DE1017302B - Schaltanordnung zur selbsttaetigen Programmsteuerung von Widerstands-Schweissmaschinen mit einstellbaren elektronischen Zeitgliedern in Verbindung mit Relais - Google Patents

Schaltanordnung zur selbsttaetigen Programmsteuerung von Widerstands-Schweissmaschinen mit einstellbaren elektronischen Zeitgliedern in Verbindung mit Relais

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DE1017302B
DE1017302B DES31015A DES0031015A DE1017302B DE 1017302 B DE1017302 B DE 1017302B DE S31015 A DES31015 A DE S31015A DE S0031015 A DES0031015 A DE S0031015A DE 1017302 B DE1017302 B DE 1017302B
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relay
relays
contact
switching arrangement
welding
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DES31015A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Sinn
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/248Electric supplies using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Schaltanordnung zur selbsttätigen Programmsteuerung von Widerstands-Schweißmaschinen mit einstellbaren elektronischen Zeitgliedern in Verbindung mit Relais Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur selbsttätigen Programmsteuerung von Widerstands-Schweißmaschinen, sogenannte Punkt- oder Nahtzeitgeber. Bei derartigen Programmsteuerungen werden verschiedene für den Schweißvorgang nötige oder vorteilhafte Funktionen, wie Anpressen der Schweißelektroden, Schalten des Schweißstromes, Vorwärmen oder Abkühlen der Schweißstelle u. dgl., ferner die Intensität der einzelnen Funktionen je nach den besonderen Erfordernissen zeitlich gesteuert.
  • Bei den bekannten Programmsteuereinrichtungen wurden bisher vielfach Zeitrelais zum Auslösen der einzelnen Programmfunktionen verwendet, vor allem elektrisch-mechanisch angetriebene Schalteinrichtungen, bei denen je nach Stellung eines Schaltgliedes, beispielsweise einer Schaltscheibe oder -welle, verschiedene Kontakte betätigt wurden, von denen aus über Relais die einzelnen Programmfunktionen ausgelöst wurden. Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß ihre Schalthäufigkeit begrenzt ist, daß sie leicht störanfällig sind und daß außerdem die Gleichmäßigkeit der einzelnen Schweißpunkte unbefriedigend ist. In der Schweißtechnik werden indessen immer höhere Schweißgeschwindigkeiten verlangt. Von einer bestimmten Schweißpunktzahl je Minute ab versagen jedoch diese bekannten selbsttätigen Programmsteuere-inrichtungen, weil sie zu träge sind. Die dadurch hervorgerufene Ungleichmäßigkeit der einzelnen Schweißpunkte macht sich besonders bei tragenden Schweißverbindungen unangenehm bemerkbar. Die bekannten Programmsteuereinrichtungen erfordern außerdem einen verhältnismäßig großen Aufwand, wenn sämtliche Programmfunktionen in weitem Bereich, z. B. von etwa 1/25 bis 1 Sekunde jeweils unabhängig voneinander und stetig veränderbar sein sollen.
  • Um die Trägheit der mechanischen Zeitglieder zu vermeiden, hat man für einfache Impulsgabe bereits elektronische Zeitglieder herangezogen, die z. B. aus einem RC-Glied mit nachgeschalteter Entladungsröhre bestehen. Die Auslösefunktion kann hierbei entweder rein elektrisch vollzogen werden, indem etwa der Anodenstrom der Entladungsröhre an einem Widerstand einen Spannungsabfall erzeugt, welche die Hauptstromgefäße steuert. Statt dessen kann auch in dem Stromkreis des Zeitgliedentladungsgefäßes ein Relais liegen, dessen Kontakte die Impulsgabe bewirken.
  • Bei solchen Einrichtungen treten jedoch wiederum erhebliche Schwierigkeiten auf, wenn es sich darum handelt, mehrere Programmstufen aneinander anzuschließen. Die einzelnen Zeitglieder arbeiten wohl für sich zufriedenstellend, jedoch ist die Forderung nach sehr rascher und präziser Aufeinanderfolge der Funktionen bisher mit vertretbarem Aufwand nicht erfüllbar erschienen.
