DE10164732A1 - Folien-Beutel mit integriertem und wiederverschließbarem Trinkhalm - Google Patents

Folien-Beutel mit integriertem und wiederverschließbarem Trinkhalm

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DE10164732A1 DE2001164732 DE10164732A DE10164732A1 DE 10164732 A1 DE10164732 A1 DE 10164732A1 DE 2001164732 DE2001164732 DE 2001164732 DE 10164732 A DE10164732 A DE 10164732A DE 10164732 A1 DE10164732 A1 DE 10164732A1
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Abstract

Das neue Beutel-System entspricht dem Anforderungsprofil für Limonade, Mineralwasser, Obstsaft, Cola, Milch, Bier usw. DOLLAR A Das Getränke-Einweg-Verpackungssystem ist druckstabil bis 3 bar. Eingeschweißter Trinkhalm und der als Hilfsmittel geltende Klappverschluß sichern das System. Es ist in der Herstellung, Befüllung, im hygienischen Trinkverhalten, effizienteren Nutzung während und nach der Entnahme, Haltbarkeit wie auch im Einsatzgebiet für alle Getränke bis 2000 ml Volumen allen derzeitigen Einweg- und Mehrweg-Getränkebehältnissen überlegen. Das Beutel-System wird maschinell in einem Arbeitsgang gefertigt und befüllt. Die Produktionsleistung beträgt ca. 36000 Stck./Stunde. DOLLAR A Die Entsorgung des Wertstoffes des kompletten Beutel-Systems erfolgt durch thermische Verwertung als alternativen Einsatz mit besseren Emissionswerten zum teuren Heizöl.

Description

  • Die derzeitige Abfüllung von Getränken in Folienbeutel macht zur Zeit nur etwa 2-3% aus, weil es derzeit keinen sicheren, wiederverschließbaren und druckstabilen Verschluß in der Anwendung gibt.
  • Bei einem derzeitigen Drehverschluß wird aus Macht der Gewohnheit nach erster Entnahme die Verschraubung nicht wieder ganz zugedreht und somit nicht wieder absolut dicht verschlossen. Eine Dose läßt sich nicht wieder verschließen.
  • Eine Karton-Verpackung läßt sich nur bedingt, aber nicht druckstabil verschließen. Den Karton mit Verschluß, welcher Verschluß auch immer, kann man nach Erst-Gebrauch nicht liegend lagern. Auch der Einfluß von Sauerstoff ist nach Erstgebrauch bei allen derzeitigen Getränkebehältnissen ein Problem.
  • Weder aus der Dose noch aus dem Karton kann man problemlos direkt trinken.
  • Die Vorstellung einer ökologischen Marktwirtschaft kann nur mit völlig neuen Ansichten und konsequenter Umsetzung erfolgen.
  • Das know how ist die Lösung.
  • Diese revolutionäre Erfindung des immer wieder und zu jedem Zeitpunkt absolut sicher und einfach zu verschließendem Verbund-Barriere-Folien-Getränke-Beutels, bricht alte verkrustete Praktiken auf und verspricht hoffnungsvolle Perspektiven.
  • Das Vermeiden der Kosten im Mehrwegsystem und den sog. Abfall des neuen Einwegsystems (den Kunststoff in der Menge statt Heizöl zu verbrennen), zu nutzen, kann durch meine Erfindung umgesetzt werden. Mittels neuer Perspektiven wird dem Umweltschutz ohne Mehrkosten, ja sogar mit erheblichem Gewinn für die Umwelt, den Unternehmen weltweit und eine effizientere Nutzung von Behältnis und Inhalt dem Endverbraucher ermöglicht.
  • Bei diesem neuen Beutel hat man durch die Menge des sog. Abfalls ein Wirtschaftspotential. Dieser Abfall ist aufgrund seines höhen Brennwertes und Reinheitsgrades gegenüber Heizöl ein Wertstoff und Wirtschaftsgut. Die hierzu angesprochene Industrie, die derzeit mit teurem Heizöl befeuern muß ist hoch interessiert, unproblematische Kunststoffe als Alternative einzusetzen. Die heutigen Kunststoffe im Lebensmitteleinsatz haben bei der Verbrennung keine Dioxin- bzw. Furan Emission.
