CH416445A - Behälter aus Kunststoff mit wieder verschliessbarer Auslauftülle - Google Patents

Behälter aus Kunststoff mit wieder verschliessbarer Auslauftülle

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CH416445A
CH416445A CH1278563A CH1278563A CH416445A CH 416445 A CH416445 A CH 416445A CH 1278563 A CH1278563 A CH 1278563A CH 1278563 A CH1278563 A CH 1278563A CH 416445 A CH416445 A CH 416445A
Authority
CH
Switzerland
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spout
container
outlet
severed
opened
Prior art date
Application number
CH1278563A
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English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Coste
Original Assignee
Franz Baumann & Co
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Publication date
Application filed by Franz Baumann & Co filed Critical Franz Baumann & Co
Publication of CH416445A publication Critical patent/CH416445A/de

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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/023Neck construction
    • B65D1/0238Integral frangible closures
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Tubes (AREA)

Description


  
 



  Behälter aus Kunststoff mit wieder verschliessbarer   Auslauftülle   
Die Erfindung betrifft Behälter aus Kunststoff, insbesondere aus   Kunststoffo;llen    durch Aufblasen hergestellte Behälter für flüssiges oder pastöses   Füllt    gut, welche mit einer zweckmässig bei der Herstellung der Behälter gebildeten Auslauftülle, die zunächst verschlossen ist und durch Abtrennen eines Teils geöffnet werden kann, versehen sind.



   Derartige Behälter sind an sich bereits bekannt; sie haben jedoch den Nachteil, dass die einmal geöffneten   Auslauftüllen    nicht ohne weiteres wieder ver  schliessbar    sind, was vielfach wünschenswert   ist   
Um den aufgezeigten Mangel der bekannten Behälter der in Betracht kommenden Art zu vermeiden, wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, den äusseren, zum Zwecke des Öffnens der   Auslauftülle    abzutrennenden Teil der Tülle derart auszubilden, dass dieser eine grössere Weite besitzt, als der an dem Behälter verbleibende Teil der Auslauftülle, so dass nach Abtrennen eines Schweissnahtstreifens am äusseren abgetrennten   Tüllenteil    dieser selbst als Verschlusskappe auf die geöffnete   Auslauftülle    aufsteckbar ist.



   Bei einem derart ausgebildeten Behälter wird der äussere Teil der Auslauftülle zur Öffnung des Behälters   vorteillhaft    derart abgeschnitten, dass der am Behälter verbleibende Teil der   Aluslauftülle    eine Öffnung in der vollen Weite der Tülle hat. Von dem abgetrennten Teil muss nun noch ein Streifen in der Breite der Schweissnaht abgeschnitten werden, damit dieser dann an der offenen Seite eine lichte Weite solcher Grösse aufweist, damit dieser auf die   Auslauftülle    aufgesteckt werden kann.



   In den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung ist ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, welches nachstehend näher beschrieben ist.



   Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines   erfindungs-    gemässen Behälters in   Flaschenform;   
Fig. 2 und 3 je einen Querschnitt durch die Tülle des Behälters entlang der Linien 17 bzw. 19 in Fig. 1.



   Der Behälter 11 ist ein   HoSkörper    mit zwei seit  lochen    Schweissnähten 12, sowie einem   Einfüllstutzen    13, welcher nach dem Füllen des Behälters durch eine Schweissnaht verschlossen wird. Seitlich vom   Einfüll-    stutzen 13 ist eine Auslauftülle 14 angeordnet. Diese Tülle 14 weist ebenfalls zwei Schweissnähte 15 auf.



  Beim äusseren Teil 14a der Tülle sind die beiderseitigen   Schweissnähte    15a jedoch weiter voneinander entfernt als beim inneren Teil 14b der Tülle 14. Neben den Schweissnähten   1 5a    ist ein Teil 16 des äusseren Tüllenteils 14a zusammengedrückt. Zum Zwecke des Öffnens des Behälters   wird    der äussere   Tüllenteil    14a längs der Linie 17 abgeschnitten. Anschliessend wird von dem äusseren   Tüllenteil    14a der Teil 18 abgetrennt, in dem ein zweiter Schnitt längs der Linie 19 geführt wird.

   Dadurch entsteht aus dem vorderen abgetrennten Tüllenteil 14a eine Kappe, die auf den am Behälter 11 verbleibenden Teil der Tülle 14b aufgesteckt werden kann, wobei die Schweissnähte 15b an dem   Tüllentell    14b zwischen die Teile 18 des äusseren   Tü llenteils      1 4a    eintreten.



   Um die Verschlusskappe, die von dem äusseren Tüllenteil 14a gebildet wird, unverlierbar zu machen, kann diese mit dem Behälter 11 durch ein Band 20 fest verbunden sein.



   In den Figuren 2 und 3 sind die Profile der Tülle 14 entlang den Schnittlinien 17 bzw. 19 dargestellt.  