  • Gepolte Relais sind bei Schweißmaschinensteuerungen an sich bekannt, sie wurden zu Sperrfunktionen sowie zur Bestimmung der Polarität von Stromimpulsen herangezogen, weil ihre Empfindlichkeit und Schalthäufigkeit bekanntermaßen groß ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zur selbsttätigen Programmsteuerung von Widerstands-Schweißmaschinen mit einstellbaren elektronischen Zeitgliedern in Verbindung mit Relais zum Auslösen der einzelnen Programmfunktionen. Die Erfindung besteht darin, daß jedes der Zeitglieder mit zwei gepolten Relais in Auslöseverbindung steht. Als gepolte Relais sind hierbei insbesondere die aus der Fernmeldetechnik bekannten T-Relais mit Vorteil verwendbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die beiden Arbeitswicklungen jedes gepolten Relais in aufeinanderfolgenden Zeitgliedern angeordnet. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Er-, findung werden die Kondensatoren jeweils in der einen Stellung der gepolten Relais funktionsmäßig ge- und entladen und in der anderen Stellung von Restladungen befreit.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Im Zuge des Schweißprogramms seien beispielsweise für einen Schweißpunkt folgende Funktionen durchzuführen:
    I. Einschalten der Elektrodenkraft,
    II. Einschalten des Schweißstromes,
    III. Abschalten des Schweißstromes,
    IV. Abschalten der Elektrodenkraft.
    Die einzelnen Funktionen sollen in der angegebenen Reihenfolge unter genauer Einhaltung bestimmter Zeiten für das Vorpressen, den Schweißvorgang und das Nachpressen, das auch als Schmieden bezeichnet wird, sowie für eine Pause bis zu einem gegebenenfalls erneuten Ablauf selbsttätig nacheinander durchgeführt werden.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Schweißeinrichtung mit einem Schweißtransformator 1, der über ein Ignitronschütz 2 an ein Wechselstromnetz R, S angeschlossen ist. Im Sekundärkreis des Schweißtransformators 1 befindet sich zwischen den Elektroden 3 das Schweißgut 4.
  • Das Ignitronschütz 2 und damit der Schweißstrom wird durch einen steuerbaren Arbeitskontakt s ein-und ausgeschaltet.
  • Fig. 2 zeigt ein an eine mit -f- und - bezeichnete Spannungsquelle angeschlossenes Magnetventil, das durch einen Ruhekontakt k steuerbar ist, und mit dessen Hilfe eine Anpreßkraft auf das Schweißgut 4 (Fig. 1) durch die Elektroden 3 ausgelöst werden kann.
  • Fig. 3 stellt die erfindungsgemäße Steuereinrichtung dar, durch die die Kontakte s (Fig. 1) und k (Fig. 2) nach Maßgabe des durchzuführenden Programms selbsttätig gesteuert werden. Der Kontakt s gehört zu einem Relais S und der Kontakt k zu einem Relais K. Die Steuereinrichtung enthält insgesamt vier in der gleichen Weise aufgebaute und arbeitende elektronische Zeitglieder, die im wesentlichen aus je einem Kondensator 11, 21, 31, 41, je einer Glimmlampe 12, 22, 32, 42 sowie je einem einstellbaren Widerstand 13, 23, 33, 43 bestehen. Die Zeitglieder sind jeweils mit einem Lade- und einem Entladekreis ausgerüstet. Die Ladekreise bestehen je aus der Reihenschaltung eines der Kondensatoren 11, 21, 31, 41, eines der veränderbaren Widerstände 13, 23, 33, 43 sowie eines der Schutzwiderstände 14, 24, 34, 44 und sind jeweils über Kontaktzungen 15, 25, 35, 45 und mit t bezeichnete Kontakte von gepolten Relais I, 1I, 11I, IV an eine Gleichspannung anschaltbar, die aus einem Netztransformator 6 über eine Ventilanordnung 7 geliefert wird. Die Entladekreise der Zeitglieder, die parallel zu den Kondensatoren 11, 21, 31, 41 liegen, enthalten jeweils eine der Glimmlampen 12, 22, 32, 42 sowie jeweils zwei mit einer römischen Zahl und dem Index Z bzw. T bezeichnete Arbeitswicklungen von je zwei der gepolten Relais I, II, III, IV. Jedes Zeitglied steht somit