  • Die thermische Verwertung wird von Fachleuten und Wissenschaftlern bevorzugt. Es war und ist ein Problem für die Industrie, derzeitigen Rest-Müll, Autoreifen oder Tiermehl als Brennstoff mit einem zu geringen Brennwert (zu großer Aufwand mit Folgekosten) zu verwerten.
  • Es ist unstrittig, daß die neue Beutelverpackung, mit der Effektivität und der Effizienz des Beutels und der speziellen, auf die Flüssigkeit erforderlichen Folienzusammensetzung eine enorme Kostenreduzierung zur Folge hat und somit den bisherigen Behältnissen wie Karton, Glas, PET und Dosen überlegen ist. Besonders die Flaschen im Mehrwegsystem sind kostenintensiv. Diese neue Einwegverpackung gilt als das bessere System (auch für carbonisierte Getränke)
  • Es ist nicht möglich diesen neuartigen Verschluß in eine andere Verpackungsform wie Karton, Dose, Glas oder PET zu integrieren. Der Grund liegt in den physikalisch, technischen Gegebenheiten.
  • Nach dem neuesten Stand der Technik ist es nur möglich diesen neuartigen Verschluß in Verbindung mit der Verbund-Barriere-Folie ein Getränke-Behältnis für alle Getränke herzustellen.
  • Ein, in einer 35 mm breiten Schweißnaht des Beutels mitverschweißter Trinkhalm (Rohr) oder Stutzen, kombiniert mit einem auf der breiten Schweißnaht vernietetem Sicherheits-Klappverschluß, bildet das System.
  • Dieser Folien-Beutel ist durch einen scharfen Knick in einem besonderen Trinkstutzen mit einem Innendurchmesser von 8 bis 20 mm je nach Getränk und Menge immer wieder und druckstabil verschließbar. Der Verschluß ist allen anderen Verschlüssen sowohl in der Anwendung wie auch in der Effektivität überlegen.
  • Mit diesem neuen Beutel als Einwegverpackung und seinem speziellen, integriertem Verschluß ist es erstmals in der Geschichte der Getränke-Industrie möglich, mehr als nur alternativ zu den derzeitigen Getränke-Behältnissen aus Karton, Dosen und Flaschen aus Glas oder PET in diesen Verbund-Barriere-Folien-Beutel selbst kohlensäurehaltige Getränke abzufüllen und mit absoluter Sicherheit immer wieder zu verschließen.
  • Nur durch diesen neuen Beutel mit seinen positiven Merkmalen, läßt sich das Verhalten des Bürgers verändern, indem ich ihm die Möglichkeit biete, durch exakten Wiederverschluß den Zeitpunkt der Entsorgung zu wählen um den Wertstoff zu sammeln und nicht in die Landschaft zu entsorgen.
  • Der Folien-Beutel besteht aus
    • - der kaschierten, bedruckten Verbund-Barriere-Folie
    • - dem eingeschweißten Trinkhalm (Rohr)oder Stutzen
    • - einem Klappverschluß als Hilfsmittel
  • Der Wert dieser Erfindung, mit seinen spezifischen Merkmalen, wird von folgenden Faktoren bestimmt.
    • - bahnbrechende Pioniererfindung
    • - Stellung auf dem Markt (Ausschließlichkeit)
    • - Erhebliche kosteneinsparende Verbesserung (kein Mehrwegsystem) absolut dicht und druckstabil zu verschließen auch nach mehrmaliger Entnahme, für carbonisierte Getränke bestens geeignet
    • - hohe Gewinnspanne auf dem gesamten Getränke-Gebiet
    • - Massenartikel
    • - fertigungsreife Erfindung
  • Die folgende Kostenbilanz des Mehrwegsystems kann nun aufgestellt werden, seit dem die Vorteile des neuen Einwegsystems bekannt sind.
  • Das Getränk wird beeinflußt in seiner Haltbarkeit durch Permeation von O2, CO2 und Licht. Dieser Einfluß und die Getränke-Menge bestimmen die Folienzusammensetzung des Beutels aus Verbund- (Polyamid, Polypropylen, Polyethylen, zwei- oder mehrschichtig oder Barriere- Folie (SiO2 oder EVOH Beschichtung, mit der Gesamt-Folienstärke von 0,2 mm. Das bedeutet, daß nicht alle Getränke das gleiche Folien-Profil beanspruchen. Diese Folienzusammensetzung, der neuartige Verschluß und die völlig neue Abfüllverfahrensweise kennzeichnen eine gesteigerte Haltbarkeit bei Getränken mit oxidativer Beeinflussung.
