesen anschließt. Das Innere des Rohres 12 steht einerseits mit dem Innern des Behälters 10 in Verbindung und mündet andererseits in den Ausgießsltutzen 11 von oben her ein. Eine gebogene Zwischenwand 13 im Innern des Ausgießstutzens teilt, wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, einen oberen Raumteisl 14 des Ausgießstutzens ab, wobei dieser in Verbindung mit dem Innern des Tragrohres 12 steht. Die Zwischenwand 13 erstreckt sich hierbei bis dicht an den äußeren Rand des Ausgießstutzens 11, welcher zweckmäßig bei 15 leicht konisch nach innen verengt ist.
  • Auf den oberen Rand des Ausgießstutzens legt sich eine Verschlußkappe 17 auf unter Zwischenschaltung einer z. B. in diese eingepreßten Gummidichtung 16, wobei auf der Oberseite der Verschluß kappe 17 ein Blech 18 aufgenietet -oder aufgeschweißt ist, das eine mittlere Öffnung 19 aufweist und beiderseits der Öffnung bei 20 bügelförmig abgebogen ist. Zwischen der Kappe 17 und dem Blech 18 ist eine Blattfeder 21 eingelegt, welche leicht nach oben durchgebogen durch die Öffnung 19 des Bleches 18 hindurchtritt.
  • Zur Betätigung des Verschlusses bzw. der Verschlußkappe 17 dient ein Bedienungshebel 22, welcher beiderseits mittels Zapfen 23 am Ausgießstutzen 11 gelagert ist Der Hebel ist gabelförmig ausgebildet und weist an seinem als Handgriff dienenden Ende 24 einen U-fimigen Querschnitt auf, der sich von oben her über den Traggriff 12 des Kanisters legt. Die den Ausgießstutzen 11 beiderseits umgreifenden Gabelenden des Hebels 22 sind V-förmig abgebogen und mittels eines als Drahtbügel ausgebildeten Lenkers 25 mit der Verschlußkappe 17 verbunden. Der Drahtbügel ist zu diesem Zweck an seinen beiden Enden zil Augen gebogen, die seitliche Zapfen 26 am Be- dienungshebel 22 umschließen, und mit seinem quer liegenden Mittelteil 27 durch die bügelförmigen Abbiegungen 20 des Bleches 18 hindurchgeführt. Die bügelförmigen Abbiegungen 20 haben hierbei solche Höhe, daß der Drahtseil 27 in Richtung der Längsachse des Ausgießstutzens ein gewisses Spiel hat. Des weiteren ist die Anordnung derart getroffen, daß der Bügel sich von oben her auf die Blattfeder 21 abstützt und in der Schließlage des Bedienungshebels 22 das Gelenk 26 unterhalb der durch die Verbindungsgerade x-x der Gelenke 27 und 23 bestimmten Totpunktlage liegt.
  • Zum Aufsetzen des Kanisters auf den Boden dienen Ausprägungen 29 und 30. Ferner kann der Kanister auf seinen Seitenflächen durch Sicken, eine aus dem Blech herausgeprägte Beschriftung od. dgl. versteift sein.
  • In Fig. 1 bis 3 und 6 ist der Kanister in geschlossenem Zustand gezeigt. Der Verschluß wird mittels des als Lenker dienenden Drahtbügels 25 unter Zwischenschaltung der Gummidichtung 16 gegen den Rand des Ausgießstutzens angedrückt, wobei der Drahtbügel entgegen der Wirkung der Blattfeder 21 einen Druck auf die Verschlußkappe 17 ausübt. Dadurch, daß sieh das Gelenk 26 unterhalb der Totpunktlage x-x findet, ist der Verschluß gegen ungewolltes Öffnen gesichert. Der Bediennngshebel 22 liegt hierbei dicht auf dem Traggriff 12 des Kanisters auf. Die Anordnung ist t zweckmäßig derart getroffen, daß der Verschluß in Höhenrichtung nicht über den Traggriff 12 bzw. den Hebel 22 und im Grundriß gesehen nicht über den Umriß des Kanisters hinausragt.