gleichzeitig in Auslöseverbindung mit zwei gepolten Relais. Die Zuordnung ist derart, daß durch die jeweils mit dem Index T bezeichnete Relaiswicklung das folgende Zeitglied ein- und durch die mit dem Index Z bezeichneten Wicklungen das zugehörige Zeitglied abgeschaltet wird. Die Relais I bis IV haben einen Zungenkontakt 15, 25, 35 bzw. 45, der jeweils auf einen Kontakt t oder z umgeschaltet wird, je nachdem, ob die zugehörige Wicklung mit dem Index T oder Z erregt wird. Zum Einleiten des Programmablaufs ist ein Hilfskreis mit einem als Tastschalter ausgebildeten Kontakt 8 und ein Wechselstromrelais A vorgesehen. Dieses -A hat einen Ruhekontakt a und einen- Arbeitskontakt ä , durch den der Entladekreis des ersten Zeitgliedes geschlossen werden kann. Es ist ferner ein Umschalter 9 zur wahlweisen Einstellung von Einzel- oder Serienpunktbetrieb vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Steuereinrichtung nach Fig.3 in Verbindung mit den Einrichtungen nach Fig. 1 und 2 ist wie folgt: Nach Einschalten des Transformators 6 erhält zunächst das Relais K Spannung, da der Zungenkontakt 15 des gepolten Relais I auf dem Kontakt t liegt. Der Kontakt k (Fig. 2) im Steuerkreis des Magnetventils 5 öffnet, und hierdurch öffnen die Schweißelektroden 3 (Fig. 1), so daß das Schweißgut zwischen sie eingeschoben werden kann. Durch das Einschalten des Transformators 6 erhält zugleich auch der Kondensator 11 des ersten Zeitgliedes Spannung und lädt sich auf. Der Stromverlauf dabei ist: Pluspol der Ventilanordnung 7, Kontakt t und Zungenkontakt 15 des gepolten Relais I, Schutzwiderstand 14, Kondensator 11, Ruhekontakt a des Wechselstromrelais A, Umschalter 9, Minuspol der @' entilanordnung 7. Die Aufladung erfolgt verhältnismäßig rasch, da sie nur durch den Schutzwiderstand 14 begrenzt ist.
  • Soll nun ein Schweißpunkt ausgelöst werden, so wird der Kontakt 8 geschlossen. Das Wechselstromrelais A spricht an. Sein Kontakt geht aus der Ruhestellung a in die Arbeitsstellung ci . Dadurch wird der Entladekreis des ersten Zeitgliedes geschlossen. Die Glimmlampe 12 zündet und die Wicklung IZ des Relais I sowie die Wicklung IIT des Relais II werden vom Entladestrom durchflossen. Relais I schaltet auf den Kontakt z um, wodurch Relais K abgeschaltet wird und das Magnetventil 6 (Fig. 2) infolge Schließen des Kontaktes k auslöst und wodurch die Schweißelektroden 3 (Fig. 1) mit einem eingestellten Druck an das Schweißgut 4 gepreßt werden. In der Stellung z wird zugleich der Kondensator 11 von Restladungen befreit. Durch die Erregung der Wickhing IIT wird zugleich der zweite Zeitkreis in Ablauf gesetzt, indem der Zungenkontakt 25 von z auf t gelegt wird, so daß sich der Kondensator 21 aufladen kann.
  • Beim zweiten Zeitglied spielt sich nun der gleiche Vorgang ab wie beim ersten. Sobald dessen Kondensator 21 sich auf die Zündspannung aufgeladen hat; zündet die Glimmlampe 22. Dadurch wird über die Relaiswicklung IIZ der Zungenkontakt 25 des Relais II in die Restenladestellung auf den Kontakt z zurückgeschaltet und zugleich das dritte Zeitglied in Ablauf gesetzt, indem der Zungenkontakt 35 des Relais III durch die Wicklung IIIT von z auf t gebracht wird. Außer dem sich alsdann aufladenden Kondensator 31 erhält auch das Relais S Spannung; es spricht an, wodurch sein Kontakt s (Fig. 1) geschlossen wird. Dadurch wird das Ignitronschütz 2 eingeschaltet und der Schweißstrom setzt ein. Der Schweißstrom fließt so lange, bis nach einer entsprechenden Aufladung des Kondensators 31 die Glimmlampe 32 zündet. Die in deren Stromkreis liegende Wicklung IIIZ holt jetzt den Zungenkontakt 35 des Relais III in die Stellung z zurück. Das Relais S wird stromlos, sein Kontakt s (Fig. 1) fällt ab, und der Schweißstrom wird unterbrochen.