  • Der neue Folien-Beutel kann für 250 ml bis 2 Liter Inhalt gefertigt werden. In ihm können Limonade, Mineralwasser, Obstsaft, Cola, Bier und Milch abgefüllt werden. Der Beutel, mit abgeknicktem Trinkhalm und Klappverschluß, ist so ausgelegt, daß eine Sicherheit zur Druckstabilität nach Testergebnissen von 3 bar gewährleistet und evtl. bis 6 bar belastbar ist. Bei größerem Volumen (ab 750 ml) ist ein längerer Trinkhalm als Ansaughilfe unpassend. Wenn das Trinken nicht durch Ansaugen erfolgen soll, dann ist eine andere Art der Nutzung des Folien-Beutels durch eine kleine Veränderung gegeben. Wenn bei der Beutel-Produktion der Trinkhalm im Beutel nicht hineinragt, sondern nur ein Stutzen mit der 35 mm oberen Schweißnaht verbunden ist und die 30 mm zum Abknicken beibehalten werden, kann die Entnahme durch das gewohnte Trinkverhalten (trinken wie aus einer Flasche), nur hygienischer, erfolgen.
  • Ebenso kann dieser Beutel auch zu einer anderen Entnahme durch Ausgießen benutzt werden. Die Länge des Trinkhahns, in den Beutel hineinragend oder nicht hineinragend, beeinflußt das Trinkverhalten.
  • Mit Garantie
  • Wie auch der Beutel genutzt wird, kann er für alle Getränke immer wieder garantiert dicht, sicher und bequem schnell verschlossen werden. Weiterhin gewährleistet dieser neue Folien- Beutel bei der Entnahme einen höheren Hygienestandard als herkömmliche Behältnissysteme. Der Tinkhalm (Rohr) oder Stutzen wird durch den Tunnel des Klappverschlusses geschützt. Für den gesamten Getränkebereich hat dieser neue Folien-Beutel in allen Gesichtspunkten das optimale Anforderungsprofil.
  • Beutelherstellung
  • Von zwei bereits mit Produktinformationen bedruckten Folienrollen und der entsprechenden Folienzusammensetzung erfolgt die Beutelfertigung direkt vor der Befüllung. Die beiden Folien werden durch eine Längs-Schweißnaht für den linken Beutelrand zusammengefügt. Der Trinkhalm wird zwischen den beiden Folien in die entsprechend vorgeschriebene linke Position gebracht und es erfolgt im oberen Rand die Einschweißung und das Verschweißen des rechten Beutelrandes. Hiernach werden der Schlitz in der Mitte des obigen Beutelrandes für die Aufhängung und die beiden Löcher für das Einbringen der beiden Zapfen des Klappverschlusses gestanzt. Anschließend wird der Klappverschluß links in dem obigen Beutelschweißrand, in der vorgegebenen Position, auf dem bereits verschweißten Trinkhalm zusätzlich vernietet. Durch das Einrasten des Klappverschlusses in den Druckknöpfen wird der abgeknickte Trinkhalm, nach vorherigem Umklappen, gesichert. Somit ist der Beutel in diesem Entnahme- Bereich verschlossen.
  • Der Beutel ist nun links, oben und rechts verschlossen. Nur der untere Rand bleibt zur Befüllung offen. Nach der Befüllung wird auch der untere Beutelrand verschweißt.
  • Durch die neue Abfüllverfahrensweise ist auch der Bau einer völlig neuen Maschine für die Beutelherstellung und direkter anschließenden Befüllung erforderlich. Verbunden mit dem Stand der Technik ist die Kooperation mit dem Maschinenbauer erforderlich.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen erläutert. - Dabei zeigt:
  • Fig. 1 Vorderansicht des Folien-Beutels mit aufgeklapptem Klappverschluß und Trinkhalm. Größe der Zeichnung entspricht dem Original eines 500 ml Beutels.
  • Fig. 2 den Klappverschluß mit eingezeichnetem Trinkhalm und Seitenansicht mit den beiden Tunnelhälften.
