DE1017198B - Duebel zum Verduebeln der Platten von Betonfahrbahndecken, -startbahnen u. dgl. - Google Patents

Duebel zum Verduebeln der Platten von Betonfahrbahndecken, -startbahnen u. dgl.

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DE1017198B
DE1017198B DEW17259A DEW0017259A DE1017198B DE 1017198 B DE1017198 B DE 1017198B DE W17259 A DEW17259 A DE W17259A DE W0017259 A DEW0017259 A DE W0017259A DE 1017198 B DE1017198 B DE 1017198B
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dowel
concrete
dowels
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dowelling
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/14Dowel assembly ; Design or construction of reinforcements in the area of joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Dübel zum Verdübeln der Platten von Betonfahrbahndecken, -startbahnen u. dgl. Die Erfindung betrifft einen Dübel zum Verdübeln der Platten von Betonfahrbahndecken, -startbahnen u. dgl. Solche Dübel sind erforderlich, um eine gleichmäßige Verteilung der auf die Betondecken wirkenden Last auch im Bereich der Fugen zu gewährleisten.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß durch die Verdübelung der Betondecken Stufenbildungen und das sogenannte Flattern der Plattenenden vermieden wird.
  • Die bekannten Dübel bestehen aus einem Stahlstab, der in die eine Betonplatte fest vergossen ist. Um die Bewegung der Platten infolge von Temperaturänderungen ausgleichen zu können, muß jedoch das andere Ende des Dübels in der angrenzenden Betonplatte verschiebbar angeordnet sein. Aus diesem Grunde wird dieses Ende des Dübels mit einem Bitumenüberzug versehen, der einerseits gewissermaßen als Schmiermittel dient, um die Bewegung des Dübels in der einen Betonplatte zu ermöglichen, andererseits aber auch gleichzeitig den Dübel vor dem Verrosten schützen soll. Die Erfahrung hat nun gezeigt, daß dieser Rostschutz nicht ausreicht. Die nach mehr als 10 Jahren nach dem Einbau untersuchten Dübel wiesen insbesondere im Bereich der Fuge wesentliche Querschnittsverringerungen auf. Durch die Schwächung des Dübelquerschnittes wird die Wirkung der Dübel mit der Zeit stark herabgemindert. Auch muß damit gerechnet -erden, daß bereits nach etwa 20 Jahren nach dem Einbau die Dübel vollständig durchgebrochen sind, insbesondere da die Dübel dauernden Biegebeanspruchungen ausgesetzt sind.
  • Um diese Nachteile der bekannten Dübel zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Dübel aus Stahlbeton besteht. Da bekanntlich in Beton eingebetteter Stahl nicht korrodiert, ist eine Schwächung dieser Dübel durch Korrosion, z. B. der Bewehrung, nicht zu befürchten. Ein weiterer Vorteil der Stahlbetondübel besteht darin, daß sie bei gleichen Unkosten mit wesentlich größerem Durchmesser ausgeführt werden können. Dadurch treten wesentlich geringere Durchbiegungen auf, so daß ein Bruch der Dübel nicht zu befürchten ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht einen den Dübel in der Längsrichtung durchsetzenden und an seinen beiden Enden nach außen vorstehenden Stahlstab vor. Der Dübel kann vorzugsweise mit einer schraubenlinienförmigen Bewehrung oder einer anderen Ringbewehrung bewehrt sein. Die aus dem Dübel herausragenden Enden des Stahlstabes ergeben den Vorteil, daß der neue Dübel in der gleichen Weise eingebaut werden kann wie die bekannten Stahldübel. Durch den im Bereich der Fuge der Decke liegenden Betondübel wird jedoch eine wesentliche Versteifung des Dübels erreicht. Die Durchbiegungen des Dübels können auf diese Weise auf ein Mindestmaß beschränkt werden, so daß eine Ermüdung des Stahles nicht zu befürchten ist. Weiterhin wird durch den Betondübel erreicht, daß der Stahlstab an denjenigen Stellen, an denen Wasser durch die Fuge eindringen kann, durch den Beton vor Korrosion geschützt ist. Um zu verhindern, daß das Wasser längs dem Betondübel bis an die Enden des Stahlstabes dringt, kann vorgesehen sein, daß in der nach dem Einbau im Bereich der Querfuge der Betondecke liegenden mittleren Zone des Dübels eine ringförmige Vertiefung vorgesehen ist. Längs dieser Vertiefung fließt das Wasser in der Fuge nach unten ab.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Mit 1 ist die Fuge zwischen zwei Platten 2 und 3 einer Betonfahrbahndecke bezeichnet. Die beiden Platten 2 und 3 sind mittels eines Dübels 5 aus Stahlbeton verbunden. Der Dübel 5 ist von einem an beiden Enden des Dübels nach außen vorstehendem Stahlstab 4 durchsetzt. Die Bewehrung des Dübels besteht aus einem schraubenlinienförmig gewundenen Stahldraht. Um die Herstellung des Dübels zu vereinfachen, kann vorgesehen sein, daß die im wesentlichen zylindrische Form des Dübels 5 sich nach einem Ende ein wenig konisch verjüngt. In diesem Fall sind in der Stirnfläche 5' des dickeren Endes des Dübels 5 zur Kennzeichnung dieses Endes Kerben 7 vorgesehen. Die beispielsweise angeführte schraubenlinienförmige Bewehrung kann durch eine geeignete andere Bewehrung ersetzt sein, z. B. durch eine Ringbewehrung od. dgl.