   PATENTANSPRUCH
Behälter aus Kunststoff für   flüssiges    oder pastöses Füllgut mit einer   verschlossenen,    durch Abtrennen 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Behälter aus Kunststoff mit wieder verschliessbarer Auslauftülle Die Erfindung betrifft Behälter aus Kunststoff, insbesondere aus Kunststoffo;llen durch Aufblasen hergestellte Behälter für flüssiges oder pastöses Füllt gut, welche mit einer zweckmässig bei der Herstellung der Behälter gebildeten Auslauftülle, die zunächst verschlossen ist und durch Abtrennen eines Teils geöffnet werden kann, versehen sind.
    Derartige Behälter sind an sich bereits bekannt; sie haben jedoch den Nachteil, dass die einmal geöffneten Auslauftüllen nicht ohne weiteres wieder ver schliessbar sind, was vielfach wünschenswert ist Um den aufgezeigten Mangel der bekannten Behälter der in Betracht kommenden Art zu vermeiden, wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, den äusseren, zum Zwecke des Öffnens der Auslauftülle abzutrennenden Teil der Tülle derart auszubilden, dass dieser eine grössere Weite besitzt, als der an dem Behälter verbleibende Teil der Auslauftülle, so dass nach Abtrennen eines Schweissnahtstreifens am äusseren abgetrennten Tüllenteil dieser selbst als Verschlusskappe auf die geöffnete Auslauftülle aufsteckbar ist.
    Bei einem derart ausgebildeten Behälter wird der äussere Teil der Auslauftülle zur Öffnung des Behälters vorteillhaft derart abgeschnitten, dass der am Behälter verbleibende Teil der Aluslauftülle eine Öffnung in der vollen Weite der Tülle hat. Von dem abgetrennten Teil muss nun noch ein Streifen in der Breite der Schweissnaht abgeschnitten werden, damit dieser dann an der offenen Seite eine lichte Weite solcher Grösse aufweist, damit dieser auf die Auslauftülle aufgesteckt werden kann.
    In den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung ist ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, welches nachstehend näher beschrieben ist.
    Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungs- gemässen Behälters in Flaschenform; Fig. 2 und 3 je einen Querschnitt durch die Tülle des Behälters entlang der Linien 17 bzw. 19 in Fig. 1.
    Der Behälter 11 ist ein HoSkörper mit zwei seit lochen Schweissnähten 12, sowie einem Einfüllstutzen 13, welcher nach dem Füllen des Behälters durch eine Schweissnaht verschlossen wird. Seitlich vom Einfüll- stutzen 13 ist eine Auslauftülle 14 angeordnet. Diese Tülle 14 weist ebenfalls zwei Schweissnähte 15 auf.
    Beim äusseren Teil 14a der Tülle sind die beiderseitigen Schweissnähte 15a jedoch weiter voneinander entfernt als beim inneren Teil 14b der Tülle 14. Neben den Schweissnähten 1 5a ist ein Teil 16 des äusseren Tüllenteils 14a zusammengedrückt. Zum Zwecke des Öffnens des Behälters wird der äussere Tüllenteil 14a längs der Linie 17 abgeschnitten. Anschliessend wird von dem äusseren Tüllenteil 14a der Teil 18 abgetrennt, in dem ein zweiter Schnitt längs der Linie 19 geführt wird.
    Dadurch entsteht aus dem vorderen abgetrennten Tüllenteil 14a eine Kappe, die auf den am Behälter 11 verbleibenden Teil der Tülle 14b aufgesteckt werden kann, wobei die Schweissnähte 15b an dem Tüllentell 14b zwischen die Teile 18 des äusseren Tü llenteils 1 4a eintreten.
    Um die Verschlusskappe, die von dem äusseren Tüllenteil 14a gebildet wird, unverlierbar zu machen, kann diese mit dem Behälter 11 durch ein Band 20 fest verbunden sein.
    In den Figuren 2 und 3 sind die Profile der Tülle 14 entlang den Schnittlinien 17 bzw. 19 dargestellt.
    PATENTANSPRUCH Behälter aus Kunststoff für flüssiges oder pastöses Füllgut mit einer verschlossenen, durch Abtrennen eines Teiles öffenbaren Auslauftilile, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere abtrennbare Teil (14a) der Tülle (14) eine grössere Weite besitzt, als der an dem Behälter (11) verbleibende Teil (14b) der Auslauftülle (14) und dass nach Abtrennen eines Schweissnahtstreifens (18) am äusseren abgetrennten Tüllenteil (14a) dieser als Verschlusskappe auf die geöffnete Tülle (14b) aufsteckbar ist.
    UNTERANSPRUCH Behälter nach Patentanispruch, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere abzutrennende Teil (14a) der Auslauftülle (14), welcher als Aufsteckkappe dient, mit dem Behälter (11) durch ein Folienband (20) verbunden ist.
CH1278563A 1962-10-19 1963-10-17 Behälter aus Kunststoff mit wieder verschliessbarer Auslauftülle CH416445A (de)

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DEB0050915 1962-10-19

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