  • Fig. 3 Gewölbter Beutel mit aufgeklapptem Klappverschluß und freigegebenem Trinkhalm.
  • Fig. 4 Gewölbter Beutel mit verschlossenem Entnahmesystem.
  • Fig. 3a Detailzeichnung des Verschlußsystems aus der Fig. 3
  • Fig. 4a Detailzeichnung des Verschlußsystems aus der Fig. 4
  • Bedienungsanleitung
  • Vor dem Erstgebrauch ist der Sicherheits-Klebepunkt aus Papier auf der Lasche (a) zu durchtrennen.
    • 1. Öffnen: An der Lasche (a) ist der Klappverschluß aus der Arretierung der Druckknöpfe (d) hochzuziehen und über die Schweißnaht (m) des Beutels (r) nach hinten zu klappen. Der Trinkhalm (j) richtet sich auf, Fig. 3 und 3a. Der Knick (o) wird dabei herausgenommen und eine Entnahme durch ansaugen, trinken wie aus der Flasche oder ausgießen des Inhaltes ist nun möglich.
    • 2. Verschließen: Um den Beutel (r) wieder zu verschließen, wird die Klappe des. Klappverschlusses mit Tunnel (g) nach vorne über den Trinkhalm, (Rohr) oder Stutzen (j) umgeklappt. Gleichzeitig knickt der Trinkhalm um 180 Grad ab und die Zapfen (f) des Klappverschlusses (1) läßt man in die Druckknöpfe (d) einrasten.
    Bezugszeichen-Liste a Lasche mit Scharnier
    b Verbreiterung des Tunnels
    c Normale Tunnelbreite der Tunnelhälften (g) und (k)
    d Druckknopf
    e Scharnier und elastische Knickstelle
    f Zapfen für den Druckknopf (d)
    g Tunnel zur Aufnahme des abgeknickten Trinkhalmes 1Sfach, aber im Gegensatz zu Tunnel (k) vorne und hinten verschlossen (tiefgezogener Tunnel).
    h Offene Vorder- und Hinterseite des Tunnels (k), in dem sich die Hälfte des mit dem Folien- Beutel verschweißten Trinkhalmes (j) befindet (tiefgezogener Tunnel).
    i Zapfen für das Thermische Verschweißen bzw. Vernieten auf dem breiten Beutelrand (m) mit dem eingeschweißten Trinkhalm (j)
    j Trinkhalm (Rohr) oder Stutzen für die Entnahme durch Ansaugen oder als Ausgießer bei entsprechend verkürztem Rohr
    k Tunnel vorne und hinten offen (h).
    l Klappverschluß-Hälften, geteilt durch das Scharnier (e)
    m 35 mm breite Schweißnaht des Getränkebeutels (r)
    n 6 mm breite Schweißnaht des Getränkebeutels (r)
    o Direkter Verschluß durch den scharfen Knick im Trinkhalm (Rohr) oder Stutzen (j)
    p Ausstanzung zur Aufhängung auf der Schiene im Regal des Händlers.
    q Volle Beutelbreite als Öffnung für die Befüllung des Getränkebeutels (r), welche nach der Befüllung mit einer 6 mm breiten Schweißnaht (n) verschweißt wird.