  • Die in der Zeichnung rechte Hälfte des Dübels ist vom die Platte 3 bildenden Beton vollkommen umgossen, so daß der Dübel mit der Platte 3 fest verbunden ist. Die andere Hälfte des Dübels ist jedoch mit einem bituminösen Anstrich 8 versehen, da das eine Ende des Dübels in der einen Platte der Betondecke verschiebbar angeordnet sein muß, um die bei Temperaturänderungen auftretende gegenseitige Bewegung der Plattenenden nicht zu behindern. Hierbei wird vorzugsweise so verfahren, daß das dickere Ende des Dübels 5, in der Zeichnung also das Ende 5', mit der entsprechenden Platte 3 fest verbunden wird, während das dünnere Ende des Wulstes zusammen mit dem zugehörigen Ende des Stahlstabes 4 mit dem bituminösen Anstrich 8 versehen wird. Sowohl am Ende des Dübels 5 als auch am Ende des Stahlstabes 4 müssen in der Betonplatte 2 Hohlräume vorgesehen sein, die eine gegenseitige Bewegung der Betonplatte und des Dübels ermöglichen. Zur Erzeugung dieses Hohlraumes kann in an sich bekannter Weise z. B. ein Pappzylinder 9 mit zwei Böden 10 und 11 vorgesehen sein. Dieser Pappzylinder 9 wird, wie in der Zeichnung dargestellt, auf das beweglich vorgesehene Ende des Dübels, in der Zeichnung auf das linke Ende des Stahlstabes 4, aufgeschoben, bis der Stahlstab an den Doppelboden 10 anstößt. Beim Vergießen der Betondecke mit Beton entsteht dadurch zwischen den beiden Böden 10 und 11 ein Hohlraum, in den hinein sich bei Ausdehnung der Betonplatte der- Stahlstab 4 bewegen kann. Ein entsprechender Zylinder kann auch für das entsprechende Ende des Dübels 5 vorgesehen sein.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Schaffung des Hohlraumes für den Dübel eine auf das linke Ende des Stahlstabes 4 aufgesetzte, unmittelbar an den Dübel 5 angrenzende Scheibe 12 vorgesehen, die aus einem elastischen Stoff besteht. Beim Vergießen der Platte 2 wird diese Scheibe 12 mit Beton umgossen, so daß sich nach Abbinden der Betonplatte 2 der Dübel 5 infolge der elastischen. Eigenschaften des die Scheibe bildenden Stoffes in den von der Scheibe eingenommenen Raum bewegen kann. Als Scheibe 12 kann z. B. eine Scheibe aus Weichfasern oder ähnlichem vorgesehen sein.
  • Beim Betonieren der Betondecke werden auf den in an sich bekannter Weise vorbereiteten Boden aus Bewehrungsstahlgittern hergestellte Bügel 13 aufgesetzt, die zur Lagerung des Dübels 5 dienen. Dieses Verfahren der Dübellagerung ist an sich bekannt, so daß durch den neuen Dübel keine Änderung in der Herstellungsweise der Betondecke erforderlich ist. Vor dem Aufsetzen des Dübels 5 auf die Bügel 13 ist dieser bereits für das Vergießen in den Beton hergerichtet, indem er auf der einen Seite mit einem Bitumenanstrich 8 versehen ist und auf dieses Ende der Zylinder 9 und die Scheibe 12 aufgesetzt sind. Das Herstellen der Betondecke erfolgt dann in an sich bekannter Weise.
  • Um zu verhindern, daß Wasser aus der Fuge 1 zwischen den Dübel 5 und die Platte 2 bis zum Ende des Dübels eindringt und dort eine Korrosion des Stahlstabes 4 verursacht, kann in der im Bereich der Querfuge 1 liegenden mittleren Zone des Dübels eine in der Zeichnung nicht dargestellte ringförmige Vertiefung vorgesehen sein.
  • Die Verwendung des Stahlstabes 4 im dargestellten Ausführungsbeispiel ist vor allem aus dem Grunde vorgesehen, um möglichst wenig Änderungen des bisherigen Verfahrens beim Herstellen von Betondecken erforderlich zu machen. Um Stahl zu sparen, kann jedoch der Dübel nur aus Stahlbeton hergestellt sein, wobei die Stahlbewehrung vorzugsweise in der Nähe des im wesentlichen zylindrischen Außenmantels anzuordnen ist. Um Gewicht zu sparen, kann dabei der Dübel auch rohrförmig ausgebildet sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dübel zum Verdübeln der Platten von Betonfahrbahndecken, -startbahnen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel aus Stahlbeton besteht.
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Dübel (5) in der Längsrichtung durchsetzenden und an seinen beiden Enden nach außen vorstehenden Stahlstab (4).
  3. 3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der nach dem Einbau im Bereich der Querfuge (1) der Betondecke (2, 3) liegenden mittleren Zone des Dübels (5) eine ringförmige Vertiefung vorgesehen ist.
  4. 4. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen zylindrische Dübel (5) sich nach einem Ende ein wenig konisch verjüngt.
  5. 5. Dübel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Kerben (7) in der Stirnfläche (5') des dickeren Endes des Dübels (5). b. Dübel, dessen eines Ende vorzugsweise mittels eines bituminösen Anstriches nach dem Einbau in der einen Betondecke zum Temperaturausgleich axial verschiebbar ist, nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine auf dieses Ende des Stahlstabes (4) aufgesetzte, unmittelbar an den Dübel (5) angrenzende Scheibe (12) aus einem elastischen Stoff zur Ausfüllung des für die Bewegung des Dübels (5) erforderlichen Raumes.
DEW17259A 1955-08-08 1955-08-08 Duebel zum Verduebeln der Platten von Betonfahrbahndecken, -startbahnen u. dgl. Pending DE1017198B (de)

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