DE1016431B - Schalungshalter zum Abstandhalten und Verspannen von Betonschalungen - Google Patents

Schalungshalter zum Abstandhalten und Verspannen von Betonschalungen

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DE1016431B
DE1016431B DEK20532A DEK0020532A DE1016431B DE 1016431 B DE1016431 B DE 1016431B DE K20532 A DEK20532 A DE K20532A DE K0020532 A DEK0020532 A DE K0020532A DE 1016431 B DE1016431 B DE 1016431B
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DE
Germany
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formwork
flat steel
wire loop
concrete
holder
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Pending
Application number
DEK20532A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Franz Kreis
Hermann Kahler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ KREIS DR ING
Original Assignee
FRANZ KREIS DR ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/07Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by means of wedge-shaped members
    • E04G17/0707One-piece elements
    • E04G17/0721One-piece elements remaining completely or partially embedded in the cast material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/07Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by means of wedge-shaped members
    • E04G17/0728Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by means of wedge-shaped members the element consisting of several parts
    • E04G17/0742Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by means of wedge-shaped members the element consisting of several parts remaining completely or partially embedded in the cast material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Schalungshalter zum Abstandhalten und Verspannen von Betonschalungen Die Erfindung betrifft einen Schalungshalter zum Abstandhalten und Verspannen von Betonschalungen, der aus einer Flachstahlschiene mit Öffnungen zur Aufnahme von gegen Anschlagplatten wirkenden Spannkeilen besteht. Es sind bereits Schalungshalter bekannt, die zur Anpassung an verschiedene Wandstärken Einkerbungen zum Einsetzen verstellbarer, reiterartiger Anschlagplatten aufweisen. Ferner sind flache Schaltungshalter bekannt, deren Enden rechtwinklig zueinander versetzt sind, um Betonschalungen aus zwei parallel angeordneten Schalwänden mit gegenseitig rechtwinklig zueinander versetzten Schaltafeln bzw. -brettern miteinander zu verbinden.
  • Diese bekannten Ausführungen eignen sich, wenn überhaupt, hei hohen und langen Schalwänden nur in unzulänglicher Weise dazu, zwei parallele Schalwände zug- und druckfest, d. h. ohne ein besonderes Aussteifungssystem mit Pfosten und Riegeln, miteinander zu verspannen.
  • Ausgehend von einem Schalungshalter für Betonschalungen, der aus einer Flachstahlschiene besteht, die mit Öffnungen zur Aufnahme von gegen Druckverteilungsplatten wirkenden Spannkeilen und zum Einsetzen verstellbarer reiterartiger Anschlagplatten sowie mit rechtwinklig zueinander versetzten Enden versehen ist, ist der erfindungsgemäße Schalungshalter so ausgebildet, daß ein Ende der Flachstahlschiene eine starr angeordnete Anschlagplatte mit einer an dieser in Fortsetzung des Flachstahles befestigten, etwa U-förmigen Drahtschlaufe zur Aufnahme eines Spannkeiles aufweist und daß die Ebene der Drahtschlaufe zur Ebene des Flachstahles um 90° versetzt ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist auf den Schenkeln der Drahtschlaufe eine Druckverteilungsplatte in zwei Löchern unverlierbar geführt. Ferner ist in der Krümmung der Drahtschlaufe ein mit zwei Löchern versehenes Plättchen gleitend und unverlierbar angebracht, das sich beim Anziehen des Keiles dem abgerundeten Keilrücken zwecks festeren Sitzes anschmiegt.