    r Gewölbter Beutel im befüllten Zustand

    Bezugszeichenliste der kontiunierlichen Beutelherstellung und Befüllung der Fig. 7 bezogen auf den Folien-Beutel mit integriertem, gasdichtem, druckstabilem und wiederverschließbarem Trinkrohr 20 Ebene 1 mit den Schritten 1-4 und den separaten Schritten 1a und 1b auf der gleichen Ebene
    21 Ebene 2 mit den Schritten 5-6
    22 Ebene 3 mit den Schritten 7-8
    23 Ebene 4 mit den Schritten 9-10
    24 Ebene 5 mit den Schritten 11-12
    25 Ebene 6 mit den Schritten 13-14
    26, 27, 28, 29, 30 analog zu (20-25)
    31 Folienrollen
    32 ca. 40 Anpreßstempel
    33 ca. 40 Stifte
    34 Auszugsrichtung des entstehenden Folien-Beutelbandes
    35 Abfüllstation ähnlich einer Wippe
    36 ca. 40 Befülldüsen
    37 abwechselnder kontiunierlicher Abtransport des Beutelbandes bzw. der einzelnen Beutel
    38 ca. 40 Schweißwerkzeuge
    39 auf dem Stift (33) geschobenes Trinkrohr (39)

Claims (5)

1. Folien-Beutel mit fest integriertem und wiederverschließbarem Trinkhalm, der mit dem Verschlußsystem eine Einheit darstellt und auch bei robustem Gebrauch sicher, gasdicht, druckstabil, bis 6 bar getestet und für alle Getränke geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
eine bedruckt, kaschierte, drei-, vier- oder fünffache ca. 150 bis 180 µ starke als Verbund-Barriere-Folie
Verbund (0,06 mm Polyamid-Folie/0,04 mm bedruckte Polypropylen-Folie/0,08 mm Polyethylen-Folie)
Barriere auf PP (z. B. Al, Al2O3, EVOH, SIOx, diamantähnlicher Kohlenstoff, Polyamid oder andere Barrieren je nach Getränke-Art)
maschinell zu einem Siegelrand-Flachbeutel (n, m) gefertigt wird
die Beutelinnenseite PE zum Thermischen Verschweißen mit dem Trinkrohr (PE zu PE) mindestens eine 80 µ dicke PE-Folie sein muß
die Schweißnaht zum Anbringen des Verschlußsystems 35 mm breit ist
das völlig neuartige Verschlußsystem sich links des Beutels in und an der 35 mm breiten oberen Schweißnaht befindet
die Ausstanzung zum Tragen oder Aufhängen sich mittig der 35 mm breiten Schweißnaht befindet
zur Befüllung die untere noch offene Beutelbreite (q) zur Verfügung steht und der Beutel nach der Befüllung mit einer 6 mm breiten Schweißnaht thermisch verschweißt und verschlossen wird
2. Folien-Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trinkhalm, (Rohr) oder Stutzen (j),
fest in dem Beutel in einer 35 mm breiten Schweißnaht (m) verschweißt wird
aus LD-PE = Low-Density Polyethylen extrudiert ist. Eine weitere Variante wäre aus PP = Polypropylen. Damit dieser aber mit der Beutelfolie dicht verschweißt werden kann, hat er schon bei der Extrusionsfertigung eine äußere PE-Beschichtung von 0,08 mm.
eine Wandung von 0,8 mm und einer Toleranz von plus/minus 0,1 mm aufweist, um mit der Innenseite des Beutels aus 0,08 mm starker Polyethylen-Folie verschweißt zu werden.
einen Innen-Durchmesser, je Getränkeart und Menge, von 8; 10; 12 oder 20 mm hat. Ab 10 mm vergrößern sich die Tunnel-Breiten und Tunnel-Tiefen proportional.
für die Getränke-Beutel von 200 ml bis 500 ml einen Abstand zum Boden von 15 mm aufweist
ab 750 ml nicht mehr in den Beutel hineinragt. Wenn der Trinkhalm, Rohr oder Stutzen (j) in den Beutel nicht mit einem Abstand von 15 mm zum Beutelboden hineinragt, sondern nur mit der 35 mm oberen Schweißnaht (m) verbunden ist und die 30 mm zum Abknicken beibehalten werden, kann die Entnahme durch ein anderes Trinkverhalten (trinken wie aus einer Flasche), folglich ohne Ansaugen, erfolgen.
zur Entnahme und zum Abknicken mit 30 mm Länge aus dem Beutel herausragt.
durch Knicken um 180 Grad aufgrund der aufgeführten spezifischen Eigenschaften immer wieder druckstabil (bis 6 bar) und gasdicht verschließbar ist und den eigentlichen Verschluß (o) darstellt
3. Folien-Beutel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappverschluß (l)
aus einer Polypropylen-Folien-Karte, mit 0,5 mm Stärke, 70 mm Länge und 40 mm Breite und mittig der Länge eine Verdünnung der Folie als Scharnier (e) im Spritzguß gefertigt wird. (oder maschinell bei der Beutelherstellung von der gleichen Maschine der Beutelherstellung und Befüllung durch Tiefziehen, Stanzen und weiterer thermische Verformung hergestellt und angebracht wird)
mit einer Hälfte an der 35 mm breiten Schweißnaht (m) des Beutels (r) befestigt wird, indem 4 Stifte (i) in den Ecken dieser Hälfte durch die 35 mm breite Schweißnaht (m) gebracht und mit dem Beutel (r) vernietet werden.