  • Durch das Zünden der Glimmlampe 34 wird zugleich das vierte Zeitglied in Ablauf gesetzt, indem durch die Wicklung IVT der Zungenkontakt 45 des Relais IV auf t gebracht wird. Hat die Glimmlampe 42 gezündet, so geht das Relais IV wieder auf z zurück, und außerdem wird durch die Wicklung IT der Zungenkontakt 15 des Relais I wieder auf den Kontakt t geschaltet. Infolgedessen erhält Relais K wieder Spannung, der Ruhekontakt k (Fig. 2) fällt ab, das Magnetventil öffnet und damit verschwindet auch die Anpreßkraft der Elektroden 3 (Iiig. 1), so daß diese ebenfalls öffnen und das Schweißgut 4 freigeben. Damit ist der Schweißvorgang beendet und das Schweißprogramm wie gewünscht durchgeführt.
  • In der gezeichneten Stellung EP des Umschalters 9 kann, solange der Kontakt 8 geschlossen bleibt, keine weitere Aufladung des Kondensators 11 erfolgen, da das Relais A indessen den Ladestromkreis des ersten Zeitgliedes unterbricht. Befindet sich dagegen der Umschalter 19 in der Stellung SP, so ist der Ladekreis des Kondensators über den Umschalter 9 und den veränderbaren Vorwiderstand 13 geschlossen; d. h., der gesamte Programmverlauf wird anschließend noch einmal wiederholt. Dies erfolgt in der Stellung SP des Umschalters 9 so lange, bis der Kontakt 8 wieder geöffnet wird. Mit Hilfe des veränderbaren Widerstandes 13 läßt sich die Pause zwischen zwei Programmabläufen in einem gewünschten Bereich beliebig einstellen. Desgleichen können durch die Widerstände 23, 33, 43 die Eigenzeiten der einzelnen Programmfunktionen in den gewünschten Bereichen beliebig verändert werden, so daß auch die Vorpreßzeit, die Schweißzeit und die Nachpreßzeit entsprechend dem gewünschten Schweißprogramm einstellbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung mit elektronischen Zeitgliedern in Verbindung mit je zwei gepolten Relais ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Anzahl der einzelnen Programmfunktionen kann an sich beliebig sein. Beispielsweise kann durch weitere Zeitglieder ein Vorwärmen der Schweißstelle veranlaßt werden oder auch eine Stufung des Schweißstromes oder der Elektrodenkraft während verschiedener Zeitabschnitte vorgenommen werden. An Stelle von elektronischen Zeitgliedern mit Glimmlampen können auch andere elektronische Zeitglieder, beispielsweise solche mit Stromtoren, verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltanordnung zur selbsttätigen Programmsteuerung von Widerstands-Schweißmaschinen mit einstellbaren elektronischen Zeitgliedern in Verbindung mit Relais zum Auslösen der einzelnen Programmfunktionen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Zeitglieder mit zwei gepolten Relais (IZ, IIT, IIZ, IIIT, IIIZ, IVT, IVZ, IT) in Auslöseverbindung steht.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem gepolten Relais die Arbeitswicklungen in aufeinanderfolgenden Zeitgliedern angeordnet sind.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (11, 21, 31, 41) jeweils in der einen Stellung der gepolten Relais funktionsmäßig ge- und entladen und in der anderen Stellung von Restladungen befreit werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 702 083, 705 102, 717 217, 741052, 741865; USA.-Patentschrift Nr. 2 151749; Buch von K r et z m an n , »Industrielle Elektronik«, 1952, S. 107 bis 110, 140 bis 166; Buch von Jahn, »Relais in der Praxis«, 1950, S.11, 12.
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Citations (6)

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