  • Dieser erfindungsgemäß ausgebildete Schalungshalter ermöglicht es, Betonschalungen aus zwei parallel angeordneten Schalwänden, von denen die Schaltafeln bzw. Schalbretter der einen Schalwand um 90° gedreht zu denen der parallel liegenden Schalwand angeordnet sind, zu-- und druckfest zu verbinden, indem die Flachstahlschienen in jeder horizontalen und vertikalen Reihe abwechselnd flach und hochkant bei zugleich abwechselnder Anordnung der beiden Enden der Flachstahlschienen in jeder Schalwand eingebaut werden. Dieser stete Wechsel in der Stellung des Steges der Schalungshalter, der die beiden Schalwände in einer Art Verband aussteifend zusammenhält, bewirkt eine Ausnutzung der maximalen Widerstandsmomente in horizontaler und vertikaler Richtung der Schalwände, was z. B. bei starkem Windangriff oder einseitiger Belastung der Schalung durch Arbeitskonsolen bei großen Höhen der Schalwände dem Ausknicken oder Ausbiegen in der Vertikalen und unter Umständen auch in der Horizontalen entgegenwirkt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb.I den eingebauten Schalungshalter in Seitenansicht, Abb. II eine Aufsicht auf den Schalungshalter zu Abb. I, Abb. III die verschiedenartigen, auf den Schalungshalter angeordneten Druckverteilungs- und Anschlagplatten in Ansicht, Abb. IV einen Schalungsaufbau mit den erfindungsgemäßen Schalungshaltern in bestimmtem Wechsel. Der erfindungsgemäße Schalungshalter besteht aus einer Flachstahlschiene 1, gegen deren eines Ende 2 eine rechtwinklig angeordnete Anschlagplatte 3 etwa mittig aufgeschweißt ist. Rechtwinklig zu der Ebene der Flachstahlschiene 1 versetzt, ist in seiner Fortsetzung an der Anschlagplatte 3 eine etwa U-förmige Drahtschlaufe 4 zur Aufnahme eines prismatischen Spannkeiles 5 befestigt. Auf den beiden Schenkeln dieser Drahtschlaufe 4 ist zwischen der Anschlagplatte 3 und dem Ende der Drahtschlaufe eine ebene Druckverteilungsplatte6 in zwei Löchern 7 (s. Abb.III) verschiebbar und unverlierbar geführt. Außerdem ist in der Krümmung der Drahtschlaufe 4 noch ein Plättchen 9 in zwei Löchern 3, ebenfalls gleitend und unverlierbar, geführt. Das Plättchen 9 ist entsprechend dem abgerundeten Rücken des Spannkeiles 5 gebogen (s. Abb. III unten), damit es sich diesem beim Anziehen des Keiles fest anschmiegen kann, wie es aus Abb. I und II zu ersehen ist. In eingebautem Zustand liegt die Anschlagplatte 3 gegen die Innenseite der einen Schalwand an; während mit dem Keil 5 die Druckverteilungsplatte 6 gegen die Außenseite dieser Schalwand gepreßt wird.
  • Am entgegengesetzten Ende 10 des Schalungshalters weist die Flachat'ahlschiene 1 in ihrer Mittelachse mehrere Schlitze 11 zur Aufnahme eines Spannkeiles 18 -und an ihren Kanten mehrere gegenüberliegende Aussparungen 12 auf. Auf die Schierte 1 ist zuerst eine ebene Anschlagplatte 13 mittels eines Schlitzes 16 aufgeschoben und mittels einer in der Mitte des Schlitzes 16 befindlichen lochartigen Erweiterung 15 durch eine Vierteldrehung in einem Paar gegOnüberliegender Aussparungen 12 feststellbar. Der Durchmesser des Loches 15 entspricht etwa der Stegbreit° des Schalungshalters zwischen den Aussparungen. 12 und ist geringer als die Länge des Schlitzes 16 (s. Abb. III).
  • Schließlich ist noch eine Druckverteilungsplatte 14 mittels eines dem 0_uerschnitt der Flachstahlschiene 1 entsprech°nden Schlitzes 17 auf das Ende 10 des Halters aufgeschoben. Die Anordnung und Wirkung der Platten 13, 14 sowie des Keiles 18 entsprechen denen der Platten 3, 6 sowie dem Keil 5 des anderen Endes 2 des Schalungshalters. Die Abstände der Schlitze 11 und Aussparungen 12 sind zweckmäßig so gewählt, daß sie wenigstwns den gebräuchlichen Wandstärken entsprechen.