eine Aussparung als Tunnel (h) für den im Beutel (r) verschweißten Trinkhalm (j) hat. Dieser Tunnel ist an den Enden offen und hat die S fache Tiefe des Durchmessers des vorher verschweißten Trinkhalms (j). Die Zapfen (f) für den Druckknopf (d) rechts und links des integrierten Trinkhalms (j) ragen aus der 35 mm breiten Folien- Schweißnaht (m) heraus.
den vorher in senkrechter Stellung befindliche Trinkhalm (j) beim Umklappen in dem angeschrägten Tunnel (g) aufgenommen und mitgeführt hat.
mit der anderen Hälfte des Klappverschlusses (l) zum Verschließen um 270° in Richtung 0° den herausragenden Trinkhalm (j) umklappt und diesen abknickt
als Hilfsmittel dient, um den um 180 Grad geknickten Trinkhalm (j) im Tunnel (g) beizubehalten
eine Verbreiterung (b) der beiden Tunnel im Knick-Bereich (k) durch Abknicken des Trinkhalms (j) gegenüber den Enden (c) bedingt, gefertigt ist.
mit den Enden des Tunnels (g) den Trinkhalm (j) hygienebedingt abschließt
und durch Aufrechterhalten des Knickes (o) im Trinkhalm (j) einen absoluten Verschluß gewährleistet.
mit den beiden Druckknöpfen (d) in den beiden Zapfen (f) einrastet
das Öffnen durch Hochziehen der Lasche (a) am Klappverschluß (l) erleichtert.
ein Papier-Klebepunkt als Siegel je zur Hälfte auf der Klappverschluß-Lasche (a) und des Beutels (r) aufweist, damit der Verbraucher sicher sein kann, einen noch nicht geöffneten Beutel (r) zu haben.
4. Kontinuierliches Beutelherstellungsverfahren (Fig. 7) nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß:
a) die Herstellung zuerst als Beutelband V-förmig in den Schenkeln mit den einzelnen Schritten in Treppen-ähnlicher Weise als Ebenen dargestellt, in Richtung des spitzen Winkels zugearbeitet wird, in dem die Befüllung stattfindet. Die Zeitintervalle in den Ebenen (20-30) sind so aufeinander abgestimmt, daß jede Ebene im bestimmten Zeitlimit abgearbeitet ist und die nächste im gleichen Zeitlimit abgearbeitet werden kann. Dieses geschieht fortlaufend in allen Ebenen rechts und links der Befüllstation. Somit kann ein kontinuierlicher Ablauf stattfinden und ca. 14 400 Beutel in der Stunde hergestellt und zugleich abgefüllt werden.
b) Auf Ebene 1 (20)
im Schritt 1:
rechts und links der Befüllstation (35) von je zwei Rollen (31) das Beutelband (34) in abwechselnder Schrittweise auf die Länge von 5,20 m, bezogen auf die Beutelbreite von 13 cm beide Folienbahnen zur Herstellung der 40 Beutel ausgezogen wird
im Schritt 1a
wird ebenfalls auf Ebene 1, aber separat ein Folienband aus PP (Polypropylen) zur Herstellung von ca. 40 Klappverschlüsse (Fig. 2). Nach Anspruch 2 werden die Zapfen (f) und Druckknopfe durch thermische Druckverschweißung aus einer Pplypropylen-Schnur angebracht
im Schritt 1b
die Tunnelhälften g und h des Klppverschlusses Fig. 2 im Tiefziehverfahren hergestellt werden.
Die Schritte 1a und 1b stellen die Fertigung des Klappverschlusses laut Anspruch 3 dar, der in der Ebene 3 im Schritt 8 angebracht wird.
im Schritt 2:
gleichzeitig auf die ca. 40 Stifte (33) das Trinkrohr laut Anspruch 2 geschoben wird. Die gesamte Stiftreihe 35 mm links des Beutels zwischen die beiden Folienbahnen eingeschoben werden.
im Schritt 3:
die 40 Anpreßstempel (32) die obere Folie auf die ca. 40 Stifte pressen.