  • Zum Öffnen des Verschlusses wird der Bedienungshebel 22 in Pfeilrichtung y (Fig. 1) in die Lage nach Fig. 4 hochgeklappt. Das Gelenk 22 wandert hierbei in Pfeilrichtung z durch die Totpunktlage hindurch in die in Fig. 4 dargestellte Lage, wobei der Lenker oder Drahtbügel 25 die Verschlußkappe 17 vom Ausgießstutzen leicht abhebt. Wird nunmehr der Handhebel 22 wieder in Pfeilrichtung y' (Fig. 4) in die Lage nach Fig. 5 zurückverschwenkt, so stößt die hintere Kante der Verschluß kappe 17 gegen die obere Wand des Ausgießstutzens 11 und wird infolgedessen mittels des Lenkers oder Drahtbügels 25 in die in Fig. 5 dargestellte Lage herumgeklappt. Die obere Öffnung des Ausgießstutzens 11 liegt dadurch zum Ausgießen frei, wobei durch die den Traggriff 12 umschließende Hand der Bedienungshebel 22 und damit auch die Verschlußkappe 17 in der in Fig. 5 dargestellten Lage gehalten werden. Die Flüssigkeit kann nunmehr unbehindert aus dem Behälter ausgegossen werden, wobei die Entlüftung des Behälterinnern über das Innere des U-Rohres 12 und den Kanal 14 erfolgt. Die leicht konische Verengung 15 des äußeren Randes des Ausgießstutzens bewirkt hierbei, daß die Sprühneigung der ausflielßenden Flüssigkeit, insbesondere wenn es sich um Benzin oder andere leichtflüchtige Flüssigkeiten handelt, ver mindert bzw. unterbunden wird.
  • Zum Schließen des Behälters wird der Bedrienungsr hebel 22 wieder in die Lage nach Fig. 4 hochgeklappt und in Pfeilrichtung y' zurückgeschwenkt, so daß der Verschluß wieder die Lage nach Fig. 1 bzw. 6 eiw nimmt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE@ 1. Flüssigkeitsbehälter, insbesodnere Betriebsstoffkanister für Kraftfahrzeuge, mit einem hohlen Traggriff, einem sich durch diesen erstreckenden Entlüftungsrohr und einem mittels eines Hebels bedienbaren Verschluß, wobei vorzugsweise der Hebel mit seinem einen gabelartigen Ende bei der seits am Ausgießstutzen gelagert und mittels eines Lenkers mit der Verschlußkappe des Ausgießstutzens gelenkig verbunden ist und der Anlenkpunkt des Lenkers am Bedienungshebel beim überführen des Verschlusses von dessen Offenstellung in Verschließstellung über seine Totlage hinweg unterhalb der Verbindungslinie zwischen den Anlenkstellen Lenker an Kappe und Hebel an Ausgießstutzen zu liegen kommt, dadurch gekenn ; zeichnet, daß der in den Ausgießstutien (11) mündende hohle Traggriff (12) selbst das Entlüftungsrohr bildet.
  2. 2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum m des Ausgießstutzens (11) in an sich bekannter Weise mittels einer Zwischenwand (13) in zwei Räume unterteilt ist, von denen der eine die Verlängerung des Entlüftungsrohres bildet, die Zwischenwand (13) jedoch im Abstand vom oberen Rand des Ausgießstutzens (11) endet.
  3. 3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (13) als Rinne ausgebildet ist, die an den oberhalb des Gießstrahles zu liegen kommenden Teil der Innenfläche des Ausgießstutzens (11) angeschweißt ist.
  4. 4. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff (12) als ein n sich über die Länge des Behälters erstreckendes Blechrohr ausgebildet ist, dessen eines Ende an den Ausgießstutzen (11) und dessen anderes Ende auf der gegenüberliegenden Seite des Kanisters an diesen angeschweißt ist, wobei der Ausgießstutzen (11) mit dem Verschluß (16 bis 21) in bekannter Weise innerhalb des durch den Grundriß gegebenen Umrisses des Kanisters und unterhalb der Oberkante des Traggriffes (12) liegt.
  5. 5. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt U-förmige Bedienungshebel (22) des Verschlusses (16 bis 21) in dessen Verschließstellung den Traggriff (12) mit den Schenkeln des U seitlich übergreift.
  6. 6. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Öffnungen von Ausgießstutzen (11) und Entlüftungsrohr (12/14) gemeinsam mittels des Verschlusses (16 bis 21) überdeckt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentscfhrift Nr. 358 369; französische Patentechrift Nr. 910 355; britische Patentschrift Nr. 606 242; USA.-Patentschrift Nr. 2 364 206.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182138B (de) * 1956-08-18 1964-11-19 Ambi Budd Presswerk Ges Mit Be Fluessigkeitsbehaelter aus Kunststoff

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE358369C (de) * 1921-04-23 1922-09-08 Friedrich Emil Krauss Durch seitliches Kippen zu entleerendes Gefaess
US2364206A (en) * 1942-09-19 1944-12-05 Mccord Radiator & Mfg Co Can closure
FR910355A (fr) * 1944-11-18 1946-06-05 Bidon métallique, pouvant former nourrice d'essence
GB606242A (en) * 1946-01-11 1948-08-10 Arthur Leslie Hitch Improvements in or relating to means for opening and closing the petrol filler caps of motor road vehicles

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