  • Nach Abb. IV sind die Schaltafeln 19 der vorderen Schalwand 20 hochkant nebeneinander gestellt, so daß sich vertikal gerichtete Fugen 22 ergeben. In der hinteren Schalwand 20 sind die Schaltafeln 21 in üblicher Weise so aufeinandergesetzt, daß sich horizontal verlaufende Fugen 23 ergeben. Die Fugen 22, 23 liegen somit in vertikalen und horizontalen Schnitten durch beide Schalwände an keiner Stelle in einer Ebene, sondern überschneiden sich senkrecht im Raum. Hierbei ist es ohne weiteres möglich, für die eine Wand Schaltafeln zu verwenden, die von anderer Breite 24 als die der Schaltafeln der anderen Wand sind. Durch die verschiedenen Richtungen der Schaltafeln 19, 21 wird ein Verband hergestellt, der die Festigkeit der gesamten Schalung bedeutend erhöht.
  • Gleichzeitig können bei dieser Aufstellung die Schalungshalter in weiterer Ausbildung d,--r Erfindung mit ihren Enden 2, 10 in bestimmtem Wechsel vertauscht, eingebaut werden. Dabei sind die Stege der Schalungshalter einanal vertikal, das andere Mal horizontal gestellt.
  • Zur leichteren Wiedergewinnung des Schalungshalters aus dem Beton kann die Flachstahlschiene zwischen den Anschlagplatten 3, 13 in bekannter @Veise von einer im Beton verbleibenden Hülse aus billigem Material umschlossen sein. Die Hülse ist in der Zeichnung nicht dargestellt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schalungshalter zum Abstandhalten und Verspanne#n von Betonschalungen, bestehend aus einer Flachstahlschiene, die mit öffnungen zur Aufnahme von gegen Druckverteilungsplatten wirkenden Spannkeilen und zum Einsetzen verstellbarer, reiterartiger Anschlagplatten sowie mit rechtwinklig zueinander versetzten Enden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (2) der Flachstahlschiene (1) eine starr angeordnete Anschlagplatte (3) mit einer an dieser in Fortsetzung des Flachstahls (1) befestigten, etwa U-förmigen Drahtschlaufe (4) zur Aufnahme des Spannkeiles (5) aufweist und daß die Ebene der Drahtschlaufe (4) zur El;ciie des Flachstahls (1) um 90° versetzt ist.
  2. 2. Schalungshalter nach Anspruch 1, dadurch gehennzeichnret, daß auf den Schenkeln der Draht-Schlaufe (4) eitle Druckverteilungsplatte (6) in zwei Löchern (7) unverlierbar geführt ist.
  3. 3. Schalungshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Krümmung der Drahtschlaufe (4) ein mit zwei Löchern (8) versehenes Plättchen (9) gleitend und unverlierbar angebracht ist, das sich Leim Anziehen des Keiles (5) dein abgerundeten Keilrücken zwecks festeren Sitzes anschmiegt.
  4. 4. Schalungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstahl in bekannter Weise mit einer im Beton verbleibenden Hülse versehen ist, die eine der Betonstärke entsprechende Länge aufweist und aus billigem Material, z. B. Pappe od. dgl., bestehen kann.
  5. 5. Verfahren zum zug- und druckfesten Verbinden und Aussteifen von Betonschalungen aus zwei parallel angeordneten Schalwänden, bei denen die Schaltafeln bzw. -bretter der einen Schalwand um 90° gedreht zu denen der parallel gegenüberliegendcn Schalwand angeordnet sind, mit Schalungshaltern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstahlschienen (1) in jeder vertikalen und in jeder horizontalen Reihe abwechselnd flach und hochkant bei zugleich abwechselnder Anordnung der Enden (2) und (10) der Flachstahlschienen in jeder Schalwand eingebaut werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. .140 901, 470 552 und Zusatzpatentschrift Nr. 19 598 zu 470 552; schweizerische Patentschriften Nr. 181470 und 239 175; USA.-Patentschriften Nr. 1708 634, 2 020 515, 2524265.
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