Dabei erreicht das entstehende Beutelband die Gesamtlänge für die ca. 40 Beutel.
im Schritt 4:
kann das Beutelband nun auf die Länge von 5,20 m abgeschnitten werden.
Auf Ebene 2 (21)
im Schritt 5:
sich das Folienband mit den Anpreßstempeln (32) und den Stiften (33) auf Ebene 2 absenkt, um die Ebene 1 für die gleichen Schritte 1-4 freizumachen.
im Schritt 6:
das Schweißwerkzeug (38) in der Ansicht der Schweißnähte nach Figur (1) aufgepreßt und das Trinkrohr (j) mitverschweißt, ohne die Befüllseite (q) zu verschweißen.
Auf Ebene 3 (22)
im Schritt 7:
das Folienband sich auf Ebene 3 absenkt, um die Ebene 2 für die Schritte 5 und 6 freizumachen.
im Schritt 8:
die Stifte (36) herausgezogen werden und der Klappverschluß um das Trinkrohr und auf dem 35 mm breiten verschweißten Rand des Beutelbandes aufgenietet wird.
Auf Ebene 4 (23)
im Schritt 9:
sich das Folienband auf die Ebene 4 absenkt, um die Ebene 3 für den Schritt 8 freizumachen
im Schritt 10:
der aufgenietete Klappverschluß um 180 Grad abgeknickt wird Dabei wird das herausragende Trinkrohr im Tunnel (g) Fig. 2 aufgenommen.
Die beiden Druckknöpfe (d) werden in den beiden Zapfen (f) eingerastet und die Lasche (a) mit einem Klebeettiket zwecks Originalität versehen. Der Beutel ist nun auf der Entnahmeseite verschlossen.
Auf Ebene 5 (24)
im Schritt 11:
das Folienband sich auf die Ebene 5 absenkt, um die Ebene 4 für den Schritt 10 freizumachen.
im Schritt 12:
zwischen der noch zusammenhängenden Beutel als Beutelband ein beidseitiges Anpressen in der Verbindung der Beutel erfolgt, um dieses mit der Befüllseite (q) nach oben um 90 Grad zu drehen.
Auf Ebene 6 (25)
im Schritt 13:
das angepreßte Beutelband sich auf die Ebene 6 absenkt, um die Ebene 5 für den Schritt 12 freizumachen.
im Schritt 14:
die Beutel als Beutelband an die ca. 40 Befülldüsen herangeschoben werden.
5. Kontinuierliches Abfüllverfahren nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß:
a) die Befüllstation in der Spitze der Beutelherstellung V (25) angeordnet und mit einer Wippe vergleichbar ist, an deren Enden sich ca. je 40 Befülldüsen befinden.
b) rechts und links der Befüllstation zwei Beutelbänder, in abwechselnder Schrittweise der Befüllung von ca. 40 Beuteln pro Seite zugeführt werden.
c) die Befüllung insofern ebenfalls kontinuierlich erfolgt, daß auf der einen Seite die Beutel über die Düsen befüllt werden, während auf der anderen Seite die befüllten Beutel wegtransportiert werden (37).
d) der Transport dieses Beutelbandes zwischen zwei gegeneinander, nach innen laufenden Kettenbändern (Länge entsprechend der Kapazität der Abfüllanlage) schrittweise erfolgt (37).
e) diese mit Halteschalenhälften in entsprechender Länge und bezogen auf den Beutelinhalt ausgestattet sind. Die Beutel am Beutelband werden in diesen Halteschalen durch Anpreßdruck in der Beutelverbindung geführt.
f) dabei die Beutelseiten mittels Vakuum auseinandergezogen und durch Absenken der Befülldüsen (36) die Beutel befüllt werden.
g) diese Seite nun verschweißt und der Aufhängeschlitz (5) ausgestanzt wird.
h) die Perforation beibehalten und portioniert oder zum Einzelbeutel getrennt wird.
i) die einzelnen Schritte auf die Gesamtleistung aufeinander abgestimmt sind.
DE2001164732 2000-10-31 2001-09-28 Folien-Beutel mit integriertem und wiederverschließbarem Trinkrohr Expired - Fee Related DE10164732B4 (de)

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